Ausgabe Juli/August 2013 - Stadt Schleiden

Hauptstadt des Nationalparks Eifel 

BERESCHEID . BROICH . BRONSFELD . DREIBORN . ETTELSCHEID . GEMÜND . HARPERSCHEID . HERHAHN . KERPERSCHEID . 

MORSBACH . NIERFELD . OBERHAUSEN . OLEF . SCHEUREN . SCHLEIDEN . SCHÖNESEIFFEN . WINTZEN . WOLFGARTEN 

BürgerINFO aktuell 

Wichtige Rufnummern 

Seite 3 

Neuerungen im Nichtraucherschutzgesetz 

Seite 10 

Masterplan auf den Weg 

gebracht 

Seite 11 

AKTION Schulteich im 

Nationalpark-Eifel 

Seite 18 

Schützenfest in Gemünd 

Seite 25 

Timbersports-Event 

Seite 27 

Sommermarkt in Gemünd 

Ausgabe 

Juli/August 2013 

Antik-, Kunst- und 

Handwerkermarkt in Olef 

8. Jahrgang . 28. Juni 2013 

Stadt Schleiden 

Eifel-Blick Tempelchen

Leitbild unserer Stadt 

Leitbildstrategien der „Hauptstadt des Nationlaparks Eifel“. Mehr unter: www.schleiden.de . Aktuelles . Leitbild 

Jugend, Familie & Senioren 

Wir möchten Menschen aller Generationen, Religionen und Kulturen 

ortsübergreifend zusammenbringen. 

Stadtentwicklung 

Die zukunftsorientierte Entwicklung der Infrastruktur ist der beste Weg, dem 

demografischen Wandel aktiv entgegenzuwirken. 

Wirtschaftsförderung 

Wir wollen unseren Stärken mehr Profil geben, damit auch neue Betriebe 

angesprochen werden. 

Tourismus & Natur 

Ausbau und Schaffung touristischer Angebote erhöhen die Lebensqualität 

von uns allen. 

KLIMA 

Klimaschutz fängt im Kopf an. 

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2 

BürgerINFO aktuell . Ausgabe Juli/August 2013

Verwaltung informiert 

Verwaltung informiert Seite 4 bis 11 

Großer Terminkalender Seite 12 bis 16 

Vereins-News Seite 17 

Schul-News Seite 18 bis 19 

Feuerwehr-News Seite 19 

Freizeit und Tourismus Seite 20 bis 21 

Kultur, Klimaschutz Seite 22 

Glückwünsche Seite 23 

Veranstaltungstipps Seite 23 bis 27 

Die nächste Ausgabe 

der BürgerINFO aktuell erscheint am 31. August 2013 

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 16. August 2013 

Impressum 

Die Bürger-Info aktuell wird herausgegeben von der 

Stadt Schleiden · Blankenheimer Str. 2 · 53937 Schleiden 

Tel: 0 24 45–89 0 · Fax: 0 24 45–89 250 · www.schleiden.de 

Verantwortlich für den Inhalt: Der Bürgermeister 

Amtlicher Teil: Stadt Schleiden 

Redaktion: Stadt Schleiden 

Geschäftsbereich 1 · Kerstin Wielspütz 

Blankenheimer Str. 2 · 53937 Schleiden 

Tel: 0 24 45–89 106 · Fax: 0 24 45–89 250 

E-Mail: kerstin.wielspuetz@schleiden.de 

Mit Namen oder Abkürzungen gezeichnete Artikel geben nicht 

unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdrucke verboten. 

Für unverlangt eingereichte Manus kripte, Fotos etc. übernehmen 

wir keine Haftung. Gestaltete und ver öffentlichte 

Texte und Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zu stim - 

mung reproduziert oder nach gedruckt werden. 

Produktion und Anzeigenverwaltung: 

SIMAG Mediakontakt · Fuggerstr. 48 · 52152 Simmerath 

Tel: 0 24 73–90 94 03 · Fax: 0 24 73–90 94 14 

E-Mail: foerster@simag-werbung.de 

Amtliche Bekanntmachungen 

Eine Übersicht über die amtlichen Bekanntmachungen finden Sie ab sofort im Bekanntmachungskasten am Rathaus der Stadt 

Schleiden, sowie auf der Internetseite der Stadt Schleiden unter: Aktuelles –> „Amtliche Bekanntmachungen“ 

Wichtige Rufnummern 

Krankentransport 02251–5036 oder 112 

Krankenhaus Mechernich 02443–170 

Krankenhaus Schleiden 02445–870 

Öffnungszeiten 

Stadtverwaltung / Bürgerbüro 

montags – freitags 

mittwochs 

donnerstags 

7.45 – 12.30 Uhr 

14.00 – 16.00 Uhr 

14.00 – 18.00 Uhr 

Krankenhaus Euskirchen 02251–900 

Polizei 02445–8580 oder 110 

Überfall, Verkehrsunfall 110 

Feuer 112 

Rettungsdienst, Erste Hilfe 112 

Nordrheinweite Arztrufzentrale 0180–50 44 100 

Zahnärztlicher Notfalldienst 0180–598 67 00 

Bundesweite Arztnotrufzentrale 116117 

Giftnotruf 0228–28 733 211 

Giftnotruf Bundesweit 0228–19 240 

Apothekennotdienst 0800 00 22833 

Störungsdienst Gas 02251–7080 

oder 02251–3222 

Störungsdienst Wasser 02482–95000 

Störungsdienst Strom 02441–820 

Rathaus Schleiden 02445–890 

Straßenverkehrsamt Euskirchen 02445–89500 

Nebenstelle Schleiden 

Straßenverkehrsamt 

montags – freitags 

mittwochs 

7.45 – 12.00 Uhr 

14.00 – 15.30 Uhr 

Bürgersprechstunde des Bürgermeisters 

Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat findet in der Zeit von 

16.00 – 17.30 Uhr eine Bürgersprechstunde des Bürgermeisters 

Udo Meister statt. Alle Bürgerinnen und Bürger haben in 

dieser Zeit die Möglichkeit, dem Bürgermeister ihre Probleme 

persönlich oder telefonisch vorzutragen. Für Anmeldungen und 

Terminabsprachen melden Sie sich bitte im Vorzimmer des Bürgermeisters 

bei Frau Gabriele Lange, Telefon: 02445 – 89 103, 

gabriele.lange@schleiden.de. 

Pfarrämter und Kirchengemeinden 

St. Philippus & Jakobus – Schleiden, St. Nikolaus – Gemünd 

St. Josef – Oberhausen, St. Johann-Baptist – Olef 

St. Donatus – Harperscheid 

St. Katharina – Herhahn Telefon: 02445–3218 

St. Georg-Dreiborn Telefon: 02485–212 

Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde 

im Schleidener Tal Telefon: 02444–1400 

BürgerINFO aktuell . Ausgabe Juli/August 2013 3


Sitzungsplan 

Alle unten aufgeführten Sitzungen beginnen, soweit nicht anders 

angegeben um 18.00 Uhr im Ratssaal der Stadt Schleiden, Blankenheimer 

Straße 2, 53937 Schleiden. Die öffentlichen Tagesordnungspunkte 

können Sie im Bürgerinformationssystem unter 

www.schleiden.de → „Politik / Rat / Sitzungsdienst“ → „Sitzungsdienst“ 

einsehen. 

Dienstag 2. Juli 2013 Haupt- und Finanzausschuss 

Donnerstag 11. Juli 2013 Stadtrat 

Dienstag 16. Juli 2013 Bau- und Vergabeausschuss 

Kindergarten Schleiden 

Außensprechtag 

der Orthopädischen Versorgungsstelle 

Der nächste Sprechtag der Orthopädischen Versorgungsstelle 

findet Montag, dem am 19. August 2013 von 9.30 – 12.00 Uhr 

im Rathaus der Stadt Schleiden, Zimmer 007, statt. 

Außensprechtag 

der Schwerbehindertenabteilung 

Die Abteilung 50 (Schwerbehindertenrecht – ehemaliges Versorgungsamt) 

des Kreises Euskirchen lädt zu den nächsten Sprechtagen 

ein. Diese Außensprechtage finden am Montag, dem 8. Juli 

2013 und am Montag, dem 12. August 2013 von 8.00 – 12.00 Uhr 

in der Stadtverwaltung Schleiden, Blankenheimer Str. 2, Zimmer 

29 (Kfz-Zulassung), statt. 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Bekanntmachung 

Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 

KAG NW für straßenbauliche Maßnahmen der Stadt 

Schleiden vom 17. Mai 2013 

Aufgrund des § 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen 

i. d. F. der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 

(GV NW S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Oktober 

2012 (GV NW S. 474), und der §§ 1, 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes 

für das Land Nordrhein-Westfalen vom 21. 

Oktober 1969 (GV NW S. 712), zuletzt geändert durch Gesetz 

vom 13. Dezember 2011 (GV NW S. 687), hat der Rat der Stadt 

Schleiden in seiner Sitzung am 16. Mai 2013 folgende Satzung 

über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW für straßenbauliche 

Maßnahmen der Stadt Schleiden beschlossen: 

§ 1 

Erhebung des Beitrages 

Zum Ersatz des Aufwandes für die Herstellung, Anschaffung, 

Erweiterung und Verbesserung von Anlagen im Bereich von 

öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen und als Gegenleistung 

für die durch die Möglichkeit der Inanspruchnahme dadurch den 

Eigentümern und Erbbauberechtigten der erschlossenen Grundstücke 

erwachsenden wirtschaftlichen Vorteile erhebt die Stadt 

Schleiden Beiträge nach Maßgabe dieser Satzung. 

Das Gleiche gilt für die aufgrund öffentlich-rechtlicher 

Entschließung der Stadt bereitgestellten Straßen, Wege und 

Plätze (insbesondere Wirtschaftswege). 

§ 2 

Umfang des beitragsfähigen Aufwandes 

(1) Beitragsfähig ist insbesondere der Aufwand für 

1. den Erwerb (einschließlich Erwerbsnebenkosten) und die 

Freilegung der für die Herstellung, Erweiterung und Verbesserung 

der Anlagen benötigten Grundflächen, 

2. den Wert der von der Stadt Schleiden aus ihrem Vermögen 

bereitgestellten Flächen zum Zeitpunkt des Beginns der 

Maßnahme, 

3. die Herstellung, Erweiterung und Verbesserung der Fahrbahn 

mit Unterbau, Tragschichten und Decke sowie für notwendige 

Erhöhungen und Vertiefungen, 

4. die Herstellung, Erweiterung und Verbesserung von 

a) Radwegen, 

b) Gehwegen, 

c) Beleuchtungseinrichtungen, 

d) Entwässerungseinrichtungen, 

e) Böschungen, Schutz- und Stützmauern, 

f) Parkflächen, 

g) unselbständige Grünanlagen, 

h) Mischflächen. 

(2) Die Fahrbahnen der Ortsdurchfahrten von Bundes-, Landesund 

Kreisstraßen sind nur insoweit beitragsfähig, als sie 

breiter sind als die anschließenden freien Strecken. 

(3) Nicht beitragsfähig sind die Kosten 

1. für die laufende Unterhaltung und Instandsetzung der 

Straßen, Wege und Plätze, 

2. für Hoch- und Tiefstraßen sowie für Straßen, die für den 

Schnellverkehr mit Kraftfahrzeugen bestimmt sind (Schnellverkehrsstraßen), 

ferner für Brücken, Tunnels und Unterführungen 

mit den dazugehörigen Rampen. 

§ 3 

Ermittlung des beitragsfähigen Aufwandes 

Der beitragsfähige Aufwand wird nach den tatsächlichen Aufwendungen 

ermittelt. 

§ 4 

Anteil der Stadt und der Beitragspflichtigen am Aufwand 

(1) Die Stadt trägt den Teil des Aufwandes, der 

a) auf die Inanspruchnahme der Anlagen durch die Allgemeinheit 

entfällt, 

b) bei der Verteilung des Aufwandes nach §§ 5 ff. auf ihre 

eigenen Grundstücke entfällt. 

Der übrige Teil des Aufwandes ist von den Beitragspflichtigen zu 

tragen. 

(2) Überschreiten Anlagen die nach Abs. 3 anrechenbaren Breiten, 

so trägt die Stadt den durch die Überschreitung verursachten 

Mehraufwand allein. Bei den Bundes-, Landes- und 

Kreisstraßen beziehen sich die anrechenbaren Breiten der 

Fahrbahnen auf die Breite, die über die beitragsfreie Fahrbahnbreite 

nach § 2 Abs. 2 hinausgeht. 

(3) Der Anteil der Beitragspflichtigen am Aufwand nach Abs. 1 

Satz 2 und die anrechenbaren Breiten der Anlagen werden 

wie folgt festgesetzt: 

4 



bei Straßenart 

anrechenbare Breiten 

in Kern-, Gewerbeund 

Industriegebieten 

im Übrigen 

Anteil Beitragspflichtigen 

1. Anliegerstraßen 

a) Fahrbahn 

b) Radweg einschl.Sicherheitsstreifen 

c) Parkstreifen 

d) Gehweg 

e) Beleuchtung und Oberflächenentwässerung 

f) unselbständige Grünanlagen 

8,50 m 

je 2,40 m 

je 5,00 m 

je 2,50 m 

- 

je 2,50 m 

5,50 m 

nicht vorgesehen 

je 5,00 m 

je 2,50 m 

- 

je 2,00 m 

65 v.H. 

65 v.H. 

70 v.H 

70 v.H 

65 v.H. 

60 v.H. 

2. Haupterschließungsstraßen 

a) Fahrbahn 

b) Radweg einschl. Sicherheitsstreifen 


d) Gehweg 



8,50 m 

je 2,40 m 

je 5,00 m 

je 2,50 m 

- 

je 2,50 m 

6,50 m 

je 5,00 m 

je 5,00 m 

je 2,50 m 

- 

je 2,00 m 

45 v.H. 

45 v.H. 

65 v.H 

65 v.H 

55 v.H. 

60 v.H. 

3. Hauptverkehrsstraßen 

a) Fahrbahn 



d) Gehweg 



8,50 m 

je 2,40 m 

je 5,00 m 

je 2,50 m 

- 

je 2,00 m 

8,50 m 

je 2,40 m 

je 5,00 m 

je 2,50 m 

- 

je 2,00 m 

25 v.H. 

25 v.H. 

65 v.H 

65 v.H 

55 v.H. 

60 v.H. 

4. Hauptgeschäftsstraßen 

a) Fahrbahn 



d) Gehweg 



7,50 m 

je 2,40 m 

je 5,00 m 

je 6,00 m 

- 

je 2,00 m 

7,50 m 

je 2,40 m 

je 5,00 m 

je 6,00 m 

- 

je 2,00 m 

55 v.H. 

55 v.H. 

70 v.H 

70 v.H 

55 v.H. 

60 v.H. 

5. Fußgängergeschäftsstraßen 

einschl. Beleuchtung und Oberflächenentwässerung 12,00 m 12,00 m 65 v.H. 

6. Sonstige Fußgängerstraßen 

einschl. Beleuchtung und Oberflächenentwässerung 4,00 m 4,00 m 65 v.H. 

7. Verkehrsberuhigte Bereiche 

im Sinne des § 42 Abs. 4 a der Straßenverkehrsordnung 

(StVO) einschl. Parkflächen, Beleuchtung 

und Oberflächenentwässerung 12,00 m 12,00 m 65 v.H. 

8. sonstige Mischflächenbereiche 

die nicht im Sinne des § 42 Abs. 4 a der Straßenverkehrsordnung 

(StVO) verkehrsberuhigt sind, 

einschl. Parkflächen, Beleuchtung 12,00 m 12,00 m 65 v.H. 



Bei Wirtschaftswegen beträgt der Anteil der Beitragspflichtigen 

65 v.H., die anrechenbare Breite wird mit 4,00 m festgesetzt. 

(4) Wenn bei einer Straße ein oder beide Parkstreifen fehlen, 

erhöht sich die anrechenbare Breite der Fahrbahn um die 

anrechenbare Breite des oder der fehlenden Parkstreifen, 

höchstens jedoch um je 2,50 m, falls und soweit auf der 

Straße eine Parkmöglichkeit geboten wird. 

