Dezember - Schibri-Verlag

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25.06.2014 Aufrufe

UECKERMÜNDER STADTREPORTER - 16 - Nr. 12/13 Nebengebäude weg (Kl) Die Stadt Ueckermünde hat vor einigen Monaten zum Endspurt bei der Sanierung der Altstadt aufgerufen, denn ab 2017 werden keine Mittel mehr aus der Stadtsanierung zur Förderung von Gebäudesanierungen und -neubauten zur Verfügung stehen. Bei einigen ist das Signal angekommen, sind die Mittel doch eine erhebliche Erleichterung für die wirtschaftliche Darstellung der Bautätigkeit. Und Wohnungen in der Altstadt mit individuellen Grundrisslösungen sind nach wie vor sehr begehrt! Wurden in diesem Jahr Maßnahmen wie die Dachsanierung An der Volksbühne 2, der Neubau des Hinterhauses Ueckerstraße 61, die Fassadengestaltung Ueckerstraße 72, die Trockenlegung des Alten Bollwerkes 8 oder die Sanierung des bislang leerstehenden Gebäudes Ackerhof 5 gefördert, sind für die nahe Zukunft weitere Sanierungen und Lückenschließungen vorgesehen, wie am Standort ehemals Harald Lüder verabschiedet Astoria, neben der Touristik-Information, das Alte Bollwerk 16 und der seit Jahren verwaiste Teil Schulstraße 2 - 4. Trotzdem gibt es noch zahlreiche Gebäude in der Altstadt, die eine Sanierung nötig hätten. Darum nochmals der Appell an die Eigentümer, jetzt zu sanieren, wo es noch Förderungen gibt! Auskunft dazu erteilt Frau Breitsprecher im Rathaus. Unter der Telefonnummer 039771/ 28462 können Sie gern einen Termin vereinbaren, um sich zu informieren. Eine der jüngsten Sanierungsmaßnahmen ist der Ackerhof 5. Dies bislang leer stehende Haus hat sich in ein Schmuckstück mit schönen Grundrisslösungen und einem ansprechendem Äußeren verwandelt. Teilweise ist das Haus schon bezogen. Erst vor wenigen Tagen hat der Eigentümer ein nicht mehr benötigtes Nebengebäude abbrechen lassen (Foto), um Platz für eine schöne Hofsituation und Parkplätze zu schaffen. Auch dieser Abriss war förderfähig. Der Ueckermünder Maler Harald Lüder wartete unlängst mit einer Überraschung auf: Er teilte den Stadtverantwortlichen mit, dass er „seiner“ Stadt Ueckermünde den Rücken kehren wird und noch im November in die Stadt Köln ziehen wird. Die Entscheidung, so Lüder, sei ihm nicht leicht gefallen, doch freue er sich auch auf seine neue Wahlheimatstadt Köln, in der seine Tochter bereits seit einigen Jahren lebt. Kurzerhand lud Bürgermeister Gerd Walther Harald Lüder ins Rathaus ein, um ihn in kleiner Runde zu verabschieden. Schließlich hat Lüder einige Verdienste auf dem Gebiet der Kultur im Seebad Ueckermünde. Harald Lüder wurde am 08. April 1938 in Ahlbeck geboren. Seit 1962 war er als Kunsterzieher an verschiedenen Schulen u.a. auch in Ueckermünde tätig. 1997 schied er aus dem Schuldienst aus und machte sein Hobby, die Malerei, zu seiner neuen Aufgabe. Als eines seiner Lieblingsmotive diente ihm dabei stets die Stadt Ueckermünde. Im Februar 1996 präsentierte er seine erste Ausstellung im Schloss und im November 1997 wurde die Personalausstellung im Rathausfoyer eröffnet. Herr Lüder ist Mitbegründer der Ueckermünder Rathausgalerie, in der er seit Beginn in jedem Jahr Bilder ausgestellt hat, insgesamt 13 Mal, zuletzt im Juni/Juli dieses Jahres. Ob beim Brückenbau oder anderen Baumaßnahmen, Herr Lüder hat versucht die Gebäude oder Landschaften vorher und nachher auf seine Art in Bildern zu dokumentieren, die es so nur einmalig gibt. Weiter zeigte Herr Lüder Kunstwerke von Ueckermünde über die Grenzen von Ueckermünde hinaus, z.B. in Ahlbeck, Torgelow, Eggesin, Luckow, Rieth, Pasewalk, Anklam