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2011-04 | Winter: TOP Magazin Dortmund

Die Themen dieser Ausgabe: • STERNENFEE IM DIANA’S – C.T.C. MIT ANTONIA LANGSDORF • ADVENT, ADVENT – TOP GEWINNSPIEL • SYLT IM WINTER– GOURMET-REISE

Die Themen dieser Ausgabe:
• STERNENFEE IM DIANA’S – C.T.C. MIT ANTONIA LANGSDORF
• ADVENT, ADVENT – TOP GEWINNSPIEL
• SYLT IM WINTER– GOURMET-REISE

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Ausgabe 4<br />

<strong>Winter</strong> <strong>2011</strong><br />

22. Jahrgang<br />

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STERNENFEE IM DIANA’S<br />

C.T.C. MIT ANTONIA LANGSDORF<br />

ADVENT, ADVENT<br />

<strong>TOP</strong> GEWINNSPIEL<br />

SYLT IM WINTER<br />

GOURMET-REISE<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

nachdem wir die letzten Ausgaben unter dem Titel „<strong>TOP</strong> DORTMUND“ herausgebracht<br />

haben, steht jetzt wieder der Titel „<strong>TOP</strong> MAGAZIN“ auf unserem Cover.<br />

Hintergrund ist die Tatsache, dass Anzeigenkunden aus dem Vest Recklinghausen<br />

und dem Kreis Unna an uns herangetreten sind und um Berücksichtigung im <strong>Magazin</strong><br />

baten – mit Anzeigenplatzierungen und redaktionellen Beiträgen. Dem wollten<br />

wir uns nicht verschließen. Ganz im Gegenteil: wir haben uns über diese Resonanz<br />

sehr gefreut und werden im kommenden Jahr noch weiteren Platz im <strong>Magazin</strong> reservieren.<br />

Das bedeutet natürlich nicht, dass wir an anderer Stelle mit Redaktion<br />

sparen, sondern vielmehr das <strong>Magazin</strong> um einen Bogen (16 Seiten) erweitern.<br />

<strong>TOP</strong> MAGAZIN goes online!! Ab 2012 wird es unser <strong>Magazin</strong> auch online geben.<br />

Und dies nicht nur auf unserer Homepage im blätterbaren PDF-Format, sondern<br />

als e<strong>Magazin</strong>e im Zeitungskiosk für iPads. Hier haben wir dann die Möglichkeit,<br />

dem Anzeigenkunden eine weitere Plattform anzubieten, die dann noch zusätzliche<br />

Features bietet, die Anzeigen zu bearbeiten und darzustellen. Eingebaute<br />

Video-Sequenzen, zoombare Fotos oder Scroll-Funktionen lassen den Leser mit<br />

den Anzeigen und den redaktion ellen Beiträgen „spielen“. Und das schönste daran<br />

ist: der Download des <strong>Magazin</strong>s wird kostenlos sein!<br />

Ein weiterer Vorteil ist, dass wir dann in der Lage sind, im e<strong>Magazin</strong>e auch zwischen<br />

den Herausgabeterminen aktuelle Themen zu berücksichtigen. So können wir<br />

brandaktuell über jeden Sieg der Borussia mit Bild und Text berichten!<br />

Aber keine Angst: die Printausgabe wird es weiterhin geben – man hat ja sein<br />

iPad nicht überall dabei ...<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

P.S.: Das neue Album vom Baron von Borsig mit vielen<br />

Hits über den BVB ist ab Dezember erhältlich!<br />

<strong>TOP</strong> 3


Inhalt<br />

8<br />

22<br />

INHALT<br />

25 97<br />

EVENT<br />

9. <strong>TOP</strong> Party Lounge in der BMW Niederlassung <strong>Dortmund</strong> 8<br />

Starker Auftakt des Label-Clubs 14<br />

SPORT<br />

Doppelaufstieg beim <strong>Dortmund</strong>er Golfclub 16<br />

Lions-Club: Für einen guten Zweck eingelocht! 17<br />

Deutschland-Achter: Mit 240 Schlägen und 25 Sachen über den Kanal 18<br />

Universum: Fitness-Welt auf Premium-Niveau 20<br />

Die Überflieger aus Österreich im Sauerland 22<br />

Baron Von Borsig: Ein Troubadour für den BVB 52<br />

ESSEN & TRINKEN<br />

C.heck T.he C.hief: Eine Sternenfee im Diana’s 25<br />

Gastro Guide 94<br />

WIRTSCHAFT<br />

Süßes <strong>Dortmund</strong>: Die Schokoladenseite einer Stadt 34<br />

<strong>Dortmund</strong>er APPs 36<br />

WEIHNACHTEN<br />

Eine fantastische Reise: Das älteste Fahrgeschäft <strong>Dortmund</strong>s 38<br />

Oh Pannenbaum 40<br />

Silvester: Hier kommen Sie gut rein 42<br />

FREIZEIT UND REISE<br />

Indoor-Trail: Gut zu Fuß 30<br />

Sylt: Ein <strong>Winter</strong>märchen 97<br />

AUTO<br />

Stars und Highlights: Rückblick auf die Mega messe IAA 44<br />

i-(ch) MiEV gerne: Der Mitsubishi iMIEV 46<br />

4 <strong>TOP</strong>


Inhalt<br />

1<strong>04</strong> 46 55<br />

66<br />

<strong>Winter</strong> <strong>2011</strong><br />

KULTUR<br />

Neu inszeniert: Rocky Horror Show – Frank’n’Furter lebt! 93<br />

Nackte Tatsachen im Puppenheim 1<strong>04</strong><br />

Museumsnacht: Romeo und Julia in drei Minuten 106<br />

100 000 Meter <strong>Dortmund</strong>er Geschichte 108<br />

LIFESTYLE<br />

Oben ist es am schönsten: Der „Gipfelstürmer“ 58<br />

Must Haves für den <strong>Winter</strong> 60<br />

Strenesse: Paris, Berlin, New York 64<br />

SCHWERTE<br />

Schwerte beim Glasfaservertrieb führend 84<br />

Veranstaltungen in Schwerte 85<br />

Kultur und Gastronomie – Genuss für alle Sinne 86<br />

RECKLINGHAUSEN<br />

Halde Hoheward: Spaß auf der Halde 88<br />

Kompetenzteam für Wohlfühlwirkung 89<br />

Veranstaltungen in Recklinghausen 90<br />

KOLUMNE<br />

Insa Candrix: Alles kommt wieder 62<br />

Der Manni hat gesagt, ... 66<br />

Die <strong>TOP</strong>-Ohrologen 114<br />

RUBRIKEN<br />

Editorial 3<br />

Impressum 66<br />

Tipps & Termine in <strong>Dortmund</strong> 98<br />

Buch-Rezension: Lektüre zwischen den Jahren 110<br />

CD-Rezension: Lebkuchen für die Ohren 111<br />

<strong>TOP</strong> 5


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Event<br />

9. <strong>TOP</strong> PARTY LOUNGE<br />

IN DER<br />

In der imposanten BMW-Niederlassung am Rombergpark fand die nunmehr neunte Top Party Lounge statt, zu der Winnie Appel, Verleger und<br />

Herausgeber des Top <strong>Magazin</strong> <strong>Dortmund</strong>, gemeinsam mit BMW eingeladen hatten. Rund 300 Gäste gaben sich die Ehre, und sie erlebten einen<br />

Abend voller Highlights. Im exklusiven Ambiente präsentierte BMW den neuen 1er und das ebenfalls neue 6er Coupé. Ein weiterer Höhepunkt<br />

war „Pharo“, der bekannte Hypnotiseur, der gleich fünf freiwillige Gäste in Trance versetzte und mit seiner sensationellen Show begeisterte.<br />

Winnie Appel sorgte mit gewohnt perfekter Performance für die musikalische Unterhaltung, während die Gäste bei köstlichen Canapés und<br />

Getränken einen wahrlich stilvollen Abend geniessen konnten.<br />

Leiter Verkauf Neue Automobile Ulrich Martin Stephan (ganz rechts) mit seinem Team.<br />

8 <strong>TOP</strong>


Event<br />

Winnie Appel, Michael Zorc, Gotthold Heim, Stefan Fuckert<br />

Mi Yeon van Bremen, Julia Pehle, Benjamin Pehle, Christian Pung,<br />

Maximilian van Bremen, Christina Pohlmann, Christoph Pohlmann<br />

Perfektion bis ins kleinste Detail ist<br />

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<strong>TOP</strong> 9


Event<br />

Ute Becker, Eduard Fischer, Marion Schwiegel<br />

Sven Krumnacker, Daniela Schumacher<br />

Johannes Kuhlmann, Klemens Münstermann, Elisabeth Münstermann<br />

Georg Borgmann, Suna Pfeif, Andreas Borgmann<br />

Stefanie Bak, Marcus Lazzari<br />

Claudia Bohnekamp-Appel, Winnie Appel, Babette Schrader,<br />

Dietmar Schrader, Madeline Leuthold<br />

Sabine Ellermann, Claudia Boric<br />

Manfred Boer, Paulin Wenking<br />

10 <strong>TOP</strong>


Event<br />

Pharo, Dr. Frank Hardenacke<br />

Bettina Rauscher, Andrea Hammer<br />

Wolfgang Debus, Susanne Hömberg<br />

Hans Komander, Britta Hesselbach-Komander<br />

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Event<br />

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Susanne Dolezych, Udo Dolezych<br />

Sabine Jabs, Günther Jabs<br />

Winnie Appel, Anke Meininghaus, Michael Hermann<br />

Marcus Lazzari<br />

Dr. Gudrun Walther, Dr. Manfred Walther<br />

Melanie Schmidt, Carsten Schmidt, Tina Papathanassiou,<br />

Dr. Georg Papathanassiou<br />

Matthias Jagoda, Insa Candrix, Dennis Horn<br />

Falk Bickel, Andrea Kraft, Peter Weyden, Rene Vroege<br />

12 <strong>TOP</strong>


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Event<br />

STARKER AUFTAKT DES LABEL-CLUBS<br />

Am 11. und 12. November stand alles im Zeichen einer neuen wie sehr noblen Partywelt, die eine wichtige Lücke in <strong>Dortmund</strong><br />

schließt: edles Ambiente, hochwertiges Design, ein gewisser Promi-Faktor und ein klares Konzept. Dies alles hat sich der „Label<br />

Club“ vorgenommen, der an diesen beiden Tagen eindrucksvoll seine Eröffnung gefeiert hat. Roter Teppich, Catwalk, Lichtshow,<br />

Fotowand und jede Menge Prominenz aus <strong>Dortmund</strong> und der bunten Welt des Showbiz.<br />

Der neue Edel-Club am Alten Markt<br />

zelebrierte seinen Einstand im lokalen<br />

Nightlife angemessen und fuhr für <strong>Dortmund</strong>er<br />

Verhältnisse mit bekannten<br />

Köpfen auf. Dazu zählten Natascha und<br />

Jimi Blue Ochsenknecht, die britische<br />

Sängerin Estelle, Bahar Kizil von der<br />

Girlgroup Monrose, X-Factor-Kandidat<br />

Rufus Martin und Peyman Amin, früherer<br />

Juror bei „Germanys Next Topmodel“.<br />

Der kernsanierte Club im Untergeschoss<br />

erstrahlte in einer noblen, hochwertigen<br />

und nicht aufdringlichen Melange<br />

aus schwarzem Leder, Golddekor<br />

um zahlreiche Flachbildschirme, LED-<br />

Decke und um die Tanzfläche verteilte<br />

VIP-Lounges. „Wir sind auf den Punkt<br />

hin mit allem fertig geworden und sind<br />

über die positiven Rückmeldungen sehr<br />

glücklich“ freute sich Inhaber Dennis<br />

Lindner. Die Exklusivität, den Anspruch<br />

an die Gäste und sich selbst sowie der<br />

musikalische Mix aus Classics, Urban<br />

und Mainstream am Freitag und Elektro<br />

oder House am Samstag kam bestens<br />

an. Er sorgte an beiden Abenden für<br />

eine volle Tanzfläche und ausgebuchte<br />

Lounge-Bereiche. Der Dresscode, als<br />

elegant und modern definiert, sorgte<br />

für ein Auswahlverfahren an der Tür,<br />

aber auch für eine entspannte wie bunte<br />

Mischung, die nicht aufgesetzt oder<br />

steif wirkte. In seiner Gesamtheit steht<br />

der Club mit seinem klaren und hochwertigen<br />

Design für die breit aufgestellte<br />

Musikpalette und sieht den Gast im<br />

Mittelpunkt des Geschehens.<br />

14 <strong>TOP</strong>


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Samstag 10:00 – 15:00 Uhr<br />

<strong>TOP</strong> 15


Sport<br />

DOPPELAUFSTIEG BEIM<br />

DORTMUNDER GOLFCLUB<br />

Die Clubmannschaft des <strong>Dortmund</strong>er Golfclubs spielt in der nächsten Saison in der höchsten Spielklasse des Golfverbandes<br />

NRW um den Willy-Schniewind-Mannschaftpreis. Nach einer fantastischen Saison konnte das Team um Captain Uwe Kühling<br />

am letzten Spieltag seinen Spitzenplatz verteidigen und kann sich nunmehr in der nächsten Spielzeit mit den großen Golfclubs<br />

in Nordrhein-Westfalen messen.<br />

Club-Captain Kühling äußerte sich im<br />

Anschluss überglücklich über seine<br />

Mannschaft: „Wir haben dieses Jahr<br />

in jedem Wettbewerb unser Leistungsvermögen<br />

gezeigt und den krönenden<br />

Abschluss gesetzt. Mein Dank gilt allen<br />

Spielern und Trainern, die großartiges<br />

geleistet und dem Vorstand und den<br />

Sponsoren, die die Mannschaften so<br />

hervorragend unterstützt haben.“<br />

Zum Erfolg trugen die folgenden Spieler<br />

bei: David Smolin, Axel Tilse, Michael Hegemann,<br />

Veit-Robert Hasselmann, Jasper<br />

Schürmann, Matthias Tischler, Carsten<br />

Tilse sowie Victoria Nill. Unterstützt wurde<br />

das Team am letzten Spieltag durch<br />

die Spieler der 1. Jugendmannschaft, die<br />

sich bereit erklärt hatten, als Caddie zur<br />

Verfügung zu stehen, sowie durch viele<br />

mitgereiste Zuschauer.<br />

Und die Jungsenioren taten es der Clubmannschaft<br />

gleich: In vier Jahren drei<br />

Mal aufgestiegen, jetzt in die zweite Liga,<br />

das ist schon bemerkenswert … Besonders<br />

gefiel aber die Art und Weise!<br />

Aufstieg? Klare Sache!<br />

Auch in diesem Jahr war der Aufstieg<br />

im Prinzip eine klare Sache. Schon früh<br />

hatte sich die Mannschaft ein Polster<br />

verschafft, welches bis zum letzten<br />

Spieltag hielt. So stieg die Mannschaft<br />

mit satten 76 Schlägen Vorsprung auf.<br />

Die Captainsbinde wurde Mitte der Saison<br />

von Stefan Lentz an Uwe Kühling<br />

weitergegeben, der es leicht hatte, die<br />

Mannschaft über die Ziellinie zu führen.<br />

Aufgrund des überaus starken und breit<br />

aufgestellten Teams konnte der Captain<br />

aus dem Vollen schöpfen! So wurden elf<br />

Spieler in der Saison eingesetzt.<br />

Neben den „Altgedienten“ haben die<br />

Neuzugänge der Jungseniorenmannschaft<br />

David Smolin, Robert Greiff und<br />

Sebastian Schulze für den Durchmarsch<br />

gesorgt. Mit dem letzten Spieltag übernimmt<br />

für das nächste Jahr David Smolin<br />

die Führung der 1. Jungsenioren<br />

Mannschaft, eine neu zu gründende 2.<br />

Mannschaft wird von Burghard Genter<br />

angeführt. Für die Mannschaft spielten<br />

dieses Jahr: David Smolin, Robert Greiff,<br />

Sebastian Schulze, Stefan Lentz, Achim<br />

Schürmann, Joachim Wulfekammer,<br />

Wolfgang Horsthemke, Uwe Bornemeier,<br />

Burkhard Genter, Reinhold Hegemann<br />

und Uwe Kühling.<br />

Moderator Uwe Bornemeier im Interview mit „Aufstiegskönig“ David Smolin. Da er – noch – in<br />

der Clubmannschaft und – schon – bei den Jungsenioren spielte, stieg er gleich zweimal auf.<br />

Die Aufstiege der Clubmannschaft in die<br />

1. Liga und der Mannschaft der Jungsenioren<br />

in die 2. Liga in NRW waren Anlass<br />

genug für eine fröhliche Aufstiegsfeier.<br />

Zahlreiche Mitglieder ließen die beiden<br />

Teams im Clubheim hochleben und feierten<br />

bis in die frühen Morgenstunden.<br />

16 <strong>TOP</strong>


Sport<br />

FÜR EINEN GUTEN<br />

ZWECK EINGELOCHT!<br />

Bereits zum dritten Mal veranstaltete der Lions Club <strong>Dortmund</strong> sein inzwischen schon<br />

traditionelles Charity Golf-Turnier im Royal St. Barbara’s <strong>Dortmund</strong> Golf-Club e.V.<br />

<strong>Dortmund</strong> | Westenhellweg<br />

Bei guten Witterungsbedingungen<br />

gingen im September<br />

gut 70 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer über 18<br />

Löcher an den Start. Das<br />

vom Lions Activity-Beauftragten<br />

Rainer Beckmann<br />

wieder erstklassig<br />

organisierte Turnier fand<br />

seinen zweiten Höhepunkt<br />

bei dem anschließenden Gala-<br />

Dinner mit großer Tombola und<br />

amerikanischer Versteigerung. Mehr<br />

als 300 teils hochwertige Preise wurden<br />

verlost und erbrachten zusammen<br />

mit der Versteigerung, den Nenngeldern<br />

und den großzügigen Sponsoren- und<br />

Privatspenden einen Überschuss von<br />

rund 12.000 Euro.<br />

So betonte dann auch der Präsident<br />

des Lions Club <strong>Dortmund</strong>, Günter<br />

Kramschneider, bei seiner Ansprache,<br />

dass es an diesem Tag keinen Verlierer<br />

gibt – alle, die zu diesem großartigen<br />

Ergebnis beigetragen haben, gehen als<br />

Gewinner nach Hause. Seinen besonderen<br />

Dank drückte der Lions-Präsident an<br />

den Vize-Präsidenten des Royal<br />

St. Barbara’s Golf Club, Dirk<br />

Renkhold, für die engagierte<br />

Zusammenarbeit und Unterstützung<br />

aus; sowie<br />

natürlich an die Premium-Sponsoren<br />

Sparkasse<br />

<strong>Dortmund</strong>, Pullman-<br />

Hotel <strong>Dortmund</strong>, Karstadt<br />

sports, Juwelier Wempe und<br />

Ebbinghaus-Automobile. Aber<br />

auch die vielen großen und kleinen<br />

Sponsoren-Beiträge von Unternehmen<br />

und Privatleuten haben mitgeholfen, dieses<br />

Wohltätigkeits-Turnier so erfolgreich<br />

zu gestalten. Ein Großteil des erzielten<br />

Spendenüberschusses geht an die „Aktion<br />

Lichtblicke e.V.“, die Kinder, Jugendliche<br />

und deren Familien unterstützt, die<br />

in eine materielle, finanzielle oder seelische<br />

Notlage geraten sind. Der restliche<br />

Spendenüberschuss wird in kleineren sozialen<br />

<strong>Dortmund</strong>-Projekten investiert –<br />

überall dort, wo Not sinnvoll gelindert<br />

werden kann. <strong>Dortmund</strong>s ältester Lions-<br />

Club wird auch 2012 wieder an den Start<br />

gehen – mit einer Neuauflage seines dann<br />

vierten Charity Golf-Turniers.<br />

<strong>TOP</strong> 17<br />

<strong>TOP</strong> 17


Sport<br />

MIT 240 SCHLÄGEN UND<br />

25 SACHEN ÜBER DEN KANAL<br />

Der Deutschland-Achter in <strong>Dortmund</strong> Wenig andere Sportdisziplinen und ihre Protagonisten stehen so unterschiedlich,<br />

so differenziert und teilweise fast unverhältnismäßig NICHT im Rampenlicht der öffentlichen Wahrnehmung. Oder<br />

kennen Sie die aktuelle Besetzung des Deutschland-Achters? Doch dass dieser bei fast jeder internationalen Meisterschaft als<br />

erster durch Ziel gleitet, das weiß so ziemlich jeder. Und sie haben ihren Hauptstützpunkt – neben Sabaudia/Italien, St. Moritz,<br />

Ratzeburg und dem Breisach – und ihren selbsternannten Heimatstandort in <strong>Dortmund</strong>. Doch werfen wir mal einen Blick in die<br />

Historie dieses sonderbaren Sportgeräts – mit einer Länge von 17,50 m bei gerade mal 95 kg – und seinen Protagonisten.<br />

Platz 1<br />

Kristof Wilke<br />

Platz 2<br />

Florian Mennigen<br />

Platz 3<br />

Lukas Müller<br />

Platz 4<br />

Richard Schmidt<br />

Platz 5<br />

Maximilian Reinelt<br />

Platz 6<br />

Eric Johannesen<br />

Platz 7<br />

Andreas Kuffner<br />

Platz 8<br />

Gregor Hauffe<br />

Platz 9<br />

Martin Sauer<br />

18 <strong>TOP</strong>


Sport<br />

Erstmals in die Öffentlichkeit trat der<br />

Deutschland-Achter als Europameister<br />

1913 und 1938, wobei er dann wieder<br />

geschichtsbedingt bis 1959 von der<br />

Bildfläche verschwand. Passend zu den<br />

Olympischen Spielen 1960 in Rom wurde<br />

mit dem Gewinn der Goldmedaille der<br />

Mythos vom Deutschland-Achter geboren<br />

– und sollte von nun an oftmals<br />

schon vor dem Start die Gegner nervös<br />

werden lassen. Es folgten dann bis 1968<br />

zwei Weltmeister- und vier Europameistertitel<br />

und bei den Olympischen Spielen<br />

in Mexico der Gewinn der Goldmedaille<br />

für das deutsche Flaggschiff.<br />

1988: Legende wird neu geboren<br />

Nachdem der Achter in den 70er und<br />

80er-Jahren fast in der Bedeutungslosigkeit<br />

der Medienlandschaft verschwand,<br />

wurde 1988 die Legende neu geboren:<br />

mit der Verpflichtung des jungen Bundestrainers<br />

Ralf Holtmeyer. Unter seiner<br />

Regie meldete sich der Deutschland-Achter<br />

1988 mit einem Paukenschlag in der<br />

Ruderwelt zurück und holte Gold bei<br />

den Olympischen Spielen in Seoul. Was<br />

darauf hin folgte, bleibt in der Sportgeschichte<br />

einzigartig: Dreimal in Folge<br />

den Weltmeistertitel. Von 1988 bis zu<br />

den Olympischen Spielen 1992 wurde<br />

der Achter vom <strong>Dortmund</strong>-Ems-Kanal<br />

in nur zwei Rennen überhaupt von anderen<br />

Nationen geschlagen.<br />

Weitere WM-Titel kamen in den Jahren<br />

1993 in Tschechien und 1995 in Finnland<br />

dazu, die Silbermedaille bei den Olympischen<br />

Spielen in Atlanta, die Vizeweltmeisterschaft<br />

1998, Bronze 2001 bei der<br />

WM in Luzern, 2002 dann bereits Silber<br />

und der Weltmeistertitel 2006 in Eton.<br />

Mit <strong>Dortmund</strong> verbunden<br />

Man könnte noch zahlreiche Titel dazu<br />

nennen, doch kommt auch die Frage<br />

nach dem Erfolgsrezept auf. Dieses<br />

scheint fest verbunden mit <strong>Dortmund</strong> zu<br />

sein und der Tatsache, dass der Achter<br />

mit nahezu 25 Kilometern pro Stunde<br />

und bis zu 240 Schlägen über den hiesigen<br />

Kanal donnern kann. Das Ruderleistungszentrum<br />

am <strong>Dortmund</strong>-Ems-<br />

Kanal – meistens nur „Stützpunkt“ genannt<br />

– ist seit 1986 die Heimstätte und<br />

der Haupttrainingsort des Deutschland-<br />

Achters. Und seit jeher genießt er dort<br />

die Gastfreundschaft des mitten im Zentrum<br />

befindlichen Ruderclub Hansa <strong>Dortmund</strong>.<br />

Und zurzeit läuft dort das Herbst-<br />

Training für die acht plus ein Mann in<br />

einem Boot, fachspezifisch ausgedrückt<br />

heißen sie: Bugmann (Platz 1), Verzahnung<br />

(2), Verbindungsträger (3), Verbinder<br />

(4), Co-Übernahme (5), Übernahme<br />

(6), Co-Schlagmann (7), Schlagmann (8)<br />

und der Steuermann als Zusatzplatz (9).<br />

Und um diese Posten auch mit den aktuellen<br />

Namen zu belegen, sehen selbige<br />

wie folgt gereiht aus: Kristof Wilke,<br />

Florian Mennigen, Lukas Müller, Richard<br />

Schmidt, Maximilian Reinelt, Eric Johannesen,<br />

Andreas Kuffner, Gregor Hauffe<br />

und Martin Sauer. Zudem ergänzt sich<br />

die Ruder-Familie um den sympathischen<br />

Trainerstab mit Werner Nowak,<br />

Christian Viedt, Thomas Affeldt, Peter<br />

Thiede und natürlich einer der herausragenden<br />

Macher der letzten Jahrzehnte,<br />

Ralf Holtmeyer.<br />

200 Kilometer in der Woche!<br />

In einer Woche des aktuellen Trainingsplans<br />

kommen die Ruderer auf etwa<br />

200 Kilometer auf dem Wasser, was immer<br />

mit einem speziellen Krafttraining<br />

kombiniert wird. Insgesamt hat Bundestrainer<br />

Ralf Holtmeyer einen Kreis<br />

von 16 Athleten für die Olympischen<br />

Spiele in London beisammen und gegebenenfalls<br />

werden auch noch weitere<br />

zum Training dazu stoßen. In Achter,<br />

Vierer und Zweier sind insgesamt 15<br />

Plätze zu vergeben, dazu werden zwei<br />

Ersatzleute zusätzlich ihr heiß ersehntes<br />

Olympia-Ticket erhalten. Letztendlich<br />

wird diese nicht einfache Entscheidung<br />

wohl erst 2012 fallen – denn von<br />

Anfang Dezember bis Mitte März ist<br />

das Team für insgesamt acht Wochen<br />

in weiteren Trainingslagern in Sabaudia/Italien<br />

und Sevilla/Spanien.<br />

Drücken wir nun erst einmal allen die<br />

Daumen, dass sie gesund und fit für die<br />

anstehenden Wettkämpfe ihre erhofften<br />

Leistungen bringen – unabhängig davon,<br />

wer nun tatsächlich den Weg ins Olympia-Aufgebot<br />

schafft. So oder so wird<br />

sich die Erfolgsgeschichte am Stützpunkt<br />

<strong>Dortmund</strong> auch weiter schreiben,<br />

werden sich die Erfolge einstellen<br />

und werden vielleicht auch wieder neue<br />

Maßstäbe mit den flotten Jungs auf dem<br />

Kanal gesetzt.<br />

<strong>TOP</strong> 19


Sport<br />

FITNESS-WELT AUF PREMIUM-NIVEAU<br />

Universum Fit-Gym – eine Top-Adresse in <strong>Dortmund</strong>, wenn es um nachhaltiges Fitnessund<br />

Gesundheits-Training, Sport- und Freizeitspaß oder einfach nur um Wellness geht.<br />

Eine stilisierte Weltkugel – beeindruckend<br />

wirkt das Firmenzeichen, das zusammen<br />

mit dem Schriftzug Universum<br />

Fit-Gym über dem großzügig verglasten<br />

Haupteingang zu sehen ist. Im September<br />

2009 bekam die altehrwürdige Sportstätte<br />

Tennisborn in <strong>Dortmund</strong>-Aplerbeck<br />

einen neuen Besitzer. Was seitdem in<br />

der traditionsreichen Sportanlage entstanden<br />

ist, darf man ebenfalls beeindruckend<br />

nennen. Dank aufwändiger<br />

Renovierung und völlig neuem Konzept<br />

erschließt sich eine Fitness-Welt, die<br />

wahrlich alles bietet, was das Sportlerherz<br />

begehrt. Willkommen im Universum<br />

Fit-Gym an der Köln-Berliner-Straße 144.<br />

Edel und hochwertig<br />

Große, automatisch öffnende Glastüren<br />

gewähren den Zugang zur Universum-<br />

Welt. Die riesige weitläufige Eingangshalle<br />

mit Granitsteinboden und ein<br />

großzügig gestalteter Empfangsbereich<br />

schaffen ein Ambiente einem Luxushotel<br />

gleich. Freundliche helle Farben und<br />

hilfreiches Personal zieren den Check-<br />

In-Bereich, mit Natursteintresen und<br />

bläulich hinterleuchteter Front. Alles<br />

wirkt edel und hochwertig.<br />

Auch das sportliche Konzept und das gesamte<br />

Equipment sind komplett neu. Timo<br />

Schmitz, Inhaber der Universum Fit-<br />

Gym GmbH, erklärt seine Firmenphilosophie:<br />

„In erster Linie sind wir ein<br />

Fitness-Betrieb für sportlich ambitionierte<br />

Menschen, die eine nachhaltige<br />

gesundheitliche Besserung ihrer Fitness<br />

erreichen wollen. Wir bieten zudem mit<br />

Tennis, Squash, Badminton, verschiedenen<br />

Kampfsportarten und zahlreichen<br />

Fitness-Kursen ein komplettes Sportprogramm.<br />

Sogar Billard und Tischtennis<br />

kann man bei uns spielen.“ Seine Fitness-<br />

Welt eröffnete der 34jährige Physiotherapeut<br />

mit tatkräftiger Unterstützung<br />

von Vater Karl Schmitz, der nicht nur<br />

Besitzer der ehemaligen Tennisborn-Immobilie<br />

ist, sondern auch deren Umbau<br />

plante und organisierte.<br />

42 Fitnesskurse<br />

Es gibt eine Halle mit zwei Tennis-Plätzen,<br />

sowie zwei weitere Hallen mit je<br />

sechs Squash- und sechs Badminton-<br />

Courts. Insgesamt 2.500 Quadratmeter<br />

groß ist der Fitness-Bereich, bestückt<br />

mit 100 Cardio-Geräten für das Ausdauertraining,<br />

80 Cybex-Kraftsport-Geräten<br />

und einer Getränke-Bar. Weitere 400<br />

Quadratmeter stehen einer Bushido-<br />

Kampfsportschule zur Verfügung, in<br />

der Teakwon-Do und Tai-Chi trainiert<br />

wird. Rund 42 Fitnesskurse von Aerobic<br />

über Tae-Bo bis hin zu Zumba finden wöchentlich<br />

in zwei weiteren Hallen statt.<br />

Spezifische Reha-Kurse gehören ebenfalls<br />

dazu. Ganz neu im Programm ist<br />

ein Fitness-Kurs namens R.I.P.P.E.D,<br />

ein Ganzkörper-Workout aus den USA.<br />

Dieser Kurs ist exklusiv bei Universum<br />

Fit-Gym erhältlich. Prima für Kids ab 13<br />

Jahren ist der Hip-Hop-Kurs, bei dem<br />

Schrittkombinationen bis hin zu komplexen<br />

Choreografien einstudiert werden.<br />

Sogar einen Kiddi-Club gibt’s, natürlich<br />

mit betreuendem Personal. Die optimale<br />

Mitglieder-Betreuung wird ohnehin ganz<br />

groß geschrieben – von der individuellen<br />

Trainingsplanerstellung bis hin zur<br />

Ernährungsberatung. Für Interessierte<br />

gibt’s natürlich Probetrainings und jede<br />

Menge Schnupperkurse gratis.<br />

Ruhepol Spabereich<br />

Wem all das zuviel der Action ist, nutzt<br />

am besten nur den Spabereich. Zwei Saunen<br />

mit Sternenhimmel gehören dazu,<br />

ein Ruheraum und Massage-Bereich sowie<br />

ein gemütlicher Gastronomiebetrieb<br />

mitsamt Kaminfeuer. Zur modernen und<br />

exklusiv gestalteten Wellness-Oase gehört<br />

außerdem ein Schwimmbecken, das<br />

in Kürze fertig gestellt ist.<br />

20 <strong>TOP</strong>


– Anzeige –<br />

Faltenunterspritzung und mehr...<br />

Interview mit<br />

Dr. Georg Papathanassiou<br />

Frage: Herr Dr. Papathanassiou, Ihre<br />

Privatklinik AestheticaMed ist auf<br />

ästhetische Chirurgie spezialisiert.<br />

Was können Ihre Patienten erwarten?<br />

Dr. Papathanassiou: Zunächst einmal<br />

große Fachkompetenz und langjährige<br />

Erfahrung. Seit 16 Jahren bin ich in der<br />

ästhetischen Chirurgie tätig. Studiert<br />

und praktiziert habe ich zuvor an der<br />

Westfälischen Wilhelms Universität, einer<br />

der renommiertesten Hautkliniken<br />

Deutschlands.<br />

Welche Behandlungen führen Sie<br />

überwiegend durch?<br />

Dr. Papathanassiou: Das Behandlungsspektrum<br />

von AestheticaMed<br />

reicht von der ästhetischen Augenlidkorrektur<br />

über Fettabsaugung und<br />

professionellen Unterspritzung bis hin<br />

zur Lasermedizin und Hautverjüngung.<br />

Stolz sind wir auch auf unsere Kooperation<br />

mit der Rosenparkklinik in Darmstadt<br />

unter der Leitung von Dr. Gerhard<br />

Sattler.<br />

Ein Eingriff in das menschliche Aussehen<br />

ist ein sehr sensibler Akt…<br />

Dr. Papathanassiou: Absolut richtig!<br />

Deshalb soll bei uns niemand das<br />

Gefühl haben „mal eben unter das<br />

Messer zu kommen“. Jeder Patient<br />

ist mit seinem Aussehen und seinen<br />

Wünschen eine einzigartige Persönlichkeit.<br />

So wird er von uns auch<br />

wahrgenommen und behandelt.<br />

Was bedeutet das im Praxisalltag?<br />

Dr. Papathanassiou: Bevor wir sozusagen<br />

„Hand anlegen“, hören wir<br />

genau zu und informieren unseren<br />

Patienten umfassend. Er soll sich bei<br />

uns sicher, aufgehoben und vor allem<br />

wohl fühlen. In unsere Klinik und in<br />

seiner Entscheidung. Unser oberstes<br />

Ziel ist eine typgerechte und natürliche<br />

Schönheit. Kein Kunstobjekt.<br />

Wir machen Sie noch schöner!<br />

Schönheit ist kein Geheimnis!<br />

Lidkorrektur<br />

Faltenbehandlung<br />

Fettabsaugung<br />

AestheticaMed<br />

PRIVATKLINIK<br />

im MedicalCenter<br />

Béthunestraße 15<br />

58239 Schwerte<br />

Fon 023<strong>04</strong> 237080<br />

Dr. med. Georg Papathanassiou<br />

ärztliche Leitung<br />

Tina Papathanassiou<br />

Geschäftsleitung<br />

www.aestheticamed.de · www.schoenheitschirurgie-schwerte.de<br />

In Kooperation mit Dr. med. Gerhard Sattler, Rosenparkklinik Darmstadt


Sport<br />

DIE ÜBERFLIEGER AUS<br />

ÖSTERREICH IM SAUERLAND<br />

Zum vierten Mal findet vom 10. bis 19. Februar 2012 die FIS-Team-Tour im Skispringen und Skifliegen mit den bewährten deutschen<br />

Austragungsorten Willingen (10. bis 12. Februar), Klingenthal (14./15. Februar) und Oberstdorf (17. bis 19. Februar) statt.<br />

22 <strong>TOP</strong>


Sport<br />

Die „Fünfer-Serie“ mit fünf<br />

Weltcup-Konkurrenzen (zweimal<br />

Team-Springen zum Start<br />

in Willingen und beim Finale<br />

in Oberstdorf, dreimal Einzel-<br />

Wettkampf in jedem Ort) in nur<br />

neun Tagen lebt von der großen<br />

Spannung und dem exklusiven<br />

Team-Gedanken. Mit dem letzten<br />

Sprung wird die FIS-Team-Tour<br />

entschieden werden. Natürlich<br />

sind die Österreicher einmal<br />

mehr die großen Favoriten. Aber<br />

der Hochleistungssport lebt<br />

auch von Überraschungen und<br />

Sensationen. Und so wollen einige<br />

ehrgeizige Athleten die rot-weiß-roten<br />

„Überflieger“ ärgern. Die vielen Fans<br />

dieser begeisternden Sportart brennen<br />

schon jetzt darauf, dass die Skisprungsaison<br />

endlich wieder losgeht.<br />

Skispringer auf der Jagd<br />

nach Metern und Punkten<br />

Das Live-Erlebnis an den Schanzen und<br />

die Skispringer bei der Jagd nach vielen<br />

Metern und Punkten für den mit 100.000<br />

Euro dotierten Gesamtsieg der FIS-Team-<br />

Tour zu erleben, ist ganz einfach. Denn ab<br />

dem 4. Oktober startet der Kartenvorverkauf.<br />

Das Mega-Event des <strong>Winter</strong>sports<br />

beginnt auf der Mühlenkopfschanze in<br />

Willingen, wo es seit 1995 einen Kult-<br />

Weltcup für Sportler, Trainer und Tausende<br />

von treuen Anhängern gibt. Vor<br />

allem der Einzel-Sieg von Severin Freund<br />

beim letzten Springen <strong>2011</strong> hat die Fans<br />

verzückt und in Ekstase versetzt. Eines<br />

der Highlights ist das große Feuerwerk<br />

an der Anlage am Eröffnungstag (10. Februar)<br />

nach Training und Qualifikation.<br />

Am 11. und 12. Februar 2012 finden die<br />

beiden Weltcups (Team/Einzel) statt.<br />

Die Vogtland Arena in Klingenthal ist<br />

am 14. und 15. Februar 2012 Schauplatz<br />

des Geschehens. In der imposanten Anlage,<br />

eine der futuristischsten Arenen<br />

im gesamten Weltcupkalender, geht eine<br />

Einzel-Konkurrenz über die Bühne.<br />

Danach reist die Springer-Karawane<br />

weiter ins schöne Allgäu nach<br />

Oberstdorf. Auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze<br />

gibt es den<br />

Countdown zum großen Finale<br />

vom 17. bis 19. Februar <strong>2011</strong> mit<br />

einem Einzelwettbewerb und<br />

einem abschließenden Teamspringen.<br />

Erst nach den großen<br />

Weiten jenseits der 200 Meter-<br />

Marke werden die Würfel um den<br />

Gesamtsieg 2012 gefallen sein.<br />

Sonntag traditionell<br />

Familientag<br />

Für die FIS-Team-Tour-Springen<br />

in Willingen sind nachfolgende<br />

feste Zeiten geplant: Freitag, 10. Februar<br />

18.00 Uhr Qualifikation und Eröffnungsfeier.<br />

Samstag, 11.Februar Team-Weltcup<br />

16 Uhr. Sonntag, 12. Februar Einzel-Weltcup<br />

14.45 Uhr. An beiden Tagen findet<br />

die Siegerehrung im Anschluss an den<br />

Finaldurchgang im Weltcup-Stadion an<br />

der Mühlenkopfschanze statt. Der Weltcup-Sonntag<br />

ist der „Familientag“, wo es<br />

unter anderem eine Gratis-Bratwurst für<br />

Jugendliche und Erwachsene gibt.<br />

Weitere Infos zu Willingen gibt es unter<br />

www.weltcup-willingen.de und zur FIS-<br />

Team-Tour ist Aktuelles unter der offiziellen<br />

Homepage www.fis-team-tour.de<br />

nachzulesen.<br />

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Essen & Trinken<br />

24 <strong>TOP</strong>


Essen & Trinken<br />

C.HECK T.HE C.HIEF<br />

Eine Sternenfee im Diana’s<br />

Weihnachten – Jahresende – Silvester – Neujahr … Im Dezember stellt man sich öfter<br />

als sonst die Fragen: Wie geht es im nächsten Jahr weiter? Bin ich für kommende<br />

