Januar/Februar - Schibri-Verlag
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Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 1<br />
Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)<br />
23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 31. <strong>Januar</strong> 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 01-02/2014<br />
Inhaltsüberblick<br />
Jubilare, Geburten 3<br />
Winterdienst in der Stadt Strasburg (Um.) 4<br />
Straßenreinigungssatzung Stadt Strasburg (Um.) 4<br />
Informationen aus der Kämmerei 6<br />
Sitzungstermine der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 2014 7<br />
Schilfröhrichtbeseitigung im Strasburger Stadtsee 7<br />
Pressemitteilung zur Wasserqualität; Abfuhrtermine 7<br />
Einsichtnahme gemäß Kommunalprüfungsgesetz 7<br />
Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) stellen sich vor 8<br />
Impressionen zum Neujahrsempfang 2014 9<br />
Kirchliche Informationen; Bereitschaftsdienste 10<br />
Auch beim 35. Neujahrsturnier hochklassige Spiele 11<br />
Neujahrsturnier im Skat erfreut sich zunehmender Beliebtheit 11<br />
Der Weiße Ring; 1.000 Euro für die „Geflügelzüchter“ 12<br />
Veranstaltungen, Termine u. Informationen der Vereine 13<br />
Weihnachtsfeier in der Volkssolidarität Tagespflege Strasburg 13<br />
Neues aus dem Schützenverein 1419 Strasburg e. V. 14<br />
Rückblick und Ausblick des BRH Strasburg 15<br />
Weihnachtbaumverbrennung mit der FFw 16<br />
Uckermärkischer Heimatkreis 16<br />
Der Strasburger Wertstoffhof ist umgezogen 16<br />
Die Sternsinger der ev. Kita waren wieder unterwegs 17<br />
Musikschule UER – Konzert öffnet die Herzen für Flügel 17<br />
Kindermarkttag am 26. März 2014 17<br />
Veranstaltungskalender <strong>Februar</strong>/März 2014 18
2 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 3<br />
Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...<br />
... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!<br />
Geburtstage <strong>Februar</strong><br />
93 Jahre<br />
Irma Schröder<br />
89 Jahre<br />
Siegtrud Manthei<br />
Betty Richter<br />
88 Jahre<br />
Charlotte Funk<br />
Gertrud Sommer<br />
Harry Lenskow<br />
87 Jahre<br />
Ilse Oestereich<br />
Wally Jablonski<br />
86 Jahre<br />
Ella Schmerling<br />
Dora Pagel<br />
85 Jahre<br />
Günter Gienow<br />
84 Jahre<br />
Anna Köppen<br />
Margarete Gurke<br />
Anna Matzdorf<br />
83 Jahre<br />
Brigitte Bohn<br />
82 Jahre<br />
Charlotte Glaser<br />
Ilse Dill<br />
Hanna Bahlke<br />
Bruno Ferdyn<br />
Rudolf Briesemeister<br />
Erwin Hochhaus<br />
81 Jahre<br />
Irma Hamann<br />
Werner Dornbrach<br />
80 Jahre<br />
Gerhard Buse<br />
Teresa Szwarc<br />
79 Jahre<br />
Gertrud Schmidt<br />
Adolf Pahl<br />
Harry Wolter<br />
78 Jahre<br />
Horst Kieper<br />
Axel Krägenbring<br />
Helga Rebenstock<br />
Dorothea Utech<br />
Horst Reiter<br />
77 Jahre<br />
Gerda Runge<br />
Ingrid Schönfelder<br />
Elisabeth Herz<br />
Manfred Pätzold<br />
Wolfgang Behrendt<br />
Winfried Dugall<br />
76 Jahre<br />
Ingrid Ruß<br />
Anna Wilke<br />
Matthias Schmidt<br />
Karl-Heinz Mertins<br />
Annelise Mielke<br />
Ruth Minning<br />
75 Jahre<br />
Herbert Pietschmann<br />
Bruno Rusch<br />
Gisela Wessel<br />
Erika Bollmann<br />
Adolf Karberg<br />
74 Jahre<br />
Erich Lück<br />
Gisela Stöwer<br />
Harald Buchholz<br />
Erika Rauschenbach<br />
Rolf Porsche<br />
Ingrid Tschwatschal<br />
Gertrud Kaesler-Otto<br />
73 Jahre<br />
Erwin Martin<br />
Renate Jarmer<br />
Gerda Wystrach<br />
Christel Czulkowski<br />
72 Jahre<br />
Hans Schult<br />
71 Jahre<br />
Marga Kaddatz<br />
Karin Kraus<br />
Bodo Schewe<br />
Lore Splittgerber<br />
Siegfried Franke<br />
70 Jahre<br />
Wolfgang Hemmerling<br />
Doris Trettin<br />
Heidrun Krüger<br />
Annemarie Sokolowski<br />
Geburtstage März<br />
91 Jahre<br />
Heinz Franke<br />
Hermann Wilke<br />
90 Jahre<br />
Gertrud Busse<br />
89 Jahre<br />
Gertrud Zichy<br />
Käthe Kuntze<br />
88 Jahre<br />
Erich Beacker<br />
Erich Roggow<br />
Gisela Giebner<br />
Günter Drenikow<br />
87 Jahre<br />
Hilde Krause<br />
Else Leder<br />
Helmuth Tiedtke<br />
Johanna Christann<br />
86 Jahre<br />
Horst Sommer<br />
Gerhard Wolf<br />
Frieda Schütt<br />
85 Jahre<br />
Josef Reiter<br />
Günter Schwarz<br />
Hans Hoppstädter<br />
Gerda Janzen<br />
Rosemarie Necker<br />
Kurt Christann<br />
84 Jahre<br />
Heinz Saft<br />
Theodor Borchardt<br />
Anneliese Lentzkow<br />
Irmgard Meier<br />
Karl Mühmel<br />
83 Jahre<br />
Gerhard Rahn<br />
Gertrud Vetter<br />
Herbert Mielke<br />
Ernst Ebert<br />
Waldtraut Kamrath<br />
Sigrid Müller<br />
82 Jahre<br />
Bruno Oppermann<br />
Ingeruth Knizia<br />
Helene Schimske<br />
Gertrud Ewald<br />
Wilhelm Rossow<br />
Gertrud Gehrke<br />
80 Jahre<br />
Ilse Müller<br />
Elisabeth Rehfeld<br />
Johanna Kühl<br />
Rosemarie Zwerg<br />
Hans-Joachim Salitzky<br />
Margot Mielke<br />
79 Jahre<br />
Regina Heiche<br />
Renate Völker<br />
Ingeborg Krasemann<br />
Gerhard Munzel<br />
Hans-Henning Wulff<br />
78 Jahre<br />
Gerhard Weimann<br />
Robert Richter<br />
Hans-Joachim Bahr<br />
Herbert Heitmann<br />
Gisela Hoppstädter<br />
Rosemarie Horst<br />
Fritz Maßlau<br />
Christel Salitzky<br />
Hermann Grapentin<br />
Hans-Heinrich Herse<br />
77 Jahre<br />
Friedrich Haselow<br />
Edeltraut Becker<br />
Brigitte Saft<br />
Helga Schultze<br />
Inge Albrecht<br />
Käthe Freiheit<br />
Brigitte Ziese<br />
Werner Heling<br />
76 Jahre<br />
Alfred Herz<br />
Elfriede Daberkow<br />
Ingrid Dittmann<br />
Erhard Scharping<br />
Waltraud Gurke<br />
Hans Joachim Häcker<br />
75 Jahre<br />
Wilhelm Haselow<br />
Katharina Horschel<br />
Günter Beyer<br />
Erhard Lemke<br />
Lieselotte Degelow<br />
Manfred Vendt<br />
74 Jahre<br />
Gerda Wenski<br />
Hannelore Schilling<br />
Hildegard Groner<br />
Erika Wegner<br />
Liesel Block<br />
Helga Retschlag<br />
Jutta Roß<br />
73 Jahre<br />
Heinz-Peter Bartelt<br />
Adelheit Spath<br />
Karl-Ernst Lemberg<br />
Anna Andryk<br />
Wilfried Appenheimer<br />
Günter Dittmar<br />
72 Jahre<br />
Günter Grünow<br />
71 Jahre<br />
Fred Trettin<br />
Brigitte Schulz<br />
Rudolf Krüger<br />
Helmut Radke<br />
Renate Hesse<br />
70 Jahre<br />
Walter Fredrich<br />
Monika Haubenreißer<br />
Siegfried Czulkowski<br />
Marlies Kranz<br />
Eckhard Pagel<br />
Geburten 2013<br />
Jamie-Eliad<br />
Finnley Fischer 30.12.2013<br />
Hinweis<br />
Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr<br />
Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger<br />
Anzeiger veröffent licht wird,<br />
können Sie in der Stadtverwaltung (Einwoh<br />
ner meldeamt) eine Übermitt lungs <br />
sperre beantragen, so dass Ihr Name<br />
nicht aufgeführt wird.
