10-06 Pw Internetdatei_m - Schibri-Verlag
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Jahrgang 8 ISSN 1611-227X 19. Juni 20<strong>10</strong> Nr. <strong>06</strong><br />
FEIERLICHE ERÖFFNUNG DES KRUGSDORFER GOLFRESORT<br />
durch Ministerpräsident Erwin Sellering (links) und<br />
den Inhaber des Schloss Krugsdorf Hotel & Golf<br />
Resort, Bart Fernhout. (Bericht Seite 68 ff.)<br />
Foto: Günter Schrom
Teilnehmer:<br />
Ameos Klinik (unter Vorbehalt), AOK Mecklenburg-Vorpommern, Arbeitslosenverband, AWO Kreisverband Uecker-Randow<br />
e.V., Barmer GEK, CURA Seniorencentrum Pasewalk, DAK Pasewalk, Judosportverein, Deutsches Rotes Kreuz, Galles Allerlei,<br />
HAKA Konz Bezirksleitung, Heilpraktiker Peter Krönert, Heilpraxis Bärbel Schünemann, Hörbiko Neubrandenburg, Judosportverein<br />
Landfrauenverein Uckermark e.V., Jugendprojekt der Caritas und Holzhof d. Caritas, Kind Hörgeräte, Kreissportbund<br />
Uecker-Randow e.V., Kreisverkehrswacht Uecker-Randow, KVHS Uecker-Randow, LABEL Jeans, Lehrerin für medizinische<br />
QI Gong & Heilpraktikerin A. Syring, Naturheilpraxis Ursula Michalsky, Neue Apotheke am Markt, Toys Company Torgelow,<br />
Uckermärker Landkörbchen
Preisrätsel der DAK<br />
anlässlich des Gesundheitsmarktes 20<strong>10</strong><br />
Die DAK-Gesundheitsprogramme wurden für die folgenden<br />
fünf Erkrankungen entwickelt:<br />
U<br />
1<br />
K<br />
N<br />
B 2 T S<br />
3<br />
T<br />
M<br />
B<br />
4<br />
K<br />
S<br />
Z<br />
R<br />
5<br />
I<br />
Die DAK unterstützt Sie im Umgang mit …!<br />
M<br />
6<br />
M E<br />
Programm zur Entwöhnung für Jugendliche?<br />
A U<br />
7<br />
P<br />
Die DAK begleitet Sie während der …!<br />
H W<br />
8<br />
H<br />
Natürliche Heilmethoden?<br />
E 9 P K<br />
K<br />
P<br />
<strong>10</strong><br />
R<br />
Lösungswort:<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong><br />
Aufgabe Tragen Sie die Antworten zu den Fragen in die betreffenden Buchstabenfelder ein. Wenn Sie die Buchstaben aus den orange<br />
markierten Kästen entsprechend der Reihenfolge in die Felder des Lösungswortes übertragen, ergibt sich daraus das gesuchte Lösungswort.<br />
Hilfestellungen können Sie im Internet unter www.dak.de oder auch am Stand der DAK bekommen. Allen Teilnehmern wünschen wir viel Glück!<br />
Teilnahmebedingungen Jeder kann nur mit einem Coupon an dem Preisrätsel teilnehmen. Weitere Coupons derselben Person werden<br />
aussortiert. Die Mitarbeiter des <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>es und der DAK dürfen am Preisrätsel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Einsendeschluss Den ausgefüllten Coupon mit Ihrer Lösung senden Sie bitte bis zum 29.<strong>06</strong>.<strong>10</strong> an die DAK – Unternehmen Leben –<br />
Geschäftsstelle Pasewalk, Am Markt 8, 17309 Pasewalk oder werfen Sie ihn in die dafür vorgesehene Losbox am Stand der DAK auf dem<br />
Gesundheitsmarkt am 01.07.<strong>10</strong> ein.<br />
Alle Angaben sind freiwillig und die Daten werden vertraulich behandelt. Eine Weiterleitung an Dritte erfolgt nicht. Die Teilnahme am Gewinnspiel<br />
erfolgt unabhängig von der u. a. Einwilligung. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Ich willige ein, dass meine Angaben – bis auf Widerruf – für weitere Kontaktaufnahmen zur Information und Beratung mit mir durch die<br />
DAK gespeichert werden dürfen. Ich bin auch damit einverstanden, dass die DAK mich (per Telefon, SMS, E-Mail, Fax) über Produkte und<br />
Leistungen informiert bzw. berät.<br />
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Hausnummer<br />
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon/Handy<br />
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />
Mail<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
Auslosung der Gewinner Alle richtig ausgefüllten und rechtzeitig abgegebenen Lösungscoupons nehmen an der Verlosung der Gewinne<br />
am Donnerstag, dem 01.07.20<strong>10</strong> um ca. 14 Uhr, am Stand der DAK teil. Die Gewinner können die Preise bei der Verlosung erhalten oder<br />
benachrichtigt werden, sofern auf dem Absender-Coupon eine Telefon-Nr. oder Mailangabe angegeben wurde.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 4 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
IMPRESSUM<br />
Pasewalker Nachrichten und<br />
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal<br />
ISSN 1611-227X<br />
Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen<br />
Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal<br />
Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an<br />
die erreichbaren Haushalte verteilt.<br />
<br />
Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk,<br />
<br />
2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk<br />
Herstellung: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>, Am Markt 22, 17335 Strasburg,<br />
<br />
<br />
Satzherstellung: Stadt Pasewalk<br />
<br />
<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk:<br />
Der Bürgermeister<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk:<br />
<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes:<br />
<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden:<br />
Die Bürgermeister<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden:<br />
<br />
Anzeigen:<br />
<strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>, Am Markt 22, 17335 Strasburg<br />
<br />
Druck/Endverarbeitung:<br />
Hoffmann-Druck<br />
Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des <strong>Verlag</strong>es sowie dessen<br />
<br />
Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers<br />
übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten<br />
auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die<br />
<br />
<br />
Seite Inhalt<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Stadt Pasewalk<br />
02-03 5. Pasewalker Gesundheitsmarkt / <strong>Verlag</strong><br />
04 Impressum/Inhaltsverzeichnis<br />
05 Wir Gratulieren<br />
<strong>06</strong> Jubilare<br />
07 Öffentliche Bekanntmachungen<br />
09 Rathaus<br />
<br />
Patenschaft für Blumenbeete in der Innenstadt<br />
12 Kultur & Museum<br />
Schätze aus Leitungsgraben und Buddelkasten<br />
Die Mädchen rosa, die Jungen blau<br />
<br />
Partnerstadt Police feiert 750. Jubiläum<br />
19 Lesen<br />
22 Wirtschaft<br />
23 Schulen & Kitas<br />
24 Am Rande<br />
<br />
Pokalgewinner dreht seine Siegerrunde auf einem Drahtesel<br />
<br />
<br />
<br />
31 Veranstaltungskalender<br />
33-49 Serviceteil: Rund um’s Wohnen / <strong>Verlag</strong><br />
51 Kultur & Sporttermine/Veranstaltungen<br />
55 Vereine<br />
57 Bundeswehr<br />
57 Freiwillige Feuerwehr & Technisches Hilfswerk<br />
Teil Amt Uecker-Randow-Tal<br />
58 Wir Gratulieren<br />
59 Öffentliche Bekanntmachungen<br />
65 Gemeinden<br />
Titel: Golfen für Jedermann (Seite 66)<br />
69 Aus dem Kulturleben<br />
71 Informationen<br />
72 Aus dem Vereinsleben<br />
74 Werbung <strong>Verlag</strong><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.schibri.de
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 5 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
WIR GRATULIEREN<br />
... den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Juli 20<strong>10</strong><br />
Zum 99. Geburtstag<br />
<br />
Zum 95. Geburtstag<br />
<br />
Zum 92. Geburtstag<br />
<br />
<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 89. Geburtstag<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 88. Geburtstag<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 87. Geburtstag<br />
Herr Walter Bressem<br />
<br />
<br />
Zum 86. Geburtstag<br />
<br />
Zum 85. Geburstag<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 84. Geburtstag<br />
<br />
Zum 83. Geburtstag<br />
Herr Willi Berg<br />
<br />
Herr Manfred Schick<br />
Herr Hans-Martin Böttcher<br />
<br />
<br />
Zum 82. Geburtstag<br />
Herr Rudi Schulz<br />
Herr Paul-Gerhard Hirsch<br />
Herr Horst Schröder<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 81. Geburtstag<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Herr Rudi Minklein<br />
Herr Hans Preißler<br />
Herr Hans Andres<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 79. Geburtstag<br />
Herr Karl Schulz<br />
Herr Günter Gentz<br />
Herr Egon Bruhn<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 78. Geburtstag<br />
Herr Hermann Utecht<br />
Herr Günter Trenn<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 77. Geburtstag<br />
Herr Klaus Gutzmer<br />
Herr Horst Lemke<br />
Herr Günter Daika<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 76. Geburtstag<br />
Herr Wilhelm Wodrich<br />
Herr Rolf Unger<br />
Herr Klaus Hannemann<br />
Herr Hans-Jürgen Kowalke<br />
Herr Günter Schwarz<br />
Herr Dieter Behm<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
<br />
<br />
Herr Walter Behnke<br />
Herr Rudolf Brandt<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 74. Geburtstag<br />
Herr Wolf-Wendelin Städtke<br />
Herr Walter Noske<br />
Herr Egon Mundt<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 73. Geburtstag<br />
Herr Wolfgang Köhn<br />
Herr Herbert Neumann<br />
<br />
Herr Günter Rasch<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 72. Geburtstag<br />
Herr Dr. Wolf-Dieter Stolz<br />
Herr Wilfried Wendt<br />
Herr Siegmund Haatz<br />
Herr Otto Joachim<br />
Herr Horst Nasdall<br />
<br />
<br />
Herr Hans-Werner Malzahn<br />
Herr Hans Wilke<br />
Herr Günter Gutschmidt<br />
<br />
Herr Dieter Glöde<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 71. Geburtstag<br />
Herr Ulrich Lemke<br />
Herr Siegfried Pigorsch<br />
Herr Siegfried Achterberg<br />
Herr Klaus Achterberg<br />
Herr Heinz Michler<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Herr Wolfgang Haack<br />
Herr Winfred Lange<br />
<br />
Herr Dieter Reincke<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Auf Grund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.<strong>10</strong>.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung<br />
ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk,<br />
einlegen müssen.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 6 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Herbert Krenz bewirtschaftet<br />
weiterhin den Garten<br />
(PN/Nau). Seinen 95. Geburtstag feierte<br />
Herbert Krenz am 31. Mai. Der rüstige<br />
<br />
seine Einkäufe und bewirtschaftet einen<br />
kleinen Garten. Vizebürgermeisterin Gudrun<br />
Baganz gratulierte für die Stadt und<br />
überbrachte auch die Glückwünsche des<br />
<br />
Der hochgewachsene, weißhaarige Mann<br />
ist eine markante Person, rüstig bis auf den<br />
heutigen Tag, stattlich und akkurat gekleidet,<br />
so kennen ihn die meisten Menschen<br />
<br />
eines Lokführers in Posen. 1919 vor die<br />
Wahl gestellt, nach der Restaurierung des<br />
<br />
schaft anzunehmen oder auszuwandern,<br />
entschieden sich die Eltern zu Letzterem.<br />
<br />
lie nach Stettin ab, erinnert der Senior, in<br />
<br />
ren Mobiliar und Hausrat. Ganz und gar<br />
<br />
ende zu. 1944 wurde das Haus der Eltern<br />
von einer Bombe getroffen und brannte<br />
vollständig aus.<br />
Als er gegen Ende der Schulzeit seinem<br />
Vater gegenüber den Wunsch äußerte<br />
Kaufmann zu werden, soll dieser das ab-<br />
<br />
lieber ehrlich!“ Der Junge ging darauf<br />
1936 zur Reichsbahn und arbeitete sich<br />
hoch. Ein Rechner ist Herbert Krenz bis<br />
heute geblieben. Rechnen und Kalkulieren<br />
hat ihn bei Einkäufen und Anschaffungen<br />
<br />
Werdegang. Die meisten Arbeitsjahre hat<br />
JUBILARE<br />
er an der Betriebsberufsschule der Reichsbahndirektion<br />
Greifswald unterrichtet, das<br />
war in Stralsund. Bis 1983 hat er als Berufsschullehrer<br />
gearbeitet und nebenher<br />
<br />
Täglich geht Krenz in seinen Kleingarten<br />
gegenüber der Wohnung in der Oststadt.<br />
Zwar haben sich die Ehefrau Elli (92) und<br />
er vor einiger Zeit von einer Gartenhälfte<br />
getrennt, aber ganz wollen sie auf selbstgezogene<br />
Tomaten und Gurken nicht verzichten.<br />
Im kühlen Mai dieses Jahres sind<br />
die Tomaten gerade so groß wie Taubeneier<br />
und die Gurken wie Cornichons.<br />
Die Ehegatten wünschen sich, ein weiteres<br />
Jubiläum gemeinsam zu erleben – den<br />
Hochzeitstag genau zwischen der Gnadenhochzeit<br />
gelegen und der der Kronjuwelen.<br />
Herbert Krenz nennt das die Himmelshochzeit,<br />
72 und ein halbes Jahr würden<br />
sie dann miteinander vermählt sein. Das<br />
<br />
Der Jubilar und Gudrun Baganz sind seit langem miteinander bekannt. Aufn. Nau
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 7 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
09. Beschluss über die Gültigkeit der Wahl 20<strong>10</strong><br />
<strong>10</strong>. Bestätigung der Jahresrechnung der Stadt Pasewalk für das<br />
Haushaltsjahr 2008<br />
<br />
Außenstelle Baustraße<br />
- Ausstattung Unterrichtsräume -<br />
<br />
Außenstelle Baustraße<br />
- Umbau Schulgebäude -<br />
<br />
Foto: Maciej<br />
14. Eigenbetrieb „Gewerbeimmobilien“ Pasewalk –<br />
Vermögensübertragung<br />
Stadtvertreterversammlung<br />
der Stadt Pasewalk<br />
Der Präsident der Stadtvertretung<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
der Stadt Pasewalk<br />
zur 6. Stadtvertretersitzung<br />
Termin der Sitzung: Donnerstag, den 24.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
Beginn:<br />
18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Anbau Rathaus<br />
(großer Sitzungssaal)<br />
Haußmannstraße 85<br />
17309 Pasewalk<br />
Tagesordnung<br />
öffentlicher Teil<br />
15. Umlegung – Stadt Pasewalk<br />
<br />
<br />
17. B-Plan Nr. 31/<strong>10</strong> „Solarfeld Dargitzer Straße“<br />
<br />
19. Änderung des Gesellschaftsvertrages der Wohnungsbaugesellschaft<br />
Pasewalk GmbH<br />
nicht öffentlicher Teil<br />
01 Grundstücksangelegenheiten<br />
<br />
03. Zuschläge/Vergaben<br />
04. Anfragen der Stadtvertreter und Informationen<br />
<br />
Einladungen, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit<br />
02. Änderungsanträge/Bestätigung der Tagesordnung<br />
03. Einwohnerfragestunde<br />
Haack<br />
Präsident der Stadtvertretung<br />
04. Bekanntgabe der Ergebnisse des nicht öffentlichen Teils der 5.<br />
Stadtvertretersitzung vom 25.03.20<strong>10</strong><br />
05. Bestätigung des Protokolls der 5. Stadtvertretersitzung vom<br />
25.03.20<strong>10</strong><br />
<strong>06</strong>. Informationen des Bürgermeisters<br />
07. Antrag Herr Belz
PASEWALKER NACHRICHTEN - 8 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
der Satzung zum Bebauungsplan<br />
Nr. 24/<strong>06</strong> „Orchideenwiese“<br />
der Stadt Pasewalk gemäß § <strong>10</strong> Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)<br />
Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in der Sitzung am 24.09.2009<br />
<br />
<br />
der Begründung mit dem Umweltbericht als Satzung beschlossen (Beschluss<br />
Nr. 030-02/2009).<br />
Der Landkreis Uecker-Randow genehmigte mit Schreiben vom<br />
<br />
2414), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 31. Juli 2009<br />
(BGBl. I S. 2858, 2617) die von der Stadt Pasewalk am 24.09.2009<br />
<br />
wiese“.<br />
Gemäß § <strong>10</strong> BauGB werden der Beschluss über die Satzung und die<br />
<br />
mit bekannt gemacht.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Übersichtsplan (unmaßstäblich):<br />
Mit der Bekanntmachung im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Pase-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
deenwiese“ einschließlich aller seiner Bestandteile mit Begründung und<br />
<br />
montags 09.00 bis 12:00 Uhr<br />
dienstags 09.00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
donnerstags 09.00 bis 12.00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr<br />
freitags 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss<br />
(Bauamt) Einsicht nehmen und über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />
<br />
<br />
(GVOBl. M-V S. 205), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes<br />
vom <strong>10</strong>. Juli 20<strong>06</strong> (GVOBl. M-V S. 539) kann ein Verstoß gegen Ver-<br />
<br />
lichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei<br />
der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen<br />
worden ist.<br />
<br />
schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache,<br />
aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pasewalk geltend<br />
gemacht wird.<br />
Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften<br />
kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht<br />
werden.<br />
Es wird gem. § 215 (2) BauGB auf die Rechtsfolgen nach § 215 (1)<br />
BauGB hingewiesen.<br />
<br />
„Unbeachtlich werden<br />
1. eine nach § 214 (1) Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der<br />
<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 (2) beachtliche Verletzung<br />
<br />
<br />
3. nach § 214 (3) Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
<br />
<br />
de unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts gel-<br />
<br />
§ 214 Abs. 2 a beachtlich sind.“<br />
Auf die Vorschriften des § 44 (3) Satz 1 und 2 sowie (4) BauGB über<br />
<br />
<br />
– 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile und auf das nach<br />
<br />
<br />
Pasewalk, 03.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
i.V.<br />
Dambach<br />
- Siegel-<br />
Bürgermeister<br />
Öffentliche Bekanntmachungen - Ende -
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 9 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Bürgersprechstunden<br />
Der nächste Termin<br />
„Rathaus auf dem Markt“<br />
ist der 16.07.20<strong>10</strong>, 09:30 - 11:30 Uhr.<br />
<br />
<br />
<strong>10</strong>.08.20<strong>10</strong>, 16:00 bis 17:30 Uhr<br />
im Zimmer 1/09 (1.OG) des Rathauses statt.<br />
Ende Mai 1990:<br />
Ein Gewitter lag in der Luft<br />
(PN/Nau). Am 6. Mai vor 20 Jahren gab<br />
es in Pasewalk Kommunalwahlen. 36 Bürger<br />
waren an diesem Tag frei als Stadtverordnete<br />
gewählt worden, die sich drei Wochen<br />
darauf zur ersten konstituierenden<br />
Sitzung im damaligen Kreiskulturhaus*<br />
zusammenfanden. Als neuer Bürgermeister<br />
wurde Heinz-Georg Eckleben gewählt.<br />
<br />
Lebens- wie Dienstjahren (hier gemessen<br />
<br />
Stadtvertreterin, Brigitte Reinke. Sie sitzt<br />
<br />
Pasewalker Stadtrat.<br />
Brigitte Reinke heute ... Aufn.: Nau<br />
Spielt der 31. Mai vor 20 Jahren in ihrer<br />
Erinnerung eine Rolle?<br />
<br />
<br />
lich? Nein, feierlich war mir nicht zumute.<br />
Ein bisschen aufgeregt wohl schon,<br />
<br />
viele Bekannte da waren, konnte man mit<br />
der Situation umgehen. Wenn ich heute<br />
zurückschaue, fand ich, dass ein Gewitter<br />
in der Luft lag, an dem Abend.<br />
RATHAUS<br />
Und, kam es zu einem Gewitter?<br />
<br />
<br />
Zusammenkunft ganz stark im Gedächtnis<br />
geblieben. Es fand Wochen zuvor schon<br />
eine Einwohnerversammlung mit vielen<br />
<br />
drehten sich meist um die Wohnungen. Da<br />
war mir bange und unsicher zumute. Ich<br />
war damals Ratsmitglied für Wohnungsfragen.<br />
Wir hatten sehr viele Wohnungssuchende,<br />
Leute, die unzufrieden waren. Nach dieser<br />
Einwohnerversammlung dachte ich,<br />
schlimmer könnte es nicht werden. Am 31.<br />
Mai, als wir den Bürgermeister gewählt<br />
hatten, verlief alles ruhig und sachlich.<br />
Unser Stadtvorsteher wurde Udo Bleek, zu<br />
dem hatten wir ein gutes Verhältnis, den<br />
kannten wir alle. Viele kannten sich untereinander<br />
und da vermeidet man ja einen<br />
heftigen Streit, auch wenn wir mitunter<br />
verschiedene Auffassungen hatten.<br />
Das ist wohl das Typische in einer kleinen<br />
Stadt, wenn man sich kennt, haut<br />
man sich nicht die Köpfe ein.<br />
<br />
der Straße begegnet, ist das so. Zu Anfang<br />
waren ja auch viele Ärzte dabei und Geschäftsleute.<br />
Gab es ein Neues Forum in Pasewalk?<br />
<br />
runden Tisch gab es.<br />
Könnten Sie das Verhältnis unter ihnen<br />
als Stadtverordnete genauer beschreiben?<br />
<br />
es gab auch mal Streit, aber das war alles<br />
erträglich, sicher ist es dann auch mal lauter<br />
geworden. Ich habe mit keinem längere<br />
Differenzen gehabt.<br />
Sind sie noch ein Bier trinken gegangen<br />
oder haben Sie sich noch unterhalten<br />
nach der Bürgermeisterwahl?<br />
<br />
mer danach oder in den Pausen. Wir von<br />
den Linken sind mitunter noch in den<br />
Bierkeller am Markt 12 gegangen und haben<br />
ein Glas Wein getrunken. Wie es nach<br />
der Wahl von Herrn Eckleben vor 20 Jahren<br />
war, weiß ich nicht mehr.<br />
Sie haben eine langen Zeitraum als<br />
Stadtvertreterin gearbeitet. Wenn Sie mal<br />
zurückschauen, was war denn Besonderes<br />
für Sie dabei?<br />
<br />
weil viele Veränderungen auf uns zukamen.<br />
Wir mussten alle lernen und uns umstellen.<br />
Wir haben um den Erhalt als Kreisstadt<br />
<br />
wollten. Positiv.<br />
Wir haben uns um den Erhalt des Lindenbades<br />
bemüht. Da hatten wir eine Arbeits-<br />
<br />
<br />
<br />
Sache. Sehr viele Veränderungen gab es<br />
bei Schulen und Kindergärten. Die Privatisierung<br />
der Kindergärten hat uns nicht<br />
so sehr gefallen. Darüber entschied die<br />
Kostenfrage. Eine städtische Einrichtung<br />
wollten wir behalten und diese besteht<br />
noch heute. Dann kamen die ersten Jugendclubs,<br />
das war auch eine gute Sache,<br />
<br />
Damals war ich Vorsitzende des Sozialausschusses.<br />
Da habe ich u. a. auch eingeführt,<br />
dass wir unsere Sitzungen vor<br />
Ort durchführen, das wird heute auch<br />
<br />
Bildungs-, Kultur- und Jugendausschuss.<br />
Zuerst hatten wir auch noch einen Werkausschuss.<br />
Was machte der denn?<br />
B. Reinke? Dieser Ausschuss war für die<br />
Umbildung der damaligen Gebäudewirtschaft<br />
und den Aufbau der Stadtwerke mit<br />
zuständig, hier gab es eine umfangreiche<br />
<br />
Stadt Norden.<br />
Und wenn sie alles zusammenfassen, was<br />
war für Sie bedeutend?<br />
<br />
halten haben. Aber da fällt mir auch das<br />
Begrüßungsgeld für Neugeborene ein. In<br />
Strasburg war das bereits eingeführt, da<br />
konnten wir nicht nachstehen. Das habe<br />
<br />
Sozialausschuss vorgetragen und angeregt.<br />
Udo Bleek hat das dann mit aufgegriffen<br />
und der Stadtvertretung vorgeschlagen.<br />
Schade, dass es z. Zt. wieder eingestellt<br />
wurde. Geblieben ist jedoch die Begrüßung<br />
durch den Bürgermeister mit einem<br />
<br />
Wir hoffen auf bessere Zeiten.<br />
Wie denken Sie heute über die Wiedervereinigung?<br />
<br />
nur begrüßt werden, Deutschland war viel<br />
zu lange geteilt. Nur bei der Wiedervereinigung<br />
hätte man nicht alles Gute aus der<br />
<br />
ja wieder etwas eingeführt. Zu Anfang haben<br />
alle Kitas gar nichts getaugt und auch<br />
die Ganztagsschulen. Heute ist das wieder<br />
im Kommen. Mit der Wiedervereinigung<br />
blieb viel auf der Strecke, z. B. die Nachbarschaftshilfe,<br />
die Kollektivität.
