detaillierte Monatsübersicht - Schlachthaus Theater Bern
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TSUNDEROBSI<br />
Diesmal: « Januar ». Special Guest: Ein Spiel Mann<br />
Im <strong>Schlachthaus</strong> Keller<br />
Grazia Pergoletti mit<br />
dem Neuen Testament für<br />
« VERKLEIDETE ENGEL HABE<br />
ICH SCHON VIELE GESEHEN »<br />
Ticketkauf online auf www.schlachthaus.ch (print at home) oder in der Münstergass-<br />
Buchhandlung, Münstergasse 33, <strong>Bern</strong>. Reservation unter 031 312 60 60<br />
oder auf www.schlachthaus.ch. Informationen unter 031 312 96 47<br />
Probier-Mich-Preis: Kommen Sie an den unterstrichenen<br />
Daten zum Ausnahmepreis von 15.– ins <strong>Theater</strong>.<br />
Fotografie: Alexander Jaquemet<br />
Do 5.1. / 20:30<br />
Fr 6.1. / 20:30<br />
Sa 7.1. / 20:30<br />
So 8.1. / 18:00<br />
EIDG. MOOS – weltbekannt<br />
bis zum Mond<br />
Häusermann / Ursin / Ratschko<br />
(Lenzburg / <strong>Bern</strong> / Zürich)<br />
Do 12.1. / 20:30<br />
Fr 13.1. / 20:30<br />
Sa 14.1. / 20:30<br />
CREDO<br />
Plasma (Zürich)<br />
JAN<br />
WINTERFESTSPIELE<br />
« Nun sag, wie hast du‘s mit der religion ? »<br />
Saison<br />
11/12<br />
Di 17.1. / 19:00 (schweizer Premiere)<br />
Mi 18.1. /19:00<br />
Do 19.1. /19:00<br />
Fr 20.1. /19:00<br />
Rathausgasse 20 / 22 CH-3011 <strong>Bern</strong><br />
www.schlachthaus.ch<br />
BON APPéTIT<br />
Ilay den Boer / Het Huis van Bourgondië<br />
( Maastricht )<br />
Auf Englisch<br />
Do 19.1. / 20:30 (schweizer Premiere)<br />
Fr 20.1. /20:30<br />
Sa 21.1. /20:30<br />
RINGSIDE<br />
Mem Morrison Company (London)<br />
Aussenspielstätte Sternensaal Bümpliz. Auf Englisch.<br />
Sa 21.1. / 18:00<br />
So 22.1. /18:00<br />
Sa 28.1. /18:00<br />
So 29.1. /18:00<br />
ICH WOHNE IN EINEM<br />
HÜHNERHAUS<br />
Schertenleib & Seele (Solothurn)<br />
Ab 10 Jahren. Im <strong>Schlachthaus</strong> Keller<br />
Di 24.1. / 20:30 (Premiere)<br />
Mi 25.1. /20:30<br />
Do 26.1. /20:30<br />
Fr 27.1. /20:30<br />
Sa 28.1. /20:30<br />
Verkleidete Engel habe<br />
ich schon viele gesehen<br />
Bucher / Nadolska / Pergoletti (<strong>Bern</strong>)<br />
Uraufführungs-Produktion<br />
Am 28.1. anschliessend «Reihe 5 fragt nach»<br />
Mo 30.1. / 20:00<br />
Jacqueline & Julia richten an
Kalender<br />
Ein nicht koscheres Bar-Mizwa-Festmahl !<br />
A celebratory performance<br />
Überlebensgeschichte eines Kindes<br />
Uraufführungs-Produktion<br />
Do 5.1. / 20:30<br />
FR 6.1. / 20:30<br />
SA 7.1. / 20:30<br />
SO 8.1. / 18:00<br />
Do 12.1. / 20:30<br />
FR 13.1. / 20:30<br />
Sa 14.1. / 20:30<br />
DI 17.1. / 19:00<br />
MI 18.1. / 19:00<br />
DO 19.1. / 19:00<br />
DO 19.1. / 20:30<br />
FR 20.1. / 19:00<br />
FR 20.1. / 20:30<br />
SA 21.1. / 18:00<br />
SA 21.1. / 20:30<br />
sO 22.1. / 18:00<br />
DI 24.1. / 20:30<br />
MI 25.1. / 20:30<br />
DO 26.1. / 20:30<br />
FR 27.1. / 20:30<br />
SA 28.1. / 18:00<br />
schweizer<br />
Premiere<br />
schweizer<br />
Premiere<br />
Premiere<br />
Eidg. Moos<br />
Eidg. Moos<br />
Eidg. Moos<br />
Eidg. Moos<br />
Credo<br />
Credo<br />
Credo<br />
Bon Appétit<br />
Bon Appétit<br />
Bon Appétit<br />
Ringside<br />
Bon Appétit<br />
Ringside<br />
Ich wohne in einem Hühnerhaus<br />
Ringside<br />