(5) Im Sinne des Absatzes 3 gelten als 

1. Anliegerstraßen: 

Straßen, die überwiegend der Erschließung der angrenzenden 

oder der durch private Zuwegung mit ihnen verbundenen Grundstücke 

dienen, 

2. Haupterschließungsstraßen: 

Straßen, die der Erschließung von Grundstücken und gleichzeitig 

dem Verkehr innerhalb von Baugebieten oder innerhalb von 

im Zusammenhang bebauten Ortsteilen dienen, soweit sie nicht 

Hauptverkehrsstraßen nach Ziffer 3 sind, 

3. Hauptverkehrsstraßen: 

Straßen, die dem durchgehenden innerörtlichen Verkehr oder 

dem überörtlichen Durchgangsverkehr dienen, insbesondere 

Bundes-, Landes- und Kreisstraßen mit Ausnahme der Strecken, 

die außerhalb von Baugebieten und von im Zusammenhang bebauten 

Ortsteilen liegen, 

4. Hauptgeschäftsstraßen: 

Straßen, in denen die Frontlänge der Grundstücke mit Ladengeschäften 

oder Gaststätten im Erdgeschoss überwiegt, soweit 

es sich nicht um Hauptverkehrsstraßen handelt, 

5. Fußgängergeschäftsstraßen: 

Hauptgeschäftsstraßen, die in ihrer gesamten Breite dem 

Fußgängerverkehr gewidmet sind, auch wenn eine zeitlich begrenzte 

Nutzung für den Anlieferverkehr möglich ist, 

6. sonstige Fußgängerstraßen: 

Anliegerstraßen und Wohnwege, die in ihrer gesamten Breite 

dem Fußgängerverkehr dienen, auch wenn eine Nutzung für den 

Anliegerverkehr mit Kraftfahrzeugen möglich ist, 

7. Verkehrsberuhigte Bereiche: 

Als Mischfläche gestaltete Straßen nach § 42 Abs. 4 a StVO, 

8. sonstige Mischflächenbereiche: 

Mischflächenbereiche, die verkehrsberuhigt gestaltet sind, für 

die aber die Anordnung nach § 42 Abs. 4 a StVO nicht erfolgt ist. 

(6) Grenzt eine Straße ganz oder in einzelnen Abschnitten mit 

einer Seite an ein Kern-, Gewerbe- oder Industriegebiet und 

mit der anderen Seite an ein sonstiges Baugebiet oder an 

einen im Zusammenhang bebauten Ortsteil und ergeben sich 

dabei nach Absatz 3 unterschiedliche anrechenbare Breiten, 

so gilt für die gesamte Straße die größte Breite. 

(7) Für Anlagen oder deren Teilanlagen, bei denen die festgesetzten 

anrechenbaren Breiten oder Anteile der Beitragspflichtigen 

offensichtlich nicht zutreffen, bestimmt der Rat 

durch Satzung im Einzelfall die anrechenbaren Breiten und 

Anteile der Beitragspflichtigen. 

§ 5 

Verteilung des umlagefähigen Aufwandes 

(1) Der nach den §§ 2-4 ermittelte Aufwand wird auf die erschlossenen 

Grundstücke nach deren Flächen verteilt. Dabei wird 

die unterschiedliche Nutzung der erschlossenen Grundstücke 

nach Art und Maß berücksichtigt. 

(2) Als Grundstücksfläche im Sinne des Abs. 1 gilt bei Grundstücken 

außerhalb des Geltungsbereiches eines Bebauungsplanes, 

die baulich oder gewerblich genutzt werden können 

oder genutzt werden und nicht insgesamt dem Innenbereich 

zuzuordnen sind, 

a) die Fläche zwischen der gemeinsamen Grenze des Grundstücks 

mit der Anlage und einer im Abstand von 40 m dazu 

verlaufenden Linie. Grundstücksteile, die lediglich die wegemäßige 

Verbindung zur Anlage herstellen, bleiben bei der 

Bestimmung der Grundstückstiefe unberücksichtigt. 

b) Soweit die Grundstücke nicht an die Anlage angrenzen, die 

Fläche zwischen der Grundstücks-grenze, die der Anlage 

zugewandt ist und einer im Abstand von 40 m dazu verlaufenden 

Linie. 

Grundstücksteile, die lediglich die wegemäßige Verbindung 

zur Anlage herstellen, bleiben bei der Bestimmung der Grundstückstiefe 

unberücksichtigt. 

Überschreitet die tatsächliche Nutzung die Abstände nach Buchstabe 

a) oder Buchstabe b), so fällt die Linie zusammen mit der 

hinteren Grenze der tatsächlichen Nutzung. 

(3) Die Tiefenbegrenzung gilt nicht für land- und forstwirtschaftlich 

genutzte Grundstücke im Außenbereich. 

(4) Grundstücke, die durch mehrere Anlagen erschlossen 

werden, sind nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen 

zu jeder Anlage beitragspflichtig. 

(5) Soweit durch eine Ausbaumaßnahme eine von mehreren ein 

Grundstück erschließenden Straßen eine Ausstattung erlangt, 

die eine andere das Grundstück erschließende Straße 

bereits besitzt, werden von der anrechenbaren Grundstücksfläche 

nur 2/3 in Ansatz gebracht, wenn beide Anlagen bzw. 

Teilanlagen in der Baulast der Stadt stehen. 

Die Vergünstigungsregelung gilt nicht 

a) für Grundstücke in Kern-, Gewerbe- und Industriegebieten 

sowie für Grundstücke in anders beplanten oder unbeplanten 

Bereichen, die aber überwiegend gewerblich oder industriell 

genutzt werden und 

b) für land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke im 

Außenbereich. 

§ 6 

Berücksichtigung des Maßes der Nutzung 

(1) Zur Berücksichtigung des unterschiedlichen Maßes der 

Nutzung wird die Fläche vervielfacht mit 

1. bei eingeschossiger Bebaubarkeit 1,0 

2. bei zweigeschossiger Bebaubarkeit 1,25 

3. bei dreigeschossiger Bebaubarkeit 1,5 

4. bei vier- und fünfgeschossiger Bebaubarkeit 1,75 

5. bei sechs- und mehrgeschossiger Bebaubarkeit 2,0 

6 



(2) Für Grundstücke innerhalb des Geltungsbereiches eines Bebauungsplanes 

ergibt sich die Zahl der Vollgeschosse wie 

folgt: 

Ist die Zahl der Vollgeschosse festgesetzt aus der höchstzulässigen 

Zahl der Vollgeschosse. 

Sind nur Baumassenzahlen festgesetzt, gilt als Zahl der Vollgeschosse 

die Baumassenzahl geteilt durch 3,5, wobei Bruchzahlen 

auf volle Zahlen auf- oder abgerundet werden. 

Ist tatsächlich eine höhere als die festgesetzte Zahl der Vollgeschosse 

vorhanden oder zugelassen, so ist diese zugrunde 

zu legen; dies gilt entsprechend, wenn die zulässige Baumassenzahl 

oder die höchstzulässige Gebäudehöhe überschritten 

werden. 

(3) Für Grundstücke außerhalb des Geltungsbereiches eins 

Bebauungsplanes oder für Grundstücke, für die ein Bebauungsplan 

die Zahl der Vollgeschosse, die Baumassenzahl 

oder die Gebäudehöhe nicht festsetzt, sowie für Grundstücke, 

auf denen eine Bebauung nicht zulässig ist, ergibt 

sich die Zahl der Vollgeschosse: 

a) Bei bebauten Grundstücken ergibt sich die Zahl der Vollgeschosse 

aus der Höchstzahl der tatsächlich vorhandenen 

Vollgeschosse. Ist die Zahl der Vollgeschosse wegen der Besonderheiten 

des Bauwerks nicht feststellbar, gilt als Zahl der 

Vollgeschosse die Höhe des Bauwerks geteilt durch 3,5, 

wobei Bruchzahlen auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet 

werden. 

b) Bei unbebauten, aber bebaubaren Grundstücken ergibt sich 

die Zahl der Vollgeschosse aus der Zahl der auf den Grundstücken 

der näheren Umgebung überwiegend vorhandenen 

Vollgeschosse. 

c) Bei Grundstücken, auf denen keine Bebauung zulässig ist, 

die aber gewerblich genutzt werden können, wird ein Vollgeschoss 

zugrunde gelegt. 

d) Bei Grundstücken, auf denen nur Garagen oder Stellplätze 

zulässig oder vorhanden sind, wird ein Vollgeschoss zugrunde 

gelegt. 

§ 7 

Berücksichtigung der Nutzungsart 

Die unterschiedliche Art der Nutzung wird wie folgt berücksichtigt: 

(1) Die Grundstücksfläche wird vervielfacht mit 

a) 0,1 bei landwirtschaftlich genutzten Flächen, 

b) 0,05 bei forstwirtschaftlich genutzten Flächen. 

(2) Die nach §§ 5 und 6 festgelegten Faktoren (oder Verteilungseinheiten) 

werden 

a) um 0,5 erhöht bei Grundstücken in durch Bebauungsplan 

festgesetzten Kern-, Gewerbe- und Industriegebieten sowie 

Sondergebieten mit der Nutzungsart: Einkaufszentren und 

großflächige Handelsbetriebe; 

b) um 0,5 erhöht bei Grundstücken in Gebieten, in den ohne 

Festsetzung durch Bebauungsplan eine Nutzung wie in den 

unter Buchstabe a) genannten Gebieten vorhanden oder zulässig 

ist; 

c) um 0,5 erhöht bei Grundstücken außerhalb der unter den 

Buchstaben a) und b) bezeichneten Gebiete, die gewerblich, 

industriell oder in ähnlicher Weise genutzt werden (z.B. Grundstücke 

mit Büro-, Verwaltungs-, Post-, Bahn-, Krankenhausund 

Schulgebäuden), wenn diese Nutzung nach Maßgabe 

der Geschossflächen überwiegt. Liegt eine derartige Nutzung 

ohne Bebauung oder zusätzlich zur Bebauung vor, gilt 

die tatsächlich so genutzte Fläche als Geschossfläche; 

d) um 0,5 ermäßigt bei Grundstücken, die aufgrund ihrer Zweckbestimmung 

nicht oder nur zu einem untergeordneten Teil mit 

Gebäuden überdeckt werden sollen bzw. überdeckt sind (z.B. 

FriedhöfeKirchengrundstücke, Sportanlagen, Campingplätze, 

Freibäder, Kleingartengelände oder private Grünanlagen). 

§ 8 

Abschnitte von Anlagen 

(1) Für selbständig benutzbare Abschnitte einer Anlage kann der 

Aufwand selbständig ermittelt und erhoben werden. 

(2) Erstreckt sich eine straßenbauliche Maßnahme auf mehrere 

Straßenabschnitte, für die sich nach § 4 Abs. 2 unterschiedliche 

anrechenbare Breiten oder unterschiedliche Anteile 

der Beitragspflichtigen ergeben, so sind die Straßenabschnitte 

gesondert abzurechnen. 

§ 9 

Kostenspaltung 

Der Beitrag kann selbständig und ohne Einhaltung der Reihenfolge 

erhoben werden für 

1. Grunderwerb, 

2. Freilegung, 

3. Fahrbahn, 

4. Radweg, 

5. Gehweg, 

6. Parkflächen, 

7. Beleuchtung, 

8. Oberflächenentwässerung, 

9. unselbständige Grünanlagen. 

§ 10 

Vorausleistungen und Ablösung 

(1) Sobald mit der Durchführung der Maßnahme begonnen 

worden ist, kann der Stadt Vorausleistungen bis zur Höhe 

des voraussichtlichen Beitrags erheben. 

(2) Der Straßenbaubeitrag kann abgelöst werden. Der Ablösebetrag 

richtet sich nach der voraussichtlichen Höhe des nach 

Maßgabe dieser Satzung zu ermittelnden Straßenbaubeitrages. 

§ 11 

Entstehung der Beitragspflicht 

(1) Die Beitragspflicht entsteht mit der 

a) endgültigen Herstellung der Anlage, 

b) endgültigen Herstellung des Abschnittes gemäß § 8, 

c) Beendigung der Teilmaßnahme gemäß § 9. 

(2) Ist die Maßnahme mit Grunderwerb verbunden, so ist auch 



Merkmal der engültigen Herstellung, dass die Grundstücke in 

das Eigentum der Stadt übergegangen sind. 

§ 12 

Beitragspflichtige 

(1) Beitragspflichtig ist derjenige, der im Zeitpunkt der Bekanntgabe 

des Beitragsbescheides Eigentümer des Grundstück 

es ist. Mehrere Eigentümer eines Grundstückes sind Gesamtschuldner. 

(2) Ist das Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet, so tritt an 

die Stelle des Eigentümers der Erbbauberechtigte. 

§ 13 

Fälligkeit 

Der Beitrag wird einen Monat nach Bekanntgabe des Beitragsbescheides 

fällig. 

§ 14 

Entscheidung durch den Bürgermeister 

Die Entscheidung über die Abrechnung eines bestimmten Abschnittes 

einer Anlage sowie über die Durchführung der Kostenspaltung 

wird dem Bürgermeister übertragen. 

§ 15 

In-Kraft-Treten 

Die Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW 

für straßenbauliche Maßnahmen der Stadt Schleiden vom 17. 

Mai 2013 tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Zum 

gleichen Zeitpunkt tritt die bisherige Satzung über die Erhebung 

von Beiträgen nach § 8 KAG NW für straßenbauliche Maßnahmen 

der Stadt Schleiden vom 21. März 1985 außer Kraft. 

Schleiden, den 17. Mai 2013 

Der Bürgermeister: Udo Meister 

Bekanntmachungsanordnung 

Die vorstehende Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach 

§ 8 KAG NW für straßenbauliche Maßnahmen der Stadt Schleiden 

vom 17. Mai 2013 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Ihr Wortlaut stimmt mit dem Beschluss des Stadtrates vom 16. 

Mai 2013 überein. 

Die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung 

für das Land Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen 

dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres 

seit ihrer Verkündung nicht mehr geltend gemacht werden, es 

sei denn 

a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes 

Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt, 

b) die Satzung ist nicht ordnungsgemäß bekanntgemacht 

worden, 

c) der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet 

oder 

d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Stadt 

Schleiden vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift 

und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel 

ergibt. 

Geldspende an die Grundschule 

Schleiden zur Gewaltprävention 

Nach der Zerstörung einiger 

Kunstwerke der 

Ausstellung „Kunst im Fluss“ 

ging eine Welle der Solidarität 

durch die Schleidener Bevölkerung. 

Viele Bürgerinnen 

und Bürger sowie Bürgermeister 

Udo Meister beteiligten 

sich mit kleineren und 

größeren Geldbeträgen an 

der Belohnung zur Ergreifung 

der Täter. Herr Stephan Everling, 

der den Täter auf frischer 

Tat ertappen konnte, wollte 

die Belohnung nicht selbst in 

Anspruch nehmen, sondern 

diese vielmehr einem guten 

Zweck zuführen. 

Die Geldspende in Höhe von 

250,00 € kam der Grundschule 

Schleiden für die „Offene 

Ganztagsschule“ (OGS) zugute, 

da dort die Chance besteht, 

die Kinder im Rahmen 

von Präventionsmaßnahmen 

„aufzufangen“, um späteren 

negativen Entwicklungen vorzubeugen. 

■ 

Sprechtage der Deutschen 

Rentenversicherung in Schleiden 

Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland führt am Dienstag, 

dem 16. Juli 2013 und am Dienstag, dem 20. August 2013 im 

Rathaus Schleiden, Blankenheimer Straße 2, Zimmer 007, in der 

Zeit von 8:30 bis 12:30 und von 13:30 bis 15:30 Uhr (nach Terminvereinbarung) 

Rentenberatungen durch. Die Termine für nachmittags 

können unter Telefon: 02445 – 89 124 abgesprochen werden. 

Die Beratungen werden für alle Zweige der Rentenversicherung 

durchgeführt. Ohne Personalausweis bzw. Reisepass ist aus datenschutzrechtlichen 

Gründen keine Auskunft möglich. Sollte eine 

Auskunft für einen Dritten gewünscht werden, ist die Vorlage einer 

Vollmacht erforderlich. 

www.schleiden.de 


Der Bürgermeister: Udo Meister 

Alle Infos: www.autohaus-kuehn.com 

8 



Bekanntmachung 

Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 

Sonderschulzweckverband 

Hellenthal – Kall – Schleiden 

Aufgrund der §§ 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen 

in der Fassung der Bekanntmachung vom 

14.07.1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 7 

des Gesetzes vom 23.10.2012 (GV. NRW. S. 474) und des § 18 

Abs. 1 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit in 

der Fassung der Bekanntmachung vom 01.10.1979 (GV. NRW. 

S. 621), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 

23.10.2012 (GV. NRW. S. 474), sowie des § 6 der Satzung des 

Sonderschulzweckverbandes Hellenthal – Kall – Schleiden vom 

26.07.1972, zuletzt geändert durch Beschluss vom 26.03.2012, 

hat die Verbandsversammlung des Sonderschulzweckverbandes 

Hellenthal – Kall – Schleiden am 18.04.2013 folgende 

Haushaltssatzung beschlossen: 

§ 1 

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013, der die für die 

Erfüllung der Aufgaben des Sonderschulzweckverbandes Hellenthal 

– Kall – Schleiden voraussichtlich anfallenden Erträge 

und entstehenden Aufwendungen sowie eingehenden Einzahlungen 

und zu leistenden Auszahlungen und notwendigen Verpflichtungsermächtigungen 

enthält, wird 

im Ergebnisplan mit 

Gesamtbetrag der Erträge auf 348.340,00 € 

Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 348.340,00 € 

im Finanzplan mit 

Gesamtbetrag der Einzahlungen 

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 308.340,00 € 

Gesamtbetrag der Auszahlungen 

aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 288.840,00 € 

Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 

der Investitionstätigkeit und 

der Finanzierungstätigkeit auf 0,00 € 

Gesamtbetrag der Auszahlungen aus 

der Investitionstätigkeit und 

der Finanzierungstätigkeit auf 10.900,00 € 

festgesetzt. 