PASEWALKER NACHRICHTEN - <strong>10</strong> - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Eines der schlimmsten Übel ist wohl diese<br />
hohe Arbeitslosigkeit und das Gefälle<br />
zwischen arm und reich. Auch die Diskussion<br />
über die Renten mag man nicht mehr<br />
hören.<br />
<br />
<br />
Stadt ausgeschieden, aus freien Stücken<br />
<br />
<br />
Stadt geleitet. Als dann Leute entlassen<br />
wurden, sollte ich bleiben, obwohl ich erst<br />
vier Jahre dabei war und andere schon 20<br />
Jahre und länger. Das habe ich nicht übers<br />
Herz gebracht. Ich fand das unfair. 1990<br />
im Mai bin ich ausgeschieden. Wir haben<br />
<br />
auch nicht. Mit Wissen eines Bundesbürgers<br />
von heute hätte ich dies nicht getan.<br />
Sie haben dann auch keine Arbeit mehr<br />
angefasst?<br />
<br />
Wochen aufgeräumt. Von da an habe ich<br />
viel ehrenamtlich getan, so auch im Senioren-<br />
und Behindertenbeirat. Mir fallen da<br />
auch die jährlichen Stadtfahrten mit un-<br />
<br />
seren Bürgern äußerst beliebt sind, wurden<br />
auf meinen Vorschlag hin in der Amtszeit<br />
von Bürgermeister W. Sieber eingeführt.<br />
<br />
Bürgermeister R. Dambach statt.<br />
* das vormalige Kreiskulturhaus<br />
ist heute der Kürassierpark<br />
Die 1990 gewählten Stadtvertreter Pasewalks*<br />
Für die CDU:<br />
<br />
Olaf Brüske, Reinhard Hell, Dr. Joachim Böhm, Heinz-Georg Eckleben,<br />
Manuela Tabbert, Peter Tornow, Erwin Holznagel, Heiko Gleß, Theodor Haase.<br />
Für die SPD:<br />
<br />
<br />
Christel Thiede, Reiner Lemke.<br />
Für die PDS: <br />
Brigitte Reinke, Heide Glaser, Brigitte Sobschinski, Peter Hüfner,<br />
Petra Melnitschjuk, Christiane Hellwig, Günter Gutschmidt.<br />
Für den Bund Freier Demokraten:<br />
<br />
Für die Grüne Liga:<br />
<br />
Fraktionslos: Anneliese Wieland.<br />
Foto: Maciej<br />
(* Stand vom 20.2.1991,<br />
die Zugehörigkeit zu Fraktionen<br />
ist nicht identisch mit<br />
Parteimitgliedschaften)<br />
Heinz-Georg Eckleben<br />
1. Bürgermeister in der Wendezeit<br />
PN hat einige wichtige Passagen aus dem<br />
Protokoll der konstituierenden Sitzung der<br />
Stadtverordnetenversammlung vom 31.<br />
Mai 1990 ausgewählt und gibt sie hier im<br />
Wortlaut wieder. An der Zusammenkunft<br />
hatten 35 wahlberechtigte Abgeordnete<br />
teilgenommen.<br />
Die Sitzung wurde durch die amtierende<br />
<br />
eröffnet.<br />
<br />
ge, ob einer der Stadtverordneten vor dem<br />
28. Mai 1924 geboren wurde. Da niemand<br />
<br />
<br />
<br />
tung des 1. Teils der Sitzung zu.<br />
<br />
wurde angenommen (5 Gegenstimmen).<br />
Bildung des Ausschusses für Erarbeitung<br />
der Geschäftsordnung wurde ebenfalls mit<br />
Mehrheit angenommen (2 Gegenstimmen,<br />
2 Stimmenthaltungen).<br />
Zum Stadtverordnetenvorsteher wurde<br />
Herr Udo Bleek mit 33 Stimmen und 2<br />
Gegenstimmen gewählt.<br />
<br />
Gewählt wurde Herr Heinz-Georg Eckleben<br />
mit 26 Stimmen. Herr Horst Rückmann<br />
erhielt 9 Stimmen. Zur Person des<br />
neu gewählten Bürgermeisters vermerkt<br />
<br />
<br />
arbeitet seit 1979 in Pasewalk.<br />
Der Stadtverordnetenvorsteher informierte<br />
über die Tatsache, dass die Stadtverordneten<br />
eine Aufwandsentschädigung von 20
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 11 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Das Bauamt informiert:<br />
Sanierung Grundschule Mitte<br />
(PN/MH). Im Innern des alten Schulgebäudes<br />
sind viele Bauarbeiter dabei die<br />
Sanierungsarbeiten zügig und fristgerecht<br />
durchzuführen.<br />
Der Abbruch des ehemaligen Werkraumes<br />
begann am 25.05.20<strong>10</strong> und war am<br />
28.05.20<strong>10</strong> bereits fast vollständig abgeschlossen.<br />
Durch den Abbruch des Werkraumes<br />
wurde Baufreiheit für die künftigen<br />
Außenanlagen geschaffen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
zur Sanierung des Dachtragwerks aus und<br />
<br />
erwartet. Auch die Dachdecker liegen im<br />
Plan mit den Arbeiten im ersten Bauabschnitt.<br />
Weitere Gewerke – Metallbau, Außentü-<br />
<br />
ten wurden in der 21.KW beauftragt und<br />
<br />
Foto: Stadt<br />
Arbeiten beginnen.<br />
Die Auftragsvergabe der letzten Gewerke<br />
<br />
23. Kalenderwoche erfolgen. Die Aulatüren<br />
und Tür aus dem Eingangsbereich<br />
wurden bereits ausgebaut und werden wieder<br />
aufgearbeitet.<br />
<br />
Landschaftsbauarbeiten erfolgt in den<br />
nächsten Tagen.<br />
Patenschaft für Blumenbeete<br />
in der Innenstadt<br />
(PN/KB).<br />
Stadt Pasewalk drei Blumenkübel am Neuen<br />
Markt. Die Drogerie „Ihr Platz“, die<br />
PARO Handelshaus GmbH und das Schuh-<br />
<br />
je ein Beet.<br />
<br />
Stauden) vor dem Internetkaffee, vor der<br />
<br />
teiligen. Interessierte wenden sich bitte an<br />
<br />
Hübner.<br />
Durch engagierte Eigeninitiativen leuchten<br />
auf einigen Blumenkästen am Neuen<br />
Markt auch in diesem Jahr wieder viele<br />
bunte Blüten. Besonders emsig war der<br />
Kosmetiksalon Theresa in den letzten Wochen<br />
und gestaltete insgesamt drei Beete<br />
neu. Die Mitarbeiter des Salons fragten ihre<br />
<br />
Blumenkübel. Diese kamen der Bitte nach<br />
<br />
bei. Die PARO Handelshaus GmbH und<br />
das Schuhhaus Makowiak übernahmen die<br />
<br />
beiten für die Beete vor ihren Geschäften.<br />
Auch Gewerbetreibende in der Ueckerstra-<br />
<br />
zung.<br />
<br />
Platz“ den Blumenkasten vor dem Geschäft.<br />
Foto: Stadt<br />
<br />
deten farbenfrohe Blumen. Foto: Stadt<br />
Ladeninhaber der Geschäfte am Neuen<br />
Markt haben noch die Möglichkeit die bis-<br />
<br />
schön wenn sich, die hier die Gewerbetreibenden<br />
oder vielleicht auch die Vermieter<br />
Für das Beet der Rossstraße werden noch Gewerbetreibende gesucht, die die Patenschaft für die
PASEWALKER NACHRICHTEN - 12 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
KULTUR & MUSEUM<br />
Schätze aus Leitungsgraben<br />
und Buddelkasten<br />
(PN/Nau). Das Pasewalker Museumsfest<br />
am 5. Juni galt in diesem Jahr der ganzen<br />
<br />
schiedenen Angebote auf alte Handwerkstechniken<br />
orientiert und die Gelegenheit<br />
zum Mitmachen. Ein Buddelkasten animierte<br />
Kinder zum Graben nach Schätzen.<br />
Die Organisatoren um den Historiker Stefan<br />
Rahde hatten sich wieder etwas Neues<br />
ausgedacht. Dieses Jahr gab es kein Motto<br />
<br />
<br />
<br />
verschiedene Stände mit alten Techniken<br />
oder Gerätschaften auf die Besucher. Der<br />
<br />
<br />
Stephan Walle aus Penkun töpferte vor Publikum, Aufn. Nau.<br />
Historiker Stefan Rahde erklärt am Prenzlauer<br />
<br />
Kinder im Buddelkastenalter fühlten sich<br />
von einem sandgefüllten Karree angezo-<br />
<br />
Neuerung im schönen Pasewalker Museumsgarten.<br />
Wer etwas Geduld mitbrachte<br />
oder vom Großvater unterstützt wurde, bekam<br />
zur Belohnung eine im Sand versteckte<br />
Münze, die im Plastiktütchen mit korrekter<br />
Beschriftung wie bei den Archäologen mit<br />
nach Hause genommen werden konnte. Die<br />
Schätze aus dem Sandkasten waren Gegen-<br />
<br />
Mitgestalter waren die Gemeinnützige<br />
Werk- und Wohnstätten GmbH Pasewalk<br />
(GWW), die OAS und Ukranenland Torgelow<br />
(aber nicht zu verwechseln mit den<br />
<br />
ke). Um das leibliche Wohl der rund 300<br />
<br />
<br />
<br />
mit Buffetier Jörg Pommerening. Akusti-<br />
<br />
<br />
die Schülerband „Soundgulasch“ aus dem<br />
<br />
<br />
solvierte Stefan Rahde, der interessierten<br />
Besuchern sowohl Schätze aus dem Leitungsgraben<br />
wie das Wirken Hugo Lemkkes<br />
(beides aktuelle Sonderschauen im<br />
Museum) erläuterte und dann noch einen<br />
historischen Stadtrundgang zum Thema<br />
alte Baukunst unternahm.<br />
schauen, wenn er auf fußbewegter Drehscheibe<br />
in frühsommerlicher Sonne seine<br />
<br />
entstanden vor den Augen der Zuschauer<br />
wohlgeformte Keramikgefäße. Auch Mittelalterleute<br />
aus Torgelow ließen sich gern<br />
<br />
gen nach Material und Verarbeitungsweise.<br />
<br />
<br />
mit Zutaten, wie sie für unsere Gegend<br />
durchaus in Gebrauch gewesen sein könn-<br />
<br />
Sie tingeln über Märkte und Sommerfeste<br />
und beschäftigen sich mit frühmittelalter-<br />
<br />
<br />
<br />
So mag es im frühen Mittelalter zugegangen sein: Matthias Fischer, Christian Winkler und Frank
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 13 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
17. Fest der Pasewalker<br />
Schützengilde 1477<br />
<br />
Sieger im Luftgewehrschießen bei den Schützen<br />
wurde Maik Desombrè, Aufn. Nau.<br />
(PN/Nau). Mit dem kräftigen Geläut von<br />
St. Marien und mit Böllern ist Anfang Juni<br />
das 17. Schützenfest in Pasewalk eröffnet<br />
worden. Die Schützengilde hatte nachmittags<br />
zum Schießen mit dem Luftgewehr für<br />
-<br />
<br />
Pastor Jens Warnke hielt vor den Mitglie-<br />
zengilde<br />
1477 e. V. zu Beginn einen ökumenischen<br />
Gottesdienst in St. Marien ab.<br />
Daran schloss sich der Ummarsch der Gilde<br />
durch die Innenstadt, an begleitet von Blasmusikanten<br />
aus Meiersberg. Am Kürassierdenkmal<br />
legte eine Abordnung zusammen<br />
mit der Pommerschen Landsmannschaft<br />
<br />
nieder. Mit diesem Auftakt leitet die Schützengilde<br />
seit einigen Jahren ihr alljährliches<br />
führt<br />
worden.<br />
<br />
und der Übergabe von Ehrenschleifen wurde<br />
ab 14 Uhr ein offener Wettbewerb im<br />
Luftgewehrschießen für jedermann ausgetragen.<br />
Geschossen wurde stehend freihändig<br />
auf 5 m Distanz, wobei Schützen und<br />
-<br />
<br />
Desombrè mit 45 Ringen, 2. Manfred Lindner<br />
44 R., 3. Uwe Muchow mit 43 R.<br />
<br />
Uecker-Randow, der Stadt Pasewalk, dem<br />
betrieb<br />
Nagel und Schuhhaus Makowiak<br />
<br />
Arbeitslosenverband Pasewalk der Dank<br />
des Vorstands.<br />
Zum Gedenken an in den Kriegen gefallene Kürassiere aus Pasewalk legten Schützengilde und<br />
Pommersche Landsmannschaft am Mahnmal Blumengebinde ab, Aufn. Nau.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 14 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Die Mädchen rosa,<br />
die Jungen blau<br />
(PN/Nau). An die Pasewalker ABC-<br />
Schützen sind Anfang Juni Schulranzen<br />
verschenkt worden. Ganz traditionsgemäß<br />
<br />
<br />
blauen. Die Übergabe erfolgte auf dem<br />
<br />
<br />
enbund organisiert hatte.<br />
Die Logistik lag wieder in den Händen von<br />
<br />
vergangenen Jahres Räume in der früheren<br />
Kinderkombination in der Robert-Koch-<br />
Straße bezogen hatte. In dem Haus haben<br />
auch die OAS, ein Bildungsinstitut und<br />
<br />
bezogen. Damals sei ihr die Idee gekommen<br />
den schönen Garten des Anwesens<br />
zwischen den Wohnblöcken auch mal für<br />
<br />
se gegenüber PN. Die vorangegangenen<br />
<br />
Orten statt, zuletzt an der Grundschule<br />
Ueckertal.<br />
Ranzen im Wert von über <strong>10</strong>0 €<br />
Dieses Mal wimmelte also der Garten der<br />
„Kinderkombi“ vor fröhlich gestimmten<br />
<br />
<br />
Drumherum jede Menge buntes Treiben<br />
<br />
<br />
Rollerfahrschule und anderen Belustigungen<br />
...<br />
<br />
milie Uecker-Randow hatte die Ausgabe<br />
der Schultaschen wieder vorbereitet. Er<br />
verwies darauf, dass heute jedes 4. Kind in<br />
Deutschland in Verhältnissen aufwächst,<br />
die statistisch gesehen als arm einzustufen<br />
sind. Die Zahl ist in den letzten Jahren<br />
erheblich angestiegen. Jedes Kind, das bis<br />
Mai angemeldet worden war, bekam an<br />
<br />
<br />
mehr als <strong>10</strong>0 €. Die Taschen kauft das<br />
Sozialhilfswerk Deutschland in Größenordnungen<br />
bei der Industrie ein und leitet<br />
<br />
Vize-Bürgermeisterin Gudrun Baganz schenkt Victoria Lemke ihren Ranzen, Aufn. Nau.<br />
Angebot, einen Schulranzen geschenkt<br />
zu bekommen, unterbreiteten die Akteure<br />
über die Kindertagesstätten, über Aus-<br />
<br />
Partie waren in der engeren Vorbereitung<br />
Margitta Krüger von der AWO und Elke<br />
Ernst von der Kreisverkehrswacht. Letz-<br />
<br />
<br />
Mit dem Stolz eines Schulkindes: Janek Köpke,<br />
Aufn. Nau.<br />
29.<strong>10</strong>. 20<strong>10</strong>, 19.00 Uhr<br />
Ort : Stadtbibliothek Pasewalk, Grünstr. 59, 17309 Pasewalk<br />
Eiskalte Zeiten: Ein Krimiabend für Unerschrockene<br />
lerisch auf den selbständigen Schulweg ab<br />
August vorzubereiten, so auf dem Rollerfahrschul-Parcours<br />
oder am Stand, wo das<br />
<br />
einem Schlittengestell konnten Kinder die<br />
<br />
erleben.<br />
Unterstützung gewährten die Stadt Pasewalk,<br />
die OAS, das THW und andere.<br />
Auf dem Roller-Parcours der Verkehrswacht<br />
geht es um Geschicklichkeit, Aufn. Nau.<br />
<br />
<br />
<br />
Kartenvorverkauf: Stadtbibliothek Pasewalk, Grünstr. 59, 17309 Pasewalk<br />
Buchhaus Lange, Am Markt 16, 17309 Pasewalk (Kartenpreis: 5 Euro)
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 15 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Zichner musiziert<br />
zum Chopin-Schumann-Jahr<br />
in der Aula<br />
(PN/Nau). Mit einem Klavierkonzert in<br />
<br />
nische Kulturverein das erste Mal an die<br />
Öffentlichkeit getreten. Der Pianist Ralf-<br />
<br />
<strong>10</strong>0 Zuhörern aus Deutschland und dem<br />
<br />
mann-Jahres 20<strong>10</strong>. Mit der „A Monsieur<br />
Robert Schumann“ gewidmeten Ballade in<br />
<br />
te Zichner furios seinen Klavierabend. Das<br />
Programm reihte sich damit würdig in das<br />
<br />
<br />
Jahren gedacht wird. Im weiteren Verlauf<br />
brachte der in Pasewalk gebürtige Zichner<br />
<br />
<br />
Gehör sowie nach der Pause einige kürze-<br />
<br />
Geburtsland als bedeutendste Persönlichkeit<br />
der nationalen Musikgeschichte.<br />
Policer Bürgermeister begrüßt<br />
<br />
geriet nicht nur in musikalischer Hinsicht<br />
<br />
nischen Begegnung. Eröffnet von John<br />
Edward Baron des Sanitas, Vizevorsitzender<br />
des Deutsch-Polnischen Vereins<br />
für Kultur und Integration, wandte sich<br />
<br />
die Konzertbesucher. Der 2. Stellvertreter<br />
des Bürgermeisters kündigte an, dass die<br />
Stadtverwaltung dem neuen Verein zur<br />
<br />
nem Statement Altbundeskanzler Helmut<br />
Schmidt, der sich vor Jahren für die Gestaltung<br />
gutnachbarschaftlicher Beziehungen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
nur gemeinsamer Grenzen wegen sondern<br />
auch angesichts wechselvoller Geschichte,<br />
die den Deutschen eine besondere Verantwortung<br />
auferlegt hat. Ein herzlicher Beifall<br />
galt dem Policer Bürgermeister Wla-<br />
<br />
des Kulturvereins nach Pasewalk angereist<br />
war zusammen mit dem Präsidenten seiner<br />
Stadtvertretung.<br />
<br />
Leckereien der polnischen Küche<br />
Die erste öffentliche Veranstaltung fand<br />
<br />
stellte die Aula zur Verfügung. Buchhaus<br />
Lange hatte den Kartenvorverkauf arrangiert,<br />
Bohlmanns den Druck des Programms.<br />
Brigitte Seifert vom Café Aroma<br />
besorgte die Pausenversorgung, wie sie es<br />
analog auch zu den Veranstaltungen des<br />
Musikvereins leistet. Vereinsvorsitzende<br />
Barbara Neuser hatte nach dem Konzert zu<br />
<br />
Schulanbaues eingeladen. Somit gesell-<br />
<br />
bemerkenswerter Künstler, der im Geiste<br />
anwesend war. In dieser Galerie-Etage des<br />
<br />
Günter Grass ausgestellt, dessen familiäre<br />
Wurzeln nach Danzig reichen. Das kalte<br />
<br />
che hatte die Stadt Police dem Verein und<br />
<br />
nische Verein für Kultur und Integration hat<br />
sich im März dieses Jahres in den Räumen<br />
der katholischen Kirche St. Otto gegrün-<br />
<br />
Neuser kündigt ab Herbst weitere kulturelle<br />
Angebote für die Öffentlichkeit an, die<br />
sich dem Zusammenleben von Deutschen<br />
und Polen - aktuell und historisch - widmen<br />
werden.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 16 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Ausstellungseröffnung<br />
„Hugo Lemcke – Ein Pasewalker als<br />
Wegbereiter der modernen<br />
<br />
(PN/Stefan Rahde). Nach dem erfolgreichen<br />
Start der Ausstellungssaison mit<br />
der Landesarchäologischen Ausstellung<br />
„Schätze aus dem Leitungsgraben“ wurde<br />
das Sonderausstellungsangebot des Mu-<br />
-<br />
<br />
Geburtstag von Hugo Lemcke zum 175.<br />
Mal, ein guter Anlass, sein Werk, seine<br />
Verdienste um die Geschichtsforschung<br />
<br />
Geburtstadt zu würdigen. Hugo Lemcke<br />
wurde am 5. Dezember 1835 in der Ueckerstraße<br />
56 in Pasewalk geboren. Nach<br />
einer glücklichen Kindheit in Pasewalk<br />
verschlug es Lemcke nach Stettin, wo er<br />
rer<br />
tätig war. Lemcke war durch und durch<br />
Lehrer, aber darüber hinaus auch ein sehr<br />
guter Wissenschaftsorganisator.<br />
Über ein halbes Jahrhundert, von 1873<br />
bis 1923, lenkte er die Geschicke der Ge-<br />
<br />
Altertumskunde und Kunst, in der man<br />
<br />
<br />
Erweiterung der archäologisch-historischen<br />
Sammlungen der Gesellschaft ein.<br />
1894 wurde Lemcke zum Landeskonser-<br />
<br />
<br />
er maßgeblich am Schutz und Erhalt sowie<br />
der Dokumentation des bauhistorischen<br />
Erbes in Pommern beteiligt.<br />
Sein Geburtshaus in Pasewalk wurde im<br />
Zweiten Weltkrieg mit dem Großteil der<br />
Pasewalker Altstadt zerstört. Das Pase-<br />
sche<br />
Städte westlich und östlich der Oder.<br />
Umso wertvoller erscheint die von Lemcke<br />
bis 1914 vorgenommene Inventarisierung<br />
<br />
Noch vor den Zerstörungen des Zweiten<br />
Weltkriegs versuchten bereits die Pase-<br />
mauer<br />
mit den altmodischen Toren und<br />
Türmen los zu werden.<br />
Lemcke wirkte dem Wunsch der Pasewalker<br />
Bürgerschaft, das Prenzlauer Tor abzureißen,<br />
entgegen und lieferte zusätzlich<br />
1913 die Idee hier ein städtisches Museum<br />
zu errichten. Sein Vorhaben – durch<br />
den Ersten Weltkrieg vereitelt, dann vergessen,<br />
erst in den 80er Jahren des 20.<br />
Jahrhunderts wieder aufgegriffen – wurde<br />
1996, mit der Eröffnung des Museums<br />
und der Künstlergedenkstätte Paul Holz,<br />
schließlich doch Wirklichkeit.<br />
Anlässlich der aktuellen Ausstellung zum<br />
Leben, Werk und Vermächtnis Lemckes<br />
im Pasewalker Museum stellte die Pom-<br />
sche<br />
Denkmalinventar digital zur Verfügung.<br />
<br />
die Möglichkeit in den Bänden nach alten<br />
<br />
zu Dorfkirchen, Stadttoren, Burgen und<br />
vielem mehr in Orten in Vor- und Hin-<br />
<br />
Erste Stellvertreterin des Bürgermeisters<br />
<br />
der Stadt Pasewalk, dankte ausdrücklich<br />
Direktor Lucjan Babolewski und Barbara<br />
Sztark von der Pommerschen Bibliothek<br />
Stettin, die den Organisator Stefan Rahde<br />
bei der Recherche in Stettin für die Pasewalker<br />
Ausstellung unterstützten. Außerdem<br />
dankte sie dem Universitätsarchiv<br />
und der Universitätsbibliothek Greifswald,<br />
namentlich Dr. Dirk Alvermann,<br />
Dr. Peter Wolf und Ivo Asmus für die<br />
Leihgaben, darunter zwölf der insgesamt<br />
vierzehn durch Lemcke verfassten Bücher<br />
zu den Kunst und Baudenkmalen in Pommern,<br />
Angelika Schwebs von der unteren<br />
Denkmalschutzbehörde des Landkreises<br />
Uecker-Randow und Erwin Holznagel<br />
von der BauBeCon – Stadtsanierungs<br />
GmbH für ihre Zuarbeiten zur Denkmal-<br />
<br />
<br />
der Ausstellung, den Mitarbeiterinnen des<br />
Museums und der Stadtinformation, Regina<br />
Zaremba und Elke Kommnick, sowie<br />
dem Technischen Dienst der Stadt für die<br />
logistische Unterstützung.<br />
Die Ausstellung kann bis zum 15.08. im<br />
Museum der Stadt Pasewalk besichtigt<br />
werden.
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 17 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Kinder- und Familienfest<br />
im Lindenbad<br />
(PN/FL). Besser hätte es nicht kommen<br />
<br />
lachender Sonne und herrlichen Badetem-<br />
<br />
Weg ins Lindenbad zum zweiten Kinder-<br />
walker<br />
Eintracht e.V. unter der Regie von<br />
<br />
der Stadt Pasewalk und weiteren Partnern,<br />
ten<br />
und Größten. Ob auf der Wiese, auf der<br />
<br />
Schwimmbecken, an der Rutsche, auf der<br />
Judomatte, beim Beachsoccer oder Beach-<br />
-<br />
liche<br />
Programm an Land und im Wasser<br />
fand großen Anklang bei allen Besuchern.<br />
Die Stadt Pasewalk dankt allen Akteuren,<br />
-<br />
<br />
schon auf die nächsten Veranstaltungen im<br />
allseits beliebten Lindenbad Pasewalk.<br />
Auf der Matte, Foto:Stadt<br />
<br />
<br />
Wer zuerst kommt, malt zuerst, Foto: Stadt
PASEWALKER NACHRICHTEN - 18 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Partnerstadt Police<br />
feiert 750. Jubiläum und<br />
Internationale Tage<br />
(PN/FL). Auf Einladung des Bürgermeis-<br />
gation<br />
der Stadt Pasewalk am 4. Juni 20<strong>10</strong><br />
<br />
750-Jahrfeier und der Eröffnung der Internationalen<br />
Tage in Police teil.<br />
In seinem Grußwort würdigte Rainer<br />
Dambach, Bürgermeister der Stadt Pasewalk,<br />
die über zehnjährige Partnerschaft<br />
zwischen beiden Städten und blickte da-<br />
<br />
Jahrhundert erhielten Police und Pasewalk<br />
das Madgeburger Stadtrecht. Es garan-<br />
-<br />
<br />
Schutz und es regelte die wirtschaftliche<br />
Tätigkeit. Das Magdeburger Stadtrecht<br />
wurde im Mittelalter vielen neu gegründeten<br />
Städten östlich und westlich der Elbe<br />
verliehen. Vor allem aber breitete es sich<br />
nach Osten aus. Die Ausbreitung nach<br />
<br />
ein Magdeburger Stadtrecht erhielten sind<br />
Vilnius und Kaunas in<br />
Litauen, Kiew in der Ukraine und Minsk<br />
in Weißrussland.<br />
Blicken wir noch tiefer in die Historie, so<br />
<br />
Deutschen und Polen reichen urkundlich<br />
weit über <strong>10</strong>00 Jahre zurück. Über 800<br />
-<br />
<br />
jahrhundertelange friedliche Erbe an.<br />
Die wirtschaftlichen Grenzen innerhalb<br />
<br />
jeder Stunde, die wir auf der Seite unseres<br />
Nachbarlandes verbringen, rücken wir nä-<br />
danken<br />
an unseren Nachbarn wächst unser<br />
freundschaftliches Vertrauen, wächst<br />
<br />
<br />
großer Schritt der Annäherung statt. Der<br />
Prozess der Annäherung vollzieht sich<br />
längst schon auf gesellschaftlicher und<br />
<br />
<br />
Pasewalk - Brücke zum Nachbarn. Un-<br />
<br />
ein Wille ist, ist auch ein Weg. Menschen<br />
lernen es, sich mit dem Nachbarn zu verständigen.<br />
Auf die Verständigung kommt<br />
<br />
<br />
sich nicht. Und es gibt Menschen wie wir,<br />
<br />
trotzdem verstehen sie sich. Das nenne<br />
ich Völkerverständigung. Völkerverstän-<br />
-<br />
Die Bürgermeister der Partnerstädte Pasewalk<br />
und Police verbindet eine lange Freundschaft,<br />
Foto: Stadt<br />
<br />
<br />
lice<br />
und Pasewalk verbindet, kommt von<br />
Herzen“, betonte Rainer Dambach zum<br />
Abschluss seiner Rede. „Ich gratuliere Ihnen<br />
zum 750. Stadtjubiläum und wünsche<br />
Ihrer Stadt alles Gute, Gottes Segen und<br />
den Internationalen Tagen in Police einen<br />
erfolgreichen Verlauf!“<br />
<br />
der Stadtvertretung, Helga Warnke, die<br />
Erste Stellvertretende Bürgermeisterin,<br />
<br />
neu gegründeten Deutsch-Polnischen Vereins<br />
für Kultur und Integration in Pasewalk,<br />
Barbara Neuser, sowie die Mitarbeiterin<br />
Magdalena Ullrich schlossen sich der<br />
Gratulation des Bürgermeisters an.<br />
Die Kameraden der Pasewalker FFw führen<br />
knapp, Foto: Stadt<br />
sentiert.<br />
Eine fachkundige und bunt ge-<br />
<br />
Außerdem nahm ein Team der Stadtwerke<br />
erwehr<br />
am Turnier der Partnerstädte teil.<br />
Gesucht wurde die stärkste Mannschaft<br />
<br />
Die Stadt Pasewalk dankt allen Teilnehmern<br />
für die echt starke Vertretung bei den<br />
chen<br />
für sich und zeugen von der freund-<br />
len<br />
Tage von Police.