Im Sternensaal Bümpliz<br />
Im Sternensaal Bümpliz<br />
Im Sternensaal Bümpliz<br />
Ich wohne in einem Hühnerhaus<br />
Verkleidete Engel habe ich schon<br />
viele gesehen<br />
Verkleidete Engel …<br />
Verkleidete Engel …<br />
Verkleidete Engel …<br />
Ich wohne in einem Hühnerhaus<br />
Ilay den Boer / Het Huis van Bourgondië<br />
( Maastricht )<br />
BON APPÉTIT<br />
Di 17.1. (Schweizer Premiere)<br />
Mi 18.1. / Do 19.1. / Fr 20.1.<br />
jeweils 19:00<br />
40.– / 30.–*<br />
Essen und Getränke inbegriffen. Auf Englisch.<br />
An einem reich gedeckten Tisch macht sich Ilay den Boer gemeinsam<br />
mit dem Publikum auf die Suche nach der Bedeutung des Jüdischseins<br />
im Hier und Jetzt.<br />
Der niederländisch-israelische <strong>Theater</strong>konzeptkünstler Ilay den Boer<br />
lädt zwanzig ZuschauerInnen ein, mit ihm seine Bar Mizwa nachzufeiern.<br />
Mutter, Grossmutter und Verwandte, alle Gäste sitzen gemeinsam<br />
um eine gedeckte Tafel und speisen während der Vorstellung.<br />
Ilay den Boer spricht über seine eigene Geschichte. Ein vielschichtiger,<br />
ernüchternder <strong>Theater</strong>abend über die Grenzen auf der Landkarte,<br />
die Grenzen der Selbstfindung, der persönlichen Verantwortung, des<br />
Geschichtsbewusstseins. Und über die Grenzen von <strong>Theater</strong>realismus.<br />
BON APPÉTIT ist der erste Teil der <strong>Theater</strong>reihe « Das Gelobte Fest »,<br />
in der Ilay den Boer sich selbst, seine Familie und damit auch den<br />
Staat Israel und die jüdische Geschichte gründlich unter die Lupe<br />
nimmt.<br />
Konzept und Spiel: Ilay den Boer.<br />
Bühnenbild: Edo Sutherland.<br />
Unter Mitarbeit von: Nava Benyamini und Lucas De Man.<br />
Coaching: Piet Menu und Elsemieke Scholte.<br />
Übersetzung: Gert den Boer. Sprachtrainer: Jacobien Elffers.<br />
Koproduktion Het Huis van Bourgondië (Maastricht, Niederlande)<br />
und detheatermaker (Antwerpen, Belgien)<br />
Mem Morrison Company<br />
(London)<br />
RINGSIDE<br />
Do 19.1. (Schweizer Premiere) / Fr 20.1. / Sa 21.1.<br />
jeweils 20:30<br />
Sternensaal, Restaurant Sternen<br />
Bümplizstrasse 121, 3018 <strong>Bern</strong><br />
30.– / 25.–*<br />
Auf Englisch<br />
Der britische Performancekünstler Mem Morrison ersucht um Ihre<br />
Anwesenheit bei seiner längst überfälligen Hochzeitsfeier im Restaurant<br />
Sternen in Bümpliz. U.A.w.g.<br />
Nehmen Sie Platz, stossen Sie zur Familie und lernen Sie die zahlreichen<br />
jungen potentiellen Ehefrauen kennen. In dieser Performance-<br />
Feier setzt sich der Performer-Bräutigam mit den türkisch-cypriotischen<br />
Hochzeitstraditionen seiner Londoner Familie auseinander,<br />
trifft auf eine Gruppe Laien-Brautjungfern und… bleibt dennoch alleine.<br />
RINGSIDE nutzt das Feiern von Ritualen und das Erinnern an<br />
Hochzeitszeremonien, um die Zusammenhänge von Autobiographie,<br />
Identität, Sexualität, Gedächtnis, Kultur und Selbstzensur zu erkunden.<br />
Konzept, Text, Regie und Spiel: Mem Morrison.<br />
Ton und Komposition: Andy Pink. Regieassistenz: Judy Gordon.<br />
Produktionsmanager: Rachel Shipp. Gestaltung: Stefi Orazi.<br />
Kostüme: Threadneedlemen.<br />
Projektassistentin und Bühnenmanagerin: Rose Fieber.<br />
Produktion: Marine Thévenet for Artsadmin.<br />
