News@MF Ausgabe 31 (PDF 3,2 MB) - Landtechnik Scherndl-Figl

VERPFLICHTUNG
VERTRAUEN
MF 8690 ERWEIST SICH
ALS EXTREM SPARSAM
Schluss mit zu hohen Kraftstoffrechnungen: In einem Test des Magazins
Profi erzielte ein MF 8690 Bestnoten für seinen Dieselverbrauch.
In einem Verbrauchstest, den das führende Landmaschinen-
Magazin Profi durchführte, schnitt der MF 8690 mit SCR-Triebwerk
hervorragend ab.
Laut dem Bericht, der in der Ausgabe vom September 2009 in
der deutschsprachigen Version des Magazins erschien, spart der
MF 8690 bei schwerster Pflugarbeit 3,3 Liter/ha und 2,8 Liter beim
Pressen. Über einen Arbeitszeitraum von 1000 Stunden verbraucht
der MF 8690 demnach insgesamt 2000 Liter weniger Diesel als der
durstigste Traktor in den vorherigen „Powermix“-Tests des Magazins.
“Selbst wenn man die Verbrauchswerte des 8690 mit dem Durchschnitt
ALLER Traktoren vergleicht, spart er pro Stunde noch einen Liter Sprit –
16,6 % besser!”
Wegen seines geringen Dieselverbrauchs zeichnete Profi den
MF 8690 mit einer „vorbehaltlosen Empfehlung“ aus. Auf dem
Prüfstand betrug der Kraftstoffverbrauch bei Nenndrehzahl 227 g/kWh.
Bei maximaler Zapfwellenleistung fiel dieser Wert auf 209 g/kWh – der
beste Wert, der je von dem Magazin gemessen wurde.
Im weiteren Verlauf des Berichts weist der Autor darauf hin, dass die
Kosten für die AdBlue ® -Harnstofflösung, die beim SCR-Motor für
die Reinigung der Auspuffabgase notwendig ist, mehr als
kompensiert werden.
Unterm Strich erhielt der Motor des von Profi getesteten MF 8690
sehr gute Noten für seinen geringen Dieselverbrauch, der unter
dem Ergebnis des bis dato besten Motors mit Abgasnorm Euro 3a
liegt. Nimmt man den AdBlue ® -Verbrauch und die entsprechenden
Kosten hinzu, liegen die Werte des MF 8690 insgesamt immer noch
im untersten Bereich der bisher von dem Magazin getesteten Traktoren.
MILCHBAUER BLICKT VOLL ZUVERSICHT
IN DIE ZUKUNFT
Der Betrieb von Ralf und Christina Körner in
Kirkel in Südwestdeutschland ist einer der
bekanntesten Milchviehbetriebe der Region.
Sie führen nicht nur ihren landwirtschaftlichen
Betrieb äußerst kompetent, sondern
auch ein Lohnunternehmen. Trotz der
derzeitigen Herausforderungen, mit denen
die Milchwirtschaft in Europa konfrontiert ist,
blickt die Familie Körner voll Zuversicht in
die Zukunft und investiert weiterhin in
Maschinen und Geräte zur Verwirklichung
ihrer ehrgeizigen Expansionspläne.
Mit seinen 175 Holstein-Rindern, die derzeit
pro Jahr durchschnittlich 10.400 Liter Milch
pro Kuh liefern, plant das Ehepaar, einen
neuen Doppelfischgräten-Melkstand für 320
Die Familie Körner – Ralf und Christina und
ihre Töchter Eva, Anna und Lea.
Der geringe Kraftstoffverbrauch des Traktors der Baureihe MF 6499 macht für den Milchvieh- und
Agrardienstleistungsbetrieb von Ralf Körner den entscheidenden Unterschied aus.
Kühe zu errichten. Die Bauarbeiten sollen Mitte
2010 abgeschlossen sein und die zukünftige
Jahresleistung auf 11.500 bis 11.900 Liter pro
Kuh gesteigert werden.