Ereignisse gerüstet?<br />

Fotos: Isabella Thiel<br />

Der Blick in die Sterne verheißt seit Urzeiten<br />

eine Vorschau in die Zukunft. Was<br />

lag also näher, als Antonia Langsdorf, die<br />

Chefastrologin des TV-Senders RTL, zu<br />

unserer Reihe Check the Chief einzuladen,<br />

mit ihr fein zu speisen und über die<br />

Zukunft zu diskutieren.<br />

Langsdorf hat die Ausbildung am Institut<br />

des Deutschen Astrologenverbands<br />

erfolgreich abgeschlossen und ist inzwischen<br />

deutsche Repräsentantin der<br />

International Society for Astrological Research<br />

(ISAR). In ihrem neuesten Buch<br />

„2012 – Im Zentrum des Sturms“ geht<br />

es um einige Endzeitvisionen, die sich<br />

um den 21. Dezember 2012 ranken. Je<br />

näher das Datum rückt, desto eklatanter<br />

häufen sich Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen<br />

und gesellschaftliche Umwälzungen.<br />

Wird 2012 ein Schicksalsjahr<br />

für die Menschheit? Antonia Langsdorf<br />

hat die Zeichen der Zeitenwende auf<br />

der Basis moderner astrologischer Methoden<br />

entschlüsselt und diskutiert die<br />

Endzeitszenarien mit Experten aus Astrologie<br />

und Naturwissenschaft. Was bedeutet<br />

das „Ende“ des Mayakalenders?<br />

Wie werden sich die relevanten Zyklen<br />

auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft<br />

auswirken? Wann werden die Zeiten wieder<br />

besser?<br />

Viele Fragen, aber bei einem Zehn-Gänge-<br />

Menu in Lünens neuem Gourmet-Tempel<br />

Diana’s haben wir ja Zeit genug.<br />

Antonia Langsdorf, die jeden Morgen<br />

im RTL-Frühstücksfernsehen mit ihrer<br />

eigenen Astroshow zu sehen ist, hat für<br />

die zwölf Sternzeichen ein Astroprofil erstellt:<br />

So essen die Sternzeichen.<br />

Wie passend, dass wir ein Zehn-Gänge-<br />

Menu und zwei Weine vor uns haben, so<br />

können wir jedem Gang und den Weinen<br />

ein Sternzeichen zuordnen.<br />

Und schon bringt, zur Feier des Tages,<br />

Chefkoch Dieter Gerdes selbst den ersten<br />

Gang zu uns an den Tisch: ZWEIER­<br />

LEI VON DER GANS MIT ROTKRAUTSA­<br />

LAT. Beim Genießen des ersten Ganges<br />

ist sich die Astrologin sicher: „Hier passt<br />

der Stier: Stiere sind dankbare Esser, sie<br />

mampfen hungrig und genüsslich. Ob<br />

Hausmannskost oder Gourmetküche,<br />

wenn die Qualität der Zutaten stimmt,<br />

ist der Stier zufrieden. Und diese Qualität<br />

ist vorzüglich.“<br />

Auch für den zweiten Gang – KRABBEN-<br />

TERRINE MIT SAFRANKÜRBIS – ist ein<br />

Sternzeichen schnell gefunden: „Für<br />

Krebse geht Liebe durch den Magen.<br />

Sie essen alles, am liebsten gemeinsam<br />

mit der Familie, Hauptsache es ist mit<br />

Liebe gekocht.“<br />

Beim Verkosten des Weißweines – ein<br />

2006er Brauneberger Juffer-Sonnenuhr<br />

Riesling Spätlese – muss Antonia<br />

Langsdorf lachen: „Das ist der Löwen-<br />

Wein! Löwe-Gäste bringen eine gute Flasche<br />

Wein mit. Beim Essen nehmen sich<br />

dann mit größter Selbstverständlichkeit<br />

von allem das beste Stück. Und wenn sie<br />

<strong>TOP</strong> 25


Essen & Trinken<br />

so einen Wein mitbringen, dann dürfen<br />

sie das auch.“ Da ist sie sich mit den<br />

Testern des Gault-Millau einig. Diese<br />

urteilten: „Ein fast unbeschreibliches,<br />

konzentriertes und dichtes Fruchtspiel,<br />

welches durch florale Aromen von Holunderblüten<br />

und deutlichen Himbeerund<br />

Citrusaromenunterlegt ist. Die Komplexität<br />

wird durch eine belebende Säure<br />

und einer filigranen Mineralität unterstrichen,<br />

die letztendlich mit einem jetzt<br />

schon feinen Schmelz und sehr langem<br />

Nachhall abgerundet wird“. Viel mehr<br />

Lob für Wein geht nicht.<br />

Den dritten Gang – TOMATEN-KUM­<br />

QUATSÜLZE MIT CALAMARES – ordnen<br />

wir der Waage zu. Waagen brauchen<br />

einen schön gedeckten Tisch,<br />

sonst vergeht ihnen der Appetit. Sie<br />

haben die besten Tischmanieren und<br />

loben den Koch. Und hier ist das Lob<br />

mehr als berechtigt.<br />

Über Zwillinge sagt die Astrologin, die<br />

auch durch ihre Teilnahme an der ersten<br />

Staffel der erfolgreichen RTL-Show<br />

„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“<br />

bekannt wurde: „Zwillinge sind unkomplizierte<br />

Esser, die nebenbei noch tausend<br />

andere Dinge tun. Wenn man Ihnen<br />

interessante Unterhaltung bietet, könnte<br />

man ihnen sogar Angebranntes oder<br />

Versalzenes unterjubeln. Die BLUMEN­<br />

KOHL-CURRYSUPPE, unser vierter Gang,<br />

ist weder versalzen noch angebrannt,<br />

sondern nur lecker.<br />

Zum fünften … TRÜFFELMAUL TASCHEN<br />

IN PILZSAMTSAUCE. Hier fällt Langsdorf<br />

der Widder ein: „Der Widder isst, weil<br />

er Hunger hat, klaut notfalls am Büffet<br />

und ist fertig, bevor die anderen angefangen<br />

haben. Dann springt er auf, um<br />

die neugewonnene Energie gleich umzusetzen.“<br />

Und ergänzt lachend: „Und<br />

ich könnte aufspringen und mir noch<br />

eine Portion holen – so gut schmeckt<br />

mir das.“<br />

„Steinböcke essen durchaus mit Genuss,<br />

haben aber die Ernährungswissenschaft<br />

immer im Hinterkopf. Kein Zeichen kann<br />

besser maßhalten und weiß, wann es des<br />

Guten genug ist.“<br />

Das passt perfekt auf unseren sechsten<br />

Gang: SEEHECHT AUF SENFKORNSPI­<br />

NAT. Gesund und ernährungswissenschaftlich<br />

empfehlenswert.<br />

Für Skorpione gilt folgendes Astroprofil:<br />

„Sie essen hungrig und leidenschaftlich<br />

und lieben es, Knochen abzunagen. Bei<br />

ihnen bleibt selten ein Rest auf dem Teller<br />

zurück.“<br />

Knochen abnagen und nichts auf dem<br />

Teller zurücklassen? Das ist genau so<br />

beim siebten Gang: LAMM-HOCHRIPPE<br />

MIT HÜLSENFRÜCHTEN.<br />

Der 2008er Adeneuer Spätburgunder aus<br />

dem Rosenthal, der nun entkorkt wurde,<br />

gehört laut Gault Millau „nach wie<br />

vor mit zu den feinsten roten Weinen,<br />

die die Ahr zu bieten hat. Er überzeugt<br />

mit hochfeiner, geschliffener Art, und<br />

trotz des hohen Holzeinsatzes ruht er<br />

bereits in sich. In der Nase zeigt dieser<br />

Spätburgunder eine prägnante Brombeeraromatik<br />

und wirkt durch seine Fruchtfülle<br />

sehr weich.“ Ein Traum von einem<br />

Wein. Antonia Langsdorf ordnet ihn den<br />

Fischen zu. „Sie essen gern Gerichte, die<br />

sie nicht kennen und vermischen Beilagen,<br />

die eigentlich nicht zusammengehören.<br />

Wenn man sie fragt, wie es<br />

26 <strong>TOP</strong>


Essen & Trinken<br />

schmeckt, träumen sie längst von etwas<br />

anderem.“ Vielleicht von diesem Wein?<br />

„Die Jungfrau poliert das Besteck noch<br />

mal nach, dann zerlegt sie die Nahrung<br />

fachgerecht, bevor die einzelnen Stückchen<br />

säuberlich in den Mund wandern“<br />

lautet nach Befragung der Sterne das Urteil<br />

über die Essgewohnheiten der vom<br />

24. August bis 23. September geborenen.<br />

Dass im Diana’s das Besteck nicht nachpoliert<br />

werden muss, darauf achtet Chefin<br />

Diana Heisig penibel. Aber einzelne<br />

Stückchen in den Mund … Wie gemacht<br />

für Gang Nummer Acht: KÄSESALAT<br />

Als vorletzter Gang kommt ein fantastisches<br />

LIMETTEN-SORBET an den Tisch.<br />

Exotisch – so etwas lieben Schützen.<br />

Beim Essen kommentieren Schützen –<br />

laut Antonia Langsdorf – alles und hätten<br />

stets etwas noch besser gemacht. Dieses<br />

Sorbet aber ganz sicher nicht.<br />

Das große Finale: SCHOKOLADEN-HA­<br />

SELNUSS-DUO.<br />

Wen haben wir noch nicht berücksichtigt?<br />

Richtig, die Wassermänner. „Wassermann-Geborene<br />

vergessen das Essen<br />

schon mal gern, wenn Sie einer interessanten<br />

Idee nachhängen.“ Dieses Duo<br />

aus Schokolade und Haselnüssen dürften<br />

sie nicht vergessen. Leicht, locker und<br />

nicht zu süß. Ganz das Gegenteil zu dem<br />

Zeug, für das die auch als Nutella-Boys<br />

bekannten Fußballer Werbung machen.<br />

An jedem Mittwoch ein Zehn-Gänge-Menu<br />

in Sterne-Qualität – und das für unter<br />

30 Euro … Da bedarf es den Blick in die<br />

Sterne nicht, um vorauszusagen, dass<br />

dieser Tag Kult wird im Diana’s.<br />

Jetzt haben wir so viel Zeit bei dem guten<br />

Essen „verloren“, dass wir gar nicht mehr<br />

klären konnten, ob die Welt tatsächlich<br />

am 21.12.2012 untergeht. Sie möchten eine<br />

Antwort auf diese Frage? Dann lesen<br />

Sie „2012 – Im Zentrum des Sturms“ von<br />

Antonia Langsdorf.<br />

Antonia Langsdorf<br />

Im Zentrum des Sturms<br />

Viele Endzeitvisionen ranken sich um<br />

den 21..12.2012. Je näher das Datum<br />

rückt, desto eklatanter häufen sich<br />

Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen<br />

und gesellschaftliche Umwälzungen.<br />

Wird 2012 ein Schicksalsjahr?<br />

Antonia Langsdorf entschlüsselt die<br />

Zeichen der Zeitenwende auf der Basis<br />

moderner astrologischer Methoden<br />

und diskutiert die Endzeitszenarien<br />

mit Experten aus Astrologie und<br />

Naturwissenschaft. Was bedeutet<br />

das „Ende“ des Mayakalenders? Wie<br />

werden sich die relevanten Zyklen auf<br />

Wirtschaft, Politik und Gesellschaft<br />

auswirken? Wann werden die Zeiten<br />

wieder besser?<br />

In einem Ausblick für die zwölf Sternzeichen<br />

erfahren wir, worauf wir während<br />

dieser Zeitqualität achten sollten,<br />

mit welchen Herausforderungen<br />

wir konfrontiert werden, worin<br />

unsere spirituelle Aufgabe besteht<br />

und welches Potenzial wir verwirklichen<br />

können. 2012 – Im Zentrum des<br />

Sturms zeigt die Dimensionen der<br />

Zeitenwende – und welche Chancen<br />

in der Krise verborgen liegen.<br />

<strong>TOP</strong> 27


FREIZEIT<br />

„DORTMUND BEI NACHT“<br />

Ein Verein auf dem Weg zum neuen Nightlife-Clustering<br />

Mit über 30 Clubs und Diskotheken liegt <strong>Dortmund</strong> im landesweiten Vergleich direkt hinter Köln und Düsseldorf auf Platz 3. Doch<br />

diese Anzahl, die Auswahl, diesen Facettenreichtum vom Hard-Rock-Tempel bis zum Nobel-Club, von der Großraumdiskothek<br />

im Grünen bis zum versteckten Kellerclub machen sich die wenigsten bewusst – weder die potentiellen Konsumenten, noch die<br />

Wirtschaft oder die Marketingverantwortlichen der Stadt und teilweise noch nicht einmal die Betreiber selbst.<br />

Ein Verein versucht seit einigen Monaten<br />

die Nightlife-Szene zu vereinen, Netzwerke<br />

zu spannen und nachhaltige Konzepte,<br />

Problemlösungen und innovative Ideen<br />

im Interesse der Stadt <strong>Dortmund</strong> – und<br />

vor allem der Betreiber – umzusetzen:<br />

„Ausgehen in <strong>Dortmund</strong> e.V.“. Wir sprachen<br />

exklusiv mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />

Hubertus Brand über Ziele, Probleme<br />

und die heterogene Gemengelage<br />

im Nachtleben.<br />

Seit wann gibt es Ihren Verein und was war<br />

der Auslöser bzw. Grund für diesen?<br />

Die Vorstandsmitglieder haben im März<br />

<strong>2011</strong> den Willen gezeigt, etwas in <strong>Dortmund</strong><br />

zu bewegen und den Verein gegründet.<br />

Nach dem die auf dem <strong>Dortmund</strong>er<br />

Thier Gelände angesiedelten Nightlife<br />

Betriebe mit den Cocktail Bars Liquid<br />

Lounge, Mendoza und Blauer Raum und<br />

den beiden Discotheken SIXX.PM und<br />

zuHOUSE.Club, aufgrund des Verkaufes<br />

des Geländes, Mitte 2009 aufgegeben werden<br />

mussten, fehlte wieder ein Ausgehviertel<br />

in <strong>Dortmund</strong>. Die Nighlife Betreibe<br />

waren über <strong>Dortmund</strong>s Grenzen hinweg<br />

bekannt. Mit dem Wegfall ist eine große<br />

Lücke entstanden, die leider nicht nahtlos<br />

geschlossen werden konnte. <strong>Dortmund</strong><br />

hat nach dem Aus des Ostwalls<br />

mal wieder einen Nighlife Anziehungspunkt<br />

verloren. Dies hat auch die Politik<br />

verstanden und Anfang <strong>2011</strong> alle Nighlife-Betreiber<br />

zu einem Runden Tisch<br />

eingeladen, um die Problematik zu diskutieren.<br />

In dieser Runde wurde auch die<br />

Idee eines Vereins der Nighlife-Betreiber<br />

geboren. Die Stadt <strong>Dortmund</strong> zeigte sich<br />

sehr gesprächsbereit und um diese Vorlage<br />

besser zu Nutzen mussten auch wir<br />

Nighlife-Betreiber uns besser vernetzen.<br />

Hier entstand dann die Idee, dies über einen<br />

Verein zu tun. Die Vereinsmitglieder<br />

möchten das Nighlife in <strong>Dortmund</strong> wieder<br />

stärker in den Fokus rücken und auch die<br />

Zusammenarbeit mit den städtischen Institutionen<br />

verbessern. Ein erster Erfolg<br />

der guten Zusammenarbeit zwischen der<br />

Stadt <strong>Dortmund</strong> und den Nighlife Betreibern<br />

war dann eine probeweise Einführung<br />

der Verlängerung der Sperrzeit von<br />

fünf auf sechs Uhr. Diese gute Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt <strong>Dortmund</strong> möchten<br />

wir jetzt fortführen mit verschiedenen<br />

gemeinsamen Maßnahmen.<br />

Welche Mitglieder sind vertreten und wie<br />

kann man beitreten?<br />

Zur Zeit sind es die Großzahl der <strong>Dortmund</strong>er<br />

Clubs und Diskotheken, sowie<br />

einige Veranstalter und wichtige Protagonisten.<br />

Beitreten kann jeder der Nighlife-Gastronomie<br />

betreibt. Aber auch<br />

Veranstalter aus der Szene sind bei uns<br />

herzlich willkommen. Beitreten geht ganz<br />

einfach über unsere Homepage www.ausgehenindortmund.de<br />

Wie bewerten Sie die aktuelle Situation der<br />

Clubs und Diskotheken in <strong>Dortmund</strong>?<br />

In <strong>Dortmund</strong> sind die Clubs und Diskotheken<br />

über die ganze Stadt verteilt. Es gibt<br />

kein richtiges Kneipenviertel. Der Gast<br />

muss sich immer ganz genau informieren,<br />

wo und wann etwas los ist, um seinen<br />

Abend zu gestalten. Nach dem Wegfall<br />

von „Live Station“, „Sound Garden“ und<br />

dem Thier Gelände ist <strong>Dortmund</strong> nicht<br />

mehr konkurrenzfähig zu anderen Ruhrgebietsstädten.<br />

Die Gäste aus <strong>Dortmund</strong><br />

fahren dann auch gerne in andere Städte<br />

wo dies besser ist. Die einzelnen Objekte<br />

in <strong>Dortmund</strong>s Nachtleben sind allerdings<br />

sehr gut und können durchaus im regionalen<br />

Vergleich mithalten.<br />

Und wie konkurrenzfähig ist <strong>Dortmund</strong> im<br />

regionalen oder bundesweiten Vergleich?<br />

<strong>Dortmund</strong> ist die siebtgrößte Stadt in<br />

Deutschland und hat die meisten Einwohner<br />

im Ruhrgebiet. Hierfür ist die<br />

Szene sehr mäßig. Es fehlen Konzepte<br />

für bestimmt Zielgruppen. Wie etwa für<br />

die Ü30. Es fehlen innovative Betreiber<br />

und Konzepte, wie sie in anderen großen<br />

Städten vorhanden sind. Hier spreche ich<br />

nicht von Franchise Unternehmen, sondern<br />

von Individualgastronomie.<br />

Welche konkreten Probleme, aber auch Potentiale,<br />

gibt es im hiesigen Nightlife?<br />

Ein erstes Problem war die Sperrstunde<br />

von fünf Uhr im Vergleich zu anderen<br />

Ruhrgebiets-Städten. Dies haben wir<br />

zum Glück temporär gelöst. Ein weiteres<br />

Problem ist die Vernetzung der Clubs<br />

untereinander. Da muss auch die Zusammenarbeit<br />

besser werden um den<br />

Standort <strong>Dortmund</strong> kurzfristig besser<br />

darstellen zu können. „In <strong>Dortmund</strong> ist<br />

auch abends was los!!!“ Diese Aussage<br />

muss besser kommuniziert werden. Darüber<br />

hinaus müssen gute Betreiber nach<br />

<strong>Dortmund</strong> gelockt werden. Dies kann die<br />

Stadt <strong>Dortmund</strong> schaffen mit guten Voraussetzungen.<br />

Das Brückstrassenviertel<br />

wäre eine tolle Adresse um dort weiteres<br />

Nighlife anzusiedeln. Die Stadt <strong>Dortmund</strong><br />

hat mit dem Konzerthaus und dem Orchesterzentrum<br />

zwei Leuchtturmprojekte<br />

platziert um dieses Viertel nach vorne<br />

zu bringen. Hier sind viele Möglichkeiten<br />

um dieses Viertel mit Kreativwirtschaft,<br />

jungem Einzelhandel, Individualgastronomie<br />

und Nachtleben langfristig und toll<br />

zu beleben.<br />

28 <strong>TOP</strong>


Essen & Trinken FREIZEIT<br />

Was werden Sie als Netzwerk und Schnittstelle zur Stadt in nächster<br />

Zeit Projekte angehen und umsetzen?<br />

Wir arbeiten im Moment ganz konkret an Qualitätsstandards,<br />

die wir zusammen mit den verschiedenen Ämtern wie Ordnungsamt,<br />

Bauordnung, Polizei und Gesundheitsamt erarbeiten.<br />

Jeder Mitgliedsbetrieb soll dann nach diesen Qualitätsstandards<br />

arbeiten. Dieses Qualitätssiegel soll dem Gast<br />

zeigen, dass er in einem gut geführten und sicheren Betrieb<br />

beruhigt feiern kann.<br />

Wo sehen Sie das Nachtleben in ein paar Jahren und was würden<br />

Sie sich in diesem Zusammenhang wünschen?<br />

Ich sehe ein neues Ausgehviertel in <strong>Dortmund</strong>, welches viele<br />

Gäste aus <strong>Dortmund</strong> und dem Umland anzieht. Dieses Viertel<br />

ist sicher und mit sehr gut geführten und kreativen Nightlife<br />

Betrieben belebt. Der Gast fühlt sich wohl und fährt gerne<br />

nach <strong>Dortmund</strong> zum Feiern. Die Zusammenarbeit zwischen<br />

der Stadt <strong>Dortmund</strong> und dem Verein „Ausgehen in <strong>Dortmund</strong>“<br />

wird in anderen Städten als gutes Beispiel gezeigt. <strong>Dortmund</strong><br />

hat auch im Nachtleben Champions League Niveau.<br />

Nightlife-Splitter:<br />

Der Label Club am Alten Markt hat am 11.11. geöffnet // das<br />

!purple im RWE-Tower wird im November schließen // die Eröffnung<br />

des Odeon im früheren Jara in der Brückstraße verzögert<br />

sich weiterhin // der Bakuda Club steht zum Verkauf an // der<br />

Inside Club am Königswall hat geschlossen // der neue Glitzerwald<br />

im Royal Bambi hat eröffnet // der Laufsteg hat soeben<br />

seinen 20. Geburtstag gefeiert //<br />

<strong>TOP</strong> 29


FREIZEIT | ANZEIGE<br />

INDOOR-TRAIL – GUT ZU FUSS<br />

Neu im Programm der Westfalenhallen <strong>Dortmund</strong> ist vom 3. bis 5. Februar 2012 das erste Indoor-Trail-Event überhaupt. Es kombiniert<br />

in den Westfalenhallen 1, 2 und 2N drei Tage lang Trailrunning auf einem spektakulären Parcours, inklusive Test-Möglichkeiten<br />

von Produkten, mit einem begleitenden Messeangebot.<br />

lange Trail kann einzeln oder mehrfach<br />

durchlaufen werden, wodurch sich unterschiedliche<br />

Wettkampfdistanzen von<br />

bis zu 10 Kilometern ergeben. Für Zuschauer<br />

ist der Eintritt frei!<br />

Heinrich Albrecht, Geschäftsführer<br />

der PLAN B event company GmbH, hat<br />

Trailrunning mit seiner Agentur nach<br />

Deutschland gebracht. In Frankreich<br />

zum Beispiel ist das Laufen abseits von<br />

Straßen bereits seit Jahren ein Dauerbrenner.<br />

Albrecht sagte bei der Pressekonferenz<br />

zur Vorstellung des ECCO<br />

Indoor Trail: „Die Westfalenhalle 1 ist<br />

in Deutschland die Mutter aller Hallen.<br />

Es ist für die Besucher sicher toll, hier<br />

mal nicht nur auf der Tribüne zu sitzen<br />

und zuzuschauen, sondern selbst Sport<br />

zu treiben.“ Infos: www.indoortrail.de<br />

Gripmaster Stephan Repke erklärt: „Wir<br />

wollen keinen Hindernislauf durch die<br />

Westfalenhallen, sondern einen Trail<br />

mit möglichst vielen natürlichen Elementen.<br />

Die Teilnehmer sollen über Geröllfelder,<br />

Baumstämme und Wurzeln<br />

laufen, sich in Steilkurven werfen, die<br />

Füße in Schneefeldern kühlen, den Widerstand<br />

von Steilhängen spüren, sich<br />

in Schlammgruben mal wieder schmutzig<br />

machen, Wälder durchqueren. Dass<br />

sich diese Elemente mit den Treppen,<br />

unterirdischen Gängen und Tribünen der<br />

Westfalenhallen ablösen, macht den Reiz<br />

der Veranstaltung aus“, so die Vision des<br />

Geländeläufers. Der rund 1,5 Kilometer<br />

Gut bei Stimme<br />

Silvester <strong>2011</strong> kommt die Schlager-Revue<br />

„Liebesperlen“ wieder in die Westfalenhalle<br />

1. Sie dürfte eine der erfolgreichsten<br />

Musikproduktionen sein, die jemals in<br />

<strong>Dortmund</strong> über die Bühne gegangen ist.<br />

Weit mehr als 350.000 Besucher haben<br />

sie seit 1989 bereits gesehen. Heinrich<br />

Huber, Erfinder der Show und Regisseur,<br />

verspricht für Silvester in der Großen<br />

Westfalenhalle allerdings eine „nahezu<br />

komplett neue Show“.<br />

Beginn der „Liebesperlen“ ist am 31. Dezember<br />

um 19 Uhr; Ende: zirka 21.30 Uhr.<br />

Tickets gibt es von 29 bis 59 Euro.<br />

Ticket-Hotline: 0 18 05-16 05 16<br />

30 <strong>TOP</strong>


LIFESTYLE | ANZEIGE<br />

EIN ERFOLGSJAHR IM RÜCKBLICK –<br />

ERGEBNISSE SPRECHEN FÜR SICH<br />

Das innovative Fitness-Konzept Bodystreet in der Kaiserstraße feiert Jubiläum<br />

20 Minuten mit Dennis Horn und der erste große Schritt in Richtung Wunschfigur ist getan. So lange dauert eine Trainingseinheit<br />

unter Anleitung des Bodystreet-Lizenzpartners in <strong>Dortmund</strong>. Seit einem Jahr begleiten die Trainingsexperten in dem Mikro-<br />

Fitnessstudio Bodystreet in der Kaiserstraße 102 die Mitglieder auf ihrem Weg zum persönlichen Wohlbefinden. Mit Erfolg: fast<br />

200 Kunden sind vom Training mit der elektrischen Muskelstimulation begeistert. Tendenz steigend.<br />

Foto: Roland Gorywoda<br />

Das Konzept Mikro-Studio mit persönlicher<br />

Kundenbetreuung und einem Trainingssystem<br />

auf Basis von Zeiteffizienz<br />

hat überzeugt: Nach der Aufbauphase betreibt<br />

das Franchiseunternehmen Bodystreet<br />

mittlerweile über 75 Mikro-Fitnessstudios<br />

in Deutschland und Öster reich.<br />

In <strong>Dortmund</strong> werden derzeit fast 800 Personal<br />

Trainings pro Monat durchgeführt.<br />

Das Kernstück des innovativen Systems<br />

ist das Trainingsgerät von miha bodytec;<br />

der Schlüssel zum Erfolg ist das Kürzel<br />

EMS. Es steht für Elektro-Mikro-Stimulation.<br />

Ein niederfrequenter Reizstrom aktiviert<br />

über großflächige Elektroden, die in<br />

einer Weste am Körper angebracht werden,<br />

die komplette quergestreifte Muskulatur.<br />

Mit EMS wird ein Effekt erzielt, der<br />

bis zu 18 Mal so hoch ist wie bei einem<br />

normalen Krafttraining. Das heißt: Die<br />

Wirkung ist vergleichbar mit bis zu 8 Mal<br />

45 Minuten klassischem Krafttraining.<br />

Damit bietet das neuartige Ganzkörpertraining<br />

von Bodystreet die Lösung für<br />

viele Männer und Frauen, die hohe Ansprüche<br />

an Gesundheit, Körper und Fitness<br />

stellen, denen aber die Zeit für ein<br />

umfassendes Training fehlt: ein kurzes<br />

und zugleich effektives Workout. Gänzlich<br />

neu sind Methode und Atmosphäre:<br />

Die Personal Trainer arbeiten mit maximal<br />

zwei aktiven Kunden auf der 8 m²<br />

großen Trainingsfläche. Während der<br />

20-minütigen Einheit stehen die Trainer<br />

ausschließlich dem einzelnen Kunden<br />

oder dem Kundenpaar zur Verfügung.<br />

Ein Mitglied ist Swetlana Lau. Sie hat<br />

überaus positive Erfahrungen gemacht:<br />

„Alleine der Gedanke an das Bodystreet-<br />

Training treibt mich zu Hochleistungen,<br />

motiviert mich und gibt mir Spaß beim<br />

Training. Ich habe dadurch bereits ca.<br />

4 kg abgenommen und meinen Fettanteil<br />

um 4 % in kürzester Zeit reduziert!“<br />

Die Bodystreet <strong>Dortmund</strong> Kaiserstraße<br />

bedankt sich bei allen Mitgliedern und<br />

Geschäftspartnern für ein erfolgreiches<br />

erstes Jahr und freut sich auf die baldige<br />

eröffnung des zweiten Standortes in<br />

<strong>Dortmund</strong>. Weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter www.bodystreet.<br />

com oder Sie besuchen das Team der Bodystreet<br />

<strong>Dortmund</strong>. Mo-Fr 9-21 Uhr und<br />

Sa 10-18 Uhr.<br />

<strong>TOP</strong> 31


Wirtschaft<br />

DORTMUND –<br />

WAT MACHSTE INNA ZUKUNFT?<br />

Neue Wirtschaftstendenzen und nachhaltige Potenziale in <strong>Dortmund</strong><br />

Weiterhin wird bei Wirtschaftsthemen in <strong>Dortmund</strong> gerne der sogenannte „Strukturwandel“ als Schlagwort in die Runde<br />

geworfen. Doch oft geschieht dieses gerade von Aussenstehenden, die noch nicht mitbekommen haben, dass die Metropole<br />

<strong>Dortmund</strong> diesen Wandel schon vollzogen hat und sich bereits auf der nächsten Ebene neuer Wirtschaftsfelder<br />

und Entwicklungen befindet. Stichwörter wie Neue Technologien, IT, Mikrosystemtechnik, eLogistik oder Clustering sind<br />

längst mit Inhalten gefüllte Wirtschaftsbereiche. Das <strong>TOP</strong> MAGAZIN sprach exklusiv mit Udo Mager (Geschäftsführer der<br />

Wirtschaftsförderung der Stadt <strong>Dortmund</strong>) über die Tendenzen und den Blick in die Zukunft.<br />

Wie bewerten Sie den Standort im Bezug<br />

auf die Hochtechnologiefelder, z. B. Mikro-,<br />

Nano-, und Biotechnologie?<br />

<strong>Dortmund</strong> nimmt in Deutschland eine<br />

mittlerweile führende Rolle in den Bereichen<br />

der Mikro-, Nano-, und Biotechnologie<br />

ein. Diese Technologiefelder gelten<br />

als die Schlüsseltechnologien von morgen.<br />

In naher Zukunft wird fast nichts<br />

mehr ohne sie gehen. In <strong>Dortmund</strong> hat<br />

man die Bedeutung der modernen Hightech-Branchen<br />

schon vor längerer Zeit<br />

erkannt und sie seitdem gezielt gefördert.<br />

Mit Erfolg, denn die Westfalenmetropole<br />

zählt bereits heute in der Mikro-/Nanotechnologie<br />

zu den führenden<br />

Technologiestandorten Europas. Schon<br />

2006 erhielt <strong>Dortmund</strong> den EUROCITIES<br />

Award als innovativste Stadt Europas.<br />

Besonders herausgehoben wurde das<br />

Engagement <strong>Dortmund</strong>s im Hinblick auf<br />

die Gründungsförderung im Bereich der<br />

Mikro- und Nanotechnologie.<br />

Wie sehen Sie den Standort <strong>Dortmund</strong> im<br />

bundesweiten und regionalen Vergleich?<br />

Gerade im Hochtechnologiebereich befinden<br />

wir uns in einem fortdauernden<br />

Wettbewerb der Standorte. Ich bin überzeugt,<br />

dass gerade die Verzahnung von<br />

Wissenschaft und Wirtschaft und der<br />

damit verbundene Technologietransfer<br />

in neue Produktinnovationen auch in<br />

Zukunft ein Schlüssel für erfolgreiche<br />

Standorte ist.<br />

Auch im regionalen Kontext wird deutlich,<br />

dass <strong>Dortmund</strong> in fast allen Bereichen<br />

in den letzten Jahren kontinuierlich<br />

aufgeholt hat. So wird <strong>Dortmund</strong> in<br />

einem aktuellen RWI-Gutachten zusammen<br />

mit Essen als die wirtschaftliche<br />

Lokomotive des Ruhrgebiets beschrieben.<br />

Vor allem bei der Entwicklung der<br />

wirtschaftlichen Leistung (BIP), der<br />

Beschäftigung und beim Abbau der Arbeitslosigkeit<br />

ist <strong>Dortmund</strong> Taktgeber.<br />

Die meisten neuen Arbeitsplätze sind in<br />

den Unternehmen entstanden, die nach<br />

1999 gegründet wurden.<br />

Ist das dortmund-project mit der Clusterbildung<br />

für die Zukunftstechnologien weiterhin<br />

ein Erfolgsmodell?<br />

Das im Jahre 2000 gestartete „dortmundproject“<br />

bündelt politische, wirtschaftliche,<br />

wissenschaftliche und gesellschaftliche<br />

Kräfte, um den Strukturwandel in<br />

<strong>Dortmund</strong> weiterhin voranzutreiben.<br />

Nach zehn Jahren dortmund-project<br />

haben wir im vergangenen Jahr eine positive<br />

Bilanz gezogen. Nicht zu übersehen<br />

sind insbesondere die zahlreichen<br />

technologieorientierten Start-up-Unternehmen,<br />

die sich vor Ort angesiedelt haben.<br />

„Aus Visionen Chancen machen“ –<br />

so lautete unser Motto am Anfang. Stadt,<br />

Wirtschaft und Wissenschaft bündeln<br />

im dortmund-project ihr Wissen und<br />

ihre Erfahrung – für ein gemeinsames<br />

Ziel: Die Entwicklung <strong>Dortmund</strong>s zu<br />

einem führenden Standort für technologieorientierte<br />

Branchen wie Informationstechnologien,<br />

Logistik, Mikro-/Nano-<br />

und Biotechnologie voranzutreiben.<br />

Entstanden sind daraus eine Vielzahl erfolgreicher<br />

Projekte und Initiativen: der<br />

e-port-dortmund als Gründungs- und<br />

Kompetenzzentrum für Logistik und Informationstechnologie<br />

am <strong>Dortmund</strong>er<br />

Hafen. Die MST.factory dortmund und<br />

das Zentrum für Produktionstechnologie<br />

(ZfP), mit denen PHOENIX West zu<br />

einem neuen multifunktionalen Techno­<br />

32 <strong>TOP</strong>


Wirtschaft<br />

logiestandort für Mikro-/Nano- und Produktionstechnologie<br />

entwickelt wurde.<br />

Oder das Projekt jobtec mit seinen flexiblen<br />

und innovativen Bausteinen der Berufsorientierung<br />

im Bereich der Neuen<br />

Technologien. Mit starken Partnern an<br />

seiner Seite gibt das dortmund-project<br />

Impulse, knüpft mit seinen Branchenteams<br />

Netzwerke und fördert Projekte<br />

in den technologieorientierten Branchen.<br />

Seit 2001 wird unter dem Dach<br />

„start2grow“ Jungunternehmern mit<br />

Gründungswettbewerben Starthilfe auf<br />

dem Weg in die Selbstständigkeit gegeben.<br />

Schwerpunkte bilden die Bereiche<br />

Informationstechnologien und Neue<br />

Technologien. Das Herzstück des Wettbewerbs<br />

ist das start2grow-Netzwerk, in<br />

dem mehr als 600 Experten ihr Wissen<br />

zur Verfügung stellen. Auch über die<br />

Gründungsförderung hinaus engagiert<br />

sich das dortmund-project vor Ort. An<br />

erster Stelle steht nach wie vor das Ziel,<br />

Arbeitsplätze zu schaffen und den Fachkräftebedarf<br />

zu decken. Daneben gilt es,<br />

trotz des demografischen Wandels die<br />

Bevölkerungsstärke zu halten. Und wir<br />

arbeiten an der Verknüpfung attraktiver<br />

Lebens- und Arbeitsbedingungen. <strong>Dortmund</strong><br />

ist heute als Technologiestandort<br />

eine Wissenschaftsstadt mit einem<br />

breit aufgestellten Mittelstand, dem wir<br />

ein interessantes Umfeld bieten wollen.<br />

Das dortmund-project spielt dabei eine<br />

wichtige Rolle.<br />

Was wird uns zukünftig noch an möglichen<br />

Problemen aber natürlich vor allem an<br />

nachhaltigen Entwicklungspotenzialen in<br />

<strong>Dortmund</strong> erwarten?<br />

Das dortmund-project ist seit 2005 Teil<br />

der Wirtschaftsförderung <strong>Dortmund</strong>,<br />

damit haben wir auch von der Organisationseinheit<br />

her die Branchenaktivitäten<br />

über alle Bereiche der <strong>Dortmund</strong>er<br />

Wirtschaft verzahnt. In Zukunft geht es<br />

darum „Crossclustering“ voranzutreiben,<br />

also das Verknüpfen klassischer<br />

Bereiche mit den neuen Branchen.<br />

Auch das Thema Effizienztechnologien<br />

eröffnet uns hier neue Aufgabenfelder<br />

und Chancen im Kontext des Klimawandels<br />

und der energiepolitischen<br />

Entscheidungen.<br />

Weitere Informationen zu den Themenbereichen<br />

unter:<br />

www.wirtschaftsfoerderung-dortmund.de<br />

www.dlzw-dortmund.de<br />

www.dortmund-project.de<br />

www.phoenixdortmund.de<br />

www.westfalenbad.de<br />

Die Sauna- und<br />

WellnessOASE in HAGEN<br />

HAGENs Sauna- und WellnessOASE<br />

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Wirtschaft<br />

SÜSSES DORTMUND Die Schokoladenseite einer Stadt<br />

Für die einen ist es eine göttliche Gabe, gustatorische Inspiration und vergleichbar mit gutem Sex. Für andere ist es ein Höllenwerk,<br />

ein gewichtiges Problem und steter Verführer bei nächtlichen Ausflügen in die Küche. Doch egal, auf welcher Seite<br />

man sich wähnt, die Gemeinsamkeiten sind dieselben und die Liebe zu den kleinen „Dingen“ vereinigt fast alle: Süßigkeiten,<br />