§ 2 

Kredite werden nicht veranschlagt. 

§ 3 

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 

der Zahl der Schüler und zu 1/3 nach den Umlagegrundlagen der 

Kreisumlage auf die Verbandsmitglieder verteilt. Der Hebesatz 

der Verbandsumlage beträgt 

a) soweit die Umlage nach der Schülerzahl erhoben wird, 

auf 1.295,11 € je Schüler, 

b) soweit die Umlage nach den Steuerkraftmesszahlen und 

den Schlüsselzuweisungen der Verbandsmitglieder erhoben 

wird, auf 0,321307 v.H. der Umlagegrundlagen 

festgesetzt. 

§ 6 

Die haushaltsrechtlichen Vermerke sind Bestandteil des 

Haushaltsplanes. 

Bekanntmachungsanordnung 

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird 

hiermit öffentlich bekannt gemacht. Ihr Wortlaut stimmt mit dem 

Beschluss der Verbandsversammlung vom 18. April 2013 überein. 

Die nach § 19 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit 

(GkG NW) erforderliche Genehmigung zur Festsetzung 

der Hebesätze der Verbandsumlage ist vom Landrat als 

untere staatliche Verwaltungsbehörde in Euskirchen mit Verfügung 

vom 17. Mai 2013, Az.: I/15/912-11/14/Sn erteilt worden. 

Die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung 

für das Land Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen 

dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres 

seit ihrer Verkündung nicht mehr geltend gemacht werden, es 

sei denn, 

a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes 

Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt, 

b) die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekanntgemacht 

worden, 

c) der Verbandsvorsteher hat den Beschluss der Verbandsversammlung 

vorher beanstandet oder 

d) der Form- oder Verfahrensfehler ist gegenüber dem Sonderschulzweckverband 

Hellenthal – Kall – Schleiden vorher 

gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die 

Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. 


Sonderschulzweckverband 

Hellenthal – Kall - Schleiden 

Der Verbandsvorsteher 

gez. Rudolf Westerburg 

§ 4 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur Liquiditätssicherung 

Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 

50.000,00 € 

festgesetzt. 

Haushaltssatzung 

für das Haushaltsjahr 2013 

Sonderschulzweckverband Hellenthal – Kall – Schleiden 

§ 5 

Die nicht durch Erträge gedeckten Aufwendungen des Zweckverbandes 

betragen 306.940,00 € 

Sie werden gem. § 11 Abs. 1 der Verbandssatzung zu 2/3 nach 



Seit dem 1. Mai 2013 sind 

die Regelungen des neu 

gefassten Nichtraucherschutzgesetzes 

des Landes Nordrhein-Westfalen 

in Kraft. Die 

ausführlichen Erläuterungen 

sind auf der Internetseite der 

Stadt Schleiden (www.schleiden.de 

→ Bürgerservice → Sicherheit 

& Ordnung) aufgeführt. 

Aus dem Grundgesetz (Artikel 2 

Absatz 2 Satz 1) folgt die Pflicht 

des Staates, das Leben und 

die körperliche Unversehrtheit 

der Bürgerinnen und Bürger zu 

schützen und sie vor negativen 

gesundheitlichen Auswirkungen 

durch das Verhalten anderer 

Menschen zu bewahren. 

Die wichtigsten Hinweise sind 

auszugsweise nachfolgend aufgeführt. 

Wo gilt das Rauchverbot? 

Die im Gesetz aufgeführten 

Rauchverbote gelten grundsätzlich 

nur in Gebäuden und 

anderen umschlossenen Räumen 

(z.B. in Festzelten), soweit 

es sich hierbei um eine 

der im Gesetz genannten Einrichtungen 

handelt. Das sind: 

- öffentliche Einrichtungen, z.B. 

Landes- und Kommunalbehörden, 

Gerichte sowie alle 

Sonstigen Einrichtungen von 

Trägern öffentlicher Verwaltung 

- Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, 

z.B. Krankenhäuser, 

Vorsorge und Rehabilitationseinrichtungen 

- Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, 

z.B. Schulen, 

Neuerungen im Nichtraucherschutzgesetz 

Jugendzentren, Universitäten 

- Sporteinrichtungen, z.B. Sporthallen, 

Schwimmbäder 

- Kultur- und Freizeiteinrichtungen, 

z.B. Theater, Museen, 

Spielhallen, Kinos 

- Flughäfen 

- Gaststätten, Diskotheken 

- Einkaufszentren und -passagen 

In welchen Einrichtungen 

dürfen keine Raucherräume 

eingerichtet werden? 

- Verfassungsorgane des 

Landes, z.B. Landtag und 

Landesverfassungsgericht 

- Schulen, Universitäten, Fachhochschulen, 

Kunst- und 

Musikhochschulen 

- Einrichtung der Kinder- und 

Jugendhilfe 

- Kultur- und Freizeiteinrichtungen, 

dazu gehören 

grundsätzlich auch Vereinsheime 

- Gaststätten, Diskotheken 

- Sporteinrichtungen 

- Einkaufszentren 

Darf auf Schützenfesten, 

Karnevals- und Kirmesveranstaltungen, 

die in Gebäuden 

oder Zelten stattfinden, 

geraucht werden? 

Nein, das gesetzliche Rauchverbot 

gilt, wenn die genannten 

Veranstaltungen in Gaststätten 

oder etwa Kultur- und Freizeiteinrichtungen 

stattfinden. 

Im Gesetz ist weiterhin festgelegt, 

dass die Rauchverbote 

sich auf Gebäude und sonstige 

vollständig umschlossene 

Räume beziehen. Dazu gehören 

auch grundsätzlich Zelte. 

Die früher bestehende Ausnahmeregelung 

für Brauchtumsveranstaltungen 

gibt es 

seit dem 1.5.2013 nicht mehr. 

Muss das Rauchverbot weiterhin 

gekennzeichnet werden? 

Alle Einrichtungen, für die ein 

Rauchverbot nach dem Nichtraucherschutzgesetz 

besteht, 

müssen dies im Eingangsbereich 

deutlich sichtbar kenntlich 

machen. Hierfür ist das 

Verbotszeichen „Rauchen verboten“ 

zu verwenden (Nummer 

3.1 des Anhangs II der 

Richtlinie 92/58/EWG) 

Müssen Raucherräume 

kenntlich gemacht werden? 

Ja, Raucherräume müssen 

ausdrücklich als solche gekennzeichnet 

werden (§ 3 

Abs. 2 NiSchG NRW). Ein 

bestimmtes Hinweiszeichen 

schreibt das Gesetz dafür 

nicht vor, das blaue Schild 

mit weißer Zigarette hat sich 

in der Praxis aufgrund seines 

hohen Wiedererkennungswertes 

bewährt. 

Wie hoch ist das Bußgeld 

bei Verstößen gegen das 

Rauchverbot? 

Wird die Leitung einer Einrichtung 

oder eines gastronomischen 

Betriebes der Aufgabe, 

den Nichtraucherschutz 

durchzusetzen, nicht gerecht, 

kann diese Ordnungswidrigkeit 

mit einer Geldbuße von 

bis zu 2.500,00 Euro geahndet 

werden. Die tatsächliche 

Höhe der Geldbuße ist abhängig 

vom Einzelfall und liegt 

im Ermessen der Ordnungsbehörde. 

Sie richtet sich zum 

Beispiel danach, ob es sich 

um einen einmaligen Verstoß 

oder um ein wiederholtes Vergehen 

handelt. 

Gästen, die trotz Rauchverbots 

rauchen, kann ein Bußgeld zwischen 

5,00 Euro und 1.000,00 

Euro auferlegt werden. Auch 

dabei entscheidet das Ordnungsamt 

im Einzelfall. ■ 

Infos 


Geschäftsbereich 2 

Eddi Döpper 

Telefon: 02445 – 89 124 

eddi.doepper@schleiden.de 

Sommerferien - 

PASS IN ORDNUNG? 

Digitale Passfotos für 

Reisepass 

Personalausweis 

Führerschein 

Bewerbung 

Visa 

Pütz Schleiden 

Am Markt 4 

02445/5314 

Gala Tolbiac: Spendenstand steht fest 

Die 

Stadt 

Schleiden 

hat die Patenschaft 

der 

Gala Tolbiac im April 2013 an 

die Gemeinde Blankenheim 

übergeben. Die Gala Tolbiac 

ist eine Wohltätigkeitsveranstaltung 

zur Unterstützung der 

Behindertenarbeit im Kreis 

Euskirchen. Traditionell wechselt 

die Patenschaft für die 

Gala Tolbiac alle drei Jahre. 

Die Einnahmen der Gala Tolbiac 

gehen je zur Hälfte an 

die Lebenshilfe HPZ mit ihren 

Häusern in Zülpich-Bürvenich, 

Schleiden und Schmidtheim 

und an die NEW – Nordeifelwerkstätten 

mit ihren Häusern 

in Ülpenich, Kuchenheim, 

Zingsheim und Kall. 

Insgesamt wurde im Stadtgebiet 

Schleiden eine Spendensumme 

von 37.922,01 € gesammelt. 

Rat und Verwaltung 

möchten sich an dieser Stelle 

nochmals bei allen Spendern, 

insbesondere aber bei den 

Vereinen, die die Gala Tolbiac 

durch zahlreiche Wohltätigkeitsveranstaltungen 

unterstützt 

haben, bedanken. 

■ 

10 


Am 29. Juli 2013 wird 

Straßen.NRW voraussichtlich 

mit den Arbeiten der 

Baumaßnahme im Einmündungsbereich 

Hermann-Kattwinkel-Platz/Dürener 

Straße 

beginnen. 

Neubau eines Kreisverkehrs in Gemünd (Alte Post) 

Die Dauer der Baumaßnahme 

beträgt voraussichtlich 4 Monate. 

Neben den eigentlichen 

Straßenbauarbeiten werden 

gleichzeitig umfangreiche Umund 

Neuverlegungen sämtlicher 

Ver- und Entsorgungsleitungen 

(Gas, Wasser, Strom, 

Telekom, Abwasser) durchgeführt. 

Der örtliche Verkehr wird 

während der Bauarbeiten mittels 

Baustellen-Signalanlage 

durch die Baustelle geführt. 

Die Einmündung „Alte Bahnhofstraße“ 

wird so beschildert, 

dass kein Ausfahren in die 

B 265 möglich ist. Während 

der Bauphase unmittelbar an 

dieser Einmündung ist eine 

komplette Sperrung erforderlich. 

Die Ein- und Ausfahrt 

erfolgt dann über die Straße 

„Am Plan“. Die Bushaltestellen 

werden als Provisorium 

außerhalb des Baufeldes eingerichtet. 

Im Vorfeld wurden 

die Baumaßnahmen mit Polizei, 

Straßenverkehrsbehörde 

Kreis Euskirchen, den Verkehrsbetrieben 

und Straßen. 

NRW abgestimmt. Alle am 

Bau Beteiligten sind selbstverständlich 

bemüht, die Behinderungen 

für die betroffenen 

Anlieger auf das Nötigste zu 

beschränken. Es ist dennoch 

bei der Größe dieses Projektes 

mit erheblichen verkehrlichen 

Einschränkungen sowie 

mit Belästigungen durch Staub 

und Lärm zu rechnen. Für diese 

Umstände bitten wir schon 

jetzt um Ihr Verständnis. 

Das ausführende Unternehmen 

wird die Anwohner rechtzeitig 

vor Beginn der Arbeiten 

nochmals informieren. ■ 


Ansprechpartner 

Straßen.NRW 

Andreas Groß 

Projektleitung Bau 

Telefon: 02251 – 796171 

Herbert Mertens 

örtliche Bauüberwachung 

Telefon: 02444 – 951325 


Horst Kirfel 

Telefon: 02445 – 89 223 

horst.kirfel@schleiden.de 

Der Masterplan zur Entwicklung 

der Innenstadt 

Schleiden ist auf einem guten 

Weg. Über 30 Bürgerinnen 

und Bürger zeigten ihr Interesse 

sich aktiv in den Planungsprozess 

einzubringen und an 

einem neuen „Gesicht“ von 

Schleiden mitzuarbeiten. Im 

ersten Workshop wurden bei 

einem Stadtrundgang anhand 

der Schlüsselthemen 

- Verkehr, 

- Erscheinungsbild Gebäude, 

- Plätze, Parks und Straßenraum 

- Einzelhandel, Dienstleister 

und Gastronomie 

- Wasser & Grünflächen 

Masterplan auf den Weg gebracht 

- Flächenpotenziale 

Online-Beteiligung ab Mitte Juli 

eine Stärken- und Schwächenanalyse 

erstellt und erste Ideen 

gesammelt. 

Im Workshop 2 wurden in drei 

Arbeitsgruppen Visionen für 

Schleiden erarbeitet: 

Vision I: 

Stadt am Wasser (Entwicklung 

der Flächen an Olef und 

Dieffenbach, „Kunstmeile“ - 

Sturmiuspark) 

Vision II: 

Tor zum Nationalpark Eifel 

(Tourismus, Aktivsport, Naturerlebnis) 

Vision III: 

Lebendiges Zentrum (Einzelhandelszentrum, 

Magnetbetriebe, 

Gastronomie und 

Dienstleistungen, Wohnen) 

Die Zwischenergebnisse zum 

Masterplan wurden von dem 

Planungsbüro Junker und 

Kruse in der Sitzung des 

Ausschusses für Stadtentwicklung, 

Umwelt, Tourismus 

Nationalpark und Wirtschaftsförderung 

am 27. Juni 2013, 

vorgestellt. Ab dem 15. Juli 

2013 werden die Zwischenergebnisse 

auf der Homepage 

der Stadt Schleiden eingestellt, 

wo dann jede/r Interessierte 

Informationen zum Masterplan 

Innenstadt Schleiden 

abrufen und sich auch aktiv mit 

Ideen und Anregungen in den 

Planungsprozess einbringen 

kann. Nach den Sommerferien 

werden weitere Workshops 

folgen. 

■ 

Infos 



Andreas Glodowski 

Telefon: 02445 – 89 234 

andreas.glodowski@schleiden.de 

Frisch aus 1. Hand 

Metzgerei 

SCHLEIDEN 

Blumenthaler Str. 13 

Tel. 02445 / 5348 

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Web:www.joachim-hempel.de 


Großer Terminkalender 

03.07.2013 Wanderung im Nationalpark Eifel 

Ca. 8 km lange Halbtagswanderung. Vom Parkplatz 

Walberhof durch das Sauerbach-Tal und über die 

Dreiborner Hochfläche zurück. 

Ort: Schleiden, Parkplatz Driesch 

Uhrzeit: 13:30 Uhr 

Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02445 7368 

06.07. – Antik-, Kunst- und Trödelmarkt 

07.07.2013 Ort: Gemünd, Kurhaus (Großer Kursaal) 

Uhrzeit: Sa. 10:00 - 18:00 Uhr, So. 11:00 - 18:00 Uhr 

Info-Tel.: 02444 2776 oder info@gemuender-parkrestaurant.de 

06.07. – Sommermarkt 

07.07.2013 Ort: Gemünd, Innenstadt 

Uhrzeit: Sa. 9:00 - 18:00 Uhr, So. 11:00 - 18:00 Uhr 

Info-Tel.: 02445 89125, Stadt Schleiden, Herr Joisten 

Siehe auch Artikel Seite 24 

07.07.2013 Kurkonzert mit Hansa Blasmusik Simmerath 

Die Kurkonzerte finden im Musikpavillon im Kurpark 

Gemünd statt. Bei schlechter Witterung wird, sofern 

möglich, auf das Kurhaus ausgewichen. 

Ort: Gemünd, Kurpark 


Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 2011 

E-Mail: info@natuerlich-eifel.de 

07.07.2013 Ganztagswanderung ins Hohe Venn 

Ca. 12 km lange Ganztagswanderung ins Hohe 

Venn. Ab Marienplatz mit Pkw, bitte Rucksackverpflegung 

mitbringen. 

