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Rezeption und Tradierung als Komplexes ... - Maximilian Schich

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Anmerkungen: I. Einführung 415<br />

(normalisierten) Netzwerkdatenbank eigneten; einführend<br />

zu RDF, XML <strong>und</strong> XSLT siehe z.B. A H<br />

2004 sowie www.w3.org/XML/ bzw. www.w3.org/RDF/;<br />

allgemein zur so genannten semantic web activity siehe<br />

www.w3.org/2001/sw/; zu Sinn <strong>und</strong> Unsinn sowie zur<br />

Haltbarkeit von Standards wie XML, RDF <strong>und</strong> OWL<br />

siehe T 2002 S. 150-152: „There have been<br />

discussions as to how XML supports interoperability.<br />

XML supports common representation of documents. As<br />

a result, it is possible for different systems to interpret the<br />

document the same way. Common representation is key to<br />

interoperability, however. XML does not support semantics.<br />

Therefore, various aspects such as semantic heterogeneity<br />

cannot be handled by XML. One proposal is to use RDF<br />

(resource description framework) to facilitate semantic<br />

heterogeneity... RDF, with the use of ontologies, supports<br />

semantics. This way, one can handle syntactic as well as<br />

semantic heterogeneity. ... Yesterday we had HTML, today<br />

we have XML, tomorrow we will have RDF, and the day<br />

aer we will have something else… “;<br />

16 Hier handelt es sich im Sinne der Netzwerkforschung<br />

tatsächlich um Bäume (trees); siehe Abschni 2.3; dies ist<br />

wichtig festzuhalten, da die betreffende Definition im<br />

Rahmen von kunsthistorischen Arbeiten in der Regel keine<br />

Berücksichtigung findet: Barrs angeblich genealogischer<br />

Kunststammbaum bei S-B 2005 ist im Sinne<br />

der Netzwerkforschung kein Baum sondern ein wesentlich<br />

komplexeres gerichtetes Netzwerk; siehe Abschni V.3; Dalis<br />

Raster ebenda S. 245 Abb. 111 (Dalí 1985 S. 85) ist genau<br />

genommen eine Matrix <strong>und</strong> bildet ein gewichtetes bipartites<br />

Netzwerk ab; das Fehlen entsprechender Definitionen in<br />

der Literatur führt zu einer erheblichen Einschränkung<br />

bezüglich des möglichen Erkenntnisgewinns.<br />

17 Die skalierbare Bildmatrix wurde vom Verfasser am<br />

beim Deutschen Patentamt zum Patent angemeldet; zu den<br />

technischen Verfahren bei der Herstellung von Netzen,<br />

Matrizen <strong>und</strong> Bildmatrizen siehe auch Appendix III.<br />

18 vor allem semiotisch oder kognitionswissenschalich<br />

orientierte Forscher sprechen in Diskussionen o mit völlig<br />

unterschiedlichen Vokabeln über ähnliche oder identische<br />

Konzepte; den daraus folgenden Missverständnissen soll<br />

hier vorgebeugt werden.<br />

19 Valeska von Rosen in P 2003 S. 161-164 s.v.<br />

Interpikturalität.<br />

20 Gr<strong>und</strong>legende Literatur zum CENSUS: N<br />

1984; N 1993; B 1998; B<br />

N 1999; T 1999; B 2002; ein wichtiges<br />

Produkt des CENSUS von zwei seiner wichtigsten Autoren<br />

ist B R 1986; weitere Anwendungen sind<br />

im He 4 (2003) der Zeitschri PEGASUS erschienen:<br />

N 2003, S 2003, S 2003 sowie<br />

B 2003; eine Publikation zu Geschichte <strong>und</strong> Stand des<br />

CENSUS inklusive einer ausführlicheren Bibliographie soll<br />

in Kürze erscheinen.<br />

21 siehe z.B. N 1993 S. [25f.].<br />

22 zum Ursprünglichen UNIX-System siehe z.B. P<br />

P 1991; F 1992 sowie N 1993; Ein<br />

materiell noch vollständiges System befindet sich an der<br />

Arbeitsstelle des CENSUS an der HU-Berlin.<br />

23 Die CD-ROM- <strong>und</strong> später DVD-Version des CENSUS<br />

erschien erstm<strong>als</strong> 1997; seit 1998 ist zusätzlich die vom<br />

Verfasser mit konzipierte, ständig aktualisierte Web-<br />

Version unter www.dyabola.de zugänglich; zur weiteren<br />

Entwicklung siehe B 2003.<br />

24 Das aktuelle Eingabesystem ist DYABOLA v5.5 von Ralf<br />

Biering beruht auf einem genuinen Netzwerkmodell; siehe<br />

hierzu genauer Anm. I.15.<br />

25 Eine wertvolle Ausnahme von der Regel ist R<br />

1996. Er bemängelt die unzureichende Quellenkritik<br />

in der Thermenforschung zu Recht <strong>und</strong> kommt auf<br />

konventionellem Wege zu ähnlichen Ergebnissen.<br />

26 Der Verweis erfolgt anhand der Recordnummer<br />

des jeweiligen Knotens in der Datenbank; im Fall des<br />

CENSUS ist diese Beispielsweise in der Web-Version<br />

(www.dyabola.de) vom Suchbildschirm aus zugänglich;<br />

im Fall der THERMAE-Datenmenge erfolgt der Zugang<br />

nach der Veröffentlichung auf ähnliche Weise; zusätzlich<br />

wird es in Kürze in beiden Fällen möglich sein direkt in die<br />

Datenmenge zu linken (vorraussichtlich entsprechend der<br />

Form hp://thermae.schich.info/database?recno=...).<br />

27 F 1813 S. 87.

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