Schoko lade & Co. sind allgegenwärtig!<br />

Man denkt in dem Zusammenhang in der<br />

Regel nicht an <strong>Dortmund</strong>, ist gedanklich<br />

bei kleinen, halbdurchsichtigen Bärchen<br />

oder in der Schweizer Platten-Landschaft.<br />

Doch in der sechsgrößten Stadt Deutschlands<br />

ist das Handwerk der „Schokoladier“,<br />

der Pralinee-Kunstwerke und des<br />

dropsigen, mal geleeumfassenden Taschenfreundes<br />

seit langer Zeit fest verankert.<br />

Doch werfen wir zuerst einen Blick in<br />

die Geschichte, die Herkunft der Kakaobohne,<br />

des Rohr zuckers oder des früher benannten „süßen<br />

Salzes“. Der Kakaobaum wurde vermutlich um 1500 v. Chr. von<br />

den Olmeken genutzt, die im Tiefland der mexikanischen Golfküste<br />

lebten. Um 600 n. Chr. wurde der Kakao dann von den Maya<br />

angebaut, während bei uns zu Beginn des 19. Jahrhunderts<br />

Schokolade in Apotheken als Stärkungsmittel verkauft wurde.<br />

Generell galten Süßwaren bis ins 16. Jahrhundert in Europa<br />

als Luxusartikel, den sich nur der Adel leisten konnte. Und<br />

heutzutage – bei einem täglichen Durchschnittsverbrauch von<br />

55 g Süßwaren bei Männern und 48 g bei Frauen – werden der<br />

„Nervennahrung“ neben der Senkung von Bluthochdruck, der<br />

Wirkung gegen Depressionen, in erster Linie ein entscheidender<br />

Aspekt vorenthalten: ein Genussmittel der Spitzenklasse,<br />

das kulinarische Kunst optisch wie geschmacklich verbindet<br />

und im <strong>Winter</strong> seine Hochzeit genießt.<br />

34 <strong>TOP</strong>


Wirtschaft<br />

<strong>Dortmund</strong>er Kohle<br />

„Unsere Begeisterung für Schokoladenkultur hat sich in Mexiko<br />

vollends zur Liebe und Suche nach neuen Geschmacksrichtungen<br />

entwickelt. Der alltägliche Umgang mit Schokolade<br />

als Gewürz für die unterschiedlichsten Speisen, das Erlebnis<br />

auf der Zunge, im Gaumen“ sagen die beiden Betreiber<br />

von „Pottauchocolat“, einem liebevoll geführten kleinem<br />

Store in <strong>Dortmund</strong>, der die süßen Seiten des Ruhrgebiets zeigen<br />

soll. Selbst hergestellte Pralinen, Seminare zur Thematik<br />

Schokolade oder Herstellung von Pralinen mit vorheriger<br />

Verkostung, Service wie Beratung stehen bei Marielis Langehenke<br />

und Manfred Glatzel ganz oben auf der Genusskarte.<br />

Ähnlich aufgestellt, wenn auch in älterer Tradition, ist das<br />

Hause „Krämer“. Eher bekannt durch seine über 140 Jahre alte<br />

Kornbrennerei, hat Krämers Schokolaterie & Kräuterkammer<br />

seit Langem einen internationalen Ruf. Zarte Schokolade<br />

und edle Liköre vereint Carmen Krämer zu den sinnlichen<br />

<strong>Dortmund</strong>er Pralinen, sodass in reiner Handarbeit die bekannten<br />

„<strong>Dortmund</strong>er Trüffel-Pralinen“ und die „<strong>Dortmund</strong>er<br />

Kohle“ entstehen – mal mit doppelwandigem Schokoladenüberzug,<br />

mal mit Karamell verfeinert und mit Likörspezialitäten<br />

gefüllt. Perfektion eines ganz speziellen Handwerks,<br />

welches verschiedene Traditionen unserer Stadt interessant<br />

in Einklang bringt.<br />

Lange Tradition in <strong>Dortmund</strong><br />

Und geht man nun aus dem „Süßen Untergrund“ heraus,<br />

landet man im industriell geprägten Metier – welches eine<br />

ebenfalls lange Historie in <strong>Dortmund</strong> vorweist und zugleich<br />

internationale Standards mit vielen Arbeitsplätzen verbindet:<br />

„van Netten“.<br />

Gegründet 1918 als Zuckerwaren- & Schokoladenfabrik in<br />

Hamburg-Altona erfolgte 1970 der Umzug der Produktion<br />

nach <strong>Dortmund</strong>. Es folgte ein Jahr später die Inbetriebnahme<br />

der Mogulanlagen für Fruchtgummi und Geleefrüchte und im<br />

Rahmen mehrerer Umstrukturierungen kam es dann <strong>2011</strong> zur<br />

Übernahme von „van Netten“ in private Unternehmer-Hand. Das<br />

spielt aber keine Rolle im Bezug auf Qualität oder das Standing<br />

der Marke in der Branche. Denn man hat sich überwiegend auf<br />

die Produktion von Handelsmarkenwaren spezialisiert und die<br />

250 Mitarbeiter am Standort <strong>Dortmund</strong> erwirtschafteten so im<br />

Jahr 2010 einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro. Zahlen,<br />

die für sich sprechen, so wie die Produkte.<br />

Für jede Naschkatze ist etwas dabei<br />

Ob Dragee, Hartkaramelle, Fruchtgummi oder Geleeprodukt<br />

– für jede Naschkatze ist etwas dabei: Unter der Marke<br />

van Netten werden Fruchtgummi, Schaumzuckerwaren, schokoliertes<br />

und gezuckertes Gelee, Fondantcreme-Konfekt und<br />

Dragees sowie gegossene und geprägte Hartkaramellen an<br />

die Zielgruppen gebracht. Dazu gehören auch die Marken Calypso<br />

(Fruchtgummi), Sonnina (Geleefrüchte) und Candy Fayre<br />

(Bonbons). Interessante Besonderheit, die bei normalen<br />

Konsumenten nicht zwingend ins Auge fällt: der Bereich „Private<br />

Label“. Hier kann man sich seine eigene süße Kollektion<br />

produzieren lassen, grenzenlose Möglichkeiten im Hinblick<br />

auf Form, Geschmack und Rezeptur.<br />

Diese drei in sich sehr unterschiedlichen Bereiche des süßen<br />

<strong>Dortmund</strong>s – das gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit,<br />

wenn die Tage kürzer werden, mehr in den privaten Fokus<br />

rücken – spiegelt stellvertretend für viele andere Akteure den<br />

wichtigen, lokalen Lebensmittelbereich wieder. Eines haben<br />

all diese Beispiele gemeinsam – es sind die feinen Verführungen<br />

aus <strong>Dortmund</strong>.<br />

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<strong>TOP</strong> 35<br />

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Wirtschaft<br />

DORTMUNDER APPS<br />

Technische Spielereien mit Zukunftspotential<br />

Sie sind für viele fester Bestandteil des täglichen Lebens, sind Hilfe wie auch Wegweiser. Sind<br />

nicht mehr wegzudenkende kleine Freunde, die den Alltag so angenehm wie einfach machen<br />

oder nur zum Zeitvertreib in der Vorlesung, beim Seminar oder in langweiligen Meetings dienen:<br />

die APPs, die „mobilen Applikationen“. Alleine in Deutschland wurden im Jahr 2010 mehr als<br />

900 Millionen Apps auf Smartphones und Tablets heruntergeladen.<br />

Bereits die ersten Mobiltelefone enthielten<br />

kleine Anwendungen wie etwa den Kalender,<br />

den Taschenrechner oder einfache Spiele und<br />

auch die PDAs besaßen diese Funktionen.<br />

Doch erst mit dem Erscheinen von Apples<br />

iPhone, den Mitbewerbern mit Android-Telefonen<br />

und weiteren Smartphones, wurden die<br />

bunten Punkten gesellschaftsfähig und sind<br />

heute nicht mehr weg zu denken.<br />

<strong>Dortmund</strong> ist in zwei Bereichen wichtiger<br />

Standort und Keimzelle für diese neuen,<br />

smarten, technischen Helfer. Die Materna<br />

GmbH hat seit den 90er Jahren nicht nur<br />

ihren Standort in <strong>Dortmund</strong>, die IT-Kreativ-<br />

Schmiede hat in dem damals aufkommenden<br />

Mobilfunkmarkt die Kommunikations- und<br />

auch Informationstechnologie geboten und<br />

dazu zählten unter anderem auch Service-<br />

Plattformen, Netzwerkelemente, Content- und<br />

Premiumdienste sowie Voice- und Videoapplikationen.<br />

Das 1980 gegründete Unternehmen<br />

leitet als Softwarehause bis zu 250 Millionen<br />

SMS pro Monat weiter und beschäftigt heute<br />

mehr als 1.300 Mitarbeiter europaweit –<br />

und ist damit ein standorttreuer wie wichtiger<br />

Akteur der Branche. Doch es gibt auch<br />

noch heutzutage die kleinen<br />

IT-Neulinge, die einen ähnlichen<br />

Weg ansteuern, und<br />

versuchen mit neuen, innovativen<br />

Geschäftsideen auf<br />

den Markt kommen.<br />

Das <strong>TOP</strong> MAGAZIN hatte exklusiv die Möglichkeit<br />

mit den beiden Inhabern einer<br />

dieser Kreativ-Keimzellen „smartcircles“<br />

zu sprechen, mit Prof. Dr. Thomas Jäschke<br />

und Achim Schaper. „smartcircles“ ist<br />

ein junges, vor kurzem gegründetes, innovatives<br />

und bundesweit tätiges IT-Unternehmen<br />

mit Sitz in <strong>Dortmund</strong>. Und der<br />

Schwerpunkt liegt in der Entwicklung mobiler<br />

Applikationen für Apples iPhone- und<br />

iPad-Plattformen.<br />

Welche Bedeutung hat eine APP heutzutage<br />

und wie kommt es zu diesem Hype?<br />

Mobile Applikationen stellen einen innovativen<br />

und wichtigen Kommunikationsweg dar.<br />

Das Verhalten der Kunden hat sich geändert.<br />

Der Unternehmer muss sich den neuen Gegebenheiten<br />

anpassen. In der langfristigen<br />

Betrachtung war es früher der Brief, der die<br />

geschäftlichen Beziehungen auf Entfernung<br />

36 <strong>TOP</strong>


Kompetenz und Qualität<br />

im Kompetenz im Kfz-SachverStändigenweSen<br />

und Qualität<br />

Kompetenz im im Kfz-SachverStändigenweSen<br />

und Qualität<br />

im im Kfz-SachverStändigenweSen<br />

Wirtschaft<br />

Das Das Sachverständigenbüro Rüdiger Elblein<br />

Das blein Sachverständigenbüro GmbH in in <strong>Dortmund</strong> Barop Rüdiger berät berät El-<br />

El-<br />

Straße nen nen und und mit allen mit allen eigenen erforderlichen Prüfhallen, technischen<br />

Hebebüh-<br />

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El-<br />

Straße Gerätschaften nen nen und und mit allen mit allen eigenen erforderlichen kann kann Prüfhallen, daher nun technischen nun Hebebüh-<br />

alles alles aus aus<br />

El-<br />

Straße mit mit eigenen Prüfhallen, Hebebüh-<br />

Das<br />

die Verbreitung der Smartphones so<br />

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aus aus<br />

hoch ist und schon das normale Telefonieren<br />

die gleiche Bedienung erfor­<br />

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aus Arbeit<br />

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Durch<br />

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Arbeit<br />

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genügt, hinaus<br />

Was bringt es dem Benutzer und was dem<br />

Ar-<br />

in Schadenkalkulation,<br />

um in um <strong>Dortmund</strong> Geschäftsführer zu zu den Rüdiger Experten Beweissicherung<br />

Elblein, rund rund um der um der weit bekannt,<br />

in Schadenkalkulation,<br />

und in <strong>Dortmund</strong> Bewertung zu zu zählt, den Experten gehört Beweissicherung<br />

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Anbieter?<br />

Schadenkalkulation,<br />

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Der Benutzer kann komfortabel losgelöst<br />

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sämtlicher präzisen Untersuchungen und Kfz-Gutachten und professionellen im im auch Namen auch Erstellung<br />

die die amt-<br />

und amt-<br />

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Leistungen erstre-<br />

Portfolio, Kontaktdaten, Öffnungszeiten,<br />

der amt-<br />

der und sind und sind die umgehend die Experten zur zur rund Stelle. rund um um Herrn Elblein<br />

von Ort und Zeit auf Informationen wie<br />

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im im auch Namen auch die die amtlichen<br />

Untersuchungen der der GTÜ.<br />

im im Namen und und Die über cken Die über cken die nichtamtlichen sich die sich Kraftfahrzeugbewertung vom vom Kfz-Schaden-Gutachten<br />

Leistungen bis erstre-<br />

bis hin hin<br />

und amt-<br />

und Die cken Die cken nichtamtlichen sich sich vom vom Kfz-Schaden-Gutachten<br />

Leistungen erstre-<br />

Angebote usw. zugreifen. Ein besonderer<br />

Auftrag<br />

Vorteil liegt darin, direkt eine Nachricht<br />

Als Auftrag Als zertifizierter der der GTÜ.<br />

Sachverständiger (IfS- (IfS- über zur cken über zur cken individuellen die sich die sich Kraftfahrzeugbewertung vom vom Kfz-Schaden-Gutachten<br />

Beratung in in allen allen bis bis technischen<br />

über zur individuellen die die Fragen Kraftfahrzeugbewertung des des Beratung Kraftfahrzeugwesens.<br />

in in allen allen bis bis tech-<br />

hin tech-<br />

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hin<br />

per E-Mail zu senden, wobei Formulare<br />

bzw. einige Felder in der Nachricht<br />

Als Zert) Als Zert) zertifizierter für für Kraftfahrzeugschäden Sachverständiger und und (IfS- -bewertung<br />

Zert) Als Zert) zertifizierter für für ist Kraftfahrzeugschäden ist Rüdiger Sachverständiger Elblein außerdem und und (IfS- -be-<br />

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in in allen allen tech-<br />

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bereits kontextabhängig vorbelegt sein<br />

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außerdem<br />

-bewertung<br />

Mitglied der der freiberuflichen ist des ist des Rüdiger BVSK und Elblein – und – Bundesverband<br />

unabhängigen<br />

außerdem<br />

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-be-<br />

Wir nischen Wir fragen Fragen Rüdiger des des Kraftfahrzeugwesens.<br />

Elblein,<br />

können. Auch ein Telefonat kann direkt<br />

aus der APP geführt werden. Damit ist<br />

Mitglied Sachverständigen der der freiberuflichen des des BVSK für für und das – und das – Bundesverband<br />

Kraftfahrzeugwesen<br />

Sachverständigen der der freiberuflichen e.V., e.V., Schwacke-Partner für für und das und das Kraftfahrzeug-<br />

unabhängigen<br />

und und GTÜ-<br />

was Hier was Hier bei seine bei seine einem Expertentipps:<br />

Unfall zu zu beachten ist. ist.<br />

unabhängigen<br />

Wir was Hier Wir was Hier bei fragen seine bei seine einem Expertentipps:<br />

Rüdiger Unfall Elblein, zu zu beachten ist. ist.<br />

die Corporate-APP eine viel bessere Alternative,<br />

als auf einer Web-Seite mit<br />

Vertragspartner.<br />

wesen Sachverständigen e.V., e.V., Schwacke-Partner für für das das Kraftfahrzeug-<br />

und und GTÜ-<br />

„Herr Hier Hier seine Elblein, seine Expertentipps:<br />

wenn es es wirklich einmal zu zu<br />

einem mobilen Browser eine Telefonnummer<br />

zu suchen und diese womöglich<br />

Vertragspartner.<br />

wesen e.V., e.V., Schwacke-Partner und und GTÜ-<br />

„Herr einem Elblein, Unfall wenn gekommen es es wirklich ist, ist, was einmal was sollte<br />

zu zu<br />

Vertragspartner.<br />

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es es wirklich ist, ist, was einmal was sollte<br />

zu zu<br />

zunächst aufschreiben zu müssen. Der<br />

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bei bei Rüdiger man man unbedingt Elblein: beachten?“<br />

„Ganz wichtig: Blei-<br />

Blei-<br />

bei bei man einem man unbedingt Unfall gekommen beachten?“<br />

ist, ist, was was sollte<br />

möglich machte. Später kam das Telefon<br />

hinzu und schliesslich das Telefax. erreichen, also näher am Kunden, der<br />

Anbieter ist entsprechend einfacher zu<br />

wert. Elblein Flexibilität<br />

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Exper-<br />

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dass ben dass Sie hoffentlich Sie ruhig Elblein: ruhig und niemand und „Ganz versichern verletzt wichtig: Sie Sie wurde. Blei-<br />

sich, Blei-<br />

sich,<br />

sich, Blei-<br />

sich,<br />

Durch die Verfügbarkeit des Internets ihn stets bei sich führt.<br />

wert. tenteam an wert. an der der So Stockumer So sowohl begutachten in in Straße der der eigenen er und als und als auch sein auch Prüfhalle sein Expertenteam<br />

an vor an der Ort der Ort Stockumer sowohl und und garantieren in in Straße der der eigenen als eine als eine auch Fahrzeug-<br />

auch Prüfhalle<br />

direkt<br />

Dann ben dass ben dass Sie hoffentlich schalten Sie ruhig ruhig Sie und niemand Sie und die versichern die Warnblinkanlage<br />

verletzt Sie Sie wurde.<br />

sich, sich,<br />

direkt<br />

Rüdiger<br />

wurden durch die Web-Angebote der<br />

vor<br />

Firmen und die Kommunikation per Ist <strong>Dortmund</strong> als Standort für innovative,<br />

technische Ideen bzw. Neuerungen der<br />

vor besichtigung an vor an der Ort der Ort Stockumer und und innerhalb garantieren Straße von als eine von als eine 24 auch 24 Fahrzeugbesichtigung<br />

nach vor nach Ort Auftragserteilung.<br />

Ort und und innerhalb garantieren von eine von eine 24 24 Fahrzeug-<br />

Stunden<br />

Dann ein ein und Warndreieck und schalten sichern Sie Sie ab, die ab, die damit Unfallstelle Warnblinkanlage<br />

nicht nicht durch noch<br />

noch<br />

auch Stunden<br />

direkt<br />

Dann ein dass ein dass und hoffentlich und schalten sichern Sie niemand Sie die die Unfallstelle Warnblinkanlage<br />

verletzt wurde. durch<br />

E-Mail neue Kommunikationswege erschlossen.<br />

Mit Aufkommen der Smart­<br />

richtige Standort?<br />

vor<br />

besichtigung nach nach Auftragserteilung.<br />

innerhalb von von 24 24 Stunden<br />

mehr ein mehr ein und Warndreieck und passiert. sichern Sie Bedenken Sie ab, die ab, die damit Unfallstelle Sie, Sie, nicht nicht dass dass durch noch<br />

Sie noch Sie<br />

phones ist das Internet mobil geworden <strong>Dortmund</strong> ist seit langem der ideale<br />

Die nach Die nach präzise Auftragserteilung.<br />

Bearbeitung jedes jedes Auftrages<br />

gerade mehr ein mehr ein Warndreieck passiert. in in der der dunklen Bedenken ab, ab, damit Jahreszeit Sie, Sie, nicht nicht dass von dass von noch Sie noch anderen<br />

mehr Verkehrsteilnehmern passiert. in in der der dunklen Bedenken Jahreszeit Sie, schlecht Sie, dass von dass von gese-<br />

Sie an-<br />

gese-<br />

Sie an-<br />

Sie an-<br />

und der Benutzer möchte zu jeder Zeit, Standort für Innovationen im IT-Umfeld<br />

Die mit Die mit detaillierter präzise Bearbeitung Kalkulation jedes jedes nach nach Auftrages<br />

System<br />

gerade mehr<br />

ortsunabhängig auf Informationen zugreifen.<br />

Mit einer APP gelingt ihm genau dungsangebote. Informatik und ange­<br />

und dies nicht nur durch die Ausbil­<br />

AUDATEX, Die mit Die mit detaillierter präzise Bearbeitung ausführlicher Kalkulation jedes Fotodokumentation,<br />

mit mit detaillierter Erfüllung ausführlicher Kalkulation aller aller Kriterien, Fotodokumen-<br />

nach nach System die die zur zur hen eine deren hen eine werden. Warnweste Verkehrsteilnehmern Wir Wir überzuziehen.<br />

empfehlen schlecht daher immer, gese-<br />

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jedes nach nach Auftrages<br />

System<br />

gerade hen deren hen werden. Verkehrsteilnehmern in in der der Wir dunklen Wir empfehlen Jahreszeit schlecht daher von immer, von gese-<br />

an-<br />

gese-<br />

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AUDATEX,<br />

das und dem Unternehmen steht somit lehnte Studiengänge wie Wirtschaftsinformatik<br />

oder Medizininformatik werden<br />

AUDATEX, tation, korrekten Erfüllung Schadenregulierung ausführlicher aller aller Kriterien, Fotodokumen-<br />

erforderlictation,<br />

korrekten lich sind, sind, Erfüllung wie Schadenregulierung wie z. B. z. aller B. textliche aller Kriterien, Ausarbeitung<br />

erforder-<br />

die die zur zur Sollte eine eine Warnweste jemand verletzt überzuziehen.<br />

sein, sein, leisten Sie Sie<br />

die die zur zur hen eine hen eine werden. Warnweste Wir Wir überzuziehen.<br />

empfehlen daher immer,<br />

ein weiters Mittel zur Kundenbindung<br />

zur Verfügung. Jedes Unternehmen, welches<br />

nicht auf dem Entwicklungsstand FH <strong>Dortmund</strong> und der FOM Hochschule<br />

beispielsweise an der TU <strong>Dortmund</strong>, der<br />

lich zum korrekten lich zum sind, sind, Schadenumfang, wie Schadenregulierung wie z. B. z. B. textliche Stellungnahme<br />

Ausarbeitung<br />

erforderlich<br />

zum sind, Minderwert sind, Schadenumfang, wie wie z. B. z. und B. textliche und zur zur Reparaturdauer<br />

Stellungnahme<br />

Ausarbeitung<br />

Sie Sollte umgehend Sie den den jemand Rettungsdienst Erste Erste verletzt Hilfe Hilfe und (Notruf sein, und sein, verständigen leisten 112). 112). Sie Be-<br />

Sie Be-<br />

Sollte umgehend jemand Erste Erste verletzt Hilfe Hilfe und sein, und sein, verständigen leisten Sie Sie<br />

lich zum<br />

Brief, Telefon und Telefax stehen geblieben<br />

ist, wird eine APP zu den anderen In <strong>Dortmund</strong> sind außerdem etwa 840<br />

für Ökonomie & Management angeboten.<br />

zum sichert zum Minderwert Schadenumfang, täglich und und hohen zur zur Reparaturdauer<br />

Stellungnahme<br />

Standard des des Sie umgehend mühen Sie den den Sie Rettungsdienst Sie Erste sich Erste sich anschließend Hilfe Hilfe und (Notruf und verständigen<br />

um 112). um 112). Unfall-<br />

Bemühen<br />

Sie den den Sie Rettungsdienst nach Sie nach sich sich Möglichkeit anschließend (Notruf fotografieren<br />

um 112). um 112). Unfall-<br />

Be-<br />

Be-<br />

Be-<br />

<strong>Dortmund</strong>er zum sichert zum Minderwert täglich Sachverständigenbüros.<br />

den und den und hohen zur zur Reparaturdauer<br />

Standard des des Sie zeugen,<br />

elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten<br />

anbieten müssen.<br />

rem im Bereich mobile Anwendungen,<br />

IT-Firmen angesiedelt, die unter ande­<br />

<strong>Dortmund</strong>er sichert täglich Sachverständigenbüros.<br />

den den hohen Standard des des Sie mühen zeugen, Sie die die Sie Unfallstelle. nach Sie nach sich sich Möglichkeit anschließend Dies Dies geht fotografieren geht um auch um auch Unfall-<br />

mit mit<br />

<strong>Dortmund</strong>er Mit Mit seinen ausführlichen Sachverständigenbüros.<br />

Expertisen gibt gibt Sie zeugen, dem Sie dem die Handy, die Unfallstelle. nach nach das Möglichkeit das ja ja mittlerweile Dies Dies geht fotografieren geht fast auch fast auch jeder mit jeder mit<br />

eLogistics und eBusiness aktiv sind.<br />

Elblein Mit Mit seinen so so ausführlichen seinen Kunden Expertisen vollständige,<br />

gibt gibt Sie mit dem Sie mit dem sich die Handy, sich die Unfallstelle. führt.<br />

das das ja ja mittlerweile Dies Dies geht geht fast auch fast auch jeder mit jeder mit<br />

<strong>Dortmund</strong> ist in dieser Kombination der<br />

verständlich Elblein Mit Mit seinen so so ausführlichen seinen formulierte Kunden Expertisen und vollständige,<br />

und nachvoll-<br />

gibt gibt mit dem mit dem sich Handy, sich führt.<br />

das das ja ja mittlerweile fast fast jeder jeder<br />

Angebote aus Industrie und Lehre ein optimaler<br />

Standort für neue Technologien.<br />

verständlich Elblein ziehbare E-Mail, so Arbeitsmittel so seinen formulierte Web-Seite Kunden an an und die vollständige,<br />

und die Hand, nachvoll-<br />

die die Dann mit mit sich sich sollten führt.<br />

Sie Sie die die Daten Ihres Ihres Unfall-<br />

verständlich ziehbare allen allen offiziellen Arbeitsmittel formulierte Anforderungen an an und die und die Hand, nachvoll-<br />

gerecht<br />

die die Dann gegners sollten festhalten Sie Sie die die und Daten und die die Ihres Unfallstelle Ihres Unfall-<br />

APP sind für die heutige<br />

werden ziehbare allen allen offiziellen und Arbeitsmittel und problemlose Anforderungen an an Argumentation<br />

die die Hand, gerecht<br />

die die Dann gegners auf auf gar sollten gar keinen festhalten Sie Sie Fall die Fall die und verlassen. Daten und die die Ihres Unfallstelle Ihres Wir Wir Unfallgegners<br />

auf auf gar gar immer, keinen festhalten die Fall die Polizei Fall und verlassen. und die hinzu die Unfallstelle zu Wir zu Wir ziehen.<br />

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Diese Beispiele zeigen: <strong>Dortmund</strong> hat<br />

Pflege werden bei allen bei allen der der offiziellen Schadenregulierung und der und problemlose Kundenbeziehung<br />

Anforderungen Argumentation<br />

gestatten.<br />

gerecht<br />

fehlen<br />

den Weg ins Technologie-Zeitalter, den<br />

werden bei bei der der Schadenregulierung und und problemlose Argumentation<br />

gestatten.<br />

fehlen Denn auf auf gar auch gar immer, auch keinen wenn die Fall die Polizei Fall die Ordnungshüter verlassen. hinzu zu Wir zu Wir ziehen. nicht<br />

empfehlen<br />

Denn gern gern auch zu immer, auch zu sogenannten wenn die die Polizei die Ordnungshüter Bagatellschäden<br />

hinzu zu zu ziehen. nicht<br />

nicht<br />

nicht emp-<br />

unerlässlich.<br />

oft beschriebenen Strukturwandel nicht<br />

bei Sicherheit, bei der der Schadenregulierung Umweltschutz und gestatten. und<br />

nur bewältigt, es setzt neue Maßstäbe,<br />

individueller Sicherheit, Umweltschutz Service<br />

und und Denn gern ausrücken, gern auch zu auch zu sogenannten wenn für für Sie die Sie die als Ordnungshüter als Beteiligter Bagatellschäden<br />

ist nicht ist nicht es es<br />

neue Innovationen und schafft damit vor<br />

individueller Sicherheit, Umweltschutz Service<br />

und und immer gern ausrücken, gern zu ein zu ein sogenannten Einschnitt für für Sie Sie als und als und Beteiligter Bagatellschäden<br />

manchmal ist auch ist auch es es<br />

Der Hype entsteht dadurch, dass die allem auch Arbeitsplätze.<br />

Mit individueller Mit den den amtlichen Service<br />

Leistungen im im Namen<br />

immer ein ausrücken, ein großer ein ein Einschnitt für finanzieller für Sie Sie als und als und Beteiligter Schaden. manchmal Daher ist auch<br />

ist auch es es<br />

Technologie relativ neu ist und dennoch<br />

zuverlässig funktioniert. So be­<br />

Somit kann man gespannt sein, was<br />

Mit und Mit und den Auftrag den amtlichen der der GTÜ Leistungen GTÜ wie wie Haupt- im im Namen<br />

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Daher auch<br />

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und Auftrag leistet der der das GTÜ das GTÜ Büro oder Büro wie oder wie Elblein Haupt- Sicherheits-<br />

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und und und ein sollten und ein großer den den Sie Unfall Sie sich finanzieller sich auf durch auf jeden die Schaden. die Fall Experten Fall absichern<br />

Daher<br />

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nutzen viele Anwender, die sich beispielsweise<br />

mit der Verwendung von gien noch für Überraschungen mit sich<br />

der Standort und die neuen Technolo­<br />

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einen Ver-<br />

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E-Mails schwer tun auf einfache Weise bringen – getreu dem Motto: „Zukunft<br />

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Ver-<br />

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Anschließend Polizei aufnehmen rufen rufen lassen. Sie Sie uns uns an. an. Denn so so<br />

APPs. Begründet ist das darin, dass hat, wer Zukunft macht!“<br />

wichtigen<br />

tiger kehrssicherheit den tiger den Ausbau werdenden der der Firma und Umweltschutz. und zum an zum an der immer der Stockumer<br />

Durch wichtiger<br />

den Ausbau werdenden der der Firma Umweltschutz. an an der der Stockumer<br />

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Anschließend Ihrer schlimm Ihrer Seite Seite es und es für und für rufen Sie helfen rufen Sie auch Sie auch Ihnen Sie ist, uns ist, uns wir weiter.“ an. wir an. stehen Denn an so an so<br />

tiger den<br />

<strong>TOP</strong> 37<br />

den den Ausbau der der Firma an an der der Stockumer<br />

Ihrer Ihrer Seite Seite und und helfen Ihnen weiter.“<br />

Rüdiger Elblein<br />

Rüdiger Elblein<br />

Rüdiger Elblein<br />

Kfz-Sachverständigenbüro<br />

Rüdiger<br />

Kfz-Sachverständigenbüro<br />

Kfz-Sachverständigenbüro<br />

Elblein GmbH<br />

Rüdiger Elblein GmbH<br />

Rüdiger Elblein GmbH<br />

Nichtamtliche leistuNgeN<br />

Nichtamtliche leistuNgeN<br />

Kfz-Schaden-Gutachten,<br />

Nichtamtliche leistuNgeN<br />

Schadenkalkulation, Kfz-Schaden-Gutachten,<br />

Beweissicherung,<br />

Kfz-Schaden-Gutachten,<br />

Schadenkalkulation, Bewertung Beweissicherung,<br />

Bewertung Beweis-<br />

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Schadenkalkulation, amtliche leistuNgeN<br />

amtliche leistuNgeN<br />

amtliche leistuNgeN<br />

Inhaber: Rüdiger Elblein<br />

Inhaber: Rüdiger Elblein<br />

HU HU inkl. AU AU und und<br />

Änderungsabnahmen HU HU inkl. AU AU und und in in<br />

HU Änderungsabnahmen HU inkl. eigenen AU AU und Prüfhalle! und<br />

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Änderungsabnahmen eigenen Prüfhalle!<br />

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Kfz-Sachverständigenbüro<br />

Inhaber: Rüdiger Elblein<br />

Rüdiger Elblein GmbH<br />

Stockumer Kfz-Sachverständigenbüro Straße 202 202 · 44225 · Rüdiger <strong>Dortmund</strong><br />

Elblein GmbH<br />

Stockumer Kfz-Sachverständigenbüro info@elblein.de Straße · www.elblein.de<br />

202 · 202 · 44225 · Rüdiger <strong>Dortmund</strong><br />

Elblein GmbH<br />

Stockumer Mo info@elblein.de Mo – Do – Do 8.00 Straße 8.00 – 18.00 ·– www.elblein.de<br />

202 18.00 · 202 · Uhr 44225 · Uhr · Fr · 8.00 Fr <strong>Dortmund</strong> 8.00 – 16.00 – 16.00 Uhr Uhr<br />

Mo info@elblein.de Mo – Do – Do 8.00 8.00 – 18.00 ·– www.elblein.de<br />

18.00 · Uhr Uhr · Fr · 8.00 Fr 8.00 – 16.00 – 16.00 Uhr Uhr<br />

Mo Mo – Do – Do 8.00 8.00 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr · Fr · 8.00 Fr 8.00 – 16.00 – 16.00 Uhr Uhr<br />

Tage /24 STd.–Telefon<br />

77 Tage /24 STd.–Telefon<br />

77 Tage /24 STd.–Telefon<br />

02<br />

02 31<br />

31 71<br />

71 10<br />

10 82<br />

82<br />

Personenbezogene Mitgliedschaft Rüdiger Elblein:<br />

Zertifizierter Personenbezogene Sachverständiger Mitgliedschaft (IfS-Zert)<br />

Rüdiger Elblein:<br />

für<br />

Personenbezogene Zertifizierter für Kraftfahrzeugschäden Sachverständiger Mitgliedschaft und und -bewertung, (IfS-Zert)<br />

Rüdiger IfS IfS GmbH<br />

Elblein:<br />

GmbH | |<br />

BVSK-Mitglied<br />

Zertifizierter für für Kraftfahrzeugschäden Sachverständiger<br />

| Schwacke-Partner | und und -bewertung, (IfS-Zert)<br />

| GTÜ-Vertragspartner<br />

| IfS IfS GmbH GmbH | |<br />

für BVSK-Mitglied für Kraftfahrzeugschäden | Schwacke-Partner | und und -bewertung, | GTÜ-Vertragspartner<br />

| IfS IfS GmbH GmbH | |<br />

BVSK-Mitglied | Schwacke-Partner | | GTÜ-Vertragspartner<br />

|


WEIHNACHTEN<br />

EINE FANTASTISCHE REISE –<br />

SEIT FAST 50 JAHREN<br />

Glänzende Kinderaugen in einem liebevoll restaurierten Fahrgeschäft<br />

Die wilden, schnellen heißen „Breakdance“, „Fly away“ oder „Gigacoaster“. Die Rede ist von Fahrgeschäften. Auf dem <strong>Dortmund</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt sind aber die nostalgischen, bunten Mini-Autos der „Fantastischen Reise“ der Renner – <strong>2011</strong> wie schon 1965.<br />

ist natürlich Quatsch, da die 150 Meter<br />

lange Schienenstrecke immer komplett<br />

befahren wird“.<br />

Der erfahrene Schausteller erinnert sich:<br />

„Ganz früher, als der Weihnachstmarkt<br />

wie ein richtiger Markt war, wurde er<br />

um 18 Uhr geschlossen, seit dem Karussells<br />

dort stehen, darf bis 21 Uhr geöffnet<br />

bleiben.“ Mennecke liebt sein Fahrgeschäft,<br />

aber ganz ohne Sorgen geht<br />

es nicht: „Wir haben gerade die Autos<br />

gerade original restauriert, doch die<br />

Hersteller-Firma Ihle gibt es nicht mehr,<br />

und so mussten viele Teile handgefertigt<br />

werden.“ Und da für das flächenmäßig<br />

große Fahrgeschäft die Gebühren sehr<br />

hoch seien, gäbe es die „Fantastische<br />

Reise“ nur auf der Osterkirmes und dem<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

Generationen von Weihnachtsmarktbesuchern<br />

kamen mittlerweile schon<br />

in den Genuss des geruhsamen Kinder-<br />

Fahrgeschäfts. Für den dreijährigen<br />

Valentin ist es allerdings das erste Mal,<br />

dass er „aktiv“ am Weihnachtsmarkt<br />

teilnimmt. Für seine erste Karussell-<br />

Fahrt hat ihm sein Opa die „Fantastischen<br />

Reise“ ausgesucht. „Damit bin ich<br />

schließlich auch schon als sechsjähriges<br />

I-Männchen gefahren“, erzählt Robert<br />

Haller. Durch dieses Fahrgeschäft werde<br />

man an seine eigene Kindheit erinnert.<br />

„Ich weiß noch genau, wie sehr ich mich<br />

immer auf die Fahrt in den kleinen bunten<br />

Autos gefreut habe“, erinnert sich<br />

der 52-jährige <strong>Dortmund</strong>er. „Ich wollte<br />

eigentlich immer nur zum Weihnachtsmarkt,<br />

um mit den kleinen Autos zu fahren.<br />

Als Kind denkt man immer, das Drehen<br />

am Lenkrad würde etwas bewirken<br />

und man fahre tatsächlich selbst.“<br />

Dieter Mennecke betreibt die „Fantastischen<br />

Reise“ seit 1965, immer am Bläserbrunnen<br />

auf dem Alten Markt und<br />

erzählt schmunzelnd: „Es kommt fast<br />

jedes Jahr vor, dass sogar Eltern sich<br />

beschweren, ihre Kinder seien nicht<br />

bis in die Märchenecke gefahren. Das<br />

Was bietet der Weihnachtsmarkt<br />

<strong>2011</strong> sonst noch?<br />

An mehr als 300 Ständen mit Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsdekorationen, außergewöhnlichem<br />

Spielzeug und vielem mehr<br />

gibt es natürlich wie in den Vorjahren<br />

wieder nahezu alles, was die Herzen in<br />

der Adventszeit höher schlagen lässt.<br />

Und was wäre ein Bummel über den 113.<br />

<strong>Dortmund</strong>er Weihnachtsmarkt ohne den<br />

typischen <strong>Dortmund</strong>er Glühwein und<br />

ohne die vielen anderen Getränkespezialitäten?<br />

Der Glühweinbecher hat auch in diesem<br />

Jahr ein neues Motiv, er wurde vor allem<br />

von Sammlern schon mit Spannung<br />

erwartet. Und für alle, die Süßes mögen,<br />

sind Schokoladenspezialitäten, gebrannte<br />

Mandeln, frische Crêpes und andere<br />

Leckereien natürlich wieder mit dabei.<br />

Kulinarisch verwöhnt der <strong>Dortmund</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt wieder mit Deftigem<br />

wie Bratwurst, westfälischem Grillschinken,<br />

<strong>Dortmund</strong>er Reibekuchen, Fisch<br />

oder Käsespezialitäten.<br />

38 <strong>TOP</strong>


Gute Gründe für die<br />

anufaktur CulinaDo:<br />

euGieriG?