oder in Schlatkow. Die erste überregionale Ausstellung fand im Juni 2002 im Rathaus der langjährigen Partnerstadt Pattensen statt. Seine umfangreichste alleinige Ausstellung mit über 40 Bildern präsentierte er 2002 in Ueckermündes Partnergemeinde Sande. Die erste Ausstellung im Ausland führte er 2005 in Stettin durch. Darüber hinaus zeigt Herr Lüder viel Interesse an Gemeinschaftsausstellungen mit anderen Künstlern, Musikern und Lyrikern. Ein Beispiel dafür sind die Illustrationen für den Lyrikband „Ich bin ein Teil von dir“ von Frau Dr. Ilse Sarecka, den die Stadt Ueckermünde herausgegeben hat. Herr Lüder hatte es sich auch zur Aufgabe gemacht, sein Können an andere weiterzugeben. So hat er viele Interessenten, ob jung oder alt begeistert, Mut zur Malerei zu zeigen und sich selbst in der Darstellung von Bildern zu verwirklichen. Park fertiggestellt (Kl) Mit dem Ausbau der Chausseestraße war auch klar, dass die bislang ziemlich verwahrlosten Fläche an der Ecke Schafbrückweg neu gestaltet wird. Gerade gegenüber unserer größten touristischen Einrichtung, dem Tierpark, war die bislang wilde Parkplatzfläche zwischen Bäumen und Baumstümpfen kein guter Anblick. Durchbrochen wurde die Freifläche schon durch den geschwungenen Weg, der jetzt die Gehwege beider Straßen verbindet. Da hier jedoch auch internationale Fernradwege, wie der Mecklenburger-Seen-Radweg, vorbei führen, bot sich die Einrichtung eines Rastplatzes förmlich an. Die Stadt Ue-ckermünde nutzte dabei Fremdmöglichkeiten der Finanzierung. Mit der beim Bau der Chausseestraße tätigen Baufirma wurde vereinbart, dass diese eine Pflasterfläche an diesem Weg anlegt. Dafür erhielt sie die Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe einen Lagerplatz auf städtischer Fläche einzurichten. Auf diese Pflasterfläche baute der städtische Bauhof einen Unterstand mit Sitzmöglichkeiten, Fahrradständer und einen Papierkorb auf. Eine Hinweistafel mit Stadtplan vervollkommnet das Ensemble. Da für den Ausbau der Chausseestraße auch Ersatzmaßnahmen in Form von Grünpflanzungen erfolgen mussten, entschied sich die Stadt dazu, den Rastplatz auch entsprechend mit pflegeleichten Strauchpflanzungen zu versehen. Die Pflanzarbeiten wurden in der ersten Dezemberwoche realisiert und anschließend konnte die Fläche mit einer dicken Mulchschicht versehen werden. Richtig zur Geltung kommen wird der Platz erst im Frühjahr, wenn die Sträucher ausschlagen und blühen. Auch bei der Vorbereitung für den historischen Festumzug zur 750-Jahrfeier im Jahr 2010 unterstützte Herr Lüder mit seinem Malzirkel und übernahm die Gestaltung einiger Requisiten. Für seine Verdienste auf dem Gebiet der Kultur in der Haffstadt erhielt Harald Lüder beim Neujahrsempfang 2010 den Kultur-Ueckerich, eine Auszeichnung der Stadt Ueckermünde. Als Abschiedsgeschenk hatten sich der Bürgermeister und seine Mitarbeiter etwas Besonderes einfallen lassen. Harald Lüder erhielt zwei Fotografien mit dem Wandbild, das im Versammlungsraum des Feuerwehrgerätehauses zu sehen war und nun aber wegen Bauarbeiten weichen musste. Harald Lüder schenkte dieses Bild, welches die alte Feuerwehr in der Ueckerstraße zeigt, der Stadt anlässlich der Übergabe des neuen Gerätehauses im Jahr 2000. Dazu gab es noch eine Dankesurkunde des Bürgermeisters, eine Stadtflagge und eine Grafikmappe mit historischen Aufnahmen von Ueckermünde als Erinnerung an die Zeit in der Haffstadt. Wir wünschen Harald Lüder und seiner Familie für die Zukunft außerhalb der Ueckermünder Stadtgrenzen alles erdenklich Gute!

