Januar/Februar - Schibri-Verlag
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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 11<br />
1. sportliche Aktivitäten in Strasburg durchgeführt<br />
Auch beim 35. Neujahrsturnier hochklassige Spiele<br />
Am Sonnabend, den 4. <strong>Januar</strong> fand in der Max-Schmeling-Halle<br />
in Strasburg das 35. Neujahrsturnier um den Pokal des Bürgermeisters<br />
der Stadt Strasburg statt. Die Zuschauer des traditionellen<br />
Hallenturniers bereuten ihr Kommen sicherlich nicht. Sie erlebten<br />
spannende, teilweise hochklassige Spiele mit sehenswerten Toren.<br />
Acht Mannschaften kämpften in zwei Staffeln um den Turniersieg.<br />
So in der Staffel I, VFC Anklam, V. Templin, RW Prenzlau, und die<br />
Gastgebermannschaft der FC Einheit Strasburg und in der Staffel<br />
II die Kicker vom TSV Friedland, Schönower SV, SV Chemnitz,<br />
SVT Wilsickow. Das Finale gewann der TSV Friedland gegen den<br />
Schönower SV mit 5 : 1. Im Spiel um Platz 3 besiegte der VFC<br />
Anklam unseren FC Einheit Strasburg mit 3 : 0. Als bester Spieler<br />
wurde Szczupakiewicz (Schönow), als bester Torschütze Schmidt<br />
(Friedland, 10 Tore) und als bester Torwart Nikolai (Strasburg)<br />
ausgezeichnet. Ein besonderer Dank des Bürgermeisters Norbert<br />
Raulin und des Vorstandes des FCE galt auch den fleißigen Organisatoren,<br />
dem Schiedsrichterkollektiv (Kurz, Langwald, Muchow),<br />
dem Kampfgericht (Bartel, Bahlke) und dem Versorgungsteam. Ein<br />
Höhepunkt nach der Vorrunde war das Freundschaftsspiel der Frauen<br />
des FC Einheit Strasburg gegen Rollwitz, das die Strasburgerinnen<br />
mit 2 : 0 gewannen. Die Fußballliebhaber brauchen aber nicht bis zum<br />
nächsten Jahr warten, denn am 1. <strong>Februar</strong> lädt die Frauenmannschaft<br />
des FC Einheit Strasburg ab 09.00 Uhr und die 2. Männermanschaft<br />
des FCE ab 14.00 Uhr zu zwei weiteren Turnieren ein. Alle Fans<br />
sind aufgerufen natürlich besonders unseren FCE zu unterstützen.<br />
Also bis zum Sonnabend, den 1. <strong>Februar</strong>, ein Weg – zwei Turniere –<br />
interessante Spiele vorprogrammiert. Für Versorgung von Akteuren<br />
und Gästen ist natürlich gesorgt.<br />
Text: Reimund Doegow<br />
Fotos: Matthias Lindner<br />
Gruppenfoto der Pokalgewinner.<br />
Die E-Jugend des FC Einheit Strasburg präsentierte die Teilnehmer.<br />
Neujahrsturnier im Skat erfreut sich zunehmender Beliebtheit<br />
Traditionell trafen sich am ersten Sonnabend im Jahr 2014 die<br />
Skatfreunde aus Nah und Fern, um in der Gaststätte Rosengarten<br />
um den Pokal des Bürgermeisters die Karten auf den Tisch zu legen<br />
Die Neuauflage des Neujahrsskatturnier wurde in bewährter Manier<br />
von Burkhard Henke, der seit Jahren für die Organisation verantwortlich<br />
ist und auch das Turnier leitete, organisiert. Kartenspielen<br />
ist momentan eigentlich so beliebt wie nie zuvor – das zeigen auch<br />
die steigenden Telnehmerzahlen. Skatfreunde aus Strasburg, dem<br />
Altkreis Uecker- Randow und der Uckermark waren der Einladung<br />
gefolgt und so waren die Tische im Saal des Rosengartens gut besetzt.<br />
Im fairen Wettkampf wurde in einer Spielzeit von rund fünf Stunden<br />
der Tagessieger ausgespielt. Man kann einfach das Kartenglück nicht<br />
erzwingen, aber es macht Spaß, immer wieder die Herausforderung<br />
anzunehmen und mit Gleichgesinnten zu reizen, so Lutz Meylahn.<br />
Für ihn und dem Pokalverteidiger Dieter Milbradt lief es in diesem<br />
Jahr nicht so, wie sich beide das vorgestellt hatten. Ob es nun an den<br />
Mitspielern lag, oder am Kartenglück, ist nicht zu erfahren. In diesem<br />
Jahr mussten sich die Strasburger Turnierteilnehmer geschlagen<br />
geben. Umso mehr war den drei Löcknitzern Spielern die Freude<br />
anzusehen als sie die Prämie, Urkunde uns ein Präsent für die ersten<br />
drei Plätze aus den Händen des Bürgermeisters in Empfang nahmen.<br />
Das Preis-Skat-Turnier ist sehr harmonisch verlaufen, was nicht<br />
immer selbstverständlich ist. Allerdings lässt sich das Kartenglück<br />
nicht erzwingen.<br />
Bild & Text: Matthias Lindner