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 19 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Bücher Maaß verlegt erneut<br />
Abhandlung zu Hugenotten<br />
(PN). Im <strong>Verlag</strong> Helmut Maaß erscheint<br />
<br />
<br />
lien in unserer Gegend beschreibt. Der<br />
Buchhändler und Verleger bezeichnet die<br />
Abhandlung aus der Zeit der Weimarer Re-<br />
<br />
Geschichte der Stadt.<br />
Collier, Devantier, Houdelett, Rollin, Van-<br />
<br />
ennamen erinnern noch heute an die hugenottische<br />
Einwanderung nach Pasewalk<br />
und in seine Umgebung. Die damaligen<br />
<br />
eine der Wurzeln der Einwohnerschaft<br />
Pasewalks und seiner evangelischen Kirchengemeinde.<br />
Wie sich die Anwerbung<br />
der Hugenotten, ihre Ansiedlung und der<br />
schwierige Prozess des Zusammenlebens,<br />
<br />
rung zwischen Hugenotten und der deut-<br />
<br />
schen Pasewalk konkret vollzogen haben,<br />
hat Dr. Hans Du Vinage zum Gegenstand<br />
seiner 1926 verfassten Abhandlung „Ge-<br />
<br />
der Evangelisch-Reformierten Gemeinde<br />
zu Pasewalk“ gemacht. Der Autor, selbst<br />
Nachfahre hugenottischer Einwanderer,<br />
war Gerichts- und Verwaltungsrat in Stargard<br />
bei Stettin – und gebürtiger Pasewalker.<br />
Neue wirtschaftliche Möglichkeiten<br />
<br />
<br />
durchschimmern lässt, ist von erheblichem<br />
Wert für die Pasewalker Geschichte. Dabei<br />
steht die Entwicklung des kirchlichen Le-<br />
<br />
des Autors. Manche ausführlich dargelegten<br />
Streitereien um kirchliches Eigenleben, um<br />
Benutzungsrechte und -zeiten von Kirchenbauten<br />
etwa oder auch um bestimmte<br />
Amtsträger, erscheinen dem heutigen Leser<br />
bisweilen langatmig. Den damaligen<br />
Gläubigen waren sie nichtsdestotrotz sehr<br />
wichtig.<br />
LESEN<br />
Spannungen unausweichlich<br />
Du Vinage bietet daneben zahlreiche Informationen<br />
zur allgemeinen Stadtgeschichte,<br />
z. B. wenn er über die Rolle des<br />
<br />
oder ohne Hugenotten?) oder auch über<br />
die neuen wirtschaftlichen Möglichkeiten<br />
(und die Konkurrenz) berichtet, die die<br />
französischen Neuankömmlinge für Pasewalk<br />
bedeuteten. Die Hugenotten erhielten<br />
eine Reihe von Vergünstigungen, wie die<br />
jahrelange Befreiung von Abgaben und<br />
<br />
<br />
ter den beiden Bevölkerungsteilen waren<br />
<br />
<br />
Anwesenheit und den Tätigkeiten der Zu-<br />
<br />
zuvor unbekannten Tabakanbau, die besser<br />
gestellten Pasewalker Damen freuten sich<br />
über den Hutmacher und auch die neuen<br />
Ärzte hugenottischen Glaubens fanden ihre<br />
Patienten. Nicht zuletzt durch das Heiraten<br />
verbesserte sich das Verhältnis zwischen<br />
<br />
nach.<br />
<br />
Wichtig sind auch die familiengeschichtlich<br />
<br />
gen, die der Autor über die in die Pasewalker<br />
Region eingewanderten Hugenotten<br />
liefert. Eine Aufstellung der französischen<br />
und der im Laufe der Zeit eingedeutschten<br />
<br />
<br />
der heutigen Einwohnerschaft. So mancher<br />
<br />
der Tatsache, dass seine Vorfahren, die in<br />
<br />
heit und Leben fürchten mussten, im Aus-<br />
<br />
<br />
schichte einer langwierigen, aber letztlich<br />
gelungenen Integration, deren familienge-<br />
<br />
walk führen.<br />
Trinklied<br />
des Kürassier-Regiments Königin<br />
(PN).<br />
<br />
nungsgeladene Verhältnis zwischen den<br />
hugenottischen Neuankömmlingen und<br />
den Alteingesessenen in der Stadt.<br />
„Der Storch auf Pasewalks Türmen be-<br />
<br />
<br />
kreist, durchschwebt er ein feuchtes Revier<br />
. . .“<br />
<br />
„Trinklied des Kürassier-Regiments Köni-<br />
<br />
vorteilhaft einschreiten, dachte wohl der<br />
französische Kolonist Glasermeister Jean<br />
<br />
branntwein über die Straße. Darob ergrimmte<br />
1731, 1732 der Kellerwirt Joh.<br />
Heinrich Amelong, der „den Ratskeller<br />
<br />
branntwein, Weißbier wie auch fremden<br />
Bier Handel, imgleichen den Stadtzoll und<br />
<br />
Der Ratskeller muss einträglich gewesen<br />
<br />
geblich darum, dass er Pächter blieb. . .<br />
Vom Ratskeller zu Witwe Boule. Sie ver-<br />
<br />
hilft im Geschäft. Die guten Pasewalker<br />
werden ihre Ladenglocke nicht zu oft in<br />
Bewegung gesetzt haben. Läßt doch er<br />
<br />
<br />
<br />
erzogen, mithin können die Leute dorten<br />
<br />
das ist viel gesünder als der Coffeé.’“<br />
01.09.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
<br />
str. 59, 17309 Pasewalk<br />
Lesung<br />
anlässlich des 200. Todestages<br />
der Königin Luise von Preußen<br />
Der Autor des Buches „Luise von Preußen<br />
<br />
<br />
<br />
Kartenvorverkauf: Buchhaus Lange,<br />
Am Markt 16, 17309 Pasewalk<br />
Stadtbibliothek Pasewalk,<br />
Grünstr. 59, 17309 Pasewalk<br />
Kartenpreis: 5 Euro
PASEWALKER NACHRICHTEN - 20 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Warum Steffen Möller sich<br />
das Pfeifen abgewöhnt hat<br />
(PN/Nau). Auf liebenswürdig-ironische<br />
-<br />
-<br />
<br />
<br />
dort eine TV-Sendung moderiert, die dem<br />
<br />
ist er allenfalls dem eingeweihten deutschen<br />
Leser bekannt. PASEWALKER NACH-<br />
<br />
2009 auf Deutsch erschienenen Bändchen<br />
„Viva Polonia“ in dem er seine Bekanntschaft<br />
mit Polen unterhaltsam beschreibt.<br />
Als deutscher Gastarbeiter<br />
Der Hochschullehrer<br />
und Kabarettist<br />
entstammt<br />
dem akademischen<br />
Milieu, sein<br />
Vater Christian<br />
Möller ist emeritierter<br />
Professor<br />
für Theologie an<br />
der Universität<br />
Heidelberg, die<br />
Foto: Agentur<br />
Mutter Sigrun<br />
eine Religionsleh-<br />
versität<br />
Berlin wanderte er 1994 dauerhaft<br />
<br />
<br />
im Juni 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz<br />
ausgezeichnet. Im Oktober 20<strong>06</strong> erschien<br />
in Polen sein erstes Buch unter dem<br />
Titel „Polska da sie lubic” („Polen lässt sich<br />
mögen“), 2008 gefolgt von der deutschen<br />
<br />
Als deutscher Gastarbeiter in Polen”. 2009<br />
erschien Vita Classica - Bekenntnisse eines<br />
Andershörenden, in dem sich Möller als<br />
<br />
Lauert in alltäglichen Dingen<br />
In den vierzehn Jahren, die seither vergangen<br />
sind, bin ich abergläubisch geworden.<br />
Eigentlich hatte ich mich immer für einen<br />
aufgeklärten Menschen gehalten, doch dem<br />
<br />
nicht widerstehen. Ehe man sich’s versieht<br />
<br />
ge<br />
abergläubischer Vorstellungen, im Un-<br />
<br />
<br />
der dreizehnte, schwarze Katze – mehr ist es<br />
doch nicht). Zweitens besteht das Verführe-<br />
<br />
er in den alltäglichsten Dingen lauert. Man<br />
<br />
man ab, doch mit der Zeit beginnt man, seine<br />
Gebote automatisch zu befolgen.<br />
<br />
während meines Aufenthaltes in Polen kein<br />
<br />
dabei unbedingt auf ein Stück unbehandeltes<br />
Holz, um das Unheil nicht herbeizuschreien.<br />
Wünscht mir jemand vor meinem<br />
Auftritt im Kabarett viel Glück, sage ich<br />
nicht „danke“, damit der Glückwunsch<br />
nicht gefährdet wird. Bei Dreharbeiten am<br />
<br />
(zu deutsch „L wie Liebe“) habe ich mir das<br />
Pfeifen abgewöhnt. Es würde nämlich, wie<br />
ich von den unterschiedlichsten Seiten belehrt<br />
wurde, unweigerlich dazu führen, dass<br />
-<br />
<br />
Drehbuch runter, trete ich, bevor ich es aufhebe,<br />
erst einmal leicht mit dem Schuhabsatz<br />
auf das Titelblatt. Einem bereits er-<br />
<br />
<br />
ab. In der nächsten Pause setzte er sich in<br />
höchsteigener Person hin und begann, den<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
durch den Mund abhaut.“<br />
Geld könnte davonlaufen<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
ihre Handtasche vom Stuhl auf den Boden<br />
stellen wollte. Es könnte ja das Geld „her-<br />
<br />
-<br />
<br />
ungerührt ihre Handtaschen auf den Boden<br />
abstellen. Welche Leichtsinnigkeit! Wenn<br />
<br />
achte ich darauf, dass es auch ja eine ungerade<br />
Anzahl ist. Übrigens würde ich auch<br />
niemals in einem Monat heiraten, der im<br />
staben<br />
„r“ enthält. Die Scheidung wäre vor-<br />
<br />
niemals mehr an die Tischecke, getreu dem<br />
<br />
Ecke sitzt, darf bald Gott loben gehen“,<br />
was bedeutet, dass er als Mönch im Kloster<br />
landet. Vor kurzem kam meine Mutter aus<br />
Deutschland zu Besuch. Als sie mich an der<br />
-<br />
<br />
über der Schwelle umarmen oder die Hand<br />
geben!“ Wenn ich aus dem Haus gehe und<br />
mir einfällt, dass ich etwas vergessen habe,<br />
kehre ich nach Hause zurück und setze mich<br />
für einen Augenblick hin, um noch einmal<br />
in Ruhe mein Leben zu überdenken. Als ich<br />
<br />
mel.<br />
„Hallo, Steffen! Du kennst mich wohl<br />
nicht mehr?“ „Ach, Agnieszka, entschuldige<br />
bitte, ich habe dich ganz einfach nicht<br />
bemerkt!“ „Na gut“, meinte sie versöhnlich.<br />
„Ich glaube dir. Dafür wirst du jetzt reich!“<br />
<br />
erkennt, kann mit baldigem Reichtum rechnen.<br />
Im 18. Jahrhundert aufgeklärt<br />
<br />
einem katholischen Land, das im 18. Jahrhundert<br />
zu den aufgeklärtesten Staaten Eu-<br />
<br />
Erklärungen. Der englische Dichter William<br />
Blake etwa sieht den Aberglauben keineswegs<br />
als Beweis für heidnische Überbleibsel,<br />
sondern als geradezu untrennbar mit der<br />
gläubischen<br />
Menschen gegeben, der nicht<br />
gleichzeitig auch religiös gewesen wäre.“<br />
<br />
gegenüber eine ganz andere Theorie. Seiner<br />
Meinung nach war der Aberglaube in Polen<br />
vor dem zweiten Weltkrieg noch nicht<br />
so verbreitet gewesen. Erst die Ausrottung<br />
<br />
<br />
dem Zweiten Weltkrieg hätte zu einem bäuerlichen<br />
Wandel von Sitten und Bräuchen<br />
auch in den Städten geführt.<br />
Mit Wasserpistolen<br />
Diese Theorie trifft sicherlich auf einen der<br />
-<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
ländliche Brauch erfreut sich heute immer<br />
größerer Beliebtheit in der Stadt und hat<br />
<br />
Tag gar nicht mehr das Haus verlassen.<br />
Wie auch immer es nun genau steht mit den<br />
-<br />
<br />
nicht dramatisieren. Besonders tief ist der<br />
Aberglaube in Polen nämlich auch wieder<br />
nicht verwurzelt. Die Polen betrachten die<br />
Dinge zum Glück, wie überall, auch hier<br />
mit einer gehörigen Portion Ironie. Aber-<br />
<br />
Blut übergegangene Gewohnheiten, wie<br />
das Essen mit Messer und Gabel oder das<br />
<br />
tiefer sitzt der Aberglaube in Russland. Nur
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 21 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Omsker Studentenheim verbot mir streng,<br />
<br />
<br />
<br />
ber arm, sondern verschuldet auch bittere<br />
Armut aller übrigen Hausbewohner. Und<br />
<br />
wortung!<br />
Liste des polnischen<br />
Hochzeits-Aberglauben<br />
- Die Braut sollte ein Tränchen verdrücken<br />
– das bringt Glück.<br />
<br />
<br />
falls Glück.<br />
- Geheiratet wird am besten in Monaten<br />
mit dem Buchstaben „r“ („Czerwiec“<br />
<br />
<br />
„Grudzien“ – Dezember, „Marzec“<br />
– März).<br />
- Gute Termine sind Weihnachten und<br />
<br />
<br />
<br />
dass das Paar seine Ehe nicht ernsthaft<br />
führen wird.<br />
- Die Braut sollte etwas Neues tragen<br />
(bringt Reichtum), etwas Altes (dann<br />
fehlt es nie an Hilfe durch Verwandte<br />
<br />
der Gefühle). Etwas Himmelblaues (garantiert<br />
Kinder und Treue des Partners)<br />
<br />
lie des Bräutigams wohlwollend ist).<br />
- Der Bräutigam sollte der Braut beim<br />
Anziehen der Schuhe helfen und ihr ein<br />
Geldstück in den Schuh legen.<br />
- Die Hochzeit sollte in der Kirche statt-<br />
<br />
- Wenn das Paar zur Hochzeit geht, sollte<br />
das Paar sich nach Tauben und Elstern<br />
umsehen – das bringt Glück. Unbedingt<br />
vermieden werden sollte aber der Anblick<br />
von Raben und Krähen, weil sie<br />
schwarz und groß sind.<br />
- Die Kirchenschwelle sollte mit dem<br />
<br />
Straucheln bringt Unglück.<br />
- Wenn sich die Braut umschaut, um zu<br />
sehen, ob ihr Schleier gut liegt, ist das<br />
ein schlechtes Omen.<br />
- Wenn während der Trauzeremonie der<br />
Ring herunterfällt, sollte er um Himmelswillen<br />
nicht von der Braut oder<br />
Bräutigam, sondern vom Priester oder<br />
einem Ministranten aufgehoben werden.<br />
- Nach vollzogener Trauung sollte das<br />
Paar vor dem Altar eine kleine Drehung<br />
<br />
<br />
die Entscheidungen treffen.<br />
- Beim Verlassen der Kirche werden<br />
Geldstücke über das Paar geworfen,<br />
die im Anschluss restlos aufgesammelt<br />
werden müssen. Derjenige Partner, der<br />
schneller und mehr Geld sammelt, wird<br />
<br />
- Beim Gratulieren vor der Kirche sollte<br />
<br />
der Braut als erster gratuliert – das garantiert<br />
Glück.<br />
- Beim Heimkehren des Paares wird das<br />
junge Paar mit Brot und Salz von den<br />
vier Eltern begrüßt.<br />
- Nach dem ersten Hochzeitstoast muss<br />
<br />
sich werfen, so dass die Gläser in kleine<br />
Scherben zerbrechen.<br />
<br />
Tanz initiieren.<br />
Bücher und Hör-CD des Autors gibt es<br />
auch in der Pasewalker Stadtbibliothek.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 22 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Einladung an Firmen zum<br />
Wirtschaftsforum in Police<br />
(PN/MU). Die Städte Pasewalk und<br />
<br />
Pasewalk zur aktiven Beteiligung am<br />
Wirtschaftsforum in Ziegenort (Trzebiez)<br />
bei Police ein.<br />
<br />
am 24. und 25.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong> statt. Ziel<br />
dieser Wirtschaftsausstellung ist die<br />
Kontaktentwicklung und die Kontakt-<br />
<br />
gionalen Unternehmen aus Handel,<br />
Handwerk, Gewerbe und Touristik.<br />
Hierdurch soll eine weitere Entwicklung<br />
der grenzübergreifenden Wirtschaftsbeziehungen<br />
unterstützt werden.<br />
Die Bürgermeister der Partnerstädte<br />
<br />
slaw Diakun und Herr Rainer Dambach<br />
werden gemeinsam diese erste<br />
Messe in Trzebiez eröffnen. Im Rah-<br />
<br />
tegrationsabend für alle, deutsche und<br />
<br />
des Integrationsabends wird es Möglichkeiten<br />
zum Austausch und für die<br />
<br />
für die deutschen Aussteller ist kostenlos,<br />
aber die Platzzahl begrenzt!<br />
Beim Interesse setzten Sie sich bit-<br />
<br />
<br />
Verbindung.<br />
Landkreis Uecker-Randow<br />
hart am Wind<br />
(PM/FEG)<br />
lungsgesellschaft Uecker-Region mbH hat<br />
sich an einem Sonderheft der Zeitschrift<br />
Wirtschaft und Markt zur Wirtschaftsre-<br />
<br />
<br />
mern innovativ – hart am Wind“ mit einer<br />
<br />
Deutschland erschienen ist, widmet sich<br />
<br />
Neben dem Auftraggeber der Beilage,<br />
der Wirtschaftsfördergesellschaft Vor-<br />
<br />
Möglichkeit, sich als Investitionsstandort<br />
WIRTSCHAFT<br />
<br />
<br />
Dietrich, in einem Statement auf die bisherigen<br />
Erfolge der Uecker-Region hin<br />
und lädt Investoren aus aller Welt in die<br />
Region ein. Auch der Landrat, Dr. Volker<br />
Böhning, sowie die Unternehmen Eisengießerei<br />
Torgelow GmbH, Haff-Dichtungen<br />
GmbH Ueckermünde, Neue Pom-<br />
<br />
<br />
Pasewalk überzeugen nicht nur mit ihrer<br />
Präsentation, sondern liefern auch schlüssige<br />
Argumente für unseren Standort. Gewürdigt<br />
werden auch die Erfolge des Vi-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
men aus Deutschland und der ganzen Welt<br />
die Möglichkeit bietet, von den Vorzügen<br />
zweier Länder – Deutschland und Polen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Das Heft wird in Kürze auch unter www.<br />
<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Beirat wählt Vorsitzenden<br />
Dietrich Lehmann, Geschäftsführer der<br />
ME-LE Energietechnik GmbH und Vi-<br />
<br />
<br />
20<strong>10</strong> auf der ersten Sitzung des Beirats für<br />
<br />
und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region<br />
mbH zum Vorsitzenden des Beirates<br />
gewählt. Als Stellvertreter wird Dr. Otto<br />
Ebnet, früherer Minister in verschiedenen<br />
Ministerien des Landes Mecklenburg-<br />
<br />
gab es neben Informationen zum Jahres-<br />
<br />
<br />
Unternehmen. Einig waren sich alle Beiratsmitglieder,<br />
dass dieses Thema für die<br />
Wirtschaft des Uecker-Randow-Kreises<br />
ebenso wie das Thema der Gewinnung<br />
<br />
<br />
Anstrengungen vieler unterschiedlicher<br />
regionaler Akteure gerückt werden muss.<br />
<br />
gefasst.<br />
REMOS Aircraft baut Servicenetz<br />
europaweit aus<br />
Neue Service-Center<br />
in England und der Schweiz<br />
<br />
Aircraft GmbH dehnt ihr Servicenetz für<br />
<br />
England werden künftig drei Betriebe den<br />
Kunden die Wartung und Instandhaltung<br />
<br />
bieten. Auch in der Schweiz hat REMOS<br />
<br />
torisiert. „Unsere Serviceoffensive ist<br />
Teil unserer Marktstrategie, die wir eng<br />
<br />
schnitten haben“, sagt Edward P. Roberto,<br />
Geschäftsführer der REMOS Aircraft.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
REMOS Aircraft auch im After-Sales-Bereich.“<br />
In England übernehmen die Aerolease<br />
Ltd. am Peterborough Business Air-<br />
<br />
der Herefordshire Aero Club am Shobdon<br />
<br />
treuung der REMOS GX. Als neuen Ser-<br />
<br />
<br />
Hausen autorisiert.<br />
<br />
für unsere Serviceoffensive gewonnen zu<br />
haben“, erklärt Wolfgang Labudde, der<br />
<br />
REMOS Aircraft verantwortet. „Nachdem<br />
<br />
<br />
REMOS GX technisch betreuen, rücken<br />
<br />
näher an unsere Kunden heran. In Zukunft<br />
werden wir weitere REMOS-Service-Center<br />
autorisieren.“<br />
Kontakt:<br />
REMOS Aircraft GmbH Flugzeugbau<br />
Jürgen Rehländer,<br />
Marketing- und Vertriebsleiter<br />
<br />
E-Mail juergen.rehlaender@REMOS.com
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 23 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Eine Kita –<br />
und 5 Wassertropfen . . . . .<br />
(PN/Kita). Im Grunde genommen stehen<br />
einer Kindereinrichtung in der Regel mehr<br />
<br />
Beruhigung aller, möchten wir sagen, dass<br />
es natürlich so ist.<br />
Warum nun aber ausgerechnet 5 Wasser-<br />
<br />
dem KNEIPP – Programm. Die kommenden<br />
Monate nutzt die Kita „Haus der fröh-<br />
<br />
Pfaden zu wandern. Bewegung, ausgewogene<br />
und gesunde Errnährung, verbunden<br />
mit einer ästhetischen Gestaltung der Um-<br />
<br />
<br />
Kita–Alltages. Das Element WASSER soll<br />
die Kinder in unterschiedlicher Weise be-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
nend wird es in dem Augenblick, wenn un-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
entwickeln und umsetzen.<br />
SCHULEN & KITAS<br />
Fotos: Kita<br />
Weihnachtspäckchen<br />
für Rumänien<br />
(PN/Grundschule). Im Dezember 2009<br />
rief der Round Table Club Deutschland in<br />
unserem Landkreis zu einer Weihnachts-<br />
<br />
nien auf.<br />
<br />
derzukunft (Rudolf-Walther-Stiftung) und<br />
Round Table Deutschland hat bereits eine<br />
lange Tradition. Seit 2001 werden jeweils<br />
in der ersten Dezemberwoche ca. 35.000<br />
<br />
nach Rumänien gebracht.<br />
Mit der Hilfe vieler Dutzend Ehrenamtlicher<br />
werden die gesammelten Päckchen<br />
mit einem Konvoi nach Rumänien gefahren.<br />
Dort verteilen die Helfer die Päckchen<br />
<br />
lagern, Waisenhäusern, Krankenstationen,<br />
Kindergärten oder an Kinder in Auffanglagern<br />
für Straßenkinder.<br />
Allein an unserer Schule kamen über 50<br />
Pakete zusammen, die die Kinder für die<br />
<br />
wurde darauf geachtet, dass die Pakete ganz<br />
gezielt für Jungen oder Mädchen bestimmt<br />
waren. Und der Inhalt sollte nicht nur aus<br />
<br />
aus notwendigen Dingen wie Zahnbürsten<br />
und Seife bestehen. Die Round Table An-<br />
<br />
<br />
kommen und über den Besuch in Rumänien<br />
<br />
war es dann soweit. Herr Lehmann, Ge-<br />
<br />
Reinbote, Unternehmer aus Mölln, begrüßten<br />
die Kinder. Herr Reinbote hatte an der<br />
<br />
berichtete vom Weihnachtsmann-Besuch in<br />
Rumänien. So erfuhren über 60 Kinder, wie<br />
die 11 Trucks aus der gesamten Bundesre-<br />
<br />
nach Rumänien brachten und Ehrenamtliche<br />
sie in Kinderheimen, Krankenhäusern<br />
und bei den Sinti und Roma verteilten. Herr<br />
Reinbote erzählte sehr anschaulich von die-<br />
<br />
<br />
runde. Die Kinder waren begeistert und<br />
wollen auch in diesem Jahr an der Aktion<br />
teilnehmen.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 24 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Anregungen bei ihren vielen<br />
Konzertbesuchen<br />
(PN/Nau).<br />
<br />
30. Mai 20<strong>10</strong> bestritt ein Schüler Wolfgang<br />
<br />
<br />
<br />
Zichner mit geweckt und herausgebildet<br />
zu haben. Er gab dem Knaben Klavierun-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Musikvereins Pasewalk.<br />
Derartige Geschichten bekommt man am<br />
runden Wohnzimmertisch von Angret und<br />
Wolfgang Vogel in der Anklamer Siedlung<br />
zu hören. Beide sind untrennbar mit dem<br />
Musikverein verbunden, der kommendes<br />
Jahr sein 20jähriges Bestehen feiern wird.<br />
Wolfgang Vogel gilt als Gründungsvater<br />
des Vereins (1.2.1991), seine Gattin – bis<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
zerten, bei denen ebenfalls die Vogels die<br />
<br />
chen in die Anfänge der wilden `90er Jahre<br />
zurück. Es gab in Pasewalk einen Ernst-<br />
Moritz-Arndt-Klub des Kulturbundes<br />
der DDR, die sich bald nach der Wende<br />
aufzulösen begann. Mit dem Restgeld auf<br />
dem Konto des Kulturbundes wurde noch<br />
einmal ein Konzert im November 1990<br />
bestritten. Ein nächster Musikabend, dann<br />
schon in der Regie des jungen Musikver-<br />
<br />
im Saal des vormaligen Landratsamtes saß<br />
<br />
Liebgewordene Gewohnheit<br />
<br />
Musikvereins maßgeblich mitbestimmt,<br />
das die sogenannte E-Musik ausmacht.<br />
Der antiquierte Begriff grenzte die (meist)<br />
<br />
<br />
und wenig Abschweifungen in artverwandte<br />
Musikstile. Ihre Anregungen fanden<br />
Angret und Wolfgang oft genug bei<br />
ihren vielen Konzertbesuchen. „Nichts<br />
geht über Live-Konzerte. Was andere in<br />
Urlaubsreisen gesteckt haben, haben wir<br />
für Konzertkarten ausgegeben“, schaut<br />
Angret Vogel zurück. - Eine liebgeworde-<br />
<br />
<br />
AM RANDE<br />
Angret und Wolfgang Vogel haben sich ihre Unternehmungslust und ihren Humor auch im fortgeschrittenen<br />
Lebensalter bewahrt, Aufn. Nau.<br />
Jahrzehntelang als Klavierlehrer<br />
<br />
Musikausübung eine Rolle. Angret, gebürtig<br />
in Neubrandenburg, kann auf einen<br />
Urgroßvater verweisen, der in Schwerin<br />
eine Musikschule gründete. Die Urkunde<br />
darüber hütet sie bis heute. In Wolfgangs<br />
<br />
Entomologe und Großvater auf, der einen<br />
<br />
Vielleicht waren in diesen Vorgeschichten<br />
<br />
angelegt worden. Wolfgang studierte an<br />
der Universität „Schulmusik“, was heute<br />
mit einer Ausbildung zum Lehramt verglichen<br />
werden kann. Angret absolvierte das<br />
<br />
Jahrzehntelang unterrichteten beide das<br />
Instrument Klavier an der Musikschule<br />
Prenzlau, die eine Außenstelle in Pasewalk<br />
unterhielt. Bei wechselnden Namen<br />
und Zugehörigkeiten der Kreismusikschu-<br />
<br />
gang bis 1997 an, bei Angret im Nebenamt<br />
bis 2008. Auf eines haben sich die Beiden<br />
bislang nicht eingelassen, nämlich einen<br />
Auftritt vor dem Publikum des Musikvereins.<br />
„Man muss seine Grenzen kennen. So<br />
etwas wollten wir nie. Wir waren immer<br />
bestrebt, hochwertige Musikveranstaltungen<br />
nach Pasewalk zu holen“, begründet<br />
das Angret Vogel.<br />
Festveranstaltung zum 20jährigen<br />
Die neue Saison des Musikvereins nimmt<br />
bei Vogels langsam Gestalt an. Im Oktober<br />
soll es ein Konzert mit einer koreanischen<br />
<br />
<br />
Violine und Klavier. Wer das Eröffnungs-<br />
<br />
nicht sicher. Die Rede ist von einer jungen<br />
Litauerin. Sicher ist, dass es zum Vereins-<br />
<br />
<br />
Wolfgang Vogel spielt einen Händel aus dem<br />
Handgelenk, Aufn. Nau.
