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Sartorius ScalesNet-M

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5. Mit dem Button [Add IP] kann jetzt dem COM-Port die IP-<br />

Adresse und der Port zugewiesen werden, unter dem der XPort<br />

erreichbar ist. Diese Einstellung wurde in Phase 1, Schritt 3 auf<br />

dem XPort bereits gemacht (IP-Adresse und Local Port).<br />

4.2.3 Anschluss von Datenlogger<br />

Alle Datenlogger, die über eine solche virtuelle COM-Verbindung<br />

angeschlossen werden sollen, werden in ScalesDesk zum Betrieb<br />

mit einem lokalen COM-Port konfiguriert.<br />

4.3 Mikromec multisens<br />

19200 Baud ausreichend schnell<br />

8N1 am Datenlogger nicht änderbar<br />

Im Auslieferungszustand ist die Baudrate 9600 eingestellt.<br />

Auch das ist ausreichend schnell, muss also nicht zwingend verändert<br />

werden.<br />

6. Unter „Port settings...“ die Einstellung „Raw Mode“ wählen.<br />

Der Datenlogger kennt zwei Betriebsmodi:<br />

1. Permanente Datenausgabe<br />

Diese wird wie folgt aktiviert:<br />

Datenausgabe | Simultan -> RS 232 | Ein<br />

Wenn das Display auf die Darstellung der Messwerte zurückschaltet,<br />

werden die Daten ausgegeben. Wenn im Display<br />

erscheint: RS 232: EXIT = Abbr.<br />

so ist die Schnittstelle noch nicht geöffnet oder das RTS-Signal<br />

an Pin 7 ist nicht aktiviert.<br />

Dieser Betriebsmodus wurde in <strong>ScalesNet</strong>-M V3 verwendet<br />

2. Datenausgabe auf Anforderung<br />

Das ist die Betriebsart nach dem Einschalten des Gerätes.<br />

Der Datenlogger sendet die Daten auf Anforderung über die<br />

Schnittstelle. Auch hier gilt, dass das Signal RTS an Pin 7<br />

aktiviert sein muss.<br />

Dieser Betriebsmodus wird von <strong>ScalesNet</strong>-M V4 verwendet.<br />

Wichtig:<br />

Damit dieser Datenlogger Daten über die serielle Schnittstelle<br />

ausgibt, muss die Steuerleitung RTS aktiviert sein. Die kann mit<br />

der Einstellung RTSActive=1 erreicht werden. Bei Verwendung<br />

der neuen COM-LAN-Transceiver, welche auf dem XPort basieren,<br />

ist diese Einstellung nicht mehr erforderlich. Die Transceiver<br />

werden mit entsprechenden Kodierbrücken innerhalb des Gerätes<br />

entsprechend vorbereitet.<br />

4.3.1 Betrieb direkt am COM-Port 1 des ScalesSvr-Rechners:<br />

Die beiden Einstellungen Timeout Reconnect und Server Reconnect<br />

dienen dazu, eine unterbrochene Verbindung automatisch<br />

wiederherzustellen.<br />

7. Mit „Save“ werden die veränderten Einstellungen gespeichert.<br />

8. Mit Hyperterm kann nur versucht werden, diesen Port zu öffnen.<br />

Es erscheint ein Hinweisfenster der Art: ..connecting to<br />

192.1768...<br />

und die Verbindung ist hergestellt.<br />

Wenn dieser Test mit Hyperterm korrekt funktioniert, wird auch<br />

die Verbindung mit ScalesSvr einwandfrei klappen.<br />

Abschnitt [Port1] der ScalesSvr.ini:<br />

[Port1]<br />

Baudrate=10<br />

Databits=4<br />

Parity=1<br />

Stopbits=2<br />

Handshake=0<br />

RTSActive=1<br />

DTRActive=0<br />

4.3.2 Betrieb am COM-Transceiver (neue Version mit XPort)<br />

Diese Betriebsart entspricht aus ScalesSvr – Sicht exakt dem<br />

Betrieb an einem lokalen COM-Port.<br />

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