Ralf Körner, der in den letzten 15 Jahren
ausschließlich die Marke eines anderen
Herstellers verwendet hat, hat auch in neue
Traktoren investiert und seinen Fuhrpark vor
kurzem durch zwei Modelle der Baureihe
MF 6499 erweitert. Die Traktoren werden auf
dem 180 Hektar großen Acker- und Grünland
eingesetzt und spielen eine wichtige Rolle für
den Agrardienstleistungsbetrieb.
„Wir verwenden die MF 6499, die pro Jahr
etwa 800 bis 1.000 Stunden im Einsatz
stehen, zum Mähen, zur Bodenbearbeitung,
zum Säen, zur org. Düngerausbringung
(14 m 3 Fassungsvermögen) und für den
Silotransport“, bemerkt Ralf Körner.
„Beim Pressen von Quaderballen mit einer
Länge von 2,20 bis 2,40 m braucht der
MF 6499 etwa 0,3 bis 0,4 Liter/Ballen“, fügt
er hinzu. Dies entspricht durchschnittlich
21 l/Stunde beim Pressen von 60 Ballen
pro Stunde, womit der Verbrauch deutlich
geringer ist als bei seinen früheren Traktoren
eines anderen Herstellers.
Neben dem geringen Dieselverbrauch des
MF 6499 lobt Ralf Körner die leise Kabine, die
einfache Bedienung („sogar für Fahranfänger“)
und das hervorragende Drehmoment des
7,4 l AGCO Sisu Power - Motors.
„Das Vorgewendemanagement in der
Datatronic 3 ist leicht zu bedienen, die
Traktoren lassen sich sehr gut handhaben,
und das Dyna-6 Getriebe ist genial;“ meint er.
„Mit all seinen Funktionen ist der MF 6499 der
beste Traktor seiner Klasse.“
MF 3600 ZEIGT, WAS ER KANN
Die Traktoren der Baureihe MF 3600 haben bei
einer großen Demotour durch Italien in diesem
Jahr bei einer Reihe von Anwendungen vom
Transport bis zum Pflegeeinsatz und Mähen
ihre Leistungsstärke und Vielseitigkeit unter
Beweis gestellt.
„Wir besuchten mit einer Demoflotte von fünf
Traktoren fünf Veranstaltungsorte in Siena,
Caserta, Trento, Cuneo und Ferrara“, berichtet
Andrea Demaldé, Verkaufsingenieurin, die die
Veranstaltungen plante. „Die Veranstaltungsorte,
die von kleinen Bauernhöfen bis zu einem
großen Gutshof und sogar einem Schloss
reichten, wurden von mehr als 900 Kunden
besucht. Insgesamt brachten wir es auf mehr
als 200 Stunden Präsentationen und Vorführungen.“
Die einfach zu bedienenden und zuverlässigen
Traktoren der Baureihe MF 3600 mit einer
bequemen Kabine sind in zwei Ausführungen
erhältlich. Die Standardmodelle (69 - 92 PS)
sind die Universalmaschinen schlechthin für
Viehwirtschaft, Ackerbau und Kommunen.
Modelle mit geringer Breite (69 - 100 PS)
sind für speziellere Aufgaben wie Obstund
Weinbau und für Arbeiten in Bereichen
mit begrenzter Höhe geeignet. Sämtliche
Modelle sind wendig und leicht und
bestechen durch ihre Leistungsstärke und
kompakte Ausführung. Sie sind für Arbeiten
im Ackerbau genauso einsetzbar wie für
Spezialaufgaben, zur Grünlandpflege und für
den Kommunaleinsatz.
Alles an Bord – Traktoren der Baureihe MF 3600 mit voller Ausrüstung für die Demotour durch Italien.
BETRIEB ALPMANN
PROFITIERT
Ulrich Alpmann verwendet auf seinem
65 Hektar großen Ackerbaubetrieb in
Klostergarten ein Modell der Baureihe MF
3600. „Unser Betrieb profitiert von der
Ausstattung, der Effizienz und dem geringen
Kraftstoffverbrauch des MF 3600“, sagt er.
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