23.06.2014 Aufrufe

Sartorius ScalesNet-M

Sartorius ScalesNet-M

Sartorius ScalesNet-M

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Auf der Registerkarte »Port settings« zunächst die Standardparameter<br />

für die serielle Schnittstelle einstellen.<br />

Eine wichtige Einstellung befindet sich noch auf der Registerkarte<br />

„Advanced“:<br />

4.2.2 Phase 2: COM-Port Redirector<br />

1. Installation des Port Redirectors von Lantronix<br />

Dies ist nur einmal pro Rechner erforderlich, der mit den COM-<br />

Transceivern kommunizieren soll, in der Regel also ScalesSvr<br />

2. Über Start | Programme | Lantronix | Redirector | Configuration<br />

das Konfigurationstool für den Redirector starten:<br />

3. Über den Button [Com Setup] werden zunächst alle COM-Port<br />

selektiert, die virtuelle COM-Ports sein könnten. Physikalisch<br />

wirklich vorhandene COM-Ports sind ausgegraut (hier: COM1<br />

und COM2).<br />

Die Einstellung für Local Port, hier 3441, muss beachtet werden,<br />

da der COM-Port-Redirector diese Angaben nachher neben<br />

der IP-Adresse, zum Aufbau einer TCP-Verbindung benötigt.<br />

Als Port-Nummer kann jede beliebige freie Portnummer<br />

verwendet werden (hier zum Test eben die 3441)<br />

Empfohlen wird die 10001 zu verwenden.<br />

– Registerkarte Advanced:<br />

Hier können unter Pin1 bis Pin3 die Funktionalitäten der<br />

3 Steuerleitungen eingestellt werden. Für den micromec kann<br />

alles auf INx stehen bleiben. Weitere Einstellungen sind hier<br />

nicht erforderlich.<br />

In dieser Einstellung sind die COM-Ports 5 und 6 als virtuelle<br />

COM-Ports vorgesehen. ScalesSvr kann mit den COM-Ports 1..9<br />

umgehen. Es sollten also alle verfügbaren Ports bis einschließlich<br />

9 hier vorgesehen werden. Die COM-Ports werden hier nur für<br />

die Verwendung als virtuelle COM-Ports vorbereitet. Sie müssen<br />

nicht zwingend auch als solche verwendet werden. Ports, die hier<br />

nicht markiert sind, können auch nicht verwendet werden.<br />

Nach Änderung einer Einstellung hier ist ein Neustart des Rechners<br />

erforderlich.<br />

4. Mit der DropDown-Box „Redirect ..... to:“ wird der zu bearbeitende<br />

COM-Port ausgewählt (hier: COM5)<br />

45

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!