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King's Report 2003-01 - Scania

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KING’S REPORT<br />

NEWS<br />

Zur Revision der Stromleitungen für Oberleitungsbusse<br />

setzen die Stadtwerke<br />

Solingen demnächst zwei neue Fahrzeuge<br />

von <strong>Scania</strong> ein. Der erste Lkw wurde im<br />

August vergangenen Jahres ausgeliefert und<br />

befindet sich bereits im Einsatz. Das zweite<br />

Fahrzeug verließ im November 2002 die<br />

Werkshallen von <strong>Scania</strong> und wird derzeit<br />

beim Aufbautenhersteller Schörling-Brock in<br />

Gehrden bei Hannover mit einer Hebebühne<br />

ausgestattet. Im Frühsommer soll er einsatzbereit<br />

sein.<br />

Der Turmwagen bei<br />

einem Einsatz in<br />

Solingen<br />

Stadt Solingen überprüft<br />

Oberleitungen mit <strong>Scania</strong> Fahrzeugen<br />

Der Turmaufbau des ersten Fahrzeuges, der<br />

eine Arbeitshöhe von 8,2 Metern und eine<br />

seitliche Reichweite von 3,2 Metern ermöglicht,<br />

wurde von der Firma Willy Kübler<br />

in Ilsfels entwickelt und basiert auf dem<br />

Modell einer Scherenbühne. Der Vorteil der<br />

Konstruktion: „Durch das Gewicht des Fahrzeuges<br />

müssen beim Einsatz der Hebebühne<br />

keine zusätzlichen Stützpfeiler ausgefahren<br />

werden, der Lkw kann mit ausgefahrener<br />

Hebebühne fahren“, sagt Hans-Herbert<br />

Willemse, Leiter der Abteilung Fahrleitung<br />

der Stadtwerke Solingen. Zur Sonderausstattung<br />

der Turmwagen mit begehbarem<br />

Kofferaufbau gehört auch ein zusätzliches<br />

Batterie-Aggregat, mit dem die Scherenbühne<br />

auch ohne Fahrzeugmotor betrieben<br />

werden kann. Eine doppelte Isolation gegen<br />

1.500 Volt, eine Wechselsprechanlage sowie<br />

Blitzleuchten an Arbeitsbühnen und Fahrgestell<br />

sorgen für Kommunikation und<br />

Sicherheit beim Arbeitseinsatz.<br />

■<br />

Neuer Leiter für die<br />

Abteilung After Sales<br />

Alexander Vlaskamp leitet seit dem<br />

1. Dezember 2002 die Abteilung After<br />

Sales des Unternehmens und gehört damit<br />

zum Management-Team von <strong>Scania</strong><br />

Deutschland. Alexander Vlaskamp arbeitet<br />

seit 1996 für <strong>Scania</strong>. Nach seinem Start als<br />

Verkaufstrainer leitete er vier Jahre den<br />

Bereich Pre-Sales in der Abteilung Verkauf<br />

Lkw. Seit April vergangenen Jahres war er als<br />

kaufmännischer Leiter der Abteilung After<br />

Sales tätig.<br />

Alexander Vlaskamp hat die Nachfolge von<br />

Daniel Boethius angetreten, der in die<br />

<strong>Scania</strong> Konzernzentrale in Södertälje zurückgekehrt<br />

ist. Daniel Boethius wird dort in<br />

leitender Position in der Abteilung Sales &<br />

Services für die Händler- und Werkstätten-<br />

Entwicklung zuständig sein.<br />

■<br />

Alexander Vlaskamp ist der<br />

neue Leiter der Abteilung After Sales<br />

G enerationswechsel<br />

beim Staatstheater Cottbus<br />

Über das neue Fahrzeug freuen sich (v.l.)<br />

Uwe Schröter, Fuhrparkleiter Staatstheater<br />

Cottbus, Matthias Günther, Technischer Direktor<br />

Staatstheater Cottbus, Norbert Ulbricht,<br />

Verkaufsberater STS Kleinkoschen und Uwe<br />

Badke, Prokurist STS Kleinkoschen<br />

Requisitenwechsel im Fuhrpark des Staatstheaters<br />

Cottbus: Bis vor kurzem zog<br />

noch ein museumsreifer Traktor MTS 50 die<br />

Bühnenaufbauten des Theaters zum Außenlager,<br />

seit Oktober vergangenen Jahres übernimmt<br />

dies ein nagelneuer <strong>Scania</strong> R124 LB<br />

Topliner. Die Bühnendekorationen für die<br />

beinahe täglich wechselnden Inszenierungen<br />

sind jetzt in Wechselbrücken untergebracht,<br />

so dass je nach Spielplan nur noch der entsprechende<br />

Container am Theater bereitgestellt<br />

werden muss. „Der neue <strong>Scania</strong> wird<br />

uns aber auch bei unseren zahlreichen Gastspielen<br />

auf in- und ausländischen Bühnen ein<br />

zuverlässiger Partner sein“, freut sich Uwe<br />

Schröter, Fuhrparkleiter des Staatstheaters in<br />

Cottbus, über den neuen Truck. „Und unsere<br />

bisherige Transporttechnik kommt<br />

nun endlich dorthin, wo sie hingehört:<br />

ins Museum oder auf den<br />

Schrottplatz.“ Entscheidende<br />

Kriterien für die Anschaffung der<br />

Zugmaschine von <strong>Scania</strong> waren nach<br />

Angaben von Schröter vor allem die<br />

Wirtschaftlichkeit, der technische<br />

Fortschritt und die lange Lebensdauer<br />

des Lkw. Mit Rat und Tat zur<br />

Seite stand dem Theater Norbert<br />

Ulbricht, Verkaufsberater beim<br />

<strong>Scania</strong> Partner Scan Truck Service<br />

(STS) aus Kleinkoschen. ■<br />

KING’S REPORT 1/03 5

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