WEITBLICK - Schloss Neubeuern

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WEITBLICK Ausgabe 12 Januar 2013 Das Magazin der LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH Fokusthema Das Risiko fest im Griff Zwei erfolgserprobte Aktienstrategien für ein schwieriges Umfeld Weitere Topthemen Amerika nach der Wahl: Warum wir in der zweiten Amtszeit einen neuen Obama erwarten dürfen Nachgefragt: Wenn Profifußball und Fondsmanagement aufeinandertreffen Fonds in Feinarbeit.

<strong>WEITBLICK</strong><br />

Ausgabe 12<br />

Januar 2013<br />

Das Magazin der LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH<br />

Fokusthema<br />

Das Risiko fest im Griff<br />

Zwei erfolgserprobte Aktienstrategien<br />

für ein schwieriges Umfeld<br />

Weitere Topthemen<br />

Amerika nach der Wahl: Warum wir<br />

in der zweiten Amtszeit einen neuen<br />

Obama erwarten dürfen<br />

Nachgefragt: Wenn Profifußball und<br />

Fondsmanagement aufeinandertreffen<br />

Fonds in Feinarbeit.


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* Indexzusammensetzung seit 04.10.2012. LBBW Rohstoffe 2 LS I, ISIN DE000A0X97E0 (Mindestanlage 75.000 EUR), LBBW Rohstoffe 2 LS R, ISIN DE000A1H7276. Das Sondervermögen<br />

weist aufgrund seiner Zusammensetzung eine erhöhte Volatilität (Wertschwankung) auf. Diese Anzeige stellt eine Werbung dar und dient der Beschreibung des Produktes und<br />

stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot für den Kauf oder Verkauf dieses Produktes dar. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Anteilen des Fonds ist<br />

der aktuelle Verkaufsprospekt in Verbindung mit dem neuesten Halbjahres- und/oder Jahresbericht sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen erhalten<br />

Sie in deutscher Sprache kostenlos bei Ihrem Berater oder können bei der LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH, Postfach 10 03 51, 70003 Stuttgart,<br />

Telefon +49 711 22910-3000, Telefax +49 711 22910-9098, E-Mail: info@LBBW-AM.de in schriftlicher Form angefordert sowie unter www.LBBW-AM.de in elektronischer Form<br />

abgerufen werden. Mit freundlicher Unterstützung von Robbe & Berking, Flensburg.<br />

Jürgen Zirn, Mitglied der Geschäftsführung<br />

der Duden definiert den Begriff „Risiko“ als einen „möglichen negativen Ausgang<br />

bei einer Unternehmung, mit dem Nachteile, Verluste oder Schäden verbunden<br />

sind“. Und genau deshalb werden Risiken von den meisten von uns als etwas<br />

Unangenehmes wahrgenommen. An den Finanzmärkten zählt die Volatilität zu<br />

den wichtigsten Maßgrößen für das Risiko. Sie ist in den vergangenen Jahren<br />

infolge der Häufung finanzwirtschaftlicher Krisen deutlich gestiegen. Und mit<br />

Blick auf die vielen ungelösten Probleme, wie etwa bei der Euro-Schuldenkrise,<br />

wäre es keine Überraschung, wenn auch dieses Jahr wieder überaus volatil<br />

verlaufen sollte.<br />

>> Wie Sie das Risiko in den Griff bekommen<br />

Vor diesem Hintergrund wollen wir dem Risiko in dieser Ausgabe von Weitblick<br />

besondere Aufmerksamkeit schenken. Oder besser gesagt, wie Anleger ihm<br />

begegnen können. In unserer Titelgeschichte stellen wir Ihnen zwei praxiserprobte<br />

Investmentstrategien der LBBW Asset Management vor, mit denen sich<br />

das Risiko von Aktienportfolios erwiesenermaßen reduzieren lässt – ohne dass<br />

dies zulasten der Rendite gehen muss. Was sich anhört wie Zauberei, hat sich in<br />

den vergangenen Jahren als überaus erfolgreich erwiesen. Low Beta Value und<br />

Minimum Varianz, so heißen die beiden Konzepte. Neugierig? Dann blättern Sie<br />

weiter auf Seite 4. Auf welche Weise sich Sicherheit und Rendite noch in Einklang<br />

bringen lassen, erfahren Sie außerdem im Fondsporträt auf Seite 28.<br />

>> Vom Weißen Haus bis zum VfB Stuttgart<br />

Darüber hinaus erwarten Sie in diesem Heft viele weitere interessante Beiträge.<br />