WEIHNACHTEN<br />

OH PANNENBAUM<br />

Die Erkenntnis, dass die Weihnachtsfeiertage nicht nur aus Besinnlichkeit und „Oh du fröhliche“ bestehen, ist nicht neu. Pleiten,<br />

Pech und Pannen gehören zu jedem Weihnachtsfest wie der obligatorische Gesang unter der Nordmanntanne. Wir haben uns<br />

bei einigen „Machern“ im Verbreitungsgebiet umgehört, bei wem der Weihnachtswahnsinn schon mal zugeschlagen hat. Motto:<br />

„Dumm gelaufen“ passiert auch Prominenten …<br />

Wolfgang Werner – Bürgermeister<br />

der Stadt Datteln<br />

Weihnachten läuft bei uns immer sehr<br />

familiär ab. Deshalb sind wir schon auf<br />

eventuelle Missgeschicke vorbereitet.<br />

Aber eine schrecklich-schöne Bescherung<br />

ist uns vor einigen Jahren mit unserem<br />

Dackel passiert, der regelmäßig<br />

durch die Terrassentür nach draußen<br />

zum Gassimachen ging. In einem Jahr<br />

stand da auch der Tannenbaum, der<br />

über und über mit Kugeln geschmückt<br />

war, darunter auch ein paar alte Familienstücke.<br />

Und da waren dem Hund wohl<br />

ein paar Leitungen Beleuchtung im Weg.<br />

Auf jeden Fall fiel der komplette Baum<br />

um – und alle Kugeln waren kaputt. Das<br />

war echt schade, wegen der vielen Erinnerungen.<br />

Der Hund hat das zum Glück<br />

überlebt. Und wir haben uns erst mal einen<br />

richtig massiven Ständer geholt, der<br />

nicht so einfach umfällt. Und den Baum<br />

befestigen wir jetzt immer zusätzlich an<br />

der Decke. Das ist ganz praktisch. Da<br />

können die Enkelkinder jetzt im Wohnzimmer<br />

rumtoben, wie sie wollen: Der<br />

Baum bleibt stehen.<br />

Dr. Andreas Weber – Pressesprecher<br />

der Westfalenhalle<br />

Unmittelbar vor Weihnachten musste<br />

ich meine Familie im letzten Jahr vom<br />

Flughafen abholen. Der Schneesturm<br />

war so stark, dass ich am Airport mehrere<br />

Stunden auf den Flieger warten<br />

musste. Anschließend sind wir über die<br />

Autobahn nach Hause „geschlichen“.<br />

Vor unserem Haus war es so glatt, dass<br />

der geparkte Wagen trotz angezogener<br />

Handbremse losrutschte – mit den Kindern<br />

drin. Glücklicherweise nur einen<br />

Meter. Seit diesem Tag mag ich weiße<br />

Weihnacht‘ vor allem, wenn ich zu Hause<br />

hinterm Ofen sitze. Mal sehen, wie es<br />

dieses Jahr wird ...<br />

Alexander Crüsemann – Center-<br />

Manager der Thier-Galerie<br />

2001 habe ich am 24.12 bis 14 Uhr in einem<br />

unserer Shopping-Center in München<br />

gearbeitet und wollte dann mit<br />

dem Flieger nach <strong>Dortmund</strong> zurück, um<br />

pünktlich zu den letzten Weihnachts-Vorbereitungen<br />

bei meinen Eltern in Hamm<br />

einzutreffen.<br />

Wir wünschen allen Lesern<br />

frohe Weihnachten und ein<br />

glückliches, erfolgreiches<br />

und gesundes Jahr 2012!<br />

Die Realität sah anders aus: Aufgrund<br />

der Schneemassen hatte meine S-Bahn<br />

zum Flughafen einen Stromausfall auf<br />

freier Strecke. Die angekündigte Weiterfahrt<br />

verzögerte sich mit zuverlässiger<br />

Regelmäßigkeit, sodass ich meinen<br />

Flug eigentlich verpasst hätte. Am<br />

Flughafen angekommen, waren auch<br />

kaum noch Menschen unterwegs, da<br />

bereits ein Großteil aller Verbindungen<br />

München verlassen hatte und der Flugplan<br />

am Heiligen Abend ja sehr übersichtlich<br />

ist. Glück im Unglück: Der<br />

Schnee hatte auch meinen gebuchten<br />

Flug derart behindert, dass ich diesen<br />

sogar noch erreichte. Als EINZIGER<br />

Passagier ging es dann mit gehöriger<br />

Verspätung, aber bestem Service und<br />

guter Laune der Crew nach <strong>Dortmund</strong><br />

und von dort direkt an die fertig gedeckte<br />

Festtafel.<br />

Frank Cerny – Fraktionsvorsitzender<br />

der SPD in Recklinghausen<br />

Wir sind vor vielen Jahren am Heiligen<br />

Abend mit der gesamten Familie in den<br />

Gottesdienst gegangen. Als wir wieder<br />

heimkamen, bot sich uns im Haus ein<br />

Bild der Verwüstung. In unserer Abwesenheit<br />

hat der Cocker Spaniel meiner<br />

Schwiegermutter, der nicht gerne alleine<br />

zurückgelassen wurde, ganze Arbeit<br />

geleistet. Die mit leckeren Süßigkeiten<br />

gefüllten Weihnachtsteller lagen auf<br />

dem Boden und das glänzende Papier<br />

mit Schokoladenresten war im gesamten<br />

Haus verstreut. Nüsse und Obst hat<br />

uns der Hund aber zumindest übrig gelassen.<br />

Wir haben dann schnell alles<br />

aufgeräumt und konnten dem Cocker<br />

Spaniel, der uns mit großen, schuldbewussten<br />

Augen dabei zusah, nicht wirklich<br />

böse sein.<br />

Kiarasch Zolfaghari –<br />

Geschäftsführer Label Group<br />

24.12.2009, 18:00 Uhr, Heiligabend Primetime.<br />

Die Familie sitzt beisammen,<br />

plötzlich riecht es nach Feuer. Alle wundern<br />

sich, wo der extreme Geruch wohl<br />

herkommt. Martinshorn – Feuerwehr –<br />

Panik – Evakuierung. Resultat: Unsere<br />

Nachbarn haben den Tannenbaum mit<br />

echten Kerzen geschmückt, aber beim<br />

Verlassen des Hauses vergessen diese<br />

wieder zu löschen. Und die Moral von<br />

der Geschicht: Verlässt du das Haus,<br />

vergiss nicht das Licht. In diesem Sinne<br />

frohe Weihnachten.<br />

40 <strong>TOP</strong>


Der unsichtbare Weg zu<br />

Ihrem <strong>TOP</strong>-Lächeln<br />

ist die innovative Methode der Zahnkorrektur für Patienten mit höchsten<br />

Ansprüchen an Komfort und Ästhetik.<br />

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FREIZEIT<br />

Silvester – Hier kommen Sie gut rein<br />

Wo gehe ich Silvester feiern? Was ziehe ich am Besten an? Die Antworten gibt es hier<br />

in unserer kleinen Party-Vorschau.<br />

<strong>Dortmund</strong><br />

Eher leger geht es im Happyhappydingdong<br />

zu. Die „Fürchterlichen Drei“ legen<br />

Rock´n´Roll und Independant auf. Dazu<br />

passt am Besten: Jeanshose, Jeansjacke,<br />

derbes Schuhwerk.<br />

Edler wird es im neuen In-Club <strong>Dortmund</strong>s:<br />

modern, elegant, stylish ist<br />

im Label Club gefordert – UND dafür<br />

soll es die besten DJs der Szene an<br />

den Plattentellern und VIPs auf dem<br />

Dance floor geben.<br />

Unterm U geht’s housig zu: Zum Jahreswechsel<br />

wollen Ruby und View alle Sinne<br />

ansprechen und den perfekten Abend<br />

bereiten. Aus den Fehlern des letzten<br />

Jahres haben die Veranstalter gelernt:<br />

Deswegen gibt es dieses Jahr Vorverkaufs-Tickets<br />

und Special VIP Services.<br />

Ein Kracher ist die schönste Dachterrasse<br />

des Ruhrgebietes mit Logenblick über<br />

<strong>Dortmund</strong>. Der Zugang ist aber streng<br />

limitiert, da der Platz begrenzt ist!<br />

Auch im Aqua wird feste ins neue<br />

Jahr gefeiert: mit DJ Okay und<br />

einem Spitzenmenu von Sascha<br />

Heitfeld. Hier wird festliche Kleidung<br />

erwartet.<br />

Beim Big Bang Bang Bashment im<br />

Tanzcafe Hösl wird es jamaikanisch:<br />

Reggae und Dancehall mit den Rebelution<br />

Rockers. Dresscode: leicht und luftig.<br />

Gewohnt jazzig wird es im domicil ins<br />

neue Jahr gehen. Mit schwarzer Jeans,<br />

schwarzem Rolli und Nerd-Brille ist man<br />

hier sicher gut angezogen.<br />

Rock, Indie und Alternative sollen die<br />

Haupt-Musikstile bei der diesjährigen<br />

Silvesterfeier im FZW sein. Und genau<br />

so sollte man sich auch anziehen.<br />

Die „Wohnzimmerband“ begleitet die<br />

Gäste im Cabaret Queue ins neue Jahr,<br />

auch hier ist eher lockere Freizeitkleidung<br />

angesagt.<br />

Wie jedes Jahr wird das Casino Hohensyburg<br />

in der längsten Nacht des<br />

Jahres zum Party-Palast auf verschiedenen<br />

Programm-Ebenen. Ganz nach<br />

Gusto können die Gäste diesmal zwischen<br />

vier Knaller-Angeboten wählen.<br />

Alle kommen so auf ihre Kosten, die<br />

Genießer eines exklusiven Showprogramms<br />

ebenso wie die tanzverrückten<br />

Nachtschwärmer. Smoking und<br />

Abendrobe sollten es hier schon sein.<br />

Auch im Westfalenpark rutscht man gut<br />

rein. Im Daddy Blatzheim drehen Phil<br />

Fuldner und Larse an den Tellern. Erfahrungsgemäß<br />

sollte man sich hier<br />

nicht zu luftig kleiden.<br />

Eine Karawane orientalischer Köstlichkeiten<br />

trifft im Dieckmann’s auf<br />

die beliebtesten Gerichte des mediterranen<br />

Abendlandes. Hier gibt es also<br />

eine orientalisch-mediterrane Nacht. Der<br />

Übergang zur wilden Party mit DJ soll<br />

nahtlos erfolgen. Mit festlicher Party-<br />

Kleidung tanzt man hier richtig.<br />

Recklinghausen<br />

Ruhrfestspielhaus: Vier verschiedene<br />

große Tanzflächen und eine Piano-<br />

Lounge sorgen für musikalische Vielfalt.<br />

„Suberg’s ü30 Party“ ist auch an<br />

Silvester ein beliebter Treffpunkt zum<br />

Tanzen, Feiern, Chillen, Flirten. Geboten<br />

wird ein breites musikalisches Spektrum<br />

zwischen Pop und Rock, Schlager und<br />

Disco, Trance und House, Charts und<br />

Oldies. Dazu gibt es wieder aufwendige<br />

Sound- und Lichttechnik sowie ein gehobenes<br />

gastronomisches Angebot. Im<br />

Disco-Outfit oder im leichten Bieranzug<br />

fällt man hier nicht unangenehm auf.<br />

Schwerte<br />

Silvester steigt die nächste 30plus Party<br />

in der Rohrmeisterei. Mit guter Laune<br />

und Musik für jeden Geschmack wird<br />

der Jahreswechsel unvergesslich. DJ<br />

Mike Hacheney legt ab 20.30 Uhr Klassiker<br />

und Aktuelles verschiedenster Musikrichtungen<br />

auf. Hier passen Jeans und<br />

Jacket sowie „das kleine Schwarze“. In<br />

den letzten Stunden des Jahres bietet<br />

der Freischütz Sven Meyers fünfgängiges<br />

Gaumenfeuerwerk an. Auch hier ist<br />

festliche Kleidung angebracht.<br />

Castrop-Rauxel<br />

Mit Winnie & Paa’pa Re ins Jahr 2012<br />

bei der 2. festlichen Silvestergala in<br />

der Weihnachtsscheune in der Altstadt<br />

von Castop-Rauxel. Mit Jeans und Sakko<br />

ins Jahr 2012.<br />

42 <strong>TOP</strong>


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Auto<br />

STARS & HIGHLIGHTS Rückblick auf die Mega messe IAA<br />

Die IAA <strong>2011</strong> war eine Show der Superlative. Mehr als 1000 Aussteller präsentierten über 100 Welt premieren. Wir stellen Ihnen<br />

die wichtigsten Konzeptautos und neuen Serienmodelle der Autohersteller vor.<br />

Die Internationale Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main ist<br />

nach wie vor die weltweit wichtigste Automobilmesse. Im September<br />

fand die 64. Ausgabe der größten Automobil-Show statt, die Eindeutiges<br />

aufzeigte: Die Zukunft des Automobils ist geprägt von einem<br />

Mix aus verschiedenen Antriebssystemen. Fahrzeuge mit Hybrid-,<br />

Erdgas- und reinem Elektroantrieb sowie Modelle mit konventionellen<br />

Verbrennungsmotoren werden zunehmend das Straßenbild<br />

prägen. Zum ersten Mal in einer eigenen Halle: Elektroautos – sie<br />

waren ein Schwerpunkt der diesjährigen IAA. Die echten Stars und<br />

Schmuckstücke in den Ausstellungshallen waren dennoch einmal<br />

mehr die zahlreichen PS-Boliden und Luxus-Modelle.<br />

44 <strong>TOP</strong>


Auto<br />

Aufsehenerregend war das Konzeptauto BMW i3. Das nur 3,85<br />

Meter lange als reines Elektrofahrzeug konzipierte Stadtauto soll<br />

in zwei Jahren in Serie gehen. Der Wagen besitzt ein Antriebsmodul<br />

mit 125 kW-E-Motor als Einheit kombiniert mit Fahrwerk<br />

und Speicherbatterie. Darauf baute die Fahrgastzelle aus kohlefaserverstärktem<br />

Kunststoff auf. Die Reichweite soll zwischen<br />

130 und 160 Kilometer liegen. Weiteres IAA-Highlight von BMW<br />

war das 365 PS starke Plugin-Hybrid-Modell BMW i8 – ein reinrassiger<br />

Sportwagen, der in weniger als fünf Sekunden auf Tempo<br />

100 km/h beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von<br />

250 km/h erreicht. Laut BMW liegt der Durchschnittsverbrauch<br />

bei unter drei Litern. Der BMW i8 soll ebenfalls 2013 auf den<br />

Markt kommen.<br />

Weiteres Highlight: der Ferrari 458 Spider. Die offene Version<br />

des 458 mit längs vor der Hinterachse montiertem 4,5-Liter-V8-<br />

Motor und 570 PS ist die italienische Antwort auf Mercedes SLS<br />

AMG Roadster oder Audi R8 Spyder. Das elektrisch versenkbare<br />

Hardtop verschwindet hinter den Sitzen, Überrollbügel sorgen<br />

für Sicherheit. Geschaltet wird via Doppelkupplungsgetriebe.<br />

Bleiben wir bei der alphabetischen Herstellerfolge. Der Ford-<br />

Konzern stellte auf der IAA unter anderem den Ford B-Max vor.<br />

Der kleine Bruder des bekannten C-Max soll Anfang 2012 auf den<br />

Markt kommen, mit großer seitlicher Schiebetür sowie einem<br />

Einliter-Dreizylinder mit Benzindirekteinspritzung, Turboaufladung<br />

und variabler Ventilsteuerung. Weiteres Highlight von Ford<br />

war die Studie Evos Concept.<br />

Noch ein Highlight der IAA war der Jaguar C-X16 – die seriennahe<br />

Studie eines Sportwagens unterhalb der XK-Baureihe. Angetrieben<br />

wird der C-X16 von einem Hybridmotor mit 380 PS starkem<br />

V6 und kombiniertem 95 PS-E-Motor. Bereits ab 2013 soll<br />

der kleine Sportler als Coupé und Roadster das Jaguar-Modellprogramm<br />

bereichern (Preise zwischen 60.000 und 80.000 Euro).<br />

Besitzerwünsche weckt zweifelsohne der Mercedes SLS Roadster,<br />

der IAA-Topstar von Mercedes-Benz. Wie schon beim Urahn<br />

300 SL folgt der Roadster auf die geschlossene SLS-Version mit<br />

Flügeltüren. Mercedes präsentierte auf der IAA den SLS AMG<br />

Roadster mit 6,2-Liter-V8 und 571 PS, der seit diesem Herbst erhältlich<br />

ist. Nur besitzen werden ihn wohl eher wenige, wohl verständlich<br />

bei einem Startpreis von 195.160 Euro. Mit der Studie<br />

F125 präsentierte Mercedes zudem ein komplett emissionsfreies<br />

Forschungsfahrzeug. Für den Vortrieb des Flügeltürers sorgen<br />

vier radnahe Elektromotoren. Viele weitere Modellneuheiten ergänzten<br />

das Mercedes-IAA-Programm.<br />

Auf der IAA stand das Mini Coupé erstmalig in der Serienversion.<br />

Seit Anfang Oktober bietet die BMW-Marke Mini ihr neues<br />

Coupé an. Ganz ehrlich, es schaut einfach klasse aus. Das zweisitzige<br />

Mini Coupé baut vergleichsweise flacher und verspricht<br />

dank niedrigem Schwerpunkt und versteifter Karosserie viel Dynamik<br />

und Agilität. Am Heck tragen ein Dachkantenspoiler und<br />

ein ab 80 km/h ausfahrender Heckspoiler zu mehr Abtrieb bei.<br />

Das verspricht Fahrspaß pur, den es ab 21.200 Euro zu kaufen<br />

gibt. Das Motorenprogramm umfasst drei Benziner mit 122, 184<br />

und 211 PS sowie einen Diesel mit 143 PS.<br />

<strong>TOP</strong> 45<br />

Die Messe-Präsenz von Opel war von Vielseitigkeit und Innovationen<br />

geprägt. Neben der neuen dritten Generation des Zafira,<br />

die nun den Beinamen Tourer trägt und in diesen Tagen zum<br />

Handel rollt, zeigte der Rüsselsheimer Hersteller den für das Modelljahr<br />

überarbeiteten Insignia.<br />

Eine der Innovationen auf der IAA heißt Opel Ampera, womit<br />

Opel das erste alltagstaugliche Elektroauto in Europa<br />

an den Start bringt. Die Mittelklasse-Limousine besitzt einen<br />

Antrieb mit insgesamt drei Motoren: Dazu gehören eine<br />

E-Maschine mit 150 PS, ein Generator mit 73 PS und ein<br />

1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 86 PS. Die Räder werden<br />

zu jeder Zeit elektrisch angetrieben. Strecken bis 60 Kilometer<br />

legt das Fahrzeug rein elektrisch mit der Energie zurück,<br />

die in einer 16 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie<br />

gespeichert ist. Damit fährt der Ampera völlig CO2-frei. Auf<br />

längeren Strecken erfolgt der Antrieb ebenfalls per Elektromotor,<br />

der jedoch von einem kleinen Verbrennungsmotor als<br />

Generator mit Strom gespeist wird und so eine Reichweite<br />

von mehr als 500 Kilometern ermöglicht. Bestellen kann man<br />

das Fahrzeug längst, die ersten Ampera sollen Anfang 2012<br />

bei den Händlern stehen.<br />

Da rollt eine Menge Auto-Neuheit auf uns zu.<br />

Wir sagen nicht, welch quälende Wahl, sondern lieber: Herz was<br />

willst du mehr. Zumal steht Weihnachten vor der Tür und wer<br />

weiß, vielleicht auch ein neues Auto.<br />

Aeronautica Militare<br />

Avoca<br />

Freds Bruder<br />

French Connection<br />

Kjus<br />

Maison Scotch<br />

Mu<br />

Rosa Cashmere<br />

Scotch & Soda<br />

Tolani<br />

Twin-Set<br />

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Auto<br />

I-(CH) MIEV GERNE<br />

Seit Anfang dieses Jahres ist das weltweit erste rein elektrische<br />

Großserienauto erhältlich. Sein Name: Mitsubishi i-MiEV. Wir<br />

haben das Elektroauto getestet und waren in der ambitionierten<br />

Elektroauto-Stadt <strong>Dortmund</strong> unterwegs.<br />

Innovative Elektrofahrzeuge sind die Autos der Zukunft. Da ist sich die Fachwelt weitgehend einig. Doch wie fährt sich ein<br />

Elektroauto? Wie weit komme ich damit, wie funktioniert das Aufladen und was mache ich, wenn ich mit dem Elektroauto liegen<br />

bleibe? Wir machten die Probe aufs Exempel. Einen Arbeitstag lang rollten wir mit dem Mitsubishi i-MiEV kreuz und quer<br />

durch <strong>Dortmund</strong>. Mobil machte uns Auto Trappmann. Der Mitsubishi-Händler an der Hörder-Straße 378 in Witten stellte der<br />

Top-<strong>Magazin</strong>-Redaktion einen i-MiEV als freundliche Leihgabe zur Verfügung.<br />

46 <strong>TOP</strong>


Auto<br />

i-(ch) MiEV mit aufgeladen Akkubatterien los, denn es wird Zeit.<br />

Um Zehn Uhr ist Redaktionskonferenz. Ich lege den Wählhebel<br />

vom Automatikgetriebe auf D für Drive und fahre die ersten<br />

Meter mit Vorsicht. Man weiß ja nie. Schließlich kostet der<br />

Wagen 34.390 Euro. Doch alles ist OK. Langsam trete ich das<br />

Fahrpedal weiter durch – von Gaspedal kann man ja hier nicht<br />

reden – und i-(ch) MiEV erstaunlich flott und lautlos voran.<br />

Gleich auf den ersten Kilometern wird deutlich: Das Fahren<br />

funktioniert völlig umkompliziert und problemlos. Nach etwa<br />

15 Minuten treffe ich in der Redaktion an der Lindemannstrasse<br />

in <strong>Dortmund</strong> ein.<br />

Elf Uhr, die Redaktionskonferenz ist beendet, alles ist geklärt.<br />

Mein erster Jobtermin: Ein Interview mit der Shop-Leiterin<br />

vom Modelabel Strenesse. Fotografin Isabella ist mit an Bord<br />

gegangen. Lautlos rollen wir in die <strong>Dortmund</strong>er City und biegen<br />

in die Betenstrasse ein. Der Strenesse-Shop ist dort und<br />

Isabella dokumentiert heute alles in Bildern. Ein Stunde später<br />

– Recherchen am Phönixgelände stehen an. Weiter geht’s.<br />

Wärme statt Reichweite<br />

Gleich ums Eck indes an der Klepping-Strasse steht eine Stromtankstelle.<br />

Doch mal eben tanken ist nicht. Der Parkplatz an<br />

der Tanksäule ist besetzt. Glück gehabt. Wir haben ja genügend<br />

Strom an Bord. Doch was ist wenn nicht? Erste Zweifel an der<br />

Reichweite tauchen bei der Weiterfahrt auf. Es ist ziemlich kalt<br />

an diesem Novembertag. Ich drehe am Heizungsschalter, was<br />

uns einerseits erwärmt, gleichzeitig aber die Reichweite deutlich<br />

reduziert. Statt 130 sollen es nun nur noch 95 Kilometer<br />

werden. Warten wir’s ab.<br />

Montag, 07. November <strong>2011</strong>, morgens um neun Uhr im Autohaus<br />

Trappmann: Auf den ersten Blick sieht der Wagen aus wie ein<br />

normaler Kleinwagen. Der erste Eindruck überzeugt. Für die<br />

unterschiedlichen Anforderungen des Auto-Alltags ist alles da:<br />

Platz für vier Personen, vier Türen, eine große Hecklappe und<br />

einen passablen variablen Kofferraum gibt’s auch. Der Clou<br />

steckt unterm Blech. Unter dem Kofferraumboden ist ein 67<br />

PS starker Elektromotor verbaut, unter dem Fahrzeug sind<br />

Batterieblöcke installiert, und: Das Auto hat keinen Auspuff.<br />

Jetzt erklärt sich der etwas komisch klingende Name: i-MiEV<br />

(sprich Ei-Mief) steht für Mitsubishi Innovative Electric Vehicle.<br />

Das erinnert an den Kinofilm i-Robot mit Will Smith, meint<br />

aber ein Auto, das Null Liter vom teuren Sprit braucht und im<br />

Fahrbetrieb Null-Emissionen abgibt. Das klingt interessant für<br />

meinen Praxistest: i-(ch) MiEV einen Arbeitstag durch <strong>Dortmund</strong>.<br />

Steigen wir ein in die Auto-Zukunft. Los geht’s!<br />

Im Mitsubishi i-MiEV funktioniert alles elektrisch. Das Fahren<br />

an sich, aber auch Heizung, Radio und Klimaanlage brauchen<br />

relativ viel Strom. Prima ist: Nimmt man beim Fahren in der<br />

Getriebestellung „D“ den Fuß vom Fahrpedal gewinnt der Akkublock<br />

Energie zurück. Der Wagen bremst sich dabei stärker<br />

ab als ein Fahrzeug mit normalen Motoren. Praktisch, denn<br />

beim Mitschwimmen im Verkehr muss die Bremse selbst bei<br />

wechselnden Geschwindigkeiten kaum benutzt werden. Die<br />

Fahrstufe „B“ erzeugt einen noch größeren Bremseffekt, was<br />

vor allem bei langen Bergabfahrten Sinn macht.<br />

Lautlos und erstaunlich flott<br />

Der gravierende Unterschied zu normalen Autos wird bereits<br />

beim Starten deutlich. Ich drehe den Zündschlüssel. Kein Brummen,<br />

kein Motorgeräusch dringt an mein Ohr. Lautlose Stille<br />

umgibt mich. Ich blicke auf digitale Cockpitanzeigen: Rund<br />

um den Tacho informieren Batterie-Ladezustand, Reichweite<br />

und die Wirtschaftlichkeit der Fahrweise. Voll aufgeladen<br />

beträgt die theoretische Reichweite 135 Kilometer. Ich drehe<br />

nochmals den Zündschlüssel. Alles bleibt still. Ist der i-MiEV<br />

etwa schon fahrbereit? Ja, ist er.<br />

<strong>TOP</strong> 47


Insgesamt 65 Kilometer sind wir bis jetzt<br />

gefahren. Nett vom Restaurantchef: Während<br />

wir eine Kleinigkeit essen darf der<br />

i-MiEV an die Steckdose. Eine normale<br />

Haushaltssteckdose mit 230 Volt genügt.<br />

Das funktioniert so kinderleicht wie ein<br />

Handy aufladen. Einfach das mitgelieferte<br />

Kabel am Auto einstecken, das andere<br />

Ende in die Steckdose, fertig. In sechs<br />

Stunden ist ein komplett leer gefahrener<br />

i-MiEV wieder randvoll. Deutlich schneller<br />

– in nur 30 Minuten – geht es, wenn<br />

der zweite vorhandene Anschluss des<br />

Mitsubishi für die Gleichstrom-Schnellladung<br />

an speziellen Stromtankstellen<br />

benutzt wird.<br />

Wir verlassen die City, fahren auf der B54<br />

zum Phönixgelände. Nach den Recherchen<br />

nehmen wir eine weitere Stromtankstelle<br />

unter die Lupe. Die Ladestation<br />

auf dem Parkplatz Ecke Hermann-/<br />

Wenzelstrasse in <strong>Dortmund</strong>-Hörde ist<br />

auch besetzt – obwohl gekennzeichnet<br />

und mit Hinweisschild: „Parkplatz<br />

für Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs“.<br />

Alles klar. Hier darf also<br />

jeder parken. Will ich mein Elektroauto<br />

aufladen, muss ich warten bis der Platz<br />

wieder frei ist. Seltsam.<br />

Das Aufladen ist kinderleicht<br />

Rund 20 Stromtankstellen gibt’s zurzeit<br />

in <strong>Dortmund</strong>. Nicht gerade viele. Aber<br />

es gibt ja auch nicht viele Elektroautos.<br />

Etwa 2.300 sind es deutschlandweit. Allerdings<br />

dürften bald einige hinzukommen.<br />

Denn von Audi bis Volvo stehen<br />

alle Hersteller in den Startlöchern. Wir<br />

fahren zu einer weiteren Ladestation.<br />

Potzblitz, die an der Florianstrasse ist<br />

frei. Strom brauchen wir nach wie vor<br />

nicht zwingend. Wir wollten ja nur die<br />

Verfügbarkeit prüfen.<br />

Mittlerweile ist es 15 Uhr 30. Wir entscheiden<br />

uns für einen Snack im Restaurant<br />

Tanta Amanda in <strong>Dortmund</strong>-Westerfilde.<br />

Dort ist’s bekanntlich schön und<br />

lecker. Außerdem wollen wir Kilometer<br />

machen. Die Fahrt über die A40 und A45<br />

bestätigt die bisher flotten Fahreindrücke.<br />

Der kleine i-MiEV spurtet zügig voran,<br />

und mit einer Höchstgeschwindigkeit<br />

von 130 km/h werden wir nicht zum<br />

fahrenden Verkehrshindernis. Der Motor<br />

arbeitet leise und vibrationsfrei, nur die<br />

Windgeräusche, die ab 80 km/h zunehmend<br />

lauter werden, stören die ansonsten<br />

durchweg positiven Fahreindrücke.<br />

Bald gibt es effektivere<br />

Batterie-Systeme<br />

Noch schnellere Ladesysteme sind bei<br />

verschiedenen Herstellern bereits in der<br />

Entwicklung. Gleiches gilt für innovative<br />

Akkusysteme, die Reichweiten bis zu<br />

1000 Kilometer und mehr ermöglichen<br />

sollen. Man darf gespannt sein. Soweit<br />

ist’s aber noch nicht, und wenn man den<br />

i-MiEV aus Versehen komplett leer fährt,<br />

dann bleibt nur noch das Abschleppen.<br />

Doch davor warnt eine kleine grüne<br />

Schildkröte, die im Cockpit rechtzeitig<br />

aufleuchtet. Das kapiert jeder. Klar ist<br />

aber auch: Ich brauche für das Aufladen<br />

zu Hause einen gesicherten Stellplatz<br />

oder eine Garage. Ein verlängertes<br />

Stromkabel aus einer Mietwohnung<br />

im dritten Stock bis zum i-MiEV auf die<br />

Straße ist sicher keine gute Variante.<br />

16 Uhr 30: Nach einer Stunde bei Tante<br />

Amanda hat der i-MiEV einen Balken<br />

dazu gewonnen. Mit etwa halbvollem<br />

Strom-Tank machen wir uns auf den<br />

Weg und fahren zurück in die Redaktion:<br />

Isabella bearbeitet Fotos, ich Texte.<br />

Um 18 Uhr 30 beende ich den Arbeitstag.<br />

Ich will noch zum Supermarkt, danach<br />

zum Sport. 22 Uhr 30: Alles erledigt,<br />

auch den Sport. Mein Tag mit dem<br />

i-MiEV neigt sich dem Ende zu. Ich parke<br />

in der Garage und stelle fest: Exakt 92<br />

Kilometer sind wir insgesamt gefahren.<br />

Die Tankanzeige hat noch zwei Balken.<br />

Das würde vermutlich reichen für die<br />

etwa 15 Kilometer und den Rücktransport<br />

des i-MiEV nach Witten. Dennoch<br />

schließe ich das Ladekabel an. Sicher ist<br />

sicher. Einmal komplett Aufladen kostet<br />

übrigens nur rund 3 Euro.<br />

Fazit: Wer in die Elektromobilität einsteigen<br />

will, bekommt mit dem Mitsubishi i-<br />

MiEV ein durchaus alltagstaugliches und<br />

überzeugendes Konzept, das auch noch<br />

viel Fahrspaß bringt. Mir hat der Tag<br />

mit dem Mitsubishi jedenfalls gefallen.<br />

i-(ch) MiEV gerne.<br />

Text: Jens Büchting<br />

Fotos: Isabella Thiel<br />

48 <strong>TOP</strong>


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Jeden Tag ein neues Türchen: Weihnachtszeit – Zeit für Geschenke! Dies dachten sich auch unsere Anzeigenkunden<br />

sowie Freunde des Top-<strong>Magazin</strong>s und stellten uns jede Menge Preise zur Verfügung. Die Teilnahme ist kinderleicht:<br />

Bitte senden Sie uns an dem Tag, an dem Sie etwas gewinnen möchten, eine E-Mail (top-gewinn@top-magazin.de).<br />

Unter allen Einsendern von 0 bis 24 Uhr des jeweiligen Tages werden die Gewinner ausgelost. Der Rechtsweg und<br />

ein Umtausch des Gewinns sind leider ausgeschlossen.<br />

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Hagener Str. 242<br />

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MUSIK, SPORT, KULTUR, WIRTSCHAFT – IM PRINZIP VON ALLEM ETWAS ;-)<br />

EIN TROUBADOUR FÜR DEN BVB<br />

Es ist in <strong>Dortmund</strong> wohl kein Geheimnis, dass der Verleger dieses <strong>Magazin</strong>s am Wochenende nicht die Beine ausstreckt, sondern<br />

mit seiner Band in kleiner oder großer Formation durch ganz Deutschland reist und die Bühnen rockt.<br />

Als im Mai feststand, dass dem BVB<br />

die Schale nicht mehr zu nehmen war,<br />

gab es eine kleine „Meisterschaftsfeier“<br />

in „Marschall’s Weinstube“ in der<br />

Landgrafenstraße. Nach dem vierten<br />

Pils – oder passend zur Weinstube<br />

auch Rebensaft – wurde jedes Lied<br />

aus der Jukebox mit einem BVB-Text<br />

versehen. Lautete der Refrain von Gilbert<br />

Bécauds Welterfolg nicht mehr<br />

„L’Important C’est La Rose“, sondern<br />

„Gelbes Hemd, Schwarze Hose“. Die<br />

Idee war geboren, Lieder für den BVB<br />

zu schreiben.<br />

Baron von Borsig<br />

Doch wie sollte der Interpret für diese<br />

Songs heißen? Mit den Initialen<br />

B, V und B gingen wir auf die Suche und<br />

dann wurde er „geboren“: Der Baron<br />

von Borsig!<br />

Am nächsten Tag begann ich, für die<br />

Meisterschaftsfeier im View – für die<br />

ich mit meiner Band bereits gebucht<br />

war – Schlager umzutexten. Als dann<br />

zur Party der eigene Song „Kloppo, Du<br />

Popstar“ uraufgeführt wurde, zeigte<br />

Jürgen Klopp, dass er wirklich „Pop-<br />

Star“-Qualitäten besitzt, indem er perfekte<br />

Dancemooves auf die Bühne zauberte.<br />

Selbst Jürgen Drews bescheinigte<br />

unserem Meistertrainer in der BILD<br />

Showtalent...<br />

An diesem Abend entstand die Idee,<br />

eine CD für den BVB zu produzieren,<br />

eine CD mit Liedern über den Verein,<br />

über die Stadt, die Spieler, über Fans,<br />

Feeling und Fahnen. Aber nicht mit<br />

bekannten Melodien, sondern eigene<br />

Kompositionen, nur eben auf diese<br />

Themen zugeschnitten.<br />

Texten, texten und … texten<br />

Mein lieber Mann, so schwer hatte ich<br />

es mir nicht vorgestellt, eine CD zu<br />

produzieren. Texten, texten, texten …<br />

im Zug, im Flieger, im Urlaub – immer<br />

Zettel und Bleistift bei der Hand. Und<br />

dann war es soweit: Studiotermine<br />

wurden geblockt und die von Ulf Weidmann<br />

komponierten Melodien bekamen<br />

ihr Buchstabenkleid. Am Rekordtag<br />

stand ich elf Stunden am Mikrofon<br />

und „<strong>Dortmund</strong> unsere Stadt“ war auf<br />

der Festplatte gesichert …<br />

Pünktlich zu Weihnachten<br />

Jetzt hat Weihnachten für mich eine zusätzliche<br />

Bedeutung bekommen, denn<br />

soviel ist sicher: Die CD „<strong>Dortmund</strong><br />

unsere Stadt“ wird unter dem Weihnachtsbaum<br />

liegen.<br />

Mit meinem eigenen Autogramm –<br />

Baron von Borsig eben...<br />

52 <strong>TOP</strong>


LIFESTYLE | ANZEIGE<br />

„ICH WILL ES NOCHMAL WISSEN!“<br />

Manfred Boer eröffnet ersten LA BIOSTHETIQUE Flagshipsalon in <strong>Dortmund</strong><br />

für damalige Verhältnisse ausgefallenen<br />

Namen „Hair“. Jetzt, mit 64 Jahren, hat<br />

Manfred Boer beschlossen, noch einmal<br />

durchzustarten – „Ich will es noch mal<br />

wissen“, sagt er mit der so typischen<br />

Ruhrgebietsmentalität und blickt in seinen<br />

neu eröffneten Salon – den ersten<br />

La Biosthetique Flagship Salon in <strong>Dortmund</strong>.<br />

Klein, aber fein ist der neu eingerichtete<br />

Salon Manfred Boer.<br />

Wenn es darum ging, Neues auf den Weg<br />

zu bringen, war er immer dabei. Vor 40<br />

Jahren machte sich Manfred Boer mit<br />

einem der modernsten Friseursalons<br />

in <strong>Dortmund</strong> selbstständig. Er trug den<br />

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Direkt in der Innenstadt von <strong>Dortmund</strong>,<br />

besticht die Inneneinrichtung durch<br />

dezente Eleganz. 110 Quadratmeter<br />

groß ist der ganze Salon, der Boden<br />

ist aus Holz, die Wände sind cremefarben<br />

und bilden einen edlen Kontrast<br />

zu den anthrazitfarbenen Lederstühlen<br />

der neun Frisierplätze. Die drei Waschplätze<br />

sind so angeordnet, dass sie von<br />

außen nicht einsehbar sind. Und auch<br />

das Angebot an Treatments lässt bei<br />

Manfred Boer keine Wünsche offen.<br />

Ob individuelle Farb- und Typberatung,<br />

ob Haardesign inklusive Styling,<br />

ob moderne Schnitte, Strähnentechnik<br />

oder Colorationen – alles was die Kunden<br />

von einem Friseur erwarten, finden<br />

sie bei Manfred Boer.<br />

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LIFESTYLE<br />

WICHTELN …<br />

ist ein vorweihnachtlicher Brauch, der beispielsweise unter Arbeitskollegen und in<br />