Nr. 12/13 - 17 - UECKERMÜNDER STADTREPORTER Am 21. November war es wieder soweit. Im Haus des Gastes des Tierparks freute sich der stellvertretende Bürgermeister Joachim Trikojat mit den jungen Eltern bei der traditionellen Übergabe des Begrüßungsgeldes. Diesmal wurde der 150 Euro-Gutschein an 17 Babys übergeben. Dabei wurde aus eigentlich zwei Veranstaltungen nur diese eine gemacht, denn im II. Quartal des Jahres kamen nur sechs Ueckermünder zur Welt, die jetzt zusammen mit den anderen elf Neugeborenen aus den Monaten Juli bis September feierlich empfangen wurden. Wurden im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch 51 Babys geboren, sind es 2013 nur 34. Damit dürfte die Geburtenzahl am Jahresende deutlich unter der Gedenken Traditionell wurde am 17. November der Volkstrauertag auch in Ueckermünde begangen. Am Gedenkstein auf dem Kirchplatz legten Vertreter der Stadt, der Pateneinheit der Bundeswehr und von Vereinen Kränze und Gebinde nieder. Zuvor erinnerten der 1. Stellvertretende Bürgermeister Jürgen Kliewe und Pfarrerin Susanne Leder in ihren Ansprachen an die vielen Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft. „Glaubt nicht, ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt - Krieg“, zitierte Kliewe zu Beginn seiner Rede Erich Kästner. „Wir wollen zusammen mahnen und ein Zeichen setzen, dass die Versuchung Gewalt an die Stelle von Verständnis und Vernunft treten zu lassen nur in einem menschlichen Fiasko enden kann.“ Der Volkstrauertag ist ein bedeutender Bestandteil unserer Erinnerungskultur. Er konfrontiert uns mit der Vergangenheit, aber er gibt uns auch den Auftrag, das Vermächtnis der Opfer zu erfüllen und den Frieden zur Leitkultur unserer Gesellschaft zu machen. Dieser Verantwortung müsse man sich stellen und sich vor den Toten der Kriege sowie den Opfern von Gewalt und Unterdrückung überall auf dieser Erde verneigen, so Kliewe. Babys begrüßt des Vorjahres (63) liegen. In den Jahren 2008 bis 2011 waren es im Durchschnitt sogar noch 75 Geburten. Seit Beginn der Zahlung im Jahr 1996 hat die Haffstadt nunmehr auf 70 Veranstaltungen 1.159 Kinder mit dem finanziellen Willkommensgruß bedacht. Die Feierstunde wurde von der Sparkasse finanziert. Neben dem Scheck aus der Stadtkasse gab es von der Sparkasse für die Kleinen eine Überraschung dazu, vom Tierpark einen Gutschein für den Erwerb von ermäßigten Jahreskarten und von der Kreismusikschule einen Gutschein für eine Schnupperstunde. Die Der Volkstrauertag ist nicht nur ein Tag des Gedenkens, sondern auch einer der Trauer. Er ist darüber hinaus ein Tag des Dankes für all diejenigen, die Gedenkund Grabstätten pflegen und sie als Mahnmale gegen Krieg und Gewalt erhalten. „Leider ist dieses Gedenken nicht mehr selbstverständlich“, mahnte der stellvertretende Bürgermeister. Zeitzeugen der beiden Kriege des letzten Jahrhunderts in unserem Land gibt es immer weniger. Gleiches gelte für die betroffene Familien und Angehörige der 257 im 1. Adler-Apotheke steuerte wieder ein Begrüßungspaket bei. Die beiden Nachwuchskünstlerinnen Leonie und Mia brachten den Gästen gemeinsam mit Musikschuldirektorin Chris-tiane Krüger mit der Bratsche ein Ständchen. Kaffee und Kuchen wurden erneut von den Tierpark-Mitarbeiterinnen serviert. Die Stadt Ueckermünde gratuliert den Eltern von Klementine Gerhardt, Mic Bartels, Lana Stuth, Amelie Kamrad, Glenn-Marten Mell, Maxima Klünder, Lea Kretschmer, Jake-Logan Vendt, Ramon Stegemann, Virgenie Rauer, Hanna Lachmann, Nele Greinert, Tabea Busch, Maja Klawitter, Käthe Rohde, Emil Falk und Dean Conrad recht herzlich zum Nachwuchs. Weltkrieg und der 104 im 2. Weltkrieg an der Front gefallenen Ueckermünder Männern, Väter, Brüder, Söhne. Krieg und dessen Folgen gerät in Vergessenheit, denn 68 Jahre Frieden, von 1945 bis heute, so eine lange Friedenszeit gab es in Mitteleuropa noch nie zuvor. Gerade weil Frieden bei uns so selbstverständlich und Krieg so weit entfernt scheint, sei es wichtig, immer wieder der Opfer von Krieg und Terror zu gedenken. Die Vergangenheit dürfe nicht vergessen werden.

