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Januar/Februar 2006<br />
Kostenlos, aber nicht umsonst!<br />
TauZone<br />
Die Stadtteilzeitung für <strong>de</strong>n <strong>Schlaatz</strong> und die Waldstadt II<br />
Januar/Februar 2006 • 11. Jahrgang/Nr. 67 • ISSN 1434-8586<br />
• Fotowettbewerb<br />
Seite 2<br />
•<br />
Bewohner wer<strong>de</strong>n<br />
Nachbarn<br />
Seite 3<br />
•<br />
Stadtkontor<br />
informiert<br />
Seiten 4/5<br />
•<br />
Kirche im<br />
Kietz<br />
Seite 7<br />
•<br />
Jugend und<br />
Schulen<br />
Seiten 8/9<br />
•<br />
Veranstaltungen<br />
Seiten 10/11<br />
•<br />
Gesundheit<br />
und Service<br />
Seite 12<br />
•<br />
Aus <strong>de</strong>n<br />
Stadtteilen<br />
Seiten<br />
13/14/15<br />
•<br />
Interessantes<br />
Seite 16<br />
Die Redaktion <strong>de</strong>r TauZone wünscht<br />
allen Lesern ein glückliches und<br />
gesun<strong>de</strong>s Jahr 2006.
2<br />
TauZone, Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
Fotowettbewerb<br />
Das war <strong>de</strong>r Fotowettbewerb 2005<br />
„Lebendige Stadt – Potsdam ent<strong>de</strong>cken“<br />
Insgesamt beteiligten sich 26 Hobbyfotografen mit 181 Bil<strong>de</strong>rn. Eine unabhängige Jury ermittelte vier Preisträger<br />
– Lars Grallert, Henrik Basch, Kerstin Mo<strong>de</strong>r und Fabian Möbis – und vergab einen Son<strong>de</strong>rpreis an Monika Kieners.<br />
Im Rahmen einer Fotoausstellung im November/Dezember 2005 waren 50 Bil<strong>de</strong>r im Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong> zu sehen.
Betrachtet, Vorgestellt<br />
TauZone, Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
Wenn aus Bewohnern Nachbarn wer<strong>de</strong>n<br />
3<br />
Das Nachbarschaftshaus am Milanhorst<br />
9 beginnt seine Arbeit im Januar<br />
Ein Milanhorst inmitten von Plattenbauten<br />
– das ist kein Paradoxon,<br />
son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r symbolträchtige Name für<br />
ein neues Nachbarschaftshaus im<br />
Wohngebiet am <strong>Schlaatz</strong>. Wie die<br />
Milane, die im Frühjahr aus wärmeren<br />
Friedrich Reinsch vom Bran<strong>de</strong>nburgischen<br />
Verein für Weltoffenheit und<br />
Menschenwür<strong>de</strong> e.V., <strong>de</strong>m Träger<br />
<strong>de</strong>s neuen Nachbarschaftshauses. Er<br />
möchte, dass die Bewohner <strong>de</strong>s<br />
<strong>Schlaatz</strong>es einan<strong>de</strong>r nicht länger fremd<br />
bleiben, son<strong>de</strong>rn in ihrem Alltag erleben<br />
können, wie herausfor<strong>de</strong>rnd und<br />
bereichernd die Vielfalt <strong>de</strong>r Kulturen<br />
sein kann. „Wer wir selbst sind, können<br />
wir nur erfahren, wenn wir in Beziehung<br />
zu an<strong>de</strong>ren Menschen treten, uns<br />
unsere Geschichten erzählen und wertschätzen“,<br />
meint Friedrich Reinsch.<br />
Der erfahrene<br />
Konflikt- und Sozialmanager<br />
setzt auf<br />
einen Dialog unter<br />
Gleichberechtigten.<br />
So wird <strong>de</strong>r Milanhorst<br />
ein Ort, an<br />
<strong>de</strong>m Menschen verschie<strong>de</strong>ner<br />
Herkunft<br />
angst- und barrierefrei aufeinan<strong>de</strong>r<br />
zugehen, sich austauschen, aber<br />
auch Konflikte austragen und lösen<br />
können. Wer Rat sucht, wird hier konkrete<br />
Hilfe bekommen. Vor allem aber<br />
sollen die behaglichen Räume <strong>de</strong>s<br />
Hauses dazu einla<strong>de</strong>n, sich zu treffen,<br />
gemeinsam zu spielen und zu lernen,<br />
zu kochen und zu essen und Feste zu<br />
feiern. Wie die Nationalität spielt<br />
dabei auch das Alter keine Rolle. Willkommen<br />
sind Großeltern mit ihren<br />
Enkeln ebenso wie Kin<strong>de</strong>r mit ihren<br />
Eltern. Vielleicht trifft ja die allein<br />
erziehen<strong>de</strong> Mutter auf einen Großvater,<br />
<strong>de</strong>r sich gern um einen frem<strong>de</strong>n<br />
Enkel kümmern wür<strong>de</strong>. O<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r,<br />
die sich im Milanhorst beschäftigen,<br />
beziehen eine vereinsamte Nachbarin<br />
in ihr Spiel mit ein.<br />
Es geht <strong>als</strong>o nicht nur um das Aufbrechen<br />
<strong>de</strong>r Isolation hier leben<strong>de</strong>r<br />
Migranten, son<strong>de</strong>rn auch um die Pflege<br />
ganz normaler Nachbarschaftsbeziehungen,<br />
die sich in einem Wohngebiet<br />
oft soviel schwieriger gestalten <strong>als</strong><br />
in einer natürlich gewachsenen Gemein<strong>de</strong>.<br />
Friedrich Reinsch wird nicht warten,<br />
bis sich <strong>de</strong>r Milanhorst mit Leben<br />
füllt. Er möchte auf die Bewohner im<br />
Stadtteil zugehen, sie einla<strong>de</strong>n, ihren<br />
Nachbarschaftstreff in Besitz zu nehmen<br />
und ihre eigenen Vorstellungen<br />
Gefil<strong>de</strong>n zu uns kommen, sollen sich<br />
Menschen aus an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn und<br />
fernen Regionen hier wohl fühlen.<br />
Mehr noch. Sie sollen Kontakt zu <strong>de</strong>n<br />
Einheimischen fin<strong>de</strong>n, Bekanntschaften<br />
machen, Freundschaften schließen.<br />
Das flache, leuchtend renovierte Eckhaus<br />
zwischen <strong>de</strong>n Wohnblocks wird<br />
schützend sein wie ein Horst, aber zugleich<br />
offen und zugänglich für all jene,<br />
die an<strong>de</strong>ren Menschen begegnen,<br />
die nicht nebeneinan<strong>de</strong>r, son<strong>de</strong>rn miteinan<strong>de</strong>r<br />
leben möchten.<br />
Menschen aus 64 Nationen wohnen<br />
am <strong>Schlaatz</strong>. Etwa 80 Prozent sind<br />
<strong>de</strong>utscher Nationalität. Da wun<strong>de</strong>rt es<br />
nicht, dass zunächst ein Deutscher <strong>de</strong>r<br />
Gastgeber im Milanhorst sein wird:<br />
Impressum<br />
TauZone<br />
Die Stadtteilzeitung für <strong>de</strong>n <strong>Schlaatz</strong> und die Waldstadt II<br />
ISSN 1434 - 8586<br />
Herausgeber: Stadtkontor GmbH Entwicklungsbeauftragter<br />
für die Neubaugebiete Potsdams<br />
Schornsteinfegergasse 3, 14482 Potsdam<br />
Redaktion: Stadtkontor GmbH,<br />
Dr. R. Baatz (V.i.S.d.P.)<br />
Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong> gGmbH<br />
Dr. W. Eisert (Redaktion)<br />
Redaktionssitz: Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong><br />
Schilfhof 28, 14478 Potsdam<br />
Tel.: 0331/ 81719- 0<br />
Fax: 0331/ 81719-11<br />
e- mail: info@buergerhaus-schlaatz.<strong>de</strong><br />
Initiatorin: Kirsten Baumann<br />
Satz & Layout: Gieselmann, Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke<br />
Druck:<br />
Gieselmann, Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke<br />
Auflage: 10.000<br />
geför<strong>de</strong>rt durch die Handlungsinitiative „Zukunft im Stadtteil-<br />
ZiS2000” mit Mitteln <strong>de</strong>r Europäischen Union, <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Bran<strong>de</strong>nburg<br />
und <strong>de</strong>r Stadt Potsdam sowie Mitteln aus <strong>de</strong>m Programm<br />
zur „Weiterentwicklung großer Neubaugebiete“<br />
Die Redaktion behält sich das Recht zur sinnwahren<strong>de</strong>n Kürzung von<br />
Leserzuschriften vor. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Bil<strong>de</strong>r übernimmt die Redaktion keine Haftung. Mit Namen gezeichnete<br />
Artikel müssen nicht mit <strong>de</strong>r Meinung <strong>de</strong>r Redaktion übereinstimmen.<br />
Von <strong>de</strong>r Redaktion gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Weiterverwendung nur nach Genehmigung.<br />
einzubringen. Nach und nach wird<br />
hier ein Programm entstehen, das so<br />
vielfarbig ist, wie die Kulturen <strong>de</strong>r<br />
Menschen, die <strong>de</strong>n <strong>Schlaatz</strong> bewohnen.<br />
Bei allem Grau <strong>de</strong>r dunklen Jahreszeit,<br />
lässt sich schon jetzt erahnen, wie<br />
die Leute im Sommer unter <strong>de</strong>r blühen<strong>de</strong>n<br />
Pergola bei einem Glas Wein<br />
sitzen und schwatzen. Jemand hat gekocht,<br />
es duftet nach frem<strong>de</strong>n Gewürzen,<br />
und an <strong>de</strong>n Tischen wer<strong>de</strong>n Pläne<br />
geschmie<strong>de</strong>t für die nächsten Projekte.<br />
Gern hätte Friedrich Reinsch, dass<br />
überall im Wohngebiet „Interkulturelle<br />
Gärten“ entstehen, in <strong>de</strong>nen Pflanzen<br />
aus <strong>de</strong>n Heimatlän<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Migranten<br />
wachsen. Der „Europäische<br />
Nachbarschaftstag“, <strong>de</strong>r in vielen an<strong>de</strong>ren<br />
Städten bereits gefeiert wird, soll<br />
auch im <strong>Schlaatz</strong> Einzug halten. Kin<strong>de</strong>r<br />
und Jugendliche sind angesprochen,<br />
sich in Schulprojekten in die Stadtteilarbeit<br />
einzubringen. Und dies am<br />
besten von Beginn an, wenn die Vorbereitungen<br />
laufen für das erste große<br />
Fest, mit <strong>de</strong>m die Eröffnung <strong>de</strong>s<br />
Milanhorst im Frühjahr gefeiert wer<strong>de</strong>n<br />
soll.<br />
(ahc)<br />
Kontakt:<br />
Friedrich Reinsch, Nachbarschaftshaus,<br />
Milanhorst 9, Mo-Fr 10-16 Uhr,<br />
Tel. 0172/ 387 13 08<br />
Die nächste TauZone erscheint am:<br />
10. März 2006<br />
Redaktionsschluß: 20. Februar 2006
4<br />
TauZone,<br />
Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
Der Projektbeirat tagt:<br />
Wie geht es weiter in <strong>de</strong>r Waldstadt II?<br />
Nach<strong>de</strong>m im abgelaufenen Jahr vor<br />
allem gebaut und weniger geplant<br />
wur<strong>de</strong>, trat am 30. November 2005<br />
nach etwas längerer Pause <strong>de</strong>r Projektbeirat<br />
<strong>de</strong>r Waldstadt II zusammen. Der<br />
Bereich Stadterneuerung und Stadtkontor<br />
hatten eingela<strong>de</strong>n, um über das<br />
weitere Programm <strong>de</strong>r Stadterneuerung<br />
bis 2007, das auch unter <strong>de</strong>n Zeichen<br />
<strong>de</strong>r anstehen<strong>de</strong>n Haushaltskürzungen<br />
steht, zu informieren.<br />
Die Neugestaltung und Aufwertung<br />
<strong>de</strong>r Grün- und Verkehrsflächen, die<br />
<strong>de</strong>n Schwerpunkt <strong>de</strong>r letzten vier Jahre<br />
bil<strong>de</strong>te, wird auch in <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n<br />
Jahren fortgesetzt. Mit <strong>de</strong>n fertiggestellten<br />
Spiel- und Parkanlagen am<br />
Caputher Heuweg und im Stadtteilzentrum<br />
sowie <strong>de</strong>r „Ur-Waldstadt“<br />
wur<strong>de</strong>n bereits die wichtigsten Vorhaben<br />
im Bereich <strong>de</strong>r Grünflächen umgesetzt.<br />
Dadurch konnte vor allem die<br />
Spielplatzsituation im Stadtteil und<br />
<strong>de</strong>r Wegezustand in Teilbereichen erheblich<br />
verbessert wer<strong>de</strong>n.<br />
Geplante ergänzen<strong>de</strong> Maßnahmen<br />
sind vor allem <strong>de</strong>n Freizeitbereich am<br />
Waldsportplatz, das Umfeld um <strong>de</strong>n<br />
Spar-Markt o<strong>de</strong>r die verbleiben<strong>de</strong>n<br />
Grünflächen am Caputher Heuweg.<br />
Ebenfalls vorgesehen ist die Neugestaltung<br />
<strong>de</strong>r Kita-Freiflächen in <strong>de</strong>r<br />
Sonnentaustraße und im Ginsterweg.<br />
Zu <strong>de</strong>r dringend erfor<strong>de</strong>rlichen Neuanlage<br />
<strong>de</strong>s Waldsportplatzes, die im<br />
Zuge <strong>de</strong>r Sanierung <strong>de</strong>s Oberstufenzentrums<br />
II erfolgen soll, konnte lei<strong>de</strong>r<br />
kein neuer Informationsstand<br />
gegeben wer<strong>de</strong>n.<br />
Einen stärkeren Schwerpunkt <strong>als</strong><br />
bisher wird die Sanierung <strong>de</strong>r Straßen<br />
und Gehwege einnehmen. Mit <strong>de</strong>n<br />
Wohnungsunternehmen in <strong>de</strong>r Waldstadt<br />
II hat man sich im November<br />
2005 darauf geeinigt, dass insbeson<strong>de</strong>re<br />
die Erneuerung <strong>de</strong>r wichtigsten<br />
Erschließungsstraßen <strong>de</strong>s Wohngebietes<br />
weiterverfolgt wer<strong>de</strong>n soll. Dazu<br />
gehören vor allem die Straßen Am<br />
Moosfenn, Zum Teufelssee, Zum Ja-<br />
Kin<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>n Einrichtungen beigetragen.<br />
Während zuvor auf <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n<br />
Gebäu<strong>de</strong>n zugewandten Straßenseite<br />
überhaupt kein Fußweg vorhan<strong>de</strong>n<br />
Stadtkontor informiert<br />
genstein sowie Teilabschnitte <strong>de</strong>r Saarmun<strong>de</strong>r<br />
Straße.<br />
Für 2006 ist auch die Neugestaltung<br />
<strong>de</strong>r Fassa<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Waldstadt-Bibliothek<br />
und <strong>de</strong>s „Sozialen Zentrums<br />
Ginsterweg“ (einschließlich Kita) vorgesehen.<br />
Für bei<strong>de</strong> Vorhaben wird ein<br />
Baubeginn im Frühjahr 2006 angestrebt.<br />
Für die Einrichtung am Ginsterweg,<br />
die sich in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />
über die Kita-Nutzung hinaus immer<br />
mehr zu einem Zentrum <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rund<br />
Jugendarbeit sowie <strong>de</strong>r Begegnung<br />
entwickelt hat, wird an einer<br />
„Gesamtlösung“ für Haus und Freianlagen<br />
gearbeitet.<br />
Im Zusammenhang mit <strong>de</strong>r Vorstellung<br />
dieser bei<strong>de</strong>n Vorhaben wur<strong>de</strong><br />
erneut die Frage nach <strong>de</strong>n Möglichkeiten<br />
eines Bürgertreffs gestellt. Der<br />
anwesen<strong>de</strong> Vertreter <strong>de</strong>s Geschäftsbereichs<br />
Bildung, Kultur und Sport bot<br />
an, dieses Thema auf einer gemeinsamen<br />
Veranstaltung im Frühjahr 2006<br />
noch einmal zu erörtern.<br />
Am <strong>Schlaatz</strong> - Bisamkiez auf neuen Wegen<br />
Das Titelbild <strong>de</strong>r letzten TauZone<br />
schmückten noch die Bauarbeiten am<br />
nördlichen Teil <strong>de</strong>s Bisamkiez,<br />
nun, zwei Monate später,<br />
ist die Maßnahme bereits<br />
fertiggestellt. Ein kleiner<br />
Spaziergang über die<br />
neu angelegten Gehwege,<br />
vorbei an <strong>de</strong>r ebenfalls neu<br />
gestalteten Fassa<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>r-<br />
und Familienhauses<br />
und <strong>de</strong>r freien Schule lohnt<br />
sich allemal. Wenige Schritte<br />
weiter führt <strong>de</strong>r Weg vorbei<br />
an <strong>de</strong>r Kita Nuthespatzen<br />
mit <strong>de</strong>n aufwendigen<br />
Landschaftsgraffiti an <strong>de</strong>n<br />
Wän<strong>de</strong>n. Auch die Fahrbahn<br />
und das sogenannte<br />
„wegebegleiten<strong>de</strong> Grün“<br />
sind in diesem Bereich erneuert<br />
wor<strong>de</strong>n.<br />
Neben <strong>de</strong>r optischen Aufwertung<br />
<strong>de</strong>s gesamten Are<strong>als</strong><br />
hat die Maßnahme vor allem auch<br />
zur Verbesserung <strong>de</strong>r Sicherheit <strong>de</strong>r<br />
war, zieht sich nun ein breiter Betonpflasterweg<br />
mit markierten Straßenübergängen<br />
und komfortablen<br />
Zugängen zu <strong>de</strong>n<br />
Häusern durch das Gelän<strong>de</strong>.<br />
Hiervon profitieren<br />
ganz beson<strong>de</strong>rs auch die<br />
teilweise gehbehin<strong>de</strong>rten<br />
Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Integrationskita.<br />
Auch <strong>de</strong>r anschließen<strong>de</strong><br />
Plattenweg in Richtung<br />
Stadtteilzentrum mit seinen<br />
Bänken wur<strong>de</strong> erneuert.<br />
Finanziert wur<strong>de</strong>n die<br />
neuen Wege aus <strong>de</strong>m EU-<br />
För<strong>de</strong>rprogramm „Zukunft<br />
im Stadtteil – ZiS<br />
2000“. Gebaut hat die<br />
Wegeflächen, die vom Büro<br />
VIC Verkehrsanlagen geplant<br />
wur<strong>de</strong>n, die Tiefbaufirma<br />
ITG aus Bran<strong>de</strong>nburg<br />
an <strong>de</strong>r Havel. Die<br />
grünen Randflächen hat die Firma<br />
Stadtgrün Potsdam angelegt.
