PDF: Download - Gemeinde Schmerikon

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26.06.2014 Aufrufe

Gemeindeblatt Ausgabe 4, Oktober 2013 | www.schmerikon.ch Nachhaltige Altlastensanierung «Jetzt graben die Schmerkner ihre Abfallsünden wieder aus» titelte die Südostschweiz am 12. September 2013 den Bericht zur Altlastensanierung. Die Begriffswahl suggeriert in gewisser Hinsicht Vorsätzlichkeit und Handlung wider besseres Wissen. Die Geschichte über den Umgang mit dem Abfall unterscheidet sich jedoch in keiner Weise von anderen zivilisatorischen Entwicklungen. Der Mensch refl ektiert sehr wohl die Folgen seines Tuns, lernt daraus, verändert sein Handeln und behebt unerwünschte Folgen. Insofern ist eine Verurteilung vorangegangener Generationen nicht angebracht. Der Umgang mit Abfall fi ndet kaum Niederschlag in Geschichtsbüchern, obgleich es kulturhistorisch aufschlussreich und durchaus auch eine lesenswerte Thematik ist. Vorindustrielle Gesellschaften hatten als wesentliches Entsorgungsproblem die Beseitigung von tierischen und menschlichen Exkrementen, Tierkörpern und Schlachtabfällen. Diese Aufgabe stellte vor allem dichter bewohnte Siedlungsgebiete vor grosse Herausforderungen. In ländlich geprägten Gebieten wie Schmerikon, war die landwirtschaftliche und gärtnerische Nutzung sowie die die Verwertung organischer Abfälle durch Verfütterung an Schweine und Hühner noch lange Zeit gängige und sinnvolle Praxis. In den Städten ging man spätestens im 19. Jahrhundert dazu über, mittels Schwemmkanalisationen die menschlichen Ausscheidungen in die naheliegenden Gewässer zu spülen. In Schmerikon erfolgte der Bau von Kanalisationen erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts. Damit wurde ein grosser hygienischer Fortschritt erzielt. Das Problem wurde jedoch in die Gewässer verlagert. Der Bau von Kläranlagen mit stetig zunehmender Reinigungsleistung wurde daher vorangetrieben, so auch diejenige von Schmerikon 1973. Feste, nicht biogene, d.h. nicht verrottbare Abfälle fi elen nur in geringen Mengen an. Erst mit fortschreitender Industrialisierung und wachsender Bevölkerung wurde auch die Beseitigung der festen Abfälle zunehmend zum Problem, die das Eingreifen der Gemeinden erforderlich machte. Um der unkontrollierten Ablagerung im Umfeld der Dörfer zu begegnen, legten diese insbesondere fest, an welchen Orten Abfälle zu deponieren seien. Später gingen sie dann dazu über, diese Standorte selber zu bewirtschaften und periodisch den Kehricht aus den Gassen abführen zu lassen. Als Deponien eigneten sich insbesondere

<strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Ausgabe 4, Oktober 2013 | www.schmerikon.ch<br />

Nachhaltige Altlastensanierung<br />

«Jetzt graben die Schmerkner ihre Abfallsünden wieder aus»<br />

titelte die Südostschweiz am 12. September 2013 den Bericht<br />

zur Altlastensanierung. Die Begriffswahl suggeriert in gewisser<br />

Hinsicht Vorsätzlichkeit und Handlung wider besseres<br />

Wissen. Die Geschichte über den Umgang mit dem Abfall<br />

unterscheidet sich jedoch in keiner Weise von anderen zivilisatorischen<br />

Entwicklungen. Der Mensch refl ektiert sehr wohl<br />

die Folgen seines Tuns, lernt daraus, verändert sein Handeln<br />

und behebt unerwünschte Folgen. Insofern ist eine Verurteilung<br />

vorangegangener Generationen nicht angebracht.<br />

Der Umgang mit Abfall fi ndet kaum Niederschlag<br />

in Geschichtsbüchern, obgleich es kulturhistorisch<br />

aufschlussreich und durchaus auch<br />

eine lesenswerte Thematik ist. Vorindustrielle<br />

Gesellschaften hatten als wesentliches Entsorgungsproblem<br />

die Beseitigung von tierischen<br />

und menschlichen Exkrementen, Tierkörpern und<br />

Schlachtabfällen. Diese Aufgabe stellte vor allem<br />

dichter bewohnte Siedlungsgebiete vor grosse<br />

Herausforderungen. In ländlich geprägten Gebieten<br />

wie <strong>Schmerikon</strong>, war die landwirtschaftliche<br />

und gärtnerische Nutzung sowie die die Verwertung<br />

organischer Abfälle durch Verfütterung an<br />

Schweine und Hühner noch lange Zeit gängige<br />

und sinnvolle Praxis. In den Städten ging man<br />

spätestens im 19. Jahrhundert dazu über, mittels<br />

Schwemmkanalisationen die menschlichen Ausscheidungen<br />

in die naheliegenden Gewässer zu<br />

spülen. In <strong>Schmerikon</strong> erfolgte der Bau von Kanalisationen<br />

erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts.<br />

Damit wurde ein grosser hygienischer Fortschritt<br />

erzielt. Das Problem wurde jedoch in die Gewässer<br />

verlagert. Der Bau von Kläranlagen mit stetig<br />

zunehmender Reinigungsleistung wurde daher<br />

vorangetrieben, so auch diejenige von <strong>Schmerikon</strong><br />

1973.<br />

Feste, nicht biogene, d.h. nicht verrottbare Abfälle<br />

fi elen nur in geringen Mengen an. Erst mit<br />

fortschreitender Industrialisierung und wachsender<br />

Bevölkerung wurde auch die Beseitigung der<br />

festen Abfälle zunehmend zum Problem, die das<br />

Eingreifen der <strong>Gemeinde</strong>n erforderlich machte.<br />

Um der unkontrollierten Ablagerung im Umfeld<br />

der Dörfer zu begegnen, legten diese insbesondere<br />

fest, an welchen Orten Abfälle zu deponieren<br />

seien. Später gingen sie dann dazu über, diese<br />

Standorte selber zu bewirtschaften und periodisch<br />

den Kehricht aus den Gassen abführen zu<br />

lassen. Als Deponien eigneten sich insbesondere


Altlast am See –<br />

Situationsplan 1939<br />

Impressum<br />

Herausgeberin<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schmerikon</strong><br />

Redaktion<br />

Claudio De Cambio<br />

Gestaltung und Druck<br />

ERNi Druck und Media AG<br />

www.ernidruck.ch<br />

2 <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Geländemulden, Bachtöbel, Kiesgruben und<br />