4 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014<br />
Mitteilungen aus dem Rathaus<br />
Winterdienst in der Stadt Strasburg (Um.)<br />
In der letzten Ausgabe des Strasburger Anzeiger wurde die Straßenreinigungssatzung<br />
der Stadt Strasburg (Um.) rechtskräftig bekannt gemacht. Es<br />
haben sich einige grundlegende Änderungen in Bezug auf den Winterdienst<br />
für die Stadt Strasburg ergeben. Dazu möchte ich auf Grund vieler Anfragen<br />
ergänzende Erläuterungen geben:<br />
(1) Grundlage für die Straßenreinigung und den Winterdienst bildet das Straßen-<br />
und Wegegesetz Mecklenburg-Vorpommern. Dort heißt es in § 50<br />
„... Alle innerhalb der geschlossenen Ortslage gelegenen öffentlichen<br />
Straßen sind zu reinigen. Art und Umfang der Reinigung richten sich nach<br />
den örtlichen Erfordernissen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.<br />
(2) Zur Reinigung gehört auch die Schneeräumung auf den Gehwegen<br />
und Überwegen für Fußgänger sowie bei Schneeglätte und Glatteis<br />
das Bestreuen der Gehwege und Fußgängerüberwege. Soweit in<br />
Fußgängerzonen und in verkehrsberuhigten Bereichen Gehwege nicht<br />
vorhanden sind, gilt als Gehweg ein Streifen von 1,50 m Breite entlang<br />
der Grundstücksgrenze.<br />
(3) Die Reinigungspflichtigen haben im übrigen die Fahrbahnen der öffentlichen<br />
Straßen innerhalb der geschlossenen Ortslage nach Maßgabe<br />
ihrer Leistungsfähigkeit von Schnee zu räumen und bei Schneeund<br />
Eisglätte zu streuen, soweit das zur Aufrechterhaltung der öffentlichen<br />
Sicherheit und Ordnung erforderlich ist.<br />
(4) Reinigungspflichtig sind die Gemeinden. Sie sind berechtigt, durch<br />
Satzung<br />
1. einzelne außerhalb der geschlossenen Ortslage gelegene Straßen<br />
oder Straßenteile in die Reinigungspflicht einzubeziehen,<br />
soweit die anliegenden Grundstücke in geschlossener oder offener<br />
Bauweise zusammenhängend bebaut sind; einzelne unbebaute<br />
Grundstücke unterbrechen den Zusammenhang nicht,<br />
2. die Reinigungspflicht ganz oder teilweise den Eigentümern<br />
der anliegenden Grundstücke oder den zur Nutzung dinglich<br />
Berechtigten aufzuerlegen …“<br />
Von der Übertragung der Reinigungspflicht auf die angrenzenden Eigentümer<br />
hat die Stadt Strasburg (Um.) mit Änderung der Straßenreinigungssatzung<br />
Gebrauch gemacht. Somit wurde die Reinigungspflicht für die in der<br />
Satzung festgelegten städtischen Straßen und Gehwege auf die anliegenden<br />
Eigentümer der Grundstücke übertragen.<br />
Die Stadt Strasburg (Um.) muss die Schnee- und Glatteisbeseitigung im<br />
Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit gewährleisten. Die Räum- und Streupflicht<br />
für die Stadt Strasburg (Um.) besteht an verkehrswichtigen und gefährlichen<br />
Straßenstellen innerhalb geschlossener Ortslagen, wobei die Streupflicht<br />
stets eine allgemeine Straßenglätte voraussetzt. Als verkehrswichtig sind<br />
regelmäßig nur verkehrsreiche Durchgangsstraßen, Ortsdurchfahrten von<br />
Bundesstraßen und städtische Hauptverkehrsstraßen anzusehen.<br />
Anke Heinrichs<br />
Erste Stadträtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin<br />
Aufgrund von eingeschlichenen Druckfehlern in der Ausgabe Dezember 2013 wird die nachstehende Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.)<br />
in der Neufassung, gültig ab 2014 – Straßenverzeichnung nochmals bekannt gemacht:<br />
Straßenreinigungssatzung Stadt Strasburg (Um.) – Neufassung 2014 – Straßenverzeichnis<br />
Reini-<br />
Straßenreinigung<br />
Winterdienst<br />
gungs-<br />
Fahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg<br />
klasse Stadt Anlieger SBA Stadt Anlieger Stadt Anlieger<br />
Stadtgebiet<br />
Altstädter Straße, Westseite 3 x x x<br />
Altstädter Straße, Ostseite 6 x x x<br />
Am Bahnhof, Nordseite 5 x x x<br />
Am Bahnhof, Südseite 4 x x x<br />
Am Markt 16–21 5 x x x<br />
Am Markt, vor Sky 5 x x x<br />
Am Markt, vor ZMV 6 x x x<br />
Am Markt, vor Marktcenter 6 x x x<br />
Amselweg ohne x x x<br />
Am Wall 1–3 5 x x zur Straße<br />
Am Wäthering 2 x x x<br />
Ausbau Lindenstraße (bis Auffahrt Fa. Heck) ohne x x x<br />
Bahnhofstraße, Westseite 3 x x x<br />
Bahnhofstraße, Ostseite 6 x x x<br />
Bahnhofstraße, Zufahrt Richtung Wiezorek 5 x x x<br />
Baustraße, Nordseite 4 x x x<br />
Baustraße, Südseite 5 x x x<br />
Birkensiedlung 6 x x x<br />
Bollenstraße 2 x x x<br />
Burgstraße ohne x x x<br />
Ernst-Thälmann-Straße 3 x x x<br />
Fabrikstraße ohne x x<br />
Falkenberger Straße 5 x x x<br />
Feldstraße, Nordseite 2 x x x<br />
Feldstraße, Südseite 1 x x x<br />
Finkenweg ohne x x x<br />
Friedenstraße 6 x x x<br />
Fritz-Reuter-Straße (zw. Lange Str. u. Reuterkoppel) ohne x x x<br />
Gerber Weg ohne x x nicht vorh.<br />
Grüner Weg ohne x x nicht vorh.<br />
Heinrich-Heine-Straße (entlang B 104) 3 x x x (nur Nordseite)<br />
Heinrich-Heine-Straße (entlang L 282) B 104 bis<br />
Ausfahrt Block Heinrich-Heine-Straße 1–9<br />
3 x x x<br />
Jüteritzer Straße 3 x x x<br />
Karl-Liebknecht-Str. (Feuerwehr bis Parkpl. vor Nr. 35) 1 x x x<br />
Karl-Liebknecht-Straße, Rest der Hauptstraße 2 x x x<br />
Kastanienweg (Stichstraßen) ohne x x x<br />
Kastanienweg (Hauptweg) 5 x x x
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 5<br />
Reinigungsklasse<br />
Straßenreinigung<br />
Winterdienst<br />
Fahrbahn Fahrbahn Geh-/Radweg<br />
Stadt Anlieger SBA Stadt Anlieger Stadt Anlieger<br />
2 x x zur Straße<br />
Kirchstraße ohne x x x<br />
Lange Straße (zwischen Zimmerstr. und Letzte Str.) 5 x x x<br />
Lange Straße (zwischen Zimmerstr. und Mauerstr.) ohne x x x<br />
Letzte Straße 5 x x x<br />
Lindenstraße 2 x x x<br />
Zufahrt Realschule 5 x x nicht vorh.<br />
Mauerstraße (zw. Schulstr. und B 104) 2 x x x<br />
Mauerstraße (zw. B 104 und Lange Straße) ohne x x nicht vorh.<br />
Pfarrstraße 2 x x x<br />
Rosenstraße 2 x x x<br />
Roßstraße 5 x x x<br />
Rothemühler Straße ohne ohne x x<br />
Schönhauser Straße, Westseite 3 x x x<br />
Schönhauser Straße, Ostseite 6 x x x<br />
Schulstraße (zw. Kirchpl. und Bollenstr.), Nordseite 4 x x x<br />
Schulstraße (zw. Markt und Rosenstr.), Südseite 5 x x x<br />
Schulstraße (zw. Rosenstr. u. Mauerstr.) 2 x x x<br />
Gehweg entlang Kirche und Museum 7 nicht vorh. nicht vorh. x<br />
Schwarzenseer Straße, Westseite 1 x x x<br />
Schwarzenseer Straße, Ostseite 2 x x x<br />
1. Siedlungsweg 2 x x zur Straße<br />
2. Siedlungsweg ohne x x x<br />
3. Siedlungsweg 2 x x x<br />
3. Siedlungsweg, Stichstraßen 5 x x zur Straße<br />
Gehweg (zwischen 2. und 3. Siedlungsweg) ohne nicht vorh. nicht vorh. x<br />
Thomas-Müntzer-Straße 2 x x x<br />
Verbindungsweg bis Tischlerei Lasczyk ohne x x nicht vorh.<br />
Walkmühler Weg (Stichstraßen) ohne x x x<br />
Walkmühler Weg (Hauptweg) bis Auffahrt Altenhilfezentrum<br />
Wallgang (kath. Kirche bis Baustraße) 7 nicht vorh. nicht vorh. x<br />
Wallstraße 6 x x x<br />
Wismarer Weg 2 x x x<br />
Zimmerstraße 5 x x x<br />
Ortsteile<br />
Boldshof, Ortslage ohne x x nicht vorh.<br />
Gehren Ausbau, Kreisstraße ohne x nicht vorh.<br />
Gehren, Kreisstraße 2 x x x<br />
Gehren, Dorfstraße zur Nr. 37 ohne x x zur Straße<br />
Gehren, Straße nach Georgenthal ohne x x<br />
Gehren, Straße zum Gutshaus 5 x x x<br />
Glantzhof, Bundesstraße ohne x nicht vorh.<br />
Glantzhof, Ortslage ohne x x nicht vorh.<br />
Karlsburg (Hauptweg, keine Stichwege) 5 x x zur Straße<br />
Karlsfelde, Kreisstraße 5 x x nicht vorh.<br />
Klepelshagen, Kreisstraße 5 x x x<br />
Köhnshof, Landesstraße ohne x nicht vorh.<br />
Köhnshof, Ortslage ohne x x x<br />
Lauenhagen, Kreisstraße 5 x x x<br />
Lauenhagen, Dorfstraße zur Nr. 18 ohne x x x<br />
Lauenhagen, Dorfstraße zur Nr. 34 ohne x x nicht vorh.<br />
Linchenshöh, Bundesstraße ohne x nicht vorh.<br />
Louisfelde, Bundesstraße ohne x x<br />
Louisfelde, Dorfstraße zur Nr. 5 ohne x x nicht vorh.<br />
Ludwigsthal, Ortslage ohne x x nicht vorh.<br />
Luisenburg, Kreisstraße ohne x nicht vorh.<br />
Marienfelde, Ortslage 5 x x nicht vorh.<br />
Neuensund, Kreisstraße 2 x x x<br />
Neuensund, Dorfstraße zum Friedhof ohne x x x<br />
Neuensund, Dorfstraße zur Nr. 19 u. Nr. 43 ohne x x nicht vorh.<br />
Neuensund, Dorfstraße zur Nr. 35 ohne x x x<br />
Ottilienau, Zufahrtsstraße ohne x nicht vorh.<br />
Ravensmühle, Zufahrtsstraße bis GKU ohne x nicht vorh.<br />
Ravensmühle, Dorfstraße zur Nr. 1 bis 8 ohne x x nicht vorh.<br />
Rosenthal, Ortslage ohne x x nicht vorh.<br />
Schneidershof, Ortslage 5 x x nicht vorh.<br />
Schönburg, Ortslage ohne x x nicht vorh.<br />
Schwarzensee, Ortslage (Hauptstraße) 5 x x nicht vorh.<br />
Schwarzensee, Dorfstraße zur Nr. 34 ohne x x x<br />
Schwarzensee Siedlung, Kreisstraße ohne x nicht vorh.<br />
Wilhelmsburg, Kreisstraße ohne x nicht vorh.<br />
Wilhelmslust, Ortslage 5 x x nicht vorh.<br />
Zimmermannsmühle, Kreisstraße ohne x nicht vorh.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie in der Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 27226, Frau Struck.