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - Gewerbliche Anzeige -<br />
- 25 - PASEWALKER NACHRICHTEN
PASEWALKER NACHRICHTEN - 26 - - Gewerbliche Anzeige - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Hilfe auf Knopfdruck jetzt auch in Pasewalk<br />
Der neue CURA Hausnotrufdienst bietet Sicherheit in den<br />
eigenen vier Wänden<br />
Pasewalk, 6. Mai 20<strong>10</strong>.<br />
der CURA in Pasewalk bietet jetzt einen eigenen Hausnotrufdienst<br />
an. Damit sollen ältere Menschen unterstützt werden, die noch gut<br />
für sich alleine sorgen können, aber aufgrund von Alter oder Vorerkrankungen<br />
gefährdet sind, zu stürzen oder aus anderen Gründen<br />
kurzfristig Hilfe benötigen.<br />
-<br />
<br />
-<br />
<br />
<br />
<br />
jedem Punkt der Wohnung aus, automatisch einen wechselseitigen<br />
<br />
wird die Hilfe organisiert, die benötigt wird. „Wir möchten mit unserem<br />
Angebot älteren Menschen die Möglichkeit geben, länger als<br />
bisher unbeschwert und unabhängig zu Hause zu wohnen“, so Da-<br />
-<br />
<br />
<br />
für alleinlebende, alte oder behinderte Menschen ist es wichtig, im<br />
Notfall nicht allein gelassen zu sein. Der CURA Hausnotrufdienst<br />
ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben im gewohnten Umfeld.<br />
Nicht nur für die Nutzer, sondern auch für Angehörige bedeutet ein<br />
heit,<br />
dass im Notfall schnelle Hilfe vor Ort ist.<br />
Das CURA Hausnotrufgerät fügt sich unauffällig in den Lebens-<br />
<br />
genügt zur Inbetriebnahme. Die Erreichbarkeit und der technische<br />
Service sind an jedem Tag im<br />
Jahr rund um die Uhr sicherge-<br />
<br />
Stufe I – III werden die Gebühren<br />
für das Hausnotrufgerät<br />
als anerkanntes Hilfsmittel von<br />
einem Kostenträger, zum Bei-<br />
<br />
Das CURA Seniorencentrum Pasewalk<br />
erweitert mit dem Hausnotrufdienst<br />
sein Leistungsangebot<br />
im Bereich des ambulanten<br />
<br />
-<br />
ge<br />
eines Angehörigen im häuslichen<br />
Umfeld. Durch den 24<br />
Stunden Bereitschaftsdienst ist<br />
rund um die Uhr Unterstützung<br />
möglich. Die Angehörigen haben<br />
außerdem die Möglichkeit,<br />
<br />
<br />
Kontakt: Daniel Grimm<br />
<br />
<br />
CURAmobil Pasewalk<br />
Pestalozzistr. 20, 17309 Pasewalk<br />
Telefon 03973-221-0<br />
<br />
<br />
ag.com<br />
www.cura-ag.com
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 27 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Pokalgewinner<br />
dreht seine Siegerrunde<br />
auf einem Drahtesel<br />
(PN/Nau).<br />
<br />
sierstadt<br />
Pasewalk ausgetragen worden.<br />
Aus zwei Durchläufen der schweren Klas-<br />
binson<br />
als Sieger hervor. Etwas unüblich<br />
seine Ehrenrunde auf dem Parcour - Ro-<br />
<br />
Der Drahtesel war das Geschenk für den<br />
<br />
der Kürassierstadt. Robinson brauchte<br />
dernisse<br />
des Parcours fehlerfrei zu über-<br />
<br />
zow<br />
auf Amageddon 12. Sie lag nur wenige<br />
Zehntel hinter dem Engländer, der für<br />
den Reitverein Alter Landsitz Sommerstorf<br />
ins Turnier gegangen war. Beide sind<br />
keine Unbekannten auf dem alljährlichen<br />
binson<br />
hat schon etliche Prüfungen auf Pasewalker<br />
Rasen für sich entschieden. Die<br />
Polzowerin ging einmal aus dem Pasewalker<br />
Verein hervor.<br />
<br />
Ein Wettbewerb um den Großen Preis der<br />
Kürassierstadt in der Klasse S mit Siegerrunde<br />
- sie gilt als die Königsklasse im<br />
gen<br />
worden. Im vorigen Jahr kreiert, will<br />
der Pasewalker Verein mit diesem Preis<br />
auf die kavalleristischen Traditionen Pasewalks<br />
als Garnisonsstadt aufmerksam<br />
machen. Der Große Preis ist dabei einem<br />
Militärreiter gewidmet, der in Pasewalk<br />
einmal Dienst verrichtet hatte. Die Rede ist<br />
von Oberleutnant Marten von Barnekow,<br />
<br />
Von Barnekow stand 1925 an 4. Stelle<br />
<br />
1928 war der Adlige als Mitglied einer<br />
<br />
<br />
erfolgreichste Reiter bei einem New Yorker<br />
Turnier. Bei seiner Rückkehr war ihm<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
<br />
ws<br />
ein Ende gesetzt.<br />
AKTIVITÄTEN RUND UM PFINGSTEN<br />
Der Sieger des Großen Preises Richard Robinson und die Zweitplatzierte Anna Jürgens,<br />
Aufn. Nau.<br />
Barrierespringen unter Flutlicht<br />
„Sehr gut, wir waren zufrieden, auch<br />
trotz des schlechten Wetters“, kommentiert<br />
Vereinsvorsitzender Martin Kühl das<br />
<br />
als bundesoffenes Turnier, waren über<br />
500 Pferde mit ihren Reitern an allen drei<br />
ausscheide<br />
wären über die Jahre gewachsen<br />
und gelten heute als eines der größten<br />
Turniere im Bundesland gemessen an den<br />
Zahlen der Teilnehmer und der Prüfungen.<br />
Eine Besonderheit gibt es, das ist die<br />
<br />
<br />
<br />
nach Pasewalk kommen.<br />
So will es das Reglement.<br />
Neben der Klasse S wur-<br />
gen<br />
veranstaltet als ein<br />
<br />
Leckerbissen, bei dem<br />
die Hindernisse bis 1,90<br />
<br />
tagabend<br />
sorgten THW und<br />
<br />
Martin Kühl nennt die Organisation<br />
der drei Turnier-<br />
<br />
und beziffert das Budget<br />
um 25.000 e. Zu bestreiten<br />
sind damit u. a. Gebühren<br />
für Preisrichter, Preisgelder<br />
oder das DRK als unver-<br />
<br />
im Hintergrund. Die Ausschreibungsliste<br />
<br />
<br />
Unterstützer auf, darunter die Stadt. In<br />
<br />
<br />
POMERANIA ein, was die Anwesenheit<br />
-<br />
<br />
an den Gewinner des Großen Preises war<br />
übrigens der toom-Baumarkt.<br />
Alle Ergebnisse unter --> www.pferdesport-pasewalk.de<br />
--> Termine --> Turnie-<br />
<br />
des<br />
Fohlen zur Welt gebracht. Vereinsvorsitzender Martin Kühl<br />
schaut nach dem Nachwuchs.<br />
Aufn. Nau.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 28 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Fahrzeugschau und Volksfest<br />
anlässlich 175 Jahre Eisenbahn<br />
(PN/Nau).<br />
das 175jährige Eisenbahnjubiläum dieses<br />
Jahr in Deutschland. Das Eisenbahnerleb-<br />
<br />
<br />
<br />
Schmuckstücke der Sammlung neben einer<br />
hochmodernen E-Lok der Bundesbahn<br />
<br />
Lokomotive der Baureihe 182 war eigens<br />
für die Pasewalker Jubiläums-Präsentation<br />
von Cottbus an die Uecker gerollt und vom<br />
deutschen Bahnkonzern einen Tag lang<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt worden –<br />
<br />
großen Bruders gegenüber den Pasewalker<br />
<br />
gilt in der Tat als ein bemerkenswert gut er-<br />
<br />
kehrsgeschichte nördlich von Berlin.<br />
Paradestücke aufgefahren<br />
Neben der bei SIEMENS gebauten E-Lok<br />
<br />
zeuge die Drehscheibe, um von allen Seiten<br />
bestaunt und abgelichtet zu werden. Aufmerksamkeit<br />
bekamen natürlich auch die<br />
Paradestücke der hiesigen Sammlung, zwei<br />
<br />
kalt bewegt wurden. In der Eisenbahner-<br />
<br />
<br />
für die Kessel. Das Eisenbahnmuseum in<br />
Nürnberg hat die Loks als Dauerleihgaben<br />
<br />
<br />
ständen verschiedener Zugmaschinen mitzufahren,<br />
eine Gelegenheit, die sich etwa<br />
<br />
Eine Drehscheibe als Showbühne: Hier wird ein früherer Dampftriebwagen vorgestellt<br />
Aufn. Nau.<br />
<br />
<br />
Aufn. E. Schulz<br />
<br />
<br />
zeugen anrückten. Von den Zinnowitzer<br />
Eisenbahnfreunden auf Usedom kam eine<br />
Diesellok der Baureihe <strong>10</strong>2, vom Verein<br />
„Hei na Ganzlin“ aus Röbel ebenfalls eine<br />
Diesellok V 60 und ein Messwagen. Dr.<br />
Rainer Zache vom Röbeler Verein moderierte<br />
die Technikschau kenntnisreich und<br />
unterhaltsam. „Wir waren mehr als zufrieden<br />
an diesem Tag“, sagte Vereinschef Jörg<br />
<br />
es noch Eisenbahnbegeisterte gibt.“ Görl<br />
schätzt die Besucherzahl um <strong>10</strong>00. Genauer<br />
konnte er nicht werden, da Kinder unter 1<br />
<br />
<br />
<br />
seinen Besuchern nicht enttäuscht wurde.<br />
<br />
<br />
eine historisch-kulturelle Veranstaltung organisieren.<br />
Frau mit dem Fahrrad kommt<br />
Zunächst stehen weitere Veranstaltungen<br />
im Kalender, mit denen das Erlebniszentrum<br />
das große deutsche Bahnjubiläum auf<br />
seine Weise begeht. Es wird demnächst<br />
<br />
eine Lesung mit der NDR-Moderatorin<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
mit den Machern der Kreisleistungsschau.<br />
Da deren Motto sich auf Mobilität in allen<br />
Lebenslagen bezieht, haben sich die<br />
<br />
<br />
wie man vom Messegelände am „U“ und<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
kulinarische Reise angeboten werden. Jörg<br />
Görl sagt seinen derzeit beschäftigten Mitarbeitern<br />
und den vielen Ehrenamtlichen an<br />
dieser Stelle ein Dankeschön für ihre Mit-<br />
<br />
Aus Cottbus nach Pasewalk - eine<br />
schnittige E-Lok der Gegenwart<br />
Aufn. E. Schulz
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 29 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Fünf junge Leute<br />
in Marien konfirmiert<br />
<br />
Jahr in Pasewalk fünf Jugendliche kon-<br />
<br />
Gottesdienst in St. Marien wohnten rund<br />
180 Eltern, Geschwister, Verwandte und<br />
<br />
segnete die 14jährigen.<br />
Zum Gottesdienst sang die Kantorei unter<br />
<br />
<br />
Auszug aus Dvoraks „Sinfonie aus der<br />
<br />
Lösche dankte im Namen von Eltern und<br />
Gästen für die Begleitung der Jugendlichen<br />
und den festlichen Akt. Am Ende<br />
hieß Susanne Haß die Neulinge im Namen<br />
des Gemeindekirchenrates willkommen.<br />
<br />
richt vorausgegangen, jeweils sonnabends<br />
wechselnd in den Herkunftsgemeinden<br />
der Jugendlichen. Dabei sind sie mit den<br />
Grundlagen christlichen Glaubens und der<br />
Bibel vertraut gemacht worden. Mit der<br />
<br />
Deutschland das Recht, am Abendmahl<br />
<br />
<br />
Stimmrecht bei Gemeindekirchenratswahlen.<br />
<br />
Sascha und Jannik Löscher (vorn von links), Felix Haß, Anne Gisa und Renè Warnke (2. Reihe<br />
v. links), Aufn. Nau.<br />
Papier in der dritten Dimension<br />
(PN/Nau).<br />
gemein eine Zweidimensionalität zu, in<br />
der Breite und in der Länge. Obwohl es<br />
genaugenommen immer auch eine Dimension<br />
in der Höhe hat. Die 3. Richtung in<br />
einen Raum hinein bekommt bei Kristine<br />
<br />
Wertigkeit. Die Künstlerin gestaltet mit<br />
dem faserigen Stoff auch mannigfache<br />
<br />
Ganz anschaulich wird das in der neuen<br />
<br />
<br />
<br />
worden ist. Gut 40 Kunstinteressierte waren<br />
der Einladung zur Vernissage gefolgt.<br />
Sie waren überrascht von der Vielgestal-<br />
<br />
einer Künstlerin und der Plastizität ihrer<br />
Arbeiten. Kautz, die im Dörfchen Wrangelsburg<br />
zwischen Anklam und Greifswald<br />
eine Manufaktur betreibt, beschäftigt sich<br />
<br />
<br />
zination mit dem Werkstoff beginnt bei<br />
ihr bereits bei der Suche und Herstellung<br />
<br />
<br />
sich auf endlose Weise gestalten lässt<br />
<br />
<br />
<br />
Der über alles informierte Kopf, Aufn. Nau.<br />
Auch aus Papier, Aufn. Nau.<br />
Sitzmöbel, Aufn. Nau.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 30 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
sem in ihrer Laudatio aus, in der sie die<br />
Künstlerin willkommen hieß.<br />
Kristine Kautz, eine gebürtige Hallenserin<br />
(an d. Saale), hat kein Kunststudium absol-<br />
<br />
medizintechnischer Assistenz und Medi-<br />
<br />
als Künstlerin 1988 selbständig machte.<br />
<br />
<br />
ehemaligen Wassermühle Hanshagen, wo<br />
auch schon mal frei gestaltete Mode aus<br />
faserigen Materialien entstanden war.<br />
<br />
mitgearbeitet, die namentlich Künstle-<br />
<br />
<br />
mit den roten Haaren ist heute eine anerkannte<br />
Künstlerin und darf zumindest auf<br />
<br />
<br />
werden.<br />
Papier, erinnernd an Herzen, Aufn. Nau.<br />
Kristine Kautz, Aufn. Nau.<br />
Die Ausstellung ist noch bis Ende Juni<br />
in der Galerie des Kulturforums zu sehen<br />
(die. und do. von 11 bis 18 Uhr) sowie<br />
nach Rücksprache unter 03973.229400.<br />
An Kunst:Offen 20<strong>10</strong> in Pasewalk hat<br />
sich auch Jutta Wendland mit Malereien<br />
in Acryl und verschiedenen Mitmachangeboten<br />
beteiligt. (weitere Informationen<br />
unter www.kristinekautz.de
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 31 - PASEWALKER NACHRICHTEN
PASEWALKER NACHRICHTEN - 32 - - Gewerbliche Anzeige - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong>
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen<br />
Rund um‘s Wohnen<br />
Tipps vom Fachmann<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong> hat dieser Ausgabe der<br />
PASEWALKER NACHRICHTEN und dem Mitteilungsblatt<br />
für das Amt Uecker-Randow-<br />
Tal ein Anzeigen-Spezial rund um das Thema<br />
Wohnen beigefügt. Sie erhalten neben<br />
der Werbung eine Fülle von Informationen zu<br />
den eigenen vier Wänden mit vielem Drum<br />
und Dran. Der <strong>Verlag</strong> hat besonders nach<br />
praktischen und zeitgemäßen Tipps von<br />
Fachleuten gefragt, die meist auch in unserer<br />
Region zu Hause sind. Wir wünschen Ihnen<br />
eine angenehme Lektüre!<br />
Wohnen heißt Zuhause sein – Zuhause<br />
in einer wunderbaren Region<br />
Unser Wort Wohnung geht auf einen vielsagenden<br />
althochdeutschen Begriff zurück.<br />
Denn das althochdeutsche „wonên“ bedeutet<br />
soviel wie „zufrieden sein“, „sein“ und<br />
„bleiben“ – oder modern gesprochen: Wohnen<br />
heißt zu Hause sein. Und wenn man<br />
dann noch in einer wunderbaren, landschaftlich<br />
reizvollen Region zu Hause sein<br />
darf, dann ist das Wohnglück fast perfekt.<br />
Typisch für die Region Pasewalk sind eine<br />
intakte Natur und Umwelt, freundliche und<br />
aufgeschlossene Menschen, die man vielleicht<br />
nicht gleich auf den ersten Blick, aber<br />
spätestens auf den zweiten oder dritten lieb<br />
gewinnen kann. Hier kann man durchaus<br />
glücklich wohnen.<br />
Wohnen – das geht heute auf zweierlei Weise.<br />
Mann kann zur Miete wohnen oder man<br />
kann sich ein eigenes Haus bauen. Beides hat<br />
– je nach individuellen Wünschen und Visio-<br />
<br />
nanziellen Voraussetzungen – seine Vorteile.<br />
<br />
ger als die Monatsrate für das Wunschhaus.<br />
Aber bleibt das auch auf lange Sicht so? Und<br />
was kann man sich als Rentner noch leisten,<br />
wenn die Mieten weiter steigen? Dagegen ist<br />
vielleicht das eigene Haus längst abbezahlt.<br />
Aber wer weiß, welche Reparaturen in zwei,<br />
drei Jahrzehnten notwenig werden? Fragen<br />
über Fragen, die nicht immer leicht und auf<br />
den ersten Blick zu beantworten sind.<br />
Daher will die Entscheidung zwischen mieten<br />
oder selber bauen gut überlegt sein. Denn<br />
schließlich will man in seinen eigenen vier<br />
Wänden so oder so vor allem eines – zufrieden<br />
zu Hause sein. Lassen sie sich auf den<br />
folgenden Seiten anregen und beraten. Unser<br />
Serviceteil möchte zu diesem Thema ein<br />
wenig mehr Klarheit und schaffen. Gleichsam<br />
von A wie Architektenleistungen bis Z<br />
wie Zement.<br />
Attraktiv und preiswert – Wohnen in<br />
Pasewalk und Umgebung<br />
Wer sich dafür entscheidet, in Pasewalk zu<br />
bleiben oder nach Pasewalk zu ziehen, der<br />
trifft eine gute Wahl. Denn er lebt in einem zunehmend<br />
attraktiver werdenden Wohnstandort.<br />
Dazu gehören auch kurze Wege zu den<br />
Naherholungsgebieten in der Umgebung. Zudem<br />
setzt die Stadt Pasewalk auf den natürlichen<br />
Reiz des Flusslaufs der Uecker.<br />
Die beiden Hauptvermieter der Region, die<br />
Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH<br />
und die Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Pasewalk e.G., stellen den alteingesessenen<br />
Bürgern der Stadt wie auch den Neu-Pasewalkern<br />
attraktive und preiswerte Wohnungen<br />
zur Verfügung. Neben Bauplätzen<br />
für Einfamilienhäuser stehen außerdem interessante<br />
Möglichkeiten für Bauvorhaben zur<br />
weiteren Lückenbebauung und in der Denk-<br />
<br />
so gesehen auf jeden Fall einen Umzug wert.<br />
Fassaden strahlen im Frühlingslicht<br />
Die Wohnungsbaugenossenschaft Pasewalk<br />
ist ein langjähriger und erfahrener Ansprechpartner,<br />
wenn es um zeitgemäßes Wohnen<br />
geht. Die Anfänge gehen auf das Jahr 1954<br />
zurück, als am 13. Dezember jenes Jahres<br />
12 Eisenbahner die Genossenschaft gründeten.<br />
Sie gab sich damals – dem Zeitgeschmack<br />
folgend – den Namen „Ernst Thälmann“.<br />
Im Laufe der Jahre wurden für die<br />
Genossenschaft zahlreiche Wohnhäuser in
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen <br />
Ziegelbauweise und später mit industriell vorgefertigten<br />
Platten errichtet, anfangs in der<br />
Innenstadt, bis dann im Osten Pasewalks ein<br />
neuer Stadtteil erschlossen worden war. Die<br />
Genossenschaft bewirtschaftet heute 1.080<br />
Wohnungen, 7 gewerbliche Objekte und 42<br />
Eigentumswohnungen.<br />
Der Gebäudebestand ist heute weitgehend<br />
<br />
der Zeit. Das trifft auch auf das Umfeld der<br />
in der Regel mehrgeschossigen Bauten zu.<br />
<br />
guten technischen Standard und erschwinglichen<br />
Mietzins.<br />
In diesem Jahr konzentriert sich die Genossenschaft<br />
u. a. auf Schönheitskuren für die<br />
Fassaden ihrer Bauten, die ersten erstrahlen<br />
wieder im hellen Frühlingslicht.<br />
Fragen Sie nach den Vorstandsfrauen Ute Kage<br />
und Ilona Krüger.<br />
Immobilienmaklers. Dabei steht der zweite<br />
Teil im Namen dieser Berufsgruppe für das<br />
aus dem Niederdeutschen und Niederländischen<br />
kommende Wort makeln, was nichts<br />
anderes bedeutet als machen oder auch vermitteln.<br />
Der Makler ist also ein Vermittler.<br />
Und zwar vermittelt der Immobilienmakler<br />
zwischen Angebot und Nachfrage auf dem<br />
Wohnungsmarkt. Zu seinen Aufgaben gehören<br />
die Sichtung, die Bewertung und vor<br />
allem das eigentliche Vermitteln der jeweiligen<br />
Objekte. Dazu werben Immobilienmakler<br />
zum Beispiel im Internet, per Zeitungsannoncen<br />
oder nicht zuletzt direkt bei potenziellen<br />
Mietern. Zudem beraten Immobilienmakler<br />
Personen oder Unternehmen, die ein Objekt<br />
zur Miete oder zum Kauf suchen, indem er<br />
ihnen Exposés vorlegt, Objektbesichtigungen<br />
veranstaltet oder sie direkt an den Eigentümer<br />
weiterleitet.<br />
Noch haben wir in Deutschland auf dem Immobilienmarkt<br />
keine amerikanischen Verhältnisse,<br />
wo etwa 70 Prozent aller verkauften<br />
oder vermieteten Häuser und Wohnungen<br />
durch Makler vermittelt werden. Aber auch<br />
hierzulande ist die Immobilienbranche ein<br />
ständig wachsender und sich zudem ständig<br />
verändernder Markt. Diesen muss ein guter<br />
Immobilienmakler immer genau im Auge<br />
behalten. Neben einer großen Portion Kundenorientierung<br />
gehören eine gründliche<br />
kaufmännische Ausbildung ebenso zu den<br />
Grundvoraussetzungen dieses spannenden<br />
wie anstrengenden und oft recht zeitaufwendigen<br />
Berufs wie gute Kenntnisse des Immobilienrechts.<br />
IFL Concept mit vielen Kontakten<br />
IFL Concept Immobilienservice ist ein regionales<br />
Maklerunternehmen von Inhaber und<br />
Geschäftsführer Torsten Maske. Der gelernte<br />
Immobilienkaufmann bringt auch eine mehrjährige<br />
Erfahrung als Bauausführender in Sachen<br />
Neubau, Modernisierung und schlüsselfertiger<br />
Komplettlösung ein.<br />
brauchter<br />
Immobilien, die Entwicklung von<br />
Projekten sowie die Vermietung von Wohnund<br />
Gewerberaum. Torsten Maske vermittelt<br />
Bauland und begleitet den Bau schlüsselfertiger<br />
Häuser. Dazu kommen auch Dienstleistungen<br />
wie Bauvoranfragen, Bodengutachten<br />
oder die Vermessung resp. Teilung von<br />
Grundstücken. Dank seiner langjährigen Erfahrung<br />
– Herr Maske ist seit 1994 am Markt<br />
tätig und hat dessen Höhen und Tiefen miterlebt<br />
– beruht die Stärke von IFL Concept<br />
auf praktischem Detailwissen, individueller<br />
Kundenberatung und professioneller Vorge-<br />
Zwischen Angebot und Nachfrage –<br />
was Immobilienmakler machen<br />
Wer eine Wohnung oder ein Haus mieten<br />
oder kaufen, vermieten oder verkaufen will,<br />
der bedient sich auch in Deutschland immer
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen<br />
hensweise bei sämtlichen Transaktionen. Das<br />
Maklerunternehmen verfügt über vielfältige<br />
Kontakte, die dem Bauherren oder einem<br />
Grundstücksinteressenten dienlich sein können:<br />
zu örtlichen Bauunternehmen, Finanzinstituten,<br />
Versicherern, Notaren, Vermessern,<br />
Gutachtern, der Bauverwaltung usw.<br />
Banken/Sparkassen/Finanzierung<br />
Wer eine Wohnung mieten oder ein Haus<br />
bauen will, der braucht vor allem eines –<br />
Geld, mitunter viel Geld und eine gute Finanzierungsberatung.<br />
Beides bieten Banken und<br />
Sparkassen. Dafür stehen Spezialisten des Immobilien-Service<br />
zur Verfügung. Sie helfen<br />
<br />
ein solches Traumhaus relativ schnell wieder<br />
zu verkaufen – für gutes Geld, versteht sich.<br />
Und die Finanzierungsexperten der Banken<br />
und Sparkassen verraten Ihnen auch, wie Sie<br />
am besten zu dem Geld kommen können,<br />
das Sie für Ihren Wunsch vom glücklichen<br />
Wohnen brauchen. Ein bisschen Glück dürfte<br />
allerdings bei den besten Ratgebern und<br />
den günstigsten Konditionen dazugehören.<br />
Sechsmonatige Verkaufsgarantie<br />
Schon viele Kunden konnten von den regionalen<br />
Marktkenntnissen der Immobili-<br />
<br />
Haus am richtigen Standort gefunden und<br />
vermittelt wurde.<br />
Aber auch wenn eine Immobilie zum Verkauf<br />
steht, sind die beiden der richtige Ansprechpartner.<br />
Und weil das Team von seiner guten<br />
Arbeit überzeugt ist, bietet es jetzt eine sechsmonatige<br />
Verkaufsgarantie. Da überrascht es<br />
kaum, dass der ImmobilienService der Sparkasse<br />
in einer Zufriedenheitsumfrage der Verkäufer<br />
mit „Sehr gut“ bewertet wurde.<br />
Das besondere Geschick besteht darin, Käufer<br />
und Verkäufer zusammen zu führen und bis<br />
zum Kaufabschluss und darüber hinaus rundum<br />
zu betreuen. Denn: Auch wenn es um die<br />
Finanzierung und Absicherung eines Objektes<br />
rung<br />
und umfassendem Versicherungsschutz<br />
der Provinzial der richtige Partner. Gern vermittelt<br />
der Immobilienmakler den Kontakt zu<br />
einem kompetenten Kundenberater, der ein<br />
Finanzierungs- und Versicherungskonzept erarbeitet<br />
- unverbindlich und individuell.<br />
Gerade jetzt sind Kredite für Wohnungsbau<br />
so günstig wie lange nicht mehr. Im Rahmen<br />
der aktuellen Kreditkampagne „Rückenwind<br />
20<strong>10</strong>“ bietet die Sparkasse Uecker-Randow<br />
ihren Kunden attraktive Konditionen für Hauskauf,<br />
Bau- oder Modernisierungsvorhaben.<br />
<br />
0 39 73 / 43 44 40 zu erreichen. Im Internet<br />
<br />
randow.de/immo eine aktuelle Immobiliengalerie<br />
sowie weitere Kontaktmöglichkeiten.<br />
vereinbarungen<br />
zum Thema „Kredit“ wurde<br />
die Telefon-Hotline 0 39 73 / 43 44 34<br />
eingerichtet.<br />
„Trautes Heim, Glück allein“<br />
Sparkasse Uecker-Randow lässt Wohnträume<br />
wahr werden<br />
Wer sich schon einmal auf die Suche nach<br />
dem persönlichen Traumhaus begeben hat,<br />
der weiß, wie schwer es sein kann, genau<br />
nen<br />
Vorstellungen und Ansprüchen genügen,<br />
und wie frustrierend es ist, nicht schnell<br />
fündig zu werden.<br />
Der ImmobilienService der Sparkasse Uecker-Randow<br />
kann dabei helfen, ohne Kom-<br />
den,<br />
und das kompetent, diskret, schnell<br />
und erfolgreich. Mario Todtmann und Doreen<br />
Blümke sind schon lange im Auftrag ihrer<br />
Kunden unterwegs. Ihre Mission: das rich-<br />
<br />
und so Wohnträume wahr werden lassen.<br />
„Das eigene Haus zu kaufen, will wohl überlegt<br />
sein, denn mit der Entscheidung soll man<br />
ja schließlich lange glücklich und zufrieden<br />
sein“, weiß Mario Todtmann.<br />
Muss kein Traum bleiben: das eigene Heim im Grünen<br />
Sie haben es in der Hand: Wir verkaufen ihr Haus<br />
in 6 Monaten
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen<br />
Energiekosten senken – Wohnkomfort<br />
steigern<br />
Viele Hausbesitzer sind stolz auf ihre eigenen<br />
4 Wände. Zu Recht, denn das Eigenheim<br />
ist mehr als nur ein Dach über dem<br />
Kopf: Es bietet Raum zur individuellen Entfaltung,<br />
stellt eine gute Wertanlage dar und<br />
ist eine sichere Form der Altersvorsorge, wie<br />
sie sich 76%* der Bundesbürgerinnen und<br />
-bürger erträumen.<br />
Um diese gewohnte Lebensqualität zu erhalten<br />
bzw. zu steigern, ist es erforderlich, das<br />