So befasst sich zum Beispiel Christoph von Marschall mit der Situation in den<br />

USA nach den Präsidentschaftswahlen (Seite 22). Der Washington-Korrespondent<br />

des Berliner „Tagesspiegels“ ist ein enger Begleiter des alten und neuen US-Präsidenten<br />

Barack Obama. Warum dieser im Rahmen der US-Energiepolitik verstärkt<br />

auf die eigenen Ressourcen setzen will, erfahren Sie im Themen-Special<br />

über „Fracking“ ab Seite 24. Last, but not least möchte ich Ihnen noch einen<br />

ganz besonderen Beitrag ans Herz legen. In „Nachgefragt“ auf Seite 30 sprechen<br />

Fredi Bobic vom VfB Stuttgart und Berndt Maisch von der LBBW Asset Management<br />

über die Gemeinsamkeiten im Berufsleben eines Fußball- und eines Fondsmanagers.<br />

Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung mit dem neuen Weitblick<br />

und viel Erfolg für das Jahr 2013!<br />

Ihr<br />

Jürgen Zirn<br />

Mitglied der Geschäftsführung<br />

Sehr geehrte<br />

Leserinnen und Leser,<br />

<strong>WEITBLICK</strong><br />

Editorial<br />

Inhalt<br />

Fokus<br />

4 Das Risiko<br />

fest im Griff<br />

Durchblick<br />

10 Mehr Transparenz<br />

für außerbörsliche<br />

Finanzderivate<br />

Trends<br />

12 Digitales Lernen.<br />

Deutschlands erste<br />

„papierlose“ Schule<br />

Visionen<br />

14 Zukunft 2050 –<br />

was die Welt von<br />

morgen prägt<br />

Forum<br />

16 Interview.<br />

Direktanlagegeschäft<br />

für Versicherungen<br />

Einblicke<br />

18 News, Events, Awards<br />

20 Impressum<br />

Themenspecial I<br />

22 Zweite Amtszeit,<br />

neuer Präsident<br />

Themenspecial II<br />

24 Fossile Unabhängigkeitserklärung<br />

Fondsporträt<br />

28 LBBW Multi Global:<br />

Sicherheit und<br />

Rendite im Einklang<br />

Nachgefragt<br />

30 Von Manager<br />

zu Manager<br />

Seite 3<br />

Inhalt<br />

Kontakt<br />

32 Ihre Ansprechpartner


Seite 12<br />

Trends<br />

<strong>WEITBLICK</strong><br />

Das Ende der Kreidezeit<br />

<strong>WEITBLICK</strong><br />

Das Ende der Kreidezeit<br />

Seite 13<br />

Trends<br />

Das Ende der Kreidezeit<br />

In einer vernetzten Welt hängt die Stärke deutscher<br />

Unternehmen auch von der digitalen Kompetenz<br />

der Mitarbeiter ab. Das Internatsgymnasium <strong>Schloss</strong><br />

<strong>Neubeuern</strong> macht vor, wie eine perfekte Vorbereitung<br />

hierfür aussehen kann, nämlich „papierlos“.<br />

Deutsche Unternehmen gehören zu den innovativsten der<br />

Welt. So meldete zum Beispiel allein der Siemens-Konzern<br />

mehr als 2200 Patente im vergangenen Jahr beim Europäischen<br />

Patentamt an. Um am Weltmarkt auch in Zukunft<br />

bestehen zu können, brauchen die heimischen Firmen<br />

weiterhin eine qualifizierte und gut ausgebildete Mitarbeiterschaft,<br />

insbesondere auch, was den Umgang mit den<br />

modernen Informations- und Kommunikationstechnologien<br />

betrifft. Ohne dieses intelligente Kapital würde der<br />

Standort Deutschland sehr schnell einen seiner zentralen<br />

Wettbewerbsvorteile verlieren. Doch gerade im IT-Bereich<br />

droht die selbst ernannte Bildungsrepublik den „digitalen<br />

Anschluss“ zu verlieren. Immer häufiger klagen Arbeitnehmer<br />

über mangelnde Kenntnisse ihrer Mitarbeiter im<br />

Umgang mit computern und digitalen Medien. Dabei gelten<br />

solche Fähigkeiten in vielen Berufen schon gar nicht mehr<br />

als besondere Qualifikation, sondern als Basiswissen.<br />

Mangelnde IT-Kenntnisse<br />