6 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014<br />
Beschlusskatalog der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 2013<br />
Lfd. Nr. Datum der Tagung Beschluss-Nr. Beschlussgegenstand<br />
01 14.03.2013 0082-Käm-2013 HH Satzung und HH Plan für das Jahr 2013<br />
02 14.03.2013 0083-Käm-2013 Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes<br />
03 14.03.2013 0128-Bau-2013 Aufhebung und Verordnung über das Halten und Führen von Hunden<br />
04 14.03.2013 0129-Bau-2013 Aufhebung ordnungsrechtliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und<br />
Sicherheit in der Stadt Strasburg<br />
05 14.03.2013 0130-Bau-2013 Aktualisierung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Strasburg<br />
06 14.03.2013 0058-Hau-2013 Beibehaltung der Mitgliedschaft der Stadt Strasburg in der Gehrener Natur- und Kultur g GMBH<br />
07 14.03.2013 0059-Hau-2013 Beitritt/Überleitung der GNK in die NATUR ERLEBEN g GMBH Brohmer Berge/Galenbecker See<br />
08 14.03.2013 0060-Hau-2013 Abberufung eines Mitgliedes Aufsichtsrat fem. Wobau und Beirat FEG Uecker-Region mbH<br />
09 14.03.2013 0139-Bau-2013 Wahl Schiedsperson und stellv. Schiedspersonen für die Schiedsstelle Strasburg<br />
10 14.03.2013 0133-Bau-2013 Grundstücksverkauf Bahnhofstr. 2 in Strasburg an die Wohnungsgenossenschaft e. G. Wollstr. 7<br />
11 14.03.2013 0067-Bjm-2013 Personal = Besetzung Kämmereiamtsleiterin<br />
12 14.03.2013 0137-Bau-2013 Vergabe von Bauleistungen: Restaurierung Stadtsee – 2. BA, Herstellung Sandfang und hydrologische<br />
Umgestaltung des Zulaufbereiches<br />
13 14.03.2013 0134-Bau-2013 Prüfung Jahresabschluss 31.12.11 B/6<br />
14 14.03.2013 0068-Bjm-2013 Information WBV Landgrabe zu Sitzung 14.03.13<br />
15 21.03.2013 0142-Bau-2013 Vergabe der Bauleistungen für den Ausbau 1.Siedlungsweg SB 6 Titel 2 – Straßenbau einschließlich<br />
Nebenanlagen<br />
16 24.05.2013 0147-Bau-2013 Vergabe der Bauleistungen für die Freiflächengestaltung Erlebnis-/Spielplatz = Wallanlagen Strasburg<br />
17 20.06.2013 0087-Käm-2013 Satzung der Stadt über Erhebung von Verwaltungs- und Benutzungsgebühren-, Verwaltungs- und<br />
Gebührensatzung<br />
18 20.06.2013 0088-Käm-2013 Satzung über die Stundung, Niederlassung und Erlass von Forderungen der Stadt Strasburg<br />
19 20.06.2013 0066-Hau-2013 Beschluss zum Umgang mit dem Personalkostenzuschuss für die Schulsozialarbeit im Jahr 2013 an die<br />
AWO unter Berücksichtigung der veränderten Förderbedingungen<br />
20 20.06.2013 0145-Bau-2013 Lärmaktionsplan der Stadt Strasburg<br />
21 20.06.2013 0063-Hau-2013 Beschluss ü. Besetzung einer Stelle im Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft<br />
mbH Strasburg<br />
22 20.06.2013 0064-Hau-2013 Wahl eines Mitgliedes in den Beirat d. Förder- u. Entwicklungsgesellschaft Uecker-Randow mbH Pasewalk<br />
23 20.06.2013 0153-Bau-2013 Zustimmung für die Aufnahme in die Schöffenvorschlagsliste der Stadt Strasburg<br />
24 20.06.2013 0084-Käm-2013 Grundstücksverkauf in der Gemarkung Strasburg<br />
25 20.06.2013 0085-Käm-2013 Verkauf einer unverm. Teilfläche ca. 300m² aus dem Gewerbegebiet an Firma Exim Handels GmbH<br />
26 20.06.2013 0089-Käm-2013 Beratung und Beschluss der STV Strasburg zur Übernahme der Abrisskosten für Eigentümer bei<br />
Rückgabe an die Stadt Strasburg<br />
27 20.06.2013 0070-Bgm-2013 Beratung und Beschluss über die weitere Verfahrensweise zur Sicherung des 2. Arbeitsmarktes der Stadt<br />
Strasburg (Beendigung Beschäftigungsinitiative)<br />
28 22.07.2013 0154-Bau-2013 Vergabe von Bauleistungen: Restaurierung des Strasburger Stadtsee C1.BA, Saugstühlbaggerung,<br />
Erd- und Rohrleitungsbau<br />
29 19.09.2013 0096-Käm-2013 Haushaltssicherungskonzept Stadt Strasburg 2013<br />
30 19.09.2013 0067-Hau-2013 Abberufung Mitglied Gesellschaftsversammlung fm. Wobau<br />
31 19.09.2013 0069-Hau-2013 Wahl eines Vertreters der STV in die Gesellschaftsversammlung fem. Wobau<br />
32 19.09.2013 0068-Hau-2013 Wahl eines Mitgliedes Finanz/ Wirtschaftsausschuss<br />
33 19.09.2013 0070-Hau-2013 Wahl eines Mitgliedes in den Hauptausschuss<br />
34 19.09.2013 0092-Käm-2013 Verkauf einer unvermessenen Teilfläche (Finkenweg) – Ablehnung<br />
35 19.09.2013 0094-Käm-2013 Ausbuchung uneinbringlicher Kreditschulden der fem. Wobau<br />
36 19.09.2013 0095-Käm-2013 Verkauf von Flurstücken aus dem Gewerbegebiet an die Vermögens-Besitzgesellschaft GbR Bahnhofstr.<br />
16 für Neubau einer Rettungswache<br />
37 19.09.2013 0157-Bau-2013 Kleinteilige Modernisierungsmaßnahme Bollenstr. 7 in Strasburg (fem. Wobau)<br />
38 19.09.2013 0073-Bjm-2013 Gemeinsamer Vorschlag der CDU- und SPD-Fraktion sowie des Bürgerbündnisses der STVSBG zur<br />
Vergabe und Verlauf mit einer Neuausrichtung der Immobilie des Schullandheimes Gehren, OT Gehren<br />
3 17335 Strasburg<br />
Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig! • Immer gültig<br />
Mitteilungen aus der Kämmerei<br />
Ab den Veranlagungsjahr 2014 werden alle Steuerpflichtigen darauf hingewiesen,<br />
dass ab sofort Mehrjahresbescheide erstellt werden.<br />
Das heißt, dass die Steuerbescheide sofern keine Änderungen erfolgen auch<br />
in den Folgejahren Ihre Gültigkeit behalten und die festgesetzten Steuern<br />
und Abgaben ohne das hierfür ein gesonderter Bescheid ergeht auch in den<br />
folgenden Jahren zu zahlen sind.<br />
Sollten sich Änderungen ergeben z. B. Grundsteuermessbetrag, Änderungen<br />
der Besitzverhältnisse, Hebsätze, Abmeldung Hundesteuer wird<br />
selbstverständlich ein neuer Mehrjahresbescheid erstellt. Dies gilt für die<br />
Grundsteuer A und B, Ersatzbemessungsgrundlage, Hundesteuer, Wasserund<br />
Bodenverband, Pachten, Straßenreinigung.<br />
Die Grundsteuer wird in einem Viertel ihres Jahresbetrages am 15. <strong>Februar</strong>,<br />
15. Mai, 15. August und am 15. November fällig, bei Jahreszahlern am 1.<br />
Juli des laufenden Jahres.<br />
Sollten Sie Fragen haben, steht ihnen die Mitarbeiterin des Steueramtes<br />
Frau Wendt zu den Sprechzeiten oder telefonisch unter 039753/7211 zur<br />
Verfügung.<br />
Wenn Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, werden die in den<br />
Mehrjahresbescheiden genannten Beträgen zu den Fälligkeitsterminen<br />
abgebucht.<br />
Sollten Sie uns noch keine Einzugsermächtigung erteilt haben, weisen wir<br />
sie auf die Vorteile einer Einzugsermächtigung hin.<br />
Es können keine Säumniszuschläge und Mahngebühren wegen verspäteter<br />
Zahlung entstehen und die Überwachung von Zahlungsterminen entfällt.<br />
Die Einzugsermächtigung kann von Ihnen jederzeit widerrufen werden.<br />
gez. Kerstin Koch<br />
Kämmereiamtsleiterin
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 7<br />
Weitere Bekanntmachungen<br />
Sitzungstermine der Stadtvertretung Strasburg (Um.)<br />
für das Jahr 2014<br />
Hauptausschusssitzungen: Stadtvertretersitzungen:<br />
20.02.2014 20.03.2014<br />
24.04.2014 15.05.2014<br />
28.08.2014 03.07.2014<br />
13.11.2014 18.09.2014<br />
04.12.2014<br />
Die o. g. Sitzungen finden jeweils um 17.00 Uhr im Rathaus Strasburg<br />
(Um.) statt. Alle Sitzungen sind auch im 1. Teil öffentlich.<br />
R. Wiederich<br />
Sekretariat Stadt Strasburg (Um.)<br />
Schilfröhrichtbeseitigung im Strasburger Stadtsee<br />
Die Stadt Strasburg hat einen Antrag an die Untere Naturschutzbehörde des<br />
Landkreises Vorpommern-Greifswald auf Beseitigung von Schilfröhricht<br />
im Bereich der Badestelle und im Nordwestlichen Teil des Strasburger<br />
Stadtsee gestellt.<br />
Pressemitteilung zur Wasserqualität<br />
Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg<br />
Das Trinkwasser im Versorgungsbereich des Zweckverbandes für Wasserver-<br />
und Abwasserentsorgung Strasburg hat die für Deutschland übliche<br />
hohe Qualität. Durch regelmäßige Untersuchungen in den Wasserwerken<br />
und den Verteilungsnetzen wird dies auch gemäß Trinkwasserverordnung<br />
jedes Jahr geprüft und bestätigt.<br />
Trotzdem wird die in unserem Verbandsgebiet oft hohe Wasserhärte als<br />
negativ empfunden (Härtebereich hart ab > 2,5 mmol/l). Dabei sagt die<br />
Wasserhärte nichts über die Qualität des Trinkwassers aus.<br />
„Hartes“ Wasser bedeutet, dass der im Trinkwasser vorhandene Anteil an<br />
Calcium- und Magnesium-Ionen hoch ist. Diese Mineralien sind wichtig für<br />
den Menschen, sie werden für die Zahn- und Knochenbildung benötigt und<br />
dienen auch der Vorbeugung vor Herzkrankheiten. Zusätzlich wird härteres<br />
Wasser oft als wohlschmeckender und durstlöschender empfunden.<br />
Durch gezieltes Einsetzen von Entkalkungsmitteln z. B. Zitronensäure und<br />
durch Vermeidung von Wassertemperaturen über 60°C ist es auch möglich<br />
