Amtliches Mitteilungsblatt - Schibri-Verlag
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PASEWALKER NACHRICHTEN - 32 - Nr. 02/2013 Fotos: Demokratieladen Anklam
Nr. 02/2013 - 33 - PASEWALKER NACHRICHTEN Festveranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum des Pasewalker FuSSballvereins (PN/EE). Sicher fiel es den Verantwortlichen, Spielern und Gästen nicht leicht, ihr 20-jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung zu begehen. Vor wenigen Tagen verloren die Fußballer, durch einen tragischen Unfall, ihren Landesligaspieler Marek Laskowski. „Am 14. Februar vor 20 Jahren trafen sich eine Handvoll fußballbegeisterter Männer, um über den weiteren Weg des Fußballs in Pasewalk zu diskutieren“, berichtete Michael Selbmann (Mitglied des Vorstandes) in seiner Laudatio. Zu den Urvätern zählte damals unter anderem Klaus Schönfelder, Dieter Brosinski, Klaus Quast, Fritz Thiede, Karl-Heinz Hamann, Jürgen Hermann und Adalbert Jahnke. Damals gab es in Pasewalk noch zwei Vereine, Lok und Dynamo. Nach mehreren Zusammenkünften und die gestalteten sich nicht immer ohne Meinungsverschiedenheiten, konnte der Pasewalker Fußballverein gegründet werden. „In den Anfangsjahren gehörten 226 Mitglieder zum Verein. Heute sind es rund 260, davon über 100 Kinder“, resümierte der Laudator. Damit ist der PFV einer der größten Sportvereine in unserer Region und über die Kreisgrenzen hinaus bekannt. „Zu den sportlichen Highlights gehörten ohne Zweifel die Spiele 2002 mit dem damaligen Bundesligisten FC Hansa Rostock mit 400 Zuschauern und 2003 mit dem FC Energie Cottbus, das mit einem 3:3 endete“, sagte Michael Selbmann. Mit Stolz kann der Verein auf seinen Nachwuchs blicken, der in den vergangenen Jahren viele Erfolge zu verzeichnen hatte. Zu verdanken sei das in der Vergangenheit vor allem den Trainern Jörg Hartmann, Ingo Latzkow, Andreas Jäger und Wilfried Görl. Das Aushängeschild eines jeden Vereins ist die erste Männermannschaft, die vielen Nachwuchsspielern als Vorbild dient, ergänzt er. Gekommen an diesem Tag sind nicht nur die Aktiven, die ehemaligen Spieler und Trainer, sondern auch die Sponsoren, die Mitglieder des Fördervereins und Freunde von beiden Seiten der Grenze. Zu den ersten Gratulanten an diesem Abend gehörte Rainer Dambach, Bürgermeister der Stadt Pasewalk. Er würdigte die Arbeit der Vereinsmitglieder und verwies darauf, welch eindrucksvolles Potenzial sich im PFV vereint. Zugleich gäbe es ohne das Engagement der Sportler weitaus weniger sportliche Angebote und Höhepunkte. Eines davon sei der Bürgermeisterpokal. Er erinnerte sich noch genau an das Jahr 2004, Michael Selbmann (Mitglied des Vorstandes) hielt die Laudatio. Bürgermeister Rainer Dambach übergibt an Frank Fladrich, Vorsitzender des Vereins, eine Spende von 100 Euro für die Kinder- und Jugendarbeit.
- Seite 1 und 2: Jahrgang 11 ISSN 1611-227X 23. Mär
- Seite 3 und 4: Nr. 02/2013 - 3 - PASEWALKER NACHRI
- Seite 5 und 6: Nr. 02/2013 - 5 - PASEWALKER NACHRI
- Seite 7 und 8: Nr. 02/2013 - 7 - PASEWALKER NACHRI
- Seite 9 und 10: Nr. 02/2013 - 9 - PASEWALKER NACHRI
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Nr. 02/2013 - 33 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Festveranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum<br />
des Pasewalker FuSSballvereins<br />
(PN/EE). Sicher fiel es den Verantwortlichen,<br />
Spielern und Gästen nicht leicht, ihr<br />
20-jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung<br />
zu begehen. Vor wenigen Tagen<br />
verloren die Fußballer, durch einen tragischen<br />
Unfall, ihren Landesligaspieler Marek<br />
Laskowski.<br />
„Am 14. Februar vor 20 Jahren trafen sich<br />
eine Handvoll fußballbegeisterter Männer,<br />
um über den weiteren Weg des Fußballs in<br />
Pasewalk zu diskutieren“, berichtete Michael<br />
Selbmann (Mitglied des Vorstandes)<br />
in seiner Laudatio. Zu den Urvätern zählte<br />
damals unter anderem Klaus Schönfelder,<br />
Dieter Brosinski, Klaus Quast, Fritz Thiede,<br />
Karl-Heinz Hamann, Jürgen Hermann<br />
und Adalbert Jahnke. Damals gab es in Pasewalk<br />
noch zwei Vereine, Lok und Dynamo.<br />
Nach mehreren Zusammenkünften<br />
und die gestalteten sich nicht immer ohne<br />
Meinungsverschiedenheiten, konnte der<br />
Pasewalker Fußballverein gegründet werden.<br />
„In den Anfangsjahren gehörten 226<br />
Mitglieder zum Verein. Heute sind es rund<br />
260, davon über 100 Kinder“, resümierte<br />
der Laudator. Damit ist der PFV einer der<br />
größten Sportvereine in unserer Region und<br />
über die Kreisgrenzen hinaus bekannt.<br />
„Zu den sportlichen Highlights gehörten<br />
ohne Zweifel die Spiele 2002 mit dem damaligen<br />
Bundesligisten FC Hansa Rostock<br />
mit 400 Zuschauern und 2003 mit dem FC<br />
Energie Cottbus, das mit einem 3:3 endete“,<br />
sagte Michael Selbmann. Mit Stolz<br />
kann der Verein auf seinen Nachwuchs blicken,<br />
der in den vergangenen Jahren viele<br />
Erfolge zu verzeichnen hatte. Zu verdanken<br />
sei das in der Vergangenheit vor<br />
allem den Trainern Jörg Hartmann, Ingo<br />
Latzkow, Andreas Jäger und Wilfried Görl.<br />
Das Aushängeschild eines jeden Vereins<br />
ist die erste Männermannschaft, die vielen<br />
Nachwuchsspielern als Vorbild dient,<br />
ergänzt er. Gekommen an diesem Tag sind<br />
nicht nur die Aktiven, die ehemaligen Spieler<br />
und Trainer, sondern auch die Sponsoren,<br />
die Mitglieder des Fördervereins und<br />
Freunde von beiden Seiten der Grenze. Zu<br />
den ersten Gratulanten an diesem Abend<br />
gehörte Rainer Dambach, Bürgermeister<br />
der Stadt Pasewalk. Er würdigte die Arbeit<br />
der Vereinsmitglieder und verwies darauf,<br />
welch eindrucksvolles Potenzial sich<br />
im PFV vereint. Zugleich gäbe es ohne das<br />
Engagement der Sportler weitaus weniger<br />
sportliche Angebote und Höhepunkte. Eines<br />
davon sei der Bürgermeisterpokal. Er<br />
erinnerte sich noch genau an das Jahr 2004,<br />
Michael Selbmann (Mitglied des Vorstandes) hielt die Laudatio.<br />
Bürgermeister Rainer Dambach übergibt an Frank Fladrich, Vorsitzender des Vereins, eine Spende<br />
von 100 Euro für die Kinder- und Jugendarbeit.