Stadtkontor informiert<br />
Freifläche „Auerochs“<br />
Baubeginn nach 18 Monaten Zwischennutzung<br />
TauZone, Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
5<br />
Rund um das Bürgerhaus sind die<br />
Arbeiten mittlerweile in vollem Gange.<br />
Angefangen hat es mit <strong>de</strong>m Hinterhof<br />
<strong>de</strong>r Begegnungsstätte, <strong>de</strong>r Neugestaltung<br />
<strong>de</strong>r Stellplätze und <strong>de</strong>n Zufahrten.<br />
Auch die Fläche, auf <strong>de</strong>r bis 2004<br />
die Gaststätte Auerochs stand, wird<br />
bereits kräftig beackert. Mit Sonnenblumen,<br />
Jugendfest und Wiesenkräutern<br />
hatten hier zwei Sommer lang<br />
durchaus ungewöhnliche Zwischennutzungen<br />
stattgefun<strong>de</strong>n. Künftig soll<br />
sich auf <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong> die Grünanlage<br />
<strong>de</strong>r „<strong>Schlaatz</strong>er Welle“ fortsetzen.<br />
Im Frühjahr 2006 soll die Gesamtmaßnahme<br />
mit <strong>de</strong>r Erneuerung <strong>de</strong>r<br />
Verkehrsflächen am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Schilfhofes<br />
abgeschlossen wer<strong>de</strong>n. Die neugeordneten<br />
Wegeverbindungen wer<strong>de</strong>n<br />
dann übersichtlicher und für die Schüler<br />
<strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n anliegen<strong>de</strong>n Schulen<br />
zu <strong>de</strong>n Schulen fällt und die parken<strong>de</strong>n<br />
Autos in <strong>de</strong>r Senke kaum mehr ins Bild<br />
fallen. Sicher dürfte je<strong>de</strong>nfalls sein,<br />
dass die landschaftliche Gestaltung<br />
dieses Bereiches zur weiteren Aufwertung<br />
<strong>de</strong>s <strong>Schlaatz</strong>er Zentrums beitragen<br />
wird.<br />
Die Kosten für die Neugestaltung<br />
<strong>de</strong>s gesamten Are<strong>als</strong> wer<strong>de</strong>n aus einem<br />
För<strong>de</strong>rmix <strong>de</strong>s EU-För<strong>de</strong>rprogrammes<br />
„Zukunft im Stadtteil – ZiS 2000“ und<br />
<strong>de</strong>s Bund-Län<strong>de</strong>rprogrammes „Städtebauliche<br />
Weiterentwicklung großer<br />
Neubaugebiete“ bestritten. Geplant<br />
wur<strong>de</strong> die Anlage von <strong>de</strong>n Büros Dietzen<br />
und Teichmann und Stadt-Land-<br />
„Fundort“<br />
Fluß aus Berlin. Die Arbeiten wer<strong>de</strong>n<br />
von <strong>de</strong>r Nauener Baufirma Bernd Fiedrich<br />
ausgeführt.<br />
sicherer sein. Gleichzeitig wer<strong>de</strong>n diese<br />
Bildungseinrichtungen über die Anknüpfung<br />
an die Welle mehr in <strong>de</strong>n<br />
Mittelpunkt <strong>de</strong>s Stadtteils gelangen.<br />
Die I<strong>de</strong>e ist dabei, das zum Schilfhof<br />
hin abschüssige Gelän<strong>de</strong> so zu gestalten,<br />
dass <strong>de</strong>r Blick vom grünen Rücke<br />
<strong>de</strong>r erweiterten <strong>Schlaatz</strong>er Welle direkt<br />
Stadtkontor vor Ort<br />
Immer dienstags<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
im Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Feldmann<br />
Frau Thöne<br />
Herr Lenzen<br />
Außerhalb dieser Sprechzeiten<br />
erreichen Sie Stadtkontor in<br />
14482 Potsdam<br />
Schornsteinfegergasse 3<br />
Tel: 0331/74357-0<br />
Interessantes kam bei <strong>de</strong>n Erdarbeiten hinter <strong>de</strong>m Bürgerhaus zu Tage. Das Bild<br />
zeigt das En<strong>de</strong> eines mit Glaswollefiltern ausgestatteten Lüftungsschachtes. Nach<br />
Einschätzung <strong>de</strong>r Bauleitung war dieser offenbar angelegt wor<strong>de</strong>n um Räume <strong>de</strong>r<br />
Wei<strong>de</strong>nhofgrundschule, die im Katastrophenfall <strong>als</strong> Zufluchtsräume dienen sollten,<br />
mit Frischluft zu versorgen.
6<br />
TauZone,<br />
Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
Einrichungen <strong>Schlaatz</strong> und Waldstadt II<br />
Institutionen und<br />
Begegnungsstätten<br />
Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong> gGmbH<br />
Schilfhof 28<br />
fon 8 17 19 - 0 / fax 8 17 19 - 11<br />
info@buergerhaus-schlaatz.<strong>de</strong><br />
www.buergerhaus-schlaatz.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Rehbehn<br />
Diakonisches Werk Potsdam<br />
„Villa Wildwuchs“<br />
Am Babelsberger Park 15<br />
fon 7 40 72 60, 0170/2 85 59 63<br />
fax 7 40 72 64<br />
Ansprechpartnerin: Frau Bera<br />
Medienwerkstatt im fjs e.V.<br />
fon 81 01 40 / fax 81 02 16<br />
info@medienwerkstatt-potsdam.<strong>de</strong><br />
www.medienwerkstatt.potsdam.com<br />
Jugendwohnheim „Am <strong>Schlaatz</strong>“<br />
An <strong>de</strong>r Alten Zauche 2b<br />
fon/fax 2 89 81 50/51<br />
Ansprechpartnerin: Frau Schmidt<br />
BuS e.V. Potsdam<br />
Inselhof 2/4<br />
fon 7 43 89 80 / fax 7 43 89 81 1<br />
busverein@aol.com<br />
Ansprechpartner: Herr Röthig<br />
Bran<strong>de</strong>nburgischer Kulturbund e.V.<br />
Projekt Integrationsgarten<br />
fon 29 15 70 / fax 29 15 70<br />
Ansprechpartnerin: Frau Hermann<br />
Kreisverband „Havelland“ Potsdam e.V.<br />
Projekt Ökolaube<br />
fon 81 04 32 / fax 81 04 32<br />
Ansprechpartner: Herr Brödner<br />
Evangelische Stern-Kirchgemein<strong>de</strong>/<strong>Schlaatz</strong><br />
Im Schäferfeld 1<br />
fon 625409 o<strong>de</strong>r 622085 (Gemein<strong>de</strong>büro)<br />
Ansprechpartner: Pfarrer A. Markert<br />
Nachbarschaftshaus<br />
Milanhorst 9<br />
fon 0172 387 130 8<br />
Ansprechpartner: Herr Reinsch<br />
Bürgerbüro Matthias Platzeck<br />
Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong><br />
Schilfhof 28<br />
fon 62 01 666<br />
Sauna im Bürgerhaus<br />
Schilfhof 28<br />
fon 88 76 384<br />
Waldstadt - Bibliothek<br />
Saarmun<strong>de</strong>r Str. 44<br />
fon 87 24 29<br />
zwb-waldstadt@slb.potsdam.org<br />
www.slb.potsdam.org<br />
Ansprechpartnerin: Frau Glawe<br />
Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)<br />
Ginsterweg 3<br />
fon 2892280<br />
Ansprechpartnerin: Frau Köhler<br />
Urania Schulhaus GmbH<br />
Am Moosfenn 1<br />
info@urania-schulhaus.<strong>de</strong><br />
www.urania-schulhaus.<strong>de</strong><br />
fon 888580<br />
Ansprechpartner: Herr Simchen<br />
AWO Seniorenzentrum „Käthe Kollwitz“<br />
Zum Kahleberg 20<br />
fon 88700<br />
Ansprechpartnerin: Frau Kienitz<br />
Auferstehungsgemein<strong>de</strong><br />
Am Plantagenhaus 11<br />
Gemein<strong>de</strong>büro: fon 87 13 117<br />
Ansprechpartner: Pfarrerin U. Arndt-Hering<br />
(81 62 11), Pfarrer Th. Seibt (88 72 965),<br />
Evangelischer Kin<strong>de</strong>rgarten (87 85 29)<br />
Jugend- und Kin<strong>de</strong>reinrichtungen<br />
Jugendclub im Bürgerhaus<br />
Angaben siehe Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Mielke<br />
Kin<strong>de</strong>rklub „Unser Haus“ im fjs e.V.<br />
Bisamkiez 26<br />
fon 8 17 28 61 / fax 8 17 14 30<br />
info@kin<strong>de</strong>rklub-unser-haus.<strong>de</strong><br />
www.kin<strong>de</strong>rklub-unser-haus.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartner: Frau Sujata/Herr Burger<br />
Jugendclub „Hanns Eisler“ (HEK)<br />
Saarmun<strong>de</strong>r Str. 66<br />
fon 870206 / fax 8171045<br />
Ansprechpartner: Herr Knape<br />
Kin<strong>de</strong>rclub „Otto Nagel“ (ONK)<br />
Kieferring 31<br />
fon 870719 / fax 8171055<br />
Ansprechpartnerin: Frau Neels<br />
Vereine/Sport- und<br />
Beratungseinrichtungen<br />
Sport- und Gesundheitszentrum<br />
Schilfhof 28<br />
fon 90 12 85 / fax 90 12 86<br />
sgz.potsdam.groth@t-online.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Groth<br />
VFKJ e.V.<br />
Internationale Kin<strong>de</strong>r- und Jugendferienreisen<br />
Schilfhof 28<br />
fon 8 71 58 95 / fax 8 71 58 97<br />
info@vfkj.<strong>de</strong>, www.vfkj.<strong>de</strong><br />
§ 13 e.V. Schulsozialarbeit<br />
Schilfhof 23<br />
fon 2 89 72 67 / fax 2 89 72 61<br />
Ansprechpartnerin: Frau Kokert<br />
Mutter – Kind – Wohngruppe<br />
EJF – Lazarus gAG, KJHV „Eva Laube“<br />
Stubenrauchstraße 12-14<br />
fon 7048280 / fax 482811<br />
e-mail: kjhv-eva-laube@ejf.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Hübner<br />
Preußischer Fecht-Club Potsdam eV.<br />
Hans-Gra<strong>de</strong>-Ring 6<br />
fon 61 47 67<br />
Ansprechpartnerin: Frau Meller<br />
Wohnsportgemeinschaft <strong>Schlaatz</strong> e.V.<br />
Wildbirnenweg 13<br />
fon 0151/16109256<br />
Ansprechpartner: Herr Schimpf<br />
Kleingartenverein<br />
Mietergärten <strong>Schlaatz</strong> Potsdam e.V.<br />
Erlenhof 41<br />
fon 0163/8922982<br />
Ansprechpartner: Herr Högerl<br />
Ortsgruppe <strong>de</strong>r Volkssolidarität <strong>Schlaatz</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Sonja Fischer fon 813304<br />
Frau Johanna Getner fon 810895<br />
Frau Christel Mücke fon 860867<br />
Bürgerinitiative Waldstadt e.V. (BIWA)<br />
Saarmun<strong>de</strong>r Str. 32<br />
fon 620 07 19<br />
Ansprechpartner: Herr Henning<br />
Breitband e.V.<br />
Saarmun<strong>de</strong>r Str. 66<br />
fon 8171047 / fax 8171045<br />
www.breitband-ev.<strong>de</strong><br />
e-mail: info@breitband-ev.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartner: Herr Knape<br />
Potsdamer Betreuungshilfe e.V.<br />
Ginsterweg 3<br />
fon 812353<br />
Ansprechpartner: Herr Papadoupolus<br />
Naturschutzbund Potsdam e.V.<br />
Zum Jagenstein 1<br />
fon 8171047<br />
WSG Waldstadt e.V.<br />
Krampnitzer Str. 7<br />
fon 503819<br />
Ansprechpartner: Herr Wendorf<br />
FSC Waldstadt im BIWA e.V.<br />
Saarmun<strong>de</strong>r Str. 32<br />
fon 6200719<br />
Ansprechpartner: Herr Henning<br />
Migrationsberatung<br />
Bund <strong>de</strong>r Vertriebenen – Lan<strong>de</strong>sverband<br />
Bran<strong>de</strong>nburg<br />
Zum Kahleberg 4<br />
fon 813686 / fax 8710174<br />
e-mail: bdvlandbran<strong>de</strong>nburg@yahoo.<strong>de</strong><br />
ADTV Tanzschule Balance<br />
Waldstadt-Center<br />
fon 812166<br />
www.adtv.<strong>de</strong>/balance<br />
Ansprechpartner: Herr Freydank<br />
Schulen<br />
Marie-Curie Gesamtschule<br />
Schilfhof 23<br />
fon 2 89 72 60 / fax 2 89 72 61<br />
marie-curie-gs@rz.uni-potsdam.<strong>de</strong><br />
www.uni-potsdam.<strong>de</strong>/u/schulen/mcurie<br />
Ansprechpartner: Herr Degenkolbe<br />
Allg. För<strong>de</strong>rschule „Bruno Rehdorf“<br />
An <strong>de</strong>r alten Zauche 2c<br />
fon 2 89 81 80 / fax 2 89 81 81<br />
bruno-rehdorf-schule-potsdam@t-online.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Linke-Jankowski<br />
Freie Schule Potsdam<br />
Bisamkiez 28<br />
fon 8 71 48 10<br />
Ansprechpartnerin: Frau Kratzat<br />
För<strong>de</strong>rschule für Hörgeschädigte<br />
„Wilhelm von Türk“<br />
Bisamkiez 107- 111<br />
fon 2 89 70 40 / fax 2 89 70 41<br />
türkschule@gmx.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Kapp<br />
För<strong>de</strong>rschule für Sprachauffällige<br />
„James Krüss“<br />
Bisamkiez 107- 111<br />
fon 2 89 70 50 / fax 2 89 70 51<br />
Ansprechpartner: Herr Molkenthin<br />
OSZ II <strong>de</strong>r Stadt Potsdam, Abt. 2<br />
Schilfhof 23<br />
fon 2 89 72 50 / fax 2 89 72 51<br />