Schertenleib & Seele (Solothurn)<br />
ICH WOHNE IN EINEM<br />
HÜHNERHAUS<br />
Nach dem Buch von Max Amichai Heppner<br />
Sa 21.1. (<strong>Bern</strong>er Premiere) / So 22.1.<br />
Sa 28.1. / So 29.1. jeweils 18:00<br />
20.– / 15.–*/10.– (U16)<br />
Für alle ab 10 Jahren. Auf Hochdeutsch.<br />
Im <strong>Schlachthaus</strong> Keller<br />
1943. Max ist acht. Mit seinen Eltern muss er aus Amsterdam fliehen.<br />
Sie verstecken sich bei der Bauernfamilie Janssen im Hühnerhaus.<br />
Die Bauernkinder sagen, Max sei ein Hundename. Also will<br />
Max Frans heissen. Drei Jahre lang wohnt Frans in diesem Hühnerhaus.<br />
Die Familie übersteht alle Razzien. Nach der Befreiung ist<br />
nichts mehr wie es war. Der Vater von Max stirbt. Die Mutter hat<br />
kein Geld, keine Arbeit, keine Wohnung, keine Möbel. Freunde und<br />
Verwandte sind verschwunden. Die Mutter wandert mit Max nach<br />
Amerika aus. Lange verschweigt Max seine Geschichte. Dann wählt<br />
er einen neuen Namen: Amichai. Amichai schreibt seine Geschichte<br />
auf. 2007 erscheint das Buch « I Live in a Chickenhouse ».<br />
Text & Spiel: Andreas Schertenleib.<br />
Buchvorlage: « I Live in a Chickenhouse »<br />
von Max Amichai Heppner.<br />
Inszenierung: Beatrix Bühler. Ausstattung: Valérie Soland.<br />
Licht: Roli Kneubühler. Grafik: Urs Amiet.<br />
Oeil extérieur: Ueli Blum.<br />
Produktionsleitung: Franziska von Blarer und Sonja Eisl.<br />
Koproduktion Schertenleib & Seele und <strong>Theater</strong> Tuchlaube Aarau<br />
Bucher / Nadolska / Pergoletti (<strong>Bern</strong>)<br />
VERKLEIDETE ENGEL<br />
HABE ICH SCHON VIELE<br />
GESEHEN<br />
Di 24.1. (Premiere) / Mi 25.1. / Do 26.1. / Fr 27.1.<br />
Sa 28.1. (anschl. « REIHE 5 FRAGT NACH »)<br />
Jeweils 20:30<br />
25.– / 20.–*<br />
Gott ? Shopping ? Liebe ? Ein Zeitdokument über das Glauben und die<br />
Suche nach dem Sinn des Lebens.<br />
Eine Fernsehmoderatorin und ihr musizierender Engel sind in <strong>Bern</strong><br />
unterwegs ! Für ihre nächste Fernsehsendung auf SinnTV wollen sie<br />
dem wahren Glauben der Menschen auf den Grund gehen. So pilgern<br />
sie vom Christentum zur Esoterik, stolpern über Fussball, tanzen<br />
Samba auf der Autobahn und merken, dass Religion schon längst<br />
nichts mehr mit Gott zu tun hat.<br />
Sind Sie schon von der grünen Idee zum Kapitalismus konvertiert ?<br />
An was glauben Sie ? VERKLEIDETE ENGEL HABE ICH SCHON VIELE<br />
GESEHEN, das erste gemeinsame <strong>Theater</strong>projekt von Bucher / Nadolska<br />
/ Pergoletti, untersucht die ganz persönliche Sinnsuche des<br />
Menschen und gewährt Einblick in die Glaubensvielfalt unserer Gesellschaft.<br />
Der Stücktext basiert auf Interviews mit sieben Menschen, die<br />
alle einen ganz persönlichen Zugang zum Glauben gefunden haben.<br />
Mit: Grazia Pergoletti und Christine Hasler.<br />
Text: Rahel Bucher. Regie: Magdalena Nadolska.<br />
Musik: Christine Hasler. Bühnenbild: Doia Mataré.<br />
Kostüme: Sara Rassouli.<br />
Produktionsleitung: Mathias Bremgartner.<br />
Fotos: Manuel Uebersax. Technik: Tonio Finkam.<br />
Regieassistenz: Johanna Böckli.<br />
Bühnenbildhospitanz: Deborah Gerber.<br />
SA 28.1. / 20:30<br />
Verkleidete Engel …<br />