Steinbrüche. Als See anstossende <strong>Gemeinde</strong>, bot<br />

sich in <strong>Schmerikon</strong>, wie bei anderen Seegemeinden<br />

an, den Kehricht zu nutzen, um Land zu gewinnen.<br />

Die Menge und die Zusammensetzung<br />

der Abfälle führten dazu, dass die unbehandelte<br />

Ablagerung in erster Linie für die Gewässer zu einem<br />

unhaltbaren Zustand wurde. Die Schweiz<br />

setzte ab den sechziger Jahren auf die Verbrennung.<br />

<strong>Schmerikon</strong> schloss sich 1973 dem Zweckverband<br />

Kehrichtbeseitigung im Linthgebiet bei,<br />

die in Niederurnen eine Kehrichtverbrennungsanlage<br />

errichtete.<br />

Diese sehr geraffte Darstellung über den Umgang<br />

mit Abfall und Abwasser zeigt auf, dass der<br />

Mensch lernfähig ist. So ist der Zustand unserer<br />

Gewässer heute nachweislich um ein Mehrfaches<br />

besser als noch vor wenigen Jahrzehnten.<br />

Nicht in jedem Fall genügt es jedoch alleine den<br />

Umgang zu ändern. In ausgewählten Fällen muss<br />

der alte, belastende Zustand behoben werden.<br />

Dies ist insbesondere bei denjenigen Altablagerungen<br />

der Fall, aus denen wegen örtlicher Gegebenheiten<br />

oder der Zusammensetzung der abgelagerten<br />

Abfälle selbst nach zahlreichen Jahren<br />

noch Schadstoffe aus dem Deponiekörper an die<br />

Umwelt abgegeben werden. Nur solche Standorte<br />

sind sanierungsbedürftig und gelten als Altlast.<br />

<strong>Schmerikon</strong> verfügt über mehrere bekannte<br />

Deponiestandorte. Eine Altlast im Sinne des Gesetzes<br />

ist nach heutigem Kenntnisstand jedoch<br />

einzig die Deponie unmittelbar am See.<br />

Das Seeufer von <strong>Schmerikon</strong> hat im Verlauf der<br />

letzten zwei Jahrhunderte eine grosse Umgestaltung<br />

erlebt. Mit dem Bau der Rickenbahn wurde<br />

ein Damm über die Bucht gelegt und das ursprüngliche<br />

Seeufer, das entlang der Hauptstrasse<br />

verlief, vom See abgeschnitten. Bis Ende des<br />

19. Jahrhunderts wurde der Bereich zwischen<br />

Bahn- und ehemaliger Uferlinie verfüllt. In der<br />

ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dann<br />

südlich der Bahnlinie der See aufgefüllt. Ausgehend<br />

vom Bad am See wurde die Ufermauer sukzessive<br />

verlängert und hinterfüllt. Die letzten 60<br />

Meter wurden zwischen 1939 und 1951 verfüllt.<br />

Als Füllmaterial wurde hier, aufgrund der wohl<br />

vorliegenden Notwendigkeit, einen Ablagerungsplatz<br />

in Dorfnähe zu haben, Kehricht deponiert.<br />

Ratsprotokolle und Korrespondenz belegen, dass<br />

im Auftrag und unter Anleitung der <strong>Gemeinde</strong><br />

hier der Hauskehricht und wohl geringere Mengen<br />

Gewerbekehricht während zwölf Jahren abgelagert<br />

wurden. Der Abfall wurde regelmässig<br />

planiert; verrottbares Material hatte der zuständige<br />

Deponiewart in den See zu werfen. Fotomaterial<br />

belegt, dass die Mauer erst gegen Schluss<br />

abgeschlossen wurde. Lange Zeit erstreckte sich<br />

eine mit dem See kommunizierende Lagune bis<br />

zu den Geleisen. In den fünfziger und sechziger<br />

Jahren entstand auf der ehemaligen Deponie<br />

und dem östlich angrenzenden Gebiet die Kiesumschlagsanlage<br />

der Rheinkies AG.<br />

Nachdem bereits seit 1998 der Zustand der Altablagerung<br />

am See analysiert wurde, konnten<br />

die Untersuchungen erst mit dem Ende des defi<br />

nitiven Kiesumschlages 2011 im erforderlichen<br />

Umfang durchgeführt werden. Die Ergebnisse<br />

belegen nach Massgabe der geltenden Umweltschutzvorschriften<br />

die Sanierungsbedürftigkeit,<br />

wie das Bundesamt für Umwelt (BAFU) bestätigte.<br />

Es sicherte zudem die Übernahme von 40<br />

Prozent der Sanierungskosten zu. Es vermag tatsächlich<br />

nach sechzig Jahren, in denen der Deponiekörper<br />

zu grossen Teilen vom Grundwasser gefl<br />

utet war, tatsächlich zu erstaunen, dass die<br />

Schadstoffe nicht bereits weitestgehend in den<br />

See ausgewaschen wurden. Die Analyseergebnisse<br />

zeigen ein anderes Bild. Offensichtlich war<br />

Altlast am See – Ufermauer 1951 (unten rechts im Bild)


<strong>Gemeinde</strong>haus-Splitter<br />

Geschätzte Schmerknerinnen und Schmerkner<br />

die Ufermauer dichter als angenommen und behinderte<br />

den Austausch. Die anstelle einer Sanierung<br />

erwogene Sicherung der Ufermauer und<br />

Deckelung der Altablagerung hätte ebenfalls<br />

hohe Kosten verursacht und den "schwarzen Peter"<br />

lediglich an die nächste Generation weitergegeben.<br />

An diese Massnahmen hätte der Bund<br />

nicht gezahlt.<br />

Die Sanierung erfolgt durch die Errichtung einer<br />

dichten Spundwand bis in eine Tiefe von 10<br />

Meter rund um den Sanierungsperimeter. Im<br />

nächsten Arbeitsschritt wird die Deponie mittels<br />

Pumpen trocken gelegt, um anschliessend das<br />

Ausbaggern der Abfälle zu ermöglichen. Vor Ort<br />

wird der Aushub zwischengelagert und unter Berücksichtigung<br />

der Schadstoffbelastung triagiert.<br />

Per Strassentransport werden dann die Abfälle<br />

den Entsorgungsanlagen zugeführt, je nach<br />

Abfallqualität einer Deponie, einer Kehrichtverbrennungsanlage<br />

oder einem Zementwerk. Die<br />

Arbeiten sollten im Dezember abgeschlossen<br />

sein, worauf die Bauarbeiten für die Seeufergestaltung<br />

der Ortsgemeinde folgen. Die Arbeiten<br />

werden durch eine Arbeitsgemeinschaft Johann<br />

Müller AG / KIBAG Bauleistungen AG verrichtet.<br />

Die Bauleitung obliegt Staubli Kurath & Partner,<br />

Zürich. Die Gesamtkosten werden stark vom im<br />

Abschluss ermittelten Ausmass abhängen. Wenn<br />

sich die ausgeschriebenen Bedingungen bestätigen,<br />

könnten die Arbeiten mit ca. 2.5 Mio. Franken<br />

abgeschlossen werden. <br />

Félix Brunschwiler<br />

"Mehr Strassen erzeugen mehr Verkehr" haben<br />

wir in den vergangenen Wochen im Zusammenhang<br />

mit dem Kantonsratsbeschluss, die bindungsstrasse nach Gaster, als Umfahrung<br />