Der Grundstein für eine umfassende digitale Kompetenz<br />

sollte eigentlich schon in der Schule gelegt werden. Doch<br />

die Realität sieht häufig anders an. Eine Arbeitsgruppe des<br />

Deutschen Bundestages kommt zu dem ernüchternden<br />

Schluss, dass Deutschland im Vergleich mit anderen OEcD-<br />

Staaten bei der Ausstattung seiner Schulen hinsichtlich<br />

der zeitlichen oder räumlichen Nutzung von computern<br />

im Unterricht deutlich hinterherhinkte. Hinzu komme eine<br />

Diskrepanz zwischen der möglichen und der tatsächlichen<br />

Nutzung von neuen Medien. Oder anders ausgedrückt:<br />

Selbst wenn computer und Internet vorhanden sind, werden<br />

sie kaum genutzt. Zu dem gleichen Ergebnis kommt<br />

eine Erhebung des IT-Branchenverbands Bitkom. Demnach<br />

sind zwar an 95 Prozent der Schulen Pcs vorhanden, aber<br />

meistens würden sie – wenn überhaupt – nur einmal in der<br />

Woche zu Lernzwecken eingesetzt.<br />

Digitale Revolution im Klassenzimmer<br />

Den Schülerinnen und Schülern des privaten Internatsgymnasiums<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong> müssen solche Unterrichtsrealitäten<br />

sehr befremdlich erscheinen. Die im bayerischen<br />

Voralpenland nahe Rosenheim gelegene Bildungsanstalt<br />

ist die erste „papierlose“ Schule Deutschlands. Wo andere<br />

Lehranstalten vielleicht gerade einen computerraum ein-<br />

gerichtet haben oder elektronische Tafeln („Whiteboards“)<br />

testen, gehört das digitale Lernen in <strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong><br />

mit seinen rund 150 Internats- und 60 Tagesschülern längst<br />

zum Schulalltag. „Digital Ink“ heißt das innovative Programm,<br />

das vor mehr als drei Jahren gestartet wurde und<br />

für das alle Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe mit speziellen<br />

Tablet-Pcs ausgestattet wurden.<br />

Jörg Müller, Stiftungsvorstand und Internatsleiter<br />

„Mit Digital Ink entstand eine innovative,<br />

interaktive Lernumgebung, die völlig neue<br />

didaktische Möglichkeiten eröffnet.“<br />

Papierloses Lernen und Lehren<br />

Wo früher Füller, Hefte, Ordner, Kreidetafeln oder Notizblöcke<br />

das unverzichtbare Handwerkszeug von Schüler<br />

und Lehrer darstellten, erfolgt das Lernen und Lehren im<br />

oberbayerischen Privatgymnasium über modernste Kommunikationstechnologie.<br />

Alle Unterrichtsmaterialien, Notizen,<br />

Termine, Tests, Noten, Hausaufgaben und Freizeitaktivitäten<br />

werden von den Schülern und Lehrern am Tablet-Pc mit<br />

Eingabestift und Tastatur verwaltet und bearbeitet. In den<br />

Klassenzimmern stehen eigens entworfene ergonomische<br />

Tische mit Docking-Stationen. Ein schnelles Funknetzwerk<br />

und hochauflösende Beamer unterstützen den digitalen<br />

Unterricht.<br />

Neue didaktische Möglichkeiten<br />

„Mit Digital Ink entstand eine völlig neue, interaktive Lernumgebung,<br />

die die Abkehr vom klassischen Frontalunterricht<br />

erleichtert und vollkommen neue didaktische Möglichkeiten<br />

eröffnet“, sagt Internatsleiter Jörg Müller, der das<br />

Projekt mit vorangetrieben hat. Doch wer neue Wege geht,<br />

muss auch gewisse Hindernisse überwinden. Wie steht die<br />

Lehrerschaft dem neuen Unterrichtskonzept gegenüber?<br />

Wie reagieren die Eltern? Wie lässt sich das Projekt finanzieren?<br />

Mit all diesen Fragen sahen sich auch die Verantwortlichen<br />

in <strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong> konfrontiert. „Die Bekanntgabe<br />

