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Jahrgang 11 ISSN 1611-227X 21. Dezember 2013 ... - Schibri-Verlag

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Nr. 12/<strong>2013</strong> - 9 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />

Das Planungsziel ist die Steuerung des Einzelhandels nach § 9 Abs. 2<br />

a BauGB.<br />

• Das Planverfahren wird im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB<br />

durchgeführt.<br />

Von der Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB,<br />

von dem Umweltbericht nach § 2 a BauGB, von den Angaben nach<br />

§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogene Informationen<br />

verfügbar sind sowie von der zusammenfassenden Erklärung<br />

nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB wird abgesehen.<br />

Eine frühzeitige Unterrichtung und Erörterung nach § 3 Abs. 1 BauGB<br />

und nach § 4 Abs. 1 BauGB erfolgte gemäß § 13 Abs. 2 BauGB nicht.<br />

Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 33/<strong>11</strong> „Lindenstraße“ befindet<br />

sich südlich der Bahnstrecke Neubrandenburg–Pasewalk–Stettin<br />

und wird begrenzt nördlich: durch die Bahnstrecke Neubrandenburg–<br />

Pasewalk–Stettin, westlich: durch die Straße Am Bollwerk, östlich:<br />

durch den Geltungsbereich des Bebauungsplanes 34/<strong>11</strong> „Gewerbegebiet<br />

Friedenstraße“, südlich: durch die Lindenstraße, Haußmannstraße<br />

und Bahnhofstraße<br />

(siehe Übersichtsplan)<br />

Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 33/<strong>11</strong> „Lindenstraße“ mit der<br />

Begründung liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85,<br />

im 2. Obergeschoss (Bauamt) in der Zeit vom 7. Januar 2014 bis zum<br />

7.Februar 2014 zu folgenden Öffnungszeiten<br />

montags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr<br />

dienstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

mittwochs 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr<br />

donnerstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr<br />

freitags 07.30 bis 12.00 Uhr<br />

zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.<br />

Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung<br />

der Planung gegeben.<br />

Zu dem Entwurf und dessen Begründung können von jedermann während<br />

der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen<br />

schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden.<br />

Hinweise:<br />

Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren<br />

der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb<br />

der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung<br />

über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde<br />

deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt<br />

für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.<br />

Ein Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm<br />

Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen<br />

dieser Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht worden sind,<br />

aber während der Auslegungsfrist hätten geltend gemacht werden können.<br />

Jahresabschluss 2012<br />

Bekanntmachung der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow<br />

1. Die DOMUS AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft,<br />

Zweigniederlassung Schwerin, erteilte aufgrund der<br />

Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2012 sowie des Lageberichts<br />

des Geschäftsführers der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung<br />

und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, folgenden<br />

uneingeschränkten Bestätigungsvermerk:<br />

„Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinnund<br />

Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung<br />

und den Lagebericht der OAS-Organisation zur Arbeitsförderung<br />

und Strukturentwicklung Pasewalk GmbH, Torgelow, für<br />

das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. <strong>Dezember</strong> 2012 geprüft.<br />

Durch § 13 Abs. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert.<br />

Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse der Gesellschaft i. S. v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG.<br />

Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht<br />

nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und<br />

ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden<br />

Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und die wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse der Gesellschaft liegen in der Verantwortung der gesetzlichen<br />

Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf<br />

der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung<br />

über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und<br />

über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

der Gesellschaft abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13<br />

Abs. 3 KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer<br />

(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen<br />

und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich<br />

auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung<br />

der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht<br />

vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden<br />

und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die<br />

wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft Anlass zu Beanstandungen<br />

geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden<br />

die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche<br />

und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen<br />

über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden<br />

die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems<br />

sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss<br />

und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben<br />

beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten<br />

Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der<br />

gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sowie die Würdigung der<br />

Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die<br />

Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus<br />

entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung

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