Ort: Gemünd, Marienplatz 


Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 3526 

07.07.2013 Nationalparktreff Dreiborn: Schmetterlingstour 

Keine Angst vor Mauerfüchsen und großen Ochsenaugen 

– Schmetterlingstour. Erleben Sie die „Prärie“ 

auf der Dreiborner Hochfläche. Falls vorhanden, sollten 

Sie Ferngläser mitbringen. Die Touren sind für 

Familien und Kinder geeignet. Fragen beantwortet 

Waldführer Peter John unter oder per Mail unter Ort: 

Dreiborn, Parkplatz Burg Dreiborn 

Uhrzeit: 14:00 - 17:00 Uhr 

Info-Tel.: 02485 955153 

E-Mail: waldfuehrer@steuerberater-peter-john.de 

Kirmes in Dreiborn 

Freitag, 12.07.2013 

20:00 Uhr Rock in Drommer mit Rookies und Caravan 

Samstag, 13.07.2013 

17:00 Uhr Ausgraben des Kirmesknochens 

ab 20:30 Uhr Tanz im Festzelt mit der Partyband Atlantis 

Sonntag, 14.07.2013 

11:00 Uhr Frühschoppen open end mit Happy Heart 

Montag, 15.07.2013 

17:00 Uhr Hahnenköppen mit der Tanzband da Vinci 

14.07.2013 Kurkonzert mit dem Musikzug Feuerwehr Stolberg 






Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 2011 


14.07.2013 40-jähriges Bestehen des Kindergartens 

Harperscheid 

Das Jubiläumsfest beginnt um 11.00 Uhr mit einem 

Frühschoppen und musikalischer Unterhaltung 

durch den Musikverein Schöneseiffen. Für das leibliche 

Wohl, Spiel u. Spaß ist den ganzen Tag bestens 

gesorgt. Um 14.00 Uhr finden eine Aufführung der 

Kindergartenkinder sowie die offizielle Begrüßung 

aller Gäste statt. 

Ort: Harperscheid, Kindergarten 

Uhrzeit: ab 11:00 Uhr 

14.07.2013 Die Bundsandsteinroute geologisch entdecken 

Die Buntsandsteinroute fängt in Kreuzau an und 

endet in Heimbach bzw. geht in den Eifelsteig und 

Nationalpark über. Die Strecke ist aufgrund der 

vielen steilen Anstiege recht schwer. Allerdings wird 

man mit großartigen Buntsandstein-Aufschlüssen 

belohnt. Ca. 17,5 km lange Tageswanderung, bitte 

Rucksackverpflegung mitbringen. Fahrgemeinschaften 

bis und ab Heimbach, Rücktransfer von Brück 

mit der Ruhrtalbahn nach Heimbach. 


Uhrzeit: 10:00 - 15:00 Uhr 

Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02445 1413 

19.07. – Bezirksschützenfest in Gemünd 

23.07.2013 Ort: Gemünd, Schützenplatz 


20.07.2013 Bogenschießen für Kinder 

Bearbeiten eines Manau Bogenrohling. Drehen einer 

Sehne und den Bogen abschließend fertigstellen um 

diesen einzuschießen. 

Ort: Schöneseiffen, Bogenbauwerkstatt 


Kosten: 50,00 € pro Person 

Info-Tel.: 02485 785 

E-Mail: schreinerei-hoernchen@t-online.de 

21.07.2013 Kurkonzert mit dem Männergesangsverein 

Gemünd & Cantemus & friends 

Ort: Gemünd, Kurhaus 


Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 2011 


21.07.2013 Integrative Rangerführung gebärdensprachlich 

begleitet, Vogelsang-Wollseifen 

Die reguläre sonntägliche Rangerführung „Vogelsang-Wollseifen“ 

wird als integrative Wanderung des 

Nationalparks Eifel angeboten: vogelsang ip bietet 

vorab die Möglichkeit, von 11:00 bis 12:30 Uhr eine 

Führung mit Gebärdensprachdolmetschern durch 

die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang zu unter- 

12 



nehmen und Interessantes zur Geschichte, Architektur 

und Zukunft von vogelsang ip zu erfahren. 

Ort: Schleiden, vogelsang ip, Besucherzentrum im 

Kulturkino 

Uhrzeit: 13:00 – 16:00 Uhr 

Kosten: 5 €, 4 € ermäßigt, Kinder bis 12 Jahre frei 

Info-Tel.: 02444 91579 0 

21.07.2013 „Eifel-Expeditionen“ - Der Edelkrebspfad im 

22.07.2013 Schafbachtal 

Naturkundliche Führung durch das Naturschutzgebiet 

Schafbachtal mit seinen zahlreichen Mäandern 

und ausgedehnten Frisch- und Feuchtwiesen. 

Anmeldung nicht erforderlich. 

Ort: Schleiden, Wanderhütte Scheckenbach (Weg B 

265 Schafbachmühle) 

Uhrzeit: 14:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: Erwachsene 5,00 € / Kinder 3,00 € 

Veranstalter: Naturpark Nordeifel 

Info-Tel.: 02486 911117 

E-Mail: info@naturpark-eifel.de 

21.07.2013 Vogelsang religiös: Geschichte, Gegenwart und 

Zukunft 

Geschichte, Gegenwart und Zukunft Vogelsangs 

werden ab dem Kulturkino vogelsang ip unter christlichem 

Vorzeichen betrachtet. 

Ort: Schleiden, vogelsang ip, Kulturkino 

Uhrzeit: 14:15 - 15:45 Uhr 

Kosten: 5,00 € 

Info-Tel.: 02444 915790 

Homepage: www.vogelsang-ip.de 

23.07.2013 „Ein Spaziergang durch die Kaiser- und Bischofsstadt 

Aachen“ 

Lichtbildervortrag von Leo Wegmann. 

Ort: Gemünd, Pfarrheim neben der kath. Kirche 


Kosten: Freiwillig 

Info-Tel.: 02444 2107 

E-Mail: norbert.stoffers@gmx.de 

26.07.2013 Familientag im Nationalpark Eifel: Walderlebnis 

für Groß und Klein 

Auf kleinen Wanderungen von etwa vier Kilometern 

Länge erwartet alle naturbegeisterten Mädchen und 

Jungen zusammen mit ihren Eltern oder Großeltern 

ein etwa 2,5-stündiges, kostenfreies Mitmach- 

Programm zu unterschiedlichen Themen. Die 

Veranstaltungen richten sich vor allem an Kinder im 

Grundschulalter. Anmeldung bis zum Vortag bei der 

Nationalparkverwaltung. 

Ort: Gemünd, Nationalpark-Tor 

Uhrzeit: 14:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: frei 

Info-Tel.: 02444 9510 0 (Nationalparkverwaltung) 

27.07.2013 Wanderung mit anschließendem Grillfest 

Grillfest im Mehrzweckgebäude am Sportplatz mit 

vorheriger 1 1/2 stündiger Wanderung. 

Ort: Dreiborn, Mehrzweckgebäude 

Info-Tel.: 02485 16 96 

E- Mail: ernst.berners@t-online.de 

28.07.2013 Kurkonzert mit dem ersten Stolberger Akkordeon-Orchester 

HARMONIA e.V. 






Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 2011 


28.07.2013 Ganztagswanderung ins Obere Ahrtal 

Ca. 17 km lange Ganztagswanderung ins Obere 

Ahrtal über Ahrdorf - Üxheim - Uedelhofen - Ahrdorf. 

Bitte Rucksackverpflegung mitbringen. 



Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 3526 

30.07.2013 Familientour mit Junior Rangern 

Junior Ranger führen andere Kinder und ihre Eltern 

auf einer 2,5 stündigen Tour durch den Nationalpark. 

Anmeldung: einen Tag vorher 



Kosten: frei 

Info-Tel.: 02444 95100 












Uhrzeit: 14:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: frei 


04.08.2013 Kurkonzert mit dem Salonorchester Grenzland 






Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 2011 


04.08.2013 Ganztagswanderung - Rund um den Obersee 

Einruhr – Rurberg – Urfttalsperre – Wildnistrail – 

Einruhr, ca. 17 km. Rucksackverpflegung. 

Wanderführer: Werner Falkenstein 

Ort: Gemünd, Marienplatz mit Pkw 















Uhrzeit: 14:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: frei 


Kirmes in Bronsfeld 

Freitag 9. August 2013 

ab 21:00 Uhr Bronsfeld Rockt mit den Gruppen Rookies, 

Insanity 

Samstag 10. August 2013 

ab 21:00 Uhr Tanzabend im Festzelt mit 2OLD4YOU 

Sonntag, 11. August 2013 

ab 11:30 Uhr Frühschoppen im Festzelt mit Sleidanias 

11.08.2013 Kurkonzert mit dem Musikverein 1928 Lessenich 






Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 2011 


11.08.2013 Tageswanderung 

Platiß – Unterpreth – Hollerath – Daubenscheid 

– Waldkapelle – Staumauer – Platiß, ca. 17 km. 

Rucksackverpflegung. 

Wanderführer: Dieter und Hanni Wolter 

Ort: Dreiborn, Jugendheim 













Uhrzeit: 14:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: frei 


Kirmes in Ettelscheid 

Samstag 17. August 2013 

ab 19:00 Uhr Ausgraben der Kirmes mit den 

Bergmusikanten Ettelscheid 

ab 20:30 Uhr Tanz mit live Musik & Eintritt frei, am Sportplatz/ 

Festzelt 

Sonntag 18.08.2013 

ab 11:00 Uhr Kirmes Frühschoppen mit Kinderbelustigung, 

am Sportplatz/Festzelt 

17.08.2013 Bogenbaukurs 

Vater und Sohnprojekt - Bau eines Bogens im Stil 

eines englischen Langbogens oder eines amerikanischen 

Flachbogens. Anmeldung erforderlich. 

Ort: Schöneseiffen, Bogenbauwerkstatt 


Kosten: 165,00 € p.P. 

Info-Tel.: 02485 785 

E-Mail: schreinerei-hoernchen@t-online.de 

17.08.2013 Abendwanderung 

Abendwanderung im Raum Gemünd mit Einkehr 

zum Maueler Dorffest ca. 7 km 



Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 3526 

17.08. – Dorffest in Mauel 

18.08.2013 Samstag gemütliches Beisammensein rund um das 

Dorfhaus mit großer Tombola, Sonntag ab 11:30 

Uhr Frühshoppen, Cafeteria usw. An beiden Tagen 

Imbiss der Metzgerei Heck. 

Ort: Gemünd, Dorfgemeinschaftshaus Mauel 


Info-Tel.: 0151 14134439 

E-Mail: helmuthkehren@web.de 

18.08.2013 „Eifel-Expeditionen“ - Der Edelkrebspfad im 

19.08.2013 Schafbachtal - Naturkundliche Führung 

Ort: Schleiden, Wanderhütte Scheckenbach (Weg B 

265 Schafbachmühle) 

Uhrzeit: 14:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: Erwachsene 5,00 € / Kinder 3,00 € 

Veranstalter: Naturpark Nordeifel 

Info-Tel.: 02486 911117 

E-Mail: info@naturpark-eifel.de 

18.08.2013 Kurkonzert mit den Lommersdorfer Musikanten 






Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 2011 


18.08.2013 Wassermühlen und Bleierzgruben 

Auf alten Bergbaupfaden rund um Rescheid, ggf. 

verbunden mit einem Besuch der Grube Wohlfahrt. 

Tageswanderung. Länge: 13,5 km, Wanderzeit ca. 

4 Stunden, zzgl. Besuchszeit der Grube. Überwiegend 

Wiesen- und Wirtschaftswege. Anstiege: 110 

Höhenmeter von Grube Wohlfart nach Rescheid, 60 

Höhenmeter hinter der Prethtalhütte und 60 Höhenmeter 

vom Schwallenbacher Stollen nach Schwallenbach. 

Rucksackverpflegung. 

Wanderführer: Sylvia und Klaus Gentges 


Uhrzeit: 10:00 - 14:00 Uhr 

Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02445 7631 







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Uhrzeit: 14:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: frei 


24.08.2013 Ranger-Themenführung: Sommernachtstraum 

Leichte Nachtwanderung durch den Barrierefreien 

Natur-Erlebnisraum Wilder Kermeter. Ein spannendes 

akustisches Erlebnis - attraktiv auch für blinde 

und sehbehinderte TeilnehmerInnen mit Begleitperson. 

Auch für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer 

geeignet. 

Ort: Schleiden, Rastplatz Kermeter 

Uhrzeit: 21:00 - 0:00 Uhr 

25.08.2013 Kurkonzert mit der Mundharmonikagruppe 1994 

Blankenheimer Dorf 

Ort: Gemünd, Kurhaus 


Kosten: Frei 

Info-Tel.: 02444 2011 


25.08.2013 Historischer Jahrmarkt Olef 

Ort: Olef, historischer Dorfplatz 

Uhrzeit: 10:00 - 18:00 Uhr 


25.08.2013 Vogelsang religiös: Geschichte, Gegenwart und 

Zukunft 

Geschichte, Gegenwart und Zukunft Vogelsangs 

werden unter christlichem Vorzeichen betrachtet. 

Ort: Schleiden, vogelsang ip, Kulturkino 

Uhrzeit: 14:15 - 15:45 Uhr 

Kosten: 5,00 € 

Info-Tel.: 02444 915790 

Homepage: www.vogelsang-ip.de 

27.08.2013 Wir haben den Hunger satt - Misereor Projekte in 

Bangladesch 

Lichtbildervortrag von Pfarrer Dr. Herbert Kaefer. 

Ort: Gemünd, Pfarrheim neben der kath. Kirche, 

Neustr. 4 


Kosten: Freiwillig 

Info-Tel.: 02444 2107 

E-Mail: norbert.stoffers@gmx.de 

29.08. – Sportfest der DJK Dreiborn 

01.09.2013 Ort: Dreiborn, Sportplatz 












Uhrzeit: 14:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: frei 


31.08.2013 Lützenbergfest 

Ort: Olef, Lützenberg 

Veranstalter: Spielplatzinitiative Lützenberg 

Regelmäßige Veranstaltungen im Juli & August 

freitags - Heimat - (k)ein Ort?! - Ausstellung von Eva Maria 

sonntags, Hermanns (bis 7.7.2013) 

feiertags Erkundungen in Bildern, Texten und Objekten. 

Uhrzeit: 13:00 - 18:00 Uhr 

Ort: Gemünd, KunstForumEifel, Dreiborner Str. 22 

Info-Tel.: 02444 9145 

Homepage: www.kunstforumeifel-gemuend.de 

freitags - Papiermacherei - Ausstellung von Eva Maria Hersonntags, 

Hermanns (14.7. – 8.9.2013) 

feiertags Papier als Quelle der Inspiration. 

Ort: Gemünd, KunstForumEifel, Dreiborner St. 22 


Info-Tel.: 02444 9145 

Homepage: www.kunstforumeifel-gemuend.de 

freitags & Ausstellung „Grenzlinien“ von Stefan Blunk, 

sonntags Berlin (bis 14.7.2013) 

Die Galerie „Eifel Kunst“ zeigt die politischen Arbeiten 

des Künstlers aus den Jahren 2010 bis heute. 

In seinen Arbeiten beschäftigt sich Steffen Blunk 

mit politischen und gesellschaftskritischen Themen: 

Krieg, Gewalt, Militarismus, Ausgrenzung von Fremden, 

Hass, Rassismus. Damit einhergehend auch 

der wieder erstarkende Nationalismus in €pa und die 

Abgrenzung €pas nach außen. Die daraus resultierende 

Ratlosigkeit und Wut lässt er bewusst in seine 

Arbeit einfließen. 

Ort: Gemünd, Galerie „Eifel Kunst“, Schleidener Str. 1 

Uhrzeit: 14.00 - 18.00 Uhr 

Kosten: Eintritt frei 

Info-Tel.: 0157 36941876 

täglich 

täglich 

Zeitfluss - Flusszeit 800 Jahre Gemünd 

20 Künstlerinnen und Künstler aus dem Rheinland 

werden ein von ihnen geschaffenes 

Objekt ausstellen unter dem Thema: Zeitfluss 

– Flusszeit. Jeder Künstler wird eine einmalige 

Skulptur, ein Objekt, zwei- oder dreidimensional aus 

unterschiedlichen Materialien erstellen und im Fluss, 

im Uferbereich, unterhalb der Brücken oder in der 

Luft über dem Wasser positionieren. Der im öffentlichen 

Raum liegende Ausstellungsbereich reicht vom 

Wehr an der evangelischen Kirche in der Urft bis 

nahe dem Wehr unterhalb von Hotel Friedrichs. In 

der Olef von der Brücke an der katholischen Kirche 

bis zum Zusammenfluss mit der Urft „Am Plan“. 

Uhrzeit: ganztags täglich 

Kosten: frei 

Ort: Gemünd, Urft und Olef, Am Plan 

Info-Tel.: 0171 8313239 

E-Mail: buchwachtel@googlemail.com 

Führungen auf dem Gelände der ehemaligen NS- 

„Ordensburg“ Vogelsang 

Vogelsang-Referentinnen und Referenten erläutern 

durch Einblicke in Gebäude, Fotos und Pläne Hin- 



tergründe zu Historie, Architektur und Entwicklung 

Vogelsangs. 