des Paradigmenwechsels sorgte bei den Lehrern natürlich<br />

zunächst für einige Aufregung“, gesteht Müller ein. Diese<br />

habe sich allerdings schnell gelegt, nachdem sie nach<br />

intensiven Schulungen festgestellt hätten, wie intuitiv die<br />

Nutzung des Programms ist und welche einmaligen Möglichkeiten<br />

sich damit eröffnen.<br />

Auch die Eltern der Schüler standen dem Konzept von<br />

Beginn an sehr aufgeschlossen gegenüber. „Wir konnten<br />

sie überzeugen, dass der verantwortungsvolle Umgang<br />

mit digitalen Medien für die heutige Jugend zur Kulturtechnik<br />

geworden ist“, erklärt Müller. Es wäre ja auch absurd,<br />

so der Internatsleiter weiter, die Lebenswirklichkeit aus<br />

dem schulischen Bereich auszublenden, indem in deutschen<br />

Schulen überwiegend noch so gearbeitet wird wie<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts, während die Digitalisierung<br />

in allen Lebensbereichen zu einer Selbstverständlichkeit<br />

geworden ist.<br />

Noch keine Nachahmer<br />

Bleibt die Frage nach den Kosten. Für die Hard- und<br />

Software konnte die Schulleitung einige namhafte Partner<br />

gewinnen. Von Lenovo stammen zum Beispiel die mit einem<br />

hochauflösenden Touchscreen-Display ausgestatteten<br />

Tablet-Pcs. Die unterrichtliche Arbeit findet überwiegend<br />

mit Microsofts „OneNote“ statt, Aufgaben, Termine und<br />

Aktivitäten werden wiederum über „Outlook“ abgewickelt.<br />

Zum allergrößten Teil wird das Digital-Ink-Projekt aber aus<br />

den Schul- und Internatsgebühren finanziert. Hier hat ein<br />

angesehenes Privatgymnasium wie <strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong><br />

natürlich ganz andere Möglichkeiten als eine staatliche<br />

Schule, die in erster Linie auf öffentliche Gelder angewiesen<br />

ist. Und die sind bekanntlich knapp. Von daher ist es keine<br />

Überraschung, dass Digital Ink noch keine Nachahmer<br />

gefunden hat, obwohl das Programm auch für staatliche<br />

Schulen ein sinnvolles Vorbild sei, wie Jörg Müller meint.<br />

Fit für den Berufsalltag<br />

Mittlerweile scheint die Politik den Handlungsbedarf<br />

erkannt zu haben. So fordert die bereits erwähnte Arbeitsgruppe<br />

des Deutschen Bundestages, in Zukunft mehr Wert<br />

Jörg Müller<br />

auf digitales Lernen zu legen und die Medienkompetenzvermittlung<br />

stärker in die Lehrpläne der Schulen zu integrieren.<br />

Müller kann das nur befürworten: So würden die<br />

Schüler lernen, Abläufe, Prozesse und Korrespondenzen digital<br />

zu planen und abzuwickeln sowie der Informationsflut<br />

durch systematisches Ordnen und Organisieren zu begegnen.<br />

Gleichzeitig können sie sehr viel mehr Verantwortung<br />

für ihr schulisches Lernen übernehmen und selbstbestimmter<br />

arbeiten. Denn ohne diese Fähigkeiten komme man im<br />

Studiums- und Berufsalltag kaum mehr aus. „Niemand“, so<br />

Müller, „kann wollen, dass Deutschlands Schüler und damit<br />

letztendlich auch der Standort Deutschland den digitalen<br />

Zug verpassen.“ Übrigens: Die erste digitale Abiturprüfung<br />

auf <strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong> findet bereits in diesem Jahr statt.<br />

Jörg Müller, Stiftungsvorstand und Internatsleiter am privaten Internatsgymnasium<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong>. Nach dem Studium der Anglistik und Sportwissenschaften startete<br />

Jörg Müller seine Berufslaufbahn als Direktionsassistent an der LEH Schule Marienau.<br />

Es folgte eine Station als Headmaster des privaten katholischen Jungen-Internats Mayfield<br />

college im britischen East Sussex. Im Sommer 1997 wurde Müller als Stiftungsvorstand<br />

und Internatsleiter nach <strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong> berufen. Zwischenzeitlich arbeitete<br />

er sechs Jahre in der Privatwirtschaft als Direktor einer Beratungsfirma, bevor er im<br />

April 2006 nach <strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong> zurückkehrte.<br />

www.schloss-neubeuern.de<br />

Am Internatsgymnasium <strong>Schloss</strong> <strong>Neubeuern</strong> haben Hefte, Tafel und Kreide<br />

ausgedient. Ab der 9. Jahrgangsstufe erfolgt der Unterricht digital. Jeder<br />

Schüler wird dafür mit einen mobilen Tablet-PC ausgestattet, der am Tisch<br />

über eine spezielle Vorrichtung eindockt und mit einem Eingabestift bedient<br />

werden kann.

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