Amtliches Mitteilungsblatt - Schibri-Verlag
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PASEWALKER NACHRICHTEN - 14 - Nr. 02/2013 Kultur und Museum Viertes Fashion Dinner mit großem Erfolg (PN/EE). Zauberhafte Kindermode, Fashion für Damen und Herren gepaart mit schicken Frisuren und Schmuck erlebten die Gäste des vierten Fashion Dinners im Kulturforum „Historisches U“. Ein Hauch Glamour und zugleich ein Vorgeschmack auf den modischen Frühling präsentierten Pasewalker und Prenzlauer Modefirmen. Verwöhnt wurden an diesem Abend auch die Sinne der Besucher. Ein leckeres Büffet ließ nichts zu wünschen übrig. Und wer wollte, konnte den Zauber dieses Abends und sich selbst natürlich im Bild festhalten lassen. „Wir sind sehr zufrieden mit der Beteiligung“, resümiert Kristina Schröder-Mundt vom Hotel „Am Park“. Sie ist eine der Organisatorinnen des Abends zu denen auch Gabriele Müller (G & M Moden), Verena Tißmann (Juwelier Lieblingsstücke), Marion Gnoth (Wäschegeschäft Hautnah, Prenzlau) und Ulrich Hoffmann (Fotograf, Blumenhagen) gehören. „Es sind immer viele Vorbereitungen zu treffen. Aber wir haben alle gut zusammengearbeitet und es hat alles wunderbar geklappt. Mit der Auswertung der jeweiligen Veranstaltung beginnen eigentlich schon die Vorbereitungen auf die nächste Veranstaltung“, resümiert Kristina Schröder-Mundt. Natürlich klappt das alles nur durch die vielen Helfer und Sponsoren, Der Laufsteg für die kleinen und großen Modells wurde verlängert. Foto: Ernst wie der Mecklenburgischen Versicherung, Geschäftsstelle Sven Scheele, Unternehmensberatung Schröder und dem Autohaus Genz. Immer wollen wir auch etwas Neues zeigen. In diesem Jahr war es das Vorher- Nachher Styling mit Katharina Kleis vom Salon Individuell. Zudem wurde unser Servierpersonal vom Salon Picobello gestylt. Damit das Publikum die Models gut sehen kann, haben wir den Laufsteg verlängert, berichtet sie weiter. „Die Resonanz, die wir bisher erhielten, war sehr positiv. Wir würden uns freuen, wenn wir im nächsten Jahr, an gleicher Stelle, wieder einladen könnten. Aber was wird mit dem Historischen U“, fragt die Geschäftsfrau. Musik am Lagerfeuer (PN/EE). Ein Hauch von Freiheit und Westernromantik wehte den Besuchern des Kulturforums „Historisches U“, am ersten Märzsonntag, entgegen. Gojko Mitic, Uwe Jensen, und Nicole Freitag ließen die Besucher am Lagerfeuer Platz nehmen. Zwar gab es da keine Lieder mit Gitarrenbegleitung, aber was die drei Sänger den Zuhörern präsentierten, war auch nicht zu verachten. Romantische Lagerfeueratmosphäre gepaart mit Geschichten, Träumereien, Weisheiten und natürlich der Musik des singenden Trios riss das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Abgerundet wurde der Treff am Lagerfeuer von den Berliner City-Dancers. Die Tänzerinnen begeistern mal als Cowgirls, mal als Indianerinnen, um dann wieder in der Rolle von verführerischen Show-Girls aufzutreten. Viel Beifall machte es den Künstlern schwer, das Lagerfeuer zu löschen. Zwar waren nur um die 90 Gäste gekommen, aber Stimmung herrschte wie bei einem voll besetzten Haus. Das ist wirklich sehr schade, dass so wenig Besucher gekommen sind, bedauerten die Interessierten. Musik am Lagerfeuer, präsentiert von Gojko Mitic, Uwe Jensen, und Nicole Freitag. Foto: Ernst