Vereinen gepflegt wird. Dabei wird durch zufällige Auswahl für jedes Mitglied ein<br />

anderes Gruppenmitglied bestimmt, durch den es dann beschenkt wird. Der ursprüngliche,<br />

heute aber nur noch selten praktizierte Brauch sah vor, dass das Geschenk den<br />

Beschenkten bis zu einem verabredeten Termin – etwa innerhalb der Adventszeit<br />

– heimlich zugesteckt wird, daher der Bezug zum Wichtel, einer vorwiegend netten<br />

nordischen Sagengestalt. Wir haben unsere „Modepäpstin“ shoppen geschickt, und<br />

sie hat einige wunderbare Wichtelgeschenke um 50 Euro entdeckt.<br />

69 €<br />

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XXL-Taschenrechner (KARE)<br />

Dear Cashmere Mütze<br />

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Gesehen bei 1864 Ortner<br />

54 <strong>TOP</strong><br />

Pailettenkissen von KARE<br />

Gesehen bei Lillas Fashion


Lifestyle<br />

LIFESTYLE<br />

Nur wer hoch hinaus will, kann sein Ziel erreichen – und wer den Gipfel erreichen will, muss etwas<br />

dafür tun. Diese ehrliche und etwas provokante Aussage ist aus dem Leben gegriffen, ist tägliche Realität<br />

im Alltagswahnsinn von Profis – egal aus welcher Branche sie kommen. Mit diesem ganz besonderen<br />

Shooting ist es gelungen, Mode und Sport unter gleichen Kriterien zu betrachten, zu bestaunen und auch zu<br />

hinterfragen. Eine höchst interessante Mixtur aus den Bereichen der jungen Design-Sportwear aus dem Store<br />

„Gipfelstürmer“ und der erfolgreichen <strong>Dortmund</strong>er Ruderin Carina Bär.<br />

<strong>TOP</strong> 55


Lifestyle<br />

Jacke: Norrona,<br />

Funktionspulli: Peak Performance,<br />

Hose: Prps, Stiefel: Sorel<br />

Mütze, Fleece, Jacke, Hose: Jet-Set<br />

Hose, Hemd, Schal: Windsor, Cardigan: DAGGS<br />

Kompletter Look: Windsor, Schuhe: Santoni<br />

56 <strong>TOP</strong>


Lifestyle<br />

Jacke, Daunenjacke,<br />

Hose: Peak Performance,<br />

Stiefel: Sorel<br />

Mütze: Peak Performance,<br />

Jacke: Moncler Grenoble,<br />

Funktionsshirt: Jet-Set,<br />

Hose: Moncler Grenoble,<br />

Stiefel: Sorel<br />

Fleece: Peak Performance<br />

Styling: Insa Candrix, Hair und Make-Up: Marita Hadifar (Kosmetikerin, Stadtparfümerie Pieper), Fotos: Isabella Thiel<br />

<strong>TOP</strong> 57


Lifestyle<br />

OBEN IST ES AM SCHÖNSTEN –<br />

DER „GIPFELSTÜRMER“<br />

Neuer Store von Ortner und Ruderin Carina Bär im modischen Leistungstest<br />

Carina Bär ist eine der großen deutschen Hoffnungsträgerinnen im Leistungs-Rudersport. Geboren 1990 in Heilbronn, aufgewachsen<br />

in Bad Rappenau ist die junge, gut aussehende, sympathische Neu-<strong>Dortmund</strong>erin auf den ersten Blick so gar nicht der<br />

Mode-Prototyp. Doch der Eindruck kann oft täuschen und so war das Mode-Shooting mit den aktuellen <strong>Winter</strong>kollektionen aus<br />

dem neuen Ortner-Store „Gipfelstürmer“ eine spannende Erfahrung für alle Beteiligten.<br />

Doch beginnen wir in der Zeitrechnung<br />

etwas früher. Zur einer Epoche, in der<br />

die Tierzucht, der Pelzhandel und der<br />

natürliche Umgang mit Natur & Tier<br />

den Alltag bestimmte. Und zugleich der<br />

Handel mit Bekleidung professionalisiert<br />

wurde. So geschehen im Jahre 1864, als<br />

die aus Tirol stammende Familie Ortner<br />

in Wien mit ihrem guten Namen ein gutes<br />

Label schuf. Damals war der Begriff<br />

Label sicherlich noch nicht eingeführt –<br />

doch der Name Ortner sollte von dem<br />

Zeitpunkt an für sich sprechen. So kam<br />

es auch dazu, dass der Stammsitz im<br />

Jahre 1881 nach <strong>Dortmund</strong> verlegt wurde,<br />

an den prosperierenden Westenhellweg,<br />

und dort bis 2002 auch erst einmal<br />

bleiben sollte.<br />

Aktuelle Mode und<br />

Tradition kein Widerspruch<br />

Nur wer mit der Zeit geht, wird von ihr<br />

nicht überholt – dachten sich auch die<br />

heutigen Inhaber Jan und Frauke Ortner,<br />

die bereits in der fünften Generation das<br />

Modehaus Ortner steuern und Wert darauf<br />

legen, dass aktuelle Mode und Tradition<br />

kein Widerspruch ist. Logische<br />

Konsequenz war somit nach dem Umzug<br />

des Haupthauses an den Hansaplatz und<br />

der Eröffnung des zweiten Stores 2008<br />

unter Motto „1864 Ortner“ auf der Brauhausstraße,<br />

dass für die heutige „Ortner-<br />

Triangel“ noch ein Standbein fehlte. So<br />

wurde in Zusammenarbeit mit den Designern<br />

Bernd Sträter und Matthias Kneip<br />

ein einzigartiges Innen-Konzept entworfen,<br />

welches auf kleinsten Raum die<br />

größte Ausstrahlung und Erlebnisvielfalt<br />

bietet – inklusive eines echten Baums,<br />

der dem Laden eine naturnahe wie skurril-schöne<br />

Einzigartigkeit verleiht.<br />

Top Marken, top Qualität, top Beratung,<br />

top Service und, wie man sieht, auch ein<br />

<strong>TOP</strong>-Fotoshooting. Doch da diese Fotos<br />

fast für sich selbst sprechen, werfen wir<br />

mal einen tieferen Blick in die schillernde<br />

und bunte Welt der Mode. Gerade das<br />

besagte farbenfrohe ist mit dem „Gipfelstürmer“<br />

wörtlich zu nehmen. Alles was<br />

den Frischluft-Fan begeistert, was er an<br />

hoher Funktionalität und bester Qualität<br />

für ein modisches Auftreten benötigt,<br />

bekommt er oder sie in der Balkenstraße<br />

No. 8. Alle Freunde hochwertiger Sportfashion<br />

kommen hier garantiert auf ihre<br />

Kosten und haben gerade in dieser Saison<br />

eine äußerst bunte, vielfältige Auswahl<br />

an namhaften Marken wie Peak Performance,<br />

Norrona, Jet Set, Sorel oder<br />

Moncler Grenoble. Egal ob Ski, Wandern,<br />

Bergsteigen oder auch Golfen – die Kollektionen<br />

sind flexibel, entsprechen den<br />

höchsten Anforderungen und sind für<br />

alle Outdoor-Anlässe mit bester Funktionalität<br />

einsetzbar.<br />

Scarf: Peak Performance, Fleece:<br />

Peak Performance, Jacke: Norrona,<br />

Hose: Norrona, Schuhe: Sorel<br />

Herausforderung<br />

Mode-Shooting<br />

Und damit sicherlich auch – wenn man<br />

es wollte – im Rudersport. Da wird aber<br />

mehr auf hautenge, luftkanal-taugliche


Lifestyle<br />

Stylistin Insa Candrix und Carina Bär<br />

Bekleidung mit dem Bundesadler wert<br />

gelegt. Diesen trägt auch Ruderin Carina<br />

Bär seit einiger Zeit und die Erfolge sprechen<br />

hierbei für sich: 2007 ein fünfter<br />

Platz bei der Juniorenweltmeisterschaft<br />

im Doppelzweier, 2008 Juniorenweltmeisterin<br />

im Einer, 2009 drittplatzierte<br />

bei der U23-Weltmeisterschaft im Einer,<br />

2010 Vize-Europameisterin im Doppelvierer<br />

und 2010 Dritte bei der Weltmeisterschaft<br />

im Doppelvierer.<br />

Doch bei ihr steht vor allem die nächste<br />

Herausforderung im Hauptfokus: die<br />

Teilnahme an den Olympischen Spielen<br />

2012. Mit mehr als 22 Wochenstunden<br />

Training, harter Disziplin und dem parallel<br />

laufenden Medizin-Studium ist es<br />

jetzt schon eine olympische Herausforderung<br />

– die auch mit ihrem ersten Mode-Shooting<br />

zu vergleichen war.<br />

Die ungewohnten Abläufe, von dritten<br />

geschminkt zu werden, Posen zu machen<br />

und zu halten sowie der stete Blick in die<br />

Kamera. „Es war erst recht anstrengend,<br />

hat dann aber unheimlich viel Spaß gemacht.<br />

Eine tolle Sache und eine sehr<br />

schöne wie bunte Kollektion“, beschreibt<br />

Bär das Shootig.<br />

Locker, trendy,<br />

spontan und modern<br />

Sie hat mit 15 Jahren das Rudern begonnen<br />

und sieht dem Sport trotz der<br />

Erfolge (und dank der Unterstützung<br />

der Deutschen Sporthilfe und des Stadt-<br />

Sport-Bundes) recht realitätsnah ins Auge.<br />

„Geld zu verdienen ist bei diesem<br />

Leistungssport sehr schwer. Ich will auf<br />

jeden Fall mein Studium abschließen und<br />

dann schauen wir mal“ ergänzt sie lächelnd.<br />

Bei der Frage nach ihrem eigenen<br />

Stil, will sie sich höchstens bei einer Mischung<br />

aus locker, trendy, spontan und<br />

modern festlegen – während sie beim<br />

Interview im Cafe ein Karo-Hemd mit<br />

Jeans trägt. Passt!<br />

Dass der neue Store Gipfelstürmer auch<br />

ihr gefällt, steht außer Frage – zumal die<br />

Doppeldeutigkeit den witzigen Brückenschlag<br />

zum Platz auf dem Treppchen inne<br />

hat.<br />

Man sieht zwischen der lockeren und<br />

sehr natürlichen Sportlerin und dem<br />

modischen Sturm auf den Gipfel noch<br />

mehr Gemeinsamkeiten. Stichwörter<br />

sind hierbei: Raffinesse, Funktionalität,<br />

passende Bekleidung. Leitungsfähigkeit<br />

und der bunte, .modische Spaß an Qualität<br />

– egal ob mit Höchstleistungen auf<br />

dem Wasser oder in den Bergen.<br />

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Lifestyle<br />

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Gesehen bei 1864 Ortner<br />

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Gesehen bei Pauli + friends<br />

Kjus<br />

Amor & Psyche, RARE, Oscar Jacobsen,<br />

Artigiano, Ducals, Hugo<br />

60 <strong>TOP</strong><br />

Gesehen bei SØREN


DEN WINTER<br />

Lifestyle<br />

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Sport<br />

D&G<br />

Marc Jacobs<br />

Iris von Arnim: Gesehen<br />

bei LILLAS Fashion<br />

Gesehen bei<br />

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Bogner<br />

J Brand<br />

Muubaa<br />

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In Wear<br />

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<strong>TOP</strong> 61


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Hörsystem, mit einer Kontaktlinse vergleichbar –<br />

mit nur einer eben Kontaktlinse für das Ohr? –<br />

nur eben für das Ohr?<br />

Die moderne Hörtechnologie macht<br />

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trotz es möglich. eingeschränktem Es gibt viele Hörvermögen<br />

Menschen, die<br />

trotz kein Hörsystem eingeschränktem tragen. Vor Hörvermögen allem, weil<br />

kein es ihnen Hörsystem unangenehm tragen. Vor ist, wenn allem, weil ihre<br />

es Umwelt ihnen sieht, unangenehm dass sie eine ist, Hörhilfe wenn ihre benötigen.<br />

sieht, Genau dass hier sie eine greift Hörhilfe die soge-<br />

be-<br />

Umwelt<br />

nötigen. nannte „Kontaktlinse Genau hier für greift das die Ohr“: sogenannte<br />

neuartige „Kontaktlinse Hörlösung wird für das direkt Ohr“: in den Die<br />

Die<br />

neuartige Gehörgang Hörlösung bis kurz vor wird das direkt Trommelfell<br />

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außen<br />

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Gehörgang<br />

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Lifestyle | KOLUMNE<br />

ALLES KOMMT WIEDER<br />

... kennen Sie noch Ponchos und Capes? Von Insa Candrix<br />

Passend zur kühleren Jahreszeit wird ein<br />

Kleidungsstück wieder neu belebt: der<br />

Poncho oder auch Cape genannt. Beide<br />

Modelle sind ideale Wegbegleiter und<br />

sind als Jacken- oder Mantelersatz stets<br />

ein Hingucker, denn man bewegt sich<br />

anders mit dieser Art Kleidungsstück,<br />

man schwingt sozusagen ...<br />

Poncho und Cape haben den gleichen Ursprung,<br />

jedoch gleicht der Poncho eher<br />

einer Wolldecke, einer Art Überwurf, den<br />

man salopp über die Schulter legt und<br />

welcher eher lässig getragen wird, also<br />

"urban hippie style". Das Cape hingegen<br />

ist etwas schicker und klassischer, somit<br />

auch als Business Kleidungsstück geeignet<br />

und sollte im Vergleich zum Poncho<br />

eine Kapuze haben.<br />

Sowohl der Poncho als auch das Cape<br />

sind ärmellos, weit geschnitten und<br />

können zu fast jedem Outfit kombiniert<br />

werden, d. h. sowohl zu Kleidern, Röcken<br />

und auch Hosen.<br />

Wenn ich etwas lässiger und sportlicher wirken möchte, eignen sich zu beiden<br />

"Umhängen" schmale Hosenformen mit Stiefeletten oder Stiefeln. Möchte ich stylischer<br />

aussehen, sehen auch weite Schlaghosen (auch die kommen immer wieder)<br />

mit höherem Absatz oder Cowboystiefel toll aus. Auch Strickkleider und Wollröcke<br />

bis knielang sehen gut aus, aber bitte keine langen Kleider zu Ponchos und Capes,<br />

das wirkt unförmig. Dazu passen dann Stiefeletten oder Wedges mit Keilabsatz oder<br />

der altbewährten Stiefel in flach, mittel oder mit höherem Absatz.<br />

Es gibt so viele unterschiedliche Poncho- und Capemodelle. Kleinere Frauen sollten<br />

bei der Auswahl eher zu kürzeren, hüftlangen Modellen tendieren und große<br />

Frauen sollten eher die längere Variante wählen, die durchaus knieumspielt lang<br />

sein darf.<br />

Auch bei den Stoffen und Farben gibt eine große Auswahl. Es gibt Ponchos und<br />

Capes in unterschiedlichstem Strick, diversen Wollarten und natürlich auch für jedes<br />

Budget. Je edler das Material, desto kostspieliger ist der Umhang. Teilweise runden<br />

dann noch Ornamente oder gar Fellbesatz das neue Lieblingsstück ab. Und wer ganz<br />

viel Freude am Selbermachen findet, strickt oder näht sich sein eigenes Modell.<br />

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Unnaer Str. 22, Schwerte Hemer Tel. 0 23 71 / 2 33 02<br />

Hauptstr. Westwall 211, 9, 23 <strong>04</strong> / 23 72 07<br />

Hemer Tel. 0 23 72 / 7 40 81<br />

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Und wenn es dann so richtig kalt wird, sehen auch Rollkragenpullover und Handschuhe<br />

zum Poncho-Cape-Style perfekt aus. Sowohl hippie urban als auch edel<br />

und chic ...<br />

Eure Insa<br />

62 <strong>TOP</strong>


Lifestyle<br />

Stilvolles Ambiente –<br />

nicht nur zu Weihnachten<br />

Für alle, die von einer Neu- oder Umgestaltung ihrer Räume träumen … Gönnen Sie sich eine<br />

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Diplom-Ingenieurin ganz individuelle Konzepte und zeitgemäß gestaltete Wohlfühlräume.<br />

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Objekt-Gestaltung wie Firmenräume,<br />

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Dabei hat sie sich mit Leib und Seele<br />

dem Naturstein verschrieben. Dieser<br />

Werkstoff bildet den Schwerpunkt ihrer<br />

Arbeit. Aus diesem Grund ist auch<br />

ihr Büro in unmittelbarer Nähe zum<br />

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Naturstein-Import in Holzwickede,<br />

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<strong>TOP</strong> 63<br />

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Innenarchitektin AKNW<br />

Bettina Rauscher<br />

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(auf dem Gelände von<br />

ROSSITTIS Naturstein-Import)<br />

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Mobil 0171-300 900 5<br />

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Lifestyle<br />

PARIS, BERLIN, NEW YORK „Jede Kollektion ist ein<br />

Gefühl, das mich mit jedem, der sie trägt, verbindet.“ (Gabriele Strehle)<br />

Von Links: Susanne Schneider (verabschiedete Shopleitung),Claudia Linke (neue Shopleitung), Felicitas<br />

Kroth, Birgit Foert, Gabriele Heinemann, Miroslava Polisiakiewicz, Marina Stammen, Petra Wild<br />

Dieses Event umwehte ein Hauch des<br />

Besonderen. Einen Abend lang war der<br />

Strenesse-Shop an der Betenstrasse<br />

Catwalk für Top-Models mit luxuriösen<br />

Kleidungsstücken. Es gab eine Chefdesignerin<br />

als Stargast, die den geladenen<br />

Gästen im Rahmen der Fashion-<br />

Show jede Menge Wissenswertes zu ihrer<br />

neuen Kollektion erzählte.<br />

Die Veranstaltung war ebenso professionell<br />

wie unprätentiös. Die rund 70 geladenen,<br />

vornehmlich weiblichen Gäste<br />

verweilten an Stehtischen. Ein kleines<br />

Buffet, ein Glas Sekt zur Begrüßung, das<br />

war’s auch schon. Man verzichtete auf<br />

glamouröses Gehabe, was man ohnehin<br />

nicht mit dem Namen Strenesse in Verbindung<br />

bringt.<br />

Die international erfolgreiche Designermarke<br />

mit Firmensitz im süddeutschen<br />

Nördlingen steht für ebenso hochwertiges<br />

und stilvolles wie für individuelles<br />

und innovatives Modedesign. Im Repertoire<br />

stehen die drei Linien „Strenesse<br />

Gabriele Strehle“ mit betont schlichter,<br />

eleganter Designnote, die junge Designlinie<br />

„Strenesse Blue“ sowie „Strenesse<br />

Men“ mit den jeweils dazugehörigen<br />

Accessoireslinien.<br />

Botschafterin der neuen<br />

Kollektion<br />

Großen Anteil am Aufstieg des Modeunternehmens<br />

hat Gabriele Strehle. Ein<br />

Erfolg – so ist auf der Firmenhomepage<br />

zu lesen – der auf der authentischen<br />

Handschrift der Designerin beruht. Die<br />

Dame leitet die Kreativabteilung von<br />

Strenesse und ist Chefdesignerin des<br />

Modelabels. Am 15. September gab sich<br />

Gabriele Strehle die Ehre und kam als<br />

Botschafterin ihrer neuen Kollektion<br />

in den Strenesse-Shop an der Betenstrasse.<br />

Eine Modedesignerin, die in der<br />

Fashionwelt zu den international renommierten<br />

Ihrer Art gehört. Ein Stargast<br />

in <strong>Dortmund</strong> ohne Starallüren. Gabriele<br />

Strehle beeindruckte an diesem Abend<br />

alle Anwesenden einmal mehr mit ihrer<br />

zurückhaltenden, natürlichen Art.<br />

Gemeinsam mit den Profi-Models, die<br />

auch in den Modemetropolen der Welt für<br />

Strenesse laufen, avancierte die Fashion-<br />

Show zu einem im Gedächtnis bleibenden<br />

Erlebnis. Präsentiert wurden ausgewählte<br />

Stücke der aktuellen Herbst-/<strong>Winter</strong>-<br />

Kollektion „Strenesse Gabriele Strehle“.<br />

Ein nobles Wollkleid, feminin tailliert<br />

im schlichten Etui-Cut und mit lässigem<br />

Stehkragen mit Designakzenten aus den<br />

60er Jahren gehörte beispielsweise dazu.<br />

Zudem zeigten die allesamt weiblichen<br />

Models neue Hosen, Jacken und Mäntel<br />

sowie neue Kaschmir-Pullover in verschiedenen<br />

neuen Designs und Farben.<br />

Die Vorstellung aktueller Accessoires wie<br />

Taschen, Gürtel, Schals und Mützen sowie<br />

neuer Schuh- und Stiefelmodelle gehörten<br />

ebenfalls zum Programm. Aufsehenerregend<br />

war auch ein sehr eleganter<br />

brauner Kurzmantel im Sixties-Cut aus einer<br />

luxuriösen Mohair-Mischung und mit<br />

verblüffenden Schnittdetails versehen.<br />

<strong>Dortmund</strong>er Dependance<br />

sehr erfolgreich<br />

Gabriele Strehle moderierte die komplette<br />

Fashion-Show. Sie entführte die<br />

Anwesenden in ihre Designwelt, tauchte<br />

gemeinsam mit ihnen ein in ihre große<br />

Inspirationsquelle Paris und erläuterte,<br />

welche Bedeutung die französische Metropole<br />

für die aktuelle Kollektion Herbst/<br />

<strong>Winter</strong> <strong>2011</strong>/2012 hat. „In meiner Kollektion<br />

verbindet sich die leichte Eleganz der<br />

Pariserin mit dem ewig jungen Charisma<br />

der Stadt“, sagte Gabriele Strehle und<br />

erläuterte weitere Details. Sie erklärte,<br />

dass die Kollektion mit Längen spielt,<br />

wobei schmale Blazer mit langen Faltenröcken<br />

kombiniert werden. Ebenso spielt<br />

sie mit Materialien und Funktionen: Gekochte<br />

Wolle trifft auf zartes Crêpe de<br />

Chine, Blusen ersetzen T-Shirts. Die Stoffe<br />

und Muster: sinnlich, mondän und mit<br />

einem luxuriösen Schliff.<br />

Eine internationale Stardesignerin zu Besuch<br />

in <strong>Dortmund</strong>? Wer jetzt vermutet,<br />

dass der Strenesse-Shop in der Betenstrasse<br />

nicht ganz unwichtig ist, liegt genau<br />

richtig. Die Niederlassung eröffnete im<br />

Jahr 2002 und gehört seitdem zum Kreis<br />

64 <strong>TOP</strong>


Lifestyle<br />

EDELWEISS<br />

privatpraxis für zahnheilkunde<br />

der sogenannten Flagship-Stores von<br />

Strenesse. Die <strong>Dortmund</strong>er Exklusiv-Dependance<br />

darf sich zu Recht erfolgreich<br />

nennen. „Wir liegen im Vergleich im guten<br />

oberen Drittel. Diesen Erfolg möchte<br />

ich fortsetzen und weiter ausbauen,“ sagt<br />

<strong>Dortmund</strong>s neue Shop-Leiterin Claudia<br />

Linke. Sie folgt auf Susanne Schneider,<br />

die als bisherige Geschäftsführerin mit<br />

einem besonders herzlich formulierten<br />

Dank für alles Geleistete und vielen guten<br />

Wünschen für die Zukunft von Gabriele<br />

Strehle verabschiedet wurde.<br />

Zu Mode gewordene<br />

Metropolen<br />

Vieles auf der Fashion-Show begeisterte<br />

und überzeugte die modebewusste<br />

<strong>Dortmund</strong>er Damenwelt. Bereits am<br />

Abend der Fashion-Show fand eine Vielzahl<br />

der vorgestellten Stücke eine neue<br />

Besitzerin. Doch nicht nur die ins Rampenlicht<br />

gerückte Linie „Strenesse Gabriele<br />

Strehle“ ist im <strong>Dortmund</strong>er Shop<br />

erhältlich. Auch die Herren-Linie sowie<br />

die junge Designlinie Blue können Mann<br />

und Frau hier erwerben. Beide haben<br />

übrigens auch ihre ganz eigenen Inspirationsquellen:<br />

Berlin – die deutsche Metropole<br />

steht für die Herbst-<strong>Winter</strong>-Kollektion<br />

der Herrenlinie. New York und<br />

die zahlreichen Facetten der amerikanischen<br />

Metropole spiegeln sich in der<br />

aktuellen Kollektion Blue von Strenesse<br />

wieder. Eine zu Mode gewordene Metropole<br />

– klingt ziemlich interessant. Modebewusste<br />

Menschen können dies alles<br />

in der Betenstrasse besichtigen.<br />

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<strong>TOP</strong> 65<br />

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KOLUMNE<br />

IMPRESSUM<br />

DER MANNI<br />

HAT GESAGT, ...<br />

Der Manni hat gesagt, dass unsere Gesellschaft mindestens genauso kaputt ist wie<br />

die griechische Wirtschaft. Wenn alles verfällt, dann nennen die Schlauschwätzer<br />

das gerne auch „Dekadenz“, sagt der Manni – in <strong>Dortmund</strong> sagt man dazu „kaputt“.<br />

Kaputt sind zum Beispiel viele unserer Straßen. Aber weil der städtische Haushalt<br />

mindestens genauso kaputt ist, sind unsere Stadtväter auf die tolle Idee gekommen,<br />

statt kostspieliger Reparaturen lieber Schilder mit dem Wortlaut „Straßenschäden“<br />

aufzustellen. Das ändert zwar nichts an den Schlaglöchern, aber man weiß immerhin<br />

sofort, warum man sich sein Auto kaputt gefahren hat.<br />

66 <strong>TOP</strong><br />

Und was nicht kaputt ist, sagt der Manni, das wird kaputt gemacht. Kaum, dass<br />

am Phoenixsee die ersten Parkbänke und Aussichtsplateaus fertig gestellt sind,<br />

haben Sprühdosen-Idioten diese auch schon mit Graffitis verunstaltet. Die extrem<br />

mutigen Möchtegern-Künstler agieren selbstredend nur nachts, vermummt<br />

unter Bommelmütze mit Sehschlitzen. Dasselbe Kostüm wählen<br />

für gewöhnlich auch die Linksautonomen. Anfang September mussten<br />

sie uns mal wieder zeigen, wie sehr sie gegen die rechte Gefahr sind,<br />

weshalb sie dann mit Steinen und Knüppeln entlang der Saarlandstrasse<br />

wüteten. Der Manni sagt, Gefahr von rechts gibt’s nicht nur,<br />

wenn der Mario Götze da spielt. Was da hinter den Kulissen und<br />

Fassaden von „Gut-Bürgertum“ schwelt ist genauso gefährlich.<br />

Doch, was wirklich gefährlich ist, glaubt der Manni, das ist, dass keiner<br />

mehr die Verantwortung für sein Tun, Nicht-Tun oder Nichtwissen<br />

übernimmt. Der Polizeipräsident nicht dafür, dass er diese unsäglichen<br />

Nazi-Aufmärsche nicht verhindert. Der OB nicht für das riesige Haushaltsdefizit,<br />

von dem er angeblich nichts wusste. Und die Schläger und<br />

Sozial-Parasiten nicht, wenn sie durch ihr Tun das Wohl anderer mit Füßen<br />

treten. Vermutlich hatten sie alle eine schwere Kindheit. Diese Ausrede<br />

zieht immer – selbst vor Gericht. Zerrüttete Familienverhältnisse<br />

führen vermutlich auch die Dresdener Krawall-Fans als Grund dafür<br />

an, dass sie im <strong>Dortmund</strong>er Westfalenstadion – für Nicht-<strong>Dortmund</strong>er<br />

auch Signal Iduna Park – wie die Vandalen hausten. Der Manni glaubt<br />

ja, dass die einfach nur mit der Reisefreiheit nicht umgehen können.<br />

Nicht der Manni, sondern Alt-OB Günni Samtlebe – Gott hab‘ ihn selig –<br />

hat mal gesagt, dass Demokratie wehrhaft sein muss. Aber wie wehrt<br />

sich eine Gesellschaft, deren Eliten keine Werte mehr vermitteln? Der<br />

Manni sagt, dass der Fisch vom Kopf her stinkt. Politiker und Funktionäre<br />

sind heute weniger an der Sache, als vielmehr an Macht respektive<br />

dem eigenen Geldbeutel interessiert. Und auch die Medien<br />

denken nur an Einschaltquoten, anstatt sich um Inhalte zu kümmern.<br />

Sie präsentieren uns „Bauer sucht Frau“, „Familien im Brennpunkt“<br />

und andere Hirnfrei-Formate. Und im Werbeblock erfahren wir dann,<br />

dass Geiz geil ist, wir uns aber trotzdem alles kaufen können, auch<br />

wenn wir kein Geld haben.<br />

So ist das in Griechenland auch angefangen, hat der Manni gesagt.<br />

Und wenn die Zahl der Vollpfosten in unserer Gesellschaft<br />

weiterhin so rapide zunimmt, dann geht sie ganz kaputt – unsere<br />

Gesellschaft, …<br />

Manni hat jedenfalls der gesagt .<br />

<strong>TOP</strong> MAGAZIN DORTMUND<br />

erscheint im Verlag<br />

Winnie Live Media S.L. & Co. KG,<br />

Lindemannstraße 81, 44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel. 0231 - 2222 77 00 · Fax: 0231 - 2222 77 88<br />

www.top-magazin-dortmund.de<br />

E-Mail: w.appel@top-magazin.de<br />

Verleger und Herausgeber: Winfried Appel (ViSdP)<br />

Assistentin der Geschäftsführung: Anke Meininghaus<br />

a.meininghaus@top-magazin.de<br />

Anzeigenleitung: Michael Hermann<br />

m.hermann@top-magazin.de<br />

Redaktion: Winfried Appel (ViSdP), Falk Bickel (CvD)<br />

Autoren: Jens Büchting , Insa Candrix, Bruno Knust, Martina<br />

Lode-Gerke, Didi Stahlschmidt, Isabella Thiel (Foto)<br />

Artdirektion: Marcus Lazzari, roeske + lazzari, <strong>Dortmund</strong><br />

Galeriefoto (Seite 6-7): © HPP Hentrich-Petschnigg + Partner<br />

Fashionberatung: Insa Candrix<br />

Druck: Hitzegrad, Felicitasstraße 5, 44263 <strong>Dortmund</strong><br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion und des Verlages wieder. Für unverlangte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine<br />

Verantwortung. Sämtliche Termin- und Ortsangaben beruhen<br />

auf Informationen der Veranstalter und sind ohne Gewähr.<br />

Nachdruck von Beiträgen und Fotos, auch auszugsweise, nur<br />

mit vorheriger Genehmigung. Die Urheberrechte der vom <strong>TOP</strong><br />

<strong>Magazin</strong> konzipierten Beiträge, Abbildungen und Anzeigen liegen<br />

beim Verlag. <strong>TOP</strong> <strong>Magazin</strong> erscheint viermal pro Jahr. Die<br />

nächste Ausgabe erscheint im März 2012.<br />

<strong>TOP</strong> MAGAZIN<br />

ist ein eingetragenes Warenzeichen und erscheint in Lizenz<br />

der/verantwortlich für den Titel:<br />

<strong>TOP</strong> OF THE <strong>TOP</strong>S & <strong>TOP</strong> MAGAZIN<br />

International GmbH & Co. Verlags und Lizenz KG<br />

Thomas-Mann-Straße 49 · 53111 Bonn<br />

Telefon (02 28) 96 96-230 · Telefax (02 28) 96 96-242<br />

E-Mail: top-of-the-tops@top-magazin.de<br />

Internet: www.top-magazin.de<br />

Geschäftsführung: Ralf Kern<br />

Assistenz der Geschäftsführung: Sabine Nöth<br />

s.noeth@top-magazin.de<br />

Projektleitung: Andrea Volksheimer<br />

a.volksheimer@top-magazin.de<br />

Chefredaktion: Stephanie Bulang-Matern<br />

s.bulang-matern@top-magazin.de<br />

Grafik: Stephan Förster<br />

foerster@top-magazin.de<br />

Webdesign: Dominik Seeger, www.pixelgilde.de<br />

Titelfoto: Das Titelbild für die <strong>Winter</strong>ausgabe <strong>2011</strong> wurde von<br />

JOOP! zur Verfügung gestellt.<br />

In Lizenz erscheint <strong>TOP</strong> MAGAZIN mit der <strong>Winter</strong>aus gabe<br />

4/<strong>2011</strong> in den Städten und Gebieten:<br />

Aachen, Basel, Berlin, Bielefeld, Bonn, Bremen, Chemnitz, <strong>Dortmund</strong>,<br />

Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover,<br />

Karlsruhe/Baden-Baden, Koblenz, Köln, Konstanz, Leipzig, Luxembourg,<br />

Mainz, München, Münster, Neuss, Niederrhein, Nürnberg,<br />

Osnabrück, Regensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar, Ruhr<br />

(Bochum, Bottrop, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim,<br />

Oberhausen), Saarland, Sauerland, Siegen-Wittgenstein, Stuttgart,<br />

Thüringen, Trier, Ulm/Neu-Ulm, Würzburg, Wuppertal.<br />

Insgesamt 39 <strong>TOP</strong> MAGAZINE mit einer Gesamtauflage<br />

von 477.000 Exemplaren, davon: 37 x <strong>TOP</strong> MAGAZIN in<br />

Deutschland mit einer Auflage von 452.000 Exemplaren,<br />

2 x <strong>TOP</strong> MAGAZIN im Ausland, Basel (CH) und Luxembourg<br />

(L) mit einer Teil auflage von 25.000 Exemplaren.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 30 vom 01.01.<strong>2011</strong><br />

<strong>TOP</strong> TEN<br />

verantwortlich für die Seiten: 67-82<br />

<strong>TOP</strong> Promotion Verlags & Marketing GmbH<br />

Promenadenweg 1, 52152 Woffelsbach am See<br />

Telefon 02473-93 70 96 · Fax 02473-93 70 98<br />

top-ten@top-magazin.de · www.top-ten-magazin.de<br />

Geschäftsführung: Thomas Schneider,<br />

Beate Schneider (ViSdP)<br />

Anzeigenleitung: Beate Schneider und Thomas Schneider<br />

Verlagsrepräsentanz: Wolfgang Habedank, Fedra Sayegh<br />

Ressort Uhren und Schmuck: Beate Schneider<br />

Redaktion: Silke Frenzel, Beate Schneider<br />

Fotos: Fotolia<br />

Grafik: Alexander Mack, Simmerath, www.Zweisieben.de<br />

Druck: Bechtle Druck & Service GmbH, Zeppelinstr. 116,<br />

Esslingen<br />

Der <strong>TOP</strong> TEN-Bogen erscheint mit einer Auflage von 177 000 Exemplaren<br />

in den Städten: Berlin, <strong>Dortmund</strong>, Düsseldorf, Essen,<br />

Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München & Stuttgart.<br />

Inhalt gedruckt auf RP400 115 g/m²


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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Was treibt Sie an? Vielleicht eine Ausbildung in einem tollen Beruf mit Zukunft?<br />

Wenn Sie am Umgang mit Menschen interessiert sind, einen Realschulabschluss, einen Abschluss der<br />

Höheren Handelsschule oder Abitur mit guten Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch haben, dann<br />

sollten Sie sich bei uns um einen Ausbildungsplatz zum 1. August 2012 bewerben. Das Niveau unserer<br />

Ausbildung ist hoch, und gute interne Fortbildungsangebote ermöglichen Ihnen einen aussichtsreichen<br />

Start in eine Banker-Karriere.<br />

Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an:<br />

<strong>Dortmund</strong>er Volksbank<br />

Personalabteilung<br />

Betenstraße 10, 44137 <strong>Dortmund</strong><br />

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In den glasfaserversorgten Bereichen<br />

gibt es kaum Häuser, die der Errichtung<br />

des Glasfaser-Hausanschlusses nicht<br />

zugestimmt haben. „Unsere Anschlussquoten<br />

liegen bei über 90 Prozent. Die<br />

meisten Eigentümer haben es verstanden,<br />

dass der Glasfaser-Hausanschluss<br />

zukünftig den Wert ihrer Immobilie steigen<br />

lässt und zudem viele neue Möglichkeiten<br />

schafft“ so Oliver Weist, Geschäftsführer<br />

der Elementmedia GmbH,<br />

einer 100%igen Tochterunternehmung<br />

der Stadtwerke, die für den Glasfaserausbau<br />

in Schwerte verantwortlich ist.<br />

„Schon in wenigen Jahren werden es<br />

Immobilien ohne Breitbandanschluss<br />

schwer haben, Mieter oder Kaufinteressenten<br />

zu finden“ ist sich Weist mit<br />

Blick in die Zukunft sicher.<br />

Und auch die Produkte der Stadtwerke<br />

haben es in sich. So kann man sich in<br />

Schwerte schon heute für Telefonie-,<br />

Internet- und Kabel-TV-Produkte entscheiden,<br />

die es in den meisten anderen<br />

deutschen Städten erst in vielen Jahren<br />

geben wird. Beispielsweise gibt es<br />

echtes Highspeed-Internet in Schwerte<br />

nur von den Stadtwerken. Die Kunden<br />

können wählen zwischen 2 Mbit/s und<br />

100 Mbit/s. Dabei handelt es sich nicht<br />

um DSL-Technik – in puncto Bandbreite<br />

und Zuverlässigkeit ist der Glasfaseranschluss<br />

hier deutlich leistungsfähiger.<br />

An jedem neuen Tag<br />

werden neue Kunden begrüßt<br />

Von Tag zu Tag steigt die Kundenanzahl<br />

im Bereich Telefonie, Internet und Kabel-<br />

TV bei den Stadtwerken Schwerte. Während<br />

sich bundesweit andere Telekommunikationsunternehmen<br />

mit 5 – 20 Prozent<br />

Marktanteilen begnügen müssen, erreichen<br />

die Stadtwerke Schwerte in den<br />

glasfaserversorgten Bereichen bereits<br />

heute Marktanteile von 50 Prozent und<br />

mehr. „In nur wenigen Jahren haben wir<br />

es geschafft, nicht nur hervorragende<br />

Telekommunikationsprodukte zu entwickeln,<br />

sondern auch ein höchsteffizientes<br />

Vertriebsteam aufzubauen“ so Weist.<br />

„Bundesweit sind wir in Punkto Glasfaservertrieb<br />

deshalb auch Benchmark“.<br />

9 von 10 informierten Kunden entscheiden<br />

sich für die Stadtwerke<br />

Damit nicht genug „Kunden, die sich<br />

ausführlich über unsere Produkte beraten<br />

lassen, entscheiden sich in 9 von<br />

10 Fällen für unsere Leistungen“ so Oliver<br />

Weist. Das spricht sicherlich für<br />

die Produkte und für die Vorteile, die<br />

die Stadtwerke Produkte ihren Kunden<br />

bieten. „Neben dem Preis, der Internetbandbreite<br />

und den fairen Vertragsrahmen,<br />

ist es insbesondere auch die Nähe<br />

zu unseren Kunden, die für uns spricht.<br />

Wir sind ein Schwerter Unternehmen,<br />

das bedeutet, unsere Kunden profitieren<br />

von dem Kontakt zu den persönlichen<br />

Ansprechpartnern hier vor Ort.<br />

Auf anonyme Call-Center verzichten<br />

wir weitgehend und setzen stattdessen<br />

auf persönlichen Service. Zudem sollte<br />

allen Schwertern bewusst sein, dass die<br />

erzielten Produkterlöse hier in Schwerte<br />

verbleiben, hier vor Ort investiert werden<br />

und hier vor Ort Arbeitsplätze und<br />

Ausbildungsplätze für junge Menschen<br />

sichert.“<br />

Der Ausbau geht weiter<br />

Bisher wurden über 2.800 Hausanschlüsse<br />

erstellt, das bedeutet, dass<br />

über 7.400 Wohnungen in Schwerte<br />

schon von einem Glasfaser-Hausanschluss<br />

und den damit verbundenen<br />

Möglichkeiten profitieren können. Diese<br />

Häuser befinden sich zum Teil in<br />

den Bereichen Westhofen, Schwerte-<br />

Ost, Geisecke, Alter <strong>Dortmund</strong>er Weg,<br />

in Teilen des Gänsewinkels und in einigen<br />

Neubaugebieten Schwertes.<br />

84 <strong>TOP</strong>


1-anzeige-top-magazin-freischu tz-RZ.indd 1<br />

24.02.<strong>2011</strong> 15:48:31 Uhr<br />

Schwerte<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

08.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Köstliches Amusement:<br />

