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Der deutsche Schiffbau - Schiff & Hafen

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Werftgelände früher...<br />

...und heute<br />

Fassmer<br />

Bilder einer<br />

Werftgeschichte<br />

Mit Selbstbewusstsein und handwerklichem<br />

Können wagte<br />

Johannes Fassmer 1850 den<br />

Schritt in die Selbstständigkeit. Nördlich<br />

von Bremen direkt an der Weser gelegen<br />

wurden zunächst hölzerne Arbeits-, Freizeit-<br />

und Rettungsboote gebaut. Heute<br />

wird das Familienunternehmen in der fünften<br />

Generation von Holger und Harald<br />

Fassmer geleitet. Mit den weiteren Standorten<br />

im In- und Ausland werden inzwischen<br />

mehr als 600 Mitarbeiter in den vier<br />

Unternehmensbereichen <strong><strong>Schiff</strong>bau</strong>, Rettungsbootsbau,<br />

Anlagenbau und Faserverbundtechnik<br />

beschäftigt.<br />

Durch stetige Investitionen im Bereich<br />

der Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung<br />

sowie in moderne Fertigungseinrichtungen<br />

konnte sich Fassmer erfolgreich<br />

auch im internationalen Markt positionieren.<br />

Mit dem neuen <strong>Schiff</strong>shebewerk werden<br />

Neubauten und Reparaturen bis zu<br />

80 m Länge angeboten. Dazu zählen z. B.<br />

schnelle Patrouillenboote, robuste Arbeitsund<br />

Forschungsschiffe, Ölbekämpfungsschiffe,<br />

Fähren, Offshore Patrol Vessels<br />

sowie Explorer-Jachten. <strong>Der</strong> aktuelle Auftragsbestand<br />

beinhaltet u. a. eine 76 m Ro-<br />

Pax Fähre, eine 48 m Explorer Yacht sowie<br />

Konstruktion und technische Assistenz für<br />

ein 80 m Offshore Patrol Vessel.<br />

Auch als Zulieferer für die <strong><strong>Schiff</strong>bau</strong>industrie<br />

mit Rettungsbooten und deren Aussetzvorrichtungen<br />

sowie <strong>Schiff</strong>szugangssystemen<br />

ist Fassmer weltweit bekannt.<br />

Besonders bei den großen Rettungs- und<br />

Tenderbooten für Fähr- und Kreuzfahrtschiffe<br />

konnte eine im Weltmarkt führende<br />

Position erarbeitet werden.<br />

Völlig unabhängig vom <strong><strong>Schiff</strong>bau</strong> werden<br />

in dem Produktbereich Faserverbundtechnik<br />

z.B. Hochraumdächer für die Automobilindustrie<br />

oder auch Spinner- und Gondelverkleidungen<br />

für Windkraftanlagen hergestellt.<br />

Titelbild: Bugsektion, Foto: Volkswerft Stralsund<br />

Impressum<br />

SCHIFFBAU INDUSTRIE<br />

Informationen aus der<br />

<strong>deutsche</strong>n <strong><strong>Schiff</strong>bau</strong>- und<br />

Meerestechnik-Industrie<br />

Herstellung:<br />

Hilmar Bee, Graphischer Betrieb<br />

Hamburg<br />

Herausgeber:<br />

Verband für <strong><strong>Schiff</strong>bau</strong> und<br />

Meerestechnik e.V.<br />

Steinhöft 11 (Slomanhaus)<br />

20459 Hamburg<br />

Telefon: 040/28 01 52-0<br />

Telefax: 040/28 01 52-30<br />

E-Mail: info@vsm.de<br />

Internet: http://www.vsm.de<br />

Redaktion:<br />

Dipl.-Ing. Werner Lundt<br />

(verantw.)<br />

(Redaktionsadresse<br />

siehe Herausgeber)<br />

Redaktionskonsultant:<br />

Hans Jürgen Witthöft<br />

Grafische Gestaltung:<br />

Karl-Heinz Westerholt<br />

Verlag:<br />

Seehafen Verlag GmbH<br />

(Verlagsgruppe<br />

Deutscher Verkehrs-Verlag)<br />

Nordkanalstraße 36<br />

D-20097 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 2 37 14-02<br />

Telefax: 040 / 2 37 14-236<br />

www.seehafen-verlag.de<br />

Geschäftsführer: Detlev K. Suchanek<br />

Vertrieb: Inga-Doris Langer<br />

2<br />

SCHIFFBAU INDUSTRIE 1/2006

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