PDF: Download - Gemeinde Schmerikon

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26.06.2014 Aufrufe

Wasserversorgung Trinkwasserqualität 2012/13 Die Verordnung des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) über Trink-, Quell- und Mineralwasser (SR 817.022.102) verpflichtet gemäss Art. 5 die Wasserversorgungen, ihre Konsumenten über die Qualität des Trinkwassers zu informieren. Trinkwasserversorgung Die Wasserversorgung Schmerikon versorgt ca. 3'500 Einwohner in Schmerikon zzgl. einzelne Abonnenten in Neuhaus (Gde. Eschenbach), Uznaberg und Büelerriet (Gde. Uznach) und Oberbollingen (Stadt Rapperswil-Jona) mit Trinkwasser. Herkunft des Trinkwassers Grundwasserpumpwerk Kleine Allmeind: 40–50% Quellwasser Wasserversorgung St. Gallenkappel (Eschenbach): 40–50% Grundwasser Wasserversorgung Rapperswil- Jona: 5–10% Hygienische Beurteilung Im Zeitraum Mai 2012 bis Juni 2013 erfolgten 34 Probenahmen und mikrobiologische Untersuchungen. Bei fünf Proben wurden Überschreitungen des Toleranzwertes für aerob mesophile Keime beanstandet. Alle beanstandeten Proben betrafen das Reservoir Döltsch 2 im Zeitraum Oktober bis Dezember 2012. Alle übrigen Proben erfüllten die gesetzlichen Anforderungen. Die Wasserversorgung Rapperswil-Jona meldet keine Beanstandungen. Die Wasserversorgung St. Gallenkappel (Eschenbach) meldet keine Beanstandungen. Verbesserungsmassnahmen Das Reservoir Döltsch 2 wurde entleert und gereinigt und erfüllte anschliessend die Anforderungen. Chemische Beurteilung Drei Proben aus dem Grundwasserpumpwerk wurden zusätzlich chemisch analysiert und nicht beanstandet. Ausgewählte Werte: Gesamthärte [°fH] 24–27 pH [–] 7.2–7.6 Chlorid [mg/l] 8–12 Nitrat [mg/l] 7 Sulfat [mg/l] 4–5 Grundwasser Rapperswil Jona: Gesamthärte [°fH] 26–35 Quellwasser St. Gallenkappel (Eschenbach): Gesamthärte [°fH] 22–25 Behandlung des Trinkwassers keine Quellwasser St. Gallenkappel (Eschenbach): UV Weitere Auskünfte: Félix Brunschwiler (Präsident) 055 286 11 18 Thomas Wespe (Brunnenmeister) 079 644 72 55 10 Gemeindeblatt

Kath. Kirchgemeinde Schmerikon Ein neues Pfarreizentrum Am 24.März 2013 hat die Kirchbürgerversammlung dem Kirchenrat die Projektierung eines neuen Pfarreizentrums in Auftrag gegeben. Der Baukredit für das ausgearbeitete Projekt kommt an der ausserordentlichen Kirchbürgerversammlung am 24. November 2013 zur Abstimmung. Die Broschüre zur Abstimmung wird demnächst den Kirchbürgern verteilt. Hier wollen wir einige Fragen beantworten, die im Vorfeld oft gestellt wurden. Wofür? Das kirchliche Leben erschöpft sich nicht in den liturgischen Feiern in der Kirche. Gerade in einer Zeit, in der das Interesse am Kirchenbesuch abnehmend ist, wird es zunehmend wichtig, ein kirchliches Leben zu fördern, das breiter abgestützt ist und den heutigen Bedürfnissen entspricht. Das Haus wird vorwiegend genutzt für – Gemeinschaft: Pfarreifeste, Gruppenstunden, Seniorenanlässe, Suppentag, Roratefrühstück, Apéros, usw. – Organisation / Leitung: Pfarramt, Sekretariat, Sitzungen, Besprechungen, Tagungen usw. – Bildung: Vorträge, Kurse, Glaubensgespräche, Bibelrunden, Elternabende, Erstkommunionvorbereitung, Firmvorbereitung, Kindernachmittag usw. – Musik und Kultur: Chorproben, Konzerte usw. Für wen? In diesem Haus sollen sich alle begegnen können: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren, Pfarreiangehörige, Dorfbewohner, Auswärtige, Christen und Andersgläubige. Es soll ein Haus der Offenheit sein. Die Kaplanei soll auch ein Zuhause sein für kirchliche Gruppen wie: – Jungwacht / Mägs – Frauengemeinschaft, Familientreff – Bibelgruppe – Ministranten – Spielgruppe – Pfarreirat, Kirchenrat – Gemischter Chor, Singkreis – Verein LebensWert – KAB – Seelsorger, Katecheten und für alle, die sich bei verschiedensten Anlässen hier begegnen. Wenn man alle Zusammenkünfte und Anlässe zusammenzählt, die zum jetzigen Zeitpunkt durch diese Gruppen in der Kaplanei oder in einem andern Raum (Schulhaus, Träumli etc…) stattfinden, so ergibt sich die stattliche Zahl von 842 pro Jahr. Im künftigen Pfarreizentrum ist also durchschnittlich mit 2–3 Anlässen pro Tag zu rechnen! Darin sind die einzelnen Gespräche mit Seelsorgern und Besuche im Sekretariat nicht mitgerechnet. Wie viel Platz hat es? Es ist ein dreigeschossiges Haus geplant. Die unterste Etage ist von der Obergasse her zugäng- Gemeindeblatt 11