Uhrzeit: 14:00 Uhr, an Sonn- & Feiertagen auch 11:00 Uhr 

Dauer: ca. 90 Minuten 

Kosten: 5 EUR, ermäßigt 4 EUR, Kinder bis 12 J. 

frei, Parken EUR 

Ort: Schleiden, Vogelsang ip, Vogelsang Kino 

Info-Tel.: 02444 915790 

täglich „Krieg und Versöhnung“ - 

Hodiamont-Ausstellung 

Die kontrastreiche Werkauswahl „Peter Hodiamont 

(1925-2004). Krieg und Versöhnung“ im Atrium des 

Kulturkinos fand bisher so ein großes positives Echo 

, dass die Ausstellungsdauer bis Ende 2013 verlängert 

wurde. Kontrastreich ist die Gemäldeausstellung 

deshalb, weil sie zum einen das blutige Gesicht des 

Krieges zeigt, zum anderen jedoch auch positive 

Perspektiven, Bilder mit Hoffnungsmotiven wie den 

Sonnenaufgang des Heiligen Franz. Die Ausstellung 

lässt subjektiv nachempfinden, wie der Künstler und 

Otto Pankok-Meisterschüler 

(Kunstakademie Düsseldorf) Peter Hodiamont seine 

Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg und die 

Kriegsgeschehnisse neuerer Zeit verarbeitete. 

Kosten: Parken 3 EUR 

Ort: Schleiden, Kulturkino vogelsang ip, 53937 


Info-Tel.: 02444 915790 

donnerstags Wanderung mit dem Eifelverein Gemünd 


Dauer: ca. 2 Stunden. 

Gäste sind herzlich willkommen 

Ort: Gemünd, Haus des Gastes 

Info-Tel.: 02444 3526 

samstags 

Rangertreffpunkt Gemünd 

Nationalpark Eifel – Auf verschlungenen Pfaden 

durch Eichenwälder auf die Höhen des Kermeters 

Veranstalter: Nationalpark Eifel 

Uhrzeit: 10:30 - 13:30 Uhr 

sonntags 

sonntags 


Info-Tel.: 02444 951071 

Rangertour Wanderung 

Vogelsang-Wollseifen-Route 

Wanderung über die Dreiborner Hochfläche 

Uhrzeit: 13:00 Uhr, Dauer: ca. 3 Std. 

Kosten: kostenlos, ohne Anmeldung 

Ort: Schleiden, Vogelsang ip, Vogelsang Kino 

Info-Tel.: 02444 951071 

Hirschley-Route im Wilden Kermeter 

Die Tour führt durch Buchenwälder mit majestätischen 

Baumriesen und historischen Köhlerplätzen. 

Sie gewinnen einen ersten Eindruck von der entstehenden 

Wildnis im Nationalpark Eifel. 


Dauer: ca. 3 Std. 

Ort: Gemünd, Parkplatz Kermeter 

Info-Tel.: 02444 951071 

1. u. 3. Rollstuhlgerechte Kutschfahrt auf der Dreiborner 

Sonntag Hochfläche (April - Oktober) 

im Monat Die Kutsche ist für RollstuhlfahrerInnen mit Begleitpersonen 

geeignet, jedoch nicht für E-Rollis. Die 

Kutschen fahren an jedem ersten und dritten Sonntag 

in den Monaten April bis einschließlich Oktober 

zwischen Vogelsang-Kino, Walberhof und Wollseifen. 

Vogelsang Kino ab 11:30 Uhr 14:15 Uhr 

Walberhof ab 12:00 Uhr 14:45 Uhr 

Wollseifen ab 12:45 Uhr 15:30 Uhr 

Walberhof ab 13:15 Uhr 16:00 Uhr 

Vogelsang Kino an 13:45 Uhr 16:30 Uhr 

Kosten: Erw.: 5 € (einfach) oder 9 € (hin und 

zurück); Kinder bis 18 Jahre: halber Preis; Familientarif: 

25 € 

Exklusive Kutschfahrten für Gruppen können Sie buchen 

bei: Horst Steffens unter Telefon 0177 4478041 

oder 02472 5369, Fax 02473 9272 494, E-Mail 

info@kutsche-steffens.de, www.kutsche-steffens.de 

Waldführerinnen sind zubuchbar bei der Nationalparkverwaltung 

unter Tel.: 02444 951071 

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Vereins-News 

Foto: Bernd Wawer 

Auch in diesem Jahr führt 

der Verein zur Förderung 

der Partnerschaft Pont-l’Abbé 

Ferienfreizeit in der Bretagne 

– Schleiden wieder eine 

Fahrt für Jugendliche in die 

Bretagne durch. 

Reiseinformation: 

Abfahrt: 

Samstag, 4. August 2013 

Rückkehr: 

Dienstag, 14. August 2013 

Im Reisepreis von 340 € 

sind Fahrt, Unterkunft, Programm 

und Verpflegung in 

einem für Jugendgruppen umgebauten 

ehemaligen Erholungsheim 

in Kerlaz enthalten. 

Kerlaz liegt direkt am Wasser, 

ca. 30 km nördlich von Schleidens 

Partnerstadt Pont-l’Abbé 

und in der unmittelbaren Nachbarschaft 

zu Douarnenez. Neben 

einem unterhaltsamen und 

informativen Reiseprogramm 

mit Tagesausflügen, Strandbesuchen, 

Besichtigungen, 

Kultur, Spaß und Spiel soll 

auch ein typisch bretonisches 

Fest Noz besucht werden. 

Mitfahren können Jugendliche 

im Alter von 12 - 17 Jahren, die 

Teilnehmerzahl ist begrenzt. ■ 

Anmeldung 

Norbert Niebes 

Telefon: 02445 - 911233 

Besuch von Altenpflegeschülerinnen aus unserer Partnerstadt 

Pont-l’Abbé 

Vom 9. bis zum 15. Juni 

2013 besuchte, nun bereits 

zum dritten Mal, eine Klasse 

der „Altenpflegeschule des 

Krankenhauses Pont-l’Abbé“ 

(IFAS Ecole d’aides-soignants 

de L’Hôtel-Dieu de Pont-l’Abbé) 

Schleiden. Unter Leitung von 

Frau Jacquet und Frau Le 

Dren wurde den 15 SchülerInnen 

mit dieser Studienreise ein 

Einblick in die verschiedensten 

Pflegeeinrichtungen (Altenpflege, 

häuslicher Pflegedienst, 

Universitätsklinikum und Rehabilitationsklinik) 

und die Möglichkeit 

gegeben das Gesundheitssystem 

in Deutschland 

kennenzulernen. Der Verein zur 

Förderung der Partnerschaft 

Pont-l’Abbé/Schleiden hatte 

ein abwechslungsreiches Programm 

zusammengestellt. Die 

17 TeilnehmerInnen dieser Studienreise 

waren in Gastfamilien 

untergebracht. 

So besuchten die SchülerInnen 

am Montag, den 

10.6.2013 das moderne 

Zentrum für Altenpflege 

„Liebfrauenhof“ in 

Schleiden. Etwa 100 

Bewohner werden hier 

in einer liebevollen Atmosphäre 

und der reizvollen 

Umgebung in 

und um das Schloss 

Schleiden gepflegt und 

betreut. Herr Weckmann 

–Heimleiternahm 

die Besuchergruppe in 

Empfang und nach einer ausführlichen 

Information über die 

Altenpflege in einem menschlichen 

Ambiente bot er eine 

Führung durch die gesamte 

Pflegeeinrichtung (Zimmer und 

Ausstattung, Pflegemittel, Demenzstation, 

Therapiegarten, 

etc.) an. Am Nachmittag lernten 

die SchülerInnen den Pflegedienst 

des Liebfrauenhofes im 

praktischen Arbeiten kennen. 

Bürgermeister Udo Meister 

begrüßte die Gruppe herzlich 

in Schleiden. Er hob hervor wie 

wichtig und unterstützenswert 

diese Austausche im Rahmen 

der Städtepartnerschaft seien. 

Dienstag, den 11.6.2013 verbrachten 

die SchülerInnen im 

häuslichen Pflegedienst der 

Caritas Schleiden. Frau Nosbers, 

Fachbereichsleitung für 

Gesundheit und Pflege, hatte 

einen Einsatzplan erarbeitet, 

sodass es möglich wurde, dass 

die Schüler die Schwestern und 

Pfleger des häuslichen Pflegedienstes 

begleiten konnten. Im 

neuen Begegnungszentrum 

der Caritas in Schleiden wurde 

ihnen im Anschluss von Frau 

Marin (Pflegedienstleitung) die 

unterschiedlichen Angebote der 

Caritas Schleiden vorgestellt 

und erläutert, sowie ein Einblick 

in die Ausbildung der verschiedenen 

Pflegeberufe gegeben. 

Mittwoch, den 12.6.2013 stand 

der Besuch des Universitätsklinikums 

Aachen an. Etwa 1.300 

Patienten werden hier in 37 

Kliniken betreut. Herr Winand 

-stellvertretender Pflegedirektor- 

begrüßte die Gruppe und 

nach einer Information über die 

Entstehung des imposanten Klinikkomplexes 

und die Vorstellung 

des Pflegeleitbildes fand 

eine Führung durch die Universitätsklinik 

statt (Hubschrauberlandeplatz, 

OP, Palliativstation, 

… diverse Kliniken). 

Donnerstag, den 13.6.2013 

besuchten die SchülerInnen 

die Eifelhöhenklinik GmbH in 

Marmagen. Die Eifelhöhenklinik 

GmbH ist eine Facheinrichtung 

für internistische, neurologische 

und orthopädische 

Rehabilitation. Herr Dr. Nolte 

-Geschäftsführer- begrüßte 

die Gruppe und Frau Zimmer 

–Pflegedienstleitung- gab einen 

Einblick in den Einsatz der 

verschiedenen Pflegeberufe 

in der EHK. Nach einem ausführlichen 

Rundgang durch die 

Klinik lernten die Schülerinnen 

am Nachmittag die unterschiedlichen 

Therapiebereiche (Logopädie, 

physikalische Therapie, 

Sport-, Ergo- und Physiotherapie) 

kennen und begleiteten 

Patienten in ihrem Rehabilitationsprozess. 

Freitag, der 14.6.2013 stand 

im Zeichen des Kennenlernens 

der Region Eifel. So 

wurde, mit den aufnehmenden 

Gastfamilien gemeinsam, die 

Oleftalsperre sowie das Wildfreigehege 

Hellenthal mit Greifvogelschau 

besucht. 

Zum Abschluss lud die Gruppe 

am Abend als Dankeschön 

die Gasteltern, das Partnerschaftskomitee 

Schleiden, die 

Verantwortlichen der besuchten 

Institutionen, Vertreter der Stadt 

sowie der Feuerwehr Schleiden, 

als Dank für die Bereitstellung 

des Tagungsraumes für 

die täglichen Nachbearbeitungen, 

zu einem gemeinsamen 

gemütlichen Abend ein. 

Samstagmorgen hieß es Abschiednehmen. 

Nach einer 

ereignis- und erlebnisreichen 

Woche traten die 17 TeilnehmerInnen 

dieser Studienreise 

die Rückfahrt in die bretonische 

Partnerstadt Schleidens an. ■ 


Schul-News 

AKTION Schulteich im Nationalpark-Eifel 

Grundschule Dreiborn 

Wildnis ohne Artenvielfalt. 

Mit der Auszeichnung 

der Grundschule Dreiborn zur 

Nationalpark-Schule-Eifel im 

Dezember 2011 entstand im 

Austausch zwischen Elternschaft 

und Schule eine neue 

Projektidee: „Der alte Schulteich 

im Schulgarten zwischen 

Friedhof und Schule soll im 

Sinne des Nationalparkgedankens 

wieder neu zum Leben 

erweckt werden.“ 

Eine Wiederbelebung im Sinne 

des Nationalparkgedankens 

hieß für uns auf der einen 

Seite, eine natürliche Wildnis 

zuzulassen, auf der anderen 

Seite, der Natur durch einen 

Eingriff auf die Sprünge zu helfen, 

damit sich die heimische 

Tier- und Pflanzenwelt wieder 

neu finden und entwickeln 

kann. Im und um den Teich 

herum herrschte zu diesem 

Zeitpunkt unbestritten eine 

„Wildnis“, in der dichtes Gras, 

zahlreiche Brennnesseln sowie 

Schilf die Oberhand gewonnen 

hatten. 

Auch verirrte sich schon einmal 

das ein oder andere Insekt 

über der Teich- und Grasfläche 

und einzelne Frösche hüpften 

beim Betreten des Rasens 

erschrocken in die Reste der 

Wasserpfütze. Von einer Wildnis, 

die durch Artenvielfalt geprägt 

war, konnte jedoch nicht 

die Rede sein. Es musste also 

etwas geschehen. 

Nichts ohne nachhaltige Bildung. 

Die neuen Veränderungen 

sollten jedoch nicht ohne den 

Gedanken einer nachhaltigen 

Bildung geschehen. Was heißt 

das? 

Als Schule haben wir immer 

auch ein Interesse daran, 

dass unsere Erziehungs- und 

Bildungsinhalte bei den Kindern 

nachhaltig wirken und 

man etwas „fürs Leben“ lernt. 

Da die Kinder von Anfang an 

in die Projektarbeiten eingebunden 

waren und sie den 

Prozess begleiteten konnten, 

hoffen wir, dass wir die jungen 

Menschen nachhaltig für die 

Natur sensibilisieren konnten, 

damit sie natürliche Prozesse 

und Entwicklungen besser 

verstehen und sich vielleicht 

später auch noch für den Erhalt 

von Natur und Umwelt 

einsetzen. 

Ein Schulprojekt mit viel Unterstützung. 

Im Herbst 2012 wurde mit den 

Aufräumarbeiten der alten 

Wildnis begonnen. Zahlreiche 

Mütter, Väter und Kinder haben 

sich binnen eines halben 

Jahres an den insgesamt vier 

Aktionen engagiert beteiligt. 

Beim Aushub des neuen Teiches 

und beim Einziehen der 

Teichfolie war bisher lediglich 

das Wetter „schlecht gelaunt“. 

Die Helfer zeigten trotz Kälte 

und Regen vollen Einsatz, so 

dass alle Projektabschnitte 

erfolgreich abgeschlossen 

werden konnten. Noch im Juni 

soll die Uferbefestigung fertig 

gestellt werden. Unentgeltlich 

unterstützt wurden wir außerdem 

in Teilen der Planung und 

Ausführung von dem Waldführer 

Peter John, den Bauunternehmern 

Herbert Stoff 

und Richard Gerhards und 

der Spedition Josef Heinen. 

Die Finanzierung übernahm 

der Förderverein der Grundschule 

Dreiborn und die Absicherung 

der Teichanlage 

wurde vom Schulträger (Stadt 

Schleiden) zugesagt. 

Und was folgt danach? 

Mit der Anlage des neuen Teiches 

sind die Arbeiten nicht 

abgeschlossen. Zwar sollen im 

Sinne des Nationalparkgedankens 

keine handelsüblichen 

Wasserpflanzen und Ziersträucher 

angepflanzt werden, dennoch 

wollen wir mit regionalen 

Pflanzen und Wildblumen weitere 

Akzente setzen. Nicht zuletzt 

soll um den Teich herum ein 

Sinnespfad angelegt werden, 

den die Kinder barfuß begehen 

und vom dem aus sie ihre Beobachtungen 

in der Natur vornehmen 

können. Erst dann beginnt 

die eigentliche Spurensuche 

nach Tieren und Pflanzen, erst 

dann können Langzeitbeobachtungen 

und weitere Projekte um 

den Teich herum stattfinden. 

Pate gesucht! 

Noch immer sind wir interessiert 

an einen Paten, der bereit 

ist, ein- bis zweimal im Jahr 

eine kleine Grasfläche (nicht 

die gesamte Fläche) mit einer 

Sense zu mähen. Ein schonender 

Schnitt mit der Sense wirkt 

einer Verdichtung des Grases 

entgegen und hilft Wildblumen, 

sich durchzusetzen. Bei 

Interesse können Sie sich gerne 

melden. Wir würden uns 

freuen. 

■ 

Text: Susanne Bortot, Schulleiterin der KGS 

Dreiborn 

Infos 

Grundschule Dreiborn 

Telefon: 02485 – 911 053 

grundschule-dreiborn@schleiden.de 

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Schul- · Feuerwehr-News 

Mona Lisa, Heinrich Heine und die Galéries Lafayette 

Drei Tage in der Weltmetropole Paris 

Paris, eine Stadt die man 

gesehen haben muss! 