Koproduktion mit dem <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong><br />
sO 29.1. / 18:00<br />
Ich wohne in einem Hühnerhaus<br />
MO 30.1. / 20:00<br />
Tsunderobsi<br />
Uraufführungs-Produktion<br />
Uraufführungs-Produktion<br />
Häusermann / Ursin / Ratschko<br />
( Lenzburg / <strong>Bern</strong> / Zürich )<br />
EIDG. MOOS –<br />
WELTBEKANNT BIS ZUM<br />
MOND<br />
Do 5.1. 20:30 (<strong>Bern</strong>er Premiere)<br />
Fr 6.1. 20:30 / Sa 7.1. 20:30 / So 8.1. 18:00<br />
40.– / 30.–*<br />
Kartoffelsalat und Cervelat im Preis inbegriffen<br />
PLASMA (Zürich)<br />
CREDO.<br />
Ein szenischer<br />
Gottesbeweis<br />
Do 12.1. (<strong>Bern</strong>er Premiere)<br />
Fr 13.1. / Sa 14.1. jeweils 20:30<br />
30.–/25.–*<br />
17. – 29.1.2012<br />
WINTERFESTSPIELE.<br />
NUN SAG, WIE HAST DU‘S<br />
MIT DER RELIGION ?<br />
Tickets<br />
Sie können Ihre Tickets online auf www.schlachthaus.ch (print at home) oder<br />
in der Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33, <strong>Bern</strong>, kaufen. Ihre telefonische<br />
Reservation nehmen wir unter 031 312 60 60 oder Ihre elektronische<br />
Reservation auf www.schlachthaus.ch entgegen. Die reservierten Kar ten<br />
behalten wir für Sie bis 15 Minuten vor Beginn. Bei ausverkauften Vorstellungen<br />
behalten wir uns das Recht vor, nicht abgeholte Karten weiter zu verkaufen.<br />
Ihre Tickets können Sie auch an der <strong>Theater</strong>kasse erwerben! Diese<br />
öffnen wir 1 Stunde ( bei Matineen und am Nachmittag 1/ 2 Stunde ) vor Vorstellungsbeginn.<br />
* Vereinsmitglieder, StudentInnen, Lehrlinge, AHV, IV mit Begleitperson haben<br />
ermässigten Eintritt. Das <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> macht bei der Kulturlegi mit!<br />
Probier-Mich-Preis<br />
Machen Sie die unterstrichenen Daten ausfindig und kommen Sie dann<br />
JAN<br />
Ländler wollen mitreden !<br />
Die drei Musiker und <strong>Theater</strong>menschen widmen ihrer heimlichen<br />
Passion, der Echten Schweizer Ländlermusik, einen leichtfüssigen und<br />
anarchistischen Abend.<br />
Die drei Herren geben alles. Und das ist weiss Gott nicht wenig.<br />
Ländler spielen können ist ja eins, aber wer zum Beispiel macht die<br />
singenden Schafe, arrangiert das Wetterspektakel, rüttelt an den einheimischen<br />
Urtraditionen ? Wer wagt sich an die gefährlichen Fruchtbarkeits-<br />
und Balzrituale aus der Innerschweiz ? Wereliwer ? Pferdedressur<br />
auf offener Bühne, spektakuläre Trachtentänze, der Ländlerkönig<br />
Kasi Geisser, Pendeljodel, Kopflautsprecher, Juchzerautomat.<br />
Die Glocken von Valsugana läuten den Sonntag ein. Wahrlich eine<br />
pfiffige Kapelle ! Geselliger Ausklang mit Speis und Trank und Ländlermusik.<br />
Von und mit:<br />
Herwig Ursin (Akkordeon), Ruedi Häusermann (Klarinette),<br />
Ein musikalisches <strong>Theater</strong>ereignis zwischen mystischer Sitzung und<br />
amerikanischer Fernsehpredigt, das die ZuschauerInnen in diese Gegenden<br />
mitnimmt, wo der Verstand nicht mehr greift.<br />
Fasziniert von den tausenden verschiedenen Göttern, den Himmeln<br />
und Höllen, den Engeln, Teufeln, Propheten, Märtyrern, Nothelfern,<br />
Heiligen, Paradiesen und Wundern, die uns vor der frustrierenden<br />
Tatsache retten sollen, dass wir sterblich sind, begibt sich PLASMA,<br />
