Sartorius ScalesNet-M

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5 Datenbankanbindung Der Account für die Anmeldung lautet: Username: SNSERVER Password: snserver Liste der Zugriffsrechte auf die verschiedenen Datenbank- Objekte. Auf nicht aufgeführte Objekte besitzt diese Kennung keinen Zugriff. Die Rechte an den einzelnen Datenbankobjekten sind im Dokument „MANUAL.DOC“ aufgeführt. Die Applikation ScalesSvr arbeitet intern mit der MitareiterID=2. Dieser Kennung ist die Rolle „Gesperrt“ zugeordnet. Außerdem ist sie als gelöscht markiert. 50
6 Klimadaten Diese Anwendung sammelt die Klimadaten von den administrierten Wetterstationen ein und schreibt die Daten in eine Datenbanktabelle zur Darstellung des Verlaufes über die Zeit. Weiterhin kommuniziert diese Anwendung in regelmäßigen Abständen mit dem Klimastationen, um die für die Wägungen aktuellen Klimadaten vorzuhalten. Die Waagencontroller oder die Scales- Mass-Anwendung fragt dann ihrerseits nur noch diese Serverapplikation nach den aktuellen Klimadaten. Die Waagen - controller oder ScalesMass kommunizieren also nicht direkt mit den Klimastationen. 6.1 Funktionsweise Die Schnittstelle zur Abfrage der Daten durch die Waagencontroller bzw. durch ScalesMass ist von der Datenabfrage der Klimastationen durch ScalesSvr getrennt. ScalesSvr fragt in regelmäßigen Zeitabständen die aktuellen Klimadaten von den Klimastationen ab und stellt diese in internen Puffern zusammen mit einem Zeitstempel der letzten Klima - datenabfrage bereit. Die Anfragen der Waagencontroller oder ScalesMass werden direkt von ScalesSvr beantwortet und nicht an die Klima - station weitergegeben. 6.2 Wetterstation Wetterstation und Datenlogger gibt es in drei Ausführungen. Mit IP-Interface, mit CAN- Interface und mit serieller Schnittstelle. Die Geräte mit CAN-Schnittstelle werden am CAN- Transceiver betrieben, sodass aus Sicht von ScalesNet-M sich hier kein Unterschied ergibt. Die Geräte mit serieller Schnittstelle werden ebenfalls über einen Konverter IP – Seriell (COM-Transceiver) betrieben. Die Klimageräte haben in ihren Stammdaten zwei Adressfelder, welche die folgende Bedeutung haben: CANID Die Adresse des Gerätes am CAN-Bus. Hier sind nur die folgenden Werte möglich: 0 = Gerät benötigt keine CANID (Anschluss per COM-Transceiver) 1 = Gerät ist über einen COM-Port angeschlossen. Es handelt sich dabei um den ersten COM-Port der Maschine, auf der ScalesSvr läuft (lokaler Anschluss) 2..9 = wie 1, nur für COM2..COM9 100 = Wetterstation 1 108 = Wetterstation 2 116 = Datenlogger 1 (Alte ScalesNet-M – Version) 124 = Datenlogger 2 (Alte ScalesNet-M – Version) IP-Adresse Die IP-Adresse des CAN-Transceivers, COM-Transceivers oder der Klimastation direkt. Es kann die IP-Adresse oder ein gültiger DNS-Name angegeben werden. Der Port wird durch Doppelpunkt getrennt angehängt, z.B. 192.168.1.200:8012 cantransceiver.maro.de:8012 Wenn lokale COM-Ports verwendet werden (CANID = 1..9), so finden sich die Konfigura - tionen der COM-Ports (Baudrate, Handshake usw) in der ScalesSvr.INI in den Abschnitten [COM1] bis [COM9]. Das Intervall, mit welchen die Daten von den Klimastationen geholt werden, lässt sich in Sekunden einstellen und beträgt per Default 10 Sekunden. Die einmal abgeholten Daten bleiben für eine einstellbare Zeit gültig (Default=120 Sekunden). 51
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Seite 49: 3. Anpassen der Konfiguration Scale
Seite 53 und 54: D0 D1 BCD-Darstellung des Druckes H
Seite 55 und 56: Formatbeschreiber: Hierbei handelt
Seite 57 und 58: 6.5.1.7 Klima Simulation Temperatur
Seite 59 und 60: Bedeutung der Symbole: 7.1.2 Sektio
Seite 61 und 62: 8 Command - Interface 8.1 Allgemein
Seite 63 und 64: 8.3 Kommunikation ScalesSrv ↔ COM
Seite 65 und 66: 9 Datenausgabe und Formatbeschreibe
Seite 67 und 68: Formatstrings für Namensvergabe //
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Seite 71: 13 Dissemination mit ScalesNet-M 71
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