Ansprechpartner: Herr Richter<br />
Wei<strong>de</strong>nhof-Grundschule<br />
Schilfhof 29<br />
fon 2 89 72 80 / fax 2 89 72 81<br />
WHGS-40@web.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartner: Herr Burkhardt<br />
Oberstufenzentrum II<br />
Tel. 2897200<br />
Ansprechpartnerin Frau Weigel<br />
Gesamtschule „Theodor Fontane“<br />
Zum Teufelsee 4<br />
fon 2898130<br />
Ansprechpartnerin: Frau Rehbein<br />
„Comenius“ – För<strong>de</strong>rschule<br />
Zum Teufelssee 6<br />
fon 2897980<br />
Ansprechpartnerin: Frau Volkmer<br />
„Carl – Friedrich – Benz“ Re<strong>als</strong>chule<br />
Ravensbergweg 30<br />
fon 2897840<br />
Ansprechpartner: Herr Dr. Lenius<br />
Waldschule „Großer Ravensberg“<br />
Heinrich-Mann-Allee 93a<br />
waldhaus-potsdam@t-online.<strong>de</strong><br />
www.waldhaus-potsdam.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Simm<br />
Kin<strong>de</strong>rtagesstätten<br />
AWO Kita „Kin<strong>de</strong>rland“<br />
Bisamkiez 101<br />
fon 87 81 55<br />
www.awopotsdam.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Lüdicke<br />
Schulkin<strong>de</strong>rhaus „Fröbel e.V.“<br />
Schilfhof 29<br />
fon 87 04 02<br />
Ansprechpartnerin: Frau Wernicke<br />
Hort für sprach-, hör-, lern- und geistig<br />
behin<strong>de</strong>rte Kin<strong>de</strong>r<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Bisamkiez 107-111<br />
fon 87 13 136 / fax 87 00 00 14<br />
www.awopotsdam.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Krauskopf<br />
AWO Kita „Kin<strong>de</strong>rhafen“<br />
Falkenhorst 19<br />
fon 87 25 80 / fax 87 25 80<br />
Ansprechpartnerin: Frau Stulgies<br />
Kin<strong>de</strong>r- und Son<strong>de</strong>rkin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />
„Nuthespatzen“<br />
<strong>de</strong>s Diakonischen Werks Potsdam e.V.<br />
Bisamkiez 30<br />
fon 8 71 00 38<br />
Ansprechpartner: Herr Münzer<br />
Tagesgruppe <strong>de</strong>s AWO- Kreisverban<strong>de</strong>s<br />
Potsdam e.V.<br />
Bisamkiez 101<br />
fon 87 23 59<br />
www.awopotsdam.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartner: Herr Groß<br />
Kita „Löwenzahn“ <strong>de</strong>r PbH<br />
Ginsterweg 1<br />
fon 870201<br />
Ansprechpartnerin: Frau Wohlfahrt<br />
Kita „Spatzenhaus“ <strong>de</strong>r AWO<br />
Sonnentaustr.<br />
fon 870296<br />
Ansprechpartnerin: Frau Thomeier<br />
Kita „Zauberwald“ <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r und<br />
Jugendhilfe gGmbH bei <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sgeschäftsstelle<br />
<strong>de</strong>r Volkssolidarität BDG<br />
Liefeldsgrund<br />
fon 870406<br />
Ansprechpartner: Frau Trantow<br />
Wohnungsunternehmen<br />
AWAG<br />
Auskunft und Beratung<br />
fon 030/26 93 91 40<br />
fon 8 70 04 03<br />
Potsdamer Wohnungsgenossenschaft<br />
1956 e.G.<br />
fon 9 71 65 20<br />
www.pwg1956.<strong>de</strong><br />
info@pwg1956.<strong>de</strong><br />
GEWOBA Gemeinnützige Wohn- und<br />
Baugesellschaft Potsdam mbH<br />
Geschäftsstelle<br />
Heinrich-Mann-Allee 18/19<br />
fon 0180 24 73 65 1<br />
info@gewoba.com<br />
www.gewoba.com<br />
WG „Karl Marx“<br />
Jagdhausstraße 27<br />
fon 6 45 82 96 / fax 6 45 81 11<br />
beutke@wgkarlmarx.<strong>de</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Beutke<br />
Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft e.G.<br />
Kuckuksruf 6<br />
fon 888320<br />
Ansprechpartner: Herr Sonnenberg<br />
Wir bitten, notwendige Korrekturen und<br />
Ergänzungen <strong>de</strong>r Redaktion mitzuteilen.
Kirche im Kiez<br />
Susato-Ensemble zu<br />
Gast in <strong>de</strong>r Sternkirche<br />
„Vil hat <strong>de</strong>r lenze lust, wenn wir’s<br />
betrachten“ Lie<strong>de</strong>r und Tänze <strong>de</strong>s ausgehen<strong>de</strong>n<br />
Mittelalters musiziert vom<br />
Susato-Ensemble vokal und instrumental<br />
mit historischen Instrumenten<br />
Das Susato-Ensemble, benannt nach<br />
<strong>de</strong>m im 16. Jahrhun<strong>de</strong>rt in Antwerpen<br />
leben<strong>de</strong>n Verleger und Komponisten<br />
Tilmann Susato, wur<strong>de</strong> 1979 gegrün<strong>de</strong>t<br />
und spezialisierte sich auf die<br />
dam<strong>als</strong> wenig gespielte Musik <strong>de</strong>r Zeit<br />
von ca. 1430 bis zum Beginn <strong>de</strong>s Generalbasszeitalters<br />
um 1600 sowie auf die<br />
Verwendung historischer Instrumente<br />
und gehörte somit zu <strong>de</strong>n ersten Alte<br />
Musik Ensembles <strong>de</strong>r DDR. In <strong>de</strong>n<br />
80er Jahren konzertierte das Ensemble<br />
in allen Bezirken und unternahm eine<br />
erste Auslandsreise in die Schweiz.<br />
Durch die Teilnahme an verschie<strong>de</strong>nen<br />
Interpretationsseminaren und Kursen<br />
zur Aufführungspraxis <strong>de</strong>r Musik<br />
<strong>de</strong>s 15. - 17. Jahrhun<strong>de</strong>rts und das Mitwirken<br />
einzelner Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Susato-Ensembles<br />
in an<strong>de</strong>ren Gruppen für<br />
Alte Musik, so u.a. bei „musica mensurata”<br />
(Berlin), <strong>de</strong>r „Schütz-Aka<strong>de</strong>mie”<br />
(Bad Köstritz), <strong>de</strong>r „Lautten-Compagney”<br />
(Berlin) und „Sequentia” (Köln)<br />
erhielt das Ensemble stets neue und<br />
wichtige Impulse für die eigene Arbeit.<br />
Der Blockflötist und Leiter <strong>de</strong>s Susato-<br />
Ensembles ist Initiator und Mitbegrün<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r alljährlich im Herbst stattfin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
„Berliner Tage für Alte Musik”.<br />
Nach Rundfunk-, Film-, und Fernsehaufnahmen<br />
wur<strong>de</strong> im Jahr 1993 die<br />
erste CD „Ich schell mein Horn” produziert.<br />
Die zweite CD „Der Tag, <strong>de</strong>r<br />
ist so freu<strong>de</strong>nreich – Die Weihnachtsgeschichte<br />
in Lie<strong>de</strong>rn und Motetten<br />
<strong>de</strong>s 15. - 17. Jahrhun<strong>de</strong>rts” wur<strong>de</strong> zur<br />
Jahreswen<strong>de</strong> 1996/97 eingespielt.<br />
Sonntag, 29. Januar, 17.00 Uhr,<br />
(Sternkirche, Im Schäferfeld 1, 14480<br />
Potsdam) Eintritt ist frei – um Spen<strong>de</strong>n<br />
wird gebeten!<br />
„Zwischen Mut und Verzweiflung<br />
– Es geht weiter“ eine Ausstellung<br />
mit Fotografien von Mathias Richter<br />
Am Dienstag, <strong>de</strong>m 7.2.06, 11 Uhr,<br />
wird im Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong>,<br />
Schilfhof 28, eine Ausstellung eröffnet,<br />
die in Wort und Bild <strong>de</strong>n Weg überschul<strong>de</strong>ter<br />
Mitmenschen aus ihrer<br />
Schul<strong>de</strong>nsituation dokumentiert.<br />
Verantwortet wird die Ausstellung<br />
im Bürgerhaus, die ursprünglich von<br />
<strong>de</strong>r Beratungsstelle für Überschul<strong>de</strong>te<br />
<strong>de</strong>s Diakonischen Werkes Berlin Stadtmitte<br />
e.V. gestaltet wur<strong>de</strong>, vom Diakonischen<br />
Werk Potsdam e.V. und <strong>de</strong>r Ev.<br />
Stern-Kirchengemein<strong>de</strong> Potsdam.<br />
Die Ausstellung im Bürgerhaus ist<br />
um Potsdamer Belange ergänzt.<br />
Sie kann bis zum 06.04.2006 montags<br />
bis freitags von 8 bis 17 Uhr,<br />
außer<strong>de</strong>m während Veranstaltungen<br />
<strong>de</strong>s Bürgerhauses und nach Vereinbarung<br />
besichtigt wer<strong>de</strong>n.<br />
Potsdamer Schuldnerberatungen<br />
wer<strong>de</strong>n im Bürgerhaus präsent sein,<br />
um Überschul<strong>de</strong>te zu beraten. Über<br />
<strong>de</strong>ren Beratungszeiten wird zur gegebener<br />
Zeit in <strong>de</strong>n Medien informiert.<br />
Zum Inhalt <strong>de</strong>r Ausstellung:<br />
3,13 Millionen Haushalte in Deutschland<br />
sind nach <strong>de</strong>m aktuellen Armutsund<br />
Reichtumsbericht <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sregierung<br />
überschul<strong>de</strong>t. In rund 8% aller<br />
<strong>de</strong>utschen privaten Haushalte leben<br />
somit Menschen, die trotz Reduzierung<br />
ihres Lebensstandards nicht in <strong>de</strong>r Lage<br />
sind, fällige For<strong>de</strong>rungen zu begleichen.<br />
Vorurteile und Unwissen führen dazu,<br />
dass ver- und überschul<strong>de</strong>te Menschen<br />
am Ran<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gesellschaft leben. Frustriert,<br />
oft krank, sprach- und hilflos.<br />
Inzwischen sind alle Bevölkerungs-<br />
TauZone, Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
7<br />
schichten von <strong>de</strong>r Überschuldung bedroht<br />
o<strong>de</strong>r betroffen.<br />
Die vom Fotografen Mathias Richter<br />
porträtierten Menschen haben sich<br />
entschlossen, aus <strong>de</strong>r Anonymität herauszutreten<br />
und <strong>de</strong>r Überschuldung<br />
dadurch ein Gesicht zu geben. Die<br />
Zahlungsunfähigkeit, meistens hervorgerufen<br />
von einzelnen, wenig beeinflußbaren<br />
Lebensereignissen, wie Arbeitslosigkeit,<br />
Krankheit und Trennung,<br />
kann uns alle treffen.<br />
Mit Hilfe <strong>de</strong>r sozialen Schuldnerberatung<br />
aber ist es möglich, trotz großer<br />
Geldsorgen wie<strong>de</strong>r einen selbstbestimmten<br />
Lebensweg zu fin<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nn<br />
je<strong>de</strong> Krise bietet <strong>de</strong>m Menschen auch<br />
eine Chance. Es geht weiter.<br />
(Unter www.bfue.<strong>de</strong> wird ein Rettungsring<br />
aufgeblen<strong>de</strong>t. Wer diesen<br />
anklickt, kann sich über die Ausstellung<br />
je<strong>de</strong>rzeit umfassend informieren.)<br />
Termine<br />
Je<strong>de</strong>n Sonntag ist in <strong>de</strong>r Sternkirche<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Sie sind willkommen!<br />
Seniorennachmittag im Bürgerhaus<br />
am <strong>Schlaatz</strong>: Je<strong>de</strong>n 3. Mittwoch im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung in <strong>de</strong>r Sternkirche<br />
am So., 22.01.06, um 17.00 Uhr<br />
Keramische Objekte von Barbara Illner<br />
Die Arbeiten <strong>de</strong>r Künstlerin, die sich in<br />
ungewöhnlicher Weise mit <strong>de</strong>m<br />
Thema <strong>de</strong>s inneren Verschlossenseins<br />
und <strong>de</strong>r Öffnung auseinan<strong>de</strong>rsetzen,<br />
wer<strong>de</strong>n vom 23.01.06 bis 09.03.06 in<br />
<strong>de</strong>r Sternkirche während <strong>de</strong>r Bürozeiten<br />
und nach Vereinbarung zu sehen<br />
sein.<br />
Die Kirche ist außer zu <strong>de</strong>n Gottesdiensten<br />
und Veranstaltungen geöffnet:<br />
Montag und Mittwoch<br />
9.00-11.00 Uhr,<br />
Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />
15.00-18.00 Uhr<br />
Tel. Gemein<strong>de</strong>büro: 622085<br />
sternkirche@evkirchepotsdam.<strong>de</strong><br />
Pfarramt (Pfarrer Markert)<br />
Tel.: 625409<br />
markert@evkirchepotsdam.<strong>de</strong>
8<br />
TauZone,<br />
Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
Der Verein Breitband e.V. ist seit<br />
<strong>de</strong>m Jahr 2000 Träger <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Einrichtungen<br />