eigene Zuhause im Laufe der Zeit in Stand zu<br />
<br />
zu sein. Vor allem energetisch sinnvoll modernisierte<br />
Häuser bieten hohen Wohnkomfort<br />
und ein angenehmes Raumklima.<br />
Thema Nr. 1: Energie sparen<br />
Neben dem „Wohlfühlfaktor“ steht noch ein<br />
weiterer Aspekt im Vordergrund: Energiespa-<br />
<br />
ohne ausreichende Wärmedämmung geht<br />
unnötig viel Energie verloren. Ältere Heizkessel<br />
haben zudem oft einen Wirkungsgrad<br />
von weniger als 70% – bis zu einem<br />
Drittel der eingesetzten Energie verpufft ungenutzt.<br />
Bei einem typischen Haus vom Beginn<br />
der 1980er Jahre lassen sich durch eine<br />
umfassende, energetische Modernisierung<br />
der Energieverbrauch und die Heizkosten in<br />
der Regel um etwa zwei Drittel reduzieren.<br />
Da freut sich der Geldbeutel und auch die<br />
Umwelt sagt Dankeschön. Denn durch den<br />
geringeren Verbrauch werden die Ressourcen<br />
geschont und der Ausstoß von CO2 reduziert.<br />
Ein wichtiger Beitrag der Hauseigentümer<br />
zum Klimaschutz.<br />
Rechtzeitig vorsorgen<br />
Da sich Modernisierungsmaßnahmen normalerweise<br />
nicht aus dem laufenden Ein-<br />
sitzer<br />
rechtzeitig vorsorgen. Als Faustregel<br />
gilt, mindestens 15% des Verkehrswertes der<br />
Immobilie als „Polster“ zurückzulegen. Und<br />
das am besten mit einem Bausparvertrag. Die<br />
Vorteile liegen auf der Hand:<br />
<br />
und solide Verzinsung des Sparguthabens<br />
sicheres<br />
Bauspardarlehen<br />
1 für eigene Sparleistungen<br />
und Arbeitnehmersparzulage1 auf<br />
xible<br />
Tarifprogramm Fuchs von Schwäbisch<br />
Hall bietet für jeden das passende<br />
<br />
die Tarifvariante Fuchs-Spezial mit einem<br />
winzigen Bauspardarlehenszins von nominal<br />
1,95% 2 . Auch bei steigenden Kapitalmarktzinsen<br />
bleibt diese günstige Kondition<br />
über die gesamte Vertragslaufzeit<br />
konstant. Die kurze Darlehensphase, erzielt<br />
durch eine höhere Tilgung, und eine<br />
solide Guthabenverzinsung sind weitere<br />
wichtige Merkmale dieser Variante.<br />
Bei Bedarf ist auch ein Wechsel in andere<br />
Tarifvarianten möglich.<br />
Weitere Finanzierungsangebote<br />
tigt,<br />
hält die VR-Bank Uckermark-Randow<br />
eG und Schwäbisch Hall auch SofortBaugeld-Modelle<br />
bereit. Günstige Konditionen,<br />
Zinssicherheit und Flexibilität zeichnen diese<br />
Produkte aus. Darüber hinaus stellt die Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau (KfW) speziell für<br />
energetische Modernisierungsmaßnahmen<br />
* (Quelle: TNS Infratest, FMDS 2007)<br />
<br />
2 Ab 2,34% effektiven Darlehenszins beim zugeteil-<br />
-<br />
<br />
zinsgünstige Darlehen zur Verfügung. Informationen<br />
dazu sowie Beratung zu den Bauspar-<br />
und Finanzierungsangeboten erhalten<br />
Sie in der VR-Bank Uckermark-Randow eG.<br />
Wozu Architekten gut sind<br />
Schon vom Wort her steht der Architekt –<br />
der oberste Baukünstler – am Anfang allen<br />
Bauens. Er entwirft und plant das künftige<br />
Bauwerk gleichsam nach allen Regeln seiner<br />
Kunst. Architekt geht dabei weit über<br />
das eigentliche Bauen hinaus und trägt wesentlich<br />
zur Lebensqualität Wohnen bei.<br />
Heute sind Architekten hochspezialisierte<br />
und kundenoreintierte Fachleute, die durch<br />
ihre Leistungen frühere Vorurteile widerlegen,<br />
wonach diese Berufsgruppe teuer ist<br />
und dass Architekten weder Termine noch<br />
Baukosten im Griff haben. Wer gut, preiswert<br />
und qualitätvoll bauen lassen will, der<br />
terstützung<br />
suchen. Ihr Architekturberater:<br />
* ist unabhängig<br />
* berät fachübergreifend<br />
* ergänzt Ihr Wissen genau dort, wo Sie es<br />
brauchen<br />
* optimiert Ihre Pläne<br />
* spart Ihnen Geld und Zeit.<br />
Und ein guter Architekt hilft kleine und große<br />
Fehler zu vermeiden. Während selbst kleiner<br />
Fehler ärgerlich sind, da man sie jeden<br />
Tag aufs Neue wiedersieht, können große
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen <br />
Fehler viel Geld und mitunter sogar die eigene<br />
Existenz kosten. In diesem Sinne sind<br />
Architekten sogar ein Stück Sicherheit und<br />
Verbraucherschutz, der bereits vorab wirkt<br />
– eben von Anfang an.<br />
Vermessungsbüros<br />
Der Katalog der Aufgaben von Vermessungsingenieuren<br />
ist umfangreich. Im Interesse und<br />
im Auftrag von Grundstückseigentümern,<br />
Grundstückserwerbern und Bauherren bieten<br />
sie vielfältige Dienstleistungen am Grundstück<br />
an. Dazu gehören Grenzvermessungen<br />
und das Erarbeiten amtlicher Lagepläne für<br />
die Baugenehmigung sowie und Gebäudeabsteckung<br />
und Gebäudeeinmessung. Gerade<br />
im Vorfeld von Baumaßnahmen oder beim<br />
Übertragen von Grundstücken oder Teilen von<br />
Grundstücken innerhalb der Familie oder an<br />
Dritte werden kompetente und vertrauenswürdige<br />
Partner gebraucht. Und sollten beispielsweise<br />
Unklarheiten über den Grenzverlauf<br />
eines Grundstückes bestehen, dann<br />
können Vermessungsingenieure die bestehenden<br />
Grenzen neu kennzeichnen und fehlende<br />
Grenzmarken rechtsverbindlich erneuern.<br />
Genauere Erläuterungen können Sie u. a. auf<br />
der Homepage www.vermessung-zeise.de<br />
<br />
Fachwissen auch in der Nähe<br />
Vorbei die Zeiten, wo man die Energieversorgung<br />
des Hauses schnell mal mit einem Bekannten<br />
entwerfen konnte. Wer heute baut, sieht<br />
sich einer Mehrzahl Varianten gegenüber, wie<br />
er sich Raumwärme, Warmwasser, das Heizmedium,<br />
effektive Wärmedämmung usw. beschafft.<br />
Mit den erneuerbaren Energien hat<br />
sich die Angebotspalette deutlich erweitert.<br />
Die Energieversorgung der eigenen vier Wände<br />
soll mehr als nur mittelfristig Bestand haben.<br />
Wohin gehen die Trends? Wohin tendiert<br />
der Weltmarkt? Was ist modernistisch, was zukunftsfähig?<br />
Diese Fragen bespricht man am<br />
besten schon bei der Planung mit einem Fachmann.<br />
Bauherren – egal ob Neubau oder Modernisierung<br />
– können zunehmend auf unabhängige<br />
Ingenieurbüros zugehen und das auch<br />
in der Nähe.<br />
Beratung kann gefördert werden<br />
Im Sachverständigenbüro von Andreas Hinz<br />
im Steinbrinker Weg 12 in Pasewalk ist komplexes<br />
Wissen für den Bauherrn abrufbar<br />
<br />
<br />
<br />
-beurteilung<br />
<br />
<br />
<br />
ökolog. Baustoffe)<br />
<br />
<br />
<br />
Hinz berät speziell zu Energiefragen und ist<br />
dabei an keinen Hersteller, Lieferanten oder<br />
eine Technologie gebunden*. Die Beratungen<br />
können direkt auf dem Anwesen des Eigentümers<br />
vorgenommen werden. In die komplexe<br />
Betrachtung werden Einsparpotenziale, die<br />
Optimierung des Aufwandes, umweltfreundliche<br />
Energieträger sowie diverse Geräte und<br />
Materialien mit dieser Zielrichtung besprochen.<br />
Diplomingenieur Andreas Hinz fertigt<br />
dabei eine Gebäudeanalyse an und erstellt<br />
eine Energiebilanz. Auf Wunsch recherchiert<br />
das Büro nach Fördermitteln, wie z. B. bei der<br />
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).<br />
BAFA-Förderung nach wie vor zu haben<br />
Eine Beratung bei Andreas Hinz ist förderfähig.<br />
Er gehört zu dem Kreis von Sachverständigen,<br />
die fachlich ausgewiesen sind und<br />
deren Unabhängigkeit unstrittig ist. Die Zuwendung<br />
wird in Form eines nicht rückzahlbaren<br />
Zuschusses zu den angerechneten Beratungskosten<br />
gewährt. Beispiele:<br />
<br />
300 e<br />
e<br />
<br />
einbezogen gibt es einen Bonus von 50 e<br />
Das Büro gibt auch Hilfestellung bei den Anträgen<br />
an die KfW. Eine Nachfrage lohnt sich<br />
(Kontaktdaten siehe Anzeige).<br />
* eingetragen beim Bundesamt für Wirtschaft und<br />
Ausfuhrkontrolle (BAFA) unter der Nummer <strong>10</strong>8 190<br />
* registriert als Aussteller durch die Deutsche Ener-<br />
<br />
*öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger<br />
Wo gehobelt wird …<br />
… da gibt es Späne. Und wo gebaut wird,<br />
da fällt meist auch jede Menge Bauschutt an<br />
– egal ob nun neu- oder umgebaut wird, ob
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen<br />
saniert oder abgebrochen wird. Da ist es gut,<br />
sich bereits vor Beginn der geplanten Arbeiten<br />
über den Abtransport und über das Vermeiden<br />
von zu viel Bauschutt Gedanken zu machen.<br />
Letzteres lässt sich bereits bei der Planung<br />
durch eine kluge Auswahl der Baustoffe<br />
und die genaue Vorplanung der einzelnen<br />
Maßnahmen erreichen. Auch der Einsatz von<br />
Mehrwegsystemen und schadstoffarmen Produkten<br />
sowie der bedarfsgerechte Kauf der<br />
Baustoffe ist wichtig. Und der dennoch anfallende<br />
Bauschutt sollte richtig gesammelt,<br />
getrennt und fachgerecht entsorgt werden.<br />
Dekorativ und umweltfreundlich<br />
Wer baut und renoviert oder das Grundstück<br />
gestaltet, kommt an der Abfallentsorgung<br />
nicht vorbei. Handelt es sich um größere<br />
Mengen ist die Jatznicker Bauschuttdienste<br />
GmbH ein Ansprechpartner.<br />
3<br />
<br />
<br />
<br />
Sanden<br />
schiedene<br />
Kornklassen als Betonbruch<br />
oder auch Rotbruch<br />
Fragen Sie nach Herrn Ullrich Heinrich. Rotbruch<br />
ist übrigens ein wiederverwendungsfähiger<br />
Baustoff aus geschredderten Ziegeln,<br />
dekorativ und besonders geeignet für den<br />
Bau von Gartenwegen und Gebäudezufahrten.<br />
Auch im Waldwegebau wird Ziegelbruch<br />
gern eingesetzt. Das Material geht nach wenigen<br />
Jahrzehnten wieder in den natürlichen<br />
Stoffkreislauf ein.<br />
Besser keine Taube auf dem Dach<br />
und keine Pilze in der Wand<br />
Von der gewöhnlichen Hausmaus bis zu Gebäudepilzen<br />
reicht das Lexikon der Schädlinge,<br />
die einem Haus und vor allem seinen Bewohnern<br />
zu schaffen machen können. Sollte es erste<br />
Anzeichen dafür geben, dass sich zum Beispiel<br />
Schadnager wie Mäuse, Ratten oder auch<br />
Eichhörnchen oder Schadvögel wie besonders<br />
Tauben oder auch einige wenige Möwenarten<br />
auf dem heimischen Dachboden oder auf dem<br />
Dach eingenistet haben, dann ist schnelle Hilfe<br />
von Experten gefragt. Denn im Unterschied<br />
zu privaten Abwehrmaßnahmen, die meist nur<br />
kurzzeitigen Erfolg versprechen, bekämpfen<br />
professionelle Schädlingsbekämpfer nicht nur<br />
die Schädlinge, sondern auch deren Ursachen<br />
– damit das Zuhause auch künftig schädlingsfrei<br />
bleibt.<br />
Fazit: Der Umgang mit Schädlingen gehört<br />
in eine Fachhand, denn laienhafte Anwendung<br />
mit Insektiziden ist gleichzusetzen mit<br />
einem unkalkulierten Schwingen einer „Giftkeule“,<br />
so die Aussage des Herrn Ahrendt,<br />
Schädlingsbekämpfung, Holz- und Bau ten -<br />
schutz, Steinbrinker Weg 3 in Pase walk.<br />
Die Alleskönner<br />
Sie gehören oft zu den Alleskönnern oder zumindest<br />
zu den Unternehmen, die auf dem<br />
<br />
Baugeschäfte. Ihr Leistungsspektrum reicht<br />
von Neubau über Rekonstruktion und Fassadenbau<br />
bis zum Trockenbau – zum Beispiel<br />
auf einem Dachboden – und zum Lehmbau.<br />
Der traditionelle Baustoff erlebt derzeit nicht<br />
zuletzt aus ökologischen Gründen eine regelrechte<br />
Renaissance.<br />
Entsprechend vielseitig wie die angebotenen<br />
Leistungen sind auch die Berufe der<br />
bei kleinen und mittleren Unternehmen be-<br />
türlich<br />
die Tiefbauer, die die Baustelle vorbereiten,<br />
die Hochbauer, die den Rohbau<br />
errichten, während sich die Zimmerleute<br />
um den Dachstuhl kümmern, ihnen folgen<br />
Dachdecker und Tischler sowie die Fachleute<br />
für Elektro, Heizung und Sanitär. Aber<br />
auch Estrichleger, Fliesenleger und Maler<br />
treten in Aktion. Und schließlich kommen<br />
irgendwann auch die Möbelpacker zum Einsatz.<br />
Die gehören dann aber ebenso wie der<br />
Telefonmonteur nicht mehr zum Personal<br />
<br />
Bei der Vielzahl der Gewerke, die zum Beispiel<br />
für den Neubau eines Traumhauses<br />
nötig sind, lohnt es sich allerdings schon,<br />
darüber nachzudenken, wer das alles vorausschauend<br />
plant und fein aufeinander abstimmt.<br />
Denn jeder Handwerker, der erst auf<br />
das Ende der Arbeiten eines Kollegen warten<br />
muss, der kostet Geld. Da kann ein Bauleiter<br />
oder ein sogenannter Generalunternehmer<br />
nützlich sein. Das kostet den Bauherren<br />
oder die Bauherrin nicht so viele Nerven.<br />
Auf der anderen Seite aber gibt er oder sie<br />
damit allerdings nicht nur ein gutes Stück<br />
Verantwortung aus der Hand, sondern auch<br />
<br />
Es bleibt also gut abzuwägen, was man sich<br />
zutraut – sich einem Alleskönner anzuvertrauen<br />
oder sich selbst, um fast alles zu kümmern.<br />
So oder so braucht es gute und zuverlässige<br />
Fachleute. Und um gute Handwerker<br />
ternet<br />
oder eine freundliche Nachfrage bei<br />
Freunden oder Bekannten, die bereits ihre<br />
hoffentlich guten Erfahrungen mit dem einen<br />
oder anderen Gewerk gemacht haben.<br />
Empfehlungsmarketing funktioniert auch auf<br />
dem Bau.<br />
Gute Arbeit – guter Ruf<br />
Obwohl Klaus Nagels Unternehmen in der<br />
Pasewalker Friedensstraße bescheiden nur
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen <br />
<br />
hinter dem 20-Mann-Unternehmen ein solider<br />
Betrieb mit vielfältiger Erfahrung und<br />
einem hohen Qualitätsanspruch. Mit dieser<br />
Zielsetzung war der Meister der Bauwirtschaft<br />
1989 in die Selbständigkeit gegangen.<br />
Er folgte dabei unbeirrt seiner Einstellung,<br />
wonach ein guter Ruf im Nordosten wichtiger<br />
ist als ein smartes Auftreten. Folgerichtig<br />
entwickelte sich die Auftragslage in den<br />
folgenden Geschäftsjahren gut.<br />
Neben Aufträgen im Bereich des Wohnungsbaus,<br />
ist das Unternehmen auch im Bereich<br />
Industrie- und Gesellschaftsbau tätig. Mit<br />
den dafür notwendigen personellen Voraussetzungen<br />
verfügt Baureparaturen Klaus<br />
Nagel auch über die technische Ausstattung<br />
zur Realisierung größerer Objekte. Von der<br />
baulichen Qualität Nagelscher Ausführungen<br />
kann man sich im einzig verbliebenen Gründerzeitviertel<br />
von Pasewalk überzeugen oder<br />
auch am Landratsamt.<br />
Gern würde der Inhaber mal wieder ein ansprechendes<br />
Eigenheim bauen wollen.<br />
Wie gesagt, der Firmenname ist ein bisschen<br />
tiefgestapelt.<br />
<br />
www.baureparaturen-nagel.de<br />
Warum soll ich meine Heizung modernisieren?<br />
Die Energiekosten steigen und steigen – das<br />
ist eine Erfahrung, die wir alle in den letzten<br />
Jahren gemacht haben. Angesichts knapp<br />
werdender fossiler Brennstoffe ist das auch<br />
kein Wunder. Als Haus- und Wohnungseigentümer<br />
kann man sicher sein, dass eine<br />
spürbare Verringerung der Energiekosten<br />
kurz und mittelfristig nicht zu erwarten ist.<br />
Wer jetzt bei seinem alten Heizkessel-Veteranen<br />
bleibt und auf sinkende Preise hofft,<br />
verheizt derweil gutes Geld. Die gesamte Heizungsbranche<br />
ist sich einig, dass Energiesparmaßnahmen<br />
langsam ausgereizt sind, neue<br />
Bundesverordnungen zur Gebäudedämmung<br />
orientieren weiterhin in diese Richtung, werrenovierte<br />
Fassade in der Gartenstraße<br />
Ein Dach über dem Kopf –<br />
aber welches?<br />
Wer sein Dach decken, reparieren oder modernisieren<br />
möchte, der ist bei einem Fachmann<br />
gut beraten. Denn schließlich geht<br />
es um Schutz und Schönheit eines Hauses.<br />
Hauptbestandteil eines Dachs ist der Dachstuhl.<br />
Während sich um die Konstruktion des<br />
Dachstuhls die Zimmerleute kümmern, ist der<br />
Dachdecker für das Bedecken und Abdichten<br />
des Dachs zuständig. Wichtigste Funktion<br />
des Dachs ist der Schutz der unter ihm<br />
sen<br />
und vor allem vor Niederschlägen wie<br />
Regen, Hagel oder Schnee. Zugleich schützt<br />
das Dach Bewohner und übrigens auch die<br />
Dachkonstruktion vor Wind und Wetter. Ein<br />
Dach kann aber noch mehr. So sorgen moderne<br />
Dachmaterialien für den Ausgleich<br />
der in unseren Breitengraden teilweise extrem<br />
schwankenden Temperaturen. Zudem<br />
schützt ein gutes Dach auch gegen UV-Strahlung,<br />
gegen sauren Regen, Auto- und Industrieabgasen<br />
sowie vor Schall – von außen<br />
nach innen und umgekehrt. Und nicht zuletzt<br />
soll ein gutes Dach auch noch schön<br />
aussehen – viele Anforderungen auf einmal,<br />
die nur ein Fachmann alle unter Dach und<br />
Fach bringen kann.<br />
Gerald Sawadsky auch ausgewiesen<br />
im Solargeschäft<br />
Dach- und Bau Sawadsky<br />
GmbH in Krackow reicht von kleinen Reparaturen<br />
an der Eindeckung bis hin zum Bau<br />
eines großen Hallendaches, eingeschlossen<br />
sind<br />
ports<br />
und Vordächer,<br />
ment<br />
bis zum Dach,<br />
schaftsbetriebe<br />
und öffentliche Auftraggeber.<br />
Seit Frühjahr 20<strong>10</strong> realisiert der gelernte<br />
Meister des Zimmererhandwerks in Größenordnungen<br />
die Umdeckung von älteren<br />
landwirtschaftlichen Bauten. Dabei wird der<br />
Asbestbelag abgenommen, umweltgerecht<br />
entsorgt und ein spezielles Trapezblech aufgebracht,<br />
auf das Photovoltaik-Module dauerhaft<br />
haltbar aufgeklickt werden. Bei diesem<br />
Verfahren wird der Dachbelag nicht durchbohrt<br />
und bietet Schnee und Regen auch<br />
nach Jahren keine Eintrittsmöglichkeit.
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen<br />
den aber nur noch prozentual zu Einsparungen<br />
führen.<br />
Eine heutige energiesparende wie umweltschonende<br />
Heiztechnik rechnet sich dagegen<br />
schon nach relativ kurzer Zeit. Es stehen<br />
eine Vielzahl von Möglichkeiten offen, sich<br />
Wärmeenergie für die Wohnräume zu beschaffen<br />
und: der Bauherr kann wählen. Eine<br />
gute Überlegung ist es, sich, auch im privaten<br />
Bereich erneuerbare Energien in die<br />
Betrachtung einzubeziehen. Hilfreich bei der<br />
Planung ist es, sich auf jeden Fall beraten und<br />
Varianten vorschlagen zu lassen. Entweder<br />
macht man dazu einen Hersteller-unabhän-<br />
<br />
von den Lieferanten verschiedener Heizsysteme<br />
beraten.<br />
Fossile Brennstoffe, Wärmepumpe, Brennwertheizung,<br />
Pellets, Sonnenkollektoren,<br />
Rückgewinnung, Erdwärme, Wärme aus der<br />
Umwelt, Biogas vom Bauern nebenan, das<br />
gute alte Brennholz – das sind Varianten, die<br />
heute zur Verfügung stehen.<br />
Die Vorteile einer modernen Heizungsanlage<br />
sind:<br />
preise<br />
klettern, desto mehr lohnt es sich,<br />
Heizungsdinosaurier zu ersetzen.<br />
<br />
CO 2 -Emissionen dank moderner Heizsysteme,<br />
darüber hinaus werden die natürlichen<br />
Ressourcen geschont.<br />
anlage<br />
geht man am besten zeitgleich mit<br />
einer Modernisierung des Gebäudes an. In<br />
einem gut gedämmten Haus mit geringem<br />
Energiebedarf kann auch der Heizkessel<br />
deutlich kleiner ausfallen.<br />
Viele Hauseigentümer zögern jedoch, sich<br />
von ihrem in die Jahre gekommenen Kessel<br />
zu verabschieden. Die Räume sind mollig<br />
warm, Warmwasser steht auch jederzeit<br />
bereit – die Heizung scheint doch prima zu<br />
funktionieren. Dass die meisten alten Feuerungen<br />
mehr schlecht als recht laufen und<br />
sen<br />
nur wenige. Man merkt es erst, wenn<br />
die Heizkostenrechnung Jahr für Jahr steigt.<br />
Auch im Bereich der eigentlichen Wärmespender,<br />
der Heizkörper, hat sich in den letzten<br />
Jahren viel getan. Deren Design ist gefälliger<br />
geworden, sie verbinden mehrere<br />
Funktionen, wie z. B. Heizkörper und Handtuchtrockner<br />
im Bad. Wärmeschlangen im<br />
Fussboden schaffen ein angenehmes Wohnklima<br />
schon von den Füßen an und vermeiden<br />
die Aufwirbelung von Staub.<br />
Bei der Fa. Rollwitzer HSB GmbH kann man<br />
sich Heizkörper ansehen, die eigentlich als<br />
Wandschmuck gelten dürften. Fragen Sie<br />
nach BEMM-Systemen. Die Firma betätigt<br />
sich auch im Sanitärinstallationsbereich mit<br />
Erfahrung und Kompetenz.<br />
In meiner Badewanne bin ich Kapitän<br />
B wie Sanitär? Ja, denn eine der wichtigsten<br />
Leistungen der modernen Sanitärbranche<br />
ist das Badezimmer. Längst ist dieser Raum<br />
nicht mehr einfach nur ein Ort zum Waschen<br />
und für die Körperhygiene, sondern das Bad<br />
entwickelt sich zu einer Wohlfühloase. Dort<br />
laden moderne Duschen, Badewannen oder<br />
der eigene Whirlpool zum Ausruhen und Entspannen<br />
ein. Dazu kommen möglicherweise<br />
berauschende Klänge und betörende Düf-<br />
<br />
erhältlich auch bei der Rollwitzer HSB GmbH
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen <br />
te – kurzum ein privates Wellnessprogramm<br />
der Extraklasse. Wer möchte da nicht Kapitän<br />
sein in der eigenen Badewanne? Lassen<br />
Sie sich von den vielfältigen Angeboten der<br />
Sanitärbranche überraschen. Die hat vieles<br />
zu bieten – von preiswert und rustikal bis zu<br />
edel und etwas teurer. Und natürlich noch<br />
ein B – B wie kompetente Beratung rund ums<br />
Bad. Ein branchenerfahrener Ansprechpartner<br />
ist auch die Fa. Günther Buse, moderne<br />
Heiztechnik und Bäder, in Pasewalk.<br />
Wer Licht haben will …<br />
… der braucht einen Elektriker. Aber das ist<br />
längst nicht alles, worum sich Elektriker heute<br />
kümmern. Sie sind praktisch für alles zuständig,<br />
was mit Strom im Haus funktioniert. Zugleich<br />
sind Elektriker heute auch Fachleute für<br />
das Energiesparen und für mehr Sicherheit im<br />
Haus. Diesen Zwecken dient zum Beispiel eine<br />
moderne EIB Installation – Europäischer Installation-Bus.<br />
Der EIB sorgt für mehr Bequemlichkeit<br />
im Haus, er hilft beim Energiesparen<br />
und er passt auf Ihr Haus auf, wenn Sie nicht<br />
da sind. So meldet der EIB per Telefon oder<br />
SMS, wenn ein Dachfenster nicht geschlossen<br />
ist und es zu regnen anfängt, wenn die<br />
Abwasserpumpe im Keller ausfällt oder wenn<br />
die Kühltruhe nicht funktioniert. Außerdem<br />
spielt der EIB auch Theater – so denken Einbrecher<br />
und Diebe, es ist jemand zu Hause,<br />
während Sie im Urlaub, im Restaurant oder<br />
tatsächlich im Theater oder Konzert sind.<br />
Und natürlich kümmert sich der EIB auch<br />
energiesparend um Licht und Wärme. So<br />
senkt er bei Verlassen des Hauses die Raumtemperatur<br />
um einige Grade und schaltet alle<br />
in dieser Zeit nicht benötigten Verbraucher<br />
vom Netz ab. Und wenn Sie dann wieder<br />
zurückkommen, schaltet sich bei Dunkelheit<br />
automatisch das Licht ein. Und die Heizung<br />
regelt sich auf Komfort-Temperatur. Außerdem<br />
können Sie einmal einprogrammierte<br />
Lichtstimmungen per Knopfdruck leicht<br />
wieder anschalten. Zeigen Sie Ihrem Haus<br />
einfach, welches Licht Sie zum Essen, Lesen<br />
oder Fernsehen bevorzugen, und Ihr Haus<br />
merkt sich das. Mit der Gute-Nacht-Taste<br />
können Sie zudem das Licht im Wohnbereich<br />
löschen, den Fernseher und das Licht im Bad<br />
aus- sowie das Licht auf der Treppe nach<br />
oben einschalten. Übrigens können Sie mit<br />
Ihrem Haus auch telefonieren. Wie das geht?<br />
Nehmen Sie mit Ihrer Wohnung per Handy<br />
Kontakt auf und schalten Sie nach längerer<br />
Abwesenheit zum Beispiel die Sauna oder<br />
die Bodenheizung im Bad ein. EIB – ein intelligenter<br />
(Mit)Bewohner. Eine tolle Sache,<br />
die man sich auch evtl. von der Firma „Elektro-Engel“,<br />
Herrn Lutz Engel, erklären lassen<br />
könnte.<br />
Und wie kommt der Strom in die Wohnung<br />
oder ins Haus und in die heimische Steckdose?<br />
Dafür sind die Energieversorger da.<br />
Wichtigster Anbieter in der Region ist die<br />
Stadtwerke Pasewalk GmbH, immer ein kompetenter<br />
Partner.<br />
Gesund und ganz persönlich wohnen<br />
Wenn es darum geht, gesund und ganz persönlich<br />
zu wohnen, dann sind Tischler gefragt,<br />
die auf ökologisches Bauen setzen.<br />
bel,<br />
die rein biologisch behandelt werden,<br />
reicht über das Verwenden bodenständiger<br />
Materialien wie Eiche oder Buche für das<br />
Parkett und schließt nicht zuletzt passende<br />
Handläufe an den Treppen. Denn auch für<br />
die Tischler kommt es auf das stimmige Detail<br />
an – wenn es um gesundes und ganz persönliches<br />
Wohnen geht.<br />
Der Einsatz natürlicher Materialien unterstützt<br />
nicht nur die individuelle Raumwirkung,<br />
sondern er schützt auch die Umwelt.<br />
Man sagt, Holz atmet, arbeitet und lebt und<br />
so behandelt es ein erfahrener Tischler dann<br />
auch, umsichtig und oft mit Feingefühl. Fragen<br />
Sie doch mal den Tischlermeister Bernhard<br />
Hanel, was man aus Holz alles fertigen<br />
kann, Sie werden erstaunt sein.