die unvermeidlichen Kalkablagerungen zu beherrschen.<br />
Die in Ihrem Wasserwerk gemessene Wasserhärte entnehmen Sie bitte der<br />
folgenden Tabelle:<br />
Wasserwerk<br />
Gesamthärte Gesamthärte des<br />
des Wassers Wassers<br />
Härtebereich<br />
in °dH in mmol/l<br />
Alt Käbelich 19,4 3,5 hart<br />
Blumenhagen 15,9 2,8 hart<br />
Bredenfelde 23,6 4,2 hart<br />
Gehren 23,9 4,3 hart<br />
Golm 21,2 3,8 hart<br />
Grauenhagen 19,8 3,5 hart<br />
Strasburg 21,9 3,9 hart<br />
Woldegk 20,7 3,7 hart<br />
Kontakte des Zweckverbandes<br />
Telefon: 039753/247910, Fax: 039753/247920<br />
E-Mail: bs.strasburg@gku-mbh.de, Internet: http://www.zvb-strasburg.de/<br />
Dazu wurde durch die o. g. Behörde eine Naturschutzgenehmigung mit<br />
Datum vom 20.11.2013 erteilt. In Zusammenarbeit mit dem Wasser- und<br />
Bodenverband „Landgraben“ Friedland wird Ende <strong>Januar</strong>, vorausgesetzt<br />
die Witterung lässt es zu, mit der Beseitigung des Schliffbestandes begonnen.<br />
Somit werden sich die Bedingungen an der Badestelle des Strasburger<br />
Stadtsees verbessern.<br />
Anke Heinrichs<br />
Erste Stadträtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin<br />
Stadtverwaltung Strasburg<br />
Stadtverwaltung Strasburg (Um.)<br />
Schulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 039753/272-0<br />
Bürgermeister<br />
Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37<br />
1. Stadträtin/Bau- u. Ordnungsamtsleiterin<br />
Anke Heinrichs, Tel. 03 97 53/2 72-40<br />
2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin<br />
Andrea Schilling, Tel. 03 97 53/2 72-24<br />
Kämmereiamtsleiterin<br />
Kerstin Koch, Tel. 039753/272-34<br />
Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.)<br />
Silke Struck, Tel. 039753/272-26<br />
Schiedsstelle<br />
Manuela Jablonski, Tel. 0174/9005696,<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Andrea Müller, Tel. 039753/25274,<br />
mobil: 0176/62033079<br />
Sprechzeiten<br />
Montag<br />
geschlossen<br />
Dienstag<br />
8.00–12.00 Uhr<br />
13.30–17.30 Uhr<br />
Mittwoch<br />
geschlossen<br />
Donnerstag<br />
8.00–12.00 Uhr<br />
13.30–16.00 Uhr<br />
Freitag<br />
8.00–12.00 Uhr<br />
Abfuhrtermine Regelabfuhr 2013<br />
Schneidershof 26.02.2014 Marienfelde 27.02.2014<br />
Schönburg 26.02.2014 Ludwigsthal 27.02.2014<br />
Köhnshof 26.02.2014 Luisenburg 27.02.2014<br />
Karlsfelde 26.02.2014 Linchenhöh 27.02.2014<br />
Boldshof 27.02.2014 Loiusfelde 27.02.2014<br />
Wilhelmsburg 27.02.2014<br />
Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu strelitz durch<br />
den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg<br />
vertraglich gebunden.<br />
Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen<br />
abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig.<br />
Kerstin Heidemann<br />
Betriebsstellenleiterin, Zweckverband für<br />
Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg<br />
Einsichtnahme gemäß Kommunalprüfungsgesetz<br />
vom 6. April 1993<br />
In der Stadt Strasburg (Um.) wurde der „Bericht über die Prüfung der Haushalts-<br />
und Wirtschaftführung sowie der sonstigen Verwaltungstätigkeit in der<br />
Stadt Strasburg (Um.) der Haushaltsjahre 2004–2011“ durch den Landkreis<br />
Vorpommern-Greifswald, Gemeindeprüfungsamt, vorgelegt.<br />
Gemäß Kommunalprüfungsgesetz, § 10 Abs. 3, liegt der Prüfbericht nach<br />
den Vorschriften des Landesdatenschutzgesetzes in der Zeit vom 13.02.<br />
bis 21.02.2014 zu den üblichen Öffnungszeiten im Kämmereiamt zur Einsichtnahme<br />
vor.<br />
Der Termin der Einsichtnahme kann mit der Kämmereisamtsleiterin abgestimmt<br />
werden (Telefon: 039753/27234).<br />
Norbert Raulin<br />
Bürgermeister
8 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014<br />
Stadtvertreter der Stadtverordnetenversammlung<br />
Strasburg (Um.) stellen sich vor – Heute:<br />
Name: Gudrun Maria Riedel<br />
Partei: CDU Fraktion<br />
Jahrgang: 1954, geboren und aufgewachsen<br />
in Pritzwalk<br />
(Prignitz)<br />
Beruf: Diplomsozialpädagogin,<br />
Ehe-, Familien- und Lebensberaterin,<br />
Supervisorin<br />
(DGSv) (im früheren<br />
Leben Gemeindediakonin<br />
und Kirchenmusikerin)<br />
Familienstand: verheiratet<br />
Kinder: vier (und sechs Enkelkinder)<br />
Hobbys: Orgelspiel, Chor, meditatives Tanzen, Verein „Lebensbaum“<br />
(zum Erhalt des alten Gemeindehauses)<br />
Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter?<br />
Mir ist diese Stadt lieb geworden. Viele sind der Meinung, dass<br />
man hier nicht gut leben kann wegen fehlender Arbeitsplätze und<br />
unzureichender Infrastruktur. Ich denke, dass das ein großes Problem<br />
ist, dass es aber dennoch möglich sein kann, hier Wurzeln zu schlagen.<br />
Mir macht es Freude, Menschen zusammen zu führen, ihnen<br />
Möglichkeiten und Orte zu eröffnen, wo sie sich begegnen können.<br />
Ich möchte Hoffnungszeichen setzen.<br />
Was wollen sie für Strasburg erreichen?<br />
Es ist mir wichtig, die Bedürfnisse der Menschen vor Ort, ihre<br />
Nöte und Sorgen im Blick zu behalten, vielleicht hin und wieder<br />
kleine Zeichen zu setzen, die Neues ermöglichen. Dabei liegen mir<br />
besonders die jungen Familien am Herzen. Vielleicht gelingt es ja in<br />
Zukunft noch besser, die verschiedenen Generationen so zusammen<br />
zu bringen, dass sie sich gegenseitig unterstützen können.<br />
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?<br />
Ich wünsche mir für Strasburg, dass diese Stadt eine Zukunft hat,<br />
dass Menschen hier ein inneres Zuhause finden, dass sich neue<br />
Arbeitsmöglichkeiten erschließen lassen, dass das kulturelle Leben<br />
gefördert, die Schulen erhalten bleiben, dass die gut ausgebaute<br />
medizinische Versorgung aufrecht erhalten werden kann, dass die<br />
Gewerbetreibenden unterstützt werden, möglichst viele Geschäfte<br />
erhalten bleiben.<br />
Ich wünsche mir, dass wir wachsam darauf achten, die Möglichkeiten,<br />
die sich auch durch die politische Mitarbeit ergeben, zu<br />
nutzen, um den Bewohnern von Strasburg das Gefühl zu geben,<br />
dass es hier Menschen gibt, die sie im Blick haben und denen ihre<br />
Anliegen wichtig sind.<br />
Name: Gerd-Henning Keunecke<br />
Partei: CDU Fraktion<br />
Jahrgang: 1940, geboren in Stargard/<br />
Pommern, aufgewachsen<br />
in Strasburg (Grundschule),<br />
Köln (Mittelschule,<br />
Lehre, Studium)<br />
Beruf: Dipl.-Ing. Maschinenbau<br />
Familienstand: verheiratet seit 43 Jahren<br />
Kinder: 3 verheiratete Kinder, 8<br />
Enkel<br />
Hobbys: Sport, ehrenamtliche Aktivitäten,<br />
Reisen in andere Länder, Menschen, Kulturen<br />
und deren Geschichte kennenlernen<br />
Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter?<br />
Strasburg ist die Stadt, in der ich die längste Zeit in meinem Leben<br />
gewohnt habe. Strasburg betrachte ich als meine Heimat und ich<br />
möchte mich für diese Stadt und deren Bürger einsetzen.<br />
Hierzu ist es notwendig, Netzwerke zu knüpfen zu den Verantwortlichen<br />
und Amtsträgern in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Handwerk,<br />
Kirche und Kultur etc. Wichtig ist für mich, nicht nur gute Ratschläge<br />
zu geben, sondern selbst Verantwortung zu übernehmen und wo es<br />
nötig ist und ich es kann mit anzupacken.<br />
Was wollen sie für Strasburg erreichen?<br />
Das Stadtbild hat sich in den letzten 20 Jahren schon sehr gut entwickelt<br />
und wir sollten auf diesem Weg weiter schreiten.<br />
Es ist wichtig, dass sich die Älteren, Arbeitenden, Jugendlichen<br />
und Kinder wohlfühlen und eine Chance zum hier leben und zur<br />
Ausbildung haben. Ich wünsche mir, dass sich Unternehmen und<br />
Handwerker ansiedeln und sichere Arbeitsplätze geschaffen werden.<br />
Es muss ein Ziel sein, dass Strasburg ausreichend finanziell durch<br />
staatliche Zuweisungen und eigene Einkünfte ausgestattet wird,<br />
keine Schulden machen muss und Kredite tilgen kann.<br />
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?<br />
Es sollten mehr Wirtschaftsbetriebe und Verwaltungseinrichtungen<br />
nach Strasburg kommen, auch Personen mit Mut zum Unternehmer.<br />
Die ärztliche Versorgung sollte gesichert bleiben.<br />
Die Bürger sollten mit Freude für Ihre Stadt in den Vereinen und für<br />
die Nachbarn engagieren.<br />
Das Ehrenamt bei der „Freiwilligen Feuerwehr“, den Vereinen, den<br />
Ausbildungsstätten allgemein, beim Sport etc. sollte stärker genutzt<br />
werden.<br />
Die Politik kann auch manches bewirken. Daher sollten sich viele<br />
zur Wahl als Stadtvertreter oder „berufenen Bürger“ für die Kommunalwahl<br />
am 25. Mai 2014 zur Verfügung stellen.
