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Amtliches Mitteilungsblatt - Schibri-Verlag

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 26 - Nr. 02/2013<br />

Infos<br />

Die fünfte Jahreszeit hielt Einzug im Cura Seniorencentrum<br />

(PN/EE). Kaum hat das neue Jahr begonnen,<br />

lockt schon der Fasching. Prinzen und<br />

Prinzessinnen, Auftritte von schönen Tänzerinnen,<br />

Musik und Tanz zogen am Rosenmontag<br />

im Cura Seniorencentrum circa<br />

130 Bewohner und vor allem auch Besucher<br />

in das Seniorencentrum. „Unsere Veranstaltung<br />

steht in diesem Jahr unter dem<br />

Motto „Die achtziger Jahre“ betont Gudrun<br />

Sievert, Leiterin soziale Betreuung im<br />

Haus. Schon am Vortag begannen die fleißigen<br />

Mitarbeiterinnen durchs Haus zu wirbeln,<br />

um alles für die Faschingsveranstaltung<br />

vorzubereiten. Dazu gehörten nicht<br />

nur die schmucke Ausgestaltung mit Papiergirlanden<br />

und allerhand Faschingsutensilien,<br />

sondern auch die Vorbereitungen<br />

für ein buntes Unterhaltungsprogramm.<br />

Und da hatten sich die Frauen und Männer<br />

etwas ganz Tolles einfallen lassen. So<br />

kam das „Fernsehballett“ mit den Damen<br />

Steffi, Manuela, Diana, Anke und Lisa daher,<br />

„Helga Hahnemann“, eine Vertreterin<br />

vom Karnevalsverein und auch die „Gruppe<br />

MC“ schauten herein. Gudrun Sievert<br />

hielt zwar nicht die Büttenrede, aber sie<br />

führte durch das Programm und holte so<br />

allerlei vergessene Dinge aus den achtziger<br />

Jahren in die Erinnerung der Senioren<br />

und Gäste zurück. „Es ist unwahrscheinlich,<br />

wie viel man doch vergisst“, geste-<br />

Gudrun Sievert, Leiterin soziale Betreuung im Haus schunkelt fröhlich mit. Fotos: Ernst<br />

hen sich die Frauen und Männer ein. Klar<br />

war natürlich, das alle Akteure im Look der<br />

damaligen Zeit erschienen. „Vor ungefähr<br />

zwei Wochen haben die Frauen des „Fernsehballetts“<br />

mit den Proben begonnen. Sie<br />

alle sind Mitarbeiterinnen des Hauses. Das<br />

ist immer gar nicht so einfach, denn die<br />

Dienstpläne müssen passen“, betont Gudrun<br />

Sievert. „Alle Veranstaltungen sind offen<br />

für Besucher. Das kommt nicht nur bei<br />

den Bewohnern gut an, sondern auch bei<br />

den Mitarbeitern. Können doch so auch die<br />

Familienangehörigen bei den Feiern dabei<br />

sein. Es ist ein kleiner Beitrag zur besseren<br />

„Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, ergänzt<br />

Gudrun Sievert.<br />

Lustige und ausgelassene Stimmung unter den<br />

Heimbewohnern am Faschingsnachmittag.<br />

Die Mitarbeiterinnen gestalteten unter Berücksichtigung ihrer Dienstpläne das Kulturprogramm.

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