Ich sach mal: Normal“<br />

Mit Ruhrpott-Original Franziska<br />

Mense-Moritz (Rocktheater N8schicht,<br />

Geierabend). Reihe „Köstliches Amusement“<br />

inklusive Aperitif, Gourmet-Buffet.<br />

Das Bühnenprogramm startet um 20 Uhr.<br />

Rohrmeisterei Schwerte, 17:30 Uhr<br />

21.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Köstliches Amusement:<br />

Storno<br />

Jahresrückblick der besonderen<br />

Art mit Harald Funke, Thomas Philipzen<br />

und Jochen Rüther. Intelligenter Witz,<br />

schräge Lieder und verrückte Themen<br />

prägen den „Storno“-Jahrgang <strong>2011</strong>.<br />

Rohrmeisterei Schwerte, 17.30 Uhr<br />

23.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Soulfingers mit<br />

Raoul Vandetta.<br />

Echtes Soulfeeling ist garantiert.<br />

Rohrmeisterei Schwerte, 20 Uhr<br />

25.01.<br />

2012<br />

The Cavern Beatles –<br />

European Tour 2012<br />

Wie durch eine Zeitmaschine<br />

werden die Zuschauer (aller Altersklassen)<br />

in die 60er Jahre zurück versetzt.<br />

Rohrmeisterei Schwerte, 20 Uhr<br />

Genuss pur –<br />

an jedem Tag<br />

in der Woche<br />

14.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Tatort-Dinner<br />

Auch 27.01. und 25.02.2012<br />

Freischütz, 19 Uhr<br />

<strong>04</strong>.02.<br />

2012<br />

05.02.<br />

2012<br />

7. Energie und<br />

Baumesse Schwerte<br />

Messe rund um das Thema<br />

Energie, Bauen, Wohnen, Finanzieren,<br />

Renovieren … Regionale Firmen<br />

stellen sich und ihre Gewerke vor. Vom<br />

Architekten bis zum Zimmermann findet<br />

hier das Publikum kompetente Beratung.<br />

Freischütz, 11 Uhr bis 18 Uhr, Eintritt frei!<br />

14.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Köstliches Amusement:<br />

Der Messias<br />

Schrille Weihnachts-Comedy<br />

von Guido Fischer und Björn Jung.<br />

Rohrmeisterei Schwerte<br />

18.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

50 Jahre „Der Große Chor“<br />

Festsaal im Freischütz,<br />

11 Uhr und 17 Uhr<br />

01.03.<br />

2012<br />

Menü-Abend<br />

mit Kolja Kleeberg<br />

5-Gänge-Menu incl. Aperitif, Selters<br />

Original, Weinbegleitung, Kaffee und<br />

Digestif, Bühnenprogramm.<br />

Rohrmeisterei Schwerte, 19 Uhr<br />

<strong>04</strong>.03.<br />

2012<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

Schwerter Frühlingserwachen –<br />

die Werbegemeinschaft begrüßen<br />

Sie mit einem Frühlingsgruß.<br />

Innenstadt und Geisecke, 13 Uhr bis 18 Uhr<br />

<strong>TOP</strong> 85


Schwerte<br />

KULTUR UND GASTRONOMIE –<br />

GENUSS FÜR ALLE SINNE<br />

Äußerlich ein Industriedenkmal, ist die Rohrmeisterei heute ein Ort …<br />

… des guten Geschmacks<br />

und beliebtes Ziel für Feinschmecker<br />

und Kulturfreunde. Die 1890 zunächst<br />

als Pumpstation an der Ruhr errichtete<br />

Halle wurde 1924 stillgelegt und in der<br />

Folge als „Rohrmeisterei“ genutzt. Nach<br />

wechselnden Nutzungen und Jahrzehnten<br />

des Leerstands und Verfall übernahm<br />

im Jahr 2001 die dafür gegründete<br />

Bürgerstiftung Rohrmeisterei das<br />

Gebäude und Gelände – mit dem Ziel<br />

der Errichtung eines Bürger- und Kulturzentrums.<br />

Zum aufwändigen Umnutzungs-<br />

und Sanierungskonzept gehörte<br />

auch die neue Gastronomie im ersten<br />

Hallenbereich – ein nicht ganz alltägliches<br />

Restaurant im morbiden Charme<br />

der ehemaligen Ruine und unter einem<br />

12 Meter hohen Tonnendach entstand.<br />

Die Rohrmeisterei ist also auch ein Ort<br />

guter Architektur, wo die rostige Kranbahn<br />

oder die urigen Sprossenfenster in<br />

einem spannenden Kontrast zu neuen<br />

Materialien wie Sichtbeton, Stahl und<br />

Glas gesetzt wurden.<br />

Seit 2003 wurde die Rohrmeisterei ein<br />

Ort, der Kultur, Genuss, bürgerschaftliches<br />

Engagement und Denkmalpflege<br />

auf höchstem Niveau vereint – subventionsfrei<br />

betrieben von der gemeinnützigen<br />

Stiftung. Unter der Regie von<br />

Küchenchef Manfred Kobinger ist das<br />

Feinschmecker-Restaurant „Glaskasten“<br />

zu einer guten Adresse für modern interpretierte<br />

Regionalküche geworden.<br />

… für Kultur und Engagement<br />

Rund 250-mal im Jahr locken Theater,<br />

Musik und Kabarett. Oft werden inhaltliche<br />

und kulinarische Highlights zu<br />

Abenden für alle Sinne kombiniert – ob<br />

bei Whisky Tastings, Wein-Menüs, oder<br />

Henriette Davidis Abenden. Zu den kulinarischen<br />

Höhepunkten in der Rohrmeisterei<br />

zählen sicherlich die Galaveranstaltung<br />

für den westfälischen Gastronomiepreis,<br />

auf der fünf Fernseh- und<br />

Sterneköche für 250 Gastronomen kochen<br />

und im Anschluss das Restaurant<br />

des Jahres geehrt wird. Auch das Westfalen<br />

Gourmetfestival macht hier Station.<br />

Da geben zum Beispiel die Sterne- und<br />

Fernsehköchin Léa Linster und der Sternekoch<br />

Sören Anders Ihre kulinarischen<br />

Visitenkarten in der Rohrmeisterei ab.<br />

… der Natur und der Kunst<br />

Im neuen Landschaftspark zwischen<br />

Rohrmeisterei und dem Ruhrtal können<br />

Gäste aus nah und fern Kunst aus<br />

Wasser und Licht bestaunen, Natur erleben<br />

und in den neu gestalteten Biergarten<br />

einkehren.<br />

Erneuter Erfolg für<br />

die Rohrmeisterei<br />

Auch für 2012 wurde<br />

die Gastronomie mit<br />

dem „Bib Gourmand“<br />

des Guide Michelin ausgezeichnet – der<br />

renommiertesten Feinschmecker-„Bibel“<br />

weltweit. Der „Bib Gourmand“ steht für<br />

„gute Küche, zu moderaten Preisen.“<br />

Deutschlandweit erhielten nur 431 Restaurants<br />

die begehrte Auszeichnung der<br />

Gastro-Kritiker. „Wir sind sehr stolz und<br />

freuen uns, dass Küchenchef Manfred Kobinger<br />

und sein Team die Tester auch diesmal<br />

wieder mit ihren Küchen-Kreationen<br />

überzeugen konnten. Natürlich ist diese<br />

Würdigung aber auch Ansporn, dieses Niveau<br />

zu halten“, betont Rohrmeisterei-<br />

Chef Tobias Bäcker. Die gute Küche der<br />

Rohrmeisterei findet nach wie vor auch<br />

Anerkennung in weiteren Feinschmecker-<br />

Führern: So loben unter anderem der Aral-<br />

Schlemmer Atlas, der Varta-Führer, der<br />

Marcellino und der Bertelsmann Restaurant<br />

Guide die kulinarischen Köstlichkeiten<br />

in der alten Pumpstation.<br />

86 <strong>TOP</strong>


Gute Zeiten für ein rosiges Leben.<br />

(Vorsicht frisch verliebt)<br />

Kommt, ich zeig euch mal den Turm. Den<br />

Turm? Welchen Turm meint Sie? Wir<br />

sehen ein altes Mehrfamilienhaus an<br />

der Ecke Dresdener- und Sonnenstraße, in Violett<br />

gehüllt, davor ein kleiner Kundenparkplatz, einen<br />

weissen Drahttisch inklusive Vogelkäfig mit quietschig<br />

bunten Vögeln und einem zum Verweilen<br />

einladenden Vorgarten. Eine Kaffetasse und das<br />

Bänkchen. Ein Großstadt Idyll mit Blick auf die<br />

alten knorrigen Platanenbäume der Sonnenstraße<br />

und der gegenüberliegenden S-Bahn, und der<br />

Turm? Na gut, mit etwas Fantasie und Romantik<br />

könnte man den Erker an der Fassade wohl als Turm beschreiben.<br />

Davon hat Andrea Roesler mehr als genug. Ihre Welt ist so. Mit dem<br />

Blick durch die rosarote Brille und immer dem passenden Accessoire<br />

an Ihrer Seite. Beeindruckt von Ihrer positiven Energie<br />

folgen wir neugierig in den Turm.<br />

C<br />

asa Da Rosa. Geschäft, Wohnen<br />

und Werkstatt. Bei Frau Roesler<br />

nur getrennt durch eine Art Saloontür<br />

die jedem einen Einblick in das<br />

Wohnzimmer bietet. Der Verkaufsraum.<br />

Eine Mischung aus alt und neu und neu<br />

alt. Andrea Roesler, so sagt sie von sich<br />

selber, konnte noch nie gut an schönen<br />

alten Möbeln einfach so vorbei gehen.<br />

Das hat sich bis heute nicht geändert.<br />

Sie liebt es den alten Schätzchen wieder<br />

neues Leben aufzupinseln. Auch<br />

von Ihren Kunden nimmt Sie Altes entgegen<br />

um z.B. die Eicherustikal-Kommode in einem neuen Gewand erstrahlen<br />

zu lassen. Ob in frischem Türkies, zartem violett oder in schlichtem<br />

weiss, ganz individuell nach den wünschen Ihrer Kundschaft.<br />

Jedes Mal verlässt somit ein echtes Unikat das Casa da Rosa.<br />

tionen zu schmücken. Vor diesen hat sich schon so mancher<br />

unsterblich in die alten neuen Schätze verliebt. Das ist halt<br />

der Zauber der rosaroten Brille. Aber nicht nur Möbel werden<br />

im Casa da Rosa verkauft, auch das wofür sie eigentlich<br />

gebaut wurden kommt bei Andrea Roesler in die Regale und<br />

auf die Tische. Wohnaccessoires jeglicher Art, liebevoll arrangiert<br />

und drapiert zieren den Laden und die Wohnung bis in<br />

das kleinste Detail.<br />

Ihre ganze Kraft und Energie hat Andrea Roesler in Ihren<br />

Lebenstraum gesteckt. Ihren alten Beruf hat Sie an<br />

den Nagel gehangen und in der Sonnenstraße unter den<br />

alten Platanenbäumen Ihr Leben neu gestaltet. Ein Besuch<br />

lohnt sich immer, sind die Preise doch erschwinglich, der Kaffee frisch<br />

und Andrea Roesler so voller Romantik und mit so viel Fantasie ausgestattet<br />

das wir jedes Mal mit einem frisch verliebten Gefühl den<br />

Turm verlassen dürfen. Eben ganz rosig das Leben im Casa da Rosa.<br />

Ein echtes Unikat halt.<br />

Unter Ihrer Hand wurden schon so manche stolze Einrichtungsstücke<br />

vor dem sicheren Ende auf der Kippe<br />

bewahrt. Gerade das erfreut Ihre Kunden mindestens<br />

genauso wie sie selber. Schicht um Schicht trägt Sie sorgfältig die<br />

Farbenpracht auf um dann Ihre Schaufenster mit den neuen Krea-<br />

Inhaberin: Andrea Roesler<br />

Sonnenstraße 18 . 44139 <strong>Dortmund</strong> · Tel: 0231- 330 45 785<br />

www.casadarosa.de . Mail: casadarosa@gmx.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 13h - 19h<br />

Samstag 11h - 15h


Recklinghausen<br />

SPASS AUF DER HALDE<br />

Die Halde Hoheward, im Hertener Süden an der Stadtgrenze zu Recklinghausen gelegen, bildet zusammen mit der benachbarten<br />

Halde Hoppenbruch die größte Bergehaldenlandschaft im Ruhrgebiet.<br />

Die Drachenbrücke verbindet seit Anfang<br />

2008 den Stadtteilpark Hochlarmark<br />

mit der Halde Hoheward. Sie bietet<br />

Fußgängern und Radfahrern einen<br />

Überweg über die Cranger Straße in<br />

Form eines Drachenskelettes, dessen<br />

Rippen als Halter für das Geländer dienen.<br />

Drachenhals und -kopf sind zurückgewandt,<br />

als würde der Drache auf seine<br />

Besucher hinunterblicken.<br />

Balkonpromenade<br />

und Himmelsstiegen<br />

Auf der Halde wächst ein strukturiertes<br />

System mit Wegen, Aufgängen, Stiegen<br />

und Aussichtspunkten, welches<br />

den Zugang von allen Seiten möglich<br />

macht. Im unteren Bereich ist eine<br />

rund sechs Kilometer lange Balkonpromenade<br />

entstanden, welche die gesamte<br />

Halde umspannt und auf der sich elf<br />

Aussichtsbalkone befinden.<br />

Horizontobservatorium<br />

Auf dem nördlichen Gipfelplateau steht<br />

das Horizontobservatorium. Das Horizontobservatorium<br />

soll eine moderne<br />

Version prähistorischer Steinkreise und<br />

Bauwerke wie Stonehenge darstellen. Befindet<br />

sich der Beobachter genau in der<br />

abgesenkten Mitte des Bauwerks, breitet<br />

sich das Plateau der Halde in alle Richtungen<br />

wie ein künstlicher Horizont aus<br />

und mit Hilfe einiger Peilmarken können<br />

der Auf- und Untergang der Sonne zu<br />

wichtigen Kalendertagen wie Sommersonnenwende,<br />

<strong>Winter</strong>sonnenwende oder<br />

Äquinoktium beobachtet werden. Mittels<br />

weiterer spezieller Peilmarken werden<br />

auch Mondwenden und die Präzessionsbewegung<br />

der Erdachse anhand von Fixsternpeilungen<br />

zu beobachten sein. Die<br />

alles überspannenden Bögen teilen den<br />

Himmel in Ost- und Westhälfte sowie in<br />

Nord- und Südhalbkugel ein und dienen<br />

daher tagsüber als Sonnenkalender und<br />

nachts mit Hilfe einer selbstleuchtenden<br />

Skala als Orientierungshilfe am Sternenhimmel.<br />

Sonnenuhr mit Obelisk<br />

Die rund 3.000 m² große Horizontalsonnenuhr<br />

liegt auf dem südlichen Plateau in<br />

einer Höhe von ca. 140 m ü. NN. Als Zeiger<br />

dient ein exzentrisch stehender 8,50<br />

m hoher Edelstahl-Obelisk, der seinen<br />

Schatten auf die kreisrunde Fläche mit<br />

einem Durchmesser von 62 m wirft. Die<br />

Oberfläche, welche das Solarium des römischen<br />

Kaisers Augustus zum Vorbild<br />

hat, besteht aus hellen Pflastersteinen.<br />

Durchzogen wird es von 20 cm breiten<br />

Bahnen aus schwarzem Pflaster. Diese<br />

sehr präzise Ausführung ermöglicht dem<br />

Besucher bei geeigneter Witterung eine<br />

genaue Ablesung der Uhrzeit (Wahre<br />

Ortszeit) und des Datums. Zu diesem<br />

Zweck sind zahlreiche Erläuterungen in<br />

die Fläche eingelassen worden.<br />

88 <strong>TOP</strong>


Kompetenzteam<br />

für Wohlfühlwirkung<br />

GESUNDHEIT | ANZEIGE<br />

Im Ärztehaus Centr-o-med in Datteln berät und behandet Sie ein Expertenteam in<br />

kooperativer Abstimmung untereinander auf sehr hohem und aktuellem Niveau.<br />

Kosmetik- und<br />

Laser-Institut im<br />

CENTR-O-MED<br />

Univ.-Prof. Dr. Günter H. Willital,<br />

Yan Renoulet, Martina Grams<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

In unserem Insitut bieten wir<br />

Ihnen folgende Behandlungen an:<br />

· Face-Lifting ohne Skalpell<br />

· Ästhetische Medizin<br />

· Anti-Aging-Kosmetik<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Frau Arbinger (Apothekerin u. Dermofachberaterin), Frau Grams (Aesthe tisches Management), Frau Kiraz,<br />

Frau Porbadnick (Fachkosmetikerin), Frau Dr. Kraneis (Apothekerin), Herr Prof. G. H. Willital (Chirugie)<br />

Fachkräfte aus den Bereichen Laser-Medizin,<br />

Chirurgie, Frauenheilkunde, Dermatologie,<br />

Homöopatie, Dermokosmetik,<br />

Ernährungswissenschaften und der<br />

Pharmazie beraten Sie. Unter der Leitung<br />

von Martina Grams als Dermo-Kosmetikmanagerin<br />

werden nach Ihren individuellen<br />

Wünschen die Fachkonsultationen<br />

organisiert.<br />

Zu Beginn der Behandlung steht ein umfassendes<br />

Beratungsgespräch. Ein persönlicher<br />

Behandlungsplan wird nach einer<br />

computergesteuerten anatomischen<br />

Hautanalyse und durch eine mikroskopische<br />

Beurteilung der betroffenen Hautareale<br />

mittels Ultraschall erstellt. Diese<br />

Beratungsgespräche und diagonstischen<br />

Verfahren sind Serviceleistungen des<br />

Centr-o-med Teams.<br />

Das Behandlungsspektrum im<br />

Ärztehaus Centr-o-med umfasst:<br />

· müde Augen, geschwollene Augen<br />

· Lidkorrektur, Tränensäcke, Augenringe,<br />

Schlupflider<br />

· Falten, Rötungen, Rosacea<br />

· Verhornungen, Talkablagerungen<br />

· Narben, Aknenarben (Gesicht u. Körper)<br />

· Schwangerschaftsstreifen<br />

· Pigmentflecken, Porenverkleinerung, Alters-<br />

und Schwangerschaftsflecken<br />

· Gesichtslifting und Gesichts-Glättung,<br />

Medizinsche Peelings<br />

· Gesichts-, Unterarm-, Dekolleté- und Gewebestraffung<br />

· Ultraschall-Fettreduktion, Fettabsaugung<br />

Die Hautpflegeinnovation erfolgt mit<br />

Hilfe eines hochmodernen und erprobten<br />

Equipments:<br />

· Fraxel-Laser Anwendungen<br />

· Thermage (monopolare<br />

Wärmetherapie)<br />

· Botulinum-Muskelentspannung<br />

· Gewebsvolumen Wiederherstellung<br />

durch Hyaluron<br />

Die optimale Wohlfühlwirkung tritt dann<br />

ein, wenn man frühzeitig dagegen etwas<br />

unternimmt. Im Centr-o-med wird mit den<br />

neuesten Erkenntnissen der Gewebsregeneration,<br />

Gewebestraffung und Gewebeauffüllung<br />

kombiniert gearbeitet. Durch<br />

gebündelte nicht schmerzende Lichttherapien<br />

werden diese Erscheinungsformen<br />

schonend beseitigt. Regelmäßige Präventionsmaßnahmen<br />

sind der Weg zu Ihrer<br />

Schönheit. Unsere Kosmetikmanagerin<br />

leitet sie individuell dorthin.<br />

Anmeldungen und einen Beratungstermin<br />

vereinbaren Sie bitte unter:<br />

02363-35880.<br />

KOSMETIK- UND LASER-<br />

INSTITUT IM CENTR-O-MED<br />

Univ.-Prof. Dr. Günter H.Willital,<br />

Yan Renoulet und Martina Grams<br />

45711 Datteln, Heibeckstraße 30<br />

Terminvergabe: 0 23 63 / 3 58 80<br />

<strong>TOP</strong> 89


Recklinghausen<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

15.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Die Jimmy Breuer Arena –<br />

Tour <strong>2011</strong><br />

Vest Arena Recklinghausen, 20 Uhr<br />

<strong>04</strong>.01.<br />

2012<br />

Die Physik in Star Trek<br />

und Star Wars<br />

„Die Science-Fiction von heute<br />

ist oft das Science Fact von morgen. Die<br />

Physik, die Star Trek zugrunde liegt, ist<br />

gewiss einer Untersuchung wert“ (Stephen<br />

Hawking).<br />

Westfälische Volkssternwarte, Hörsaal,<br />

Recklinghausen, 19.30 Uhr<br />

03.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Thomas Godoj –<br />

So gewollt Tour <strong>2011</strong><br />

Vest Arena Recklinghausen,<br />

3.12. und 4.12.2012, 20 Uhr<br />

09.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Heino – „Die Himmel<br />

rühmen“ im Advent<br />

Festliches Kirchenkonzert mit<br />

Heino, Franz Lambert und Chor. Lieder<br />

die berühren und vielleicht den einen<br />

oder anderen dazu anregen, einmal mehr<br />

in die Kirche zu gehen.<br />

Christuskirche, Recklinghausen, 19.30 Uhr<br />

15.01.<br />

2012<br />

Hochzeitsmesse – für den<br />

schönsten Tag im Leben!<br />

Ruhrfestspielhaus RE, 11 Uhr<br />

22.01.<br />

2012<br />

Musicals in concert Live,<br />

Eine Reise quer durch die internationale<br />

Musicalgeschichte.<br />

Vest Arena Recklinghausen, 20.00 Uhr<br />

02.03.<br />

2012<br />

WDR 2<br />

Lachen, Live – Mehr!<br />

Mit Mama von der Leyen, Sarko<br />

de Funes, Angie aus Berlin, dem Neusten<br />

aus Schloss Koalitionsstein!<br />

Vest Arena Recklinghausen, 20.00 Uhr<br />

06.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Frank Goosen: Krippenblues<br />

Congress Zentrum<br />

Ruhrfestspielhaus, 20 Uhr<br />

08.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Sinner +<br />

Voodoo Circle<br />

Vest Arena Recklinghausen, 20 Uhr<br />

11.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Ingo Oschmann<br />

Neues Programm<br />

Ingo Oschmann, die Stimmungskanone<br />

aus der ostwestfälischen Humorhochburg<br />

Bielefeld hat es endlich<br />

geschafft. Sein neues Live-Programm<br />

fegt über Deutschland. Eine Humorparty<br />

mit Pointensalven im Sekundentakt, ein<br />

Programm voller verbaler Höhepunkte<br />

und menschlichen Abgründen.<br />

Vest Arena Recklinghausen, 20 Uhr<br />

08.03.<br />

2012<br />

GlasBlasSing Quintett<br />

Keine Macht den Dosen“<br />

WAS machen die? Den ganzen<br />

Abend Musik auf Flaschen? Wie soll das<br />

funktionieren? Außerordentlich gut, wie<br />

das GlasBlasSing Quintett mit seinem<br />

Programm „Liedgut auf Leergut“ eindrucksvoll<br />

unter Beweis stellen konnte.<br />

Vest Arena Recklinghausen, 20.00 Uhr<br />

90 <strong>TOP</strong>


LIFESTYLE | ANZEIGE<br />

(T)RAUMGESTALTUNG<br />

An einem außergewöhnlichen Ort präsentiert KKTG<br />

perfekte Küchen, sowie perfekt gestylte Räume.<br />

Dem Ambiente des sehenswerten Wasserschlosser<br />

Bladenhorst in Castrop<br />

Rauxel ausgemessen, schaffen dort<br />

Torsten Grenda und sein langjähriges<br />

Team Perfektion, Design und Außergewöhnliches.<br />

In seinen Ausstellungsräumen zeigt er,<br />

wie schön Küchen in Vollendung wirklich<br />

sein können. Es entstehen individuell<br />

zugeschnittene Küchen die neben dem<br />

reinen Zweck von Komfort und Nützlichkeiten<br />

vor allem von der Optik her<br />

begeistern.<br />

Indem Torsten Grenda Räumlichkeiten<br />

verändert, neu stylt, wie z.B. durch Sonderbauten.<br />

Neue Wände werden erstellt,<br />

Bieschen werden gebaut und hervorgehoben,<br />

beleuchtete Rückwände, oder<br />

das Verarbeiten von aktuellen Beton-/<br />

Sandsteinen in diversen Farben. Sowie<br />

hochwertigen Tapeten z.B. in 3D Optik<br />

Deckenelement werden erbaut ebenso<br />

führen wir Wohlfühlböden von Granit,<br />

hochwertigen Teppichen bis edeln Hölzern,<br />

die wir fachmännisch verarbeiten.<br />

Schränke versteckt in der Wand, Maschinen<br />

hinter Türen, auch maßgeschneidert.<br />

Fernsteuerungen für Schrankflächen<br />

und Beleuchtung.<br />

Selbstverständlich können auch andere<br />

Räume mit verändert werden. Flur, Bad<br />

Wohn- oder Arbeitsraum, Schlafzimmer.<br />

Begehbare Schränke, Vorsprünge, Wandverkleidungen<br />

aus formbarem Stein. Zu<br />

unserem Kooperationspartnern gehören<br />

renommierte Hersteller von Küchenmöbeln<br />

und Geräten. Alles ist möglich.<br />

Die Räumlichkeiten on KKTG sind immer<br />

einen Besuch wert. Bei den Öffnungszeiten<br />

orientiert sich Torsten Grenda an den<br />

Wünschen der Kunden. Selbstverständlich<br />

kommt er auch zu Ihnen nach Hause,<br />

um bei einer gewünschten Küche, Modernisierung<br />

seine 20 jährige Erfahrung<br />

und seine Kreativität für das Besondere<br />

mit ein bringen zu kommen Mittels Spezialprogramm<br />

werden mehrere fachgerechte<br />

Entwürfe, Zeichnungen erstellt<br />

damit Sie als Kunde sich die Veränderung<br />

noch besser vorstellen können.<br />

Alles hat Stil, die Form folgt der Funktion<br />

Küche als Selbstverwirklichung auf<br />

hohem Design-Niveau.<br />

Kreativität leben und professionell kochen<br />

für sich und für Freunde.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

<strong>TOP</strong> 91<br />

Torsten Grenda, Westring 346, 44579 Castrop-Rauxel<br />

Telefon: 0 23 05 - 978 85 83 · www.KKTG.de<br />

Küchengestaltung aus dem Schloss Bladenhorst<br />

Wir laden Sie in unsere Ausstellungsräume ein.<br />

Öffnungszeiten: MO, MI, SA nach Vereinbarung<br />

DI, DO, FR von 11.00 bis 18.00 Uhr


Beraterforum | Anzeige<br />

STEUERN<br />

KLEINES STEUERRECHTS-UPDATE<br />

Kosten des Erststudiums als Werbungskosten<br />

In der letzten Ausgabe haben wir darüber berichtet, dass der Bundesfinanzhof (BFH) in mehreren Urteilen entschieden hat, dass<br />

Kosten im Zusammenhang mit der ersten Berufsausbildung, insbesondere eines Erststudium als (vorweggenommene) Werbungskosten<br />

geltend gemacht werden können.<br />

Gewerbesteuer<br />

Zwar handelt es sich beim Betrieb einer Nunmehr solchen Photovoltaikanlage<br />

um einen Gewerbebetrieb, der<br />

steht im Raum,<br />

Bei kleineren<br />

dass die<br />

Anlagen<br />

Bundesregierung<br />

gibt<br />

dert,<br />

es im<br />

dass<br />

Einzelfall<br />

solche<br />

die<br />

Aufwendungen<br />

Möglichkeit,<br />

nur<br />

vom Grundsatz auf den Ausweis der Umsatzsteuer bei der Einspeisevergütung<br />

zu verzichten. Das kann immer dann der Fall sein,<br />

dergestalt eingreifen noch im Rahmen der Sonderausgaben<br />

her auch gewerbesteuerpflichtig ist, für natürliche<br />

will, dass<br />

Personen<br />

sie diese Verluste trotz der geltend gemacht werden können. Hier<br />

gibt es bei der Gewerbesteuer allerdings<br />

Urteile<br />

einen auf<br />

des<br />

den<br />

Bundesfinanzhofs<br />

Gewinn<br />

anzuwendenden Freibetrag von 24.500<br />

wenn die vom örtlichen Energieversorger gezahlte Vergütung<br />

regelmäßig unter 17.500 € pro Jahr liegt. Der Energie-<br />

nicht anerkennen<br />

wird es möglicherweise eine Erhöhung<br />

der bisherigen Begrenzung von<br />

€. Das<br />

will.<br />

bedeutet,<br />

in den meisten Fällen dürfte die Gewerbesteuer kein versorger wird dann keine Umsatzsteuer an den Betreiber<br />

€ 4.000,00 auf € 6.000,00 geben.<br />

Thema sein.<br />

auszahlen, dem gegenüber ist der Betreiber dann jedoch<br />

Wir empfehlen, soweit die Steuerbescheide<br />

der Jahre ab 20<strong>04</strong> noch nicht Dieser Sonderausgabenabzug wirkt<br />

nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt, d. h. insbesondere<br />

Umsatzsteuer<br />

die bei Erwerb und Installation der Anlage anfallende, hohe<br />

endgültig sind, weil sie zum Beispiel sich bekanntermaßen leider nur dann<br />

Im Sinne der Umsatzsteuer ist der Betreiber einer Photovoltaikanlage<br />

als Unternehmer anzusehen, da er eine gewerb-<br />

werden.<br />

Umsatzsteuer kann nicht vom Finanzamt zurückgefordert<br />

unter dem sog. Vorbehalt der Nachprüfung<br />

nach § 164 der Abgabenordstehen,<br />

z. B. aus Vermietung und Ver­<br />

aus, wenn ansonsten Einkünfte beliche<br />

Tätigkeit selbständig ausübt. Dies kann als Vorteil<br />

nung stehen oder aber Erklärungen pachtung. Sollte dem nicht so sein, haben<br />

die getätigten Ausbildungsaufwen­<br />

erachtet werden. Insbesondere bei der Anschaffung und Installation<br />

einer Photovoltaikanlage werden auf die zu zah-<br />

Diese Ausführungen sollen einen Überblick über die steu-<br />

für diese Zeiträume bisher nicht abgegeben<br />

wurden und die sog. Festsetzungsfrist<br />

noch nicht abgelaufen ist, da „nicht genutzte Sonderausgaben“<br />

dungen keinerlei steuerliche Wirkung,<br />

lenden Entgelte hohe Umsatzsteuerbeträge berechnet. erliche Behandlung einer Photovoltaikanlage verschaffen,<br />

sie können jedoch keinesfalls das individuelle Beratungsgespräch<br />

mit Ihrem Steuerberater ersetzen.<br />

die Verlustfeststellung auf jeden Fall nicht in zukünftige Jahre vorgetragen<br />

Diese werden grundsätzlich vom Finanzamt erstattet. Dem<br />

zu beantragen und bei Ablehnung entsprechend<br />

Einspruch einzulegen.<br />

werden können.<br />

gegenüber ist die vom Energieversorger ebenfalls an den<br />

Betreiber der Anlage ausgezahlte Umsatzsteuer regelmäßig<br />

an das Finanzamt abzuführen, wobei auch hier die zum<br />

Gerne helfen wir Ihnen bei Fragen zu diesem Thema. ◆<br />

Dieser Beitrag soll das Thema in möglichst<br />

allgemeinverständlicher Spra­<br />

Auf jeden Fall ist aber wohl damit zu<br />

Beispiel im Rahmen einer Wartung an einen Unternehmer<br />

rechnen, dass der Gesetzgeber die Regelungen<br />

des Einkommensteuergeset­<br />

das Gespräch mit Ihrem steuerlichen<br />

che darstellen und ersetzt keinesfalls<br />

gezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) wiederum gekürzt werden<br />

kann.<br />

zes für die Zukunft dahingehend än­<br />

Berater.<br />

SOZIETÄT HAASE + PFORR<br />

STEUERBERATER<br />

Info: Peter Pforr<br />

Sozietät Haase + Pforr | Steuerberater<br />

Dipl.-Finw. Thomas Haase | Peter Pforr<br />

Hauptsitz der Sozietät<br />

Schwanenwall 23<br />

44135 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 557<strong>04</strong>7-0<br />

Telefax: (0231) 557<strong>04</strong>7-77<br />

Zweigniederlassung<br />

Heidbrache 27<br />

58097 Hagen<br />

Telefon: (0231) 557<strong>04</strong>7-80<br />

Telefax: (0231) 557<strong>04</strong>7-88<br />

E-Mail: info@shp-steuerberatung.de | Web: www.shp-steuerberatung.de<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Beratung sowie Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen<br />

für alle Gesellschaftsformen, Unternehmensumwandlung,<br />

Ärzte- und Apothekenberatung, Vereinsbesteuerung / Gemeinnützigkeit,<br />

Betriebswirtschaftliche Beratung/Erfolgs- und Liquiditätsplanung,<br />

Existenzgründung, Erstellung von Finanz- und Lohnbuchhaltungen,<br />

Baulohn<br />

Foto: Isabella Thiel<br />

92 <strong>TOP</strong><br />

<strong>TOP</strong> 087


KULTUR<br />

ROCKY HORROR SHOW –<br />

NEU INSZENIERT FRANK’N’FURTER LEBT!<br />

Die Rocky Horror Show kehrt nach internationalen<br />

Erfolgen in der Spielzeit<br />

2008/09 nun an ausgesuchte Spielstätten<br />

zurück. Die Neuproduktion des Kultmusicals<br />

unter der Mitwirkung des Schöpfers,<br />

der Kunstikone Richard O’Brien in<br />

der Neuinszenierung des Regiestars Sam<br />

Buntrock, versetzte bereits 2008/09 an<br />

den Bühnen Deutschlands, Österreichs,<br />

der Schweiz und Italiens das Publikum<br />

in Hochstimmung. <strong>2011</strong> kehrt das wohl<br />

extravaganteste Rocktheater der Musicalgeschichte<br />

zurück: Bad Bizarre and<br />

Bloody Brilliant!<br />

Über 20 Millionen Menschen haben<br />

das schräge Märchen für Erwachsene<br />

seit seiner Uraufführung 1973 am Royal<br />

Court Theatre in London bis heute<br />

erlebt. Mit „The Time Warp“, „Sweet<br />

Transvestite“ und vielen andern aus<br />

dem kulturellen Kollektivgedächtnis<br />

nicht mehr wegzudenkenden Kompositionen<br />

prägte es eine ganze Epoche.<br />

Von Anfang an stand es mit seiner genial-bizarren<br />

Atmosphäre unerreichbar,<br />

allein gegen jegliche Konvention in der<br />

schicken Musicalwelt. Ein Jahr darauf<br />

folgte die legendäre Verfilmung des unkonventionellen<br />

Plots, in dem sich aus<br />

der Verirrung des biederen Pärchens<br />

Brad und Janet in ein geheimnisvolles<br />

Schloss eine aberwitzige, skurrile<br />

Story aus treibenden Rock‘n’Roll-Hits,<br />

anarchistisch-brillantem Humor und<br />

einigen der witzigsten Texte der Musicalgeschichte<br />

entwickelt.<br />

Bis heute wird die Geschichte um<br />

Brad, Janet und den diabolischen Dr.<br />

Frank’n’Furter geradezu rituell vom Publikum<br />

„zelebriert“.<br />

Richard O’Brien´s Rocky Horror Show:<br />

das fraglos schillerndste Werk des Rocktheaters<br />

ist ein überwältigendes Vergnügen<br />

für die Sinne, eine göttliche Party,<br />

ein höllischer Spaß im sittsamen Garten<br />

Eden. Von Anfang an definierte sie eine<br />

Klasse für sich.<br />

Mit der international bejubelten Neuinszenierung<br />

begibt sie sich zurück zu<br />

ihren Wurzeln: hinein in die Faszination<br />

und den schrillen Charme der B-Movies,<br />

der Burlesque und des Glamrock.<br />

LET‘S DO THE TIME WARP AGAIN!<br />

<strong>Dortmund</strong>, Konzerthaus:<br />

03.01.2012 – 08.01.2012<br />

Oberhausen,<br />

König-Pilsener-Arena:<br />

10.01.2012 – 15.01.2012<br />

<strong>TOP</strong> 93


Gastro Guide<br />

AQUA<br />

Bar · Restaurant<br />

Die Sonnenterasse des aqua bietet Sonnenschein vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang.<br />

Die einzigartige Terrasse schafft eine mediterrane Atmosphäre mitten im Ruhrgebiet.<br />

