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Neverin Info - Medienecho: - Schibri-Verlag

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Spatenstich in Trollenhagen<br />

In der Tagespresse war es bereits zu lesen, am 16.10.2009 erfolgte<br />

der symbolische erste Spatenstich auf unserem Großgewerbestandort<br />

Neubrandenburg-Trollenhagen. Das gesellschaftliche<br />

Interesse war entsprechend der Bedeutung für unsere<br />

Region groß. Neben den führenden Vertretern auf kommunaler<br />

Ebene von Stadt und Kreis, sowie die an der Vorbereitung und<br />

Entwicklung des Projektes beteiligten Planungsbüros bis hin<br />

zu den mit der Ausführung beauftragten Bauunternehmen waren<br />

alle der Einladung des Bürgermeisters gefolgt. Vorsorglich<br />

wurde am authentischen Ort ein Zelt errichtet, welches von den<br />

Gästen dankbar angenommen wurde. Durch die fröhliche Blasmusik<br />

der „Lindethaler Musikanten“ war trotz des miserablen<br />

Wetters die Stimmung gut.<br />

Der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus unseres Landes<br />

Jürgen Seidel lies es sich nicht nehmen, gemeinsam mit<br />

dem Bürgermeister Peter Enthaler bei strömendem Regen die<br />

ersten Tiefbauarbeiten für die Erschließungsstraße zu leisten.<br />

In seinem Grußwort hob der Minister hervor, dass es in Anbetracht<br />

der angespannten weltwirtschaftlichen Situation anerkennenswert<br />

ist, mit welcher Konsequenz die Gemeinde Trollenhagen<br />

ihre Vision von diesem Großgewerbestandort verfolgt hat.<br />

Der Beginn der Erschließungsarbeiten stelle eines der hoffnungsvollen<br />

Signale für die wirtschaftliche Entwicklung im Lande dar.<br />

Der Bürgermeister verwies in seiner Rede auf die positive Entwicklung,<br />

die der Gewerbestandort Hellfeld seit seiner Erschließung<br />

genommen hat. Die hieraus resultierenden Steuereinnahmen<br />

ermöglichen die Inangriffnahme des neuen Projektes. Trotz<br />

der Zuweisung von Fördermitteln werden die aufgenommenen<br />

Kredite die Gemeinde für die nächsten Jahre stark belasten.<br />

Aber die Investitionen verheißen für die Zukunft Arbeitsplätze<br />

und wirtschaftlichen Aufschwung für den gesamten Amtsbereich.<br />

Als ein besonderer Glücksumstand kann es bezeichnet werden,<br />

dass auch unsere beiden ersten Investoren Ihre Teilnahme an<br />

der Feier möglich machen konnten. In Gesprächen mit Vertretern<br />

der Kommunalen- und Landespolitik erhärteten beide ihre<br />

Ansiedlungsabsicht an dem Standort nach Abschluss der Erschließungsmaßnahmen.<br />

Somit besteht konkrete Hoffnung darauf,<br />

dass mit Ende des nächsten Jahres die ersten anspruchsvollen<br />

Dauerarbeitsplätze an unserem neuen Gewerbestandort<br />

geschaffen werden.<br />

Bis dahin muss aber noch sehr viel Arbeit geleistet werden.<br />

Die Erschließung für den ersten Bauabschnitt gestaltete sich<br />

komplizierter als zu Beginn angenommen. So musste zum Beispiel<br />

der Bau eines Versickerungsbeckens aus einem späteren<br />

Bauabschnitt vorgezogen werden. Solche notwendigen Planän-

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