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 9<br />
Impressionen zum Neujahrsempfang 2014<br />
Der Bürgermeister begrüßte seinen Amtskollegen Ralf Gottschalk aus<br />
der Nachbarstadt Torgelow mit seiner Frau Katja.<br />
Durch die Stadtpräsidentin der Stadt Strasburg (Um.) wurden die Sieger<br />
im Tischtenniswettbewerb geehrt (Bodo Dill, Norbert Krasemann,<br />
Heinrich Wasserstrahl, Andreas Retschlag, Jörg Görl)<br />
Stellvertretend für die vielen aktiven Mitglieder im Uckermärkischen<br />
Heimatkreis Strasburg e. V. erhielt Herr Jürgen Salitzky Dank und Anerkennung<br />
für die bisher geleistete Arbeit.<br />
Stellvertretend für die gute Arbeit im Rassegeflügelzüchterverein „Geflügelfreund“<br />
Strasburg e. V. wurden Frau Anita Rahden und Herr Horst<br />
Kenner geehrt.<br />
Wesentlich zum Gelingen des Neujahrsempfanges trug das Programm des<br />
Ökumenischen Kirchenchores unter Leitung von Frau Gudrun Riedel bei.<br />
Vertreter von Betrieben, Vereinen und Organisationen verfolgten aufmerksam<br />
den Verlauf des Neujahrsempfanges.<br />
Durch die Stadtpräsidentin Frau Rosemarie Henke wurden alle Anwesenden<br />
herzlich begrüßt.<br />
Fotos: Werner Gabriel<br />
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Möglichkeit, am Neujahrsempfang<br />
2014 der Stadt Strasburg (Um.) teilzunehmen.
10 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014<br />
Kirchliche Informationen<br />
Evangelisches Pfarramt Strasburg<br />
Ansprechpartner und Adressen<br />
Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22,<br />
Tel. 20258, E-Mail: strasburg-buero@pek.de oder strasburg@pek.de<br />
Gemeindebüro Strasburg<br />
Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788<br />
Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“<br />
Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel. 520<br />
Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH<br />
Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision,<br />
Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402<br />
Diakonie Pflegedienst gGmbH<br />
Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937<br />
Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“<br />
Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223<br />
Kinderarbeit/Christenlehre<br />
Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082<br />
Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung<br />
„Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann,<br />
Lindenstraße 3, Tel. 24800<br />
Altenbetreuung Blumenhagen<br />
Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485<br />
07.03.2014 14.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, Blumenhagen<br />
18.00 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag, Pfarrhaus<br />
09.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus<br />
14.00 Uhr Adventsfeier, Pfarrhaus<br />
11.03.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus<br />
Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen<br />
zum Weltgebetstag<br />
Am 7. März 2014, 14.00 Uhr im Gemeindehaus in Blumenhagen<br />
und um 18.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg.<br />
Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)<br />
Veranstaltungen 2014<br />
02.02.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus<br />
14.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen<br />
09.02.2014 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus<br />
11.02.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus<br />
14.02.2014 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum<br />
16.02.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus<br />
23.02.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus<br />
25.02.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus<br />
26.02.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen<br />
28.02.2014 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum<br />
02.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus<br />
14.00 Uhr Gottesdienst, Wismar<br />
03.03.2014 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus<br />
Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof<br />
Veranstaltungen<br />
09.02.2014 09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus Rothemühl<br />
24.02.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl<br />
montags 19.30 Uhr Chorsingen im Pfarrhaus Rothemühl<br />
(wöchentlich)<br />
Pastor U. Wollenberg, Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117<br />
(Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)<br />
Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:<br />
Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848<br />
e.dis:<br />
Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)<br />
GKU:<br />
Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698<br />
Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen<br />
Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg:<br />
Heizung/Sanitär 039753/22895<br />
Elektro 0173/9586772<br />
am Wochenende 0172/5337572
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 11<br />
1. sportliche Aktivitäten in Strasburg durchgeführt<br />
Auch beim 35. Neujahrsturnier hochklassige Spiele<br />
Am Sonnabend, den 4. <strong>Januar</strong> fand in der Max-Schmeling-Halle<br />
in Strasburg das 35. Neujahrsturnier um den Pokal des Bürgermeisters<br />
der Stadt Strasburg statt. Die Zuschauer des traditionellen<br />
Hallenturniers bereuten ihr Kommen sicherlich nicht. Sie erlebten<br />
spannende, teilweise hochklassige Spiele mit sehenswerten Toren.<br />
Acht Mannschaften kämpften in zwei Staffeln um den Turniersieg.<br />
So in der Staffel I, VFC Anklam, V. Templin, RW Prenzlau, und die<br />
Gastgebermannschaft der FC Einheit Strasburg und in der Staffel<br />
II die Kicker vom TSV Friedland, Schönower SV, SV Chemnitz,<br />
SVT Wilsickow. Das Finale gewann der TSV Friedland gegen den<br />
Schönower SV mit 5 : 1. Im Spiel um Platz 3 besiegte der VFC<br />
Anklam unseren FC Einheit Strasburg mit 3 : 0. Als bester Spieler<br />
wurde Szczupakiewicz (Schönow), als bester Torschütze Schmidt<br />
(Friedland, 10 Tore) und als bester Torwart Nikolai (Strasburg)<br />
ausgezeichnet. Ein besonderer Dank des Bürgermeisters Norbert<br />
Raulin und des Vorstandes des FCE galt auch den fleißigen Organisatoren,<br />
dem Schiedsrichterkollektiv (Kurz, Langwald, Muchow),<br />
dem Kampfgericht (Bartel, Bahlke) und dem Versorgungsteam. Ein<br />
Höhepunkt nach der Vorrunde war das Freundschaftsspiel der Frauen<br />
des FC Einheit Strasburg gegen Rollwitz, das die Strasburgerinnen<br />
mit 2 : 0 gewannen. Die Fußballliebhaber brauchen aber nicht bis zum<br />
nächsten Jahr warten, denn am 1. <strong>Februar</strong> lädt die Frauenmannschaft<br />
des FC Einheit Strasburg ab 09.00 Uhr und die 2. Männermanschaft<br />
des FCE ab 14.00 Uhr zu zwei weiteren Turnieren ein. Alle Fans<br />
sind aufgerufen natürlich besonders unseren FCE zu unterstützen.<br />
Also bis zum Sonnabend, den 1. <strong>Februar</strong>, ein Weg – zwei Turniere –<br />
interessante Spiele vorprogrammiert. Für Versorgung von Akteuren<br />
und Gästen ist natürlich gesorgt.<br />
Text: Reimund Doegow<br />
Fotos: Matthias Lindner<br />
Gruppenfoto der Pokalgewinner.<br />
Die E-Jugend des FC Einheit Strasburg präsentierte die Teilnehmer.<br />
Neujahrsturnier im Skat erfreut sich zunehmender Beliebtheit<br />
Traditionell trafen sich am ersten Sonnabend im Jahr 2014 die<br />
Skatfreunde aus Nah und Fern, um in der Gaststätte Rosengarten<br />
um den Pokal des Bürgermeisters die Karten auf den Tisch zu legen<br />
Die Neuauflage des Neujahrsskatturnier wurde in bewährter Manier<br />
von Burkhard Henke, der seit Jahren für die Organisation verantwortlich<br />
ist und auch das Turnier leitete, organisiert. Kartenspielen<br />
ist momentan eigentlich so beliebt wie nie zuvor – das zeigen auch<br />
die steigenden Telnehmerzahlen. Skatfreunde aus Strasburg, dem<br />
Altkreis Uecker- Randow und der Uckermark waren der Einladung<br />
gefolgt und so waren die Tische im Saal des Rosengartens gut besetzt.<br />
Im fairen Wettkampf wurde in einer Spielzeit von rund fünf Stunden<br />
der Tagessieger ausgespielt. Man kann einfach das Kartenglück nicht<br />
erzwingen, aber es macht Spaß, immer wieder die Herausforderung<br />
anzunehmen und mit Gleichgesinnten zu reizen, so Lutz Meylahn.<br />
Für ihn und dem Pokalverteidiger Dieter Milbradt lief es in diesem<br />
Jahr nicht so, wie sich beide das vorgestellt hatten. Ob es nun an den<br />
Mitspielern lag, oder am Kartenglück, ist nicht zu erfahren. In diesem<br />
Jahr mussten sich die Strasburger Turnierteilnehmer geschlagen<br />
geben. Umso mehr war den drei Löcknitzern Spielern die Freude<br />
anzusehen als sie die Prämie, Urkunde uns ein Präsent für die ersten<br />
drei Plätze aus den Händen des Bürgermeisters in Empfang nahmen.<br />
Das Preis-Skat-Turnier ist sehr harmonisch verlaufen, was nicht<br />
immer selbstverständlich ist. Allerdings lässt sich das Kartenglück<br />
nicht erzwingen.<br />
Bild & Text: Matthias Lindner
12 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014<br />
✂<br />
Aus dem Vereinsleben<br />
Der Weiße Ring – Willkommen zu Hause<br />
In der Vergangenheit folgte die Außenstelle des Weißen Rings der<br />
Uecker-Randow Region einer Einladung des Sicherheitsdepartments<br />