Mit dieser Einstellung trafen 

sich 34 Schüler der Einführungsphase 

und der Qualifikationsphase 

1 des Städtischen 

Gymnasiums Schleiden am 

Driesch. Hier einige Eindrücke 

aus erster Hand von Jasmin 

Daus (EPh des SGS): 

Die Pariser Luft konnten wir 

zum ersten Mal an der „Arc de 

Triomphe“ schnuppern. Erstes 

großes Highlight, auch wenn 

es allmählich schon dämmerte: 

Die „Bateaux-Mouches“, also 

eine Bootsfahrt auf der Seine. 

Neben dem funkelnden Eiffelturm 

war die kleine Schwester 

der Freiheitsstatue zu sehen 

und alle anderen Pariser Sehenswürdigkeiten. 

Mit zahlreichen 

Scheinwerfern wirkte das 

Ganze noch prächtiger als am 

Tage! 

Am nächsten Morgen ging es 

schon recht früh aus den Federn, 

da ein prächtiges Frühstück 

auf uns wartete. Mit 

Croissants, Baguettes und allem, 

was des Franzosenherz 

begehrt. Mit Sack und Pack 

ging es danach Richtung Louvre 

– einem riesigen Museum 

für historische Kunst. Zu sehen 

gab es Statuen der Ägypter 

und Römer, Gemälde aller 

Art und natürlich die berühmtberüchtigte 

Mona Lisa des 

großen Da Vinci, obwohl - die 

Mona Lisa selbst war, ehrlich 

gesagt, eines der weniger interessanten 

Gemälde dort. Da 

waren etliche andere Werke 

viel beeindruckender! 

Nach einer Visite bei Notre 

Dame, der Kathedrale, die gerade 

Geburtstag feiert (850 J.), 

war es schon fast dunkel, als 

wir am eigentlich heißbegehrten 

Ziel ankamen: Dem Lafayette 

– einem riesigen Kaufhaus 

mit allem, was das Herz 

begehrt. Und alles zu original 

Pariser Preisen. Das Beste am 

Lafayette war schließlich das 

Dach - eine Aussichtsplattform 

mit einem herrlichen Blick über 

Paris. Nächstes Ziel: Eiffelturm! 

Als wir mit dem Aufzug schließlich 

die Spitze erreichten, erwartete 

uns eine Wahnsinns 

Aussicht. Paris by night - eines 

der absoluten Highlights. Nach 

vielen Minuten und vielen, vielen 

Fotos ging es wieder abwärts. 

Am nächsten Tag besichtigten 

wir den wahrscheinlich „coolsten“ 

Friedhof überhaupt. Also 

für gewöhnlich gelten Friedhöfe 

ja als unheimlich und trist, 

aber in diesem Fall sprechen 

wir vom „Cimétière Montmartre“, 

der geradezu freundlich 

und einladend wirkt. Er erwies 

sich als wahre Fundgrube der 

skurrilsten und prächtigsten 

Grabstätten. Sogar der gute, 

alte Heinrich Heine war mit von 

der Partie, da er sich damals zu 

einem stolzen Preis dort hatte 

begraben lassen. Danach wartete 

eines meiner persönlichen 

Highlights auf uns: „Montmartre“. 

Dabei kamen wir noch am 

Mann in der Wand („Passe- 

Muraille“) vorbei. Ja, da kommt 

tatsächlich ein Mann aus einer 

Mauerwand heraus! Doch das 

eigentliche Ziel war das Künstlerviertel: 

Ausstellungen, Läden 

und Künstler soweit das Auge 

reicht. Anschließend fuhren 

wir mit der Metro zum Arc de 

Triomphe, wo wir einige überaus 

talentierte Straßentänzer 

vorfanden, die es nur zu gut 

verstanden, uns zu fesseln. Ein 

gelungener Abschluss der Parisfahrt! 

Diese drei Tage Paris haben 

sich wirklich gelohnt. Eine 

Stadt, die man gesehen haben 

sollte! Der ein oder andere 

Schüler wird sicherlich auch 

nächstes Jahr die Chance 

nutzen, diese Weltmetropole 

erneut zu entdecken. An dieser 

Stelle ein großes „Dankeschön“ 

an die begleitenden Lehrer Heike 

Schumacher, Angelika Feike 

und Christoph Stephan, die die 

Fahrt zu einem wahren Erfolg 

gemacht haben! ■ 

(Artikel von Jasmin Daus, Fotos von Christoph 

Stephan) 

Erste-Hilfe-Lehrgang für die Freiwillige Feuerwehr 

Was würden Sie tun, wenn 

Sie einen Motorradfahrer 

bewusstlos im Straßengraben 

liegen sehen würden oder ein 

Angehöriger einen medizinischen 

Notfall erleidet? Natürlich 

helfen, aber wie? Das Deutsche 

Rote Kreuz veranstaltete 

in diesem Zusammenhang 

einen Lehrgang im Feuerwehrgerätehaus 

in Herhahn. 

Das Ziel: Das Wissen erfahrener 

Hilfskräfte auffrischen 

und sieben Jugendlichen, die 

als neue Mitglieder geworben 

werden konnten, einen vollwertigen 

Erste-Hilfe-Kurs zu 

ermöglichen. Insgesamt zeigten 

dabei 15 Feuerwehrfrauen 

und -männer der Löschgruppe 

Herhahn-Morsbach vollen Einsatz. 

Retten, Löschen, Bergen, 

Schützen – das sind die grundlegenden 

Aufgaben eines Feuerwehrmannes. 

Doch was bedeutet 

hier „Retten“ überhaupt 

und wie verhalte ich mich im 

Ernstfall? Karlheinz Klutinus, 

Ausbilder des DRK, überzeugte 

mit seiner Erfahrung und verstand 

es, auch das trockenste 

Thema aufzupeppen. Auf dem 

Lehrplan standen unter anderem 

Wiederbelebungsmaßnahmen, 

die stabile Seitenlage, 

Wundversorgung und diverse 

weitere Sofortmaßnahmen. All 

dies gehört zum Grundwissen 

eines jeden Autofahrers. „In 

der Realität sieht das oftmals 

anders aus“, bemerkte Klutinus. 

Zu den Ersteintreffenden am 

Unfallort gehört natürlich auch 

die Feuerwehr. Um auch in 

Zukunft weiterhin problemlos 

Leben retten zu können, absolvierten 

die Mitglieder der Löschgruppe 

Herhahn-Morsbach mit 

Elan und vollem Einsatz den 

Lehrgang und erhielten den 

Erste-Hilfe-Schein. Wie bisher 

werden auch zukünftig immer 

wieder Bestandteile der Ersten 

Hilfe in Einsatzübungen trainiert 

werden, um auch in Zukunft 

gezielt und effektiv helfen 

zu können. 

■ 

(Text: Jasmin Daus) 

Infos 

www.feuerwehr-schleiden.de 


Freizeit & Tourismus 

Sonntagsausflüge mit der Oleftalbahn 

Auch in der Saison 2013 gibt 

es wieder tolle Sonntagsausflüge 

mit der Oleftalbahn. 

Alle Touren enthalten die Fahrten 

im historischen Schienenbus 

ab Bahnhof Kall bis zum 

Ausgangspunkt der Tour und 

zurück sowie abwechslungsreiche 

Programmangebote für 

Groß und Klein. 

TOUR 2: GPS-TOUR „BAUM- 

SCHÄTZE FINDEN“ IM NATI- 

ONALPARK EIFEL 

Bei dem erlebnispädagogischen 

Tagesausflug „Baumschätze 

finden“ am 7. Juli 2013 

können Sie sich mit Ihren Kindern 

auf eine Schatzsuche im 

Nationalpark Eifel begeben. In 

Begleitung eines zertifizierten 

Nationalpark-Waldführers werden 

Sie zum Entdecker. Zur 

Belohnung warten Kakao und 

Kuchen beim Nationalpark- 

Gastgeber „Café Müller zum 

alten Rathaus“ in Gemünd. Für 

die Großen gibt es natürlich auf 

Wunsch auch Kaffee, Tee oder 

an heißen Tagen auch gerne 

Kaltgetränke. 

Leistungen 

An-/ Abreise mit der Oleftalbahn, 

Fahrten Kall - Gemünd 

– Kall, Wanderung mit einem 

zertifiziertem Nationalpark- 

Waldführer, kurze Einweisung 

zum Thema Geo-Caching, 

Kakao/ Kaltgetränk und Kuchen 

für Kinder oder ein 

Kaffeegetränk und Kuchen für 

Erwachsene beim Nationalpark 

Gastgeber „Café Müller 

zum alten Rathaus“ in Gemünd, 

Infopaket der Nordeifel 

Tourismus GmbH. 

Teilnehmergebühr 

22 EUR für Erwachsene / 18 

EUR für Kinder 

TOUR 3: WUCHTIGER WALD, 

RAUSCHENDER BACH UND 

FANTASTISCHER AUSBLICK 

- TYPISCH NATIONALPARK 

EIFEL 

Raus aus der Oleftalbahn und 

rein in den dichten Wald – erleben 

Sie am 28. Juli 2013 

eine aufregende Wanderung 

durch den saftigen Wald vorbei 

an der sich schlängelnden 

Urft und zu schönen Aussichtspunkten. 

Ein zertifizierter 

Nationalpark-Waldführer zeigt 

Ihnen den Weg und hält viele 

Informationen für Groß und 

Klein bereit. Das ist der ideale 

Einstieg in die Welt des Nationalparks 

Eifel. 

Leistungen 

An-/ Abreise mit der Oleftalbahn, 

Fahrten Kall - Gemünd 

– Kall, Wanderung Nationalpark-Tour 

mit einem zertifizierten 

Nationalpark-Waldführer, 

Infopaket der Nordeifel Tourismus 

GmbH. 

Teilnehmergebühr 

16 EUR für Erwachsene / 12 

EUR für Kinder 

Die Details dieser und weiterer 

Touren finden Sie auf www. 

natuerlich-eifel.de. ■ 

Info & 

Buchung 

Nordeifel Tourismus GmbH 

Telefon: 02441 – 994570 

info@nordeifel-tourismus.de 

Nur besonders schöne Aussichtspunkte 

in der Eifel 

erhalten das Prädikat „Eifel- 

Blick“. Nach der umfangreichen 

Sanierung des Schleidener 

Kriegerdenkmals unterhalb 

von Scheuren, das nur durch 

ein großes bürgerschaftliches 

Engagement möglich war, hat 

die Stadt Schleiden in Zusammenarbeit 

mit dem Naturpark 

Nordeifel e.V. dort einen „Eifel- 

Blick“ eingerichtet. Das „Tempelchen“, 

wie es im Volksmund 

genannt wird, weil es an eine 

kleine Tempelanlage erinnert, 

ist damit der sechste Aussichtspunkt 

im Stadtgebiet, der sich 

Eifel-Blick Tempelchen 

„Eifel-Blick“ nennen darf. Die 

Erläuterungen auf der Panoramatafel, 

die auf der ersten 

Aussichtsplattform angebracht 

ist, informieren nicht nur über 

den Standort, sondern beschreiben 

auch alle Blickpunkte 

in Schleiden und der näheren 

Umgebung. Hier erfahren Sie 

Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte 

des Kriegerdenkmals, 

das ehemalige 

Preußische Landratsamt und 

heutige Rathaus, die evangelische 

sowie die katholische 

Pfarrkirche, das Schloss Schleiden, 

den Pont-l’Abbé-Turm, den 

Sturmiuspark und vieles mehr. 

Zu Fuß erreichen Sie den neuen 

Eifel-Blick Tempelchen über den 

Wanderweg 21 „Höhen-Tour“, 

die komplett ausgeschildert ist. 

Starten Sie auf dem Klosterplatz 

in Schleiden und folgen Sie der 

neuen Wanderwegebeschilderung. 

Die Tour hat eine Länge 

von insgesamt 10,5 km, führt 

Sie über Ettelscheid und Scheuren 

bis zum Tempelchen und 

belohnt Sie nicht nur am Eifel- 

Blick mit traumhaften Aussichten. 

Sie können auch direkt zum 

Eifel-Blick wandern, wenn Sie 

die Tour 21 andersherum gehen. 

Vom Klosterplatz bis zum 

Tempelchen sind es auf direktem 

Weg ca. 800 m. Natürlich 

ist der Eifel-Blick Tempelchen 

auch in den sehenswerten Internetauftritt 

www.eifel-blicke. 

de eingebunden. 

Weitere Eifel-Blicke im Stadtgebiet 

Schleiden finden Sie auf 

dem Ruppenberg in Schleiden, 

dem Kreuzberg in Gemünd, 

dem Modenhübel in Morsbach, 

beim Sportplatz in Dreiborn und 

auf dem Turm in vogelsang ip 

(aufgrund von Baumaßnahmen 

zurzeit geschlossen). ■ 

20 


Freizeit & Tourismus 

Tauchen Sie ein in die Geschichte 

von Gemünd! Auf 

einem historischen Stadtrundgang 

erfahren Sie ab Mitte 

Juli Wissenswertes über die 

historischen Gebäude und 

Plätze des kleinen Eifelstädtchens. 

Insgesamt 30 Informationstafeln 

zeigen historische 

Ansichten und erläutern beispielsweise 

die Bedeutung der 

„Jülicher Brücke“, erzählen die 

Geschichte der „Gemünder Eisenhütte“ 

und der „Gemünder 

Fabrik“, erklären wie das Kreuz 

auf den Kreuzberg kam und 

vieles mehr. 

Die deutschen Texte aller Informationstafeln 

wurden von 

Klaus Stüber und dem im 

Frühjahr verstorbenen Rudolf 

Gehrke erstellt. Das historische 

Bildmaterial stammt aus 

privaten und öffentlichen Archiven. 

Die niederländische 

Übersetzung machten die 

Niederländer Lou und Marijke 

Eggen sowie Emiliet und Lee 

Mooren. Die englische Version 

steuerten die Engländer 

Jane und Arthur Dean bei. 

Alle wohnen in Gemünd und 

haben sich ehrenamtlich engagiert. 

Das Layout der Tafeln 

stammt von Kerstin Wielspütz, 

die als ausgebildete Grafikerin 

Historischer Stadtrundgang Gemünd 

bei der Stadt Schleiden den 

Bereich Öffentlichkeitsarbeit 

verantwortet. 

Auf jeder Informationstafel gibt 

es einen QR-Code. Mit einem 

internetfähigen Smartphone 

kann der jeweilige QR-Code 

eingescannt werden und nach 

einem Klick auf den entsprechenden 

Button wird der Text 

der Infotafel vorgelesen. 

Die Sprachversionen in Niederländisch 

und Englisch 

wurden ebenfalls von den 

Übersetzern eingespielt. Die 

deutsche Version spricht Ursula 

Stüber. 

Der historische Stadtgrundgang 

wird am 15. Juli 2013 

um 10.00 Uhr, Treffpunkt: „Am 

Plan, Zusammenfluss an Urft 

und Olef in Gemünd“ der Öfffentlichkeit 

vorgestellt. Interessierte 

Bürger und Gäste sind 

herzlich eingeladen. 

Derzeit werden die Informationstafeln 

von Schleiden und 

daran anschließend die Tafeln 

von Dreiborn erstellt. Alle Stationen 

sind in einen Stadt- bzw. 

Dorfrundgang eingebunden, die 

bereits im letzten Jahr im Zuge 

der Qualitätsoffensive Wandern 

ausgeschildert wurden. ■ 

Infos 


Stabstelle Tourismus- & 

Kulturförderung 

Sophia Eckerle 

Telefon: 02445 – 89 112 

sophia.eckerle@schleiden.de 

Das Projekt Rad- und Wanderbahnhöfe 

des Kreises 

Euskirchen hat erfolgreich 

am Tourismuswettbewerb des 

Landes Nordrhein-Westfalen 

teilgenommen. Ziel des Projektes 

ist die Attraktivierung 

und der Ausbau von 19 Bahnhöfen 

und Bahnhaltepunkten 

zu Rad- und Wanderbahnhöfen. 

Darunter fallen neben den 

Bahnhöfen der Eifel-Strecke 

auch die Bahnhöfe und Haltepunkte 

der Oleftalbahn und 

Bördebahn. 

Die Wander- und Radfahrregion 

Nordeifel bietet vielfältige 

Möglichkeiten zur Freizeit-und 

Urlaubsgestaltung, die auch 

Projekt Rad- und Wanderbahnhöfe 

direkt von den zahlreichen 

Bahnhöfen und Haltepunkten 

aus erreicht werden können. 

Vielen Gästen erschließen 

sich die interessanten Radund 

Wandermöglichkeiten 

am Bahnhof jedoch nicht auf 

Anhieb. Dies soll durch eine 

ansprechende touristische Information 

sowie eine radund 

wanderfreundliche Ausstattung 

verbessert werden. 