Verdes<br />

Städtchen Uznach, im nächsten Strassenbauprogramm<br />

in oberster Priorität zu behandeln,<br />

von den Projektgegnern mehrfach gehört.<br />

Diese Aussage ist im Grundsatz nicht<br />

falsch. Entscheidend ist jedoch, ob wir dies als Anlass zum Verzicht<br />

auf weitere Strassen, insbesondere Umfahrungsstrassen,<br />

nehmen.<br />

Es gilt jedoch weitere Kausalzusammenhänge zu berücksichtigen.<br />

Auch die Angebotserweiterung im öffentlichen Verkehr erhöht<br />

den Siedlungsdruck und die Mobilitätsnachfrage. Massgeblich<br />

die S-Bahn hat die Grenzen der Agglomeration Zürich<br />

bis ins Zürcher Oberland verschoben. Die Mobilität, unbesehen<br />

ob auf Strasse oder Schiene, beeinflusst den Immobilienmarkt<br />

sowie das gesellschaftliche Leben. Die hohen Investitionen in<br />

die Strassen- und Bahninfrastruktur in der Nachkriegszeit sind<br />

Grundpfeiler des Wirtschafts- und Wohlstandswachstums der<br />

Schweiz. Entscheidungen über Strassenbauten und Bahn- oder<br />

Busverbindungen tangieren immer auch Volkswirtschaft und<br />

Gesellschaft.<br />

Das Individuum als politischer Bürger, bzw. als politische Bürgerin<br />

muss die Frage beantworten, ob es die Grenzen des<br />

Wachstums als erreicht und eine Kehrwende durch grundsätzliche<br />

Ablehnung der weiteren Angebotserweiterung als angezeigt<br />

erachtet oder ob es die laufende Behebung von Engpässen<br />

und negativen Begleiterscheinungen befürwortet und ein<br />

weiteres stetiges Wachstum in Kauf nimmt. Die Politik muss<br />

Lösungen vorschlagen und Mehrheitsentscheide umsetzen. Die<br />

Gesellschaft muss mit den Konsequenzen leben. Es ist hierbei<br />

für Politik und Gesellschaft hilfreich, wenn das Individuum bei<br />

der Bestimmung seines Wohnortes, seines Arbeitsortes und der<br />

Wahl seines Transportmittels eine gewisse Übereinstimmung<br />

zu seiner Werthaltung als politischer Bürger/ politische Bürgerin<br />

zeigt. Über Strassenbaukredite und Budgets mit Ausgaben<br />

für den öffentlichen Verkehr stimmen wir bestenfalls einmal<br />

pro Jahr ab. Darüber, wie wir uns fortbewegen, hingegen täglich.<br />

Herzlichst grüsst Sie aus dem <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Inhalt<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat 4<br />

Abwasserverband Obersee 6<br />

Bauamt 7<br />

Allgemeines und Wissenswertes 8<br />

Wasserversorgung 10<br />

Kath. Kirchgemeinde <strong>Schmerikon</strong> 11<br />

Jubilare 13<br />

Kurz notiert 13<br />

Feste Termine und Veranstaltungen 13<br />

Erteilte Baubewilligungen 15<br />

Félix Brunschwiler | <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />

<strong>Gemeinde</strong>blatt <strong>Schmerikon</strong><br />

Redaktionsschluss<br />

Ausgabe vor Weihnachten, Nr. 5: 3. Dezember 2013<br />

<strong>Gemeinde</strong>blatt 3


Aus dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Hallen- und Seebad<br />

Nach dem Entscheid der Bürgerschaft, das Hallen-<br />

und Seebad nicht zu schliessen, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

eine Hallenbadkommission gebildet.<br />

Wie im <strong>Gemeinde</strong>blatt Nr. 4 / 2013 bereits ausgeführt,<br />

wird sich die Kommission mit der strategischen<br />

Ausrichtung für die nächsten 10 Jahre in<br />

Verbindung mit der Planung des rollenden Unterhalts<br />

und der Erneuerung befassen. Auf Anfrage<br />

hin haben sich Interessierte für eine Mitarbeit<br />

zur Verfügung gestellt und wurden vom<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat gewählt. Die Kommission setzt sich<br />

wie folgt zusammen:<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Werner Becker (Kommissionspräsident),<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsident Félix Brunschwiler,<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Patrick Züger, Rebekka<br />

Kuster, Bettina Mächler, Jeannette Müller-Frischknecht,<br />

Aldo Gilardoni und Ernst Picmous. Als<br />

Kommissionsaktuar amtet Ratsschreiber Claudio<br />

De Cambio.<br />

Öffnungszeiten<br />

Das Hallen- und Seebad <strong>Schmerikon</strong> hat am 14.<br />

Oktober 2013 den Winterbetrieb aufgenommen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat unter Berücksichtigung der<br />

durch Badegäste geäusserten Bedürfnisse die<br />

Öffnungszeiten im Vergleich zum Vorwinter angepasst.<br />

Bis im Mai 2014 steht die Anlage von<br />

Montag bis Freitag von 13:00 Uhr bis 21:00 Uhr<br />

und an Wochenenden von 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

zur Verfügung.<br />

Nach dem deutlichen Nein der Bürgerschaft<br />

zum Schliessungsantrag erhofft sich der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

auch einen entsprechenden Zuspruch<br />

durch gute Besucherfrequenzen.<br />

Personelles<br />

Per 1. Dezember 2013 tritt Edith Rüegg, wohnhaft<br />

in Uznach, die Stelle als Leiterin des Sozialamtes<br />

und der AHV Zweigstelle an. Edith Rüegg leitet<br />

derzeit das Sozialamt der <strong>Gemeinde</strong> Ebnat-Kappel.<br />

Sie bringt die notwendige Ausbildung, Fachkenntnisse<br />

und berufliche Erfahrung mit. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

und die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter heissen Edith Rüegg herzlich willkommen<br />

und wünschen ihr Freude und Erfolg bei<br />

der Ausübung ihrer Tätigkeit.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung bietet jedes Jahr<br />

einem/r neuen Lernenden die Möglichkeit, eine<br />

Lehre als Kaufmann/Kauffrau zu absolvieren. Für<br />

die im Sommer 2014 beginnende Lehrzeit wurde<br />

das Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren<br />

durchgeführt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat aus total 19<br />

