PDF - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

emarques positives de la part de nos
clients et des services de l‘Etat. Egalement,
la propreté, la gestion environnementale
et plus généralement
l‘image de nos usines. Bien sûr, ces
progrès ne pouvaient être réalisés
qu‘à la condition d‘un bon fonctionnement
industriel.
Mais le sens du détail apparaît de
plus en plus dans les réalisations et
l‘on sent un changement progressif
des mentalités, signe de l‘apparition
d‘une culture différente sur la présentation
de nos outils industriels.
Beaucoup sont aujourd‘hui persuadés
que l‘aspect de nos organisations
constitue un élément essentiel de notre
développement et que les petits
détails sont l‘expression évidente de
la maîtrise de notre métier.
La communication a fait l‘objet
d‘une attention particulière durant
cette année. Il reste beaucoup à
faire sur la communication interne
qui doit à l‘évidence être considérablement
améliorée, mais l‘accent
mis sur la communication externe,
au travers de réalisations pratiques
(communiqués de presse, films d‘entreprise,
journées „portes ouvertes“),
commence à porter ses fruits.
Si je suis convaincu que les mois
à venir ne seront pas de tout repos
pour l‘ensemble des forces actives de
SARIA Industries, je n‘en demeure
pas moins convaincu que les événements
rencontrés dans les dernières
années ont forgé nos capacités
de réaction et que nous serons tous
prêts à faire face aux nouvelles difficultés
qui se présentent. Celles-ci
se caractérisent globalement par la
poursuite de la baisse et la disparition
rapide des indemnisations, la
mise en application des Arrêtés du
Ministère de l‘Environnement concernant
les installations classées,
la conclusion des Marchés Publics
du Service Public de l‘Equarrissage,
l‘implantation du nouveau règlement
européen (1774/CE) encadrant le
fonctionnement de toute l‘activité de
traitement des déchets animaux et le
projet de règlement européen portant
sur les aides de l‘Etat qui tend à éliminer
les distorsions de concurrence
liées à l‘accompagnement financier
des activités.
Hormis ces nouvelles dispositions réglementaires,
de nombreux dossiers
devront concentrer notre attention
dans les prochaines semaines : la signature
de contrats moyen ou long
der teilweisen Beibehaltung der für
die Beseitigung von Tiermehl Ende
2000 mit dem französischen Staat
ausgehandelten Entgelte der MIEFA
(Behörde für die Entsorgung von
Tiermehl) und dank der guten Auslastung
in den Bereichen Tierkörperund
Schlachtabfallbeseitigung sowie
Veredlung (Heimtiernahrung, Fettschmelze
und Fettvermarktung), hat
sich das finanzielle Gleichgewicht
unseres Unternehmens im vergangenen
Jahr gefestigt. Diese guten Konditionen
haben es uns ermöglicht,
wie in den Vorjahren ganz massiv in
den weiteren Ausbau unserer Produktion,
in die Sicherung unserer
Dienstleistungen und auch in die
Verbesserung unseres Images, welches
unter früheren Störungen stark
gelitten hat, zu investieren.
Zweifelsohne haben wir 2002 große
Fortschritte erzielt bei der Bereitstellung
zusätzlicher Kapazitäten, bei der
Installation moderner Umweltschutzeinrichtungen
(wie Kläranlagen und
Brüdenverbrennung), bei der weiteren
Verbesserung der Produktqualitäten
(Mehl und Fett) und bei unseren
Dienstleistungen.
Diese zahlreichen Verbesserungen
wurden von unseren Kunden und
den Behörden sehr positiv beurteilt,
genauso wie die Sauberkeit, die Umweltschutzmaßnahmen
und - ganz
allgemein - das Erscheinungsbild unserer
Fabriken. Natürlich konnten all
diese Fortschritte nur unter der Voraussetzung
eines gut funktionierenden
Unternehmens realisiert werden.
Bei allen Projekten zeigt sich zunehmend
der „Sinn für‘s Detail“ und
man spürt einen positiven Bewusstseinswandel
- Zeichen einer gewandelten
„Kultur“ in der Darstellung
unseres Unternehmens. Viele haben
mittlerweile klar erkannt, dass das
Erscheinungsbild unserer Gruppe mitentscheidend
ist für unsere weitere
Entwicklung und dass es gerade die
kleinen Details sind, die zeigen, dass
wir unsere Arbeit beherrschen.
Besondere Aufmerksamkeit haben
wir im vergangenen Jahr der Verbesserung
unserer „Kommunikation“
geschenkt. Haben unsere Anstrengungen
für die Verbesserung der
externen Kommunikation (Pressemitteilungen,
Videofilme, Tage der
offene Tür) erste Forschritte gezeigt,
so gibt es allerdings bei der internen
Kommunikation noch Einiges zu verbessern.
Die kommenden Monate werden für
uns sehr arbeitsreich sein, aber ich
bin davon überzeugt, dass die Ereignisse
der letzten Jahre unseren
Sinn für die richtigen Reaktionen
geschärft haben und dass wir bereit
sind für neue Herausforderungen.
Diese liegen in erster Linie in der
weiteren Verringerung der Entschädigungszahlungen
(bis hin zum völligen
Wegfall), in der Umsetzung der
technischen Auflagen des Umweltministeriums
für gefährliche Anlagen,
im Wegfall der Staatsverträge
7
SARIAnews