Rezeption und Tradierung als Komplexes ... - Maximilian Schich
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Anmerkungen: V. Zu komplexen Netzwerken 433<br />
Concept Mapping (en.wikipedia.org/wiki/Mind_mapping<br />
bzw. en.wikipedia.org/wiki/Concept_mapping).<br />
109 O 1957 S. 71;<br />
110 Kremsmünster, Benidiktinersti, Stisbibliothek, Codex<br />
Cremifarnensis 243 (Speculum humanae salvationis), fol.<br />
57v; weitere Beispiele finden sich auf den Folios 61r, 61v<br />
<strong>und</strong> 62r; die Netzwerke werden in den letzten beiden<br />
Fällen interessanterweise <strong>als</strong> Baum (arbor) bezeichnet;<br />
zitiert nach der Faksimilieausgabe: S 1997;<br />
Datierung siehe ebenda S. 16-21.<br />
111 siehe z.B. N 2003 S. 171 Fig. 1.3 nach M<br />
1934.<br />
112 O S T 1957 244ff. bes. 258-264;<br />
gezeigt ist S. 268 Abb. 25a; daneben siehe dort Abb. 19/20/<br />
23/24/25;<br />
113 Aktuell zu word association spaces siehe S 2000;<br />
ebenda auch ein Kommentar zu Osgoods Semantischem<br />
Differential S. 3 (O S T 1957 S. 76ff.).<br />
114 P S 2003 S. 10; Listen sind hier <strong>als</strong><br />
Alternative genannt, da Mathematica Matrizen <strong>als</strong> Liste<br />
von Listen verwaltet; siehe ebenda S. 45;<br />
115 G 1967 S. 7; auch die Berechnungen in O<br />
S T 1957 beruhen auf Matrizen: siehe S.<br />
232-235;<br />
116 z.B. in N 2004; D 2000;<br />
117 B E W 1995 S. 217f. Abb. 5;<br />
118 B 1967; B 2001;<br />
119 B 2001 S. 7<br />
120 B 2001 S. 5<br />
121 zur Geschichte von Bertins Technik <strong>und</strong> Theorie siehe<br />
D 2001 bes. S. 23f.;<br />
122 TabelLens von Inxight (www.inxight.com/products/<br />
sdks/tl/); zu den Gr<strong>und</strong>lagen siehe R C 1994 sowie<br />
P R 1996; zusammenfassend auf deutsch: R 2000<br />
S. 259-260<br />
123 komplexe Beispiele zeigt H G 2002 S.<br />
48ff.;<br />
124 H S 1993; H G 2002<br />
S. 55; P S 2003 S. 55ff.; C 2003 S.<br />
70f.;<br />
125 Eventuell von Relevanz ist hierzu das<br />
Dissertationsprojekt von Birgit Schneider Punkte, Zeilen,<br />
Spalten – Elemente einer Geschichte des technischen Bildes<br />
(HU-Berlin, Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik); siehe<br />
www2.hu-berlin.de/kulturtechnik/.<br />
126 W F 1994 S. 150-166; ersetzt man den<br />
Begriff Sociomatrix dort mit Adjazenzmatrix so gewinnen<br />
die Ausführungen einen noch allgemeineren Charakter;<br />
historisch interessant ist auch G 1967 S. 17f.;<br />
127 Zur Anreicherung mit Farben <strong>und</strong> anderen Werten siehe<br />
z.B. B 2001 S. 7.<br />
128 V S-B I 1977 S. 77-79 Abb. 42/43/<br />
47/48/49;<br />
129 Densie Sco Brown erläutert in zwei E-mails an den<br />
Verfasser die Herkun ihrer Bildmatrizen: ”The idea of<br />
the matrices came … out of city planning and particularly<br />
out of the methods of sociology and regional science,<br />
but they derived, as well, from the work of the architect,<br />
Cedric Price, on the Poeries Think Belt, and, perhaps<br />
from Brian Richards’ transportation components” … “But<br />
the mathematical interdependence of items in the various<br />
boxes was not reflected in the work we did. So ours were<br />
simple charts or tables, rather than matrices.”; sowohl<br />
P 1966 sowie R 1968 sind in der Zeitschri AD<br />