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen <br />
Angenehmes Wohnklima dank natürlicher<br />
Baustoffe<br />
Die ÖKIN GmbH von Sebastian Köhler in Jatznick<br />
ist ein ökologisch orientierter Betrieb für<br />
Tischler- und Trockenbauarbeiten. In Neubauten<br />
und bei der Sanierung verarbeitet der<br />
Fachbetrieb z. B. Zellulose für die Dämmung<br />
von Dach und Wand. In zweischaliges Mauerwerk<br />
werden Perlite oder Styroporgranulat<br />
eingeblasen. Das garantiert eine unverrückbare<br />
Dämmung, die später keine Lücken<br />
entstehen lässt. Die Natur selbst sorgt mit<br />
Vulkanaktivitäten für dauernden Nachschub<br />
<br />
Rohstoff bezeichnet werden. Die daraus gewonnenen<br />
Produkte können in den natürlichen<br />
Kreislauf zurückgeführt werden, z. B.<br />
zur Bodenverbesserung für Gärtnerei, Landwirtschaft<br />
und Kompostierung.<br />
ÖKIN GmbH handelt mit Lehmfarben und<br />
vorgefertigten Putzen aus dem natürlich an-<br />
<br />
ein Korkparkett. Diese Produkte sorgen für<br />
ein unübertroffen angenehmes Wohnklima,<br />
so sind sie in der Lage sehr viel Feuchtigkeit<br />
aufzunehmen und diese erst nach und nach<br />
wieder abzugeben. Gerade in den Wintermonaten<br />
bei ständiger Beheizung und permanenter<br />
Lufttrockenheit entsteht eine<br />
spürbar bessere Wohnatmosphäre. Zellulose,<br />
einge blasen in Hohlräume des Dachaufbaus,<br />
schützt im Sommer vor allzu starker<br />
Aufheizung in der Mansarde.<br />
Sebastian Köhler meint: Mit ökologischen<br />
Baustoffen kann man<br />
<br />
<br />
<br />
Comeback für Patchwork Passion<br />
Gut und schön Wohnen heißt vor allem farbig<br />
wohnen. Längst vorbei sind die Zeiten, da<br />
jeder dieselben Tapeten und Farben an der<br />
Wand hatte. Heute spiegeln vielfältige Formen<br />
und Farben Kreativität und Individualität<br />
der Bewohner wider, auch die Wahl von<br />
Tapeten und Wandfarben bringen ein Stück<br />
Persönlichkeit zum Ausdruck, zeigen Stil und<br />
Geschmack.<br />
Ob klassisch, modern, traditionell odere zeitlos<br />
elegant – die Verwirklichung Ihrer eigenen<br />
Ansprüche gelingt Ihnen durch die sensible<br />
Kombination ausgewählter Formen<br />
und Farben. Die Möglichkeiten für mehr<br />
Pepp an den Wänden sind tatsächlich grenzenlos.<br />
Farbe, Innenputz oder Tapete? Uni,<br />
Streifen oder Blümchen, gewickelt, gewischt<br />
oder marmoriert? Gerade mit Innenfarben<br />
verschönern wir unser Zuhause ganz nach<br />
Wunsch. Für dekorative Effekte stehen heute<br />
zahllose „Metallic“-Farben, Lasuren, Strukturfarben<br />
mit mehr oder weniger grober Körnung<br />
und vieles mehr zur Verfügung. Die<br />
Möglichkeit für eine schnelle Veränderung<br />
ergibt sich auch durch eine farbige Gestaltung<br />
von Innentüren – gerade bei schlicht<br />
gehaltenen Zimmern macht eine bunte Tür<br />
den Raum frisch und lebendig.<br />
Und noch etwas – Patchwork Passion: Gerade<br />
feiert eine lebendige, dekorative Mode bei<br />
der Gestaltung von Wänden mit Farben und<br />
Tapeten ein großes Comeback. Kühne Muster<br />
und reich verzierte Möbel und Accessoires<br />
werden kombiniert, um eine neue Form von<br />
Interieurs zu schaffen, wo die Tendenz eher<br />
nach „mehr“ statt „weniger“ geht. Ein paar<br />
wenige Faustregeln aus der Proportionenlehre<br />
kann man beachten, grundsätzlich gilt:<br />
Farbe macht dann glücklich, wenn sie zu Einem<br />
passt. Entscheidend ist und bleibt immer<br />
der eigene Geschmack. Das gilt natürlich<br />
auch für den Fußboden – oft ein erster<br />
Blickfänger, wenn man eine Wohnung, ein<br />
Haus oder einen neuen Raum betritt.<br />
Alles aus einer Hand<br />
Naturstein überraschend echt<br />
Vom Aufmass bis zur Fertigstellung kommt<br />
bei Andreas Weineck alles aus einer Hand.<br />
Der Parkett- und Bodenleger hat 2003 seine<br />
eigene Firma eröffnet, zunächst in Krugsdorf.<br />
Seit Herbst vergangenen Jahres ist er<br />
auch am Neuen Markt in Pasewalk präsent.<br />
Zur Firma gehören neuerdings Sohn Axel und<br />
– schon länger dabei – als Vorarbeiter der<br />
ebenfalls Parkett-erfahrene Torsten Wesslowski.<br />
Als seine Spezialstrecke nennt der Geschäftsinhaber<br />
alle Dienstleistung rund um das ge-<br />
<br />
neuen domestic-Design-Beläge. Darunter<br />
sind äußerst strapazierfähige Kunststoffbeläge<br />
zu verstehen, die ein tolles Aussehen ha-<br />
ren<br />
und Optiken angelehnt an Holz, Fliesen<br />
terial<br />
wird nicht in ganzen Bahnen verlegt
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen<br />
sondern in Plankenform mit eingetönten Fugen.<br />
Selbst ein Design mit Schieferstein kann<br />
überraschend echt aussehen. Mindestlebensdauer<br />
15 Jahre und aufwärts. Andreas Wei-<br />
<br />
mit langfristigen Mietabsichten oder den eigenen<br />
vier Wänden.<br />
Auch Maler- und Fliesenlegerarbeiten sowie<br />
der Verkauf von Tapeten und Fliesen sind mit<br />
im Programm (Designbeispiele siehe oben).<br />
Ab Herbst wird es bei ihm auch Luftreinigungssysteme<br />
für Wohnräume geben, ein<br />
Angebot, das vor allem bei Hausstauballergien<br />
sehr hilfreich sein kann.<br />
<br />
www.weineck-parkett-bodenbeläge.de,<br />
Kontakt auch unter info@weineck-parkettbodenbeläge.de.<br />
Eine Welt für sich – die Küche des<br />
Hauses<br />
Zu den Geheimnissen eines guten Hauses gehört<br />
seine Küche. Fast könnte man sagen, so<br />
wie man kocht, so lebt man. Aber moderne<br />
Küchen sind viel mehr als ein Ort, wo das Essen<br />
zubereitet wird. Moderne Küchen sind<br />
ein Ort der Kommunikation und der Kreativität.<br />
Und moderne Küchen entsprechen den<br />
hohen Anforderungen an Funktion und Design,<br />
die moderne Menschen an ihre Räumlichkeiten<br />
stellen. Moderne Küchen sind zum<br />
einen zeitlos, zum anderen setzen sie Maßstäbe<br />
im Umgang mit Material, und sie sind<br />
wegweisend in dessen Verarbeitung. Sie sind<br />
<br />
ist die Funktionalität entscheidend für die Gestaltung.<br />
Klare Formen schaffen Atmosphä-<br />
-<br />
<br />
Moderne Küchen, das ist immer außergewöhnliches<br />
Design, hochmodern, bisweilen<br />
bunt oder verspielt – alles ist möglich. Schon<br />
bei der Planung einer modernen Küche steht<br />
der Mensch an erster Stelle. Die Funktionalität<br />
aller Bereiche und Geräte orientiert sich<br />
einzig und allein an ihm. Einfache Bedienung<br />
sowie ein Höchstmaß an Komfort sind dabei<br />
wesentlich. Und nicht zuletzt entscheidet<br />
man sich mit der Auswahl bestimmter<br />
und Elektrogeräte eine Wohn- wie eine Küchenwelt<br />
gleichermaßen. Das moderne Küchendesign<br />
wird so zum Ausdruck des eigenen<br />
Lebensgefühls.<br />
Besonders beliebt sind Trend- oder Landhausküchen.<br />
Trendküchen sind farbig, frisch, und<br />
sie haben Stil: Trend-Küchen bieten Raum<br />
zum Kochen und zum Wohlfühlen gleichermaßen.<br />
Frische Farben und das Spiel mit Licht<br />
lassen sie zu wahren Wohlfühl-Oasen werden.<br />
Und dabei spielt es keine Rolle, ob man<br />
gerne selber kocht, oder sich lieber zurücklehnt<br />
und bekochen lässt. In einer Trend-<br />
Küche kommt jeder auf seine Kosten, ganz<br />
gleich ob ein Sechs-Gänge-Menü entstehen<br />
soll, oder „nur“ schnell etwas Leckeres für<br />
die bereits hungrig wartende Familie auf den<br />
Tisch gezaubert wird. Trend-Küchen bieten<br />
für alle Koch-Projekte das optimale Arbeitsumfeld<br />
mit dem richtigen Handwerkszeug.<br />
Aber auch Landhausküchen laden mit ihrem<br />
ganz speziellen Charme, mit Romantik, Solidität,<br />
Nostalgie und Wärme zum Kochen und<br />
Wohlfühlen gleichermaßen ein. Landhausküchen<br />
schaffen immer eine Verknüpfung<br />
zwischen Tradition und Moderne. Erlesene<br />
Materialien garantieren, dass umgeben von<br />
durchgängig hochwertiger Optik das Kochen<br />
zum wahren Vergnügen wird. Aber Landhausküchen<br />
können noch mehr: Sie bieten<br />
Raum für Erinnerungen und ermöglichen Momente<br />
der Ruhe. Ländliche Farben, Licht und<br />
ßergewöhnliches<br />
Ambiente. Für Landhausküchen<br />
spielen Materialauswahl und Verar-
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen <br />
<br />
beitung eine herausragende Rolle. Obgleich<br />
bewusst Anleihen aus der guten alten Zeit zu<br />
<br />
wird, ist eine Landhausküche immer auf der<br />
Höhe der Zeit, ihr bisweilen sogar ein Stück<br />
voraus. Und das gilt insbesondere für das Design<br />
und die Elektrogeräte. Flexible und fantasievolle<br />
Konzepte bieten individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
So entwickelt sich eine<br />
Landhausküche schnell zum Lebensmittelpunkt.<br />
Wenn auch Sie sich nicht entscheiden<br />
können, welche Küche Ihre Traumküche werden<br />
soll, können Sie sich im Küchenstudio-<br />
Innenausbau Georg Trömer beraten lassen.<br />
Wohndetails und Raumausstattung<br />
Erst Gardinen und Dekorationen, Polstermöbel<br />
und Teppiche und vieles andere mehr<br />
lassen eine Wohnung zu einem ganz per-<br />
<br />
ausstatter helfen, Ihren Räumlichkei ten die<br />
gewünschte individuelle Note und den unverwechselbaren<br />
Charakter zu geben. Die Verbindung<br />
der eigenen Wünsche und der Fachkenntnisse<br />
der Raumausstatter verwandelt<br />
jedes Domizil in ein besonderes Wohnvergnügen.<br />
Das reicht von den Bodenbelägen über<br />
Fensterdekoration und Sonnenschutz bis zu<br />
den passenden Polstermöbeln. Und natürlich<br />
wissen Raumausstatter auch, wie man die jeweils<br />
beste Atmosphäre für Arbeiten, Freizeit<br />
und Vergnügen schafft. Damit Wohnen in<br />
den eigenen vier Wänden Spaß macht, Kommunikation<br />
und Familiensinn fördert.<br />
Alles aus einer Hand<br />
Stellen Sie sich vor, Sie müssten eigentlich<br />
das Haus oder die Wohnung renovieren<br />
<br />
dazu. Der Teppichmarkt Pasewalk ist dann
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen<br />
eine Adresse, die die Lösung im Paket anbietet:<br />
Termin verabreden, Gespräch vor<br />
Ort, Aufmaß machen, zusammen die Muster<br />
aus suchen und sich beraten lassen, die<br />
handwerkliche Ausführung, Endreinigung,<br />
Schlüs selrückgabe für die neue Wohnung.<br />
Dekorateur Karl-Heinz Melzian und Fachverkäufer<br />
Thomas Brozio bieten Komplettlösungen<br />
an.<br />
Das Team kann auf mehrere Referenzobjekte<br />
im privaten und öffentlichen Raum verweisen.<br />
So hat der Teppichmarkt den kompletten<br />
Sonnen- und Insektenschutz für das Asklepios-<br />
Krankenhaus realisiert, für Arztpraxen gearbeitet,<br />
in der Villa Knobelsdorff und im Hotel Am<br />
Markt in Ueckermünde renoviert. Der Gewerbebetrieb<br />
ist in der Handwerksrolle als Raumausstatter<br />
und Fußbodenleger eingetragen.<br />
Dekoline-modernes Wohndesign berät fachgerecht mit tollen, modernen Ideen für<br />
maßgefertigte Fensterdekorationen und Sonnenschutzsysteme. Wir stellen Ihnen die<br />
neuen Generationen von raffbaren Rollos vor. Heiko Bertram und sein Team<br />
PS: In unseren Geschäftsräumen liegt ein kleiner Sommergruß für Sie bereit. Kommen<br />
Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen!<br />
Gerade jetzt im Sommer ist die Zeit gekommen,<br />
in frischen Farben und Formen<br />
zu schwelgen.<br />
Wir möchten Ihnen gerne zeigen, welche<br />
zahlreichen Dekorationsmöglichkeiten unsere<br />
Raffrollos beiten:<br />
Eine vielseitige Stoffauswahl für leichte,<br />
beschwingte Fensterdekorationen,<br />
aber auch lebendige, klassisch-schöne<br />
Muster und Dekore: Sie wählen, ob Sie<br />
es als Raffrollo oder als Stoff pur einsetzen.<br />
Von Lavendel-Blau, über Beeren-<br />
Töne bis Crème. Die Trendttöne bleiben<br />
zart und sanft.<br />
Wenn Sie sich für ein Raffrollo von MHZ<br />
entscheiden, liegen Sie richtig: passend zu<br />
<br />
Lösung.<br />
Besuchen Sie uns oder lassen Sie sich zu<br />
Hause beraten – ein Anruf genügt mit Tel.<br />
<br />
<br />
Filigrane Raffrollotechnik und lebendige Wirkung<br />
zeichnen das MHZ Raffrollo SPIN aus.<br />
VOLANO dagegen begeistert durch besonders<br />
einfaches Wechseln des Behangs.Das<br />
Raffrollo AMBIENTE (Abbildung oben) ist<br />
für fast jede Fensterform geeignet, egal<br />
ob die schräge Slopform, Trapez, Fünfeck<br />
oder gebogene Anlagen – AMBIEN-<br />
TE funktioniert einfach überall und verzaubert<br />
klassische wie moderne Räume.<br />
AMBIENTE eignet sich besonders für<br />
vom Rechteck abweichende Fensterformen<br />
selbstverständlich auch bei normalen<br />
Fenstern anwendbar<br />
bietet perfekte Kombinationsmöglichkeiten<br />
Öffnungszeiten: MO-Fr. von 9-18 Uhr und<br />
Sa. von 9-12 Uhr
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen <br />
Attraktive Kunst in den eigenen vier<br />
Wänden<br />
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Natürlich wohnen mit Lebensart<br />
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Das kleine Paradies nebenan<br />
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Helfer in allen technischen Notlagen: Burghard Hermenau<br />
aus dem Werkstattbereich ist Cornelia Assmanns<br />
längster Mitarbeiter. Aufn. Nau<br />
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Rasenmäher als Alleskönner
Serviceteil: Rund um‘s Wohnen<br />
Mitarbeiter Burghard Hermenau und Geschäftsinhaberin<br />
Cornelia Assmann<br />
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Mein Hof – mein Königreich, mein<br />
Garten – mein Paradies<br />
Beton ist nicht nur grau sondern auch<br />
bunt<br />
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Fahrspuren,<br />
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Schlusswort „Z“ wie „Zement“<br />
Kleine Werkstoffkunde
PASEWALKER NACHRICHTEN - 50 - - Gewerbliche Anzeige - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong>
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 51 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
KULTUR & SPORTTERMINE<br />
Kulturforum<br />
„Historisches U“<br />
<br />
oder 213995 (Stadtinformation)<br />
Klub der Volkssolidarität<br />
Kleiderkammer der Tagesstätte I<br />
<br />
Di und Do 13 – 15 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
(Pommern-Center)<br />
01.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
14 Uhr:<br />
Terrassencafé<br />
02.07.<strong>10</strong>:<br />
Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen.<br />
05.07.<strong>10</strong>, 09.30 Uhr:<br />
<br />
14 Uhr:<br />
Plaudernachmittag<br />
<strong>06</strong>.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Geburtstagsfeier des Monats für die<br />
Jubilare der Monate Mai/Juni.<br />
07.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Videonachmittag<br />
16.00 Uhr:<br />
<br />
08.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
14 Uhr:<br />
Terrassencafé<br />
09.07.<strong>10</strong>:<br />
Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen.<br />
12.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Bingo<br />
13.07.<strong>10</strong>, 13.30 Uhr:<br />
<br />
14.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
16.30 Uhr:<br />
<br />
15.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
14 Uhr:<br />
Terrassencafé<br />
16.07.<strong>10</strong>:<br />
Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen.<br />
19.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Wir machen eine Wanderung.<br />
20.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Kaffeenachmittag der OG „Mitte“ mit<br />
dem Programm von Brigitte.<br />
21.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Es wird gewürfelt.<br />
16:30 Uhr:<br />
<br />
22.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Terrassencafé<br />
14.30 Uhr:<br />
<br />
23.07.<strong>10</strong>:<br />
Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen.<br />
26.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Seniorentalente stellen sich vor.<br />
27.07.<strong>10</strong>, 13.30 Uhr:<br />
<br />
28.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Waffelbäckerei<br />
16.30 Uhr:<br />
<br />
29.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
14 Uhr:<br />
Terrassencafé<br />
30.07.<strong>10</strong>:<br />
Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen.<br />
<strong>10</strong> Uhr:<br />
Kegeln<br />
Arbeitslosentreff<br />
<br />
Scheringer Straße 6<br />
<br />
22.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 09.30 Uhr, An der Festwiese 24:<br />
Was gibt es Neues auf dem Bauernhof?<br />
Kleine Tierrätsel werden vorbereitet.<br />
24.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14 Uhr, Scheringer Str. 6:<br />
<br />
gestaltet eine farbenfreudige Lesung.<br />
01.07.<strong>10</strong>, ganztägig, Scheringer Str. 6:<br />
Die Kleiderkammer bereitet einen<br />
1-Euro-Tag vor.<br />
<br />
Sommerangeboten.<br />
05.07.<strong>10</strong>, 13.30 Uhr, Scheringer Str. 6:<br />
Handarbeitsnachmittag<br />
Jeder darf seine Ideen einbringen.<br />
(Material ist mitzubringen!)<br />
<strong>06</strong>.07.<strong>10</strong>, 09.30 Uhr, An der Festwiese 24:<br />
Die Tiere auf dem Kinderbauernhof warten<br />
auf die kleinen Besucher.<br />
Das rollende Klassenzimmer lädt zum<br />
Basteln ein.<br />
08.07.<strong>10</strong>, 15 Uhr, Scheringer Str. 6:<br />
Lesenachmittag in der Lesestube – Kindern<br />
mit Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS)<br />
wird geholfen.<br />
12.07.<strong>10</strong>, 13.30 Uhr, Scheringer Str. 6:<br />
<br />
können ausgeliehen werden.<br />
19.07. – 30.07.<strong>10</strong> Sommerferienspiele<br />
<br />
<br />
und Erholung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung<br />
<br />
<br />
Bewerbungshilfen<br />
Mo 7.30 – 16.00 Uhr<br />
Mi 7.30 – 16.00 Uhr<br />
<br />
Mo – Do. 8.00 – 16.00 Uhr<br />
<br />
<br />
Mo – Do 13.00 – 14.30 Uhr<br />
<br />
Sa <strong>10</strong>.00 – 11.00 Uhr<br />
Suppenküche<br />
<br />
Lesestube<br />
<br />
Mi, Do 9.30 – 16.00 Uhr<br />
Kinderbauernhof<br />
Jeden Dienstag 12.30 – 15.30 Uhr<br />
Schaufütterung<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Begegnungsstätte<br />
Robert-Koch-Straße 6 a<br />
<br />
21.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Radtour mit Einkehr nach Rollwitz<br />
22.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Kreativ- und Handarbeits-Nachmittag<br />
23.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
<br />
24.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
28.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
29.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Kreativ- und Handarbeits-Nachmittag<br />
30.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
<br />
01.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
05.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Wir laden zum Tanztee ein<br />
<strong>06</strong>.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Kreativ- und Klön-Nachmittag<br />
07.07.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
<br />
08.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
12.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
13.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Kreativ-Nachmittag<br />
14.07.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
<br />
11.30 – 13.30 Uhr:<br />
Info des Mieterbundes<br />
15.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
19.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Grill-Nachmittag<br />
20.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Kreativ-Nachmittag
PASEWALKER NACHRICHTEN - 52 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
21.07.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
<br />
22.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
26.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Radtour mit Einkehr nach Krugsdorf<br />
27.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Kreativ- u. Klön-Nachmittag<br />
28.07.,<strong>10</strong> Uhr:<br />
<br />
29.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr<br />
<br />
Sozialberatung vor Ort<br />
Mo, Di, Mi, 09 – 11 Uhr<br />
<br />
bzw. telefonische<br />
Auskunft unter der Ruf - Nr. 03973 2<strong>10</strong>033 möglich<br />
<br />
<br />
Di von 9.30 – 11 Uhr und Mi von 14.30 – 16 Uhr<br />
Hausaufgabenzeit<br />
Do von 14 – 16 Uhr<br />
<br />
Jeden Montag von 14 – 16 Uhr<br />
CURA-Seniorencentrum<br />
Pestalozzistraße 20<br />
<br />
21.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 09.30 Uhr:<br />
<br />
<br />
21.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14.00 Uhr:<br />
<br />
23.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Katholischer Wortgottesdienst im<br />
Wintergarten.<br />
24.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 13.00 Uhr:<br />
Betreuungsnachmittag für an Demenz<br />
erkrankte Bürger im Betr. Wohnen.<br />
25.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, <strong>10</strong>.00 Uhr:<br />
<br />
28.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 09.30 Uhr:<br />
<br />
<br />
28.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14.00 Uhr:<br />
<br />
01.07.<strong>10</strong>, 13.00 Uhr:<br />
Betreuungsnachmittag für an Demenz erkrankte<br />
Bürger im Betr. Wohnen.<br />
02.07.<strong>10</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Gottesdienst der Evangelischen Kirche im Wintergarten.<br />
05.07.<strong>10</strong>, 09.30 Uhr:<br />
<br />
<br />
05.07.<strong>10</strong>, 14.00 Uhr:<br />
<br />
<strong>06</strong>.07. <strong>10</strong>, 14.30 Uhr:<br />
<br />
Uecker-Randow im CURA-Restaurant.<br />
08.07.<strong>10</strong>, 13.00 Uhr:<br />
Betreuungsnachmittag für an Demenz erkrankte<br />
Bürger im Betr. Wohnen.<br />
12.07.<strong>10</strong>, 09.30 Uhr:<br />
<br />
Betreuten Wohnen.<br />
12.07.<strong>10</strong>, 14.00 Uhr:<br />
<br />
14.07.<strong>10</strong>, 14.00 Uhr:<br />
<br />
im Konferenzraum CURA WE 0.<br />
14.07.<strong>10</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Tanztee im Betreuten Wohnen.<br />
14.07.<strong>10</strong>, 15.00 Uhr:<br />
„Bademoden-Modenschau“ im<br />
CURA- Restaurant.<br />
15.07.<strong>10</strong>, 13.00 Uhr:<br />
Betreuungsnachmittag für an Demenz<br />
erkrankte Bürger.<br />
16.07.<strong>10</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Gottesdienst der Evangelischen Kirche<br />
im Wintergarten.<br />
19.07.<strong>10</strong>, 09.30 Uhr:<br />
<br />
Betreuten Wohnen.<br />
19.07.<strong>10</strong>, 14.00 Uhr:<br />
<br />
22.07.<strong>10</strong>, 13.00 Uhr:<br />
Betreuungsnachmittag für an Demenz<br />
erkrankte Bürger.<br />
BRH-Seniorenverband<br />
Ortsverband Pasewalk<br />
<br />
DRK Ortsverein<br />
Pasewalk-Uecker-Randow-Tal<br />
Oskar-Picht-Straße 61<br />
28.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14 – 18 Uhr:<br />
<br />
Pasewalk, Pestalozzistraße 24<br />
08.07.<strong>10</strong>, 16 – 19 Uhr:<br />
<br />
Pasewalk, Pestalozzistraße 24<br />
Pommersche Landsmannschaft<br />
Am Lindenbad 1<br />
<br />
<br />
<br />
„Historisches U“<br />
25.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 7 Uhr:<br />
Rügenrundfahrt<br />
29.05.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
05.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Schreibender Pommer<br />
09.07.<strong>10</strong><br />
Heidmühle<br />
Stadtbibliothek<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Stadt-Museum / Stadtinformation<br />
<br />
<br />
<br />
Stadtinformation<br />
<br />
Museum<br />
Montag geschlossen<br />
<br />
Samstag 14 – 16 Uhr<br />
<br />
<br />
der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.<br />
Ausstellungen:<br />
<br />
Garnisonsgeschichte<br />
<br />
ben bis 30.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
- Hugo Lemcke – Ein Pasewalker als Wegbegleiter<br />
<br />
Eisenbahn-Erlebniszentrum<br />
<br />
<br />
<br />
bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von <strong>10</strong> – 18<br />
Uhr.<br />
<br />
dungen unter Telefon 03973 216326.<br />
19.<strong>06</strong>.<strong>10</strong><br />
Abschlussveranstaltung der 3. Pasewalker Radtage<br />
Jugendhaus „FlyIn“<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Sonntag nach Vereinbarung.<br />
<br />
<br />
Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und<br />
Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für<br />
Präsentationen nach Voranmeldung)<br />
<br />
Kinder.<br />
<br />
<br />
Jugendtreff „HappyTogether“<br />
Robert-Koch-Straße 6 a,<br />
im Keller des STB-Gebäudes<br />
<br />
Mo – Do, 14 – 20 Uhr und<br />
<br />
<br />
<br />
und HA-Hilfe.
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 53 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
<br />
20.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
Heidmühle<br />
25.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 18 Uhr:<br />
Marienkiez im Jugendraum von St. Marien<br />
26.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 15.30 Uhr:<br />
Mandolinenkonzert im Rahmen der offenen Kirche<br />
in St. Marien<br />
27.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
Gottesdienst in St. Marien<br />
30.<strong>06</strong>.<strong>10</strong>, 17 Uhr:<br />
Andacht in St. Georg<br />
01.07.<strong>10</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Runde 2 in St. Marien<br />
02.07.<strong>10</strong>, 15 Uhr:<br />
Gottesdienst im CURA – Seniorenheim<br />
03.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Gemeindefest in St. Marien<br />
04.07.<strong>10</strong>:<br />
kein Gottesdienst in Pasewalk<br />
19.30 Uhr:<br />
Konzert in St. Marien<br />
07.07.<strong>10</strong>, 16 Uhr:<br />
<br />
09.07.<strong>10</strong>, 18 Uhr:<br />
Marienkiez im Jugendraum von St. Marien<br />
11.07.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
Gottesdienst in St. Marien<br />
14 Uhr:<br />
Sommerfest der Gehörlosen in St. Marien<br />
18.07.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
Gottesdienst in St. Marien<br />
25.07.<strong>10</strong>, <strong>10</strong> Uhr:<br />
Gottesdienst in St. Marien<br />
Jeden Donnerstag ist um 9 Uhr eine Andacht in<br />
<br />
Gottesdienst in Dargitz!<br />
<strong>10</strong>.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr<br />
Gemeindefest<br />
Gottesdienst in Stolzenburg!<br />
Bitte die Aushänge beachten!<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Pasewalk<br />
Haus Immanuel, Ringstraße 35<br />
<br />
Gottesdienste, jeweils um 17 Uhr:<br />
20.<strong>06</strong>.<strong>10</strong><br />
27.<strong>06</strong>.<strong>10</strong><br />
11.07.<strong>10</strong><br />
18.07.<strong>10</strong><br />
25.07.<strong>10</strong><br />
Bibelkreis jeweils um 15 Uhr:<br />
22.<strong>06</strong>.<strong>10</strong><br />
<strong>06</strong>.07.<strong>10</strong><br />
Männerkreis um 19 Uhr:<br />
23.<strong>06</strong>.<strong>10</strong><br />
Frauenfrühstück um 9 Uhr:<br />
01.07.<strong>10</strong><br />
<br />
25.<strong>06</strong>.<strong>10</strong><br />
<br />
<br />
Katholische Kirchengemeinde<br />
<br />
<br />
Heilige Messe in St. Otto in Pasewalk<br />
<br />
Heilige Messe in Viereck<br />
<br />
Heilige Messe in St. Otto in Pasewalk<br />
<br />
Rentnermesse mit anschließendem Beisammensein<br />
in St. Otto in Pasewalk.<br />
<br />
Vorabendmesse in Viereck<br />
Neuapostolische Kirche<br />
<br />
Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und<br />
<br />
Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“).<br />
Caritasverband für Pommern<br />
Caritas Pasewalk<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Demokratischer Frauenbund<br />
Begegnungsstätte Pasewalk<br />
Robert-Koch-Str. 6a<br />
<br />
01.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
05.07.<strong>10</strong>, 9 Uhr:<br />
Hilfestellung bei Aktualisierung<br />
von Bewerbungsschreiben (mit Anmeldung)<br />
05.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
<strong>06</strong>.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
07.07.<strong>10</strong>, 9 Uhr:<br />
Unterstützung bei Antragstellung<br />
(Beratung, Betreuung, Begleitung) (mit Anmeldung)<br />
Individuelle Beratung ( mit Anmeldung)<br />
07.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
08.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
12.07.<strong>10</strong>, 9 Uhr:<br />
Hilfestellung bei Aktualisierung<br />
von Bewerbungsschreiben (mit Anmeldung)<br />
Individuelle Beratung ( mit Anmeldung)<br />
12.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
13.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: Kreativ/Handarbeitsnachmittag<br />
14.07.<strong>10</strong>, 09 Uhr: Unterstützung bei Antragstellung<br />
(Beratung, Betreuung, Begleitung) (mit Anmeldung)<br />
individuelle Beratung ( mit Anmeldung)<br />
14.07.<strong>10</strong>,14 Uhr: <br />
15.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
19.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: Hilfestellung bei Aktualisierung<br />
von Bewerbungsschreiben (mit Anmeldung)<br />
Individuelle Beratung (mit Anmeldung)<br />
19.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
20.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
<br />
Einkehr in eine Eisdiele<br />
21.07.<strong>10</strong>, 9 Uhr:<br />
Unterstützung bei Antragstellung (Beratung, Betreuung,<br />
Begleitung) (mit Anmeldung)<br />
individuelle Beratung (mit Anmeldung)<br />
21.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
22.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr:<br />
Radtour nach Krugsdorf<br />
26.07.<strong>10</strong>, 9 Uhr:<br />
Hilfestellung bei Aktualisierung<br />
von Bewerbungsschreiben (mit Anmeldung)<br />
individuelle Beratung ( mit Anmeldung)<br />
26.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
27.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: Training am PC<br />
28.07.<strong>10</strong>, 9 Uhr:<br />
Unterstützung bei Antragstellung (Beratung, Betreuung,<br />
Begleitung) (mit Anmeldung)<br />
Individuelle Beratung (mit Anmeldung)<br />
28.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
29.07.<strong>10</strong>, 14 Uhr: <br />
Jugendtelefon<br />
Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist<br />
in M-V unter (0800) 1 1<strong>10</strong> 333 zu erreichen.<br />
Pasewalker Imkerverein 1878 e.V.<br />
<br />
04.05.<strong>10</strong>, 19 Uhr,<br />
Versammlung<br />
Feuerwehrmuseum Pasewalk<br />
Torgelower Straße 33<br />
<br />
<br />
sonntags 14 – 18 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
<br />
<br />
Kreismusikschule<br />
Uecker-Randow<br />
Ueckerstr. 47, 17373 Ueckermünde<br />
<br />
03.07.<strong>10</strong> ganztägig:<br />
Landesmusikschultag in Ludwigslust<br />
07.07.<strong>10</strong>, 17 Uhr:<br />
Schuljahresabschlusskonzert mit Zeugnisausgabe<br />
<br />
<strong>10</strong>.07.<strong>10</strong>, nachmittags:<br />
<br />
Ueckermünde<br />
- Änderungen vorbehalten -
PASEWALKER NACHRICHTEN - 54 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
18.<strong>06</strong>. - 19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
<br />
<br />
19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong>, <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
<br />
<br />
19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong>, 08.45 Uhr<br />
<br />
<br />
19. <strong>06</strong>.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
St. Marien Pasewalk<br />
<br />
<br />
<br />
19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
<br />
Abschlussveranstaltung der 3. Pasewalker Radtage<br />
01.09.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
<br />
Lesung anlässlich des 200. Todestages<br />
der Königin Luise von Preußen<br />
<br />
<br />
04.09. 20<strong>10</strong>, <strong>10</strong>.00 – 18.00 Uhr<br />
<br />
Abschlussveranstaltung<br />
175 Jahre Deutsche Eisenbahnen<br />
<br />
<br />
04.09.20<strong>10</strong>-05.09.20<strong>10</strong><br />
Leistungsschau Uecker-Randow und Pasewalker<br />
Stadtfest<br />
11.09.20<strong>10</strong>, 14.00 Uhr<br />
<br />
<br />
Unternehmerinnenmesse<br />
<br />
29.<strong>10</strong>. 20<strong>10</strong>, 19.00 Uhr<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
30.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong>, 19 – 22 Uhr<br />
<br />
<br />
für Kinder von 7 – 11 J. u. Erw. (Kostüme erwünscht!<br />
<br />
<br />
11.11.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kulturforum „Historisches U“ Pasewalk Galerie<br />
3-D-Vortrag Schottland<br />
<br />
02.07.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
04.07.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
St. Marien Pasewalk<br />
<br />
<br />
09.07.20<strong>10</strong>, 18.00 Uhr<br />
<br />
Buchlesung und Plauderei<br />
<br />
19.07.20<strong>10</strong> - Fr.,30.07.20<strong>10</strong><br />
Arbeitslosentreff Pasewalk<br />
<br />
<br />
20.08.20<strong>10</strong>, <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
<strong>10</strong>. Erlebnistag im Lindenbad<br />
<br />
22.08.20<strong>10</strong>, 17.00 Uhr<br />
Kulturforum „Historisches U“ Pasewalk<br />
<br />
<br />
29.08.– 21.11.20<strong>10</strong><br />
„Auferstanden aus Ruinen –<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Krug)<br />
12.09.20<strong>10</strong><br />
Museum<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
17.09.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
<br />
Lesung mit Martina Rellin<br />
<br />
30.09,20<strong>10</strong>, 19:00 Uhr<br />
<br />
<br />
Welt – und jetzt in Pasewalk“<br />
<br />
<br />
07.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kulturforum „Historisches U“ Pasewalk<br />
Kabarett Sündikat<br />
<br />
03973/216005 - <strong>10</strong> / 12 Euro<br />
16.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Kulturforum „Historisches U“ Pasewalk<br />
Annäherungen 7<br />
17.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong>, 17.00 Uhr<br />
Kulturforum „Historisches U“ Pasewalk<br />
<br />
<br />
18.<strong>10</strong> – 22.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
ALV Pasewalk<br />
<br />
<br />
23.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Kulturforum „Historisches U“ Pasewalk<br />
20.11.20<strong>10</strong>, 16.00 Uhr<br />
<br />
<br />
<br />
20.11.20<strong>10</strong><br />
Kulturforum „ Historisches U“ / Galerie<br />
Kunstmarkt<br />
24.11.20<strong>10</strong>, 15.00 Uhr<br />
Landratsamt, Kreistagssaal<br />
Vortrag der Gesellschaft für Geschichte<br />
<br />
29.11.20<strong>10</strong> – 02.12.20<strong>10</strong><br />
Kulturforum „Historisches U“<br />
9. Weihnachtsausstellung ALV<br />
<br />
29.11. – 30.12.20<strong>10</strong><br />
<br />
<br />
08.12.20<strong>10</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kulturforum „Historisches U“ Pasewalk<br />
<br />
<br />
<br />
11.12.-12.12.20<strong>10</strong><br />
Pasewalker Weihnachtsmarkt<br />
auf dem Pasewalker Weihnachtsmarkt<br />
<br />
Fr., 31.12.20<strong>10</strong><br />
Kulturforum „Historisches U“<br />
<br />
- Änderungen vorbehalten ! -
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 55 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Abschluss Volleyballsaison<br />
<br />
<br />
<br />
Uecker-Randow ging die Saison mit fol-<br />
<br />
1. Medizin I<br />
2. Zerrenthin<br />
3. Löcknitz I<br />
4. Junge Gemeinde<br />
5. Medizin II<br />
6. Post I<br />
7. Rollwitz<br />
VEREINE<br />
<br />
der kommenden Saison nicht mehr geben, Foto: Verein<br />
Herzlichen Glückwunsch an Medizin I<br />
zum ersten Platz!<br />
<br />
terstützung der Löcknitzer Mannschaft.<br />
Mit Beendigung der Saison ist das Team<br />
aus Löcknitz nun Geschichte. Die Mannschaft<br />
schließt sich Zerrenthin an und hofft<br />
<br />
zu können.<br />
Rudolf Hahnel<br />
Staffelleiter<br />
Jugendhaus „FLY IN“<br />
veranstaltet Familientag<br />
mit anschließendem<br />
Mitternachts–Fußballturnier<br />
(PN/FLY-IN). <br />
– IN“ bereitet sich auf die größte Veranstaltung<br />
des Jahres vor. Wie schon in den<br />
vergangenen fünf Jahren veranstaltet das<br />
31.07 diesen<br />
<br />
Vereinsgelände und lädt dazu herzlich alle<br />
<br />
<br />
tige Angebote für Jung und Alt, von der<br />
<br />
<br />
sewalk oder der Besichtigung der Technik<br />
<br />
Auch eine Mal- und Bastelstraße sowie das<br />
Kinderschminken wird kostenlos angebo-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
beginnt mit einer kurzen Begrüßung durch<br />
die Vereinsvorsitzende um <strong>10</strong>.Uhr und endet<br />
um 17.Uhr. Ab 18.30 Uhr geht es dann<br />
<br />
<br />
tion gewordene Mitternachtsturnier aus. Zu<br />
diesem Anlass wird der Bürgermeister der<br />
Stadt, Rainer Dambach die Eröffnungsrede<br />
halten und den ersten Anstoß durchführen.<br />
Gesucht werden noch Mannschaften, die<br />
am Turnier teilnehmen möchten. Alle Inter-<br />
<br />
<br />
<br />
Kleinfeld. Die Teilnahmegebühr beträgt<br />
20 Euro. Bedanken möchte sich der Verein<br />
auch schon im Voraus bei dem THW und<br />
<br />
<br />
die tatkräftige Unterstützung durch die Verwaltung<br />
und dem technischen Dienst der<br />
Stadt Pasewalk. „Wir freuen uns schon sehr<br />
<br />
rer Vereinsarbeit in diesem Jahr. Es ist für<br />
jeden Geschmack etwas dabei. Daher sind<br />
wir sehr zuversichtlich, dass unsere Angebote<br />
gut ankommen. Besonderer Dank gilt<br />
der AOK Pasewalk, die zum ersten Mal in<br />
<br />
<br />
stiftet“, so der stellv. Vorsitzende des Vereins<br />
Mario Niemann. Bei beiden Veranstaltungen<br />
an diesem Tag ist der Eintritt für alle<br />
Besucher natürlich kostenlos. Also! Nichts<br />
wie hin zum Jugendhaus „FLY–IN“ am<br />
31.07.!