aus dem Schweizer Kanton Luzern.<br />
In der Kantonshauptstadt eröffnete im Oktober 2013 zum wiederholten<br />
Male die Ausstellung „Willkommen zu Hause“ zum Thema<br />
Gewalt in Familie und Partnerschaft. Zur Eröffnung erschienen neben<br />
führenden Vertretern der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch und<br />
den Initiatoren der Ausstellung ca. 200 Gäste aus dem Umland. „Es sei<br />
äußerst beeindruckend, dass sich so viele Menschen für dieses Thema<br />
interessieren“, sagte die Außenstellenleiterin, Angela Straßburg.<br />
Da es sich um eine sehr emotionale Ausstellung mit vielen tiefgreifenden<br />
Fassetten handelt, würde diese<br />
Ausstellung auch in Deutschland für Nachdenklichkeit<br />
sorgen. Das sehr freundschaftliche<br />
Verhältnis bildet die Grundlage für Bemühungen, mit dem Ziel,<br />
diese Ausstellung auch hier bei uns zu zeigen.<br />
Im zurückliegenden Jahr fanden in unserer Region acht Opfer von<br />
Straftaten, den Weg zum Weißen Ring.<br />
Angela Straßburg, Außenstellenleiterin, 039752/85750<br />
1.000 Euro für die „Geflügelfreunde“<br />
Der Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. hatte<br />
sich an einem Gewinnspiel eines Radiosenders beteiligt.<br />
Foto: Matthias Lindner<br />
Unter Leitung der Jugendwartin Anita Rahden nahmen die Jungzüchter<br />
Friedericke Martin und Juliane Rahden einen Scheck in Höhe<br />
von 1.000 Euro entgegen.Der Scheck wurde von der Mecklenburger<br />
Versicherung der Bezirksdirektion Neubrandenburg gesponsert.<br />
Text: R. Wiederich, Foto: ZVG
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 13<br />
Veranstaltungen, Termine und Informationen<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
des Demokratischen Frauenbundes<br />
Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei<br />
(bis Ende <strong>Februar</strong>)<br />
Mo. 09.00 Uhr Neu ab März: Nähkurs für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene<br />
Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé<br />
Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff:<br />
04.02. Frauenfrühstück (Beginn 9.00 Uhr); 06.02. Spielenachmittag;<br />
11.02. Fit durch den Winter; 13.02. Kartoffelnachmittag; 18.02.<br />
Kreativnachmittag; 20.02. Geburtstagskinder des Monats; 25.02.<br />
Vortrag weißer Ring; 27.02. Fasching – Wir hauen auf die Pauke;<br />
04.03. Handarbeitsnachmittag; 06.03. Museumsbesuch; 11.03. Waffeln<br />
backen; 13.03. Auswertung Frauentag<br />
Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag<br />
05.02. Mikado; 12.02. Brettspiele; 19.02. Rund um den Würfel;<br />
26.02. Heiteres Gedächtnistraining; 05.03. Mikado; 12.03. Halma<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
„GeroMobil“ Fahrplan/Tourenplan<br />
Im <strong>Februar</strong> ist das Modellprojekt „GeroMobil“ in Strasburg unterwegs<br />
und steht jedem, der Beratung, Hilfe und Unterstützung mit<br />
dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung<br />
möchte, kostenlos zur Verfügung.<br />
27.02.2014 9.45–11.00 Uhr, Strasburg Marktplatz<br />
Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in<br />
ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei möchten<br />
wir Ihnen und Ihren Angehörigen unterstützend zur Seite stehen.<br />
Ansprechpartner: Monika Clasen<br />
Telefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007<br />
E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de<br />
Blutspendetermin<br />
5. <strong>Februar</strong> 2014 • 16.00–19.00 Uhr<br />
Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1<br />
Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.<br />
- Abgabe von Bekleidung<br />
- große Auswahl an Büchern<br />
- Nähstube täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
- täglich Kuchen im und außer Haus<br />
- Aktionstage für Jung und Alt (Thema hängt aus), jeden ersten<br />
Donnerstag im Monat von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
- Bewerbungshilfe<br />
- Schuldnerberatung, jeden letzten Do. im Monat<br />
- Mittagstisch, Mo.–Fr. von 11.30 bis 12.30 Uhr<br />
Cornett Pietschmann<br />
Arbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.<br />
Weihnachtsfeier in der Volkssolidarität Tagespflege Strasburg<br />
Alle Jahre wieder … wird in der Woche zwischen dem 2. und 3.<br />
Advent in der Tagespflege der Volkssolidarität in Strasburg das bei<br />
den Senioren mit Spannung erwartetes Weihnachtfest gefeiert. Viele<br />
fleißige Hände haben den großen Saal in der Einrichtung bereits<br />
am Vortag feierlich geschmückt. Nicht nur die Festtafel und der<br />
Tannenbaum, sondern auch ein kleiner improvisierter Weihnachtsmarkt,<br />
der mit budenähnlichen Aufstellern dargestellt wurde. Hier<br />
wurden frisch gebackene Waffeln, Orangen, Nüsse, Glühwein und<br />
Bratwürste vom Elektrogrill angeboten. Als die ersten Besucher am<br />
frühen Morgen in die Tagespflege kamen, roch es bereits lecker, wie<br />
auf einem richtigen Weihnachtsmarkt. Die Augen der ankommenden<br />
Tagesbesucher glänzten vor Freude beim Anblick der tollen Dekoration<br />
und des gesamten Ambientes. Bereits zur Tradition geworden<br />
findet jedes Jahr zu den Feierlichkeiten auch ein Festgottesdienst<br />
statt. Pastor Herr Hoyczyk vom Evangelischen Pfarramt Strasburg,<br />
der von Herrn Schmidt an einer Digital-Orgel begleitet wurde, fand<br />
die passenden Worte zum Fest und sang zusammen mit den Senioren<br />
viele Weihnachtslieder, die auch auf direkten Wunsch der Besucher<br />
ausgewählt wurden.<br />
Abgerundet wurde die Feier mit einem Musikprogramm, das durch<br />
die Kinder vom Hort der Volkssolidarität Strasburg vorgetragen<br />
wurde. Während der gemütlichen Kaffeerunde am Nachmittag<br />
erfreuten sich die Senioren an den teilweise emotionalen, wie auch<br />
fröhlichen Momenten, als es sich der Pflegedienstleiter Herr Teßmer<br />
nicht nehmen ließ, selbst ins Weihnachtsmannkostüm zu schlüpfen,<br />
um dann persönlich und individuell für jeden Tagesgast einen schönen<br />
Spruch parat hatte.<br />
Weihnachtsfeier 2013: Festgottesdienst mit Pastor Hr. Hoyczyk u.<br />
musikalische Begleitung an der Orgel Hr. Schmidt. Im Hintergrund<br />
der hauseigene Weihnachtsmarkt (Foto: R. Teßmer, Volkssolidarität<br />
Tagespflege Strasburg)<br />
Mit einem kleinen Geschenk, jeder Menge schöner Erinnerungen<br />
und voller Dankesworte klang der Tag aus.<br />
R. Teßmer
14 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014<br />
Neues aus dem Schützenverein 1419 Strasburg e. V.<br />
Vereinsmeisterschaft<br />
Zur Vereinsmeisterschaft am 9. Dezember 2013 in der Sektion Trapp<br />
des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich zehn Schützen<br />
auf dem Schießplatz in Heinrichswalde. Sie traten an, um in drei<br />
Altersklassen die Vereinsmeister zu ermitteln.<br />
Es galt in zwei Serien á 15 Wurfscheiben (WS) maximal 30 WS zu<br />
treffen. Dabei hatte in der Seniorenklasse Dieter Ludwig (27 WS)<br />
„die Nase vorn“ vor Reinhard Kästner (22 WS). Auf Platz 3 kam<br />
Harry Müller (20 WS) vor Roland Nickel und Klaus-Peter Ehlert.<br />
Bester in der Schützenklasse war Torsten Laas (22 WS).<br />
In der Altersklasse holte sich Michael Kuhlow (24 WS) den Titel des<br />
Vereinsmeisters. Auf Platz 2 kam Karsten Lade (22 WS) vor Jörg<br />
Dittbrenner und Ralf Wieczorek.<br />
In einem spannenden Stechen ermittelten dann die Sieger ihren<br />
„Meister aller Klassen“. Dort hatte Michael Kuhlow die besten<br />
Nerven und gewann knapp vor Torsten Laas und Dieter Ludwig und<br />
gewann damit auch den großen Wanderpokal.<br />
Alle Sieger und Platzierten erhielten Erinnerungspokale. Die Sektion<br />
bedankt sich bei allen Schützen für die faire Teilnahme und die<br />
zahlreiche Beteiligung.<br />
Ralf Wieczorek<br />
Vorstand/Pressewart<br />
Weihnachtspokalschießen<br />
Nach einigen Jahren der Flaute in der Jugendarbeit zeichnet sich<br />
im Verein ein aufsteigender Trend. Den Schützenbrüdern Karsten<br />
Lade und Rüdiger Wieczorek ist es zu verdanken, dass diese nicht<br />
ganz eingeschlafen ist.<br />
Nach regelmäßigem Training wurde in diesem Jahr auch wieder ein<br />
Jungschützenkönig- bzw. königin gekürt.<br />
So stand jetzt im Dezember 2013 der nächste offizielle Wettkampf an.<br />
Alle waren mit sehr viel Konzentration dabei. Geschossen wurden<br />
zehn Schuss Wertung mit dem Luftgewehr auf eine 10-er Scheibe<br />
aus 10 m Entfernung.<br />
Auch diesmal ließ die amtierende Jungschützenkönigin Lara Schelk<br />
nichts „anbrennen“ und sicherte sich mit sehr guten 90,1 Ringen von<br />
100 möglichen den 1. Platz. Auf den 2. Platz kam Johannes Berg<br />
mit 87,4 Ringen vor Paulo Wald mit 83 Ringen und Kevin Degelow<br />
mit 80 Ringen. Allen Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch<br />
und weiterhin „Gut Schuss“. Unter dem Aspekt, dass alle noch nicht<br />
lange dabei sind, sind das hervorragende Ergebnisse.<br />
Ein Dank geht auch an die Eltern, die ihren Kindern durch ihre<br />
Begleitung und ihr Verständnis den Schießsport ermöglichen. Der<br />
Verein hofft, durch diese guten Beispiele noch viele Kinder und<br />
Jugendliche für den Schießsport zu begeistern.<br />
Ralf Wieczorek<br />
Vorstand SV Strasburg 1419 e. V.<br />
Gänseschießen<br />
Mit einer guten Beteiligung ging am Wochenende das Sportjahr 2013<br />