An den Haltepunkten der Oleftalbahn 

sind folgende Ausstattungselemente 

vorgesehen: 

An einer Info-Steele erhält der 

Besucher am Bahnhof künftig 

einen Überblick über die Rad- 

und Wandermöglichkeiten 

in der Nähe. Der 

Einstieg ins Wanderroutennetz 

soll über eine 

einfache Markierung 

vom Haltepunkt zum 

Wanderweg erleichtert 

werden. Der Design- 

Fahrradständer dient 

sowohl dem Anlehnen 

eines Fahrrads als 

auch der Verdeutlichung, 

dass am Haltepunkt 

touristische Radrouten vorbeiführen. 

Über eine fest im 

Boden verankerte Luftpumpe 

können Reifen wieder aufgepumpt 

werden. Eine bequeme 

Wanderbank lädt zum 

Verschnaufen ein, steht aber 

auch symbolisch für die vielfältigen 

Wanderwege, die vom 

Haltepunkt aus erreicht werden 

können. Die Aufstellung 

der Elemente ist für Sommer 

2013 geplant. ■ 


Kultur · Klimaschutz 

Papiermacherei - Eine neue Ausstellung 

14. Juli 2013 | 15.00 Uhr | Gemünd, KunstForumEifel 

Papier als Quelle der Inspiration, 

von einem Dutzend 

Künstlerinnen und Künstlern in 

Szene gesetzt. 

Die seit Jahrzehnten im 

Schleidener Tal ansässige Papierindustrie 

ist Anlass, deren 

Produkte nicht nur als Wirtschaftsfaktor 

zu betrachten, 

sondern sie auch als bildnerisches 

Mittel vorzustellen. Papier 

ist seit dem 20. Jahrhundert 

zu einem faszinierenden 

Medium der aktuellen Kunst 

geworden. Dabei geht es nicht 

nur um Kunst, die Papier als 

Träger für Schrift und Bild benutzt, 

sondern die Papier als 

eigenständiges Mittel nutzt, 

um es in seiner Stofflichkeit 

und Materialität zu thematisieren. 

Papier als Pulp, handgeschöpft, 

als Endlospapier oder 

als Pappe, als allgegenwärtiges 

Abfallmaterial ist heute in 

der Kunst selbstverständliches 

Arbeitsmaterial. 

Die Ausstellungseröffnung findet 

am 14. Juli um 15.00 Uhr 

statt. Sie wird musikalisch begleitet 

von Hans Peter Salentin 

& Friends und endet um 17.00 

Uhr mit dem Konzert „Music on 

papers“ mit Uwe Böttger (Bass 

und Violine) Adrian Wachowiak 

(Piano), Moritz Barabzczyk 

(Drums) und HPSalentin 

(Trompete und Effekte). Das 

Konzert findet bei schönem 

Wetter im Freien statt. 

Der ungewöhnliche Konzertname 

„Music on papers“ ist 

ganz naheliegend: Zuerst war 

die musikalische Idee, dann 

wurde diese zu Papier gebracht 

und konnte anschließend 

reproduziert und verarbeitet 

werden. Hätten wir die 

Noten nicht ... wie würde Mozart 

heute klingen? Wie Beethoven 

oder Schubert ... oder 

gar Dieter Bohlen… ??? Letzterer 

wird an diesem Nachmittag 

nicht gespielt. Oder vielleicht 

doch? Lassen Sie sich 

überraschen! Das Konzert 

wird unterstützt von UNKE e.V. 

Unternehmen Kunst in der Eifel. 

Der Eintritt ist frei – Spenden 

erwünscht! 

Die Ausstellung „Papiermacherei“ 

ist vom 14. Juli bis 8. 

September 2013 freitags bis 

sonntags von 13.00 -18.00 

Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 

2 €. 

■ 

Infos 

www.kunstforumeifel-gemuend.de 

Kurz und 

knapp, 

aber dennoch 

informativ 

stellt die 

neue Broschüre 

„Prima 

Prima Klima für Schleiden 

Klima für Schleiden – das 

Wichtigste in Kürze“ die 

zentralen Maßnahmen und 

Informationen aus dem umfangreichen 

Integrierten Klimaschutzkonzept 

der Stadt 

Schleiden dar. 

Neben den Informationen soll 

sie dazu anregen die eigenen 

Das Wichtigste in Kürze 

Gewohnheiten zu überdenken 

und zu engagiertem Handeln 

motivieren. Die Broschüre 

steht auf der Internetseite 

unter Wirtschaft, Bauen, Klima, 

Energie → Klimaschutz 

als PDF Datei zum download 

bereit. Außerdem liegt Sie im 

Bürgerbüro der Stadt Schleiden 

kostenlos aus. 

Infos 



Karsten Strätz 

Telefon: 02445 – 89 227 

karsten.straetz@schleiden.de 

■ 

Energiekosten senken, den 

Wert seines Hauses steigern 

– und gleichzeitig einen 

wichtigen Beitrag zum Klimaschutz 

leisten. Von diesen Vorteilen 

können Hausbesitzer 

profitieren, wenn sie ihre Gebäude 

energetisch sanieren. 

Um Eigentümern einen ersten 

Überblick über den Zustand 

ihrer Gebäude zu geben, unterstützen 

die Stadt Schleiden 

und die Kreishandwerkerschaft 

Rureifel die Kampagne 

„Haus sanieren - profitieren“ 

der Deutschen Bundesstiftung 

Umwelt (DBU). 

Kostenloser Energie-Check für Hausbesitzer 

Herzstück der bundesweiten 

Initiative ist ein kostenloser 

Energie-Check, den speziell 

geschulte Handwerker beim 

Hausbesitzer durchführen. 

Bei der etwa halbstündigen 

Beratung können Handwerker 

Fenster, Dämmung und 

Heizung in den Häusern überprüfen 

und mit einer Infobroschüre 

Tipps für die weiteren 

Schritte geben und an die richtigen 

Ansprechpartner vermitteln. 

Wie der energetische Zustand 

der Gebäude ist, zeigt 

dann eine Zusammenfassung 

im Energie-Check-Bogen. 

Derzeit bieten drei Schleidener 

Unternehmen den kostenlosen 

Energie-Check an: 

Bedachungen Herbert Poyck 

Dachdeckermeister 

Morsbach 19, 53937 Schleiden 

Telefon: 02444 - 913074 

www.bedachungen-poyck.de 

Josef Berners GmbH 

Installateur, Heizungsbauer, 

Energieberater 

Bronsfeld 7, 53937 Schleiden 

Telefon: 02445 - 7545 

www.haustechnik-berners.de 

Zimmerei Hilgers&Partner 

Trierer Str. 5 - 9, 53937 


Telefon: 02445 - 852450 

www.holzbau-hilgers.de 

Infos 



Karsten Strätz 

Telefon: 02445 – 89 227 

karsten.straetz@schleiden.de 

■ 

22 


Wir gratulieren 

Wir gratulieren im Juli 

Herrn Joachim Michalke, Dreiborn, Höttenstraße 6 

zur Vollendung seines 75. Lebensjahres am 02.07.2013 

Herrn Peter Mies, Oberhausen, An der Olef 4 


Frau Sieglinde Fries, Oberhausen, Auf dem Acker 15 

zur Vollendung ihres 77. Lebensjahres am 05.07.2013 

Frau Marianne Rüd, Gemünd, Königsberger Straße 7 


Frau Angenes Looijenga, Schleiden, Vorburg 9 


Frau Alma Dachs, Gemünd, Urftseestraße 29a 


Herrn Walter Geschwind, Schleiden, Scheurener Straße 46 


Frau Lucie Remus, Morsbach, Morsbach 37 


Herrn Wilhelm Hilger, Broich, Broich 20 


Frau Lotfi Meawad, Schleiden, Vorburg 1 


Frau Maria Hensen, Gemünd, Neustraße 9 

Zur Vollendung ihres 81. Lebensjahres am 14.07.2013 

Frau Anna Renn, Schöneseiffen, Schöneseiffen 39a 


Herrn Josef Daus, Morsbach, Morsbach 10 


Frau Hildegard Wergen, Wolfgarten, Wolfgarten 30 


Herrn Dr. Herbert Käfer, Gemünd, Marienplatz 7 


Herrn Franz Schmitz, Schleiden, Vorburg 9 


Herrrn Wilfried Lehmann, Schleiden, Sturmiusstraße 3 


Frau Martha Jentges, Harperscheid , Talsperrenstraße 1 


Herrn Heinz Joseph Weingarten, Schleiden, Prümer Straße 15 


Herrn Helmut Heinrichs, Olef, Drosselweg 14 


Herrn Hans Georg Hübner, Gemünd, Müsgesauel 22 


Frau Marta Heiden, Gemünd, Marienplatz 17 


Frau Inge Nitsche, Gemünd, Tränkelbachstraße 3 


Wir gratulieren im August 

Frau Ingrid Vey, Scheuren, Höhenweg 4 


Herrn Dr. Sedat Erdogmus, Schleiden, Am Hähnchen 36 

zur Vollendung seines 91. Lebansjahres am 05.08.2013 

Frau Anna Margareta Pütz, Wolfgarten, Wolfgarten 24 


Herrn Bert Heck, Gemünd, Stesbenden 24 


Frau Josefina Tarach, Schleiden, Vorburg 16 


Herrn Manfred Küpper, Nierfeld, Nierfeld 65 


Frau Ewald Eickhoff, Gemünd, Maueler Straße 15 


Frau Therese Amend, Gemünd, Neustraße 7 


Frau Irmgard Kirfel, Broich, Kaller Straße 2 


Frau Elisabeth Zöll, Ettelscheid 22 


Herrn Winfried Queins, Gemünd, Hasselweg 6 


Herrn Udo Wollenweber, Gemünd, Kastanienweg 9 


Frau Maria Hahn, Scheuren, Scheuren 41 


Herrn Josef Fischer, Oberhausen, Erzgarten 17 


Frau Helga Lütz, Gemünd, Aachener Straße 19 


Herrn Dietrich Feyerabend, Gemünd, Schleidener Straße 42 


Herrn Paul Merzenich, Gemünd, Tränkelbachstraße 21 


Frau Kornelia Kirch, Dreiborn, Oberstraße 59 


Frau Gertrud Büser, Gemünd, Kölner Straße 18 


Herrn Karl Vey, Scheuren, Höhenweg 4 


Herrn Siegfried Wergen, Schleiden, Wolfgarten 30 


Frau Helene Mäder, Ettelscheid, Ettelscheid 16 


Herrn Hans-Jürgen Ransbach, Gemünd, Maueler Straße 9 



Veranstaltungstipps 

Am 6. und 7. Juli 2013, findet 

der traditionelle Sommermarkt 

in Gemünd statt. 

Die Geschäfte haben geöffnet, 

so dass sich der Besuch des 

Marktes mit einem gemütlichen 

Einkaufsbummel in der 

Gemünder Innenstadt verbinden 

lässt. 

Sommermarkt in Gemünd 

6. und 7. Juli 2013 | Gemünd | Innenstadt 

An zahlreichen Marktständen 

werden nützliche und dekorative 

Artikel, wie Kupferbrunnen, 

Wetterhähne, Figuren für 

den Garten sowie hilfreiche 

Dinge für den Haushalt angeboten. 

In der Produktpalette 

dürfen Edelsteine, Mineralien 

und Fossilien, Glückwunschkarten, 

Musikkassetten und 

CDs, Uhren, Modeschmuck, 

Sonnenbrillen und vieles mehr 

selbstverständlich nicht fehlen. 

Auch die kleinen Besucher 

kommen nicht zu kurz: Marktstände 

mit Puppenkleidern, 

Modellautos und Modelltraktoren 

sowie ein Kinderkarussell 

komplettieren das vielfältige 

Angebot. 

Für das leibliche Wohl ist 

ebenfalls bestens gesorgt. 

Der Sommermarkt hat samstags 

von 9.00 – 18.00 Uhr und 

sonntags von 11.00 – 18.00 

Uhr geöffnet. ■ 

Infos 



Rudolf Joisten 

Telefon: 02445 – 89 125 

rudolf.joisten@schleiden.de 

Alle Jahre findet am vierten 

August-Sonntag der Antik-, 

Kunst- und Handwerkermarkt 

in Olef statt. Er beginnt 

um 11.00 Uhr und endet gegen 

18.00 Uhr. 

Der Antikmarkt wird seit 1997 

von den ortsansässigen Vereinen 

unter der Federführung des 

Bürgervereins Olef (BGO) ausgerichtet. 

Der Reinerlös aus der 

Veranstaltung fließt ausschließlich 

gemeinnützigen Zwecken 

in Olef zu. Der über 300 Jahre 

alte Dorfplatz von Olef bietet 

eine nahezu ideale romantische 

Kulisse und eine gute Marktatmosphäre. 

Besucher finden 

Antik-, Kunst- und Trödelmarkt im Kurhaus Gemünd 

6. und 7. Juli 2013 | Gemünd | Kurhaus 

Am 6. und 7. Juli 2013 findet 

im Kurhaus Gemünd 

ein Antik- und Kunsttrödelmarkt 

statt. Der Markt ist 

Samstag von 10.00 – 18.00 

Uhr und Sonntag von 11.00 – 

18.00 Uhr geöffnet. Das Angebot 

reicht von antiken Möbeln 

über hochwertiges Porzellan, 

Sammlerartikel und Schmuck 

bis hin zu handgefertigten 

Produkten. Interessierte Aussteller 

können sich noch einen 

Standplatz sichern. ■ 

Antik-, Kunst- und Handwerkermarkt in Olef 

25. August 2013 | Olef | Historischer Dorfplatz 

ein vielfältiges Angebot, welches 

über antiken Trödel, alte 

Möbel, Porzellan, Mineralien, 

Keramik, Floristik, Kleinlederwaren, 

Holzprodukte, handgefertigtem 

Modeschmuck bis 

hin zu Süßwaren reicht. Darüber 

hinaus führen verschiedene 

(Kunst-) Handwerker an 

den Ständen ihre Arbeiten vor. 

Für die Kinder gibt es einen 

Stand, wo die Möglichkeit zum 

Infos 

Gemünder Parkrestaurant 

Johanna Scholzen 

Telefon: 02444 – 2776 

info@gemuender-park-restaurant.de 

Schminken und Auftragen von 

Tattoo’s besteht. 

Daneben ist natürlich auch 

wieder zu moderaten Preisen 

für das leibliche Wohl der Besucher 

gesorgt. Vier Imbissstände, 

ein Erbsensuppen- 

Stand sowie ein Café bieten 

für jeden Geschmack etwas. 

Getränke gibt’s am Bierbrunnen 

und an der Weinlaube. 

Ein Besuch lohnt sich! 

Infos 

Ferdinand Larres 

Ferdinand.Larres@t-online.de 

■ 

24 



Schützenfest in Gemünd 

20. - 23. Juli 2013 | Gemünd | Schützenplatz 

v.l.: Jungschützenprinz Florian Schmitz mit Prinzessin Melissa, ehem. Bezirksschülerprinzessin 

Lisa Schmitz, Königspaar Ulla und Willi Geschwind, Bürgerkönigin Carola Schmitz mit 

Gatte Raoul, Kaiserpaar Wido Schmidt mit Gattin Nicole. 

Vom 20. bis zum 23. Juli feiert 

der Gemünder Bürger- 

Schützenverein wieder sein 

traditionelles Schützen- und 

Volksfest. Dabei kommen nicht 

nur die Schützen aus nah und 

fern auf ihre Kosten. Auch die 

Gemünder Bevölkerung ist zu 

den zahlreichen attraktiven 

Veranstaltungen ganz herzlich 

eingeladen. Dazu zählen etwa 

das Schauschwenken der Fahnenschwenker 

aus Kinzweiler 

und Euskirchen, verbunden 

mit einem Platzkonzert des 

Tambourcorps Herhahn-Morsbach, 

dieses Jahr erstmalig 

am Samstagabend ab 18.30 

Uhr am Marienplatz. Nach dem 

Riesenerfolg in den letzten Jahren 

haben sich die Gemünder 

Schützen mit den Original Pitztaler 

Musikanten „Sigi & Gerd“ 

die Stimmungskerle aus dem 

Pitztal wieder zu einem Tiroler 

Abend -„Comeback“ in die 

Schützenhalle geholt. Diese 

Gaudi startet bei freiem Eintritt 

am Samstagabend ab 20 Uhr. 

Ein weiterer Höhepunkt ist am 

Sonntag der von Oberst Rainer 

Schmitz angeführte große Festumzug 

durch Gemünd. Nicht 

weniger als 7 Musikkapellen 

und Spielmannszüge geleiten 

die St. Sebastianusschützen 

und viele befreundete Bruderschaften 

mit mehr als 500 Teilnehmern 

durch Gemünd. Angeführt 

werden die Schützen von 

dem Bezirkskönigspaar Manuela 

Dreßen mit Prinzgemahl Sascha 

aus Keldenich. Auch die 

amtierenden Gemünder Majestäten 

König Willi Geschwind 

mit Königin Ulla in einer Pferdekutsche 

sowie der Jungschützenprinz 

Florian Schmitz 

mit Prinzessin Melissa Kühl 

werden hier einen Höhepunkt 

ihrer Regentschaftszeit erleben. 

