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King's Report 2003-01 - Scania

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Expandieren<br />

für die Kunden<br />

Die lichtdurchflutete Halle bietet Platz in Hülle und Fülle<br />

Blick für Details: Der Neubau des <strong>Scania</strong> Partners<br />

Martin Knirsch in Karlsruhe überzeugt durch moderne<br />

Architektur und praktische Finessen.<br />

So haben wir vor 30 Jahren angefangen“<br />

– Andreas Knirsch, der Sohn eines der<br />

beiden Geschäftsführer, deutet auf ein<br />

großes, schon etwas verblasstes Foto an der<br />

Wand. Darauf ist die Luftaufnahme eines<br />

einfachen, architektonisch nicht besonders<br />

interessanten Gebäudes zu sehen: die erste<br />

Niederlassung des <strong>Scania</strong> Partners Martin<br />

Knirsch Kraftfahrzeuge GmbH in Karlsruhe.<br />

Das Bauwerk mit der Adresse Ohmstraße 10<br />

steht heute noch, doch die leere Fläche daneben<br />

verschwandt im Laufe der Zeit mit<br />

Eröffnungsfeier: Gunnar Rustad (links), Group<br />

Vice President <strong>Scania</strong> CV AB, überreicht Martin<br />

Knirsch (rechts) zur Einweihung eine Statue<br />

zunehmendem Erfolg des <strong>Scania</strong> Betriebs.<br />

Mit vier Mitarbeitern starteten Martin<br />

Knirsch und sein Geschäftspartner Adolf<br />

Schmidt im Jahr 1970. Die Eröffnung von<br />

Filialen in Baiersbronn und Bühl folgte.<br />

Mittlerweile kümmern sich an den drei<br />

Standorten insgesamt 125 Mitarbeiter um<br />

die Kunden und deren Fahrzeuge. 88 davon<br />

arbeiten in Karlsruhe.<br />

Die Kapazitäten der Werkstatt in der Karlsruher<br />

Ohmstraße 10 waren irgendwann ausgeschöpft.<br />

Im Dienste der Kunden musste die<br />

Erweiterung in Angriff genommen werden.<br />

„Um den Betriebsablauf zu beschleunigen<br />

und wirtschaftlicher arbeiten zu können,<br />

wurde ein neues Gebäude notwendig“, erzählt<br />

Andreas Knirsch, der den Bau des stattlichen<br />

Firmensitzes maßgeblich begleitet hat<br />

und zudem, wie sein Bruder Heiko, überall in<br />

der Firma mitarbeitet. Das neue Gebäude<br />

steht knapp 50 Meter Luftlinie vom alten<br />

Firmensitz entfernt, nur die Lage in derselben<br />

Straße ist die einzige Gemeinsamkeit.<br />

In der neuen, modernen Werkstatt können<br />

die Mitarbeiter die Lkw besser rangieren<br />

Noch besserer und schnellerer<br />

Service für die Kunden<br />

Der Ende März offiziell eingeweihte Neubau<br />

ist ganz im Stil von <strong>Scania</strong> gehalten. In das<br />

moderne dreigeschossige Gebäude gelangen<br />

die Kunden durch einen überdeckten Eingangsbereich,<br />

der von knallroten Säulen gestützt<br />

wird. Kaum nähert sich der Besucher<br />

den hohen Glastüren, öffnen sie sich automatisch,<br />

und schon steht man in einer riesigen,<br />

hellen Empfangshalle mit schwarzen<br />

Sofas in der Loungeecke. Ein blank geputzter<br />

<strong>Scania</strong> L124 strahlt mit der Deckenbeleuchtung<br />

um die Wette. Große Fensterscheiben<br />

geben auf der einen Seite den Blick<br />

frei auf die Diagnose-Halle im Hof, auf der<br />

anderen auf Büros mit weißen Wänden und<br />

hellen Möbeln. Im 835 Quadratmeter<br />

großen Erdgeschoss findet der Kundenkontakt<br />

statt, sitzen die Mitarbeiter der<br />

Abrechnung und der Garantieabteilung, be-<br />

Geschäftsführer Adolf Schmidt, Junior<br />

Andreas Knirsch, Junior Heiko Knirsch und<br />

Geschäftsführer Martin Knirsch (v.l.)<br />

KING’S REPORT 1/03 15

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