Jugendklub „Hanns Eisler“<br />
und Kin<strong>de</strong>rclub „Otto Nagel“. Ab<br />
Januar 2006 bietet Breitband e.V. die<br />
Betreuungsmöglichkeit „MIKADO“<br />
<strong>als</strong> Alternative zum herkömmlichen<br />
Hort, da aufgrund <strong>de</strong>r steigen<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rzahlen<br />
in Potsdam dieser Bedarf<br />
notwendig gewor<strong>de</strong>n ist.<br />
„MIKADO“ wird innerhalb <strong>de</strong>r<br />
Räumlichkeiten <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rclubs „Otto<br />
Nagel“ stattfin<strong>de</strong>n.<br />
Unser Angebot ist für Kin<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r<br />
1. bis zur 6. Klasse gedacht:<br />
– die flexibel betreut wer<strong>de</strong>n müssen,<br />
– Hausaufgabenhilfe benötigen,<br />
– die Eltern nicht im Arbeitsprozess<br />
stehen, aber ihre Kin<strong>de</strong>r außerhalb<br />
<strong>de</strong>r Schule individuell för<strong>de</strong>rn lassen<br />
möchten.<br />
Die Vorteile von MIKADO liegen in<br />
<strong>de</strong>n flexiblen Betreuungszeiten je nach<br />
Bedarf von 6.oo-21.oo Uhr, <strong>de</strong>r umfangreichen<br />
Bewegung im naturnahen<br />
Raum, <strong>de</strong>m breiten Angebot an Projekten<br />
und Veranstaltungen sowie <strong>de</strong>r<br />
Möglichkeit <strong>de</strong>r Nachbetreuung im<br />
offenen Bereich <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rclubs.<br />
„MIKADO“<br />
bietet Kin<strong>de</strong>rn unter an<strong>de</strong>rem:<br />
– individuelle Betreuung und För<strong>de</strong>rung<br />
je nach <strong>de</strong>m Bedarf <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s<br />
und <strong>de</strong>r Eltern<br />
Wir fangen jetzt erst richtig AN!<br />
Die Marie-Curie-Schule steht noch lange nicht vor <strong>de</strong>m AUS<br />
Anlaufpunkt für eine große Gruppe<br />
von Anwohnern eliminieren.<br />
– Demokratie heißt es, sei die Grundlage<br />
eines Rechtsstaates, die Stadtverordnetenversammlung<br />
soll im Januar<br />
über die angedachte Schulschließung<br />
abstimmen – <strong>de</strong>nnoch scheint<br />
es, <strong>als</strong> hätte man die Entscheidung<br />
schon längst getroffen.<br />
Nicht zum ersten Mal erlebt die<br />
Marie-Curie-Oberschule eine Form<br />
von Öffentlichkeitsarbeit, die <strong>als</strong> gezielte<br />
Metho<strong>de</strong> funktioniert, um Eltern<br />
und Schüler bei ihrer Entscheidungsfindung<br />
unangemessen zu beeinflussen<br />
und das einmal mehr im Sinne <strong>de</strong>r<br />
Pläne <strong>de</strong>s Schulverwaltungsamtes.<br />
So wird <strong>de</strong>n von Schließung betroffenen<br />
Schulen schon im Vorfeld jegliche<br />
Chance genommen, mit an<strong>de</strong>ren<br />
Schulen in einen fairen Wettbewerb zu<br />
treten. Wer interessiert sich <strong>de</strong>nn für<br />
eine Schule, ihre Lern- und Arbeitsbe-<br />
Jugend und Schulen<br />
MIKADO- die an<strong>de</strong>re Kin<strong>de</strong>rtagesbetreuung<br />
„Unter realistischem Denken verstehen<br />
die meisten so zu <strong>de</strong>nken, dass die<br />
Realität möglichst lange verdrängt<br />
wird.“<br />
(G. Dunkl)<br />
Realität in Potsdams Schullandschaft<br />
sieht momentan so aus:<br />
– Die Schulen sind hoffnungslos überfüllt<br />
– <strong>de</strong>nnoch will man laut Schulverwaltungsamt<br />
sechs weiterführen<strong>de</strong><br />
Schulen schließen.<br />
– Laut PISA-Auswertung könnten<br />
kleinere Lerngruppen mit maximal<br />
20 Schülern dazu beitragen, die<br />
Lernergebnisse entschei<strong>de</strong>nd zu verbessern<br />
– <strong>de</strong>nnoch verteidigt man<br />
<strong>de</strong>rzeitige Klassenstärken von bis zu<br />
30 Schülern pro Klasse.<br />
– Die Stadt Potsdam möchte ausländischen<br />
Mitbürgern eine vorzeigbare<br />
Integration ermöglichen – <strong>de</strong>nnoch<br />
will man das erfolgreich umgesetzte<br />
Konzept <strong>de</strong>r Integrationsklasse für<br />
ausländische Jugendliche an <strong>de</strong>r<br />
Marie-Curie-Oberschule zerstören,<br />
in<strong>de</strong>m man die Schule schließt und<br />
die speziell für diese Klasse ausgebil<strong>de</strong>ten<br />
Fachlehrer an an<strong>de</strong>re Schulen<br />
versetzt.<br />
– In das Wohngebiet <strong>Schlaatz</strong> flossen<br />
in <strong>de</strong>n letzten Jahren För<strong>de</strong>rgel<strong>de</strong>r<br />
in erheblicher Höhe, um das Wohngebiet<br />
vor allem für Familien mit<br />
Kin<strong>de</strong>rn attraktiv zu gestalten - <strong>de</strong>nnoch<br />
will man die einzige weiterführen<strong>de</strong><br />
Schule am <strong>Schlaatz</strong> schließen<br />
und damit einen wichtigen<br />
– tägliche Bewegung, Spiel und Sport<br />
im nahe gelegenen Wald und auf <strong>de</strong>n<br />
Spiel- und Sportplätzen<br />
– intensive Hausaufgabenbetreuung<br />
– Projekte und Veranstaltungen<br />
– kreatives Gestalten, gesun<strong>de</strong> Ernährung,<br />
Medien, Musik, Tanz, Kultur<br />
Bei Interesse und für nähere Informationen<br />
wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte an unseren<br />
Geschäftsführer, Herrn Knape.<br />
Geschäftstelle: Breitband e.V.<br />
Saarmun<strong>de</strong>r Str. 66,<br />
14478 Potsdam<br />
Fon: 0331/870206<br />
Internet: www.breitband-ev.<strong>de</strong><br />
e-mail: hek@breitband-ev.<strong>de</strong><br />
dingungen, Freizeitangebote, För<strong>de</strong>rmöglichkeiten<br />
ihre Ausstattung und<br />
weitere Angebote, wenn in <strong>de</strong>r Presse<br />
die Schließung angekündigt wird?<br />
Es muss doch Grün<strong>de</strong> geben, dass<br />
trotz dieser systematischen „Negativpropaganda“<br />
unsere Schule, die Marie-<br />
Curie-Oberschule, äußerst positive Resonanz<br />
von vielen Bürgern <strong>de</strong>r Stadt<br />
erhält. Schüler, die von an<strong>de</strong>ren Schulen<br />
zu uns wechseln o<strong>de</strong>r zugewiesen<br />
wer<strong>de</strong>n, bestätigen eine angenehme<br />
Lern- und Arbeitsatmosphäre und fühlen<br />
sich bei uns sehr wohl.<br />
Das liegt nicht nur an <strong>de</strong>n vielfältigen<br />
außerunterrichtlichen Aktivitäten und<br />
am großen Engagement seitens <strong>de</strong>r<br />
Lehrer, son<strong>de</strong>rn auch an <strong>de</strong>n vielen<br />
kostenlosen För<strong>de</strong>rmöglichkeiten und<br />
<strong>de</strong>m toleranten Miteinan<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r unterschiedlichsten<br />
Kulturen, die hier gemeinsam<br />
lernen. We<strong>de</strong>r in Potsdam,<br />
noch in <strong>de</strong>n Landkreisen, fin<strong>de</strong>t man<br />
eine Einrichtung, die unser spezielles<br />
Profil zur Integration von ausländischen<br />
Mitbürgern aufgreift.<br />
Was passiert mit diesen ausländischen<br />
Schülern? Was passiert mit diesem<br />
Sozialraum? Wie reagiert man in<br />
zwei Jahren auf das Ansteigen <strong>de</strong>r<br />
Schülerzahlen, wenn die bis dahin zusammengedrängten<br />
Kapazitäten nicht<br />
mehr ausreichen?<br />
Aber das bleibt wohl eine Frage <strong>de</strong>s<br />
oben zitierten realistischen Denkens.<br />
Kollegium Marie-Curie-Schule
Künstlerischer I<strong>de</strong>enwettbewerb<br />
“Lebendige Stadtteile in Potsdam<br />
- I<strong>de</strong>ntitäten ent<strong>de</strong>cken<br />
- Visionen entwickeln”<br />
Das Ziel<br />
Unter <strong>de</strong>m Thema "Lebendige Stadtteile in Potsdam -<br />
I<strong>de</strong>ntitäten ent<strong>de</strong>cken - Visionen entwickeln" hat die<br />
Lan<strong>de</strong>shauptstadt Potsdam gemeinsam mit <strong>de</strong>r Energie und<br />
Wasser Potsdam GmbH einen künstlerischen I<strong>de</strong>enwettbewerb<br />
ausgelobt. Es wur<strong>de</strong>n neue I<strong>de</strong>en gesucht, um<br />
die Trafostationen künstlerisch zu gestalten und dadurch<br />
neue Akzente im Stadtteil zu setzen.<br />
Die Wettbewerbsaufgabe<br />
Für die Entwurfsbearbeitung stan<strong>de</strong>n 24 ausgewählte Trafostationen<br />
und ein Pumpenhaus in <strong>de</strong>n Neubaugebieten Am<br />
Stern, Drewitz, Am <strong>Schlaatz</strong> und Waldstadt II zur Verfügung.<br />
Die Teilnehmer sollten sich künstlerisch mit <strong>de</strong>n Menschen<br />
vor Ort, ihren Visionen und <strong>de</strong>m Leben im Stadtteil auseinan<strong>de</strong>rsetzen.<br />
Am Wettbewerb, <strong>de</strong>r vom Entwicklungsbeauftragten<br />
Stadtkontor vorbereitet und durchgeführt wur<strong>de</strong>, nahmen<br />
Künstler aus Berlin und Bran<strong>de</strong>nburg sowie künstlerisch<br />
interessierte Bewohner <strong>de</strong>r Stadt Potsdam teil. Die Art <strong>de</strong>r<br />
Gestaltung war nicht festgelegt, neben Wandgemäl<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r<br />
Graffiti konnten auch an<strong>de</strong>re Formen <strong>de</strong>r Wandgestaltung<br />
eingereicht wer<strong>de</strong>n.<br />
Das Ergebnis<br />
Es wur<strong>de</strong>n insgesamt 40 Entwürfe eingereicht, davon acht<br />
von jugendlichen Künstlern aus <strong>de</strong>n Stadtteilen. Die<br />
Preisgel<strong>de</strong>r in Höhe von insgesamt 1.800 Euro wur<strong>de</strong>n von<br />
<strong>de</strong>r Energie und Wasser Potsdam GmbH gestiftet.<br />
Neben Graffitientwürfen wur<strong>de</strong>n auch Wandbil<strong>de</strong>r und<br />
Skulpturen vorgeschlagen. Die Vielfalt <strong>de</strong>r Themen umfasste<br />
z.B. eine futuristische "Hommage" an Otto Lilienthal,<br />
eine textorientierte Arbeit mit Auszügen aus Gedichten und<br />
die Interpretation <strong>de</strong>r Trafostation <strong>als</strong> "Energietankstelle".<br />
Einige Entwürfe zeigen auf Potsdam bezogene Themen wie<br />
"Wasser", "Blühen<strong>de</strong> Stadt" o<strong>de</strong>r "Wald-Stadt".<br />
Mehrere Künstler regten an, Jugendliche und Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n<br />
Gestaltungsprozess mit einzubeziehen. Einige <strong>de</strong>r jungen<br />
Künstler konnten ihre Entwürfe mit Hilfe professioneller<br />
Gestalter selbst realisieren. Am <strong>Schlaatz</strong> fand zu<strong>de</strong>m ein<br />
Gestaltungsworkshop mit Jugendlichen statt.<br />
Aufgrund <strong>de</strong>s sichtbaren Erfolges und <strong>de</strong>r positiven<br />
Resonanz <strong>de</strong>r Bewohner wer<strong>de</strong>n im Jahr 2006 weitere<br />
Projekte folgen.<br />
Der Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt <strong>de</strong>r Energie und Wasser Potsdam GmbH, <strong>de</strong>r Stadtverwaltung Potsdam und <strong>de</strong>r Stadtkontor GmbH.<br />
Das Projekt wur<strong>de</strong> geför<strong>de</strong>rt im Rahmen <strong>de</strong>r Programme "Stadtteile mit beson<strong>de</strong>rem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt" und “Städtebauliche<br />
Weiterentwicklung großer Neubaugebiete” mit Mitteln <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>s, <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Bran<strong>de</strong>nburg und <strong>de</strong>r Stadt Potsdam sowie <strong>de</strong>r EWP.