Nicht fehlen darf auch Bürgerkönigin 

Carola Schmitz mit Bürgerkönigsgemahl 

Raoul. Die 

Würde des Bürgerkönigs und 

die dazugehörige Ehrenkette 

wird Carola noch am Sonntagabend 

einem neuen Würdenträger 

übergeben. Zuvor wird der 

bekannte Kinderliedermacher 

Uwe Reetz ab 15.15 Uhr mit 

den Kindern seine neuen Hits 

singen und seine neue CD vorstellen. 

Auch am Sonntag ab 

16:15 Uhr werden die Pitztaler 

„Sigi & Gerd“ den Schützen auf 

dem Schützenplatz noch mal 

kräftig einheizen und für Stimmung 

sorgen. 

Am Montagabend steht das 

spannende Königsvogelschießen 

auf dem Programm. Die 

Hochstandwettkämpfe werden 

auch in diesem Jahr wieder auf 

Monitore live in die Schützenhalle 

übertragen werden. Somit 

kann man das spannenden Geschehen 

und jeden Treffer auch 

in der Halle unmittelbar verfolgen. 

Während die großen die 

Schießwettkämpfe beobachten, 

können die kleinen sich auf einer 

Hüpfburg austoben oder 

sich von der Märchenfee Alisande 

ein zauberhaftes Gesicht 

schminken lassen. Anschließend 

werden die neuen Majestäten 

dann bei einem Volksfest 

in der Schützenhalle kräftig gefeiert, 

DJ Tommy und DJ Nobi 

vom www.TnT-Eventservice.de 

werden hier für die richtige Stimmung 

und passende Lightshow 

sorgen. Am Dienstag wird der 

neue König dann in einem Festzug 

der Gemünder Bevölkerung 

vorgestellt. Denn Abschuss bildet 

dann der Krönungsball im 

Kursaal, musikalisch wiederum 

begleitet von dem „Musikbüro 

Frings“. 

An allen Tagen ist der Eintritt frei. 

Ein spezieller Dank geht an die 

Gemünder Geschäftswelt für 

ihre großzügige Unterstützung, 

ohne die diese Veranstaltung so 

nicht möglich wäre. ■ 

Infos 

www.schuetzenverein-gemuend.de 

Programm des Schützenfestes 

Samstag, 20. Juli 2013 

17.00 Uhr Treffen an der „Alten Schule“ 

17.15 Uhr Antreten zum Kirchgang 

17.30 Uhr Hl. Messe mit Kranzniederlegung 

18.30 Uhr Schauschwenken der Fahnenschwenker aus 

Kinzweiler und Euskirchen und Platzkonzert des 

Tambourcorps Herhahn-Morsbach am Marienplatz 

ab 20.00 Uhr Tiroler Abend „Comeback“ auf dem Schützenplatz 

mit den Original Pitztalern „Sigi & Gerd“ (Eintritt frei) 

Sonntag, 21. Juli 2013 

10.30 Uhr Antreten an der „Alten Schule“, Festzug zum 

Schützenplatz anschl. Frühschoppen, mit Ehrung 

langjähriger Mitglieder und Vereinsmeister Bogenschützen 

sowie Ausschießen des Ludwig-Cremer- 

Pokals (ehem. Jungschützenprinzen) und des 

Markus-Müller-Pokals (ehem. Schülerprinzen) 

13.30 Uhr Aufstellung Festzug auf dem Schützenplatz u. 

Sebastianusweg, mit anschl. Fahnenparade 

14.00 Uhr Großer Festumzug durch die Stadt anschl. Preisvogelschießen 

ca. 15.15 Uhr Unterhaltungsprogramm für Kinder / Jugendliche 

auf dem Schützenplatz „Schnupperschießen“ für 

jedermann im Schützenhaus, Bogenschießen an 

der Schützenhalle 

ab 15.30 Uhr Uwe Reetz und Kinder 

ab 15.30 Uhr Bezirkskönigschießen um den Ehrenpreis des 

Verbands 

ab 16.15 Uhr Stimmung mit den Original Pitztalern „Sigi & Gerd“ 

auf dem Schützenplatz 

ca. 17.00 Uhr Ausschießen des neuen Bürgerkönigs 

Montag, 22.07.2013 

14.30 Uhr Festzug ab Hermann-Kattwinkel-Platz durch 

Gemünd 

ab 15.00 Uhr Preisvogelschießen, Schülerprinzen- und Jungschützenprinzen-Wettbewerb, 

Ausschießen des 

Damen-Pokals und des Regimentspokals Kinderunterhaltung 

mit der Märchenfee Alisande 

ca. 18.00 Uhr Königsvogelschießen, anschl. Volksfest mit den 

neuen Majestäten und DJ Tommy und DJ Nobi 

vom www.TnT-Eventservice.de 

Dienstag, 23.07.2013 

18.30 Uhr Antreten am Marienplatz zum Abholen des neuen 

Königs anschl. Festzug zum Kursaal 

ab 20.00 Uhr Krönungsball im Kursaal mit dem „Musikbüro 

Frings“ mit und Begleitung und Ehrung der neuen 

Majestäten und verdienter Mitglieder (Eintritt frei) 


Veranstaltungstipps · News 

Gemünder Kurparkfest mit dem 17. Großen Preis von Gemünd 

Im Rahmen der 800 Jahr 

Feierlichkeiten von Gemünd 

richtet der Volleyballverein 

VfL Gemünd am 6. Juli 2013 

ab 14.00 Uhr den 17. Großen 

Preis von Gemünd im Bereich 

Kurpark/Nationalparktor aus. 

Dieses mittlerweile bald legendäre, 

nahezu die gesamte 

deutsche Rennsport-Szene 

aufmischende Kettcar-Rennen 

erlebt man im Rahmen des 

diesjährigen Kurparkfestes. 

Bei „Jugend in Äktschn“ 

handelt es sich um eine 

Veranstaltung für Jugendliche 

von 10 Jahren bis 17 Jahren, 

die in 2 Altersklassen (10-13 

Jahre & 14-17 Jahre) aufgeteilt 

werden und in Mannschaften 

von fünf Personen 

gegeneinander antreten. Bei 

den acht Spielen, die auf Zeit 

6. Juli 2013 | 14.00 Uhr | Kurpark Gemünd 

Wieder werden zahlreiche 

Rennteams gegeneinander antreten. 

Jedes Team führt einen 

erfundenen Teamnamen und 

besteht aus der/dem Teamleiter/in 

sowie fünf FahrerInnen. 

Diese Teams, gestellt durch 

Gemünder Vereine, Institutionen, 

Privat-Teams und Gäste-Teams, 

werden mit sechs 

baugleichen Kettcars den diesjährigen 

Titelträger ermitteln. 

Die Abfolge ist einfach: Nach 

dem Zeittraining (50 Meter 

Sprint) startet gleich das Rennen. 

Gefahren werden 10 

Runden, wobei jeder Fahrer 

zweimal in einer vorgegebenen 

Reihenfolge fährt. Zum 

Rahmenprogramm gehören 

der „Schools Cup“ (dabei treten 

alle Klassen der Gemünder 

Grundschule gegeneinander 

an) und das im letzten 

Jahr neu eingeführte „Teens 

Race“ (für jugendliche Nachwuchsfahrer 

zwischen 10 und 

17 Jahren). Den Siegern winken 

Pokale, Sachpreise und 

jede Menge Ruhm. Die Moderation 

übernehmen Frank 

Michalski mit Werner Knie und 

Michael Cardinier. 

Jugend in „Äktschn“ 

31. August 2013 | Anmeldung: 12.00 Uhr, Beginn: 13.00 Uhr | Rosenbad Gemünd 

zu absolvieren sind, ist vor allen 

Dingen Geschicklichkeit, 

Schnelligkeit und Teamgeist 

gefordert. 

Für die 3 besten Mannschaften 

jeder Altersgruppe werden 

Preise ausgelobt. 

1. Preis für die Altersklasse 

14-17 Jahre: Survial - Wochenende 

mit erfahrenem 

Führer 

1. Preis für die Altersklasse 

10-13 Jahre: Besuch im 

Phantasialand Brühl für die 

Mannschaft und einem Betreuer 

Alle Gemünder Vereine die Jugendarbeit 

betreiben, können 

Caritas Möbeldienst bittet um Spenden 

Küchen und Elektrofahrräder sind aktuell besonders gefragt 

Im Anschluss gibt es die große 

„After Race Party“ mit DJ Bogell 

(„LENZ ON TOUR OPEN 

AIR“) 

Der Eintritt ist wie immer frei. 

Für das leibliche Wohl ist mit 

einer Cafeteria, Imbiss und 

Getränkestand bestens gesorgt. 

Zusätzlich findet dieses 

Jahr im Laufe des Abends 

eine Verlosung statt. 

Wer ein Team stellen möchte 

kann sich noch kostenlos anmelden. 

■ 

Infos 

Telefon: 02444 – 91 28 67 

(Lothar Schneider) 

info@vfl-gemuend.de 

www.vfl-gemuend.de 

Mannschaften stellen. Selbstverständlich 

können sich auch 

Jugendliche ohne Vereinsbindung 

beteiligen. ■ 

Infos 

Wolfgang Krause 

Telefon: 02444 – 526 (17-20 Uhr) 

wolfg.krause@t-online.de 

Der Möbeldienst des Caritasverbandes 

für die Region 

Eifel bietet gebrauchte, 

gut erhaltene Möbel und Elektrogroßgeräte 

zu günstigen 

Preisen an. Großzügige Spenden 

seitens der Eifeler Bevölkerung 

machen dies seit 25 

Jahren möglich. Aktuell sucht 

die Caritas speziell Betten, Küchen 

mit passenden Elektrogeräten 

und kleine Couchgarnituren, 

aber auch gebrauchte 

Elektro-Fahrräder sind derzeit 

besonders gefragt. Die Artikel 

können zu den Öffnungszeiten 

des Möbeldienstes vor Ort abgegeben 

werden. Zusätzlich 

bietet die Caritas den Service 

an, die Möbelspenden nach 

vorheriger Absprache kostenlos 

zu Hause abzuholen. 

Die Öffnungszeiten des Möbellagers 

sind Dienstag und Donnerstag 

von 8:30 Uhr - 10:00 

Uhr, Samstag von 9:00 - 11:00 

Uhr sowie nach Vereinbarung. 

Herr Lenzen ist zusätzlich 

dienstags und donnerstags telefonisch 

in der Zeit von 8:00 

- 8:30 Uhr und 10:30 - 12:00 

Uhr unter (02445) 8507210 zu 

erreichen. 

■ 

Infos 

www.caritas-eifel.de 

26 



In Gemünd heißt es am 11. 

August 2013 „Hands on the 

Wood!“ Deutsche Top-Sportler 

demonstrieren auf dem Marienplatz 

im Rahmen der 800-Jahrfeier 

des Kurortes Wettkampfdisziplinen 

der STIHL® 

TIMBERSPORTS® SERIES. 

Zwei Meter lange Handzugsägen, 

messerscharfe Äxte und 

starke Motorsägen sind die 

Sportgeräte der Königsklasse 

im Sportholzfällen, mit denen 

unter anderem der mehrfache 

Deutsche Meister Dirk Braun 

und DM-Bronzemedaillengewinner 

Stefan Stark gekonnt 

die Späne fliegen lassen. Interessierte 

Besucher können 

dabei auch ihr eigenes Talent 

unter Beweis stellen. 

... mehr als gute Pflege! 

Bei den Shows der STIHL® 

TIMBERSPORTS® SERIES 

erleben die Zuschauer am 11. 

August 2013 in Gemünd eine 

faszinierende Sportart hautnah. 

Im Rahmen der Feierlichkeiten 

zum 800jährigen Bestehen 

des Kurortes demonstrieren mit 

dem mehrfachen Deutschen 

Meister Dirk Braun und dem 

DM-Dritten Stefan Stark zwei 

herausragende Athleten die 

Königsklasse im Sportholzfällen. 

Während der Wettkämpfe 

geht es meist um Sekundenbruchteile 

– bei den Shows 

auf dem Marktplatz werden 

den Zuschauern die einzelnen 

Disziplinen auch umfangreich 

erklärt. Neben fliegenden Spänen 

und jeder Menge Kleinholz 

gibt es dazu noch spannende 

Geschichten aus der Welt des 

Sportholzfällens. 

Stationäre Pflege, Betreutes Wohnen, 

Tagespflege und Ambulanter Pflegedienst 

im Senioren-Park carpe diem in Hellenthal 

• 76 Pflegeplätze (inkl. Kurzzeitpflege) • 20 Betreute Wohnungen 

• Tagespflege • Ambulanter Pflegedienst • eigene Küche • Wäscherei 

• öffentliches Café-Restaurant „Vier-Jahreszeiten“ 

Für weitere Informationen und Beratung stehen wir Ihnen 

gerne zur Verfügung 

Timbersports-Event 

11. August 2013 | 11.30 Uhr | Marienplatz Gemünd 

Extremsport mit Axt und 

Säge 

Zwar findet man die Ursprünge 

der STIHL® TIMBER- 

SPORTS® SERIES in der 

Waldarbeit, jedoch hat dieser 

Extremsport nur wenig mit 

dem klassischen Holzmachen 

zu tun. Von den Sportlern wird 

weitaus mehr verlangt. Neben 

Kraft und Ausdauer ist vor allem 

die richtige Technik nötig, 

um in den verschiedenen Disziplinen 

erfolgreich zu sein. Nicht 

umsonst lautet das Motto der 

Athleten: „Kraft entscheidet, 

Präzision gewinnt!“. Erkennbar 

ist dies insbesondere bei der 

Disziplin „Springboard“. Hierbei 

stehen sie in zwei Metern Höhe 

auf schmalen Brettern und treiben 

die Axt sicher und präzise 

in das Holz. Als Highlight kommt 

die auf über 60 PS getunte und 

bis zu 27 kg schwere „Hot Saw“ 

zum Einsatz, die nur von absoluten 

Profis beherrscht wird. 

Mit der „heißen Säge“ gilt es, 

innerhalb eines schmalen Bereichs 

von nur 15 cm drei Holzscheiben 

(Cookies) in wenigen 

Sekunden von einem 46 cm dicken 

Stamm zu sägen. Wer seine 

eigenen Fähigkeiten testen 

möchte, kann sich im Rahmen 

der Shows an der „Single Buck“ 

versuchen. Um ein Maximum 

aus dieser zwei Meter langen 

Einmann-Zugsäge herauszuholen, 

ist ein gleichmäßiger 

und dynamischer Zug entscheidend. 

Sorgen um die Bäume 

der Region müssen sich die 

Besucher dabei nicht machen. 

Damit alle Sportler unter identischen 

Bedingungen antreten 

können, stammen die Bäume 

aus speziellen Nutzholz-Plantagen. 

Vergeudet wird nichts: Das 

geschlagene Holz wird vollständig 

weiterverarbeitet. 

Die Shows gibt es am 11. August 

2013 mehrmals täglich ab 

11.30 Uhr zu sehen. Zwischen 

den einzelnen Show-Blocks 

wird es vor der Bühne ein vielfältiges 

Rahmenprogramm geben. 

Rund um den Marienplatz sorgen 

ein buntes Markttreiben 

rund um das Thema Holz mit 

dem sogenannten „Holzweg“, 

Präsentations- und Infostände, 

Vorführungen, Verkaufsstände 

und vieles mehr für Unterhaltung. 

Für das leibliche Wohl ist 

ebenfalls bestens gesorgt. Außerdem 

kann man auf dem Marienplatz 

bei einer Münzerei den 

eigens entworfenen Gemünder 

Gedenktaler-Taler „800 Jahre“ 

erwerben. Er wird vor Ort mit 

einem historischen Fallhammer 

in Kupfer, Messing, Kaiserzinn 

oder Bi-Metall für 4 € geprägt. 

In Silber und Gold kann er bis 

zum 15. Juli 2013 bei den Gemünder 

Filialen der Kreissparkasse 

Euskirchen und der VR- 

Bank Nordeifel vorbestellt und 

am 11. August 2013 abgeholt 

werden. 

■ 

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Heizöl 

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Kölner Straße 70 · 53940 Hellenthal 

Tel.: 02482/1266-0 Fax: -555 · hellenthal@senioren-park.de 

www.carpe-diem.eu · www.senioren-park.de 

Bahnhofstraße 81 · 53949 Dahlem · E-Mail info@klein-mineraloele.de 

Telefon 0 24 47 - 91 79 79 - 0 · Telefax 0 24 47 - 91 79 79 - 9 


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Ausgabe Juli/August 2013 - Stadt Schleiden

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