Nr. 02/2013 - 15 - PASEWALKER NACHRICHTEN Ein Hauch von Frühling in der Asklepios Klinik (PN/EE). Einen Vorgeschmack auf den Frühling erleben derzeit die Patienten, Besucher und Angestellten der Asklepios Klinik in Pasewalk. Gabriele Spielvogel, Mitarbeiterin der AOK Nordost, Torgelow, zeigt zauberhafte Einblicke in die Welt der Blumen, Tiere aber vor allem auch landschaftliche Schönheiten unserer Region. Dabei verwendet sie die unterschiedlichsten Techniken wie Tupf, Spachtel, Punkttechnik. Am liebsten malt sie in Öl, aber auch Aquarelle sind zu finden. Mitgebracht hatte sie 67 Bilder, „aber alle haben wir nicht untergebracht“, gesteht die Pasewalkerin. Zur Eröffnung sind nicht nur Familienangehörige, viele Freunde und Bekannte gekommen, sondern auch eine ihrer Lehrerinnen, die Künstlerin Jutta Wendland. Die Zweite im Bunde, von der die Hobbymalerin viel gelernt hat, ist die Neu Stolzenburger Kunstmalerin Bärbel Gärtner. Für Dr. Reinhardt Benthin, Chefarzt der Klinik für Chirurgie, war es eine besondere Freude die Vernissage zu eröffnen. Er selbst sei der Malerei sehr verbunden, denn die Tochter und die Nichte malen selbst. Letztere hat in Hamburg eine Ausstellung. Außerdem sei sein erster großer Chef ein großer Kunstsammler. Er selbst liebe es morgens, wenn es meist noch dunkel ist, an den farbenfrohen Frühlingsbildern entlang zu gehen. Bringen sie doch jetzt schon ein Stückchen Frühling und Licht in das Grau des Winters. Natürlich sei es auch für die Asklepios-Klinik etwas Gutes, wenn Künstler hier ausstellen. Es gibt einen regen Publikumsverkehr. „Ich freue mich, wenn die Menschen stehen bleiben und die Bilder betrachten“, gesteht der Chefarzt, der berichtet, dass die Klinik auch weniger bekannten Künstlern eine Plattform bietet. Für Gabriele Spielvogel ist es die erste Ausstellung. Ihre Leidenschaft für das Malen entdeckte die 58-jährige 2002. Kurse an der Volkshochschule mit Jutta Wendland und in Neu Stolzenburg bei Bärbel Gärtner gaben ihr das Rüstzeug. „Wenn man die einzelnen Bilder betrachtet, sieht man auch meinen Entwicklungsweg“, resümiert die Malerin. Die Motive Dr. Reinhard Benthin ließ es sich nicht nehmen, die 1. Ausstellung von Gabriele Spielvogel zu eröffnen. Eins der vielen, vielen Bilder von Gabriele Spielvogel. Fotos: Ernst findet die Pasewalkerin auf Spaziergängen, Ausflügen oder vor der eigenen Tür. Blumen, Frühlingswiesen, Tiere oder reetgedeckte Häuser am Haff inspirierten Gabriele Spielvogel. Viele ihrer Bilder habe sie auch schon verschenkt. Einige hängen in ihrem Büro in Torgelow oder zu Hause. Die möchte sie nicht weggeben, gesteht sie. Wer die zauberhaften Malereien der Pasewalkerin sehen möchte, kann das bis zum 31. Mai in der „Kleinen Galerie“ (Röntgenflur) in der Asklepios Klinik.