Bewerbungen Jovana Maksic, wohnhaft an der<br />

Alten Eschenbacherstrasse 1, 8716 <strong>Schmerikon</strong>,<br />

gewählt. Jovana Maksic tritt ihre Lehre im August<br />

2014 an.<br />

Fahrplanwechsel 15. Dezember 2013:<br />

erweitertes Nachtangebot<br />

Am 15. Dezember 2013 startet die «neue S-Bahn<br />

St.Gallen» mit einem erweiterten Angebot auf<br />

der Schiene und Strasse. Die Tagespresse und<br />

spezielle Internetseiten (sbahn-sg.ch) berichten<br />

umfassend über diesen Meilenstein im öffentlichen<br />

Verkehr des Kantons St. Gallen. Für die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schmerikon</strong> ändert sich auf der Schiene<br />

nichts. <strong>Schmerikon</strong> ist bereits mit einem Voralpenexpress<br />

und eine Regionalzug je Stunde in<br />

beiden Richtungen hervorragend erschlossen.<br />

Anders auf der Strasse. Das bisherige Linthbus-<br />

Konzept bietet den Schmerknerinnen und<br />

Schmerknern bis anhin wochentags zwischen 6<br />

und 20 Uhr und am Wochenende zwischen 8 und<br />

20 Uhr stündlich in beiden Richtungen einen Bus<br />

der Linie 630, der Uznach via <strong>Schmerikon</strong>, Eschenbach,<br />

Goldingen mit Ätzmännig verbindet. Beim<br />

Uznaberg besteht zusätzlich das eingeschränkte<br />

Angebot auf der Linie 631, der Uznach via Neuhaus,<br />

Eschenbach mit Rüti ZH verbindet. Hier zirkulieren<br />

ausschliesslich wochentags vier Kurspaare<br />

am Morgen und fünf am Nachmittag.<br />

Im Hinblick auf die neue S-Bahn St.Gallen haben<br />

die Transportunternehmen in Zusammenarbeit<br />

mit dem Amt für öffentlichen Verkehr und<br />

der Region Zürichsee Linth eine Verdichtung und<br />

Ausweitung des Busangebotes rund um den<br />

Bahnknoten Uznach umgesetzt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

hat sich hierbei vergebens um eine Verdichtung<br />

auf einen Halbstunden-Takt auf der bestehenden<br />

Linie 630 zwischen Eschenbach und<br />

Uznach über <strong>Schmerikon</strong> eingesetzt. Der durchgehende<br />

Halbstunden-Takt kommt, allerdings auf<br />

der Linie 631 zwischen Eschenbach und Uznach<br />

über Neuhaus/Uznaberg. Diese Variante hat obsiegt,<br />

da hiermit eine gute Anbindung des Industriegebietes<br />

Neuhaus an das übergeordnete Netz<br />

erzielt wird. Von dieser Variante profitiert <strong>Schmerikon</strong><br />

nur marginal. Insbesondere für die Bewohner<br />

in den Quartieren Rosengarten, Schlattgasse,<br />

4 <strong>Gemeinde</strong>blatt


Mühlegraben und Mürtschenstrasse, die über<br />

eine Gehdistanz von fünfzehn Minuten und mehr<br />

bis zum Bahnhof verfügen, hätte ein Halbstundentakt<br />

entlang der Haupt- und St. Gallerstrasse<br />

eine deutliche Angebotsverbesserung dargestellt.<br />

Gänzlich leer geht <strong>Schmerikon</strong> anlässlich der<br />

Angebotsverbesserung aber nicht aus. Sowohl<br />

auf der Linie 630 durch das Dorf wie auch der Linie<br />

631 über den Uznaberg wird eine Erweiterung<br />

der Betriebszeiten eingeführt. So verkehrt neu<br />

der erste Bus der Linie 630 durch <strong>Schmerikon</strong><br />

nach Eschenbach bereits ab halb sechs und<br />

nachts gibt es zur vollen Stunde bis 23 Uhr einen<br />

Bus Richtung Eschenbach und bis 23.30 bis Uznach.<br />

Die Linie 631 wiederum verkehrt in beiden<br />

Richtungen, letztmals bis kurz vor 22 Uhr. Bitte<br />

beachten Sie die neuen Fahrpläne ab dem 15. Dezember<br />

2013. <br />

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<strong>Gemeinde</strong>blatt 5


Abwasserverband<br />

Obersee<br />

Seit 2010 wird die Kläranlage in der Schmerkner<br />

Allmeind saniert und erweitert. Im Sommer 2013<br />

konnten mit der Inbetriebnahme der zweiten<br />

Strasse der Biologie und Nachklärung die wesentlichen<br />

Arbeiten abgeschlossen werden. Die<br />

nach der Fusion von Gommiswald, Rieden und<br />

Ernetschwil verbliebenen fünf <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>Schmerikon</strong>, Uznach, Kaltbrunn, Gommiswald<br />

und Tuggen verfügen nun über eine moderne<br />

und den aktuellen Anforderungen entsprechende<br />

Abwasserreinigungsanlage (ARA). Abgerundet<br />

wurde das Werk mit der Installation einer Photovoltaik-Anlage<br />

mit einer installierten Produktionsleistung<br />

von ca. 60 kVA. Die Bewohner der angeschlossenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n werden 2014<br />

anlässlich eines Tages der offenen Türen Gelegenheit<br />

erhalten, das Werk zu besichtigen und vertiefte<br />

Informationen entgegen zu nehmen. <br />

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6 <strong>Gemeinde</strong>blatt


Bauamt<br />

Entsorgungsplatz<br />

Das Bauamt erinnert daran, dass Karton strikte<br />

zu den im Abfallkalender aufgeführten<br />

Annahmetagen/-zeiten abzugeben ist (in der Regel<br />

Montags alle 14 Tage). Das Deponieren von<br />

Altkarton ausserhalb dieser Zeiten ist verboten.<br />

Zuwiderhandelnde können verzeigt werden.<br />

Wir bitten um Verständnis für diese Massnahme.<br />

Die Einschränkung der Annahme ist darin<br />

begründet, dass die Bedienung des Presscontainers<br />

aus Sicherheitsgründen durch unser<br />

Personal erfolgen muss. Zudem müssen wir leider<br />

auch eine Sichtkontrolle der abgegebenen<br />

Abfälle vornehmen, da einige Wenige es nicht unterlassen<br />

können, nicht verwertbare Abfälle im<br />

Karton günstig zu entsorgen. Als Alternative zu<br />

unserer Kartonannahme sei auf das Angebot der<br />

privaten Entsorger (Mahr / Benken oder Karl<br />

Rüegg / Jona) verwiesen, die Karton zu einem geringen<br />

Entgelt entgegennehmen. <br />

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<strong>Gemeinde</strong>blatt 7