PASEWALKER NACHRICHTEN - 56 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Aktion „BLUT + JUNG“ 20<strong>10</strong><br />
86 Jugendrotkreuz-Gruppen aus ganz<br />
Deutschland machen bei der Blutspende-<br />
Woche des Jugendrotkreuzes (JRK)<br />
und der DRK-Blutspendedienste im<br />
Juni 20<strong>10</strong> mit.<br />
WIR AUCH!<br />
(14 JRK-Gruppen des DRK-Kreisverbandes<br />
Uecker-Randow e.V. und das Blutspendeinstitut<br />
Neubrandenburg)<br />
<br />
<br />
min für junge Leute auf die Beine zu stel-<br />
<br />
von der Öffentlichkeitsarbeit, der Anmel-<br />
<br />
<br />
<br />
türlich das Blut ab. Unser großes Ziel ist<br />
<br />
winnen und das Jugendrotkreuz Uecker-<br />
Randow noch bekannter zu machen.<br />
Wir gemeinsam gestalten hierzu am 16.<br />
Juni 20<strong>10</strong> in der Regionalen Schule „Ernst<br />
Thälmann“ in Eggesin einen „Tag der of-<br />
<br />
Uhr. Gelegenheit zum Zuschauen, Mitmachen<br />
und Mitwirken gibt es für alle. Die<br />
Jugendrotkreuzler Uecker-Randow und<br />
die Schüler der Regionalen Schule „Ernst<br />
<br />
<br />
<br />
COOL ohne Gewalt – Die Gewalt hat<br />
viele Gesichter“ vor.<br />
Die Jugendrotkreuzler der Grundschu-<br />
<br />
Hilfeleistung nach einem Notfall. Der<br />
<br />
<br />
Neubrandenburg sind vor Ort. Natürlich<br />
sind viele ehrenamtliche Helfer, die zum<br />
<br />
<br />
einen Kuchenbasar organisieren und viele<br />
weitere Stände betreuen auch für Sie da.<br />
<br />
terstützen so unseren Aktionstag. Eine<br />
<br />
Gabriele Deike<br />
<br />
DRK-Kreisverband Uecker-Randow e.V<br />
24. Traditionsturnier<br />
des Pasewalker Fußballvereins e.V.<br />
- für Alte Herren -<br />
Sonnabend, 19. Juni 20<strong>10</strong><br />
Eröffnung 09:30 Uhr<br />
mit feierlicher Namensgebung<br />
DEUTSCH-POLNISCHE<br />
SPORT- UND INTEGRATIONSSTÄTTE<br />
und Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung.<br />
<br />
Jeden Dienstag, 19.30 Uhr treffen sich Tanz- und Theaterbegeisterte in der Turnhalle der Schlossbergschule<br />
Bröllinerstr. in Pasewalk zum Mehrgenerationentanztheater Dort wird unter Anleitung eines Ballettmeisters<br />
trainiert. Interessierte sind herzlich willkommen.
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - 57 - PASEWALKER NACHRICHTEN<br />
Ein Abschied<br />
mit Berliner Luft<br />
(PN/Nau). Kommandeurswechsel beim<br />
Panzergrenadierbataillon 411 in Viereck.<br />
Anfang Juni ist der bisherige Chef der<br />
Pasewalker Pateneinheit in der Bundeswehr,<br />
Oberstleutnant Bernd Richter, mit<br />
militärischen Ehren verabschiedet worden.<br />
Neuer Kommandeur ist der bisherige<br />
Stabschef der Panzergrenadierbrigade<br />
<br />
<br />
zwei Jahre vorgestanden. In dieser Zeit<br />
absolvierten Angehörige des Bataillons<br />
zwei Auslandseinsätze, im Kosovo und<br />
in Afghanistan. „In tiefer Demut“, dürfe<br />
er mitteilen“, so der scheidende Oberst-<br />
<br />
waren“. Auch seinem Nachfolger steht<br />
die Vorbereitung eines Auslandseinsatzes<br />
vor, der im kommenden Jahr erfolgen soll.<br />
Deutschland engagiert sich seit einigen<br />
<br />
<br />
wie am Hindukusch.<br />
Schulterschlag zur Anerkennung<br />
Bernd Richter dankte den rund 900 Militärangehörigen<br />
des Bataillons und verab-<br />
<br />
<br />
scheidende Kommandeur vor versammelter<br />
Mannschaft und den zahlreichen Gästen<br />
mit einem kräftigen Schulterschlag,<br />
genannt förmliche Anerkennung. Dem als<br />
<br />
Abschied der Schlager „Das ist die Berli-<br />
<br />
Berliner.<br />
BUNDESWEHR<br />
Oberstleutnant Bernd Richter verabschiedet<br />
sich von seinen Kompaniechefs, hier von Anika<br />
Kalkofen, Aufn. Nau.<br />
Seine künftige Verwendung erfolgt in<br />
einem Einsatzführungskommando in<br />
<br />
Sicherheit von Soldaten widmet, damit<br />
ist Stabsarbeit gemeint. Genaueres geht<br />
aus der Pressemitteilung der Bundeswehr<br />
nicht hervor.<br />
In einer militärischen Zeremonie übergab<br />
der Kommandeur der Panzergrenadierbrigade<br />
41, Brigadegeneral Benedikt<br />
<br />
an Heiko Bohnsack. Der Oberstleutnant<br />
im Generalstabsdienst ist Jahrgang 1968,<br />
verheiratet und hat drei Kinder. Nach der<br />
<br />
Pädagogik an der Universität der Bundeswehr<br />
in Hamburg. Nach dem Abschluss<br />
<br />
zwar in den Jahren 1994 bis 1999 als Zug-<br />
<br />
Bataillon, dem er jetzt vorsteht.<br />
Der Kommandeurswechsel war von vielerlei<br />
Aktivitäten im Rahmen eines Tages<br />
der offenen Tür begleitet. Dabei ist nunmehr<br />
auch eine Patenschaft zwischen der<br />
<br />
meinde Viereck besiegelt worden.<br />
<br />
Benedikt Zimmer (links) und der neue Bataillonskommandeur<br />
Heiko Bohnsack, Aufn. Nau.<br />
FREIWILLIGE FEUERWEHR & TECHNISCHES HILFSWERK<br />
THW organisiert<br />
Kraftfahrausbildung<br />
und putzt den Strand<br />
(PN/Nau./W.H.) Der THW-Ortsverband<br />
führte Anfang Juni wieder eine Kraftfahrerausbildung<br />
durch. 25 Männer und 5<br />
<br />
<br />
schweren Einsatzfahrzeugen des Hilfswerkes.<br />
Geübt wurden ein Tag lang Kolonnenfahrt,<br />
Auf- und Abziehen von Schneeketten, das<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Einsatzfahrzeugen des Hilfswerkes. Der<br />
Pasewalker Ortsverband als einer von neun<br />
<br />
Stralsund hatte den Kurzlehrgang wieder<br />
gut organisiert. Die ehemalige Radarstation<br />
der Sowjetarmee – jetzt Gelände des<br />
UNIMOG-Clubs – eignet sich dafür hervorragend.<br />
Es liegt abgeschieden genug,<br />
um anderen Verkehr nicht zu stören, und<br />
bietet jede Menge Übungssituationen, wie<br />
<br />
sind. Pasewalker Kameraden sind jetzt<br />
auch zu zwei dringenden Einsätzen her-<br />
<br />
schmutzungen an Ostseestränden zu beseitigen.<br />
Jeweils sieben Einsatzkräfte waren<br />
<br />
Juni dann noch einmal auf Usedom zwischen<br />
Peenemünde und Zinnowitz. Im<br />
Sand ließ sich das unerwünschte Strandgut<br />
noch mit Harke und Schaufel relativ<br />
<br />
ter Wolfgang Hahn. Schwieriger gestaltete<br />
sich die Situation am steinigen Ufer von<br />
<br />
Hand aufgelesen werden mussten. Die Sä-<br />
<br />
das Hochufer hinaufgezogen. Auf Usedom<br />
dankten Hoteliers den Männern vom<br />
THW mit Proviant, als sie ihnen den Urlauber-Schreck<br />
vom Strande schafften.
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 58 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
WIR GRATULIEREN<br />
Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Juli 20<strong>10</strong> zum Geburtstag und wünschen Ihnen für<br />
das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude<br />
Gemeinde Blumenhagen<br />
Zum 81. Geburtstag<br />
<br />
Zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Wolfgang Arndt<br />
Zum 74. Geburtstag<br />
<br />
Herrn Gerhard Manske<br />
Zum 78. Geburtstag<br />
<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Heinz Runow<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Siegfried Kohl<br />
Gemeinde Brietzig<br />
Zum 83. Geburtstag<br />
<br />
Zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Werner Bahr<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
<br />
Zum 78. Geburtstag<br />
<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
<br />
<br />
Zum 71. Geburtstag<br />
<br />
Gemeinde Fahrenwalde<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Herrn Alfred Herrmann<br />
Zum 79. Geburtstag<br />
<br />
Herrn Horst Jahnke<br />
Zum 77. Geburtstag<br />
<br />
Gemeinde Jatznick<br />
Zum 95. Geburtstag<br />
<br />
Zum 93. Geburtstag<br />
<br />
Zum 86. Geburtstag<br />
<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
<br />
Zum 83. Geburtstag<br />
<br />
Zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Hans Kasemir<br />
<br />
Zum 81. Geburtstag<br />
Herrn Horst Haack<br />
Zum 80 Geburtstag<br />
<br />
Zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Otto Böttcher<br />
Zum 77. Geburtstag<br />
<br />
Herrn Martin Helm<br />
Zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Erwin Kühn<br />
<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Hans Steinföhr<br />
Herrn Werner Glebke<br />
Herrn Joachim Thiele<br />
Zum 73. Geburtstag<br />
Herrn Horst Seelhoff<br />
Herrn Jürgen Gottschlich<br />
<br />
Zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Hans Kaiser<br />
Zum 71. Geburtstag<br />
Herrn Hans-Dietrich Heß<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Hans Jahnke<br />
Gemeinde Krugsdorf<br />
Zum 81. Geburtstag<br />
<br />
Zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Wilhelm Bettack<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Willi Müller<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
<br />
Gemeinde Nieden<br />
Zum 87. Geburtstag<br />
<br />
Zum 83. Geburtstag<br />
<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
<br />
Zum 77. Geburtstag<br />
<br />
Gemeinde Papendorf<br />
Zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Joachim Plötz<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Manfred Eckert<br />
Gemeinde Klein Luckow<br />
Zum 87. Geburtstag<br />
<br />
Zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Erwin Lance<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
<br />
Zum 74. Geburtstag<br />
<br />
Gemeinde Polzow<br />
Zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Arno Giese<br />
Zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Wilfried Neels<br />
Gemeinde Groß Luckow<br />
Zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Ernst Nordhaus<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Hans Möhrke<br />
Zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Hans Katzinski<br />
Gemeinde Rollwitz<br />
Zum 76. Geburtstag<br />
<br />
Zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Ernst Schultz<br />
Zum 73. Geburtstag<br />
<br />
<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
<br />
Gemeinde Schönwalde<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Herrn Karl Klockow<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
<br />
Gemeinde Viereck<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
<br />
<br />
Zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Horst Otte<br />
<br />
Zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Paul Langwald<br />
<br />
Zum 71. Geburtstag<br />
<br />
<br />
<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
<br />
Gemeinde Zerrenthin<br />
Zum 71. Geburtstag<br />
<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Herbert Planer<br />
Gemeinde Züsedom<br />
Zum 81. Geburtstag<br />
<br />
Zum 71. Geburtstag<br />
<br />
HERMANN HESSE<br />
Julikinder<br />
Wir Kinder im Juli geboren<br />
Lieben den Duft des weißen Jasmin,<br />
Wir wandern an blühenden Gärten hin,<br />
<br />
Unser Bruder ist der scharlachene Mohn,<br />
<br />
<br />
Dann treibt seine Blätter der Wind davon.<br />
Wie eine Julinacht will unser Leben<br />
<br />
<br />
<br />
rotem Mohn in den Händen.<br />
Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.<strong>10</strong>.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einver-
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
- 59 -<br />
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL<br />
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
- Öffentliche Bekanntmachungen Anfang -<br />
Amt Uecker-Randow-Tal<br />
<br />
H A U S H A L T S S A T Z U N G<br />
der Gemeinde Papendorf für das Haushaltsjahr 20<strong>10</strong><br />
<br />
§ 1<br />
<br />
1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 191.000 EUR<br />
in der Ausgabe auf<br />
191.000 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 376.700 EUR<br />
in der Ausgabe auf<br />
376.700 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2<br />
<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf --- EUR<br />
davon zum Zwecke der Umschuldung<br />
--- EUR<br />
<br />
<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf --- EUR<br />
§ 3<br />
<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H.<br />
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 300 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 300 v.H.<br />
Entfällt.<br />
§ 4<br />
§ 5<br />
<br />
Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine<br />
Zweckbindung angeordnet ist.<br />
<br />
<br />
2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des<br />
laufenden Haushaltsjahres übersteigen.<br />
2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 5.000 EUR.<br />
<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 60 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Amt Uecker-Randow-Tal<br />
<br />
H A U S H A L T S S A T Z U N G<br />
der Gemeinde Fahrenwalde für das Haushaltsjahr 20<strong>10</strong><br />
<br />
<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf<br />
in der Ausgabe auf<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf<br />
in der Ausgabe auf<br />
festgesetzt.<br />
§ 1<br />
§ 2<br />
305.000 EUR<br />
305.000 EUR<br />
71.000 EUR<br />
71.000 EUR<br />
<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und<br />
Investitionsförderungsmaßnahmen auf<br />
--- EUR<br />
davon zum Zwecke der Umschuldung<br />
--- EUR<br />
<br />
<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 30.500 EUR<br />
<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 350 v.H.<br />
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 350 v.H.<br />
§ 3<br />
Entfällt.<br />
§ 4<br />
§ 5<br />
<br />
Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine<br />
Zweckbindung angeordnet ist.<br />
<br />
<br />
2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des<br />
laufenden Haushaltsjahres übersteigen.<br />
2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 5.000 EUR.<br />
<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
- 61 -<br />
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL<br />
Amt Uecker-Randow-Tal<br />
Gemeinde Blumenhagen<br />
H A U S H A L T S S A T Z U N G<br />
der Gemeinde Blumenhagen für das Haushaltsjahr 20<strong>10</strong><br />
<br />
<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf<br />
in der Ausgabe auf<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf<br />
in der Ausgabe auf<br />
festgesetzt.<br />
§ 1<br />
§ 2<br />
259.700 EUR<br />
422.400 EUR<br />
416.300 EUR<br />
416.300 EUR<br />
<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und<br />
Investitionsförderungsmaßnahmen auf<br />
343.700 EUR<br />
davon zum Zwecke der Umschuldung<br />
343.700 EUR<br />
<br />
<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 256.<strong>10</strong>0 EUR<br />
<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 350 v.H.<br />
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 400 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 300 v.H.<br />
§ 3<br />
Entfällt.<br />
§ 4<br />
§ 5<br />
<br />
Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine<br />
Zweckbindung angeordnet ist.<br />
<br />
<br />
2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im<br />
Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigen.<br />
2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 500 EUR.<br />
Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 17.05.20<strong>10</strong> erteilt.<br />
Blumenhagen, den 17.05.20<strong>10</strong><br />
Kenner<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 62 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Amt Uecker-Randow-Tal<br />
Gemeinde Koblentz<br />
H A U S H A L T S S A T Z U N G<br />
der Gemeinde Koblentz für das Haushaltsjahr 20<strong>10</strong><br />
<br />
<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf<br />
in der Ausgabe auf<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf<br />
in der Ausgabe auf<br />
festgesetzt.<br />
§ 1<br />
§ 2<br />
304.000 EUR<br />
350.300 EUR<br />
236.000 EUR<br />
236.000 EUR<br />
<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und<br />
Investitionsförderungsmaßnahmen auf<br />
90.500 EUR<br />
davon zum Zwecke der Umschuldung<br />
90.500 EUR<br />
<br />
<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 46.300 EUR<br />
<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 250 v.H.<br />
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 350 v.H.<br />
§ 3<br />
Entfällt.<br />
§ 4<br />
§ 5<br />
<br />
Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine<br />
Zweckbindung angeordnet ist.<br />
<br />
<br />
2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des<br />
laufenden Haushaltsjahres übersteigen.<br />
2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 1.000 EUR.<br />
Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 17.05.20<strong>10</strong> erteilt.<br />
<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
- 63 -<br />
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL<br />
Jahresrechnung der Gemeinde Koblentz<br />
für das Haushaltsjahr 2009<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Koblentz hat in ihrer Sitzung<br />
am 04.05.20<strong>10</strong> die Jahresrechnung 2009 festgestellt und dem Bürgermeister<br />
vorbehaltlos Entlastung erteilt.<br />
Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen während der Dienststunden<br />
im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk,<br />
Zimmer 111, für jeden zur Einsichtnahme aus.<br />
Pasewalk, den 19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
Jahresrechnung der Gemeinde Damerow für<br />
das Haushaltsjahr 2009<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Damerow hat in ihrer Sitzung<br />
am 05.05.20<strong>10</strong> die Jahresrechnung 2009 festgestellt und dem Bürgermeister<br />
vorbehaltlos Entlastung erteilt.<br />
Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen während der Dienststunden<br />
im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk,<br />
Zimmer 111, für jeden zur Einsichtnahme aus.<br />
Pasewalk, den 19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)<br />
Lunow<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)<br />
Jahresrechnung der Gemeinde Nieden<br />
für das Haushaltsjahr 2009<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Nieden hat in ihrer Sitzung am<br />
11.05.20<strong>10</strong> die Jahresrechnung 2009 festgestellt und dem Bürgermeister<br />
vorbehaltlos Entlastung erteilt.<br />
Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen während der Dienststunden<br />
im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk,<br />
Zimmer 111, für jeden zur Einsichtnahme aus.<br />
Pasewalk, den 19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
Jahresrechnung des Amtes<br />
Uecker-Randow-Tal<br />
für das Haushaltsjahr 2009<br />
Der Amtausschuss des Amtes Uecker-Randow-Tal hat in ihrer Sitzung<br />
am 27.04.20<strong>10</strong> die Jahresrechnung 2009 festgestellt und dem Amtsvorsteher<br />
vorbehaltlos Entlastung erteilt.<br />
Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen während der Dienststunden<br />
im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk,<br />
Zimmer 111, für jeden zur Einsichtnahme aus.<br />
Pasewalk, den 19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
Retzlaff<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)<br />
<br />
Amtsvorsteher<br />
(Siegel)<br />
Jahresrechnung der Gemeinde Polzow<br />
für das Haushaltsjahr 2009<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Polzow hat in ihrer Sitzung am<br />
20.05.20<strong>10</strong> die Jahresrechnung 2009 festgestellt und dem Bürgermeister<br />
vorbehaltlos Entlastung erteilt.<br />
Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen während der Dienststunden<br />
im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk,<br />
Zimmer 111, für jeden zur Einsichtnahme aus.<br />
Pasewalk, den 19.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong><br />
Bekanntmachung<br />
nach § 3a Satz 2, 2. Halbsatz des Gesetzes<br />
über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
Bekanntmachung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und<br />
Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern vom 25. 05. 20<strong>10</strong><br />
Die Teilnehmergemeinschaft des Bodenordnungsverfahrens Rollwitz<br />
<br />
gemeinschaftlichen und öffentlichen Anlagen im genannten Bodenord-<br />
<br />
Schmidt<br />
Bürgermeister<br />
(Siegel)<br />
Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz<br />
<br />
<br />
dung mit Nummer 16.1 der Anlage 1 des Gesetzes über die Umwelt-<br />
<br />
<br />
hat zu dem Ergebnis geführt, dass von dem Vorhaben keine erheblichen<br />
nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Eine Umweltver-
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 64 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
<br />
fechtbar.<br />
Die Genehmigungsbehörde wird über den Antrag nach den Vorschriften<br />
<br />
reinigungsgesetz entscheiden.<br />
gez. Reimann<br />
Bekanntmachung<br />
nach § 3a Satz 2, 2. Halbsatz des Gesetzes<br />
über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
Bekanntmachung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und<br />
Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern vom 26. 05. 20<strong>10</strong><br />
Die Teilnehmergemeinschaft des Bodenordnungsverfahrens Züsedom<br />
<br />
meinschaftlichen und öffentlichen Anlagen im genannten Bodenord-<br />
<br />
Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz<br />
<br />
<br />
dung mit Nummer 16.1 der Anlage 1 des Gesetzes über die Umwelt-<br />
<br />
<br />
hat zu dem Ergebnis geführt, dass von dem Vorhaben keine erheblichen<br />
nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Eine Umweltver-<br />
<br />
<br />
fechtbar.<br />
Die Genehmigungsbehörde wird über den Antrag nach den Vorschrif-<br />
<br />
<br />
gez. Reimann<br />
Hinweis der Gemeinde Zerrenthin<br />
Aus gegebenem Anlass wird nochmals darauf hingewiesen, dass auf<br />
<br />
fälle entsorgt werden dürfen.<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
für die Ablegung der Fischereischeinprüfung<br />
<br />
<br />
<br />
Dienstag, den 20. Juli 20<strong>10</strong> um 16.00 Uhr<br />
im Beratungsraum des Amtes Uecker-Randow-Tal,<br />
17309 Pasewalk, Lindenstraße 32<br />
<br />
Amt Uecker-Randow-Tal und Amt Löcknitz-Penkun statt.<br />
<br />
<br />
und Ordnungsamt, Zimmer 2<strong>06</strong>, in Pasewalk entgegengenommen.<br />
<br />
- Name, Vorname,<br />
- Geburtsdatum und Geburtsort,<br />
<br />
- Unterschrift des Antragstellers sowie<br />
- bei einem minderjährigen Antragsteller eine schriftliche<br />
Einverständniserklärung des gesetzlichen Vertreters.<br />
Mit der Bewerbung ist eine Gebühr zur entrichten. Diese Gebühr beträgt<br />
bei Personen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres 15,00 Euro<br />
und nach dem 18. Lebensjahr 25,00 Euro.<br />
Die Prüfung dauert 90 Minuten. Sie erfolgt zu folgenden Sachgebie-<br />
<br />
<br />
der Organe, Altersbestimmung, Unterscheidung der Geschlechter,<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
fung der Prüfungsbehörde nachzuweisen.<br />
Ende öffentliche Bekanntmachungen<br />
Am 31. Juli 20<strong>10</strong><br />
<br />
des SV Polzow 54 e.V. in Neupolzow<br />
ein Freundschaftspiel<br />
statt.<br />
SV - Polzow 54 e.V. gegen Polizei - Sportverein Rostock<br />
Anstoß: 16:00 Uhr<br />
<br />
in Polzow um 20 Uhr ein Tanzabend statt,<br />
zu dem wir alle recht herzlich begrüßen.<br />
Eintritt: 1,50 Euro
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
- 65 -<br />
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL<br />
GEMEINDEN<br />
Friedensglocke für Panzergrenadiere<br />
(URT/Schrom). Der Landesvorsitzende des Volksbundes Deut-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
dienstvolle Persönlichkeiten, die sich ehrenamtlich im Volksbund<br />
engagieren, aus. Die Arbeit des Volksbundes steht unter<br />
<br />
<br />
hof in Jatznick, wo sechsundachtzig Grabstellen gefallener Soldaten<br />
aus der Gemeinde Jatznick restauriert und neu gestaltet<br />
wurden, sowie für ihre seit über fünfzehn Jahren durchgeführten<br />
<br />
tengräber im Ausland in Jatznick mit Unterstützung der Einwohner<br />
in den Ortsteilen Bahnhof, Belling, Sandförde und Waldes-<br />
<br />
höchsten Auszeichnung des Volksbundes, und einer Urkunde,<br />
<br />
<br />
Lau, entgegen. Zu den erfolgreichsten Unterstützern des Volksbundes<br />
gehört der Ortsverbandsvorsitzende Jatznick des Volksbundes<br />
Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Eckhard Gombert, der<br />
mit der Ehrennadel in Bronze des Volksbundes der Deutschen<br />
<br />
<br />
<br />
ihr Engagement bei der Haus- und Straßensammlung in Pase-<br />
<br />
Begleitet wurde die Delegation aus dem Panzergrenadierbataillon<br />
411 durch ihren Kommandeur, Oberstleutnant Bernd Rich-<br />
<br />
unter ihnen auch eine 94jährige Bürgerin, hielt der Befehlshaber<br />
im Wehrbereich I – Küste, Admiral Jens-Volker Kronisch.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
gefallenen Jatznicker Soldaten helfen, bei der Sammlung im<br />