der Strasburger Trappschützen mit dem traditionellen „Gänseschießen“<br />
zu Ende. 21 Schützen der Vereine und Gilden aus Pasewalk,<br />
Leopoldshagen, Belling, Ueckermünde und Strasburg trafen sich<br />
diesmal nicht zum Wettkampf um Pokale, sondern um die obligatorische<br />
Weihnachtsgans, tiefgefrorene Enten, Hühner, Fische und<br />
andere Nahrungs- und Genussmittel waren die Preise. Geschossen<br />
wurden 2 x 15 Wurfscheiben (WS) ohne Altersbegrenzung.<br />
Andreas Pietz (SV Belling) traf 28 WS und gewann das Schießen<br />
vor Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) 27 WS. Auf Platz 3<br />
kam Karsten Pietschker (SV Leopoldshagen) vor Torsten Wendt<br />
(SV Belling) beide mit 26 WS. Auf Platz 5 kam Torsten Laas (SV<br />
Strasburg) mit 24 WS vor Toni Pietschker und Burkhard Kühl (SG<br />
Pasewalk) beide trafen auch 24 WS. Auf die Plätze 8 bis 12 kamen<br />
in der Reihenfolge, Frank Hoellge (SV Belling), Ulrich Tietz (SV<br />
Leopoldshagen), Reinhard Kästner (SV Strasburg), Adalbert Kieper<br />
(SV Schönhausen) und Rüdiger Wieczorek (SV Strasburg). Auch<br />
alle anderen Schützen erzielten gute Ergebnisse und wurden mit<br />
Preisen bedacht. Schießleiter Harry Müller bedankte sich bei der<br />
Siegerehrung für die zahlreiche Beteiligung und faire Teilnahme.<br />
Neujahrspokalschießen<br />
Ralf Wieczorek<br />
Vorstand/Pressewart.<br />
Auch in diesem Jahr luden die Trapschützen des Schützenverein<br />
Strasburg 1419 e. V. zum traditionellen Neujahrspokalschießen am<br />
5. <strong>Januar</strong> 2014 nach Heinrichswalde ein. 24 Schützen aus Belling,<br />
Ueckermünde, Rothenklempenow, Pasewalk und Strasburg trafen<br />
sich, um die Besten zu ermitteln. Der große Wanderpokal und Erinnerungspokale<br />
waren der Ansporn für sehr gute Leistungen.<br />
In 2 Runden á 15 Wurfscheiben war Werner Fröhlich (SV Belling)<br />
mit 27 WS an diesem Tag nicht zu schlagen und gewann vor Andreas<br />
Pietz (SV Belling) mit 26 WS und Karsten Lade (SV Strasburg) auch<br />
26 WS. Im Stechen um die nächsten Plätze gewann Torsten Laas<br />
(SV Strasburg) vor Reinhard Kästner (SV Strasburg), Ulrich Tietz<br />
(SV Leopoldshagen), Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) und<br />
Patrick Tietz (SV Leopoldshagen). Alle trafen 24 WS. Die Plätz 9<br />
und 10 belegten Dieter Ludwig (SV Strasburg) vor Frank Hoellge<br />
(SV Belling). Beide trafen 23 WS.<br />
Die Sektion bedankt sich für die faire und zahlreiche Teilnahme und<br />
läd hiermit für alle Interessierten zum Frühjahrspokalschießen am<br />
09.03.2014 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde ein.<br />
Ralf Wieczorek<br />
Vorstand/Pressewart
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 15<br />
Rückblick und Ausblick des BRH Strasburg<br />
Rückblick<br />
Zur langjährigen Tradition des Strasbuger Verbandes des BRH<br />
gehört die Zusammenarbeit mit polnischen Partnern. Informative<br />
und fröhliche Veranstaltungen mit den Mitgliedern der Universität<br />
des 3. Lebensalters in Stettin stehen jedes Jahr auf dem Programm.<br />
Blicken wir etwas zurück. So erlebten wir am 03.07. eine interessante<br />
und informative Stadtführung durch Stettin, geleitet durch unsere<br />
bewährte Dolmetscherin Barbara Szczepanek. Das folgende Treffen<br />
wurde am 01.08. inStasburg organisiert. Familie Holle hatte sich<br />
dankenswerterweise – wie schon seit einigen Jahren – bereit erklärt,<br />
auf ihrem Grundstück die ,,Begegnung im Grünen“ durchzuführen.<br />
Diese Begegnungen sind immer verbunden mit Informationen über<br />
Geschichte, Kultur oder Wirtschaft der Region. So gab es an diesem<br />
Tag einen Besuch in der Windmühlenstadt Woldegk. Die polnischen<br />
Gäste erhielten einen Einblick in die Geschichte des Mühlenhandwerks.<br />
Alle waren begeistert.<br />
Das Jahresende fand seinen Abschluss in einer weiteren gemeinsamen<br />
Veranstaltung. Die polnischen Gäste bereicherten das Treffen mit<br />
einem eigenen kulturellen Beitrag. Eine Singegruppe trug Lieder in<br />
polnischer Sprache vor. Die deutschen Gastgeber boten im Gegenzug<br />
eine humorvoll vorgetragene Modenschau, verbunden mit musikalischer<br />
Begleitung. Die Teilnehmer erlebten eine schöne Jahresendveranstaltung<br />
deutsch-polnischer Partnerschaft. Auf welche Projekte<br />
können wir im Jahr 2014 blicken? Die genannten Veranstaltungen<br />
wurden unterstützt durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen<br />
Fonds für regionale Entwicklung (INTERREGIA-Fonds<br />
für kleine Projekte in der Euroregion POMERANIA).<br />
Ausblick<br />
21.05. Fahrt nach Alt Schwerin<br />
16.10. Fahrt zum Schweriner Landtag<br />
H. Schmekel<br />
Ein besonderer Höhepunkt könnte die einwöchige Fahrt vom 7. bis<br />
12.09.2014 in den Harz werden. Der Harz bietet vieles:<br />
- wunderschöne Natur (z. B.Bodetal)<br />
- reizvolle Kleinstädte (z. B.Wernigerode, Goslar u. a.)<br />
- Brocken mit Brockenbahn<br />
- interessante Höhlen (Baumannshöhle, Hermannshöhle<br />
Die Senioren genießen ja den guten Ruf, recht reisefreudig zu<br />
sein. Bei langfristen Anmeldungen und der entspechenden Teilnehmerzahl<br />
winkt immer die Chance auf Rabatte. Also jetzt schon<br />
die Finanzen darauf orientieren. Die Kolln. Radke wird genauere<br />
Informationen dazu geben. Auf denn ins Jahr 2014!<br />
H. Schmekel<br />
Frauentags-Tanzparty im Kulturhaus<br />
Das Flair des Kulturhauses hat sich seit der Wende kaum geändert,<br />
und wenn dort am 7. März wieder die Frauen zur Tanzparty<br />
eingeladen sind, sind es nicht die Betriebe, die ihre Frauen ehren<br />
wollen, sondern das C.U.event-Veranstaltungsteam. Nostalgie<br />
im neuen Gewand ist angesagt, denn zu DDR-Zeiten wurde im<br />
Saal des Kulturhauses eine Woche lang Frauentag gefeiert, über<br />
diese bleibenden Erinnerungen erzählt man heute noch, und<br />
so ist eine tolle Stimmung vorprogrammiert. An diese Zeiten<br />
möchten die Veranstalter mit einer kulinarischen Überraschung<br />
um Mitternacht anknüpfen. Auch der diesjährige Überraschungsgast,<br />
ein Highlight seiner Art, wird als absoluter Höhepunkt der<br />
Veranstaltung gehandelt.<br />
Das RST-Musikteam wird in bewährter Manier für den richtigen<br />
Party-Music-Mix sorgen. Karten für die Frauentanzparty erhalten<br />
Interessenten in Romanas Schreibladen, Markt 20, zum Vorzugspreis.<br />
Kartenhotline über 039753/2572247.<br />
C.U.event
16 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014<br />
Weihnachtsbaumverbrennen mit der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg<br />
Rund 150 Strasburger trafen sich am 11. <strong>Januar</strong> auf dem Festplatz<br />
der Reuterkoppel beim traditionellen Weihnachtsbaumverbrennen,<br />
zu dem die Freiwillige Feuerwehr Strasburg eingeladen hatte. Einige<br />
Besucher brachten sogar ihren alten Weihnachtsbaum mit. Die Stadtarbeiter<br />
und das Entsorgungsunternehmen Remondis hatten schon<br />
in der Woche zuvor Bäume eingesammelt und an der Fläche vor<br />
der Reuterkoppel abgelegt. Das Verbrennen der Weihnachtsbäume<br />
faszinierte insbesondere die Kinder, die aufmerksam verfolgten, wie<br />
die Kameraden der FFw die Weihnachtsbäume immer wieder in die<br />
Glut warfen. „Nach bereits zwei Einsätzen in den vergangenen Tagen<br />
geht es heute einmal gemütlich zu“, meinte Rene Gosse, der mit seinen<br />
zur Zeit 23 aktiven Kameraden das Abbrennen überwachte. Die<br />
Frauengruppe der hiesigen Feuerwehr übernahm in bewehrter Form<br />
die Versorgung an diesem Tag.<br />
Ein Dank an dieser Stelle geht hiermit an alle Kameradinnen und<br />
Kameraden der Strasburger Wehr und ihren Helfern, die dieses Event<br />
in ihrer Freizeit vorbereiteten und ausrichteten.<br />
Text/Foto: M. Lindner<br />
Uckermärkischer Heimatkreis – Kerzenschein und plattdeutsche Geschichten<br />
Wenn im evangelischen Gemeindehaus der große Raum weihnachtlich<br />
geschmückt ist, dann zieht es die Mitglieder des Uckermärkischen<br />
Heimatkreises dort hin. So war es am 14. Dezember zur<br />
Weihnachtsfeier.<br />
Schon Tradition – das Auftreten von Hildegard Wegener, Ria Wulff<br />
und Margarete Gurke vom plattdeutschen Freundeskreis „Kiek<br />
üm’t Eck.“ Sie haben wieder mal lustige Gedichte und Geschichten<br />
gut auf die Weihnachtszeit abgestimmt herausgesucht und mit viel<br />
Humor vorgetragen. Frau Wegener animierte alle Anwesenden zum<br />
Weihnachtslieder singen.<br />
Unser Vorsitzender, Herr Salitzky,wünschte allen schöne, geruhsame<br />
Feiertage und ein gutes Jahr 2014. Bei Kaffee und Kuchen saß man<br />
noch zusammen und hatte sich noch viel zu erzählen. So einige<br />
Mitglieder leben allein und freuen sich immer über die Aktivitäten<br />
des Heimatkreises.<br />
Herr Salitzky wies schon auf die nächste Veranstaltung im <strong>Januar</strong> hin.<br />
Wir vom Vorstand hoffen, das auch im neuen Jahr unsere Angebote<br />
an Vorträgen und Ausflügen gut angenommen werden.<br />
Gundila Meyer<br />
Nicht nur Hans-Joachim Zickerick hat es jetzt näher zu seinem<br />
Arbeitsplatz, sondern auch viele Strasburger begrüßen den Umzug<br />
des Wertstoffhofes auf dem Gelände des Thomas-Müntzer-Hofes<br />
in Strasburg.<br />
Schon nach den ersten Tagen des Umzuges war zu erkennen, dass<br />
das eine gute Entscheidung war. Wenn auch der Standort neu ist, so<br />