Allgemeines<br />

und Wissenswertes<br />

Das <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

auch im Internet: unter<br />

www.schmerikon.ch<br />

Mütter-/Väterberatung See und Gaster<br />

www.muetterberatung-see-gaster.ch<br />

Die Mütterberatung in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schmerikon</strong><br />

fi ndet im Pfarreilokal an der Obergasse 44<br />

statt wie folgt: Ohne Anmeldung am ersten<br />

Dienstag im Monat von 13.30 bis 15.30 Uhr und<br />

mit Anmeldung am ersten Dienstag im Monat<br />

ab 10.15 Uhr <br />

Spitex Eschenbach – Goldingen –<br />

St. Gallenkappel – <strong>Schmerikon</strong><br />

Rapperswilerstrasse 12, 8733 Eschenbach,<br />

Telefon 055 286 26 86, Fax 055 286 26 85,<br />

E-Mail kontakt@spitex-egss.ch<br />

Kostenloses Blutdruckmessen<br />

für Spitex-Mitglieder<br />

Das Blutdruckmessen ist für Mitglieder des Spitex-<br />

Vereins jeweils 1x im Monat kostenlos. Es fi ndet<br />

statt jeden letzten Mittwoch im Monat (ausser<br />

während den Schulferien) von 13:30 Uhr bis 14:15<br />

Uhr im Pfarreilokal, Obergasse 44 in <strong>Schmerikon</strong>.<br />

Tageskarte<br />

Bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung sind je Kalendertag<br />

zwei Tageskarten erhältlich. Kommen Sie vorbei<br />

und kaufen Sie eine oder beide Karten für das<br />

gewünschte Datum. Eine Tageskarte kostet CHF<br />

40. Es hät solang’s hät. Die Tageskarten sind<br />

begehrt. Reservieren Sie bitte frühzeitig.<br />

Information: Olivia Hug, Mitarbeiterin Finanzverwaltung,<br />

Tel. 055 286 11 15, E-Mail olivia.hug@<br />

schmerikon.ch. <br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Öffnungszeiten: Montag 08.00 bis 11.30 Uhr und<br />

14.00 bis 18.00 Uhr. Dienstag bis Freitag 08.00<br />

bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 16.30 Uhr. Bei telefonischer<br />

Voranmeldung sind wir auch gerne ausserhalb<br />

der Öffnungszeiten für Sie da. <br />

Kontakte<br />

Hauptruf-Nr. <strong>Gemeinde</strong>verwaltung 055 286 11 11<br />

Telefax <strong>Gemeinde</strong>verwaltung 055 286 11 12<br />

Félix Brunschwiler | <strong>Gemeinde</strong>präsidium,<br />

Wasser versorgung, Abwasseranlagen |<br />

055 286 11 18 | felix.brunschwiler@schmerikon.ch<br />

Claudio De Cambio | <strong>Gemeinde</strong>kanzlei,<br />

Bauverwaltung, Orts-QM | 055 286 11 17 |<br />

claudio.decambio@schmerikon.ch<br />

Céline Hofstetter | Mitarbeiterin <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />

und <strong>Gemeinde</strong>kanzlei, Sektionschef,<br />

Leiterin Zivilschutzstelle Obersee-Ricken,<br />

Bedienung Telefonzentrale | 055 286 11 11 |<br />

celine.hofstetter@schmerikon.ch<br />

Pamela Zgraggen | Betreibungsamt, Einwohneramt,<br />

Fundbüro, Bestattungsamt, Kontrollstelle<br />

für Krankenversicherung, Verantwortliche<br />

für Lernende | 055 286 11 19 | pamela.zgraggen@schmerikon.ch<br />

Corinne Zett (Teilzeitangestellte 40%) |<br />

Mitarbeiterin <strong>Gemeinde</strong>präsident und <strong>Gemeinde</strong>kanzlei,<br />

Sekretariat Einbürgerungsrat |<br />

055 286 11 08 – corinne.zett@schmerikon.ch<br />

Ralph Besmer | Bauamt, Liegenschaften, Entsorgungswesen,<br />

Friedhofamt | 055 286 11 09 |<br />

ralph.besmer@schmerikon.ch<br />

Silvia Tremp | Sozialamt, AHV-Zweigstelle,<br />

Verantwortliche für Asyl- und Flüchtlingsbetreuung<br />

| 055 286 11 13 |<br />

silvia.tremp@schmerikon.ch (bis 31. Okt. 2013)<br />

Edith Rüegg | Sozialamt, AHV-Zweigstelle, Verantwortliche<br />

für Asyl- und Flüchtlingsbetreuung<br />

| 055 286 11 13 |<br />

edith.rueegg@schmerikon.ch (ab 1. Dez. 2013)<br />

Christoph Romer | Grundbuchamt |<br />

055 286 11 16 | christoph.romer@schmerikon.ch<br />

Rebecca Wetzel | Mitarbeiterin Betreibungsamt,<br />

Einwohneramt, Fundbüro, Bestattungsamt,<br />

Kontrollstelle für Krankenversicherung |<br />

055 286 11 13 | rebecca.wetzel@schmerikon.ch<br />

8 <strong>Gemeinde</strong>blatt


Gabriela Merz | Steueramt | 055 286 11 14 |<br />

gabriela.merz@schmerikon.ch<br />

Patricia Loser (Teilzeitangestellte 40%) |<br />

Mitarbeiterin Steueramt | 055 286 11 14 |<br />

patricia.loser@schmerikon.ch<br />

Daniel Bamert | Finanzverwaltung |<br />

055 286 11 15 | daniel.bamert@schmerikon.ch<br />

Theres Zahner (Teilzeitangestellte 60%) |<br />

Mitarbeiterin Finanzverwaltung | 055 286 11 15 |<br />

theres.zahner@schmerikon.ch<br />

Olivia Hug | Mitarbeiterin Finanzverwaltung,<br />

GA-Flexi | 055 286 11 15 | olivia.hug@schmerikon.ch<br />

Marcel Federer | Jugendarbeiter | 079 265 30 33<br />

| marcel.federer@schmerikon.ch<br />

Zivilstandskreis Uznach | Obergasse 24,<br />

8730 Uznach | 055 285 23 09 |<br />

zivilstandsamt@uznach.ch<br />

Lernende<br />

Daniela Züger | daniela.zueger@schmerikon.ch<br />

Livia Danuser | livia.danuser@schmerikon.ch<br />

Heiko Gembrys | heiko.gembrys@schmerikon.ch <br />

Sektionschef<br />

Schul- und WK-Daten<br />

Die Dienstleistungsdaten für die Schulen und<br />

Kurse sind im Internet unter der Adresse www.<br />

armee.ch/wk abrufbar oder im Anschlagkasten<br />

der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung ersichtlich.<br />

Information: www.armee.ch/wk. Kontaktpersonen:<br />

Céline Hofstetter, Sektionschef, Telefon<br />

055 286 11 11, celine.hofstetter@schmerikon.ch und<br />

Claudio De Cambio, Sektionschef-Stv., claudio.<br />

decambio@schmerikon.ch <br />

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Aus der Redaktion<br />

Gewerbliche und private Inserate<br />

im <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Im <strong>Gemeinde</strong>blatt können auch das Gewerbe<br />