Kath. Kirchgemeinde<br />

<strong>Schmerikon</strong><br />

Ein neues Pfarreizentrum<br />

Am 24.März 2013 hat die Kirchbürgerversammlung<br />

dem Kirchenrat die Projektierung eines<br />

neuen Pfarreizentrums in Auftrag gegeben. Der<br />

Baukredit für das ausgearbeitete Projekt kommt<br />

an der ausserordentlichen Kirchbürgerversammlung<br />

am 24. November 2013 zur Abstimmung. Die<br />

Broschüre zur Abstimmung wird demnächst den<br />

Kirchbürgern verteilt. Hier wollen wir einige Fragen<br />

beantworten, die im Vorfeld oft gestellt wurden.<br />

Wofür?<br />

Das kirchliche Leben erschöpft sich nicht in den<br />

liturgischen Feiern in der Kirche. Gerade in einer<br />

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Zeit, in der das Interesse am Kirchenbesuch abnehmend<br />

ist, wird es zunehmend wichtig, ein<br />

kirchliches Leben zu fördern, das breiter abgestützt<br />

ist und den heutigen Bedürfnissen entspricht.<br />

Das Haus wird vorwiegend genutzt für<br />

– Gemeinschaft: Pfarreifeste, Gruppenstunden,<br />

Seniorenanlässe, Suppentag, Roratefrühstück,<br />

Apéros, usw.<br />

– Organisation / Leitung: Pfarramt, Sekretariat,<br />

Sitzungen, Besprechungen, Tagungen usw.<br />

– Bildung: Vorträge, Kurse, Glaubensgespräche,<br />

Bibelrunden, Elternabende, Erstkommunionvorbereitung,<br />

Firmvorbereitung, Kindernachmittag<br />

usw.<br />

– Musik und Kultur: Chorproben, Konzerte usw.<br />

Für wen?<br />

In diesem Haus sollen sich alle begegnen können:<br />

Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren,<br />

Pfarreiangehörige, Dorfbewohner, Auswärtige,<br />

Christen und Andersgläubige. Es soll ein<br />

Haus der Offenheit sein.<br />

Die Kaplanei soll auch ein Zuhause sein für<br />

kirchliche Gruppen wie:<br />

– Jungwacht / Mägs<br />

– Frauengemeinschaft, Familientreff<br />

– Bibelgruppe<br />

– Ministranten<br />

– Spielgruppe<br />

– Pfarreirat, Kirchenrat<br />

– Gemischter Chor, Singkreis<br />

– Verein LebensWert<br />

– KAB<br />

– Seelsorger, Katecheten<br />

und für alle, die sich bei verschiedensten Anlässen<br />

hier begegnen.<br />

Wenn man alle Zusammenkünfte und Anlässe<br />

zusammenzählt, die zum jetzigen Zeitpunkt<br />

durch diese Gruppen in der Kaplanei oder in einem<br />

andern Raum (Schulhaus, Träumli etc…)<br />

stattfinden, so ergibt sich die stattliche Zahl von<br />

842 pro Jahr. Im künftigen Pfarreizentrum ist also<br />

durchschnittlich mit 2–3 Anlässen pro Tag zu<br />

rechnen! Darin sind die einzelnen Gespräche mit<br />

Seelsorgern und Besuche im Sekretariat nicht<br />

mitgerechnet.<br />

Wie viel Platz hat es?<br />

Es ist ein dreigeschossiges Haus geplant. Die unterste<br />

Etage ist von der Obergasse her zugäng-<br />

<strong>Gemeinde</strong>blatt 11

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