die Gruppe um Lukas Bangerter, an die Schnittstelle zwischen Diesseits<br />
und Jenseits und versucht den endgültigen Gottesbeweis.<br />
In einer Zeit, in der dänische Karikaturisten für die Darstellung eines<br />
Religionsstifters mit dem Tode bedroht werden und die Ankündigung<br />
eines amerikanischen Provinz-Pfarrers ein Buch zu verbrennen weltpolitische<br />
Auswirkungen hat, reflektiert CREDO die Absurdität und<br />
die Schönheit, die im menschlichen Verlangen nach einer höheren<br />
Instanz liegen.<br />
Mit:<br />
Im Januar präsentiert das <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong> vier Monologe,<br />
die den Themenkreis Traditionen / Religionen / Werte beleuchten und<br />
der Frage nachgehen, welche Freiheiten das Individuum innerhalb<br />
seines familiären und persönlich historischen Kontextes hat, sein<br />
Leben zu gestalten. Zwei internationale Gast- und zwei Heimspiele.<br />
Drei Männer und eine Frau. Christentum, Judentum, Islam. Kulinarisches,<br />
Ästhetisches und Dramatisches. Im <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong><br />
<strong>Bern</strong> und im Sternensaal Bümpliz. Mindestens !<br />
zum Ausnahmepreis von 15.– ins <strong>Theater</strong>!<br />
Schlachtplan<br />
auf Papier<br />
Der Schlachtplan kann abonniert werden. Für 25.– finden Sie ihn zusammen<br />
mit den Programmen der Dampfzentrale, des Kinos Kunstmuseum und des<br />
Stadttheaters einmal pro Monat im Kulturcouvert in Ihrem Briefkasten. Bestellung:<br />
www.schlachthaus.ch, kontakt @ schlachthaus.ch oder 031 312 96 47.<br />
elektronisch<br />
Der E-Schlachtplan sowie Hinweise über die Vorstellungen im <strong>Schlachthaus</strong><br />
Thea ter werden ungefähr 30mal pro Jahr verschickt. Kostet nichts. Bestellung:<br />
www.schlachthaus.ch, kontakt @ schlachthaus.ch<br />
Impressum<br />
Redaktion: Myriam Prongué, Maike Lex.<br />
Programm: Maike Lex, Myriam Prongué.<br />
Grafik: Judith Rüegger & pol. / Hausfotograf: Alexander Jaquemet.<br />
Lektorat: bü.rom / Druck: Druckerei Läderach AG.<br />
Schlachtplan<br />
N°5<br />
Saison<br />
11/12<br />
Jan Ratschko (Bassklarinette).<br />
Andreas Spaniol, Jorgos Margaritis, Wowo Habdank,<br />
Entstanden in Zusammenarbeit mit Giuseppe Reichmut.<br />
Mirjam Zbinden, Sebastiaõ de Assis Junior Nogueria.<br />
Das <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> dankt:<br />
Kostüme: Barbara Maier.<br />
Regie, Text und Bühne: Lukas Bangerter.<br />
Lichtkonzept und Technik: Edith Szabo.<br />
Komposition und Musik: Maurice de Martin,<br />
Fotos: Ernst Spycher. Ton CD: Luciano Stampa.<br />
Antonio Palesano. Ton: Fabian Gutscher.<br />
Licht und Technik: Electric Gold, Patrik Rimann &<br />
Koproduktion <strong>Theater</strong> Tuchlaube Aarau,<br />
<strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong>, Kaserne Basel, Kleintheater Luzern,<br />
Migros Kulturprozent, <strong>Theater</strong> Chur<br />
Tina Beuler. Kostüme und Dekoration: Petra Kenneth.<br />
Regieassistenz: Eveline Eberhard.<br />
Produktionsleitung: Gabi <strong>Bern</strong>etta.<br />
BON APPÉTIT<br />
Fotografie: R. den Engelsman<br />
RINGSIDE<br />
Fotografie: D. Burn<br />
Rathausgasse 20 / 22 CH-3011 <strong>Bern</strong><br />
www.schlachthaus.ch