– Architectural Design erschienen; in ersterem He findet<br />
sich neben den Bildmatrizen von Price im Werbeteil auf<br />
S. 7 eine Bildmatrize von Bürostühlen; bei Richards findet<br />
sich eine Matrize mit Bildern <strong>als</strong> Knoten im Beitrag von<br />
B 1968 S. 421; Einfache Matrizen finden sich auch<br />
im späteren Werk von Venturi <strong>und</strong> Sco Brown: „We later<br />
made numerous matrices in our Learning from Leviown<br />
studio (1971) and in our Signs of Life exhibition (1976)”;<br />
weitere siehe z.B. V 1996 Abb. im Frontispiz oder<br />
V 2004 S. 158/167 Abb. 283/299; Erläuterungen zu<br />
Activities as Paerns siehe ebenda S. 120-141; auch Price<br />
verwendet später noch häufig Netzwerke <strong>und</strong> Matrizen:<br />
siehe z.B. P 1984 S. 40/41/87 sowie P 2003 S. 52.<br />
130 zu Überblickstafeln ohne Matrizenfunktion siehe T<br />
1990 S. 66-79 zu small multiples; ebenda S. 64 zeigt ein<br />
Beispiel aus dem Wiener Dioskurides von ca. 512 n. Chr.<br />
(Wien, Nationalbibliothek, Cod. Med. Gr. I, fol. 483).<br />
131 Gr<strong>und</strong>legend ist B 1980; ein<br />
Matrizenschema liefert R 1995 S. 94/95; einführend<br />
zur Typologie ist S 1997 S. 6-8 inkl. Literatur S. 65f.;<br />
132 Zur Angabe von Parallelstellen in der B S<br />
V seit mindestens 1593 siehe dort S. XIV;<br />
133 siehe G 2001 S. 5ff.; G S T 1964.<br />
134 H D 1989;<br />
135 Beispiele zu Garfields HistCite siehe hp://garfield.lib<br />
rary.upenn.edu/histcomp/; weitere Information siehe u.a.<br />
G 2004 <strong>und</strong> G P I 2002.<br />
136 siehe hp://garfield.library.upenn.edu/histcomp/<br />
multilayer/# (23.12.2002).<br />
137 B 1936 (Schutzumschlag) sowie B 1936<br />
(Ausstellungsplakat); B 1986; gr<strong>und</strong>legend ist S-<br />
B 2000 S. 387-400 sowie S-B<br />
2005 bes. S. 114ff.; leider ist die Terminologie bei Schmidt-<br />
Burkhardt sehr unklar: weder Baum noch Netzwerk werden<br />
klar definiert; sta Matrix findet sich der Begriff Werte-<br />
Raster (S. 244f.); weiteres zu Barrs Diagramm siehe T<br />
E S. 20-21; B 1986; oder F 1995 S. 180; eine<br />
aktuelle Diskussion zur Barr-Chart findet sich auf Edward<br />
Tues Webseite (hp://www.edwardtue.com/bboard/qand-a-fetch-msf?msg_id=0000yO&topic_id=1&topic=).<br />
138 B 1986 S. 90; eine Warnung vor dieser Art der<br />
Vereinfachung gibt G 1979 S. 209 sowie K<br />
1962 S. 36.<br />
139 zum Torpedo siehe z.B.: New York, The MOMA<br />
Archives, Alfred H. Barr Jr. Papers, 9a.15 (K 2002 S.<br />
367 Abb. 77); weitere bei S-B 2005 S. 146-<br />
151.<br />
140 Begriffe nach Astrit Schmidt-Burkhardt: Konfigurationen<br />
des Wissens. Kunstgeschichte <strong>als</strong> graphisches Modell? (Vortrag<br />
beim Deutschen Kunsthistorikertag in Hamburg am<br />
24.3.2001); analytical genealogical tree siehe S-<br />
B 2000 S. 396.<br />
141 Einführend zu den drei Repräsentationsformen siehe<br />
Z 1999 bes. S. 51-60; zur Modellierung von linearen<br />
Prozessen siehe Z 1999 S. 127-146; Zeiler erläutert<br />
die entsprechenden Konzepte anhand des relationalen<br />
Datenbanksystems Arcinfo 8, seine Ausführungen geben<br />
jedoch einen allgemeinverständlichen Einblick in die<br />
Materie <strong>und</strong> sind auch im allgemeinen Zusammenhang<br />
gültig.<br />
142 Siehe auch B 2001 S. 10f.