“Lebendige Stadtteile in Potsdam<br />
- I<strong>de</strong>ntitäten ent<strong>de</strong>cken<br />
- Visionen entwickeln”<br />
Künstlerischer I<strong>de</strong>enwettbewerb zur Gestaltung<br />
von Trafostationen<br />
Ulrike Markert - Energie Tankstelle<br />
Anerkennung: Phillip Johannes Müller - Blühen<strong>de</strong> Stadt<br />
Anerkennung: Florian Hesselbarth - ohne Titel<br />
(bislang nicht realisiert)<br />
1. Preis: Rainer Fürstenberg - Das Geheimnis<br />
(bislang nicht realisiert)<br />
Anerkennung: Bianca Mattern - Le rêve<br />
3. Preis: Mols Lan<strong>de</strong>n - wenn Fe<strong>de</strong>rn...<br />
Benjamin Ortleb - Flower Power<br />
Benjamin Braune - 4 Jahreszeiten<br />
Benjamin Braune - Verpackung<br />
2. Preis: Jan Schütze & David Löwe - Remote Uncontrol<br />
Anerkennung: S. Gabel & A. Fronk - Wald-Stadt
Umsetzung von Wettbewerbsbeiträgen<br />
Zehn Wettbewerbsbeiträge wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Neubaugebieten<br />
Am <strong>Schlaatz</strong>, Am Stern und Waldstadt II im Jahr 2005<br />
realisiert. Neben <strong>de</strong>n preisgekrönten Beiträgen wur<strong>de</strong>n<br />
auch Entwürfe ausgesucht, die sich für <strong>de</strong>n jeweiligen<br />
vorher<br />
Remote Uncontrol<br />
Entwurf: Jan Schütze und David Löwe<br />
Kategorie: “Professionelle Künstler”, 2. Preis<br />
Standort: Am Stern, Lilienth<strong>als</strong>traße<br />
Standort beson<strong>de</strong>rs eigneten. Die Finanzierung erfolgte über<br />
"Kleinteilige Maßnahmen” im Rahmen <strong>de</strong>r Städtebauför<strong>de</strong>rung<br />
o<strong>de</strong>r mit Mitteln <strong>de</strong>r Energie und Wasser Potsdam<br />
GmbH (EWP).<br />
nachher<br />
Wenn Fe<strong>de</strong>rn aus Granit...<br />
Entwurf: Mols Lan<strong>de</strong>n<br />
Kategorie: “Professionelle Künstler”, 3. Preis<br />
Standort: Waldstadt II, Eichenhain<br />
Blühen<strong>de</strong> Stadt<br />
Entwurf: Phillip-Johannes Müller<br />
Kategorie: “Sonstige Künstler”, Anerkennungspreis<br />
Umsetzung: gemeinsam mit art.efx<br />
Standort: Am <strong>Schlaatz</strong>, Sperberhorst<br />
Wald-Stadt<br />
Entwurf:<br />
Kategorie:<br />
Umsetzung:<br />
Standort:<br />
Steffen Gabel und Ama<strong>de</strong>us Fronk<br />
“Sonstige Künstler”, Anerkennungspreis<br />
gemeinsam mit LayUp<br />
Waldstadt II, Moosglöckchenweg<br />
Le rêve<br />
Entwurf:<br />
Kategorie:<br />
Umsetzung:<br />
Standort:<br />
Bianca Mattern und Torsten Wolpert<br />
“Sonstige Künstler”, geteilter Anerkennungspreis<br />
gemeinsam mit art.efx<br />
Am Stern, Max-Born-Straße<br />
Energie-Tankstelle<br />
Entwurf: Ulrike Markert mit Tochter Jorin<strong>de</strong><br />
Kategorie: “Professionelle Künstler”, 2. Rundgang<br />
Standort: Am Stern, Max-Born-Straße<br />
Homage an Andy Warho<br />
l<br />
Entwurf: Benjamin Ortleb<br />
Kategorie: “Professionelle Künstler”, 1. Rundgang<br />
Umsetzung: gemeinsam mit art.efx<br />
Standort: Am <strong>Schlaatz</strong>, Am Nuthetal<br />
Verpackung<br />
Entwurf:<br />
Kategorie:<br />
Standort:<br />
Benjamin Braune<br />
“Professionelle Künstler”, 1. Rundgang<br />
Am <strong>Schlaatz</strong>, südlicher Bisamkiez
Jugend und Schulen<br />
montags bis freitags<br />
14.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
* 1x im Monat Schwimmhallenbesuch<br />
(only for girls)<br />
* 1x im Monat Kinobesuch<br />
(dienstags)<br />
Kurse:<br />
Di: 16.00 bis 17.00 Uhr Step Aerobic<br />
18.00 bis 20.00 Uhr Kickboxen<br />
Mi: 15.30 bis 18.00 Uhr Fußball auf<br />
<strong>de</strong>m Tartan<br />
Do: 16.00 bis 17.00 Uhr Step Aerobic<br />
18.00 bis 20.00 Uhr Kickboxen<br />
sonstige Angebote: Kicker, Billard,<br />
Dart, Tischtennis, Internet, Gesellschaftsspiele,<br />
Hausaufgabenhilfe, Bewerbungshilfe,<br />
Hilfe bei Problemen<br />
aller Art<br />
Infos unter:<br />
www.buergerhaus-schlaatz.<strong>de</strong>/Jugendclub<br />
o<strong>de</strong>r 0331/8171910<br />
Winterferienangebot 2006<br />
Montag, 30.01. Tobi`s Pizza Studio<br />
„wahnwitzige schwäbische Kreationen“<br />
Dienstag, 31.01.<br />
Bowlen im Blauhaus<br />
Mittwoch, 01.02.<br />
Drei- Kampf –Turnier „Billard, Tischtennis,<br />
Dart“<br />
Donnerstag, 02.02.<br />
Übernachtung im Alpha<br />
Freitag, 03.02.<br />
24 Stun<strong>de</strong>n LAN Party<br />
„Spiele Ausprobier Action“<br />
Stepp <strong>de</strong>n Winterspeck weg<br />
Wer Lust hat, seine Figur und Kondition<br />
mit Musik und Spaß in Form zu<br />
bringen ist herzlich je<strong>de</strong>n Dienstag und<br />
Donnerstag von 16.00 bis 17.00 Uhr<br />
im Jugendclub Alpha willkommen. Ihr<br />
braucht nur Sportsachen, Sportschuhe<br />
und natürlich auch etwas zum Trinken.<br />
Für Informationen stehe ich euch unter<br />
0331/8171910 zur Verfügung. tabea<br />
Der Januar und Februar<br />
im „Kin<strong>de</strong>rklub unser Haus”<br />
Ständiges: Von Januar bis März immer<br />
dienstags 16.00-17.00 Uhr: Rhythmischer<br />
Tanz<br />
Marie Sophie und Josephine sind gute<br />
Tänzerinnen und weihen Euch in die<br />
Kunst <strong>de</strong>s Rhythmischen Tanzens ein.<br />
Macht Spaß, sieht gut aus und ist<br />
gesund! Bitte mel<strong>de</strong>t Euch an!<br />
(max. 12 Teilnehmer)<br />
Von Januar bis März immer mittwochs:<br />
Winter-Basteleien mit Anny bei einer<br />
Tasse Tee: Fensterschmuck, Winterhütten<br />
und Schneemänner zum Aufessen,<br />
...und was ihr wollt!<br />
dienstags: 15.00-16.00 Uhr:<br />
Trommelworkshop mit Petra!<br />
5,- Euro im Monat<br />
donnerstags: 15.00 Uhr:<br />
Boxen lernen mit Manja! Für Anfänger<br />
Ferienwoche:<br />
Der Klub ist von 10.00-13.00 und von<br />
15.00-18.00 Uhr geöffnet!<br />
Mo-Fr, 10.00 Uhr: Frühstück zum Mitbringen!<br />
Tee und Brötchen besorgen<br />
wir!<br />
Montag, 15.00 Uhr: Trommel-Schnuppertag.<br />
Probiert es doch mal!<br />
Dienstag, 14.00 Uhr: Ausflug in die<br />
Schwimmhalle, bitte <strong>de</strong>nkt an die<br />
Schwimmerlaubnis von <strong>de</strong>n Eltern!<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr: Wir sind die<br />
Fotostory! Geschichten erfin<strong>de</strong>n, sich<br />
verklei<strong>de</strong>n, fotografieren!<br />
Mittwoch Nacht: Bett-Geschichten!<br />
Camping im Kin<strong>de</strong>rklub, ihr braucht<br />
eine Erlaubnis von <strong>de</strong>n Eltern!<br />
Donnerstag, 15.00 Uhr: Macht´s mit!<br />
Turnier-Tag im Kin<strong>de</strong>rklub! Tischtennis,<br />
Kicker, Billard, Krebsfußball<br />
Freitag, 15.00 Uhr: Encaustic Painting<br />
(Malerei mit Wachsm<strong>als</strong>tiften und Bügeleisen)<br />
...überraschen<strong>de</strong> Bil<strong>de</strong>r entstehen<br />
lassen!<br />
Sonntag, 10.00-17.00 Uhr: Familientag<br />
Kin<strong>de</strong>r und Eltern sind herzlich eingela<strong>de</strong>n:<br />
10.00-12.00 Uhr Flohmarkt<br />
14.00-17.00 Uhr Sei<strong>de</strong>nmalerei für<br />
Groß und Klein im „Klub“ (1,-Euro)<br />
14.00-17.00 Uhr Spielewettbewerb!<br />
Skat, Schach, Bingo!!! Kaffee trinken/<br />
Waffeln backen im Café<br />
Wer möchte einen Stand auf unserem<br />
Flohmarkt betreiben? Bitte anmel<strong>de</strong>n!<br />
Kreativmonat Februar:<br />
je<strong>de</strong>n Donnerstag was An<strong>de</strong>res lernen!<br />
Mo., 06. 02., 15.00 Uhr: Actionpainting<br />
Mo., 13. 02., 15.00 Uhr Sei<strong>de</strong>nmalerei<br />
Mo., 20. 02., 15.00 Uhr Töpfern<br />
Rosenmontag (27. 02.)<br />
Fasching im Kin<strong>de</strong>rklub<br />
TauZone, Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
Veranstaltungen<br />
Jugendklub „Hanns Eisler“<br />
9<br />
montags, 18.00 Uhr: Volleyball<br />
mittwochs, 15.45 Uhr: Gitarrenkurs<br />
donnerstags, 14.00 Uhr: Krabbelgruppe<br />
18.00 Uhr: Globekocher (1,50 €)<br />
Freitag, 13. Januar und 17. Februar<br />
17.00 Uhr: Spiel <strong>de</strong>s Monats<br />
Freitag, 27. Januar, 17.00 Uhr:<br />
Kidsdisco (0,50 €)<br />
18.00 Uhr: Eislaufen<br />
Dienstag, 31. Januar, 10.00 Uhr:<br />
Perlenkette (1,00 €)<br />
Montag (ab Februar), 17.00 Uhr:<br />
Kunst + Kultur<br />
Freitag, 03. Februar, 17.00 Uhr:<br />
Playmasters<br />
Freitag, 24. Februar, 20.00 Uhr:<br />
Konzert<br />
Kin<strong>de</strong>rklub „Otto Nagel“<br />
montags, 14.00 Uhr:<br />
PC-Workshop o<strong>de</strong>r Hausaufgabenhilfe<br />
dienstags, 16.00 Uhr:<br />
Gitarrenworkshop<br />
mittwochs, 15.00 Uhr:<br />
Sport und Spiel<br />
Donnerstag, (05. und 19. Januar, 16.<br />
Februar), 14.00 Uhr:<br />
Kidsgerichte (1,50 €)<br />
Donnerstag, (12. und 26. Januar,<br />
16. Februar), 15.00 Uhr:<br />
Kleckswerkstatt (Materialkosten)<br />
Freitag, (06. und 20. Januar, 10. 17.<br />
Februar), 15.00 Uhr:<br />
Kleckswerkstatt (Materialkosten)<br />
Mittwoch, 11. Januar, 15.00 Uhr:<br />
„Die Kamera und Ich“ (Fotokurs –<br />
Einführung)<br />
Dienstag, 17. Januar, 14.00 Uhr:<br />
Einsteins Erben – Experimente für Kids<br />
Freitag, 27. Januar, 15.00 Uhr:<br />
Eskimoparty (0,50 €)<br />
Donnerstag, 09. Februar, 15.00 Uhr:<br />
Einsteins Erben – die Quiz-Show<br />
Montag, 13. – Mittwoch 15. Februar,<br />
15.00 Uhr:<br />
Hollywood in Waldstadt, Vi<strong>de</strong>oprojekt<br />
Dienstag, 21. Februar, 15.00 Uhr:<br />
Fotokurs, „Weiße Welt Waldstadt“<br />
Freitag, 24. Februar, 15.00 Uhr:<br />
Kostümbau (Materialkosten)<br />
Montag 27. Februar<br />
Fasching „Auf <strong>de</strong>m Bauernhof“ (0,50 €)<br />
Ferienprogramm<br />
Montag:<br />
Dienstag,14.00 Uhr:<br />
Mittwoch, 16.00 Uhr:<br />
Donnerstag, 12.00 Uhr:<br />
Freitag, 16.00 Uhr:<br />
Spieletag<br />
Eis laufen<br />
Clubkino<br />
Ferienmittag<br />
Klettern
TauZone, Nr. 67<br />
10 Januar/Februar 2006<br />
Veranstaltungen Januar/Februar 2006<br />
Am <strong>Schlaatz</strong><br />
Winterferienangebote<br />
Medienwerkstatt Potsdam<br />
Schilfhof 28a, 14478 Potsdam<br />
Tel. 0331/810140<br />
info@medienwerkstatt-potsdam.<strong>de</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Mo – Do 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Fr 13.00 – 18.30 Uhr<br />
30.1. bis 03.2.2006<br />
Trickfilmwoche<br />
Winterzeit, Bastelzeit... In <strong>de</strong>r Trickfilmwoche<br />
könnt ihr euch lustige o<strong>de</strong>r<br />
spannen<strong>de</strong> Geschichten aus<strong>de</strong>nken,<br />
basteln und malen, die Vi<strong>de</strong>okamera<br />
kennen lernen und eure Figuren zum<br />
Leben erwecken. Für Kin<strong>de</strong>r ab 7 Jahre<br />
geeignet. Anmeldungen bis zum<br />
25.1.06 erbeten!<br />
Kosten: 10 Euro, 10 bis 15 Uhr<br />
@lantic<br />
offenes Angebot<br />
Kosten: 1 Euro/ Tag, 10 bis 15 Uhr<br />
Ihr könnt im Internet surfen o<strong>de</strong>r<br />
altersgerecht spielen. Eine Veranstaltung<br />
in Kooperation mit <strong>de</strong>r Unterhaltungssoftware<br />
Selbstkontrolle Berlin<br />
(www.usk.<strong>de</strong>).<br />
Beratung und Service<br />
Ausleihe von Vi<strong>de</strong>ofilmen und Technik<br />
Beratung bei Drehbuch- und Projektentwicklung<br />
Audiovisueller Bereich<br />
digitale Vi<strong>de</strong>oschnittplätze<br />
Blubox-Studio<br />
Angebote für Schulen<br />
Kooperation bei Projekttagen im Trickfilm-,<br />
Computer- und Vi<strong>de</strong>obereich,<br />
Kurse.<br />
Angebote für Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche,<br />
Eltern und Multiplikatoren<br />
Grundkurse:<br />
Vi<strong>de</strong>o, Computer und Internet<br />
Aufbaukurse: Vi<strong>de</strong>o, Photoshop,<br />
Websitegestaltung<br />
Arbeitsgemeinschaften<br />
AG Film<br />
AG Multimedia<br />
Treff: freitags ab 15.00 Uhr<br />
SGZ<br />
1. Halbjahr 2006<br />
Das SGZ - Sport und Gesundheitszentrum<br />
Potsdam - startet im I. Quartal<br />
2006 mit:<br />
Eltern/Kind – Turnen<br />
3 – 6 Jahre, 2 Gruppen<br />
montags, 16.15/17.00 Uhr, ab 06.02.06<br />
För<strong>de</strong>rzentrum <strong>Schlaatz</strong><br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
für Ältere und Schichtarbeiter<br />
donnerstags, 08.45 Uhr, ab 05.01.06<br />
und 02.03.06<br />
Rückengymnastik<br />
montags, 19.15 Uhr, ab 23.01.06<br />
Gymnastik ab Gr. 50 Mollygymnastik<br />
dienstags, 17.00 Uhr, ab 17.01.06<br />
Seniorengymnastik<br />
dienstags, 09.00 Uhr, ab 03.01.06<br />
donnerstags, 10.00 Uhr, ab 05.01.06<br />
Stepaerobic für Fortgeschrittene<br />
freitags, 17.00 Uhr, ab 06.01.06<br />
Beckenbo<strong>de</strong>ngymnastik<br />
donnerstags, 09:45 Uhr, ab 02.03.06<br />
Rückenschule mit Schwerpunkt Nacken<br />
freitags, 15:30 Uhr, ab 17.02.06<br />
Hockergymnastik<br />
freitags, 10:00 Uhr, ab 06.01.06<br />
Unser neues Kursprogrammheft 1.<br />
Halbjahr 2006 liegt im Bürgerhaus<br />
kostenfrei aus. Wir beraten Sie gern!<br />
Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong><br />
Ausstellungen<br />
Foyer Erdgeschoss<br />
Personalausstellung, Jürgen Günther<br />
Vernissage, Freitag, 20. Januar, 19.00<br />
Uhr (bis 05. März)<br />
Foyer Obergeschoss<br />
Fotoclub Potsdam „Clubausstellung –<br />
Teil I“ (bis 14. Januar )<br />
Fotoclub Potsdam<br />
„Clubausstellung – Teil II“<br />