und Private – zum Beispiel Vermietung oder<br />

Verkauf von Immobilien – zu günstigen Preisen<br />

inserieren. Die <strong>Gemeinde</strong>kanzlei hat ein Informationsblatt<br />

erarbeitet, auf welchem die Bedingungen<br />

und Kosten für die Anzeigen ersichtlich<br />

sind. Information: Céline Hofstetter, Telefon<br />

055 286 11 11, celine.hofstetter@schmerikon.ch <br />

<br />

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<br />

<strong>Gemeinde</strong>blatt 9


Wasserversorgung<br />

Trinkwasserqualität 2012/13<br />

Die Verordnung des Eidgenössischen Departements<br />

des Innern (EDI) über Trink-, Quell- und Mineralwasser<br />

(SR 817.022.102) verpflichtet gemäss<br />

Art. 5 die Wasserversorgungen, ihre Konsumenten<br />

über die Qualität des Trinkwassers zu informieren.<br />

Trinkwasserversorgung<br />

Die Wasserversorgung <strong>Schmerikon</strong> versorgt ca.<br />

3'500 Einwohner in <strong>Schmerikon</strong> zzgl. einzelne<br />

Abonnenten in Neuhaus (Gde. Eschenbach),<br />

Uznaberg und Büelerriet (Gde. Uznach) und<br />

Oberbollingen (Stadt Rapperswil-Jona) mit Trinkwasser.<br />

Herkunft des Trinkwassers<br />

Grundwasserpumpwerk Kleine Allmeind:<br />

40–50%<br />

Quellwasser Wasserversorgung St. Gallenkappel<br />

(Eschenbach): 40–50%<br />

Grundwasser Wasserversorgung Rapperswil-<br />

Jona: 5–10%<br />

Hygienische Beurteilung<br />

Im Zeitraum Mai 2012 bis Juni 2013 erfolgten 34<br />

Probenahmen und mikrobiologische Untersuchungen.<br />

Bei fünf Proben wurden Überschreitungen<br />

des Toleranzwertes für aerob mesophile<br />

Keime beanstandet. Alle beanstandeten Proben<br />

betrafen das Reservoir Döltsch 2 im Zeitraum<br />

Oktober bis Dezember 2012. Alle übrigen Proben<br />

erfüllten die gesetzlichen Anforderungen.<br />

Die Wasserversorgung Rapperswil-Jona meldet<br />

keine Beanstandungen.<br />

Die Wasserversorgung St. Gallenkappel (Eschenbach)<br />

meldet keine Beanstandungen.<br />

Verbesserungsmassnahmen<br />

Das Reservoir Döltsch 2 wurde entleert und gereinigt<br />

und erfüllte anschliessend die Anforderungen.<br />

Chemische Beurteilung<br />

Drei Proben aus dem Grundwasserpumpwerk<br />

wurden zusätzlich chemisch analysiert und nicht<br />

beanstandet. Ausgewählte Werte:<br />

Gesamthärte [°fH] 24–27<br />

pH [–] 7.2–7.6<br />

Chlorid [mg/l] 8–12<br />

Nitrat [mg/l] 7<br />

Sulfat [mg/l] 4–5<br />

Grundwasser Rapperswil Jona:<br />

Gesamthärte [°fH] 26–35<br />

Quellwasser St. Gallenkappel (Eschenbach):<br />

Gesamthärte [°fH] 22–25<br />

Behandlung des Trinkwassers<br />

keine<br />

Quellwasser St. Gallenkappel (Eschenbach): UV<br />

Weitere Auskünfte:<br />

Félix Brunschwiler (Präsident) 055 286 11 18<br />

Thomas Wespe (Brunnenmeister) 079 644 72 55<br />

10 <strong>Gemeinde</strong>blatt


Kath. Kirchgemeinde<br />

<strong>Schmerikon</strong><br />

Ein neues Pfarreizentrum<br />

Am 24.März 2013 hat die Kirchbürgerversammlung<br />

dem Kirchenrat die Projektierung eines<br />

neuen Pfarreizentrums in Auftrag gegeben. Der<br />

Baukredit für das ausgearbeitete Projekt kommt<br />

an der ausserordentlichen Kirchbürgerversammlung<br />

am 24. November 2013 zur Abstimmung. Die<br />

Broschüre zur Abstimmung wird demnächst den<br />

Kirchbürgern verteilt. Hier wollen wir einige Fragen<br />

beantworten, die im Vorfeld oft gestellt wurden.<br />

Wofür?<br />

Das kirchliche Leben erschöpft sich nicht in den<br />

liturgischen Feiern in der Kirche. Gerade in einer<br />

<br />

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Zeit, in der das Interesse am Kirchenbesuch abnehmend<br />