<br />
gefallen Soldaten, auch denen, die ihre Leben in jüngster Zeit bei<br />
Auslandseinsätzen verloren haben, gedenken“, sagte Oberleutnant<br />
Anika Kalkofen.<br />
Hauptfeldwebel Matthias Keil (von links), Oberleutnant Anika Kalkofen,<br />
der Spieß der Kompanie, Hauptfeldwebel Christian Pätzold und<br />
Eckhard Gombert mit der Friedensglocke und Urkunde auf dem Friedhof<br />
in Jatznick. Foto: Günter Schrom<br />
Bereits im Jahre 2003 wurde die Jatznicker Schützengilde, die<br />
<br />
<br />
<br />
ter, Gottfried Timm, ausgezeichnet. Noch heute beteiligen sich<br />
<br />
<br />
Gräber.<br />
Neues Freizeitangebot an der Erdkuhle<br />
(URT/Schrom). Mit Unterstützung der ARGE wurde an der<br />
<br />
Gerhard Püschel, Theo Kross, Thomas Heimlich und Kevin<br />
Schönherr unter Leitung von Joachim Hecht ein normgerechter<br />
<br />
OAS-Projektleiter Wolfram Hahn (rechts) übergibt im Beisein Jatznicker<br />
Freizeitsportler an Bürgermeister Peter Fischer zur Eröffnung der<br />
Beachvolleyballplatzanlage einen Ball. Foto: Günter Schrom<br />
<br />
dem Friedhof. Foto: Helga Gombert<br />
Darüber freuten sich während der Übergabe am 13. Mai 20<strong>10</strong><br />
durch den OAS-Projektleiter Uecker-Randow Nord, Wolfram<br />
<br />
<br />
<br />
letzten Jahres gebaut, aber aufgrund der widrigen Wetterlage
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 66 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
erst heute übergeben. Insgesamt wurden über 80 Kubikmeter<br />
Erde bewegt und auf der zehnmal zwanzig Meter großen Anlage<br />
eine Sandtiefe von vierzig Zentimeter eingebracht“, sagte Wolfram<br />
Hahn, der die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde, ins-<br />
<br />
<br />
<br />
Gäste der Gemeinde. Ich hoffe, dass die Bürger darauf achten,<br />
dass das Geschaffene erhalten bleibt“, sagte Bürgermeister Peter<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
am Wochenende täglich auf- und wieder abgebaut.<br />
Golfen für Jedermann<br />
(URT/Schrom). Es herrschte Kaiserwetter mit azurblauem Him-<br />
<br />
(SPD) gemeinsam mit dem Investor und Inhaber des Schloss<br />
<br />
<br />
<br />
durchschnitten.<br />
<br />
Strauch im Gespräch mit dem Ministerpräsidenten. Foto: Günter<br />
Schrom<br />
Für eine Überraschung sorgte der Pasewalker Bauunternehmer, Guido<br />
Nentwich (2.v.r.), als er gemeinsam mit seinen Mitarbeitern René Dreblow<br />
(links) und Jürgen Bauermeister, beide aus Krugsdorf, an Bart Fernhout<br />
einen mannshohen Golfer aus Holland übergab. Foto: Schrom<br />
<br />
naturnahen Landschaft der Ueckermünder Heide und nur 35 km<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
Üben und Aufwärmen vor der Runde, zur Verfügung. Alle Was-<br />
<br />
<br />
Krugsdorfer Platz zugeschnitten. Sellering würdigte die Leistungen<br />
des holländischen Investors, der mitten in der schönen<br />
-<br />
-<br />
<br />
-<br />
<br />
Ministerpräsident Erwin Sellering wagt erfolgreich einen Abschlag am<br />
Loch 9. Foto: Günter Schrom<br />
<br />
„Die Vorurteile für unsere Region sollten nicht durch unsere<br />
-<br />
<br />
Vision auch die Krugsdorfer mit seinen Plänen mit ins Boot<br />
ner<br />
Bewohner geworden“, lobte Vizelandrat Dennis Gutgesell.<br />
„Das Golfhotel im Armenhaus der Region, wie es die Bild-Zeitung<br />
schrieb, hat sich zu einem Traumhaus in unserem strukturschwachen<br />
Landkreis gemausert. Bei jedem Anfang steht ein<br />
bisschen Zauber dahinter. Durch die Hilfe der Landesregierung,<br />
durch die Zusammenarbeit mit Polen, Skandinavien, dem Land<br />
Brandenburg und Berlin sollten wir die Chance nutzen, um Touristen<br />
für unsere Region zu begeistern“, sagte der SPD-Landtagsabgeordnete<br />
Heinz Müller. Bürgermeister Ralf Schilling<br />
wünschte dem Unternehmen viel Erfolg. „Durch das Golf Resort<br />
haben eine Menge Leute aus unserem Dorf wieder Arbeit<br />
gefunden“, sagte er. „Ich werde mich dafür einsetzen, dass im<br />
nächsten Jahr die Golf-Landesmeisterschaften in Krugsdorf<br />
ausgetragen werden. Mit dieser Anlage und dem Schlosshotel<br />
steht Krugsdorf im Wettbewerb mit anderen Regionen und bildet<br />
den Lückenschluss“, zeigte sich der Präsident des Golfver-<br />
<br />
Hunderte Besucher strömten durch das restaurierte Krugsdorfer
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
- 67 -<br />
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL<br />
<br />
Sellering (4.v.l.) und Bart Fernhout (3.v.l.) im Beisein von Vizelandrat<br />
Dennis Gutgesell (von links), Heinz Müller, Rüdiger Born und Ralf<br />
Schilling das Band zur Eröffnung der Golfsaison 20<strong>10</strong> in Krugsdorf.<br />
Foto: Günter Schrom<br />
Schloss, das vor über 500 Jahren noch eine ritterliche Burgstelle<br />
war und waren voller Lobes handwerklicher Arbeit der Unternehmen<br />
aus der Region. „Das hier ist ganz toll geworden“,<br />
sagte die 86Jährige Hildegard Strauch, seit 1974 in Krugsdorf<br />
<br />
von 1954 bis 1958 im Schloss ein Zimmer bewohnt, als ich als<br />
Agronomin in der MAS/MTS gearbeitet habe und die Brigaden<br />
fahren<br />
bin“, erinnert sich die 76Jährige Sigrid Lau aus Koblentz.<br />
Viele Besucher nutzten die Chance zum Üben auf dem Driving<br />
Range unter fachlicher Anleitung von Mitgliedern des Golfclub<br />
Schloss Krugsdorf. Mit dem Volksfest dokumentierte das Team<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
besonders festlichen Akzent zur Saisoneröffnung 20<strong>10</strong>.<br />
Gemeindevertreter beraten<br />
über die Gestaltung des Campingplatzes<br />
(URT/Schrom). „Wir müssen mit der Satzung über den Bebau-<br />
ankommen,<br />
um für die Gemeinde das Bau- und Planungsrecht zu<br />
schaffen, aber auch, damit der Pächter eine Rechtsgrundlage für<br />
<br />
Ralf Schilling während der Gemeindevertretersitzung am 3. Juni<br />
-<br />
<br />
<br />
gen,<br />
Wohnanhängern und Zelten, um die Zufahrten und innere<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
<br />
Der Kiessee steht nicht mit den Koblentzer Seewiesen in Verbindung“,<br />
sagte Beate Wagner. Der Vorentwurf wurde diskutiert und<br />
<br />
der Planerin mit auf dem Weg gegeben. Während der Einwoh-<br />
<br />
Schäden an ihrem Haus durch eindringendes Wasser im Keller<br />
aufgrund schadhafter Drainage bzw. Schäden an Rohrleitungen,<br />
zu verhindern. Bürgermeister Schilling, der die untere und obere<br />
Wasserbehörde darüber bereits informiert hatte, sagte schnelle<br />
Unterstützung zu, um die Ursachen für den Wassereinbruch zu er-<br />
<br />
<br />
Krugsdorf, am 3. Juli 20<strong>10</strong>, den Abgeordneten vor. Anfragen an<br />
-<br />
<br />
eine Anzeige gegen Unbekannt stellen, damit der oder die Täter<br />
bestraft werden“, sagte Schilling. In der Diskussion über die Be-<br />
<br />
dert<br />
Kilometer von Krugsdorf entfernt, beschlossen die Gemeindevertreter<br />
einstimmig, aufgrund der unterschiedlichen Strukturen<br />
und damit der nicht machbaren Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe,<br />
diese Partnerschaft nicht aufzunehmen. Seitens der rund<br />
-<br />
<br />
waren Vorschläge über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der<br />
Wissenschaft, Kultur, Tourismus und Agrartourismus aufgelistet,<br />
den die 429 Einwohner zählende Gemeinde Krugsdorf nichts<br />
entgegensetzen kann. „Uns fehlen dazu die Infrastruktur und die<br />
Kräfte, die eine langfristige Partnerschaft garantieren. Außerdem<br />
<br />
Partner gefunden“, konstatierte Bürgermeister Ralf Schilling.<br />
Susanne Haß übt<br />
mit Mario Adam,<br />
V i z e p r ä s i d e n t<br />
des Golfclubs<br />
Krugsdorf, den<br />
Abschlag auf dem<br />
Driving Range.<br />
Foto: G. Schrom<br />
Beate Wagner (links) stellt den Gemeindevertretern Krugsdorf den Vorentwurf<br />
für den B-Plan des Campingplatzes vor. Foto: Günter Schrom
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 68 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Patenschaft feierlich besiegelt<br />
(URT/Schrom). Die seit Jahren bestehende freundschaftliche<br />
<br />
in Viereck zur Kita „Benjamin Blümchen“ im Ortsteil Ernst-<br />
Thälmann-Siedlung der Gemeinde Viereck wurde anlässlich des<br />
„Tages der offenen Tür“ im Panzergrenadierbataillon 411, am<br />
6. Juni 20<strong>10</strong>, mit einem Patenschaftsvertrag besiegelt. Neben<br />
gemeinsamen jährlichen Veranstaltungen wie das Kindersingen<br />
zur Waldweihnacht des Bataillons, die Durchführung eines<br />
<br />
<br />
Vergangenheit auch bei besonderen Unternehmungen. So stellte<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Gelöbnissen in Viereck waren Bürger der Gemeinde dabei. In<br />
<br />
in der Kürassier-Kaserne kostenfrei nutzen. „Auf Initiative des<br />
Sozialausschusses der Gemeinde wurde eine Patenschaft mit der<br />
ganzen Gemeinde angeregt und fand bei den Gemeindevertre-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Vereinsleben der Gemeinde teilzunehmen und wollen sie bei<br />
<br />
auch so mancher Gedankenaustausch und gesellige Beisammensein<br />
den Blickwinkel und das Interesse für beide Partner weiten<br />
und fördern. Wir wollen künftig die Vorhaben und Ereignisse in<br />
<br />
und koordinieren, sodass die Einwohner wie die Soldaten diese<br />
Verbindung stets wahrnehmen und sich an ihr erfreuen“, sagte<br />
der Vorsitzende des Sozialausschusses der Gemeinde, Bernhard<br />
Trömer.<br />
Der Spieß der 1. Kompanie, Stabsfeldwebel Sighard Losert (links) und der Vorsitzende des Sozialausschusses der Gemeinde Viereck, Bernhard<br />
<br />
Foto: Günter Schrom<br />
Dank für Unterstützung<br />
(URT/Schrom)<br />
be des Panzergrenadierbataillons 411, am 5. Juni 20<strong>10</strong>, bedankte<br />
<br />
der Gemeinde Jatznick, Eckhard Gombert, beim scheidenden<br />
Kommandeur, Oberstleutnant Bernd Richter, für seine Unterstützung.<br />
Mit einem Erinnerungsfoto bedankt sich Eckhard Gombert<br />
bei Oberstleutnant Bernd Richter. Foto: Günter Schrom
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
- 69 -<br />
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL<br />
Rittergutsmuseum Damerow<br />
mit neuen Exponaten<br />
AUS DEM KULTURLEBEN<br />
Neptunfest<br />
an der Jatznicker Erdkuhle<br />
(URT/Schrom). „Ein Blick genügt nicht. Ein Zuhören würde<br />
Stunden dauern. Ein Dabeisein ist wichtig“, schrieb Sabine Witthuhn<br />
aus Bergholz in das Gästebuch des Rittergutsmuseums Damerow<br />
anlässlich des 33. Internationalen Museumstag am 16. Mai<br />
20<strong>10</strong>. Das ehemalige Küsterschulhaus neben dem Dorfteich mit<br />
<br />
dem Jahre 1723 wurde ab 1740 als Küsterschulhaus geführt, in<br />
dem um 1900 rund 50 Kinder der Klassen 1 bis 4 unterrichtet wurden.<br />
Das heute unter Denkmalschutz stehende Rittergutsmuseum,<br />
vor kurzem noch ein marodes Gebäude, wurde von Privat an die<br />
<br />
halb eines Jahres restaurierte. Das kulturelle Kleinod, das erst am<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Damerow, hatte alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Be-<br />
<br />
Damerow zu führen. „Ich bin begeistert von der Arbeit, die der<br />
Heimatverein, aber insbesondere durch Herrn Gründer, bei der<br />
Aufarbeitung der Geschichte der Gemeinde geleistet hat und hier<br />
für die Besucher dokumentiert wird“, sagte Dr. Dieter Gobbers.<br />
Gotthard von Winterfeld (81) lobte die Arbeit von Herrn Gründer<br />
(URT/Schrom)<br />
<br />
ne hohe Wasserqualität ausgezeichneten Badesee am Rande des<br />
Dorfes. Vom anderen Ufer aus dem Schilf löste sich ein Boot,<br />
<br />
Kurs auf die Kinderschar nahmen. Unter dem Beifall zahlreicher<br />
Gäste wurden acht Kinder und der Gemeindewehrführer Marcel<br />
<br />
tauft und erhielten Namen wie „Schleimige Seegurke“ oder „Di-<br />
<br />
Läufen in unterschiedlichen Booten auf dem 150-Meter-Kurs bei<br />
sehr starkem Wind um den Sieg. Das Schlauchbootrennen gewan-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
nen und das Lagerfeuer, für den Kraftstrom und das Betreiben<br />
<br />
<br />
Klause“ die Versorgung und weitere Veranstaltungen. Mit dabei<br />
DJ Robert aus Berlin, der auch am 14. August zum Straßenfest<br />
in Sandförde erwartet wird, und der eigene Titel und CD zur Un-<br />
<br />
<br />
standen die Kinder Schlange zum Schminken.<br />
Bernd Gründer (rechts), erläutert den Gästen des Museums, darunter<br />
Gerhard von Winterfeld (81) die Geschichte des Küsterschulhauses aus<br />
dem Jahre 1723, aus dem 2009 ein Rittergutsmuseum mit einem Café<br />
entstand. Foto: Günter Schrom<br />
Mit der Maske “Schwarze Katze“ überraschte Nathali (7) die Besucher<br />
des Neptunfestes. Foto: Günter Schrom<br />
und betrachtete aufmerksam die Stammtafel des Geschlechtes der<br />
von Winterfeld. Einst gehörten dem Rittmeister Joachim Georg von<br />
Winterfeld 1697 die Güter in Schmarsow, Damerow, Nieden, Woddow,<br />
<br />
<br />
misarius. Der Rittmeister hatte vor 313 Jahren „auch alle Hände voll<br />
zu tun“. Im Rittergutsmuseum integriert wurde ein rustikal-modern<br />
eingerichtetes Café für rund 35 Plätze, das die Gobbers von Winter-<br />
<br />
<br />
einlädt. Museumsbesuche sind freitags von 14 bis 16 Uhr sowie am<br />
Samstag und Sonntag von <strong>10</strong> bis 12 und von 13 bis 16 Uhr möglich.<br />
<br />
Neptun (Arunas<br />
Vorrath) kam mit<br />
seinem Gefolge<br />
über dem See.<br />
Foto: Schrom
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 70 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
<br />
kleinen Crossmaschinen des Schaustellers Peter Schmidt versuchten<br />
sich zahlreiche Kinder auf dem Rundkurs. „Es ist schön, dass die<br />
Erdkuhle durch viele Veranstaltungen wieder belebt wird. Hoffentlich<br />
bleibt der Zustand so erhalten“, sagte Doris Ehlert. „Unsere<br />
Idee, nicht nur etwas für Sandförde, sondern auch für die anderen<br />
Ortsteile etwas zu machen, kommt hier sehr gut an. Dabei haben<br />
<br />
<br />
kräftig unterstützt. Von allen gibt es eine große Bereitschaft, auch<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Erwachsene aus Jatznick und dem Umfeld auf.<br />
Wiederholt siegten Steffen (hinten) & Cella beim Schlauchbootrennen.<br />
Foto: Günter Schrom<br />
Spannende Fahrten gab es auf den Quads und den kleinen Crossmaschinen.<br />
Foto: Günter Schrom<br />
Beim Schlauchbootrennen siegten (von rechts): Steffen & Cella vor<br />
Axel & Olaf und Netti & Stefan. Foto: Günter Schrom<br />
Veranstaltungen in den Gemeinden<br />
Gemeinde Blumenhagen<br />
<br />
Gemeinde Jatznick<br />
<br />
<br />
<br />
Gemeinde Klein Luckow<br />
<br />
Gemeinde Rollwitz<br />
<br />
<br />
<br />
Dorfchor Jatznick<br />
singt in der Konzertkirche Neubrandenburg<br />
(URT/PM). Aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Chorverbandes<br />
M/V fand am Sonnabend, den 05.<strong>06</strong>.20<strong>10</strong> ein großes<br />
Chortreffen in Neubrandenburg statt. Viele Chöre aus ganz MV<br />
<br />
chores Jatznick e.V. konnten sich darauf freuen ihrem Chor in<br />
der Konzertkirche zu lauschen. Das Programm war wieder ein<br />
<br />
<br />
Chores war es wieder ein besonderes Erlebnis in der Konzertkirche<br />
Neubrandenburg aufzutreten.<br />
Gemeinde Viereck<br />
<br />
<br />
<br />
Gemeinde Zerrenthin<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Gemeinde Züsedom<br />
<br />
<br />
Foto: Schrom (Archiv)
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
- 71 -<br />
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL<br />
INFORMATIONEN<br />
Jatznicker Bibliothek lädt ein<br />
Die Jatznicker Bibliothek lädt in die Räume der ehemaligen<br />
<br />
Öffnungszeiten: Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr und Donnerstag:<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Radweg von Damerow<br />
zur Landesgrenze Brandenburg<br />
(URT/OAS). Im Zeitraum vom 01. Dezember 2009 bis 31. Mai<br />
20<strong>10</strong> wurde durch die Arbeitnehmer der OAS ein 800 Meter langer<br />
Radweg von Damerow bis zur Landesgrenze zu Brandenburg<br />
<br />
einem schlechten Zustand und kaum befahrbar. Es wurden <strong>10</strong>0<br />
<br />
musste.<br />
sein, damit diese funktioniert. Neben Kaffee und Kuchen bie-<br />
<br />
Gäste an. So einen Museumsbesuch bei den Züsedomer Oldtimerfreunden,<br />
Kaffeenachmittage mit Live Musik und lustiger<br />
<br />
Grillnachmittage mit Musik, Rundfahrten mit geschmückten<br />
<br />
Adventsveranstaltungen bei Kerzenschein mit Musik und dem<br />
<br />
zu 60 Personen, biete und vermittele auch Übernachtungsmög-<br />
<br />
<br />
den oder die Termine unter Telefon 039747 56693 oder 0160<br />
<br />
sen. In der gemütlich eingerichteten Gaststube haben 32 Gäste<br />
und im rustikal hergerichteten Saal bis 60 Personen Platz. Geöff-<br />
<br />
<br />
<br />
rund 5 km von der Abfahrt der B <strong>10</strong>9 zwischen Pasewalk und<br />
Prenzlau, auf Höhe der Kreuzung Nieden-Damerow in Richtung<br />
<br />
<br />
Riller und Marlis Fechner haben diesen Radweg wieder befahrbar gemacht.<br />
Foto: OAS<br />
Familientag der Tagesmütter<br />
(URT/Schrom).<br />
<br />
und Schulz am 19. Juni um <strong>10</strong> Uhr bei der Tagesmutter Vilter<br />
<br />
<br />
erklärt. Anschließend sind Grillen und ein Kaffeekränzchen bei<br />
<br />
„Alter Schmiermax“ lädt in Züsedom ein<br />
(URT/Schrom). „Bei uns können sich unsere Gäste bei Kaffee<br />
und selbstgebackenen Kuchen bei Kerzenschein, aber auch bei<br />
einem guten Wein verwöhnen lassen oder unsere gutbürger-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
zu DDR-Zeiten durch den Betrieb Landtechnischer Anlagenbau<br />
Prenzlau, Betriebsteil Züsedom, genutzt wurde, wieder herzu-<br />
<br />
mal die Züsedomer Oldtimerfreunde gleich um die Ecke ihr Museum<br />
betreiben. Und da muss die Technik immer gut geschmiert<br />
Gern schenkt Corinna Splettstößer ihren Gästen ein frisch gezapftes<br />
Bier ein. Foto: Günter Schrom<br />
Schnelle Läufer in Jatznick am Start<br />
(URT/PM).<br />
<br />
eine Laufveranstaltung des Landesverbandes Mecklenburg-Vor-<br />
<br />
unserem Land und aus Brandenburg. Im letzten Jahr waren ein<br />
Mitglied der Nationalmannschaft im Berglauf sowie eine sehr<br />
gute Triathletin und ganz schnelle Männer am Start“, sagte Krü-<br />
<br />
<br />
<br />
15 km. Das Startgeld je nach Streckenwahl beträgt 2 bis 5 Euro.<br />
<br />
und die Siegerehrung statt. „Der Jatznicker Bürgermeister Pe-<br />
<br />
der Schule dankenswerter Weise zur Verfügung“, freute sich<br />
<br />
<br />
03973/431430.
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 72 - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
Mit dem Rucksack in den Kälberstall<br />
(URT/Schrom). Mit dem Rucksack auf dem Rücken wanderten<br />
dreiundzwanzig Schülerinnen und Schüler unter Leitung ihrer<br />
<br />
land in Werbelow zur drei Kilometer entfernten Agrargesellschaft<br />
Brietzig, um sich die Milchviehanlage, aber insbesondere<br />
die Kälberställe, anzusehen. Mit dabei vier Mütter der Kinder<br />
und ein Vater, der für das Grillen verantwortlich zeichnete. Einige<br />
Hände der Schüler gingen hoch, als der Betriebsleiter der<br />
Agrargesellschaft, Bernd Walter, fragte, wer einmal Bauer wer-<br />
<br />
<br />
einmal sehr gute Noten auf ihren Zeugnissen haben müssten.<br />
Aber dafür hatten die Erst- und Zweitklässler im Augenblick<br />
wenig Verständnis. Sie zog es in die Ställe der Viehanlage,<br />
wo neun Arbeitskräfte die über 800 Tiere, darunter 300 Kühe<br />
in der Milchviehanlage, Bullen und die kleinen Kälbchen be-<br />
Einmal ein kleines Kälbchen streicheln …<br />
Foto: Günter Schrom<br />
Ein Kälbchen saugte am Finger von Nic Neumann (8), in der Hoffnung,<br />
Milch zu bekommen. Links im Bild Betriebsleiter Bernd Walter. Foto:<br />
Günter Schrom<br />
treuen. Hier erlebten sie mit, wie die Kälber nach Altersklassen<br />
untergebracht und gefüttert werden. Hier sahen sie auch, dass<br />
es keine Erdbeer- oder Schokokühe gibt, sondern erfuhren vom<br />
Betriebsleiter, welchen Weg die rund 8000 Liter weiße Milch<br />
vom Melkstand bis zur Molkerei und zum Handel bis auf ihren<br />
Tisch daheim geht. „Die kleinen Kälbchen konnten wir alle<br />
streicheln. Das hat mir gut gefallen“, sagte Jasmin. Tom stand<br />
<br />
mächtige Kraft“, sagte er. „Ich will unbedingt einmal Landwirt<br />
werden. Deshalb habe ich die erste Klasse noch einmal gemacht,<br />
<br />
sie eine Halle gefunden, in der sie auf und zwischen den riesigen<br />
<br />
le und das Melken aus dem Gummieuter auf dem Programm.<br />
„Diesen Wandertag werden die Schüler lange im Gedächtnis be-<br />
<br />
sagte die Klassenleiterin<br />
Sportveranstaltungen<br />
Jatznicker Schützengilde e.V.<br />
<br />
Vereinsschießstand der Gilde<br />
<br />
<br />
Blaulicht-Disco<br />
mit Stargast Michael Jackson<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
(URT/Schrom). Die Jatznicker Kameradinnen und Kameraden<br />
<br />
der offenen Tür“ eingeladen. Nur wenige Jatznicker Bürger waren<br />
dieser Einladung gefolgt. Lediglich rund vierzig Radfahrer, die am<br />
Gerätehaus vorbeifuhren, machten einen Halt, um sich am Stand<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
sein Maschinist Daniel Naggert waren mit dem Gerätewagen Gefahrengut<br />
gekommen. Daniel Strauch und sechs Kameraden der<br />
<br />
Nicht zum Start in den Weltraum, sondern bei der Bekämpfung von Feuer<br />
tragen die Feuerwehrleute, wie hier Marcel Lichtnow bei der Modenschau<br />
in Jatznick, einen Hitzeschutzanzug. Foto: Günter Schrom<br />
<br />
den Himmel, mit Rundblick über die Gemeinde. Egbert Neumann<br />
und Corinna Marquardt kamen mit Technik aus Belling, dessen<br />
Wehr zur Gemeindewehr Jatznick gehört.<br />
An nichts fehlte es an diesem Tag. Es gab Kaffee und Kuchen, Ge-
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong><br />
- 73 -<br />
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL<br />
Schnelligkeit und präzises Handeln waren beim Wettbewerb der Jugendwehrmannschaften<br />
gefragt …. Foto: Günter Schrom<br />
<br />
<br />
von gestern und heute, wie dem Chemieschutz- oder Hitzeschutz-<br />
<br />
Marion Laß insbesondere mit den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr<br />
die Wiederbelebung und die Versorgung von Wunden.<br />
<br />
<br />
zu, die Elemente aus dem Jugendwettbewerb vorführten. Es gab<br />
eine Übung zur Selbstrettung aus dem zweiten Obergeschoss des<br />
Schlauchturmes und abends eine Blaulicht-Disco mit Stargast Mi-<br />
<br />
Günter Kühne durch den Gemeindewehrführer Marcel Lichtnow<br />
<br />
samte Chronik der Jatznicker Wehr, die von 1902 bis in die 40er<br />
Jahre des letzten Jahrhunderts auf altdeutsch geschrieben wurde<br />
ins Lateinische umschrieb. „Ich habe mit Unterstützung meiner<br />
Ehefrau Helga dafür rund 200 Stunden gebraucht. Ständig wechselten<br />
die Schriftführer und das brauchte Zeit zum Einlesen“, be-<br />
<br />
Schrom<br />
richtete Günter Kühne. Im Jahre 2012 feiert die Jatznicker Wehr<br />
ihr 1<strong>10</strong>jähriges Bestehen und wünscht sich mehr Besucher.<br />
Ein Dankeschön gab es für Günter Kühne von Marcel Lichtnow und<br />
Fred Antusch (links) für seine Arbeit an der Ortschronik der Wehr.<br />
Foto: Günter Schrom<br />
Platzierungen am 19. Amtsfeuerwehrtag in Krugsdorf am 24. April 20<strong>10</strong><br />
Platzierung<br />
alte TS<br />
Männer<br />
neue TS<br />
Männer<br />
<br />
Schnelligkeitsübung<br />
Jugend<br />
Bundeswettbewerb<br />
Jugend<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
<strong>10</strong><br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Damerow/33,70 Sek.<br />
Koblentz/39,59 Sek.<br />
Brietzig/40,72 Sek.<br />
Krugsdorf/41,97 Sek.<br />
Jatznick/45,93 Sek.<br />
Schönwalde/47,25 Sek.<br />
Blumenhagen/47,68 Sek.<br />
Kl. Luckow/55.,96 Sek.<br />
Borken/Viereck/67,15 Sek<br />
Züsedom I/28,03 Sek.<br />
Rollwitz/36,37 Sek.<br />
Züsedom II/37,18 Sek.<br />
Zerrenthin/45,78 Sek.<br />
Nieden/55,50 Sek.<br />
<br />
Krugsdorf/53,02 Sek.<br />
Zerrenthin/55,71 Sek.<br />
Jatznick/56,04 Sek.<br />
<br />
Brietzig II/915 Pkt.<br />
Jatznick II/9<strong>10</strong> Pkt.<br />
Brietzig I/903 Pkt.<br />
Belling/900 Pkt.<br />
Polzow I/892 Pkt.<br />
Jatznick III/889 Pkt.<br />
<br />
Krugsdorf II/877 Pkt.<br />
Kl. Luckow/Belling/877 Pkt.<br />
Polzow II/875 Pkt.<br />
Zerrenthin III/875 Pkt.<br />
Jatznick I/873 Pkt.<br />
Zerrenthin I/865 Pkt.<br />
Krugsdorf I/865 Pkt.<br />
Zerrenthin II/841 Pkt.<br />
Jatznick/1275 Pkt.<br />
Brietzig/1262 Pkt.
PASEWALKER NACHRICHTEN - 74 - - Gewerbliche Anzeige - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong>
Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong> - Gewerbliche Anzeige -<br />
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PASEWALKER NACHRICHTEN - 76 - - Gewerbliche Anzeige - Nr. <strong>06</strong>/20<strong>10</strong>