Vernissage: 15. Januar, 15.00 Uhr<br />
(bis 18. Februar )<br />
Annette Bock<br />
„Naturschönheiten – näher gebracht“<br />
Vernissage:<br />
19. Februar, 15.00 Uhr (bis 18. März)<br />
Foyer oberes Treppenhaus, Ausstellung<br />
Zwischen Mut und Verzweiflung – es<br />
geht weiter<br />
Vernissage, 07. Februar (bis 04. April)<br />
Veranstaltungen<br />
Montag<br />
09.30 - 10.30 Uhr<br />
Fitness für junge Frauen<br />
mit Kin<strong>de</strong>rbetreuung<br />
11.00 –12.00 Uhr<br />
Gymnastik Fit 50+ (PWG 1956)<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
Seniorenmalzirkel (1. und 3. Woche)<br />
18.00 – 19.00 Uhr<br />
Bodyshaping<br />
18.00 - 21.30 Uhr<br />
Orientalischer Tanz ( 2 Kurse)<br />
18.00 – 22.00 Uhr<br />
Rollenspiel DSA<br />
19.00 - 21.00 Uhr<br />
Training „Cross level“<br />
19.15 – 20.15 Uhr<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
Training Tanzsportzentrum<br />
20.15 - 21.15 Uhr<br />
FAT - Burner<br />
Dienstag<br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Sportangebot für Senioren<br />
09.45 – 10.45 Uhr<br />
Englisch für Anfänger (PWG 1956)<br />
11.00 – 12.00 Uhr<br />
Englisch für Fortgeschrittene<br />
(PWG 1956)<br />
10.15 - 11.15 Uhr<br />
Reha - Sport - Kurs<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sprechstun<strong>de</strong> Stadtkontor<br />
14.30 – 16.00 Uhr<br />
Schreibmaschinenkurs für Kin<strong>de</strong>r<br />
(14tägig)<br />
15.30 – 17.30 Uhr<br />
Probe Eisenbahner Blasorchester<br />
17.00 - 18.00 Uhr<br />
Zurück zur Wohlfühlfigur<br />
18.00 - 19.30 Uhr<br />
Senioren-Mo<strong>de</strong>l-Projekt<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Kickboxen<br />
18.15 – 19.15 Uhr<br />
Bodyshaping<br />
19.45 – 21.15 Uhr<br />
Tanzkurs<br />
19.30 – 20.15 Uhr<br />
Spinning<br />
20.30 - 21.45 Uhr<br />
Orientalischer Tanz<br />
Mittwoch<br />
07.45 – 18.00 Uhr<br />
Herzsportgruppe SC Potsdam
Veranstaltungen Januar/Februar 2006<br />
TauZone, Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
11<br />
10.30 – 12.30 Uhr<br />
Seniorentanz<br />
15.00 - 18.00 Uhr<br />
Rommé und Spiele Club<br />
17.00 – 20.00 Uhr<br />
Beratung Weigth Watchers<br />
18.00 – 20.30 Uhr<br />
Erlebnistöpferei<br />
(ab 11. Januar, 14tägig)<br />
18.00 – 21.30 Uhr<br />
Orientalischer Tanz<br />
18.15 – 22.15 Uhr<br />
Linedance<br />
19.00 - 21.00 Uhr<br />
Training „Cross level“<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
Beratung<br />
„Blaues Kreuz - Suchtkrankenhilfe“<br />
Donnerstag<br />
08.45 – 09.45 Uhr<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
10.00 - 11.00 Uhr<br />
Seniorengymnastik<br />
09.45 – 11.00 Uhr<br />
Beckenbo<strong>de</strong>ngymnastik<br />
11.30 - 13.00 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe Potsdamer Tafel<br />
11.00 – 12.00 Uhr<br />
Reha - Sport<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Schach für Jung und Alt<br />
15.30 – 17.30 Uhr<br />
Probe ”Bunte Noten” e.V. (14tägig)<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
Gymnastik Jugendclub<br />
17.00 - 20.00 Uhr<br />
Training Tanzgruppe „Swany“<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Kickboxen<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Probe Bran<strong>de</strong>nburgische Big Band<br />
20.05 - 21.20 Uhr<br />
Rückenfitness<br />
Freitag<br />
08.30 – 09.30 Uhr<br />
Reha- Sport - Kurs<br />
11.00 – 12.00 Uhr<br />
Hockergymnastik<br />
15.30 – 17.30 Uhr<br />
Malen am Freitag<br />
16.30 - 17.30 Uhr<br />
Step Aerobic (ab 21. Oktober)<br />
17.00 – 18.00 Uhr<br />
Step Aerobic<br />
17.00 – 19.00 Uhr<br />
Hip Hop, Tanzschule Linksfüßer<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
Barocke Tänze<br />
19.00 – 20.45 Uhr<br />
Tanzkurs, Tanzschule Linksfüßer<br />
20.45 – 22.45 Uhr<br />
Tanzkurs, Tanzschule Linksfüßer<br />
Samstag/Sonntag<br />
Familienfeiern, Veranstaltungen<br />
und Kurse nach Vereinbarung<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
Samstag, 14. und 28.Januar;<br />
18. und 25. Februar<br />
11.30 – 13.30 Uhr<br />
Workshop Orientalischer Tanz<br />
(Kerzentanz)<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Potsdamer Foto-Sonntag<br />
Montag 16. Januar<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs<br />
Dienstag, 17. Januar<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Kun<strong>de</strong>nforum ViP<br />
Mittwoch, 18. Januar<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
RAK <strong>Schlaatz</strong><br />
Donnerstag, 19. Januar<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltung BRH<br />
Mittwoch, 25. Januar<br />
18.00 – 19.00 Uhr<br />
Abnehmen- dauerhafte<br />
Gewichtsreduzierung ohne Frust<br />
Vortrag Dr. Zengerling<br />
Montag, 30. Januar<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
Encaustic (PWG 1956)<br />
Dienstag, 32. Januar<br />
14.30 – 16.30 Uhr<br />
Spielnachmittag (PWG 1956)<br />
Dienstag, 07. Februar<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Volkssolidarität <strong>Schlaatz</strong><br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Berufsinformationsabend (Kosmetik)<br />
Montag, 13. Februar<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs<br />
Dienstag, 14. Februar<br />
16.00 – 17.30 Uhr<br />
Treffen Behin<strong>de</strong>rtenverband <strong>Schlaatz</strong><br />
Sonntag, 19. Februar<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
15. Potsdamer Foto-Sonntag<br />
Mittwoch, 22. Februar<br />
18.00 – 19.00 Uhr<br />
Säure-Basen-Haushalt in <strong>de</strong>n Griff bekommen,<br />
Vortrag Dr. Zengerling<br />
Dienstag, 28. Februar<br />
14.30 – 16.30 Uhr<br />
Spielnachmittag (PWG 1956)<br />
Veranstaltungen<br />
Volkssolidarität <strong>Schlaatz</strong><br />
Dienstag, 14. Februar, 09.30 Uhr<br />
Haltestelle<br />
H. Mann Allee/Claudiusstraße<br />
(Bus 611, 09.41 Uhr stadtauswärts)<br />
Besuch <strong>de</strong>s Ernährungsinstituts<br />
Rehbrücke<br />
Dienstag, 07 März<br />
14.00 Uhr<br />
Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong><br />
Frauentagsveranstaltung<br />
mit Kulturprogramm<br />
(Mitglie<strong>de</strong>ranteil 3,50 Euro)<br />
Marie-Curie-Oberschule!<br />
Party am Tag <strong>de</strong>r offenen Tür<br />
Freitag, 13. Januar 2006, ab 17.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf<br />
alle neugierigen Gäste!<br />
Waldstadt II<br />
Veranstaltungstipps BIWA<br />
15. Januar 2006<br />
10.00 Uhr<br />
Treffpunkt Waldstadtbibliothek<br />
Winterwan<strong>de</strong>rung in die Ravensberge<br />
Montags<br />
13.30 Uhr<br />
Treff <strong>de</strong>r Nordic Walking Freun<strong>de</strong> am<br />
Sporttreff neben <strong>de</strong>m Waldstadtsportplatz<br />
15.30 Uhr<br />
Training E – Junioren <strong>de</strong>s FSC Waldstadt<br />
Turnhalle zum Kahleberg<br />
Mittwochs<br />
15.30 Uhr<br />
Training Fußballnachwuchs FSC Waldstadt<br />
(8 – 10 Jahre)<br />
Samstags<br />
10.30 Uhr<br />
Treff <strong>de</strong>r Nordic Walking Freun<strong>de</strong> am<br />
Sporttreff neben <strong>de</strong>m Waldstadtsportplatz<br />
Waldstadt - Bibliothek<br />
Ausstellung:<br />
Wilfried Wen<strong>de</strong>l<br />
01.12.2005 - 07.02.2006<br />
„Küstenbil<strong>de</strong>r“ Creativ Club<br />
Vogelsang/Mecklenburg
TauZone, Nr. 67<br />
12 Januar/Februar 2006<br />
Gesundheit/Service<br />
Guter Vorsatz für das neue Jahr<br />
Dass Rauchen gesundheitsschädlich<br />
ist, weiß heute je<strong>de</strong>r- irgendwie. Gesundheitsschädlich<br />
wird dabei oft nur<br />
gleichgesetzt mit chronischer Bronchitis,<br />
Raucherhusten o<strong>de</strong>r Lungenkrebs.<br />
Aber wußten Sie, dass Rauchen fast 50<br />
nachgewiesene Effekte auf unseren<br />
Körper hat? Schließlich sind im Zigarettenrauch<br />
über 3800 verschie<strong>de</strong>ne<br />
Substanzen nachgewiesen, und wer<br />
weiß schon, dass Raucher ein erheblich<br />
höheres Risiko haben, an Krebs <strong>de</strong>r<br />
Blase, <strong>de</strong>r Niere o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Bauchspeicheldrüse<br />
zu erkranken?<br />
Fast 28% <strong>de</strong>r Erwachsenen in<br />
Deutschland rauchen. Dabei ist die Einstellung<br />
zum Rauchen unterschiedlich,<br />
ca. 10 Millionen geben an, sie wür<strong>de</strong>n<br />
gerne aufhören; die Mehrheit <strong>de</strong>r Raucher<br />
ist <strong>als</strong>o nach<strong>de</strong>nklich und plant<br />
schon, früher o<strong>de</strong>r später mit <strong>de</strong>m Rau-<br />
chen aufzuhören. Manchmal ist man<br />
jedoch auch kurzfristig zum Rauchverzicht<br />
gezwungen, beispielsweise bei<br />
einem Krankenhausaufenthalt.<br />
Verschie<strong>de</strong>ne Wege kann man dabei<br />
beschreiten. Über längere Zeit hat man<br />
<strong>de</strong>n Körper an Nikotin gewöhnt, ein<br />
Abgewöhnen ist selten von heute<br />
auf morgen möglich. Eine<br />
Nikotinersatztherapie<br />
mit Pflastern, Kaugummis<br />
o<strong>de</strong>r<br />
Lutschtabletten<br />
bietet<br />
sich an, bei<br />
<strong>de</strong>r man langsam <strong>de</strong>n<br />
Nikotingehalt vermin<strong>de</strong>rt.<br />
Starke bzw. regelmäßige Raucher<br />
kleben zu Beginn täglich ein Pflaster,<br />
<strong>de</strong>ssen Stärke abhängig davon ist, wie<br />
viele Zigaretten man täglich geraucht<br />
Winterhaut = gestresste Haut<br />
Das muß nicht sein. Auch wenn<br />
gera<strong>de</strong> im Winter die Haut extremen<br />
Temperaturschwankungen ausgesetzt<br />
ist, können wir Vieles tun, um unser<br />
größtes Organ zu schützen und <strong>de</strong>r<br />
Haut die Pflege zukommen zu lassen,<br />
die sie braucht.<br />
Schon unterhalb von 8 °C produzieren<br />
die Talgdrüsen <strong>de</strong>r Haut kein Fett<br />
mehr. Je niedriger die Temperaturen<br />
sind, umso mehr Feuchtigkeit wird <strong>de</strong>r<br />
Haut entzogen. Hinzu kann noch eine<br />
extreme Sonneneinstrahlung (Skifahren<br />
in <strong>de</strong>n Bergen), <strong>de</strong>r Wind und die<br />
Heizungsluft in <strong>de</strong>n Räumen <strong>als</strong> „Austrocknungsfaktor“<br />
kommen. Nun<br />
heißt es die Haut richtig zu pflegen.<br />
Machen Sie sie winterfest. Feuchtigkeitscremes<br />
und Feuchtigkeitsmasken<br />
gleichen <strong>de</strong>n Mangel aus. Doch Feuchtigkeit<br />
alleine reicht nicht aus. Hautberuhigen<strong>de</strong><br />
Wirkstoffe, wie z. B. Azulen,<br />
Bisabolol, Panthenol und Vitamin<br />
C und <strong>als</strong> Frostschutz Fett, geben <strong>de</strong>r<br />
Haut ihre Frische und Ausstrahlungskraft<br />
wie<strong>de</strong>r. Cerami<strong>de</strong> „kitten“ feine<br />
Risse im Säureschutzmantel <strong>de</strong>r Haut<br />
und erhöhen so die Fähigkeit Feuchtigkeit<br />
zu speichern. Bei gereizten Augen<br />
durch trockene Luft in <strong>de</strong>n Räumen<br />
hat. Gelegenheitsraucher bzw. unregelmäßige<br />
Raucher kauen einen Kaugummi<br />
o<strong>de</strong>r lutschen eine Lutschtablette<br />
(Diese haben <strong>de</strong>n Vorteil, dass sie<br />
unauffällig eingenommen wer<strong>de</strong>n können<br />
bzw. auch für Prothesenträger<br />
geeignet sind.)<br />
Je<strong>de</strong>r Raucher hat ein ganz<br />
persönliches Rauchverhalten<br />
und <strong>de</strong>mentsprechend ist auch<br />
die Entwöhnung individuell. In <strong>de</strong>r<br />
Apotheke beraten wir Sie gern, welcher<br />
Weg für Sie passend ist. Hier gibt<br />
es verschie<strong>de</strong>ne Informationsmaterialien<br />
mit guten Ratschlägen, die auf<br />
Ihrem Weg weg von <strong>de</strong>r Zigarette hilfreich<br />
sein können und Ihnen ganz<br />
nebenbei helfen, ca. 1200 E jährlich zu<br />
sparen. Ein guter Vorsatz für das Jahr<br />
2006! Setzen Sie ihn in die Tat um?!<br />
Ihre Apotheke am <strong>Schlaatz</strong><br />
wirken Augencremes reizlin<strong>de</strong>rnd und<br />
kühle Augenpads entspannend. H<strong>als</strong><br />
und Dekolleté sollten mit in die tägliche<br />
Pflege einbezogen wer<strong>de</strong>n. Paraffin-Packungen,<br />
die in Kosmetikinstituten<br />
angeboten wer<strong>de</strong>n, helfen <strong>de</strong>r<br />
Haut beim Speichern von Wirkstoffen<br />
und Feuchtigkeit sind auch für die<br />
Hän<strong>de</strong>, die natürlich auch unter <strong>de</strong>n<br />
Witterungsverhältnissen lei<strong>de</strong>n, sehr<br />
gut geeignet. Aber auch an<strong>de</strong>re professionelle,<br />
speziell auf <strong>de</strong>n Winter abgestimmte<br />
Behandlungen mit aktivieren<strong>de</strong>n<br />
und vitalisieren<strong>de</strong>n Wirkstoffen,<br />
verbun<strong>de</strong>n mit entspannen<strong>de</strong>r Behandlung<br />
durch Massagen, Masken und<br />
Aromatherapien, wer<strong>de</strong>n angeboten.<br />
Liebe, Harmonie, Freundschaft, Erfolg,<br />
Freu<strong>de</strong>, Gesundheit sollen Ihre<br />
Begleiter im neuen Jahr sein. Das<br />
wünscht Ihnen ganz herzlich Isa Görner<br />
- Kosmetikerin -<br />
Inhaberin <strong>de</strong>r beautyOASE, Schilfhof<br />
20, im Friseur-Salon Mahlow<br />