ist, wird es zunehmend wichtig, ein<br />

kirchliches Leben zu fördern, das breiter abgestützt<br />

ist und den heutigen Bedürfnissen entspricht.<br />

Das Haus wird vorwiegend genutzt für<br />

– Gemeinschaft: Pfarreifeste, Gruppenstunden,<br />

Seniorenanlässe, Suppentag, Roratefrühstück,<br />

Apéros, usw.<br />

– Organisation / Leitung: Pfarramt, Sekretariat,<br />

Sitzungen, Besprechungen, Tagungen usw.<br />

– Bildung: Vorträge, Kurse, Glaubensgespräche,<br />

Bibelrunden, Elternabende, Erstkommunionvorbereitung,<br />

Firmvorbereitung, Kindernachmittag<br />

usw.<br />

– Musik und Kultur: Chorproben, Konzerte usw.<br />

Für wen?<br />

In diesem Haus sollen sich alle begegnen können:<br />

Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren,<br />

Pfarreiangehörige, Dorfbewohner, Auswärtige,<br />

Christen und Andersgläubige. Es soll ein<br />

Haus der Offenheit sein.<br />

Die Kaplanei soll auch ein Zuhause sein für<br />

kirchliche Gruppen wie:<br />

– Jungwacht / Mägs<br />

– Frauengemeinschaft, Familientreff<br />

– Bibelgruppe<br />

– Ministranten<br />

– Spielgruppe<br />

– Pfarreirat, Kirchenrat<br />

– Gemischter Chor, Singkreis<br />

– Verein LebensWert<br />

– KAB<br />

– Seelsorger, Katecheten<br />

und für alle, die sich bei verschiedensten Anlässen<br />

hier begegnen.<br />

Wenn man alle Zusammenkünfte und Anlässe<br />

zusammenzählt, die zum jetzigen Zeitpunkt<br />

durch diese Gruppen in der Kaplanei oder in einem<br />

andern Raum (Schulhaus, Träumli etc…)<br />

stattfinden, so ergibt sich die stattliche Zahl von<br />

842 pro Jahr. Im künftigen Pfarreizentrum ist also<br />

durchschnittlich mit 2–3 Anlässen pro Tag zu<br />

rechnen! Darin sind die einzelnen Gespräche mit<br />

Seelsorgern und Besuche im Sekretariat nicht<br />

mitgerechnet.<br />

Wie viel Platz hat es?<br />

Es ist ein dreigeschossiges Haus geplant. Die unterste<br />

Etage ist von der Obergasse her zugäng-<br />

<strong>Gemeinde</strong>blatt 11


Kath. Kirchgemeinde <strong>Schmerikon</strong><br />

lich und enthält drei Gruppenräume, ein Sitzungszimmer,<br />

ein kleines WC und verschiedene<br />

Materialräume.<br />

Die mittlere Etage ist von der Kirche her zugänglich.<br />

Hier befinden sich die sanitären Anlagen,<br />

ein grösseres Foyer, Garderoben und ein Gemeinschaftsraum,<br />

in dem etwa 120 Personen an<br />

Tischen Platz nehmen können, dazu eine Office<br />

und ein Materialraum.<br />

Im Obergeschoss befinden sich das Pfarreisekretariat,<br />

Büroräume für Seelsorger und ein grösserer<br />

Besprechungsraum.<br />

Was kostet es?<br />

Das vorgesehene Projekt kostet ca. 2,25 Millionen<br />

Franken. Weil das nebenstehende Grundstück an<br />

der Obergasse 42 für 420'000 Franken verkauft<br />

werden kann, muss die Kirchgemeinde mit einer<br />

Investition von 1,83 Millionen Franken rechnen.<br />

Bei einer Amortisation von 25 Jahren ist mit einer<br />

Erhöhung von 2 Steuerprozenten zu rechnen.<br />

Falls das Projekt abgelehnt werden sollte, wäre<br />

in naher Zukunft trotzdem mit Investitionen von<br />

etwa 1 Million Franken und entsprechender Steuererhöhung<br />

zu rechnen. Investiert werden<br />

müsste vor allem in das über hundertjährige Gebäude<br />

der Kaplanei, aber auch ins Jugendhaus<br />

«Träumli» in der Allmeind. Darum hat der Kirchenrat<br />

die Verantwortung seiner Aufgabe wahrgenommen<br />

und schlägt diese zukunftsweisende<br />

Lösung vor.<br />

Fazit<br />

Der Bau eines neuen Pfarreizentrums ist eine<br />

sehr gute und kostengünstige Lösung, die sich<br />

positiv auf das Leben in der Pfarrei und im Dorf<br />

<strong>Schmerikon</strong> auswirkt.<br />

Für interessierte Kirchbürginnen und Kirchbürger<br />

findet ein Informationsabend am Montag,<br />

11. November 2013 um 20 Uhr in der Pfarrkirche<br />

statt.<br />

An der ausserordentlichen Kirchbürgerversammlung<br />

am Sonntag, 24. November 2013 um<br />

10.15 Uhr in der Pfarrkirche wird der Kirchenverwaltungsrat<br />

den Baukredit vorlegen und darüber<br />

abstimmen lassen. <br />

Kath. Kirchenverwaltungsrat<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

12 <strong>Gemeinde</strong>blatt


Jubilare<br />

Feste, Termine,<br />

Veranstaltungen<br />

Bis zum Erscheinen der nächsten Ausgabe des<br />

<strong>Gemeinde</strong>blattes dürfen nachfolgende Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger hohe Geburtstage<br />

feiern.<br />

80 Jahre<br />

Edith Middendorf-Müller,<br />

Obstwachsstrasse 11, am 20. November<br />

85 Jahre<br />

Hans Schilling,<br />

Mürtschenstrasse 6, am 10. November<br />

90 Jahre<br />

Emma Brändli-Wenk,<br />

Pension St. Josef, am 13. November<br />

Allgemeine Termine<br />

Terminkonferenz Verkehrsverein / Vereine –<br />

Montag, 4. November<br />

Schulbesuchstage Schule <strong>Schmerikon</strong> –<br />

Montag, 4. bis Mittwoch, 6. November<br />

Kleidersammlung – Samstag, 9. November<br />

Informationsabend Katholische<br />

Kirchgemeinde – Montag, 11. November<br />

Ausserordentliche Bürgerversammlung<br />

Katholische Kirchgemeinde – Sonntag,<br />

24. November<br />

Abstimmungssonntag – Sonntag<br />

24. November<br />

Vorversammlung zur ausserordentlichen<br />

Bürgerversammlung Politische <strong>Gemeinde</strong> –<br />

Montag, 25. November<br />

Weihnachtsmarkt – Samstag, 30. November<br />

und Sonntag, 1. Dezember<br />

St. Nikolauseinzug – Sonntag 1. Dezember<br />

Hausbesuche St. Nikolaus – Dienstag,<br />

3. Dezember bis Samstag, 7. Dezember<br />

Ausserordentliche Bürgerversammlung Politische<br />

<strong>Gemeinde</strong> – Montag, 2. Dezember<br />

Jahreskonzert Musikgesellschaft –<br />

Sonntag 8. Dezember<br />

Weihnachtskonzert Thetis Crew –<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