Die Outdoor Design Möbel aus Ibiza sorgen für Urlaubsfeeling. Egal ob zum Business Lunch<br />

oder zum romantischen Dinner – Genießen Sie die Sonne und die lauen Sommernächte auf<br />

unserer Terrasse. Wir freuen uns, Sie mit den ersten Sonnentagen begrüßen zu dürfen!<br />

Rosemeyerstraße 14 · 44139 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 91 29 53 70<br />

office@aqua-dortmund.com · www.aqua-dortmund.com · Reservierungen nur telefonisch<br />

Öffnungszeiten: Mo-Sa 11 – 1 Uhr, Küche: 11 – 23 Uhr · Sonntag: Ruhetag<br />

DIECKMANN’S<br />

Restaurant · Bar · Hotel · Catering<br />

Für Feinschmecker, die es gerne lässig haben, ist DIECKMANN’S ein Paradies. Für die<br />

schönste Art des Ausgehens vereint das alte Bruchsteinhaus Bistro, Bar, Restaurant mit<br />

<strong>Winter</strong>garten (Raucherbereich) und ein gemütliches Kaminzimmer. Neben Brunch (sonntags)<br />

und Pasta-Buffet (montags) genießt man hier eine frische, mediterran inspirierte Küche.<br />

Dazu labt man sich an den ausgesuchten Weinen, sonnt sich im idyllischen Biergarten und<br />

tanzt auf coolen Partys.<br />

Wittbräucker Straße 980 · 44265 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (02 31) 774 94 40 · www.dieckmanns.de<br />

Küchenzeiten: Mo-So 11.00 Uhr – Ende offen<br />

DIMBERGER<br />

Restaurant · Bar<br />

Das Dimberger bietet täglichen Mittagstisch ab 11.00 Uhr sowie nachmittags frische Waffeln,<br />

Kaffee und Kuchen. Sonntags erwartet man Sie von 11.00 - 14.30 Uhr zum Brunch für 18,50 Euro<br />

inklusive Kaffee, Säfte und einem Glas Sekt. Es gibt einen Raucherbereich und eine wunderschöne<br />

Terrasse. Freuen Sie sich auf eine exquisite Küche.<br />

Hohle Eiche 5 · 44229 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 477 48 34 · Fax: (0231) 477 48 35<br />

E-Mail: info@dimberger-restaurant.de · www.dimberger-restaurant.de<br />

Öffnungszeiten: Täglich ab 11.00 Uhr und Sonntag Brunch 11.00 – 14.30 Uhr<br />

LA FRASCA<br />

Osteria · Pizzeria<br />

Sie möchten einfach gut speisen? Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen. Nehmen Sie Platz<br />

an der Bar oder ganz klassisch in unserem Restaurant und erleben Sie eine ungezwungene,<br />

italienische Atmosphäre. Genießen Sie ausgesuchte Weine und die klassische, sowie moderne<br />

Küche Italiens. Insbesondere die authentisch römische Küche von Valter Ornatelli &<br />

Lorenzo Vismara ist weit über die Grenzen <strong>Dortmund</strong>s hinaus bekannt.<br />

Märkische Straße 182 · 44141 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 946 17 55 · Fax: (0231) 946 17 57 · www.la-frasca.com<br />

Küchenzeiten: Mo-Sa 11.00 – 15.00 Uhr und 18.00 – 23.00 Uhr · So 18.00 – 23.00 Uhr<br />

LAS SALINAS<br />

Tapas Bar<br />

Der wohl berühmteste Strand Ibizas stand Pate bei der Namensfindung der spanischen<br />

Tapas-Bar, die inzwischen seit 12 Jahren in der Fußgängerzone der Kleppingstraße eine<br />

feste Größe ist. In einem typisch spanischen, von Fliesen und Keramik geprägten Ambiente<br />

verbindet sich spanische Esskultur mit Lebensfreude und cooler Musik. Alioli meets House-<br />

Sound. Total angesagt ist die immer mittwochs stattfindende Gambas-Aktion.<br />

Kleppingstraße 9 - 11 · 44135 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 150 44 31<br />

Öffnungszeiten: täglich ab 10.00 Uhr · Sonntag ab 14.00 Uhr<br />

94 <strong>TOP</strong>


Gastro Guide<br />

DIANA’S – Feine Deutsche KücheRestaurant<br />

Das Restaurant „Dianas“ versteht sich als Ihr Domizil mit Charme und Niveau. Vorzügliche<br />

Spezialitäten aus deutschen Landen bereichern die Speisekarte ebenso wie Menüs aus<br />

der Kreativküche unseres Meisterkochs. Beliebte Klassiker als auch Gerichte mit jungen<br />

Einflüssen finden sich auf der Speisekarte wieder. Großen Wert wird auf Frische und hohe<br />

Qualität gelegt. Essen versteht man hier als Erlebnis wie zum Beispiel: Unser schon legendäres<br />

10-Gänge-Menu (immer mittwochs) für 29,50 €.<br />

Münsterstraße 206 · 44534 Lünen · Telefon: (0 23 06) 910 37 62 · Fax: (0 23 06) 910 37 76 · www.dianas-luenen.de<br />

Küchenzeiten: Di-Sa ab 17.00 Uhr, So ab 12.00 Uhr, Montag Ruhetag<br />

GEORGE FINE DINE – BEST IN TOWN!Gourmetrestaurant<br />

Das harmonische Interieur des GEORGE im Pullman <strong>Dortmund</strong> bietet Gästen ein exklusives<br />

Ambiente. Patron Sascha Heitfeld beschreibt seine Küche als innovatives Crossover asiatischer<br />

und französischer Kochtradition, in deren Symbiose er gern raffinierte Akzente setzt.<br />

Exzellente Gourmetküche auf höchstem Niveau. Neben stilvollen Bildern von Gustav Klimt<br />

und üppigen Orchideen-Arrangements runden noble, belgische Tischwäsche, edles Besteck<br />

von Robbe & Berking sowie exklusive Gläser die Optik und Haptik des GEORGE ab.<br />

Pullman <strong>Dortmund</strong> · Lindemannstraße 88 · 44137 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: +49 231 9113869<br />

E-Mail: reservierung@george-restaurant-dortmund.de · www.george-restaurant-dortmund.de<br />

Öffnungszeiten: Di-Sa 18.00 – 23.00 Uhr · Montag und Sonntag geschlossen<br />

RIGOLETTO<br />

Restaurant · Bar · Lounge<br />

Vielfältigkeit und Wandel dominieren das italienisch geprägte Gastronomiekonzept. Die<br />

junge, kreative, mediterrane Küche wird ergänzt durch ein reichhaltiges Frühstücksbuffet,<br />

Business Lunch und einer Auswahl hausgemachter Kuchen und Süßspeisen. Das sonntäg liche<br />

Brunch, das italienische Buffet – jeweils montags – wie auch die Veranstaltung „Kochen mit<br />

Gästen“ sind weitere feste Bestandteile im Rigoletto. Absoluten Kultstatus genießt mittlerweile<br />

die jeweils am ersten Samstag des Monats stattfindende Party „Rigoletto tanzt“.<br />

Kleppingstraße 9 - 11 · 44135 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 150 44 31<br />

Öffnungszeiten: täglich ab 08.30 Uhr · Sonntag ab 09.00 Uhr<br />

KYOTO<br />

Japanisches Restaurant<br />

Moderne Japanische Esskunst auf hohem Niveau präsentiert in einer freundlichen Umgebung<br />

mitten in der City. Kunstvoll arrangierte Sushi-Variationen, zarte Sashimi oder feinwürzige<br />

Tepan-Yaki-Gerichte treffen auf eine außergewöhnlich harmonisch-kulinarische<br />

Komposition aus Ost und West.<br />

Rosental 9 · 44135 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 589 8400 · www.kyoto-dortmund.de<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 12.00 – 15.00 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr · Fr 12.00 – 15.00 Uhr und 17.30 – 24.00 Uhr<br />

Sa 12.00 – 24.00 Uhr · Sonntag Ruhetag<br />

BOCCONCINO<br />

Italienisches Restaurant · Pizzeria<br />

Nigelnagelneu ist das Bocconcino in der Lindemannstraße 77. Das ehemalige Antica Roma<br />

erhielt ein neues Outfit. Serviert werden hausgemachte Pasta, frischer Fisch, aber auch die<br />

klassische Steinofenpizza und italienische Dolcis. Besonderer Clou: Das Quick Business<br />

Lunch. Ab 12 Uhr wird die Mittagspause zum Italientrip. So gibt es Hauptgerichte bereits<br />

ab 6 € und das Mittagsmenü ab 10 €.<br />

Lindemannstraße 77 · Ecke Wittekindstr. · 44137 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 950 39 57 · Fax: (0231) 950 47 35<br />

E-Mail: info@restaurant-antica-roma.de · www.restaurant-antica-roma.de<br />

Öffnungszeiten: Mo-So 12:00 – 23:00 Uhr<br />

<strong>TOP</strong> 95


Gastro Guide<br />

ZUM ALTEN MARKT<br />

Westfälisches Gasthaus<br />

Herzlich Willkommen im Gasthaus Zum Alten Markt. Mitten in der City auf dem Alten Markt<br />

verwöhnen wir Sie mit einem frisch gezapften Thier Pils und Köstlichkeiten der Region, wie<br />

z. B. dem Original <strong>Dortmund</strong>er Salzkuchen oder leckerem Pfefferpotthast. Für Ihre Arrangements<br />

mit Gästen aus der Familie, dem Freundeskreis und dem Geschäftsleben finden<br />

Sie bei uns einen urigen und stilvollen Rahmen.<br />

Markt 3 · 44137 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 57 22 17 · Fax: (0231) 586 13 20<br />

E-Mail: info@altermarkt-dortmund.de · www.altermarkt-dortmund.de<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 10.00 – 01.00 Uhr · Fr-Sa 10.00 – 03.00 Uhr · So 11.00 – 23.00 Uhr<br />

HAUS LEDENDECKERLandgasthaus<br />

Hier findet der Gast eine vielseitige, traditionelle Küche mit den besten Spezialitäten aus<br />

der Region. Ob knackige Salate, saftige Steaks oder die Schnitzel, die reichhaltige Speisekarte<br />

erfreut jedes Schlemmerherz. Besonderen Wert wird auf saisonale Spezialitäten von<br />

Erzeugern aus der Umgebung gelegt. Das Landgasthaus arrangiert Feierlichkeiten mit bis<br />

zu 500 Personen.<br />

Inh.: Heinrich Ledendecker · Kreisstraße 30 · 44267 <strong>Dortmund</strong>-Höchsten<br />

Telefon: (0 23 <strong>04</strong>) 88 26 · Fax: (0 23 <strong>04</strong>) 800 10 · www.haus-ledendecker.de · Montag Ruhetag<br />

Di und Sa 12.00 – 14.30 Uhr und 16.00 – 01.00 Uhr · Mi-Fr 16.00 – 01.00 Uhr · So 10.30 – 24.00 Uhr<br />

TANTE AMANDA<br />

Restaurant · Biergarten<br />

Auf der Speisekarte finden Liebhaber der soliden Hausmannskost ihr Leibgericht ebenso<br />

wie Freunde ausgefallenen Geschmacks. Großen Wert legt Franz-Josef Leuthold auf die<br />

saisonale Küche. Knackige Salate, Spargel, Pfifferlinge und Wild begleiten die Gäste lukullisch<br />

durch die Jahreszeiten. Im Sommer ist der idyllische Biergarten Treffpunkt für alle.<br />

Gehobener Catering-Service komplettiert das Angebot.<br />

Mosselde 149 · 44357 <strong>Dortmund</strong><br />

Fon: (0231) 37 22 30 · Fax: (0231) 37 22 01 · www.tante-amanda.de<br />

Restaurant: Mo-So 12.00 – 24.00 Uhr · Biergarten: Mo-Sa 14.00 – 24.00 Uhr · So 11.00 – 24.00 Uhr<br />

ALTES GASTHAUS GRUBEGasthaus<br />

Das alte Gasthaus Grube ist eine der ältesten familienbetriebenen Gaststätten <strong>Dortmund</strong>s,<br />

das sich mit gepflegter Gastlichkeit in gediegener Atmosphäre einen guten Namen gemacht<br />

hat. Sie finden Räumlichkeiten verschiedener Größe (10 bis 200 Personen) für Veranstaltungen<br />

aller Art. Ein idyllischer Biergarten, eine Bundeskegelbahnen und ein professioneller<br />

Partyservice ergänzen das Angebot.<br />

Wambeler Hellweg 131 · 44143 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 59 73 <strong>04</strong> · Fax: (0231) 514256<br />

E-Mail: restaurant@altes-gasthaus-grube.de · www.altes-gasthaus-grube.de<br />

Öffnungszeiten: Küche geöffnet von Mo-So 11.30 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr · Dienstag Ruhetag<br />

DER LENNHOF<br />

Hotel · Restaurant · Bar<br />

Wir präsentieren eine frische, kreative Küche mit saisonal wechselnden Angeboten. Ob<br />

Business Lunch oder Dinner for two – im Lennhof sind Sie immer gut aufgehoben. Sie finden<br />

bei uns Tagungsräume verschiedenster Größe. Verbringen Sie den schönsten Tag Ihres<br />

Lebens in romantischer Atmosphäre. Eine gemütliche Sommer- und <strong>Winter</strong>terrasse und ein<br />

perfektes Catering ergänzen unser Angebot.<br />

Menglinghauser Straße 20 · 44227 <strong>Dortmund</strong> · Telefon: (0231) 758 19 0 · Fax: (0231) 758 19 60<br />

E-Mail: info@der-lennhof.de · www.der-lennhof.de<br />

Öffnungszeiten: ganztags · Küche: 12.00 – 14.30 Uhr, 18.00 – 22.30 Uhr · Bar 12.00 – 23.00 Uhr<br />

96 <strong>TOP</strong>


6-anzeige-top-magazin-wolfs-RZ.indd 1<br />

07.11.<strong>2011</strong> 14:17:22 Uhr<br />

Gastro Guide<br />

Sylt – ein <strong>Winter</strong>märchen<br />

Keine Frage: Der Sommer auf Deutschlands beliebtester Ferieninsel dürfte nach<br />

Meinung der Sonnenanbeter niemals enden. Und doch gibt es viele, die die kalte<br />

Jahreszeit förmlich herbeisehnen.<br />

Die Sylter Windstärken in den Herbstund<br />

<strong>Winter</strong>monaten lassen bei Surfern<br />

das Adrenalin steigen und bei Ruhesuchenden<br />

dank des gesunden Reizklimas<br />

das Wohlbefinden. In der kalten<br />

Jahreszeit bietet Sylt von allem mehr ...<br />

Mehr Platz für Spaziergänge am Strand,<br />

mehr Zeit zum Plausch mit Insulanern,<br />

mehr vitalisierende Aero sole in der rauen<br />

Brandung und mehr frische, gesunde<br />

Luft. Die gibt’s rund um die Uhr, nachweislich<br />

unbelastet, dafür reich an Mineralien<br />

und Jod – und gratis noch dazu.<br />

buchbaren Extras für Körper, Geist<br />

und Seele lässt sich das „Entspannen<br />

auf Sylt“-Basispaket beliebig um Wellness-Anwendungen,<br />

Kurzzeittherapien,<br />

Sportprogramme und Gesundheitsberatung<br />

erweitern und ergänzen – ideal für<br />

Kurzzeitreisende und Individualisten.<br />

Autorin: Julia Thumser<br />

Fotos: djd, Sylt Marketing GmbH<br />

Südliche Gefilde?<br />

Schnee von gestern!<br />

Kenner schwören auf jene Zeit, in der<br />

sich der herbe Charme der Nordseeinsel<br />

entfaltet. Ideale Voraussetzungen,<br />

die Insel zu erkunden: bei einem Spaziergang<br />

entlang der Westküste, joggend um<br />

die Hörnumer Südspitze, galoppierend<br />

durch die Braderuper Heide oder walkend<br />

durch den Nordic Walking Park.<br />

Anschließend kann man sich in den gemütlichen<br />

Cafés und Restaurants der Insel<br />

verwöhnen lassen. Wer sich treiben<br />

lassen will, kann dies im angenehm temperierten<br />

Meerwasser der „Sylter Welle“<br />

tun. Oder man lässt bei einer Thalasso-Behandlung<br />

im „Syltness Center“ die<br />

pflegende Kraft des Meeres wirken.<br />

Entspannen auf Sylt<br />

<strong>Winter</strong>momente auf Sylt, ganz gleich<br />

welcher Art, sind dank kompletter Arrangements<br />

einfach zu genießen. Mit<br />

Im <strong>Winter</strong> leuchtet das kulinarische Firmament<br />

über Sylt besonders hell. Michelin-<br />

Sterne funkeln am Himmel und weisen<br />

Feinschmeckern den Weg auf die Genussinsel.<br />

Vom 19. bis 22. Januar 2012 laden<br />

Detlef Tappe, Johannes King, Holger<br />

Boden dorf, Pius Regli und Franz Ganser<br />

zum „Gourmet-Festival Sylt“. Gemeinsam<br />

mit ihren Gastköchen und -winzern gehen<br />

sie auf Gourmet-Safari und treffen sich<br />

zur Abschlussparty im „Club Rotes Kliff“.<br />

<strong>TOP</strong> 97


Termine Gesundheit präsentiert | Anzeige von<br />

LOKAL | REGIONAL<br />

16.12.2009<br />

PAULUSKIRCHE | HAMM<br />

OLIVIA MOLINA - WEIHNACHTSGALA<br />

Olivia Molina sammelt, komponiert und interpretiert<br />

seit mehr als 20 Jahren Weihnachtslieder<br />

aus Lateinamerika. Aus diesem unerschöpflichen<br />

Repertoire präsentiert Olivia Molina Weihnachtslieder<br />

und die von ihr komponierte „Misa Latinoamericana“<br />

(lateinamerikanische Messe), mit<br />

der sie seit 1980 alljährlich auf Tournee geht. Sie<br />

zelebriert Gesang mit Seele und Gefühl, das tief<br />

in die Herzen der Zuhörer dringt.<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Günna macht<br />

05.12.<br />

23.12.2009 dat Leben schön<br />

<strong>2011</strong> DIECKMANN‘S Günna führt | DORTMUND seinem Publikum eine<br />

herzliche Das <strong>TOP</strong>-<strong>Magazin</strong> Sichtweise präsentiert auf das im Rahmen Leben der<br />

im Ruhrgebiet zweiten <strong>TOP</strong> vor PARTY Augen LOUNGE: und erklärt,<br />

warum es Die trotz X-MAS Sparzwängen Special Party mit Winnie und & Haushaltsloch<br />

feat. im Lothar schwarz-gelben van Staa (Saxophon) Pott doch<br />

Paa´Pa Re<br />

immer noch 15,- € Eintritt am schönsten inkl. Begrüßungsdrink ist. Zu den<br />

musikalischen Beginn ab 21.00 Höhepunkten Uhr zählt garantiert<br />

www.dieckmanns.de<br />

Günnas neues Loblied auf die<br />

„Kalinen vom Kanal“ ...<br />

Auch 8.12., 01.01.2010 10.12., 14.12. + 16.12. Theater Olpketal,<br />

Olpketalstr. KONZERTHAUS 90, <strong>Dortmund</strong>, DORMUND 19.30 Uhr<br />

FESTLICHES NEUJAHRSKONZERT „LES MU-<br />

SICIENS DU LOUVRE - GRENOBLE, DIRIGENT<br />

MARC MINKOWSKI<br />

Das Konzert ist ein glanzvoller Start in das Jahr<br />

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is die a Nationalsozialisten. Morning – Jubiläumstournee<br />

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Show06.02.2010<br />

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Marrow,<br />

DINNER - DAS ORIGINAL<br />

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der Spitzenklasse im Hause<br />

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und<br />

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Konzerthaus <strong>Dortmund</strong><br />

Brückstr. 21, <strong>Dortmund</strong>, 20 Uhr<br />

2012<br />

[‚pro:c-dur] – das sind Timm<br />

Beckmann (Klavier) und Tobias Janssen<br />

(E-Gitarre). Auf der Suche nach neuen<br />

Herausforderungen sind die beiden Musiker<br />

in sich gegangen und haben einander<br />

gefunden. [‚pro:c-dur] gibt einen<br />

Abend lang Einblicke in die weite Welt<br />

der Musik, in ihre Künstler und großen<br />

Rock, um sich im einzigartigen Duett der<br />

beiden Musiker perfekt zu ergänzen: Ihr<br />

musikalisches Cross-Over umfasst. Alles<br />

von Chopins Revolutionsetüde über<br />

Funk, Jazz und Pop bis hin zu Metallica -<br />

als Original, frei interpretiert oder miteinander<br />

kombiniert. Vielleicht werden bei<br />

der einen oder anderen schrägen Story<br />

Wahrheit und Dichtung ein wenig miteinander<br />

vermischt, doch auf die gute Mischung<br />

19:00 Uhr kommt | www.ticket-online.de es schließlich immer an.<br />

Beginn:<br />

Fritz-Henßler-Haus, Geschwister-Scholl-Str.<br />

33-37, <strong>Dortmund</strong>, 20 Uhr<br />

100 <strong>TOP</strong><br />

Tipps-Termine.indd 2<br />

07.12.2009 17:20:59 Uhr


Termine präsentiert von<br />

Gesundheit | Anzeige<br />

14.11.<br />

<strong>2011</strong><br />

01.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

10.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

13.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

17.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

19.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

1<strong>04</strong> <strong>TOP</strong><br />

LOKAL | REGIONAL<br />

BIS 03.01.2010 Schiller<br />

20.12.<br />

WESTFALENPARK Klangwelten DORTMUND<br />

16.12.2009<br />

<strong>2011</strong> WINTERLEUCHTEN Elektronik Pur<br />

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Der Westfalenpark erstrahlt wieder in anmutigem<br />

Glanz. Bäume, ADAC- Sträucher, Seen und Wege<br />

OLIVIA MOLINA - WEIHNACHTSGALA<br />

06.01. 08.01.<br />

Olivia Molina sammelt, komponiert und interpretiert<br />

seit mehr als 20 Jahren Weihnachtslieder miert.<br />

werden in Licht Supercross<br />

getaucht und zu Kulissen for-<br />

2012 2012<br />

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Repertoire Kartbahn<br />

präsentiert Olivia Molina Weihnachtslieder<br />

und Westfalenhallen<br />

die von ihr komponierte „Misa Lati-<br />

zur Himmelsleiter.<br />

Lagune und der Zaun an der Buschmühle mutiert<br />

29.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

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der sie seit 1980 alljährlich auf Tournee geht. Sie 08.01.2010<br />

zelebriert Martin Gesang mit Rütter Seele und Hund- Gefühl, das tief ERICH GÖPFERT STADTHALLE | UNNA<br />

<strong>04</strong>.12.<br />

in die Herzen Deutsch der Zuhörer / Deutsch-<br />

dringt.<br />

DIE RÜCKKEHR DER SHAOLIN<br />

<strong>2011</strong><br />

Beginn: 20:00 Hund Uhr (Zusatzshow) Die Kung Fu Show über das Leben der Shaolin<br />

Mönche: Eine atemberaubende Körperbeherrschung,<br />

spektakuläre Kampftechniken, die selbst<br />

23.12.2009 Apassionata<br />

11.12.<br />

DIECKMANN‘S Gemeinsam | DORTMUND bis ans Eisen zum Brechen bringen, und die mystische<br />

<strong>2011</strong><br />

Das <strong>TOP</strong>-<strong>Magazin</strong> Ende der präsentiert Weltim Rahmen der Faszination Dieter von Ruhe Nuhr und Meditation - das ist<br />

20.01.<br />

zweiten <strong>TOP</strong> PARTY LOUNGE:<br />

das Erfolgsgeheimnis „Nuhr unter dieser uns“ atemberaubenden<br />

Die X-MAS AIDA<br />

2012<br />

Special Party mit Winnie & Paa´Pa Re Show. Beginn: 20:00 Uhr<br />

14.12.<br />

feat. Lothar Night van Staa of (Saxophon) the Proms<br />

<strong>2011</strong><br />

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21.01.2010 Thriller Live – Die gesamte<br />

25.01.<br />

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DORTMUND Magie WESTFALENHALLE<br />

Michael Jacksons in<br />

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01.01.2010<br />

KONZERTHAUS DORMUND<br />

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SICIENS DU LOUVRE - GRENOBLE, DIRIGENT<br />

MARC MINKOWSKI<br />

Das Konzert ist ein glanzvoller Start in das Jahr<br />

2010 und damit in das Jahr der Kulturhauptstadt<br />

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Georg Friedrich Händel: Ouvertüre zu »Rodrigo«<br />

und »Wassermusik«-Suiten. Beginn: 17:00 Uhr<br />

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Mario Barth<br />

Männer sind peinlich,<br />

02.01.2010 Frauen manchmal auch<br />

WESTFÄLISCHES INDUSTRIEMUSEUM,<br />

ZECHE ZOLLERN II/IV | BÖVINGHAUSEN<br />

GEIERABEND<br />

Kulturfreaks müssen umdenken: Die Kulturhauptstadt<br />

2010 wird bereits am 2. Januar auf<br />

Zeche Zollern eröffnet. Das jedenfalls verkündet<br />

der Geierabend, der stets anarchische Ruhrpottkarneval.<br />

Selbstbewusst und ungefragt behaupten<br />

die beliebten Alternativ-Karnevalisten „Wir<br />

sind Kulturhauptveranstaltung“. Weitere Informationen<br />

unter www.geierabend.de.<br />

20.12.<br />

<strong>2011</strong><br />

Die Ärzte<br />

XX/XY-Konzerte<br />

In Swan Lake vereinen sich Ballett und Artistik<br />

zu einer weltweit einzigartigen Show: atemberaubende<br />

Akrobatik und klassisches Ballett<br />

umrahmt von Tschaikowskis wunderschöner Musik.<br />

Die besten Tänzer und Akrobaten aus China<br />

bieten eine der bislang spektakulärsten Inszenierungen<br />

von „Schwanensee“.<br />

www.swanlake-show.de<br />

26.01.<br />

2012<br />

BIS 24.01.2010<br />

HISTORISCHES CENTRUM | HAGEN<br />

UND SIE André WERDEN Rieu NICHT und MEHR das FREI - JUGEND<br />

IM NATIONALSOZIALISMUS<br />

Johann Strauss Orchester<br />

Zwischen Tour 19332012<br />

und 1945 herrschten in Deutschland<br />

die Nationalsozialisten. Sie legten besonderen<br />

Wert auf die Erziehung von Kindern und<br />

Jugendlichen. Aus ihnen sollten gläubige, gehorsame<br />

und regimetreue Bürger werden. Für<br />

Vielfalt, Toleranz und Demokratie gab es dabei<br />

keinen Raum. Die Ausstellung zeigt, welchen<br />

Einfluss der Nationalsozialismus auf Kinder und<br />

Jugendliche nahm. Sie thematisiert die verschiedenen<br />

Lebensbereiche von Jungen und Mädchen.<br />

Viele einzigartige Bilder und Ausstellungsstücke<br />

veranschaulichen den Alltag. Sie zeigen eine Lebenswelt,<br />

Bülent die das Ceylan Wort Freiheit nicht kennt.<br />

28.01.<br />

Wilde Kreatürken<br />

2012<br />

27.01.2010 28.01.2012<br />

KURHAUS<br />

28.01.<br />

BAD Duran HAMM | HAMM Duran<br />

SCHWANENSEE 2012<br />

Kein Jahr ohne St. Petersburger Staatsballett:<br />

Auch 2009 reist Die das Nacht Grand de Ballet von der<br />

29.01.<br />

Newa an, um die der Freunde Musicals traditioneller Ballettkunst<br />

2012<br />

mit Tschaikowskys Klassiker „Schwanensee“<br />

zu verwöhnen. Bei den Petersburgern<br />

kann man sicher sein, dass Jagd die & schönen Hund alten 2012<br />

31.01. 05.02.<br />

Geschichten nicht durch 31. verschiedene Intern. Messe Eingriffe<br />

verfremdet 2012 2012 werden. Ein Jagd Highlight, & Angelfischerei<br />

das weder<br />

für<br />

Ballettliebhaber noch Neueinsteiger verpassen<br />

sollten. Beginn: 20:00 Jahre Uhr<br />

10.02.<br />

Andrea Berg<br />

29.01.2010 2012 Abenteuertour! 2012<br />

SCALA | LEVERKUSEN-OPLADEN<br />

COMEDY MIT PIET Atze KLOCKE Schröder<br />

11.02.<br />

Mit dem Programm Schmerzfrei<br />

“Das Leben ist schön - gefälligst!“<br />

2012bittet der seit Jahren etablierte und<br />

beliebte Comedian Piet Klocke in den Scala Club<br />

nach Leverkusen. Er möchte seine Zuschauer<br />

nach dem Auftritt glücklich und mit einem Lächeln<br />

wieder in die Nacht entlassen.<br />

Beginn: 19.30 Uhr | www.scala-leverkusen.de<br />

05.02.2010<br />

JOHANNISKIRCHE | HAGEN<br />

NEW YORK GOSPEL STARS<br />

Unter der Leitung des großartigen Craig Wiggins<br />

nehmen die New York Gospel Stars ihr Publikum<br />

mit in eine Welt temperamentvoller Musik voller<br />

spiritueller Lebenskraft. In einem mitreißenden<br />

Programm lassen sie mit ihren sensationellen<br />

Stimmen die schönsten und bekanntesten Gospelsongs<br />

erklingen Udo und Jürgens bringen die „Gute Tour Nachricht“<br />

unter ihre Der Zuhörer. ganz Das ist Gospelmusik<br />

2012<br />

17.02.<br />

auf höchstem 2012 Niveau! normale Beginn: Wahnsinn<br />

20 Uhr<br />

06.02.2010 Roger Cicero „In diesem<br />

HAGEN-HOHENLIMBURG 25.02.<br />

Moment“ | SCHLOSS – Tour HOHEN- 2012<br />

LIMBURG 2012| HOCHZEIT IN SCHWARZ: KRIMI-<br />

DINNER - DAS ORIGINAL<br />

Die Geschichte Chris des schottischen Rea The Ashtonburry- Santo<br />

26.02.<br />

Clans geht weiter: Spirito Bei „Hochzeit Tour 2012 in Schwarz“,<br />

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2012<br />

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2012<br />

<strong>TOP</strong> 101<br />

Tipps-Termine.indd 2<br />

07.12.2009 17:20:59 Uhr


Kultur<br />

SENTA GIBT SICH DIE<br />

KUGEL Der neue Hausherr inszeniert<br />

Wagners Holländer<br />

Nicht zuletzt wurde Richard Wagner zu<br />

seinem „Holländer“ angeregt durch das<br />

Erlebnis einer stürmischen Seefahrt von<br />

Pillau nach London nach seiner Flucht<br />

aus Riga – begleitet von einigen Havarien<br />

und einer dramatischen Notankerung.<br />

Die literarische Grundlage lieferten Heines<br />

„Memoiren des Herren von Schabelewopski“,<br />

in denen im siebten Kapitel<br />

die Fabel vom „Fliegenden Holländer“<br />

erzählt wird, der einst „bei allen Teufeln<br />

geschworen, dass er irgendein Vorgebirge<br />

[...] trotz des heftigen Sturms, der<br />

eben wehte, umschiffen wolle, und sollte<br />

er auch bis zum Jüngsten Tag segeln<br />

müssen ...“ Wagner schuf mit der 1843<br />

im Dresdner Hoftheater uraufgeführten<br />

Oper ein Werk, das sich in die Tradition<br />

der gerade in der ersten Hälfte des 19.<br />

Jahrhunderts beliebten Gespensteropern<br />

einreihte. Hier spielten die Erfolge des<br />

Romans eines Walter Scott ebenso eine<br />

Rolle wie die in der Romantik thematisierte<br />

Dämonie der Natur.<br />

Nur ... dämonisch ist das, was Jens-<br />

Daniel Herzog da auf die Bühne bringt,<br />

gerade nicht.<br />

102 <strong>TOP</strong>


Kultur<br />

Modellschiffchen vor wabernden<br />

Trockeneisnebeln<br />

Im 1. Bild befindet sich der Zuschauer<br />

in Dalands Schiffskontor (Bühne: Mathis<br />

Neidhardt), wo es militärisch-zackig zugeht,<br />

durch das Fenster im Hintergrund<br />

sieht man ein Prospekt, das ein stürmisches<br />

Meer darstellt, vor dem denn auch<br />

mal ein Modell-Segelschiffchen entlanggezogen<br />

wird, das aber dann auch – vermutlich<br />

der intendierten dämonischen<br />

Atmosphäre geschuldet – gern mal von<br />

Trockeneis nebeln verhüllt wird.<br />

Die Spinnstube ist ein Friseursalon im<br />

Stil der 50 er Jahre, wo die Mädchen auf<br />

ihre Liebhaber warten. Die Spinn räder,<br />

von denen sie singen – die Chöre von<br />

Granville Walker wieder bestens vorbereitet<br />

–, bleiben der Phantasie des Zuschauers<br />

überlassen. Im 3. Bild befinden<br />

wir uns in einer Kneipe, wo Seeleute ihre<br />

Heuer verzechen und wahlweise auf Erik<br />

oder die nicht funktionierende Musikbox<br />

eindreschen, die von den Leuten des Holländer<br />

(die an Banker und Vertreter der<br />

Lehmann-Brothers erinnern) denn auch<br />

manipuliert wird und zischend in Flammen<br />

aufgeht – da hat wahrscheinlich<br />

jemand zu viel Harry Potter geschaut!<br />

Deutscher Text als Übertitel<br />

Was unter der Leitung von Jac van Steen<br />

aus dem Graben dringt, ist über weite<br />

Strecken zuverlässig, hin und wieder<br />

hätte man sich einen Einsatz mehr auf<br />

den Punkt gewünscht. Von der Rampe<br />

kommt heterogene Qualität, weniger was<br />

die stimmliche Ausführung betrifft, aber<br />

vor allem was die Textartikulation anbelangt.<br />

Dass ein Regisseur sich bemüßigt<br />

fühlt, den deutschen! Text noch einmal<br />

als Übertitel projizieren zu lassen, spricht<br />

Bände, was das Vertrauen in die Artikulation<br />

seiner Darsteller betrifft. Und bei<br />

Daland (stimmlich kultiviert mit sonorer<br />

Tiefe: Wen Wei Zhang) ist der Text auch<br />

nötig, dennoch hat man beim Mitlesen<br />

manchmal Schwierigkeiten.<br />

Eine Pistole als „Morgengabe“<br />

Eine Bereicherung für das Ensemble ist<br />

die Frankfurter Sopranistin Christiane<br />

Kohl, die eine stimmlich sehr präsente<br />

Senta gibt, kraftvoll, aber auch mit leisen,<br />

lyrischen Tönen, wenn es darauf ankommt.<br />

Ihr zur Seite steht steht Andreas<br />

Macco als Holländer: wenig dämonisch<br />

(der <strong>Dortmund</strong>er Zuschauer erinnert<br />

sich da mit Wehmut an Bart Driessen),<br />

stimmlich schneidig und durchaus überzeugend,<br />

von der Regie her aber eher als<br />

kalter Realist gezeichnet übergibt er Senta<br />

bei der Verlobung sozusagen als „Morgengabe“<br />

eine Pistole, von der sie denn<br />

auch schließlich Gebrauch macht. Sein eigenes<br />

Ende findet er in der Leere: Er tritt<br />

an das Prospekt, so dass es herunterfällt,<br />

das „Meer“ verschwindet, dahinter ist die<br />

nackte Bühne, das Nichts sozusagen. Ist<br />

das die Erlösung, die er erhofft hat?<br />

Erik (Mikhail Vekua) und der Steuermann<br />

(Lucian Krasznec) überzeugen<br />

weitgehend mit lyrisch-zartem tenoralem<br />

Schmelz, die Textverständlichkeit<br />

ist bei beiden noch ausbaufähig. Insgesamt<br />

eine sehenswerte Inszenierung,<br />

wenn auch hier und da Unstimmigkeiten<br />

bzw. logische Brüche zwischen Text und<br />

Inszenierung auftreten.<br />

Text: Martina Lode-Gerke<br />

Fotos: © Thomas M. Jauk, Stage Picture<br />

Jens-Daniel Herzog wird im nächsten<br />

Sommer bei den Salzburger Festspielen<br />

mit Wolfgang Amadeus Mozarts<br />

„Zauberflöte“ die Eröffnungsinszenierung<br />

übernehmen. Für die musikalische<br />

Leitung hat Festspiel-Intendant<br />

Alexander Pereira Nikolaus Harnoncourt<br />

gewonnen, der die Produktion<br />

auf historischen Instrumenten erarbeiten<br />

wird. Mit dieser Inszenierung<br />

kehrt „Die Zauberflöte“ in die historische<br />

Felsenreitschule zurück, in der<br />

das Werk lange beheimatet war. „Es ist<br />

nicht nur für Salzburg, sondern auch<br />

für Nikolaus Harnoncourt das erste<br />

Mal, dass er dieses Werk in dieser<br />

Klangwelt mit dem Concentus Musicus<br />

Wien zu Gehör bringen wird, und ich<br />

bin ihm unendlich dankbar“, sagte Pereira.<br />

Herzog wird seine Inszenierung<br />

gemeinsam mit seinem langjährigen<br />

Bühnenbildpartner Mathis Neidhardt<br />

erarbeiten. Für das Bühnenbild, so<br />

Pereira, griffen Herzog und Neidhardt<br />

die Architektur des Raumes auf und<br />

bezögen sie mit ein. „Von Herzogs und<br />

Neidhardts stets respektvoller, genauer<br />

und immer auf die Gegenwart rekurrierenden<br />

Lesart erwarte ich mir eine<br />

spannende Auseinandersetzung für<br />

Mozarts Werk“, sagte der Intendant.<br />

<strong>TOP</strong> 103


Kultur<br />

NACKTE TATSACHEN IM PUPPENHEIM<br />

Kay Voges inszeniert Ibsens „Nora“ und „Gespenster“ als „Doppelpack“<br />

Mehrfach hat Ibsen auf den Zusammenhang seiner Dramen untereinander hingewiesen; Schauspielchef Kay Voges hat diesen<br />

Hinweis wörtlich genommen und die „Gespenster“ als Fortsetzung von „Nora oder Ein Puppenheim“ interpretiert (Premiere am<br />