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Aus <strong>de</strong>n Stadtteilen <strong>Schlaatz</strong> und Waldstadt II<br />
Ein Abschied nicht ohne „Spuren“<br />
Als ich im Januar 1998 die Tätigkeit<br />
<strong>als</strong> Geschäftsführer <strong>de</strong>r Bürgerhaus am<br />
<strong>Schlaatz</strong> gGmbH aufnahm, stan<strong>de</strong>n<br />
umfangreiche Umbaumaßnahmen im<br />
Übergangsdomizil im Bisamkiez 26<br />
und gleichzeitig im Schilfhof 28 zur<br />
Realisierung an. Im Zusammenwirken<br />
von Verwaltung, beauftragten Firmen,<br />
Architekten, Planern, Nutzergruppen<br />
<strong>de</strong>s Hauses und einer engagierten Mitarbeiterschaft<br />
konnten wir die Vorhaben<br />
Schritt für Schritt realisieren.<br />
Heute präsentiert sich das Haus <strong>de</strong>n<br />
Gästen hell und freundlich und lädt<br />
immer mehr zum Verweilen und aktiver<br />
Beteiligung und Betätigung ein.<br />
Mit <strong>de</strong>r Gaststätte/ Bowlingbahn,<br />
einer attraktiven Saunalandschaft, <strong>de</strong>n<br />
vor allem präventiven Angeboten<br />
<strong>de</strong>s Sport- und Gesundheitszentrums,<br />
<strong>de</strong>n Angeboten <strong>de</strong>s Vereins<br />
für Kin<strong>de</strong>r- und Jugendreisen,<br />
<strong>de</strong>m durch das Jugendamt<br />
mit einem Qualitätssiegel versehenen<br />
Jugendclub und <strong>de</strong>m Bürgerbüro<br />
<strong>de</strong>s Landtagsabgeordneten<br />
Matthias Platzeck verfügen<br />
wir über Partner, die gekoppelt<br />
mit unseren eigenen Aktivitäten<br />
für Vielfalt, Attraktivität, Engagement<br />
und Beteiligung stehen.<br />
Hauptschwerpunkte dabei waren,<br />
das Haus vor allem im Stadtteil<br />
„<strong>Schlaatz</strong>“ noch stärker zu<br />
verorten und entsprechend <strong>de</strong>r neuen<br />
Sozialraumorientierung <strong>de</strong>r Stadt, die<br />
Waldstadt mit ihren Ressourcen und<br />
Potenzialen rechtzeitig in die Aktivitäten<br />
und die Arbeit <strong>de</strong>s Hauses einzubin<strong>de</strong>n<br />
und dies in gesamtstädtische<br />
Planungsprozesse einzubringen (Stadtteilentwicklung,<br />
Bürgerhauskonzept,<br />
Behin<strong>de</strong>rten- und Auslän<strong>de</strong>rarbeit,<br />
Themenjahre <strong>de</strong>r Stadt und Potsdam<br />
auf <strong>de</strong>m Weg zur Bürgerkommune).<br />
Heute gehört es zu einer Selbstverständlichkeit,<br />
dass sich Jung und Alt<br />
(Anteil <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r- und Jugendlichen<br />
liegt bei ca. 38%), Menschen mit und<br />
ohne Behin<strong>de</strong>rungen und individuellen<br />
Beeinträchtigungen sowie ausländische<br />
und <strong>de</strong>utsche Mitbürger sich die „Klinke“<br />
in die Hand geben o<strong>de</strong>r gemeinsam<br />
miteinan<strong>de</strong>r feiern.<br />
Da ich lei<strong>de</strong>r nicht auf alles eingehen<br />
kann, was ich in <strong>de</strong>n letzten Jahren an<br />
Schönem und Nachhaltigem mitgestalten<br />
durfte, möchte ich nur schwerpunktmäßig<br />
auf Einiges verweisen.<br />
– Das Haus hat sich für die <strong>Schlaatz</strong>er<br />
Bevölkerung über <strong>de</strong>n Veranstaltungscharakter<br />
hinaus <strong>als</strong> ein Ort<br />
<strong>de</strong>r kleinen Dienstleistungen, <strong>de</strong>s<br />
Meinungsaustausches, <strong>de</strong>r Unterstützung<br />
bei <strong>de</strong>r Lösung von Problemen<br />
und <strong>de</strong>r Aktivierung von Selbsthilfepotenzialen<br />
entwickelt.<br />
– Der Ansatz: „Übertrage Jugend Verantwortung<br />
und du bekommst etwas<br />
zurück“ wur<strong>de</strong> durch zahlreiche Beispiele<br />
belegt. So haben sich Jugendliche<br />
in die Absicherung von Ausstellungen<br />
eingebracht, Graffitiprojekte<br />
am und im Haus und gemeinsam mit<br />
<strong>de</strong>r Wohnungswirtschaft gestaltet,<br />
Kin<strong>de</strong>r- und Stadtteilfeste abgesichert<br />
und Programmbeiträge geliefert,<br />
Projekte und Ferienspiele<br />
durchgeführt usw.<br />
– In Kooperation mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgärten,<br />
Schulen, freien Trägern, Parteien<br />
und Organisationen, <strong>de</strong>r Gewoba<br />
und <strong>de</strong>r Wohnungswirtschaft usw.<br />
wur<strong>de</strong>n Veranstaltungen möglich,<br />
die mittlerweile traditionellen Charakter<br />
tragen (Kin<strong>de</strong>r- und Stadtteilfeste,<br />
Familiensportfeste, Fußballturniere<br />
u.a.).<br />
– Durch einen barrierefreien Zugang,<br />
<strong>de</strong>n Treppenlift und durch das Vorhan<strong>de</strong>nsein<br />
einer funktionalen Behin<strong>de</strong>rtentoilette<br />
hat sich das Haus<br />
<strong>als</strong> i<strong>de</strong>aler Ort für Vereine, Selbsthilfegruppen,<br />
Verbän<strong>de</strong> usw. etabliert,<br />
die mit und für Menschen mit<br />
Behin<strong>de</strong>rungen und individuellen<br />
Beeinträchtigungen im gesamtstädtischen<br />
Kontext arbeiten.<br />
– Wissenswertes zu <strong>de</strong>n unterschiedlichsten<br />
Kulturkreisen in <strong>de</strong>r Stadt<br />
Potsdam, Verbin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s aber auch<br />
Trennen<strong>de</strong>s konnte ich im Umgang<br />
TauZone, Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006 13<br />
und in <strong>de</strong>r Vorbereitung und Durchführung<br />
von Veranstaltungen und<br />
Festen mit unseren ausländischen<br />
MitbürgerInnen und Migranten erfahren<br />
und erleben.<br />
– Wer unser Haus regelmäßig besucht<br />
hat, wird festgestellt haben, dass sich<br />
die Foyers im Haus <strong>de</strong>m Besucher in<br />
regelmäßigen Abstän<strong>de</strong>n in einem<br />
an<strong>de</strong>ren Bild präsentieren. 51 Ausstellungen<br />
in- und ausländischer<br />
Künstler, vom Laien bis zum Profi<br />
lu<strong>de</strong>n die Gäste zum Fachsimpeln<br />
o<strong>de</strong>r einfach nur zum Anschauen<br />
ein. Min<strong>de</strong>stens noch mal so viele<br />
Ausstellungen gestaltete <strong>de</strong>r Fotoclub<br />
Potsdam.<br />
Ich möchte mich bei allen<br />
recht herzlich bedanken, die<br />
mich und uns in dieser Zeit in<br />
einer konstruktiven und an<br />
Inhalten orientierten Atmosphäre<br />
bei <strong>de</strong>r Entwicklung dieser<br />
breiten und qualitativ anspruchsvollen<br />
Angebots- und<br />
Veranstaltungspalette unterstützt<br />
haben und sich mit<br />
hohem persönlichen Engagement<br />
in das Bürgerhausleben<br />
eingebracht haben. Ich habe<br />
meine Tätigkeit <strong>als</strong> Geschäftsführer<br />
nie <strong>als</strong> Job gesehen,<br />
son<strong>de</strong>rn mein Wirken war<br />
für mich immer ein Teil Vision, Programmatik<br />
und ein wesentlicher<br />
Bestandteil meines familiären Umfel<strong>de</strong>s.<br />
Persönlich habe ich in dieser Zeit<br />
sehr viel an Sach- und Fachkompetenz<br />
dazu gewonnen, die ich diesem Miteinan<strong>de</strong>r<br />
verdanke.<br />
Natürlich ist ein Abschied nach acht<br />
Jahren erfolgreicher Tätigkeit auch mit<br />
Schmerzen verbun<strong>de</strong>n. Gern hätte ich<br />
diese Arbeit fortgeführt und ein bisschen<br />
Wehmut überkommt mich, wenn<br />
ich <strong>de</strong>r Presse entnehmen muss, dass<br />
die Bürger <strong>de</strong>s „<strong>Schlaatz</strong>es“ sich nicht<br />
hinreichend angesprochen fühlten und<br />
wenn es beson<strong>de</strong>rs mit <strong>de</strong>n Akteuren<br />
<strong>de</strong>r Jugendhilfe Kommunikationsstörungen<br />
gegeben hat, die ich so nicht<br />
empfun<strong>de</strong>n habe.<br />
Ich wünsche Ihnen und <strong>de</strong>m Haus<br />
alles Gute und bitte Sie, sich weiterhin<br />
in die Weiterentwicklung <strong>de</strong>s Hauses<br />
einzubringen und es für sich selbst noch<br />
stärker <strong>als</strong> das eigene Haus zu erschließen.<br />
Karlheinz Richter
TauZone, Nr. 67<br />
14 Januar/Februar 2006 Aus <strong>de</strong>n Stadtteilen <strong>Schlaatz</strong> und Waldstadt II<br />
Bürgerinitiative Waldstadt<br />
Rückblick und Ausblick – mit voller Kraft ins neue Jahr<br />
Es war für die Anwesen<strong>de</strong>n schon<br />
beachtlich feststellen zu können, wie<br />
sich die Bürgerinitiative Waldstadt und<br />
<strong>de</strong>r in ihr existieren<strong>de</strong> Freizeitsportclub<br />
Waldstadt im letzten Jahr darum<br />
bemüht haben, immer wie<strong>de</strong>r am Ball<br />
zu sein, wenn es darum ging, für <strong>de</strong>n<br />
Stadtteil und sein Antlitz <strong>als</strong> „Schöner<br />
sauberer und blühen<strong>de</strong>r Stadtteil“ zu<br />
wirken und etwas für seine Entwicklung<br />
zu tun. Von <strong>de</strong>r Frühjahrsbegehung<br />
über die Frühjahrsaktion sowie<br />
viele Aktivitäten zur Verschönerung<br />
von Balkons und Grünanlagen bis<br />
hin zur i<strong>de</strong>enreichen Anteilnahme an<br />
<strong>de</strong>r Gestaltung und Umsetzung <strong>de</strong>r<br />
Planvorhaben Caputher Heuweg und<br />
Quartierszentrum haben die Waldstädter<br />
ihre <strong>de</strong>mokratisches Mitgestaltungsrecht<br />
wahrgenommen. Die Auswertung<br />
und Auseinan<strong>de</strong>rsetzung zu Fragen <strong>de</strong>r<br />
„Weihnachten bei uns und in Wuselhausen“<br />
So hieß das Musiktheater-Programm,<br />
zu <strong>de</strong>m die Künstler <strong>de</strong>r Wei<strong>de</strong>nhof-Grundschule,<br />
Eltern, Kin<strong>de</strong>r<br />
und an<strong>de</strong>re Gäste am 06. Dezember in<br />
das Bürgerhaus „Am <strong>Schlaatz</strong>“ eingela<strong>de</strong>n<br />
hatten. Der Schulchor, Tanzarbeitsgemeinschaften,<br />
die Theatergruppe<br />
einer 3. Klasse sowie Instrumentalisten<br />
<strong>de</strong>r Musikschule Fröhlich präsentierten<br />
ein abwechslungsreiches,<br />
vorweihnachtliches Programm. Wir<br />
Unsere Wei<strong>de</strong>nhofgrundschule hat<br />
<strong>de</strong>n Antrag gestellt, zum nächsten<br />
Schuljahr <strong>de</strong>n Ganztagsbetrieb in offener<br />
Form aufzunehmen. Dazu brauchen<br />
wir die Hilfe und Unterstützung<br />
vieler Partner. Einer von ihnen ist jetzt<br />
die PWG 1956 eG. Am 24. November<br />
2005 unterzeichneten wir gemeinsam<br />
in einer öffentlichen Veranstaltung<br />
unseren Kooperationsvertrag.<br />
Neben einem kulturellen Programm<br />
unserer Kin<strong>de</strong>r mit ihrer Musiklehrerin<br />
Frau Grüttner für die Genossen-<br />
Ordnung und Sicherheit im gemeinsamen<br />
Gespräch mit <strong>de</strong>m Ordnungsamt<br />
und <strong>de</strong>n Kollegen <strong>de</strong>r Polizei half<br />
Schwerpunkte <strong>de</strong>r Kriminalitätsentwicklung<br />
zu erkennen und die Kriminalität<br />
im Wohngebiet in Grenzen zu<br />
halten.<br />
Danke allen Mitwirken<strong>de</strong>n und diesbezüglich<br />
engagierten und couragierten<br />
Mitbewohnern. Der Zeitraum April bis<br />
Oktober war geprägt von vielerlei<br />
sportlichen Aktivitäten, wie <strong>de</strong>m Familiensport-<br />
und Kin<strong>de</strong>rfest und <strong>de</strong>n aktiven<br />
Bemühungen um die Festigung<br />
unseres jungen Fußballteams <strong>de</strong>s FSC<br />
Waldstadt Das Interesse am Fußball ist<br />
ungebrochen groß. Dem FSC Waldstadt<br />
schlossen sich viele 8 –10 jährige<br />
Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Fontane Schule an, so dass<br />
<strong>de</strong>r Club in kurzer Zeit schon die<br />
beachtliche Stärke von 40 Mitglie<strong>de</strong>rn<br />
erreichen konnte. Mit viel Interesse<br />
und Freu<strong>de</strong> kämpfen beson<strong>de</strong>rs die 13<br />
bei <strong>de</strong>n E-Junioren spielen<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>r<br />
um die Vervollkommnung ihres Fußball<br />
ABC. Bei <strong>de</strong>n vielen Punkt- und<br />
Freunschaftsspielen trafen diese jungen<br />
Kicker 20 mal das Tor. Bei <strong>de</strong>r vor kurzem<br />
durchgeführten Jahresabschlussund<br />
Weihnachtsfeier konnten sie sich<br />
dafür über 13 neue T-Shirts und einen<br />
neuen Fußball freuen. Alle waren sich<br />
einig, im neuen Jahr soll <strong>de</strong>r Ball im<br />
wahrsten Sinne <strong>de</strong>s Wortes rollen.<br />
Wie das Programm <strong>de</strong>r BIWA e.V.<br />
zeigt, sind die Vorhaben und Termine<br />
für das erste Halbjahr abgesteckt. Die<br />
Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r BIWA e.V. und seines<br />
FSC Waldstadt sind bereit, für seine<br />
Umsetzung alle Kräfte einzusetzen. Wir<br />
hoffen, dass unsere Vorhaben auch die<br />
Unterstützung aller Bürger sowie <strong>de</strong>r<br />
Einrichtungen <strong>de</strong>s Stadtteils fin<strong>de</strong>n und<br />
Sie mit uns gemeinsam <strong>de</strong>n Ball vor <strong>de</strong>n<br />
Fußballweltmeisterschaften so richtig<br />
„zum Rollen“ bringen.<br />
K.H. Rothkirch<br />
danken <strong>de</strong>n ca. 100 Mitwirken<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />
Klassen 1 – 6 , die für diese tolle vorweihnachtliche<br />