Christbaumverkauf Ortsgemeinde –<br />

Freitag, 20. und Samstag, 21. Dezember<br />

Verein Frauengemeinschaft / Familientreff<br />

Hinweis: Die Details entnehmen Sie bitte dem<br />

Jahresprogramm oder<br />

http://frauengemeinschaft.8716.ch<br />

Nielenstern im Weihnachtslook, Dienstag,<br />

5. November 2013<br />

Zwerglihöck, Donnerstag, 7. November 2013<br />

Jass- und Spieltreff, Mittwoch, 13. November<br />

2013<br />

Bastelevent, Samstag, 23. November 2013<br />

Begegnungstag auf dem Othmarsberg,<br />

Sonntag, 24. November 2013<br />

Zwerglihöck, Donnerstag, 5. Dezember 2013<br />

Jass- und Spieltreff, Mittwoch, 11. Dezember 2013<br />

Kurz notiert<br />

ö Dem Braunviehzuchtverein Uznach und Umgebung wurde ein Beitrag<br />

von CHF 600.– an die Viehschau 2013 ausgerichtet.<br />

Pro Senectute See und Gaster<br />

Seniorenrat / Escherstrasse 9b, 8730 Uznach,<br />

Telefon 055 285 92 40,<br />

E-Mail uznach@sg.pro-senectute.ch<br />

Hinweis: Mittagstreff für Senioren <strong>Schmerikon</strong>.<br />

Der Mittagstreff findet jeden letzten Donnerstag<br />

im Monat, jeweils um 12.30 Uhr im Hotel<br />

Restaurant Seehof statt. Nebst dem gemeinsamen<br />

Mittagessen besteht die Möglichkeit, Kontakte<br />

zu pflegen. Bei Fragen gibt Frau Ursula<br />

Huber-Gebert, PRO SENECTUTE Ortsvertreterin,<br />

gerne Auskunft. Tel. 055 282 30 73<br />

Daten des Mittagstreffs: 28. November 2013, 19.<br />

Dezember 2013 (Seniorenweihnacht), 30. Januar<br />

2014<br />

<strong>Gemeinde</strong>blatt 13


Kommission für<br />

Kultur .Freizeit .Sport<br />

<strong>Schmerikon</strong><br />

Es war einmal .................<br />

Christbaumverkauf<br />

beim Haus Hirzen<br />

Wirhaben ausschliesslich<br />

einheimische<br />

Bäumeaus eigenen und<br />

benachbarten<br />

Kulturen im Angebot<br />

Geschichten-Potpourri von<br />

Wasserfluten und Meerestiefen<br />

mit Märchenerzählerin Gerda Alder<br />

Musikalische Umrahmung: Cornelia Dürr, Klarinette<br />

Wo: Ricklischiff <strong>Schmerikon</strong> beim Hotel Bad<br />

Wann: Samstag, 9. November 2013<br />

Abfahrt 19.00 Uhr Dauer ca. 2½ Stunden<br />

Kosten: Fr. 45.00 incl. Spaghettiplausch<br />

Freitag. 20. Dezember 2013 14.00 bis 19.00<br />

Samstag:21. Dezember 2013 08.00 bis 12.00<br />

tickets erhältlich bei: Céline Hofstetter <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

<strong>Schmerikon</strong><br />

Beschränkte Platzzahl<br />

DerVerwaltungsrat<br />

Die Kulturkommission <strong>Schmerikon</strong> freut sich auf Ihr Kommen!<br />

14 <strong>Gemeinde</strong>blatt


Erteilte<br />

Baubewilligungen<br />

Bank Linth LLB AG, Zürcherstrasse 3, 8730 Uznach,<br />

für die Reklame und Leuchtwerbung,<br />

Grundstück Nr. 562, Bahnhofstrasse 5<br />

Franz Späni, Sonnenbühlweg 6, 8716 <strong>Schmerikon</strong>,<br />

für die Sanierung der Fassaden Nord und West<br />

des Abstellraums, sowie die Sanierung der Grenzmauer<br />

zum nördlichen Grundstück Nr. 757 hin,<br />

Grundstücke Nr. 306 und 307, Sonnenbühlweg 6<br />

Franziska Hirlinger, Weissmühlestrasse 11, 8840<br />

Einsiedeln, für die Errichtung eines Velounterstandes,<br />

Grundstück Nr. 685, Oberseestrasse 7<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schmerikon</strong>, Hauptstrasse<br />

16, 8716 <strong>Schmerikon</strong>, für die Sanierung der Altlasten<br />

am See, Grundstück Nr. 487<br />

Rudolf Rohner, Obergasse 27, 8716 <strong>Schmerikon</strong>,<br />

für ein Gartenhaus, Grundstück Nr. 127, Obergasse<br />

27<br />

Interes Idrizi, Hanfteilstrasse 1, 8716 <strong>Schmerikon</strong>,<br />

für die Fassadenisolation des bestehenden<br />

Wohnhauses und den Ersatz der Fenster, Grundstück<br />

Nr. 1214, Hanfteilstrasse 1<br />

Hermann und Magdalena Baggenstos, Speerstrasse<br />

11, 8716 <strong>Schmerikon</strong>, für den Anbau eines<br />

Unterstandes an das bestehende Wohnhaus,<br />

Grundstück Nr. 830, Speerstrasse 11<br />

Letzter Aufruf !<br />

Ferien(s)pass-Team gesucht<br />

Seit 2006 führten wir den Schmerkner<br />

Ferien(s)pass durch, so dass es an der Zeit<br />

ist, diese Aufgabe in neue Hände zu übergeben.<br />

Leider blieb unsere Suche nach<br />

Nachfolger/-innen bisher erfolglos.<br />

Es werden dringend engagierte Frauen/<br />

Männer gesucht, welche bereit sind, ab<br />

Herbst 2014 den Ferien(s)pass für die<br />

Schmerkner Schulkinder weiterzuführen.<br />

Es handelt sich um ein attraktives Ferienprogramm,<br />

welches wir für daheim gebliebene<br />

Kinder im Zweijahres-Turnus während<br />

jeweils zwei Wochen in den Herbstferien<br />

angeboten haben. Der zeitliche Aufwand ist<br />

überschaubar (4–5 Zusammenkünfte/Sitzungen,<br />

Suche von Sponsoren, Zusammenstellung<br />

des Programms, Einteilung der<br />

Kurse, Finanzen sowie Begleitung einiger<br />

Kurse). Unterlagen sind detailliert vorhanden<br />

und eine sorgfältige Einführung/Übergabe<br />

ist selbstverständlich durch uns gewährleistet.<br />

Also, liebe Schmerkner/-innen: meldet<br />

euch – euren Kindern zuliebe! Ansonsten<br />

bedeutet dies das «AUS» für den Ferien(s)<br />

pass.<br />

Interessierte melden sich bitte bei:<br />

Daniela Loesch, Telefon 055 282 22 88<br />

(abends)<br />

Suche Bastelraum<br />

in <strong>Schmerikon</strong>, mit Wasser- und<br />

Stromanschluss.<br />

Per sofort oder nach Vereinbarung.<br />

Tel: 079 359 39 00<br />

Wald zu kaufen gesucht<br />

in <strong>Schmerikon</strong> oder Eschenbach<br />

Markus Keller, Tel 055 282 47 70<br />

<strong>Gemeinde</strong>blatt 15


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