30. September und 1. Oktober im Schauspielhaus) – ein ebenso genialer wie sehr gut in Szene gesetzter Einfall!<br />

Doch zur Inszenierung: Voges holt die<br />

beiden Stücke erwartungsgemäß in unsere<br />

Zeit: Nora und Torvald leben in einem<br />

ansehnlichen Bungalow mit Pool,<br />

der von den Darstellern eifrig genutzt<br />

wird, so dass die Zuschauer in den drei<br />

ersten Sitzreihen mit Decken gegen das<br />

Spritzwasser ausgestattet werden, führen<br />

eine oberflächlich gesehen harmonische<br />

Ehe in ihrem idyllischen „Puppenheim“.<br />

Die Idylle wird gestört, als<br />

der Rechtsanwalt Lars Krogstad auftritt<br />

(wunderbar verzweifelt und zu allem<br />

entschlossen: Andreas Beck), eine gescheiterte<br />

Existenz, der nun in Torvald<br />

Helmers Bank als kleiner Angestellter<br />

arbeitet und entlassen werden soll. Einen<br />

Trumpf hat er aber noch im Ärmel:<br />

Als Torvald einst sehr krank war, hat<br />

Nora Geld geliehen und auf der Bürgschaft<br />

die Unterschrift ihres kurz zuvor<br />

verstorbenen Vaters gefälscht. Torvald<br />

ahnt von alledem nichts, und Lars<br />

Krogstad ist entschlossen, dieses Wissen<br />

für sich zu nutzen ...<br />

Weihnachtliche Idylle im Eimer<br />

Die weihnachtliche Idylle gerät immer<br />

mehr ins Wanken, Nora erkennt immer<br />

mehr, dass sie eigentlich nur Torvalds<br />

„Puppe“, sein „Kälbchen“ ist. Als sie bei<br />

einer Party dann auch noch singen soll<br />

(„Ich will ‚nen Cowboy als Mann“) und<br />

dabei jämmerlich versagt, kommt es<br />

zum Eklat im Hause Helmer, der immer<br />

weiter eskaliert, so dass sogar irgendwann<br />

der Weihnachtsbaum in den Pool<br />

fliegt Caroline Hanke ist eine emotionale,<br />

tief empfindende und beeindruckende<br />

Nora, die der Figur der vernachlässigten<br />

und im Grunde missbrauchten<br />

Frau sehr viel Glaubwürdigkeit verleiht,<br />

die aber auch viel Kraft entwickelt und<br />

ihren Ehegatten nach und nach „demontiert“,<br />

bis der schließlich die Hosen runterlässt<br />

– durchaus auch im wahrsten<br />

Sinne des Wortes zu verstehen. Axel<br />

Holst ist ihr ein kongenialer, auch ohne<br />

Hose sehr ansehnlicher Partner, eine<br />

Fläche, an der sie sich reiben kann,<br />

der zunächst Widerpart ist, sich aber<br />

schließlich geschlagen geben muss und<br />

von Nora verlassen wird.<br />

Videokamera zeigt Mimik<br />

in Großaufnahme<br />

Ein beinah genial zu nennender Einfall<br />

Voges ist es, ab und zu die Vorhänge<br />

des Bungalows zu schließen und mit<br />

der Videokamera die Vorgänge drinnen<br />

1<strong>04</strong> <strong>TOP</strong>


Kultur<br />

zu filmen: So bleibt scheinbar die Intimität<br />

der Personen gewahrt, während<br />

der Zuschauer ihre Emotionen und Gesichtsausdrücke<br />

durch die Großaufnahmen<br />

besser verfolgen kann, als es normalerweise<br />

der Fall wäre.<br />

Zwanzig Jahre später begegnen wir Nora<br />

wieder: Sie ist nach einem Jahr zu Torvald<br />

zurückgekehrt, doch der ist nach<br />

ausgiebigen alkoholischen und auch sexuellen<br />

Exzessen mittlerweile verstorben.<br />

Nora sucht Selbstbestätigung in der<br />

Wohltätigkeit, errichtet mit Hilfe ihres Jugendfreundes,<br />

Pastor Manders (herrlich<br />

bigott gespielt von Michael Witte) ein<br />

Kinderheim, damit Torvalds Geld dann<br />

doch noch zu etwas nütze ist. Diesem<br />

Projekt ist aber kein Glück beschieden,<br />

denn es geht mit einem Knall, der auch<br />

die Zuschauer fast von den Sitzen fegt,<br />

in Flammen auf. Die Gespenster der Vergangenheit<br />

lassen Nora nicht los, ebenso<br />

wenig wie ihren Sohn Osvald, der an sich<br />

und der Gesellschaft verzweifelt (engagiert<br />

und sehr kraftvoll: Björn Gabriel)<br />

und auch schon mal ins Publikum klettert,<br />

um der Gesellschaft ihre Verlogenheit<br />

ins Gesicht zu schleudern.<br />

Luise Heyer spielt eine bezaubernde,<br />

doch sehr selbstsüchtige Regine, die<br />

erst, als sie sich in Osvald verliebt, um<br />

ihre wahre Identität erfährt: Sie ist die<br />

Tochter von Osvalds Kindermädchen<br />

Marie und Torvald ... Auch sie verlässt<br />

daraufhin das Haus Helmer, und man<br />

kann sich denken, dass auch sie dereinst<br />

die Gespenster ihrer Vergangenheit einholen<br />

werden. Friederike Tiefenbacher<br />

spielt mit großer Emotion und großem<br />

Stimmeinsatz die ältere Nora, hin und<br />

wieder hätte man sich vielleicht etwas<br />

mehr Zwischentöne gewünscht.<br />

Insgesamt eine mehr als sehenswerte<br />

Doppelinszenierung, der es auch an<br />

manchen komischen Situationen nicht<br />

mangelt.<br />

Text: Martina Lode-Gerke<br />

Fotos: Birgit Hupfeld<br />

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Kultur<br />

ROMEO UND JULIA IN<br />

DREI MINUTEN <strong>Dortmund</strong>er Museumsnacht lockt 38 000 Zuschauer<br />

in den lauen Sommerabend Shakespeares Liebesdrama „Romeo und Julia“ in drei Minuten? Geht! Zumindest, wenn<br />

Helge und das Udo am Werk sind. So geschehen in der elften <strong>Dortmund</strong>er Museumsnacht am 1. Oktober im Museum für Kunst<br />

und Kulturgeschichte. Das laut Presse einmalige Duo am Rande der Genialität war denn auch einer der Programmschwerpunkte,<br />

und schon lange vor Beginn des Beitrags war in der Rotunde kein Sitzplatz mehr zu bekommen – es sei denn, man begnügte sich<br />

mit Treppenstufen oder Ähnlichem. Belohnt wurde die Ausdauer allemal ...<br />

Sehr viel leiser, aber dafür dauerhaft<br />

sind da die Arbeiten von Fritz <strong>Winter</strong> und<br />

Karl Hartung, die die Galerie Utermann<br />

in ihrer Ausstellungsreihe „Dialog“ präsentierte<br />

– neben dem Augenschmaus<br />

der beiden Wegbereiter der abstrakten<br />

Kunst in Deutschland gab‘s hier auch<br />

reichlich Gaumenfreuden.<br />

Auch Freimaurer<br />

öffneten ihre Pforten<br />

Natürlich kann man nicht alles besuchen,<br />

das ist auch gar nicht intendiert,<br />

aber wer bei diesem reichhaltigen Angebot<br />

von Einblicken in das mittelalterliche<br />

<strong>Dortmund</strong> oder die große Zeit der Stahlindustrie,<br />

einen Blick in den Tempelsaal<br />

der Freimaurerloge „Reinoldus zur<br />

Pflichttreue“ – hier konnte man sich in interessanten<br />

Gesprächen mit Freimaurer-<br />

Brüdern einen Einblick in die gar nicht<br />

so geheimnisvolle und okkulte Welt der<br />

Doch nicht nur hier war Geduld angesagt,<br />

auch vor dem Spiegelzelt am<br />

<strong>Dortmund</strong>er „U“ bildeten sich Schlangen,<br />

aber hier konnte man sich die<br />

Zeit mit der Besichtigung der wunderschönen<br />

Old timer vertreiben, die<br />

nach einer Parade durch die Stadt hier<br />

„gestrandet“ waren, bevor man sich<br />

im Inneren einer Lektion „RuhrHOCHdeutsch“<br />

unterzog.<br />

Noch mehr Besucher „zauberte“ Schauspieler<br />

Rufus Beck herbei, dieses Mal<br />

jedoch nicht als Zauberlehrling Harry<br />

Potter, sondern als Meisterdieb Artemis<br />

Fowl, der in der Reinoldi-Kirche<br />

sein „Unwesen“ trieb und gleich scharenweise<br />

die Besucher anlockte und<br />

mit der unglaublichen Wandlungsfähigkeit<br />

seiner Stimme, die man schon<br />

aus den Potter-Hörbüchern kennt, das<br />

Publikum fesselte.<br />

Gregorianischer Choral<br />

und Feuerspektakel<br />

Wer es etwas weniger stressfrei liebte,<br />

suchte den U-Turm auf, wo eine entspannte<br />

Atmosphäre herrschte und die<br />

Besucher in aller Ruhe die Führungen<br />

genießen konnten. Oder aber die Petrikirche<br />

oder Propsteikirche: Hier gab<br />

es wahlweise Tango, Orgelmusik unter<br />

anderem von Mozart, Bach, oder Widor,<br />

gespielt vom Organisten an der Propsteikirche,<br />

Simon Daubhäuser, oder aber<br />

auch Gregorianischen Choral – letzterer<br />

allerdings ging ein wenig bis ganz<br />

im Knallen des Feuerwerks auf dem<br />

Friedensplatz unter: Fünf Tage hatte<br />

die Programmierung für die wunderschönen,<br />

farbenprächtigen, aber leider<br />

auch sehr vergänglichen Bilder gedauert,<br />

die Pyrotechniker René Osterhage aus<br />

Herten mit seinem Team an den lauen<br />

Sommerabendhimmel zauberten.<br />

106 <strong>TOP</strong>


Kultur<br />

Brüder verschaffen, und sich über diverse<br />

bekannte Freimaurer inklusive Mozart<br />

oder George Washington genau informieren<br />

– über Konzerte diverser Stilrichtungen<br />

bis zu Ausstellungen buntester Couleur<br />

nichts für sich entdecken konnte, ist<br />

selber schuld! Und 38 000 zufriedene Besucher<br />

– 3000 mehr als im letzten Jahr –<br />

sprechen für sich selbst.<br />

Text: Martina Lode-Gerke<br />

Fotos: Rupert Warren, Christian Knospe<br />

Apfel 218x145:Layout 1 11.02.11 12:12 Seite 1<br />

Damit Sie auch morgen noch ...<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Dr. Wolfgang Günnewig<br />

Hörder Rathausstr. 6 und Hansastr. 44<br />

www.zahnarzt-dortmund.de<br />

Tel. 0231 / 43 36 79


Kultur<br />

100 000 METER DORTMUNDER<br />

GESCHICHTE „So war das“: Filmschätze aus <strong>Dortmund</strong> sind auf fünf<br />

DVDs gebannt. Im Frühjahr hatten die „Ruhrnachrichten“ ihre Leser aufgefordert, ihre in und um <strong>Dortmund</strong> selbst<br />

gedrehten Filme einzusenden – gerne kamen die <strong>Dortmund</strong>er dieser Aufforderung nach – und brachten 1500 Filme auf ungefähr<br />

100 .000 Metern Zelluloid zusammen.<br />

„Da brauchten wir natürlich einen Piloten,<br />

der aus den bewegenden Bildern<br />

bewegte Bilder macht,“ erklärte Redakteur<br />

Dr. Wolfram Kiwitt Anfang November<br />

im Schauspielhaus bei der Premiere<br />

der „Filmschätze“. Und wer hätte da wohl<br />

besser geeignet sein können, als der renommierte<br />

<strong>Dortmund</strong>er Regisseur Adolf<br />

Winkelmann, auf dessen Konto zum Beispiel<br />

„Die Nordkurve“, „Jede Menge Kohle“,<br />

aber auch der ARD-Zweiteiler über<br />

den Contergan-Skandal „Nur eine einzige<br />

Tablette“ gehen.<br />

Authentisch und anrührend<br />

Auf die Frage, warum er nicht längst in<br />

Hollywood arbeite, gibt Winkelmann eine<br />

für ihn typische Antwort: „Wenn man<br />

sich mit Themen von hier beschäftigt,<br />

dann gehört man auch hierher.“ Dieses<br />

Mal also <strong>Dortmund</strong>er Stadtgeschichte,<br />

und, was nach Winkelmanns Meinung<br />

das besonders Spannende daran ist: „Es<br />

sind Amateurfilme; die Leute haben das<br />

ohne Auftrag gemacht, einfach, weil sie<br />

es wollten. Was wir hier sehen, ist intim,<br />

es ist nicht für die große Leinwand gemacht.<br />

Und es ist objektive Geschichtsschreibung.<br />

In den Geschichtssendungen<br />

im Fernsehen gibt es immer einen<br />

Historiker, der sagt, wie es wirklich war.<br />

Den haben wir uns hier gespart.“ Gerade<br />

deshalb wirken die bewegten Bilder<br />

wohl so authentisch und anrührend: Die<br />

Menschen, die hier gefilmt haben und<br />

in den Interviews zu Wort kommen, waren<br />

selbst betroffen. Infolgedessen fließt<br />

dann auch hier und da mal eine Träne.<br />

Dass Winkelmann selbst als Amateurfilmer<br />

angefangen und im Zoo Seelöwen<br />

oder Freunde vor ihren Autos gefilmt hat,<br />

gibt er gern zu. In Zusammenarbeit mit<br />

der Fachhochschule <strong>Dortmund</strong>, wo er<br />

seit 1978 eine Professur hat und auch<br />

wesentlich an der Gründung des Instituts<br />

für Bewegtbildstudien beteiligt<br />

war, das nun im „U“ beheimatet ist, hat<br />

er sämtliche Filme digitalisiert. „Meine<br />

Mitarbeiter und ich haben uns über 400<br />

Stunden Film angesehen, wir haben 40<br />

Tage lang geguckt.“<br />

Von den 30ern bis zu den 80ern<br />

Angereichert durch die Interviews mit<br />

Zeitzeugen ist eine einzigartige Sammlung<br />

entstanden, die bei den dreißiger<br />

Jahren anfängt, als die eigene Filmkamera<br />

noch eine Rarität war: eine Erstkommunion<br />

in der Bonifatiuskirche, wo ein<br />

Junge stolz seine Geschenke präsentiert.<br />

Aber natürlich auch die Aufmärsche der<br />

Hitlerjugend. Dann aus den vierziger Jahren<br />

bewegende und erschütternde Bilder<br />

des zerstörten <strong>Dortmund</strong> und den<br />

Wiederaufbau in den fünfziger Jahren.<br />

Selbstverständlich kann der Zuschauer<br />

auch einen Blick in die Hochöfen<br />

der Westfalenhütte werfen, oder dabei<br />

sein, wenn der BVB 1966 den Europapokal<br />

gewinnt. Er wird Zeuge, wenn in den<br />

siebziger Jahren der Wirtschaftsboom<br />

nachlässt oder in den Achtzigern die<br />

Zechen schließen.<br />

Insgesamt eine sehr gelungene Sammlung,<br />

die auf informative, sehr authentische<br />

und auch sehr unterhaltsame<br />

Weise einen Einblick in die bewegte<br />

und bewegende Geschichte unserer<br />

Stadt gibt.<br />

Text: Martina Lode-Gerke<br />

Fotos: Ruhrnachrichten<br />

Hier<br />

gibt’s<br />

das<br />

Die Box „So war das – Filmschätze aus<br />

<strong>Dortmund</strong>“ ist im Ruhrnachrichten Service<br />

Center am Westenhellweg oder im<br />

Fachhandel erhältlich. Sie kostet 69,90 €.<br />

108 <strong>TOP</strong>


Kultur<br />

DIE FABELHAFTE WELT DER ALICIA<br />

Xin Peng Wangs Ballett „Fantasia“ – ein hinreißendes Märchen für die ganze Familie<br />

Wie bei Hänsel und Gretel<br />

Futuristisch geht es in Dr. Zaponettis<br />

Labor zu, wo die Kinder in überdimensionierten<br />

Reagenzgläsern gefangengehalten<br />

werden und das außerdem von einem<br />

feuerspeienden Drachen bewacht wird ...<br />

Die kleine Alicia hat einen Traum: Sie<br />

möchte unbedingt Tänzerin werden. Es<br />

gibt da nur eine große Hürde: Sie und ihr<br />

Freund Florian waren lange krank und<br />

müssen nun im Rollstuhl sitzen – vermutlich<br />

für den Rest ihres Lebens. Doch<br />

Alicia gibt im Gegensatz zu Florian ihren<br />

Traum nicht auf: Ihr erscheint die Fee der<br />

Zuversicht, die sie auf eine wunderbare<br />

und abenteuerliche Reise begleitet, hinein<br />

in einen verzauberten Wald, wo sogar<br />

die Bäume tanzen können, wo sie drei<br />

lustigen Kitzelmännern begegnet, aber<br />

auch etliche Gefahren überstehen muss.<br />

Schließlich kommt sie in die Tanzschule<br />

von Dr. Zaponetti – dort allerdings erleidet<br />

sie einen Schock: Der bewunderte<br />

Tanzmeister ist ein Schurke, der dort ihre<br />

Freunde in Glasbehältern gefangenhält ...<br />

Am 12. November hatte das zauberhafte<br />

Ballett von Christian Baier (Dramaturgie)<br />

und Ballettmeister Xin Peng Wang<br />

Premiere – und es gab nicht nur stehende<br />

Ovationen zum Schluss, sondern<br />

auch immer wieder Szenenapplaus. Vom<br />

ersten Augenblick an wird der Zuschauer<br />

sozusagen eingesogen in die fabelhafte<br />

Traumwelt Alicias, die von Barbara<br />

Melo Freire bei der Premiere sehr anrührend<br />

und spannungsvoll getanzt<br />

wurde. Die Geschichte, eine Mischung<br />

aus Astrid Lindgrens<br />

Wer träumt, ist längst aufgewacht<br />

„Brüder Löwenherz“ und Michael Endes<br />

„Unendlicher Geschichte“, ist ein<br />

Plädoyer für Menschlichkeit, Zuversicht<br />

und Phantasie. „Wer träumt, ist längst<br />

aufgewacht“, sagt die Fee der Zuversicht<br />

– hinreißend dargestellt von Monica<br />

Fotescu-Uta zu Alicia, als diese ihre<br />

Befürchtung äußert, gleich aus ihrem<br />

Traum zu erwachen.<br />

Auch die übrigen Tänzer zeigen sich bestens<br />

disponiert: Mark Radjapov ist ein<br />

herrlich arroganter Dr. Zaponetti, nervös<br />

zappelnd agieren die beiden Käfer<br />

Kribbel und Krabbel, seine Assistenten,<br />

dargestellt von Victor Villareal und Tim<br />

Collins, zunächst lustig erscheinen die<br />

drei Kitzelmänner Yuri Polkovodtsev,<br />

Philip Woodman und Luke Aarin Forbes.<br />

Zahlreiche junge Eleven aus den Ballettschulen<br />

La Pointe und Modern Dance<br />

Center hauchen dem Geschehen auf der<br />

Bühne quirliges Leben ein.<br />

Die Bühne von Frank Fellmann tut ein Übriges,<br />

die Zuschauer in eine geheimnisund<br />

phantasievolle Welt zu entführen: Da<br />

erinnert der Sog, an dem zu Beginn die<br />

Wirklichkeit zu verschwinden scheint,<br />

an Steven Kings „Langoliers“, die tanzenden<br />

Bäume schaffen eine Welt wie<br />

bei Hänsel und Gretel.<br />

Maria Elena Amos hat dazu wunderbare<br />

Kostüme geschaffen, bösartige Raubvögel,<br />

niedliche Küken und einiges mehr.<br />

Die <strong>Dortmund</strong>er Philharmoniker unter<br />

der Leitung von Motonori Kobayashi<br />

nehmen sich mit großem Engagement<br />

der Musik Mussorgskys an – von den<br />

„Bildern einer Ausstellung“ über „Boris<br />

Godunow“ bis hin zu „Chowanschtschina“<br />

– und präsentieren sich, von einigen<br />

wenigen Ungenauigkeiten vor allen in<br />

den Streichern abgesehen, gut disponiert.<br />

Ein wirklich schönes Ballett für<br />

die ganze Familie.<br />

Text: Martina Lode-Gerke<br />

Fotos: Copyright: Bettina Stöß<br />

<strong>TOP</strong> 109


REZENSION<br />

LEKTÜRE ZWISCHEN DEN JAHREN<br />

Unsere Buchtipps für gemütliche Stunden in der kalten Jahreszeit<br />

Loriot ist am 22. August dieses Jahres verstorben, und mit ihm sind seine wunderbaren<br />

Knollennasen-Figuren verstummt: kein Herr Müller-Lüdenscheid und Herr<br />

Dr. Klöbner mehr, die sich in der Wanne um die Gummiente streiten, keine Szenen<br />

einer Ehe mehr, bei denen sich ein Gespräch um Viereinhalb-Minuten-Frühstücksei<br />

zu einer handfesten Krise ausweitet … Diogenes ehrt den großen Karikaturisten,<br />

Regisseur und Wagnerianer mit seinem Werk: Bereits im Sommer erschien der Band<br />

„Sehr verehrte Damen und Herren“, in dem Vicco von Bülow unter anderem der<br />

Frage nachgeht, was ein Wagnerianer ist oder sich über die Vorzüge einer bekannten<br />

bayrischen Tageszeitung auslässt, die, zweckentfremdet, auch als Unterlage für<br />

inkontinente Möpse – ohne die ist ein Leben ja sowieso sinnlos – gute Dienste leistet.<br />

Kurz nach seinem Tod erschien der Band mit Gesprächen aus vier Jahrzehnten „Bitte<br />

sagen Sie jetzt nichts“. Es handelt sich hier um Interviews, die zum Teil allerdings<br />

stark gekürzt wiedergegeben werden; unvermeidlich ist vermutlich, dass sich die<br />

eine oder andere Antwort wiederholt. Trotzdem lesenswert!<br />

Loriot, Sehr verehrte Damen und Herren, herausgegeben von Daniel Keel, Diogenes,<br />

243 Seiten, 10, 90 €.<br />

Loriot, Bitte sagen Sie jetzt nichts, ausgewählt von Daniel Keel und Dieter Kampa,<br />

Diogenes, 255 Seiten, 21.90 €.<br />

In einem Firmengebäude wird der tote Nachtwächter nach Tagen gefunden – kein<br />

erfreulicher Anblick und ein neuer Fall für Kriminaloberkommissarin Pia Kirchhoff.<br />

Es stellt sich heraus, dass die Firma, die Windkraftanlagen herstellt, in der Nähe<br />

einen Windpark bauen wollte: ein umstrittenes Projekt, gegen das eine Bürgerinitiative<br />

zu Felde zieht. In deren Umkreis ermittelt nun Pia Kirchhoff, und entdeckt<br />

dabei, dass einige Mitglieder der Initiative nicht nur den geplanten Windpark im Auge<br />

haben, sondern durchaus auch egoistische Ziele verfolgen. Als der sechzehnjährige<br />

Mark, Sohn des Windanlagenherstellers und mit Ricky und Jannis, den führenden<br />

Mitgliedern der Bürgerinitiative, befreundet, dann entdeckt, dass er nur benutzt<br />

wurde, eskaliert die Situation ...<br />

Ein neuer, bis zur letzten Seite spannender Krimi aus der Bestseller-Serie um Pia<br />

Kirchhoff und Oliver von Bodenstein.<br />

Nele Neuhaus, Wer Wind sät, Kriminalroman, Ullstein, 558 Seiten, 14,99 €.<br />

Man kennt ihn als Lohengrin, Siegmund, Siegfried und natürlich als Tannhäuser:<br />

Nun ist Tenor René Kollo, der wirklich alle großen Wagner-Tenorpartien gesungen<br />

hat, unter die Kriminalautoren gegangen und legt mit „Die Morde des kleinen<br />

Tannhäuser“ sein erstes Werk in dieser Richtung vor – die Geschichte eines<br />

jungen Mannes, der seine dionysische Seite nicht in den Griff bekommt und zum<br />

Täter wird. Natürlich spielt die Geschichte in der Nähe des Hörselberges, wo Venus<br />

mit ihren Verlockungen wartet ... Wer seinen Wagner kennt, wird doppelte<br />

Freude dieser Mord- und Familiengeschichte haben, die überraschende Wendungen<br />

nimmt.<br />

Fazit: Recht spannend und einfallsreich, aber den Tenor René Kollo mit dem Autor<br />

zu vergleichen, hieße, dem Sänger Unrecht tun!<br />

René Kollo, Die Morde des kleinen Tannhäuser, Lau, 267 Seiten, 12,95 €.<br />

Text: Martina Lode-Gerke, Cover: Das Copyright liegt bei den jeweiligen Verlagen.<br />

110 <strong>TOP</strong><br />

Lächeln Sie gerne so?


Rezension<br />

LEBKUCHEN FÜR DIE OHREN<br />

Musikalisches nicht nur für die Weihnachtszeit – unsere aktuellen CD-Tipps<br />

Sie war DIE Primadonna des 20. Jahrhunderts: Maria Callas. Auch über sechzig<br />

Jahre nach ihrem Debüt ist ihr Einfluss auf die Opernwelt nachhaltig. Emi geht in<br />

einer Sammlung von Ton- und Bilddokumenten dem Grund für diesen „Callas-Effekt“<br />

nach: Zu hören ist das brillante Koloraturfeuerwerk, das die Diva stets als „Rosina“<br />

in Rossinis „Barbiere di Siviglia“ oder als „Gilda“ in Verdis „Rigoletto“ abfeuerte,<br />

ebenso wie die ergreifende Arie der Mimì aus „La Bohème“ oder die großen Arien<br />

der „Tosca“ oder der „Madame Butterfly“ von Puccini.<br />

Eine DVD gibt Einblick auch in das Privatleben der Sängerin und Kommentare von<br />

Kollegen und Zeitzeugen, die die Künstlerin als ebenso unvergleichlich wie schwierig<br />

beschreiben. Eine beeindruckende „Dokumentensammlung“.<br />

„The Callas Effect“, 2 CDs und DVD, Emi Classics, 50999 0 84356 2.<br />

Bereits zum dritten Mal legt die französische Sopranistin Véronique Gens gemeinsam<br />

mit Christophe Rousset und den „Talens lyrique“ einb spannendes<br />

Programm von Opernarien vor: „Frauengestalten der Romantik“ beleuchtet die<br />

Bandbreite französischer Oper von der Zeit Ludwigs XVI. (aus dieser Zeit zum<br />

Beispiel eine wunderbare Interpretation der Arie der Iphigenie aus Glucks „Iphigénie<br />

en Tauride“ „Je t ‘implore et je tremble“), über die Zeit der Dritten Republik<br />

(stellvertretend sei hier die sehr gefühlvoll interpretierte Arie der Elisabeth<br />

de Valois aus Verdis „Don Carlos“ erwähnt – „Toi qui sus le néant des grandeurs<br />

de ce monde“) bis hin zu Berlioz (Didon aus „Les Troyens“) und Meyerbeer (Fidès<br />

aus „Le Prophète“).<br />

Der große, doch sehr schlank geführte Sopran der in Orléans geborenen Sängerin,<br />

das rasche, aber geschmackvolle Vibrato und die beinah mezzohafte Mittellage<br />

machen die Arien der großen romantischen Heroinen zu einem einzigartigen<br />

Genuss. Das 1991 von Christophe Rousset gegründete Barockorchesterr<br />

„Les Talens Lyrique“ tut ein Übriges mit seiner exakten, farben- und facettenreichen<br />

Begleitung.<br />

Véronique Gens, Les Heroines Romantiques Tragédiennes 3, Les Talens Lyrique,<br />

Christophe Rousset, Virgin classics, 5099907 092725<br />

Der 1986 geborene ukrainische Geiger Valery Sokolov präsentiert sich bei Virgin<br />

classics mit Bartóks zweitem Violinkonzert und Tschaikovskys Violinkonzert op.<br />

35. Im Werk des Russen überzeugt der junge Geiger vor allem mit seinem samtigen,<br />

sanglichen Ton, der sich sehr gut in den farbigen Klangteppich, den das Tonhalle-<br />

Orchester Zürich bunter der Leitung von David Zinman unter ihm ausbreitet, anschmiegt.<br />

Weniger überzeugend, da überbordend und manchmal leider etwas unpräzise gelingen<br />

ihm hin und wieder die virtuosen Passagen – alles in allem aber eine facetten-<br />

und farbenreiche Einspielung.<br />

Valery Sokolov, Bartók, Violin Concerto No. 2, Tschaikovsky, Violin Concerto,<br />

Tonhalle-Orchester Zürich, David Zinman, Virgin classics 5 099964 201702.<br />

Text: Martina Lode-Gerke, Cover: Das Copyright liegt bei den jeweiligen Verlagen.<br />

Oder so?<br />

<strong>TOP</strong> 111


News<br />

Major Leagues aus <strong>Dortmund</strong> mögen es laut, schön und schräg<br />

„Bring on the Major Leagues“ sang einst die US-Indierock-Band Pavement. Es hat rund zehn Jahre gedauert, bis es nun endlich<br />

so weit ist. Denn hier kommen „Major Leagues“ aus <strong>Dortmund</strong>. Die Fünf aus dem Ruhrgebiet vereinen die unterschiedlichsten<br />

Stilrichtungen in ihrem Sound. Harmonische Einflüsse aus Pop, Rock und Folk treffen auf brachiale und düstere Nuancen aus<br />

Hard-Rock, Gothic und Punk. Oder wie die Band sagt: „Wenn Indie-Pop und Hard-Rock Babies machen.“ Und diese Babys sollen<br />

so oft wie möglich live und vor Publikum präsentiert werden. Die nächste Möglichkeit dazu gibt es am 27.12. in der Hafenliebe<br />

in <strong>Dortmund</strong>. Weitere Infos unter: www.majorleagues.de · www.facebook.com/majorleagues oder allstars@majorleagues.de<br />

Wunderwaffe Hypnose<br />

Am 24.10. lief beim Fernsehsender RTL<br />

die Sendung: „Wenn nichts mehr hilft …<br />

Wunderwaffe Hypnose.“ Dort wurde<br />

gezeigt, wie Menschen diverse Ängste<br />

mithilfe der Hypnose ablegen können.<br />

Martin Bolze alias „Pharo“ hat für diese<br />

Sendung beim <strong>Dortmund</strong>er Zahnarzt<br />

Olaf Bickel – die beiden haben sich bei<br />

der letzten <strong>TOP</strong>-Lounge kennengelernt –<br />

mit seinen wirksamen suggestiven Worten<br />

eine Patientin hypnotisiert, die an<br />

einer extrem gesteigerten Angst vorm<br />

Zahnarzt litt. Nach der Suggestion durch<br />

Pharo konnte der Zahnarzt problemlos<br />

– und ohne Spritze – einen Zahn bis<br />

zum Wurzelkanal aufbohren und „reparieren“.<br />

Inzwischen hat der Dentist bei<br />

Martin Bolze gelernt, sodass er selbst<br />

erste Erfolge mit der Hypnosetherapie<br />

feiern konnte.<br />

112 <strong>TOP</strong><br />

Oder doch lieber so?


News<br />

VORSCHAU<br />

In der nächsten Ausgabe:<br />

> Highway to hell: Motorräder 2012<br />

> Ganz in Weiß: Wenn die Hochzeitsglocken<br />

läuten<br />

> Natur pur: Garten im Frühjahr<br />

> Stich-Probe – C.t.C. mit Wimbeldonsieger<br />

Michael Stich im Aqua<br />

Was mit Spannung erwartet wurde, ist jetzt klarer Fall: <strong>Dortmund</strong> wird „Tatort“-Stadt.<br />

Für das kommende Jahr plant der Westdeutsche Rundfunk einen weiteren „Tatort“,<br />

in dem das Revier ungewöhnliche Kulisse für das neue Ermittlerteam sein wird.<br />

Als Schauspieler stehen bislang fest: Jörg Hartmann, Anna Schudt und Aylin Tezel.<br />

Trüffel für den Staatsbesuch<br />

Prof. Dr. Václav Klaus, Staatspräsident der Tschechischen Republik, trug sich am 10.<br />

November <strong>2011</strong> in das Goldene Buch der Stadt <strong>Dortmund</strong> ein. Die gastronomische<br />

Betreuung des Staatsbesuches übernahm die Manufaktur CulinaDO, der Premium-<br />

Catering-Anbieter der KHC Westfalenhallen GmbH. Außerdem übernachtete der<br />

Staatspräsident in der Suite des Best Western Parkhotels Westfalenhallen. Frank<br />

Weeke, Geschäftsführer der KHC Westfalenhallen GmbH, weiß um die Sicherheitsanforderungen,<br />

die ein solcher Gast mit sich bringt: "Der Staatsschutz hat das Hotel<br />

am Vortrag von oben bis unten untersucht." Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin<br />

der Westfalenhallen <strong>Dortmund</strong> GmbH, begrüßte den Staatspräsidenten bei seiner<br />

Ankunft vor dem Hotel.<br />

Mit dem Saunaführer fit<br />

durch den <strong>Winter</strong><br />

Seit fünf Jahren gibt es nun schon den<br />

Saunaführer mit unterschied lichen Regionalausgaben<br />

– und er erfreut sich<br />

wachsender Beliebtheit. Das Konzept ist<br />

genial: Alle Anlagen werden auf bis zu<br />

sechs Buch seiten ausführlich und reich<br />

bebildert vorgestellt. Bestandteil des<br />

Buches sind Gutscheine,<br />

die zu einem kostenlosen<br />

oder preisreduzierten Besuch<br />

einladen. Auch das<br />

ist außergewöhnlich: Die<br />

Gutscheine sind nach dem<br />

Erscheinen des Buches<br />

zwei Jahre gültig! Nun<br />

erschien am 1. November<br />

(passend zur nächsten<br />

Saunasaison) und natürlich ideal als<br />

Geschenk, die 3. Auflage für die Region<br />

Ruhrgebiet und Sauerland. Es werden 40<br />

Saunen vorgestellt, die Gutscheinwerte<br />

betragen mehr als 600 Euro.<br />

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<strong>TOP</strong> 113<br />

Olaf Bickel


Kolumne<br />

DIE <strong>TOP</strong>-OHROLOGEN:<br />

Günna und Winnie haun sich aufs Ohr<br />

Winnie: Hallo Günna, wo bisse …?<br />

Günna: Ich war kurz inne Stadt, Weihnachten steht vorde Tür …<br />

Winnie: Hasse etwa schon alle Geschenke?<br />

Günna: Jau, so ziemlich, dies Jahr binn ich früh dran …<br />

Winnie: Perfekt …<br />

Günna: Ich bin nicht perfekt, abba ich bin so nah dran dat es<br />

mir selber Angst macht …<br />

Winnie: Bisse auch inna neuen Thier-Galerie gewesen …?<br />

Günna: Natürlich! Super Laden. Super Klamotten. Man sieht<br />

nur leider keinen der sie auch trägt …<br />

Winnie: Jetzt sind ja auch noch viele Seeleute unterwegs die<br />

sich da alles nur ma ansehen wollen …<br />

Günna: Ich glaub nich, dat die Macher da ein Mode-Museum<br />

geplant hatten, irgendwann muss der Euro kullern …<br />

Winnie: Ja sicher, ein bisken cash-floating inne Stadt wär nich<br />

schlecht. Abba wir hamm ja auch die Euro-Krise …<br />

Günna: Gerade deswegen müssen die Euronen doch auch weg!<br />

Bevor die aum Konto verdunsten odda Kanzlerin Merakles die<br />

nach Griechenland pumpt hau ich die lieber selber raus. Futsch<br />

iss futsch …<br />

Winnie: Und iss dat Bargeld alle kannze mit Kreditkatte zahln …<br />

Günna: Glüh mein Kärtchen glüh …<br />

Winnie: Bei dem Thema fällt mir ein, dat wir uns dies Jahr<br />

ma unbedingt aum Weihnachtsmarkt am Glühweinstand treffen<br />

müssen …<br />

Günna: Abba nur wenn aum größten Weihnachtsbaum statt<br />

nem Fußball der Engel als Baumspitze da iss …<br />

Winnie: Hömma, ein Ball aum Baum brauchen wir wie nen<br />

Sandkasten inne Sahara. Der Engel steht widda wie ne Eins.<br />

Habbich selbst gesehn …<br />

Günna: Dann trinken wir ein Glühwein auf die Engel-Rettung …<br />

Winnie: Und noch einen auf die Euro-Rettung …<br />

Günna: Der hat doch schon nen Rettungsschirm …<br />

Winnie: Abba wenne dat ma logisch betrachtest und ein Regenschirm<br />

vor Regen schützt genauso wie ein Sonnenschirm<br />

vor Sonne …<br />

Günna: Noch kann ich dir folgen …<br />

Winnie: Wovor schützt dann der Euro-Rettungsschirm?<br />

Günna: Sach schon! Mach fettich …<br />

Winnie: Natürlich vor der Euro-Rettung! Hahaha … Ende der<br />

Durchsage …<br />

114 <strong>TOP</strong><br />

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Silver / Obsidian black | 350<br />

kW / 476 PS | 139.900,- €*<br />

Kraftstoffverbr. l/100km: 24,1 (innerorts),<br />

10,6 (außerorts), 15,6 (kombiniert),<br />

CO2-Emission: 368 g/km (kombiniert)<br />

Premium Cars Peters GmbH & Co. KG · Hannöversche Straße 44 · 44143 <strong>Dortmund</strong>


Jaguar XKR 5.0 V8 S/C<br />

Coupé Black & Speed Pack<br />

EZ <strong>04</strong>/11 | 11.500 km | Stratus<br />

Grey / Warm Charcoal | 375<br />

kW / 510 PS | 97.900,- €*<br />

Kraftstoffverbr. l/100km: 18,9 (innerorts),<br />

8,6 (außerorts), 12,3 (kombiniert),<br />

CO2-Emission: 292 g/km (kombiniert)<br />

Jaguar XJ 3.0 Diesel<br />

V6 Premium Luxury S<br />

EZ 06/11 | 11.000 km | Ultimate<br />

Black / Barley, Truffle |<br />

202 kW / 275 PS | 69.900,- €*<br />

Kraftstoffverbr. l/100km: 5,6 (innerorts),<br />

9,6 (außerorts), 7,0 (kombiniert),<br />

CO2-Emission: 184 g/km (kombiniert)<br />

Jaguar XF 3.0 Diesel<br />

V6 S Portfolio EZ11/10<br />

| 17.500 km | Caviar /<br />

Barley, Truffle | 202<br />

kW / 275 PS | 55.900,- €*<br />

Kraftstoffverbr. l/100km: 5,5 (innerorts),<br />

9,5 (außerorts), 6,8 (kombiniert),<br />

CO2-Emission: 179 g/km (kombiniert)<br />

*Mehrwertsteuer ausweisbar<br />

Ansprechpartner: Hr. Peter Hengstenberg · 0231 / 912<strong>04</strong>0-31 · www.premiumcars.de

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