Nr. 12/13 - 17 - UECKERMÜNDER STADTREPORTER<br />

Am 21. November war es wieder soweit.<br />

Im Haus des Gastes des Tierparks freute<br />

sich der stellvertretende Bürgermeister<br />

Joachim Trikojat mit den jungen Eltern<br />

bei der traditionellen Übergabe des Begrüßungsgeldes.<br />

Diesmal wurde der 150<br />

Euro-Gutschein an 17 Babys übergeben.<br />

Dabei wurde aus eigentlich zwei Veranstaltungen<br />

nur diese eine gemacht, denn<br />

im II. Quartal des Jahres kamen nur<br />

sechs Ueckermünder zur Welt, die jetzt<br />

zusammen mit den anderen elf Neugeborenen<br />

aus den Monaten Juli bis September<br />

feierlich empfangen wurden.<br />

Wurden im Vergleichszeitraum des Vorjahres<br />

noch 51 Babys geboren, sind es<br />

2013 nur 34. Damit dürfte die Geburtenzahl<br />

am Jahresende deutlich unter der<br />

Gedenken<br />

Traditionell wurde am 17. November der<br />

Volkstrauertag auch in Ueckermünde begangen.<br />

Am Gedenkstein auf dem Kirchplatz<br />

legten Vertreter der Stadt, der Pateneinheit<br />

der Bundeswehr und von Vereinen<br />

Kränze und Gebinde nieder. Zuvor<br />

erinnerten der 1. Stellvertretende Bürgermeister<br />

Jürgen Kliewe und Pfarrerin Susanne<br />

Leder in ihren Ansprachen an die<br />

vielen Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft.<br />

„Glaubt nicht, ihr hättet Millionen<br />

Feinde. Euer einziger Feind heißt -<br />

Krieg“, zitierte Kliewe zu Beginn seiner<br />

Rede Erich Kästner. „Wir wollen zusammen<br />

mahnen und ein Zeichen setzen,<br />

dass die Versuchung Gewalt an die Stelle<br />

von Verständnis und Vernunft treten<br />

zu lassen nur in einem menschlichen Fiasko<br />

enden kann.“<br />

Der Volkstrauertag ist ein bedeutender<br />

Bestandteil unserer Erinnerungskultur. Er<br />

konfrontiert uns mit der Vergangenheit,<br />

aber er gibt uns auch den Auftrag, das<br />

Vermächtnis der Opfer zu erfüllen und<br />

den Frieden zur Leitkultur unserer Gesellschaft<br />

zu machen. Dieser Verantwortung<br />

müsse man sich stellen und sich vor<br />

den Toten der Kriege sowie den Opfern<br />

von Gewalt und Unterdrückung überall<br />

auf dieser Erde verneigen, so Kliewe.<br />

Babys begrüßt<br />

des Vorjahres (63) liegen. In den Jahren<br />

2008 bis 2011 waren es im Durchschnitt<br />

sogar noch 75 Geburten.<br />

Seit Beginn der Zahlung im Jahr 1996<br />

