King's Report 2003-01 - Scania
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420 PS mit Scan<br />
Gute Referenzen<br />
Werner Kleinhans hat 20 <strong>Scania</strong>. Er war schon<br />
als Fahrer begeistert von den Schweden<br />
Dieter Kleinhans, mit Tochter Dechanel, lobt beim <strong>Scania</strong> HPI das enorme Drehmoment<br />
Werner Kleinhans ist Eigner des IAA-<br />
Messefahrzeugs. Bruder Dieter fährt<br />
mit dem 124-420 HPI Spanientouren.<br />
Wenn ich mich je selbstständig<br />
mache, dann mit einem <strong>Scania</strong>“,<br />
dachte Werner Kleinhans, als er<br />
noch Angestellter war. „Die Autos liefen problemlos,<br />
die Fahrer wurden in der Werkstatt<br />
gut behandelt und bei Komfort und Arbeitsplatz<br />
bot der Schwede am meisten.“<br />
1985 wagte Kleinhans den Schritt in die<br />
Selbstständigkeit – mit einem <strong>Scania</strong>. Inzwischen<br />
ist die Flotte des Zaisenhauser<br />
Fuhrunternehmens auf 22 Fernverkehrszüge<br />
angewachsen. 20 davon tragen den Greif im<br />
Firmenlogo. Die Spanne reicht bis zum V8<br />
mit 530 PS. Kleinhans hat neun Volumen-<br />
Gliederzüge, der Rest sind Sattelzüge. Neu<br />
ist ein 124-420 mit <strong>Scania</strong> HPI, Topline-<br />
Kabine, Retarder und Opticruise. IAA-Besuchern<br />
ist das rote Schmuckstück bekannt,<br />
denn es handelt sich um das Messe-Fahrzeug.<br />
„Mein Händler, Martin Knirsch in<br />
Karlsruhe, hat es geschafft, an das Fahrzeug<br />
zu kommen. Bei der Ausstattung konnte ich<br />
nicht nein sagen. Jetzt fährt mein Bruder damit<br />
und ist sehr zufrieden.“<br />
Der HPI ist, wie alle Fahrzeuge bei Kleinhans,<br />
mit einem Reparatur- und Wartungsvertrag<br />
versehen. „Mit der modernen Elektronik<br />
und einer ausreichenden Ersatzteilhaltung<br />
wären wir überfordert“, ist sich der<br />
Fuhrunternehmer sicher. „Deshalb beschränken<br />
wir uns in der eigenen Werkstatt auf die<br />
Reparatur der Trailer.“<br />
Der Reparatur- und Wartungsvertrag<br />
hat zahlreiche Vorteile<br />
„Zudem garantiert mir der Wartungsvertrag<br />
einen europaweiten Pannenservice. Das<br />
schafft hohe Mobilität ohne lästige Zahlungsgarantie“,<br />
begründet er seine Wahl.<br />
Den Service erledigen die Fahrer während<br />
der Vorbeifahrt bei Knirsch in Karlsruhe. Im<br />
Bedarfsfall wird samstags repariert.<br />
Kleinhans nutzt mit der Finanzierung über<br />
<strong>Scania</strong> einen weiteren Baustein im Dienstleistungspaket<br />
OpitiMile. „Mein Verkäufer,<br />
Wolfgang Müller, ist clever. Der kennt seine<br />
Produkte, hat immer eine gute Idee parat,<br />
wie man eventuelle Probleme löst und kann<br />
viel entscheiden. Außerdem ist Müller sehr<br />
um seine Kunden bemüht.“<br />
Der 420er HPI fährt anspruchsvolle<br />
Routen bis nach Spanien<br />
An dem bringt gerade Bruder Dieter die<br />
Alu-Felgen auf Hochglanz. Er fährt mit dem<br />
<strong>Scania</strong> vor allem Obst und Gemüse. Seine<br />
Touren führen ihn von Spanien bis nach<br />
Ungarn. Der 420er HPI bleibt fünf Jahre im<br />
Fuhrpark und wird rund eine Million Kilometer<br />
sammeln. Aktuell kommt Kleinhans<br />
mit einer Spanne von 29 bis 36 Liter pro<br />
hundert Kilometer aus. „Im Auto ist das<br />
Casiopeia-Gerät installiert, mit dem ich<br />
laufend meinen Verbrauch kontrolliere. Die<br />
Tendenz ist fallend!“ Dieter bescheinigt dem<br />
HPI ein ausgezeichnetes Leistungsvermögen,<br />
das „nahe am 460er liegt“, den er vorher<br />
fuhr, in jedem Fall aber „noch besser als<br />
beim Vorgänger“. Am Topline lobt Dieter<br />
die Schrankwand an der Rückseite, die viel<br />
Raum bietet. Weil er oft mit Kühler unterwegs<br />
ist, schätzt er das Alkovenbett. „Man<br />
schläft trotz laufendem Aggregat immer<br />
schön ruhig da oben.“<br />
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