Stimmung sorgten. Ein<br />
beson<strong>de</strong>rer Dank gilt <strong>de</strong>n Mitarbeitern<br />
<strong>de</strong>s Bürgerhauses für ihr Engagement<br />
bei <strong>de</strong>n organisatorischen Vorbereitungen.<br />
Diese bereits traditionelle Kooperation<br />
wird auch zukünftig für eine reichere<br />
kulturelle Entwicklung im<br />
Wohngebiet stehen.<br />
F. Melzer, Wei<strong>de</strong>nhof-GS<br />
Vereinbarung zwischen<br />
PWG 1956 eG und Wei<strong>de</strong>nhof-Grundschule<br />
schaftsmitglie<strong>de</strong>r erörterten wir auch<br />
die inhaltlichen Schwerpunkte unseres<br />
Vertrages und erhielten darüber hinaus<br />
von <strong>de</strong>r PWG einen kleinen „Startschuss”<br />
für unser Kin<strong>de</strong>rtagsprojekt.<br />
Nun kommt es für bei<strong>de</strong> Seiten darauf<br />
an, <strong>de</strong>n Vertrag mit Leben zu füllen<br />
und wir sind dankbar und sicher, dass<br />
uns das gelingen wird.<br />
Ein großes Dankeschön <strong>de</strong>r PWG<br />
und beson<strong>de</strong>rs Herrn Gay, Herrn Pludra<br />
und Frau Schra<strong>de</strong>r für die inhaltliche<br />
Gestaltung. Burkhardt, Rektor
Aus <strong>de</strong>n Stadtteilen <strong>Schlaatz</strong> und Waldstadt II<br />
Kin<strong>de</strong>rklub<br />
„Unser Haus“<br />
TauZone, Nr. 67<br />
Januar/Februar 2006<br />
Schach am<br />
<strong>Schlaatz</strong><br />
15<br />
Großer Andrang zur Wie<strong>de</strong>reröffnung<br />
<strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rklubs Am <strong>Schlaatz</strong><br />
200 kleine und große Besucher beim<br />
„Tag <strong>de</strong>r Offenen Tür“.<br />
Endlich, nach mehr <strong>als</strong> einem halben<br />
Jahr baubedingter Schließung öffnete<br />
am 17.11. 2005 um 14 Uhr <strong>de</strong>r<br />
Kin<strong>de</strong>rklub wie<strong>de</strong>r seine Türen. Ein<br />
vielfältiges Eröffnungsprogramm war<br />
für vier Stun<strong>de</strong>n geboten: Bastelstraße<br />
und Kin<strong>de</strong>rschminken mit <strong>de</strong>m LEO<br />
Klub Potsdam, Livemusik mit „Andy“,<br />
Mitmachzirkus, Kräuter- und Steinkun<strong>de</strong><br />
mit Hela Lasch sowie eine faszinieren<strong>de</strong><br />
Feuershow <strong>de</strong>s Vereins „Mietar“<br />
zum krönen<strong>de</strong>n Abschluss. Beson<strong>de</strong>rs<br />
gut kam <strong>de</strong>r neue Sport- und Bewegungsraum<br />
bei <strong>de</strong>n Kids an, <strong>de</strong>ssen<br />
Ausstattung durch die Aktion Mensch<br />
aus <strong>de</strong>m Programm „5000 x Zukunft“<br />
geför<strong>de</strong>rt wur<strong>de</strong>.<br />
Ein weiteres Highlight bot die<br />
„Infoteria“ mit ihren Büchern, Weltkarten<br />
und natürlich <strong>de</strong>n vier Lerncomputern.<br />
Hier fin<strong>de</strong>t jetzt regelmäßig<br />
eine Hausaufgabenbetreuung nach<br />
<strong>de</strong>r Schule statt.<br />
Viele Wünsche wur<strong>de</strong>n vor allem<br />
von jungen Müttern an <strong>de</strong>n Trägerverein<br />
herangetragen, zum Beispiel ob das<br />
hauseigene Café auch am Wochenen<strong>de</strong><br />
geöffnet sein könnte. Eine Stu<strong>de</strong>ntin<br />
bot <strong>de</strong>m Verein ihre freiwillige Arbeit<br />
<strong>als</strong> Boxtrainerin an und wur<strong>de</strong> mit<br />
offenen Armen empfangen. Eine weitere<br />
junge Frau wird ein spezielles<br />
Tanzangebot für die Kids erarbeiten.<br />
Denn das ist das Konzept: viele Menschen<br />
aus <strong>de</strong>m Stadtteil können mitmachen,<br />
sich engagieren und damit ihr<br />
Lebensumfeld selbst gestalten und verbessern.<br />
Ich möchte die Gelegenheit nutzen<br />
und mich bei allen Unterstützern und<br />
Helfern im Namen <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rklub-<br />
Teams für ihre Mitarbeit bedanken.<br />
Beson<strong>de</strong>rer Dank gilt dabei <strong>de</strong>m Leo-<br />
Klub Potsdam und <strong>de</strong>r Mittelbran<strong>de</strong>nburgischen<br />
Sparkasse in Potsdam.<br />
Geldspen<strong>de</strong>n für die weitere Arbeit<br />
<strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rklubs können unter <strong>de</strong>m<br />
Stichwort „Kin<strong>de</strong>rklub“ bei <strong>de</strong>r MBS<br />
auf das Konto 3 507 001 607 BLZ<br />
160 500 00 eingezahlt wer<strong>de</strong>n.<br />
Ute Parthum<br />
AWO Seniorenfreizeitstätte<br />
Die vielfältigen Angebote <strong>de</strong>r AWO<br />
Seniorenfreizeitstätte, die sich im<br />
Seniorenzentrum Käthe-Kollwitz-<br />
Haus befin<strong>de</strong>t, richten sich an Vorruheständler,<br />
Altersrentner, Arbeitslose<br />
u.a. und bieten für je<strong>de</strong>n etwas.<br />
Ansprechpartnerin/Leiterin: Frau Wolf<br />
0331 - 88 70 501<br />
Veranstaltungsangebote:<br />
Montag<br />
9.00 – 10.00 Uhr<br />
und 10.15 – 11.15 Uhr Osteoporosegymnastik<br />
in <strong>de</strong>r 3. Etage im Haus<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Handarbeits- und Bastelgruppe im<br />
Restaurant <strong>de</strong>s Seniorenzentrums<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Malzirkel im Restaurant <strong>de</strong>s Seniorenzentrums<br />
Dienstag<br />
9.30 – 11.00 Uhr<br />
Seniorentanz im Tanzsaal<br />
13.00 – 17.00 Uhr<br />
Spielnachmittag<br />
je<strong>de</strong>n zweiten und dritten Dienstag<br />
Skatturnier<br />
15.30 – 16.30 Uhr<br />
Gedächtnistraining<br />
Mittwoch<br />
9.30 – 10.30 Uhr<br />
Gymnastik im Sportraum <strong>de</strong>r Therapie<br />
9.30 – 10.00 Uhr<br />
und 10.45 – 11.45 Uhr<br />
Englisch-Kurs<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Tanznachmittag im Tanzsaal,<br />
Einlass ab 13.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
9.00 – 10.00 Uhr und 10.15 – 11.15 Uhr<br />
Gymnastik im Tanzsaal (variable Angebote<br />
können immer <strong>de</strong>m aktuellen<br />
Monatsplan entnommen wer<strong>de</strong>n)<br />
Freitag<br />
9.30 – 10.30 Uhr<br />
Gymnastik im Tanzsaal<br />
Es ist seit einigen Jahren schon zur<br />
Tradition gewor<strong>de</strong>n, die Schach-Schulmeisterschaften<br />
<strong>de</strong>r Wei<strong>de</strong>nhof-Grundschule<br />
fin<strong>de</strong>n immer im Bürgerhaus<br />
statt. So auch in diesem Schuljahr.<br />
Zwölf Schüler aus <strong>de</strong>n Klassenstufen 3,<br />
4 und 5 stellten sich <strong>de</strong>m Wettkampf.<br />
Lei<strong>de</strong>r war diesmal mit Cindy Lindner<br />
nur ein Mädchen dabei. Überlegener<br />
Sieger wur<strong>de</strong> Jonas Friedrich (Kl.4a),<br />
<strong>de</strong>r <strong>als</strong> einziger alle fünf Run<strong>de</strong>n siegreich<br />
been<strong>de</strong>te. Auf <strong>de</strong>n nächsten Plätzen<br />
folgten mit je 3,5 Punkten, <strong>als</strong>o<br />
punktgleich, Marc Lindner (Kl.5b),<br />
Patrick Troschke (Kl.5a) und David<br />
Shir (Kl.3a). Die Spitzenspieler dieses<br />
Turniers wer<strong>de</strong>n die neue Mannschaft<br />
<strong>de</strong>r Wei<strong>de</strong>nhof-Grundschule bil<strong>de</strong>n<br />
und ab Februar bei <strong>de</strong>n Stadtmeisterschaften<br />
<strong>de</strong>r Grundschulen Potsdams<br />
gegen die Mannschaften <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren<br />
Grundschulen antreten. M.N.<br />
Neue Chefin<br />
im Bürgerhaus<br />
Ab 01. Januar 2006 hat Barbara Rehbehn<br />
ihre Tätigkeit <strong>als</strong> neue Geschäftsführerin<br />
<strong>de</strong>s Bürgerhauses am <strong>Schlaatz</strong><br />
aufgenommen. Sie ging <strong>als</strong> Siegerin aus<br />
<strong>de</strong>m Auswahlverfahren mit mehr <strong>als</strong><br />
30 Bewerbern hervor. Die 30jährige,<br />
die zuvor Jugendbildungsreferentin im<br />
Stadtjugendring Götting war, verfügt<br />
über Erfahrungen in <strong>de</strong>r Geschäftsführung<br />
sozialer Einrichtungen, in <strong>de</strong>r<br />
offenen Jugendarbeit und in <strong>de</strong>r<br />
Ehrenamtlichenarbeit. Sie tritt für die<br />
nächsten fünf Jahre die Nachfolge von<br />
Kalheinz Richter an.
TauZone, Nr. 67<br />
16 Januar/Februar 2006<br />
Interessantes<br />
Neues zum Namen <strong>de</strong>r <strong>Schlaatz</strong>insel<br />
(Streiflichter 5) Von Hans-Jürgen PAECH<br />
Ausschnitt Suchodoletz-Karten (1683).<br />
Zur Orientierung: Dam = ursprünglicher<br />
Tiroler Damm<br />
Seit <strong>de</strong>n Ausführungen<br />
über <strong>de</strong>n „<strong>Schlaatz</strong>“ in Heft<br />
51 (2003) <strong>de</strong>r TauZone sind<br />
einige neue Informationen<br />
zur Bezeichnung <strong>de</strong>r Sandinsel<br />
„<strong>Schlaatz</strong>“ hinzugekommen,<br />
die hier mitgeteilt<br />
wer<strong>de</strong>n sollen. Der Begriff<br />
„<strong>Schlaatz</strong>“ (o<strong>de</strong>r Schlatz) ist<br />
schon länger im Gebrauch,<br />
die älteste Quelle ist eine<br />
Karte aus <strong>de</strong>m Jahre 1773<br />
(„<strong>de</strong>r Schlatz Acker“). Sogar<br />
in noch älteren Karten ist<br />
die Sandinsel mit Namen<br />
versehen. Drei SUCHODO-<br />
LETZ-Karten aus <strong>de</strong>m<br />
1680er Jahren (sind handgezeichnet<br />
und nicht eingenor<strong>de</strong>t)<br />
belegen die Insel<br />
mit Namen. Zunächst fand<br />
sich auf einer Karte (1) in<br />
<strong>de</strong>r Stadtbibliothek Berlin<br />
ein verstümmelter Name<br />
„S….nitz“, von <strong>de</strong>m 4<br />
Buchstaben abgeplatzt waren.<br />
Später ergab sich auf<br />
besser erhaltenen, gleichalten Karten<br />
<strong>de</strong>s Geheimen Staatsarchivs Preußischer<br />
Kulturbesitz in Dahlem eine Klä-<br />
Potsdamer Fotowettbewerb<br />
rung <strong>de</strong>s verstümmelten Wortes, das<br />
ein<strong>de</strong>utig „Schlanitz“ hieß (2). Eine<br />
nachträgliche Transformation dieses<br />
Wortes in „<strong>Schlaatz</strong>“ ist nur durch<br />
einen Übertragungsfehler bei <strong>de</strong>r Abschrift<br />
<strong>de</strong>nkbar, das zwar nicht sicher<br />
aber immerhin möglich ist. Die inhaltliche<br />
Deutung <strong>de</strong>s Wortes „Schlanitz“<br />
scheint ein<strong>de</strong>utig zu sein. Es gibt enge<br />
sprachliche Beziehungen zum „Schlänitzsee“,<br />
<strong>de</strong>ssen Name slawisch ist und<br />
auf Austritte salzhaltigen Wassers bezogen<br />
wird, wie sie auch aus <strong>de</strong>r<br />
Nutheaue nahe <strong>de</strong>r <strong>Schlaatz</strong>insel beschrieben<br />
wur<strong>de</strong>n. Aber außer<strong>de</strong>m<br />
war auf <strong>de</strong>r Karte noch eine weitere,<br />
sogar größer geschriebene Bezeichnung<br />
„Schlaglach“ (2) hinzugefügt.<br />
Die endgültige Deutung dieses Namens<br />
ist ungeklärt. Der Name ist auf<br />
je<strong>de</strong>n Fall germanisch. Der Wortteil<br />
„lach“ ist gleich „stehen<strong>de</strong>s Gewässer“.<br />
„Schlag“ bezeichnet einen Acker,<br />
wie er auf <strong>de</strong>r Karte von 1773 auch<br />
dokumentiert ist, o<strong>de</strong>r einen Wald, in<br />
<strong>de</strong>m Bäume geschlagen wor<strong>de</strong>n sind.<br />
Auf keinen Fall ist „Schlaglach“ die<br />
<strong>de</strong>utsche Entsprechung vom slawischen<br />
„Schlanitz“. Somit bleiben auch<br />
jetzt noch einige Fragen offen.<br />
Das Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong> und <strong>de</strong>r<br />
Fotoclub Potsdam la<strong>de</strong>n alle fotografieren<strong>de</strong>n<br />
Potsdamer zum offenen Fotowettbewerb<br />
„Architektur in Potsdam“<br />
ein.<br />
Einsendschluß für die drei Etappen sind:<br />
13. März 2006<br />
12. Juni 2006<br />
11. September 2006<br />
Die Arbeiten müssen in <strong>de</strong>n Jahren<br />
2005 und 2006 entstan<strong>de</strong>n sein. Pro<br />
Wettbewerbsetappe können sechs Einzelbil<strong>de</strong>r<br />
(kurze Seite min<strong>de</strong>stens 19cm,<br />
lange Seite maximal 42 cm) o<strong>de</strong>r eine<br />
Bil<strong>de</strong>rserie (Anzahl und Größe <strong>de</strong>r Bil<strong>de</strong>r<br />
ist freigestellt, wobei die Bil<strong>de</strong>r<br />
nicht kleiner sein sollen <strong>als</strong> 10 x 15 cm,<br />
die Serie muss in einen Rahmen <strong>de</strong>r<br />
Größe 59 x 84 cm passen, Layout muss<br />
beiliegen) eingereicht wer<strong>de</strong>n.<br />
Je<strong>de</strong>s Foto ist auf <strong>de</strong>r Rückseite an<br />
<strong>de</strong>r Bildunterkante zu beschriften (Name,<br />
Anschrift, Titel, eventuell Ort und<br />
Aufnahmedatum)<br />
Für die drei besten Arbeiten zu <strong>de</strong>n<br />
jeweiligen Wettbewerbsetappen wer<strong>de</strong>n<br />
Anerkennungen vergeben. Die<br />
besten Arbeiten fin<strong>de</strong>n dann Aufnahme<br />
in die Abschlußausstellung im<br />
November 2006 im Bürgerhaus am<br />
<strong>Schlaatz</strong>. Die drei besten Autoren erhalten<br />
Geld bzw. Sachpreise.<br />
Die Wettbewerbsbeiträge sind zu<br />
richten an: Bürgerhaus am <strong>Schlaatz</strong> –<br />
Fotowettbewerb 2006<br />
Schilfhof 28<br />
14478 Potsdam<br />
Auskünfte o<strong>de</strong>r Nachfragen sind unter<br />
Tel. 0331/817190 möglich.