hat die Haffstadt nunmehr auf 70 Veranstaltungen<br />

1.159 Kinder mit dem finanziellen<br />

Willkommensgruß bedacht. Die<br />

Feierstunde wurde von der Sparkasse<br />

finanziert. Neben dem Scheck aus der<br />

Stadtkasse gab es von der Sparkasse für<br />

die Kleinen eine Überraschung dazu,<br />

vom Tierpark einen Gutschein für den<br />

Erwerb von ermäßigten Jahreskarten<br />

und von der Kreismusikschule einen Gutschein<br />

für eine Schnupperstunde. Die<br />

Der Volkstrauertag ist nicht nur ein Tag<br />

des Gedenkens, sondern auch einer der<br />

Trauer. Er ist darüber hinaus ein Tag des<br />

Dankes für all diejenigen, die Gedenkund<br />

Grabstätten pflegen und sie als<br />

Mahnmale gegen Krieg und Gewalt erhalten.<br />

„Leider ist dieses Gedenken nicht<br />

mehr selbstverständlich“, mahnte der<br />

stellvertretende Bürgermeister. Zeitzeugen<br />

der beiden Kriege des letzten Jahrhunderts<br />

in unserem Land gibt es immer<br />

weniger. Gleiches gelte für die betroffene<br />

Familien und Angehörige der 257 im 1.<br />

Adler-Apotheke steuerte wieder ein Begrüßungspaket<br />

bei. Die beiden Nachwuchskünstlerinnen<br />

Leonie und Mia<br />

brachten den Gästen gemeinsam mit<br />

Musikschuldirektorin Chris-tiane Krüger<br />

mit der Bratsche ein Ständchen. Kaffee<br />

und Kuchen wurden erneut von den Tierpark-Mitarbeiterinnen<br />

serviert.<br />

Die Stadt Ueckermünde gratuliert den Eltern<br />

von Klementine Gerhardt, Mic Bartels,<br />

Lana Stuth, Amelie Kamrad,<br />

Glenn-Marten Mell, Maxima Klünder,<br />

Lea Kretschmer, Jake-Logan Vendt,<br />

Ramon Stegemann, Virgenie Rauer,<br />

Hanna Lachmann, Nele Greinert, Tabea<br />

Busch, Maja Klawitter, Käthe Rohde,<br />

Emil Falk und Dean Conrad recht<br />

herzlich zum Nachwuchs.<br />

Weltkrieg und der 104 im 2. Weltkrieg an<br />

der Front gefallenen Ueckermünder Männern,<br />

Väter, Brüder, Söhne. Krieg und<br />

dessen Folgen gerät in Vergessenheit,<br />

denn 68 Jahre Frieden, von 1945 bis<br />

heute, so eine lange Friedenszeit gab es<br />

in Mitteleuropa noch nie zuvor. Gerade<br />

weil Frieden bei uns so selbstverständlich<br />

und Krieg so weit entfernt scheint,<br />

sei es wichtig, immer wieder der Opfer<br />

von Krieg und Terror zu gedenken. Die<br />

Vergangenheit dürfe nicht vergessen<br />

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