- Seite 1 und 2: Jahrgang 11 ISSN 1611-227X 23. Mär
- Seite 3 und 4: Nr. 02/2013 - 3 - PASEWALKER NACHRI
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Nr. 02/2013 - 15 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Ein Hauch von Frühling in der Asklepios Klinik<br />
(PN/EE). Einen Vorgeschmack auf den<br />
Frühling erleben derzeit die Patienten,<br />
Besucher und Angestellten der Asklepios<br />
Klinik in Pasewalk. Gabriele Spielvogel,<br />
Mitarbeiterin der AOK Nordost, Torgelow,<br />
zeigt zauberhafte Einblicke in die Welt der<br />
Blumen, Tiere aber vor allem auch landschaftliche<br />
Schönheiten unserer Region.<br />
Dabei verwendet sie die unterschiedlichsten<br />
Techniken wie Tupf, Spachtel, Punkttechnik.<br />
Am liebsten malt sie in Öl, aber<br />
auch Aquarelle sind zu finden. Mitgebracht<br />
hatte sie 67 Bilder, „aber alle haben wir<br />
nicht untergebracht“, gesteht die Pasewalkerin.<br />
Zur Eröffnung sind nicht nur Familienangehörige,<br />
viele Freunde und Bekannte<br />
gekommen, sondern auch eine ihrer Lehrerinnen,<br />
die Künstlerin Jutta Wendland.<br />
Die Zweite im Bunde, von der die Hobbymalerin<br />
viel gelernt hat, ist die Neu Stolzenburger<br />
Kunstmalerin Bärbel Gärtner.<br />
Für Dr. Reinhardt Benthin, Chefarzt der<br />
Klinik für Chirurgie, war es eine besondere<br />
Freude die Vernissage zu eröffnen.<br />
Er selbst sei der Malerei sehr verbunden,<br />
denn die Tochter und die Nichte malen<br />
selbst. Letztere hat in Hamburg eine Ausstellung.<br />
Außerdem sei sein erster großer<br />
Chef ein großer Kunstsammler. Er selbst<br />
liebe es morgens, wenn es meist noch dunkel<br />
ist, an den farbenfrohen Frühlingsbildern<br />
entlang zu gehen. Bringen sie doch<br />
jetzt schon ein Stückchen Frühling und<br />
Licht in das Grau des Winters. Natürlich<br />
sei es auch für die Asklepios-Klinik etwas<br />
Gutes, wenn Künstler hier ausstellen. Es<br />
gibt einen regen Publikumsverkehr. „Ich<br />
freue mich, wenn die Menschen stehen<br />
bleiben und die Bilder betrachten“, gesteht<br />
der Chefarzt, der berichtet, dass die Klinik<br />
auch weniger bekannten Künstlern eine<br />
Plattform bietet. Für Gabriele Spielvogel<br />
ist es die erste Ausstellung. Ihre Leidenschaft<br />
für das Malen entdeckte die 58-jährige<br />
2002. Kurse an der Volkshochschule<br />
mit Jutta Wendland und in Neu Stolzenburg<br />
bei Bärbel Gärtner gaben ihr das Rüstzeug.<br />
„Wenn man die einzelnen Bilder betrachtet,<br />
sieht man auch meinen Entwicklungsweg“,<br />
resümiert die Malerin. Die Motive<br />
Dr. Reinhard Benthin ließ es sich nicht nehmen, die 1. Ausstellung von Gabriele Spielvogel zu<br />
eröffnen.<br />
Eins der vielen, vielen Bilder von Gabriele Spielvogel. Fotos: Ernst<br />
findet die Pasewalkerin auf Spaziergängen,<br />
Ausflügen oder vor der eigenen Tür.<br />
Blumen, Frühlingswiesen, Tiere oder reetgedeckte<br />
Häuser am Haff inspirierten Gabriele<br />
Spielvogel. Viele ihrer Bilder habe<br />
sie auch schon verschenkt. Einige hängen<br />
in ihrem Büro in Torgelow oder zu Hause.<br />
Die möchte sie nicht weggeben, gesteht sie.<br />
Wer die zauberhaften Malereien der Pasewalkerin<br />
sehen möchte, kann das bis zum<br />
31. Mai in der „Kleinen Galerie“ (Röntgenflur)<br />
in der Asklepios Klinik.