sind die Gegebenheiten der Entsorgung geblieben, erläutert Maurice<br />
Wühn, Leiter der VEO-Wertstoffhöfe. So kann man kostenlos<br />
Schrott, Elektroschrott, Altpapier, Glas und Leichtverpackungen<br />
abgeben und Kosten entstehen bei der Abgabe von Bauschutt und<br />
Grünschnitt und Sperrmüll. Auch die Öffnungszeiten haben sich<br />
nicht wesentlich geändert, und so ist der Strasburger Wertstoffhof<br />
von April bis September, Montag von 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 18<br />
Uhr, sowie Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr geöffnet.<br />
Von Oktober bis März gelten folgende Öffnungszeiten: Montag 8 bis<br />
Sonstiges<br />
Der Strasburger Wertstoffhof ist umgezogen!<br />
12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr, Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und 12.30<br />
bis 16 Uhr. Auch Sonnabend, und zwar in jeder geraden Kalenderwoche<br />
von 8 bis 12 Uhr sind die Tore zum Wertstoffhof geöffnet.<br />
Text: Matthias Lindner<br />
Foto: Nordkurier
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 17<br />
Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen<br />
Die Sternsinger der ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ waren wieder unterwegs<br />
Am 6. <strong>Januar</strong> 2014 waren, wie in jedem Jahr, wieder die Sternsinger<br />
der Evangelischen Kindertagesstätte „Mutter Eva“ in der Stadt Strasburg<br />
(Um.) unterwegs und sammelten Spenden für die Bildung und<br />
Erziehung von Kindern in der Arusha-Region im ost-afrikanischen<br />
Tansania.<br />
In der Vergangenheit wurden mit den Spendengeldern Kindergarten-Schulen<br />
gebaut, Lehrer ausgebildet, Wasserleitungen verlegt<br />
und mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit und Entwicklung eine Krankenstation finanziert<br />
und eingeweiht.<br />
R. Wiederich<br />
Büro des Bürgermeisters<br />
Musikschule UER – Konzert öffnet die Herzen für Flügel – Aufruf zur Spende<br />
Kurz vor dem 3. Advent erklangen, wie schon oft in den Jahren zuvor,<br />
Lieder, Geschichten, viele moderne und klassische Weihnachtskompositionen<br />
im Ueckersaal in Torgelow. Die Kreismusikschule<br />
Uecker-Randow hatte zu einem Weihnachtskonzert eingeladen. Vom<br />
Können der Musikschüler konnten sich die Besucher ein umfassendes<br />
Bild machen. Schnell war eine vorweihnachtliche Stimmung im<br />
Saal und die Besucher hatten ihre Freude. Diese vorweihnachtliche<br />
Atmosphäre lockte prompt den Nikolaus noch einmal auf die Bühne.<br />
Und der, die Mitglieder des Vereins Musikfreunde am Haff, übergaben<br />
dem Förderverein ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk zum<br />
20 jährigen Bestehen. Die Geldspende von 1.000,00 e wird für etwas<br />
Besonderes verwendet.<br />
Der Flügel, an dem viele kleine und große Musikschüler nahezu<br />
täglich üben, ist in die Jahre gekommen und verschlissen. Der letzte<br />
Workshop musste deshalb schon in den Ueckermünder Bürgersaal<br />
verlegt werden. Der Förderverein der Kreismusikschule möchte der<br />
Musikschule einen neuen Flügel beschaffen und sammelt seit einigen<br />
Wochen Geld für so ein Instrument. Ein Flügel hat 88 Tasten, eine<br />
Taste kostet 200,00 e. Wir werden so wie in der Musik auch 1/2,<br />
1/4, und 1/8 Tasten zum symbolischen Wert von 100,00 e, 50,00 e<br />
und 25,00 e anbieten. Die Spender der Tasten werden namentlich<br />
auf einem Tastenblock dargestellt. Mit ihrer Spende erwarben die<br />
Musikfreunde gleich 5 Tasten, die in der Mitte des Flügels sein werden.<br />
Noch während der Dankesworte des Fördervereins entschlossen<br />
sich die Stadtpräsidentin der Stadt Torgelow Frau Peeger und der<br />
Bürgermeister der Stadt Torgelow Herr Gottschalk spontan, soviel<br />
Tasten zu erwerben, wie Torgelow Buchstaben in einer Tonleiter<br />
hat. Das sind zwei Tasten. Diese spontane Entscheidung löste bei<br />
den Besuchern des Konzertes und beim Förderverein große Freude<br />
aus. Weitere Ideen, wie die von Elias Rörig gebastelte Spendenbox,<br />
werden uns helfen dieses Ziel zu erreichen. Bisher sind 13,5 Tasten<br />
finanziert. Möchten sie auch Tasten oder Anteile erwerben, so melden<br />
Sie sich bitte in der Kreismusikschule in Ueckermünde.<br />
Dr. Heidemarie Winter<br />
Kindermarkttag am 26. März 2014 um 14.00 Uhr<br />
Im Rahmen des Projektes „Lernen vor Ort – ehrenamtliche Arbeit<br />
von Senioren mit Kindern“ rufen wir zu einer gemeinsamen Malund<br />
Gestaltungsaktion auf.<br />
Unser Ziel ist es, dass zur alljährlichen Osterzeit die Bäume auf<br />
dem Strasburger Marktplatz mit tausend bunten Eiern geschmückt<br />
werden. Erstmalig soll im Rahmen eines Kindermarkttages am 26.<br />
März 2014 ab 14.00 Uhr der Markt geschmückt werden.<br />
Alle Kinder können daran teilnehmen. Die 20 Bäume auf dem<br />
Marktplatz sollen mit vielen bunten, wasserfesten Styropor-Ostereiern<br />
geschmückt werden. Wir stellen allen Beteiligten das<br />
vorbereitete Material (Eier mit Aufhängung, Marmorierfarbe)<br />
kostenlos zur Verfügung.<br />
Auch die älteren Kinder sind herzlich eingeladen, um die Stadtarbeiter<br />
beim Auf- und Abhängen der Ostereier zu unterstützen.<br />
Brigitte Jarchow<br />
Treffpunkt Hilfsbereitschaft e. V., Sitz: Büro im Haus der ZMV
18 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014<br />
Strasburger Veranstaltungskalender<br />
Veranstaltungen in den Monaten <strong>Februar</strong>/März 2014<br />
01.02.2014 09.00 Uhr 1. Strasburger Damen-Cup, FC Einheit Strasburg<br />
14.00 Uhr Fußballturnier des FC Einheit Strasburg, 2. Mannschaft<br />
08./09.02.2014 09.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Rassegeflügelausstellung de Rassegeflügelzuchtvereins „Geflügelfreund“<br />
Strasburg e. V.<br />
21.02.2014 14:00 Uhr Kulturhaus Fasching, Volkssolidarität Haus der Familien und Begegnung<br />
25./26.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Verkehrsteilnehmerschulung, Seniorenbeirat<br />
07.03.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier der Volkssolidarität<br />
18.00 Uhr Kulturhaus Frauentags-Tanzparty<br />
08.03.2014 14.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Frauentagsfeier<br />
15.03.2014 19:00 Uhr Kulturhaus Festveranstaltung 125 Jahre Rassegeflügelzüchterverein „Geflügelfreund“<br />
e. V.<br />
26.03.2014 14.00 Uhr Marktplatz Ostereimarkttag, Treffpunkt Hilfsbereitschaft<br />
Ausstellungen/Vorträge<br />
15.02.2014 14.30 Uhr Pfarrstraße 22 Buchlesung mit Heidrun Adam, Uckermärkischer Heimatkreis<br />
e. V.<br />
18.02.2014 10.00 Uhr Rathaus Strasburg Eröffnung der Ausstellung „Gesund alt werden“ der Regionalen<br />
Schule „Am Wasserturm“<br />
06.03. 19.00 Uhr Museum Ausstellung „Schmuck, Keramik, Malerei von Dörte Israel<br />
(Die Ausstellung geht bis zum 09.05.2014.)<br />
Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum<br />
Leben und Wirken Max Schmelings<br />
Vereine und Verbände<br />
Chorgemeinschaft Strasburg e. V.<br />
jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe<br />
Sozialverband Strasburg<br />
05.03.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier<br />
Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)<br />
13.02.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung<br />
27.02.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung<br />
Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.)<br />
13.03.2014 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Beiratssitzung<br />
Schützenverein Strasburg 1490 e. V.<br />
05.02.2014 19.00 Uhr Linchenshöh Training „Zapfenstreich“<br />
26.02.2014 19.00 Uhr Linchenshöh Training „Zapfenstreich“<br />
02.03.2014 10.00 Uhr Linchenshöh Märzschießen<br />
09.03.2014 09:00 Uhr Heinrichswalde Frühjahrspokal<br />
Nächste Ausgabe<br />
07.03.2014<br />
Anzeigenschluss<br />
25.02.2014<br />
Redaktionsschluss<br />
20.02.2014<br />
Beiträge an:<br />
kultur@strasburg.de<br />
Veranstaltungen und Feste in der Umgebung<br />
01.02.2014 20.00 Uhr Mühlenstadthotel Schlachtefest im Mühenhotel Woldegk<br />
08.02.2014 Neujahrsempfang Woldegk, Woldegker Feuerengel e. V.<br />
22.02.2014 10:00 Uhr Stolzenburg Kirche Wanderung 10 km – Naturschutzgebiet Daschkowsee<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister<br />
17335 Strasburg, Schulstr. 1<br />
V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth<br />
Anzeigen und Abonnements: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>, Ines Böving<br />
Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, boeving@schibri.de<br />
oder<br />
Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark)<br />
Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0<br />
Herstellungsleitung: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>, Milow 60, 17337 Uckerland<br />
Postanschrift: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong> • Am Markt 22, 17335 Strasburg<br />
Erscheinungsweise: 10 x jährlich<br />
Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei.<br />
Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung.<br />
Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen<br />
und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt<br />
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ISSN 0941-1674
Nr. 01-02/2014 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 19
20 Strasburger Anzeiger <strong>Januar</strong> 2014 Nr. 01-02/2014