PDF - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

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23.06.2014 Aufrufe

PERSONALITES/PERSONEN En 1995, j‘ai été nommé Cadre, Responsable Sécurité des ex sociétés Française Maritime et Soprorga. La restructuration de 1996 m‘a amené à occuper le poste de Responsable de centre de transfert. Après 6 années passées à Saint Germain sur Ille (Sifdda), je retrouve aujourd‘hui Concarneau, et mon domaine de prédilection : la sécurité. SARIA-Vorgängerfirmen Française Maritime und Soprorga ernannt. Im Rahmen der Neustrukturierung der Unternehmen im Jahre 1996 wurde ich Verantwortlicher für alle Umschlagstationen. Nachdem ich dann sechs Jahre in Saint Germain sur Ille (heute Sifdda) verbracht habe, bin ich nun wieder in Concarneau in meinem alten Aufgabengebiet, der Arbeitssicherheit, tätig. SARIA news: Herr Délorme, wie groß, geografisch gesehen, ist Ihr Aufgabenbereich? Delorme: In Sicherheitsfragen bin ich für alle französischen SARIA- Fabriken und Umschlagstationen zuständig. Ich arbeite hier - je nach Bedarf - mit allen Niederlassungsleitern und örtlichen Sicherheitsbeauftragten zusammen. SARIA news: Um welche Aufgaben kümmern Sie sich derzeit vorzugsweise? SARIA news : Quel est votre domaine géographique d‘intervention ? Delorme : Je suis appelé à intervenir sur l‘ensemble des usines et centres de transfert du groupe en France, à la demande et en collaboration avec les directeurs d‘usine et les correspondants sécurité. Delorme: Momentan besuche ich alle Standorte, um besser einschätzen zu können, welche Maßnahmen notwendig sind, um alle Sicherheitsvorschriften einhalten zu können. Zudem kümmere ich mich um die Ausbildung der örtlichen Sicherheitsbeauftragten und bespreche mit Ihnen die notwendigen Maßnahmen. Generell besteht meine Aufgabe darin, sämtliche von der Direktion vorgegebenen Sicherheits- und Hygienestandards in der Praxis umzusetzen. Ziel dieser Tätigkeit ist eine zunehmende Arbeitssicherheit und daraus resultierend eine Verringerung der Arbeitsunfälle. SARIA news: Wie ist das mit den Arbeitssicherheitsvorschriften? Nehmen die noch zu? Delorme: Ja, es werden tatsächlich ständig mehr. Das ist aber eher auf die notwendige Anpassung an europäische Normen und Standards zurück zu führen. Ein Beispiel: Wir arbeiten seit Anfang 2002 daran, ein generelles Arbeitssicherheitshandbuch zu erstellen. Das ist ein umfangreiches Werk, in dem sämtliche Arbeitsprozesse aufgelistet werden und die damit verbundenen notwendigen Sicherheitsmaßnahmen bzw. -investitionen. SARIA news: Herr Délorme, wir haben das Gefühl, dass Sie sich für das Gebiet der Arbeitssicherheit - auch über den beruflichen Notwendigkeiten hinaus - durchaus begeistern? Delorme: Das stimmt. Ich habe mir eigentlich einen Kindheitswunsch erfüllt. Ich gehöre der freiwilligen Feuerwehr von Concarneau an. Diese Tätigkeit hat meinen Berufswunsch mit geprägt und mich dazu gebracht, mich sehr stark mit dem Thema „Unfallverhütung“ zu beschäftigen. • (Das Interview führte Patrick Coelenbier) SARIA news : Quelles sont aujourd‘hui vos actions prioritaires ? Delorme : Dans l‘immédiat, je m‘attache à visiter les sites afin d‘évaluer les besoins de chacun d‘entre eux en matière de respect de la réglementation. De plus, j‘interviens dans le domaine de la formation des salariés à la sécurité, et propose les actions à mener en ce sens. Plus globalement, ma mission consiste à impulser la mise en œuvre de la politique d‘hygiène et de sécurité définie par la Direction générale. Le but essentiel visé à accroître la protection des salariés et à réduire sensiblement le nombre des accidents du travail. SARIA news : La réglementation sur la protection des salariés est-elle très évolutive ? Delorme : Elle est effectivement en constante évolution. Ce phénomène est très souvent lié à l‘obligation d‘appliquer aujourd‘hui sur le territoire français, les normes fixées au niveau européen. Par exemple, nous travaillons depuis le début de l‘année, avec l‘ensemble des salariés, à l‘élaboration du registre des risques professionnels. Il s‘agit d‘un dossier extrêmement lourd, qui nécessite la mise en place de nouvelles procédures de travail, ainsi que d‘importants investissements pour la sécurisation de nos installations. SARIA news : Votre métier vous passionne, et pas seulement sur un plan strictement professionnel, n‘estce pas ? Delorme : J‘ai réussi à concrétiser un rêve d‘enfant, en intégrant l‘équipe des pompiers bénévoles de la ville de Concarneau. Cette expérience a conforté mon sens du devoir et m‘a permis de développer mon attachement à la prévention des accidents. • (Interview mené par Patrick Coelenbier) 36 SARIAnews

Le hobby de Jérôme Perrot : Le 4x4 Jérôme PERROT, Responsable Environnement de l‘usine d‘Etampes, a un hobby : le 4x4 qu‘il pratique tout au long de l‘année. Sa dernière performance : le rallye Berlin-Breslau (Pologne) en juin 2002 sur 4x4 Land Rover. Un parcours jonché de pièges dans des terrains chaque jour différents : sable, bourbiers, pistes à chars, forêt et plusieurs dizaines de gués à traverser. Après un début difficile, l‘équipage Avignon-Perrot remonte à la 25ème place à la veille de l‘arrivée en Pologne. Malheureusement, suite à un problème mécanique (clapet de pompe à huile bloqué), les deux compères décident de respecter la mécanique pour ne pas serrer le moteur et de ne pas prendre le départ de la dernière étape : ce qui signifie 10 heures de pénalité, les plaçant à la 40ème place sur un total de 92 voitures et camions à l‘arrivée. Bravo ! à Jérôme et bon courage pour la prochaine édition avec pourquoi pas un challenge supplémentaire : l‘utilisation du biocarburant de SARIA Bio-Industries. • (coelenbier) Das Hobby von Jérôme Perrot: Der 4x4 En pleine action : Jérôme Perrot, Responsable Environnement de l’usine d’Etampes In voller Aktion: Jérôme Perrot, Umweltschutzbeauftragter des SARIA- Werks Etampes Jérôme Perrot, Umweltschutzbeauftragter des SARIA-Werks Etampes, hat ein Hobby, das er ganzjährig pflegt: Ralleyfahren mit seinem Landrover 4x4. Sein letzter Einsatz war die Ralley Berlin-Wroclaw (Breslau/Polen) im Juni 2002. Das war ein Parcours mit allen Schwierigkeitsgraden: Sand, Morast, Wald- und Feldwege und zig Bachdurchfahrten. Nach einem schwierigen Beginn erreicht die Mannschafft Avignon/ Perrot am vorletzten Tag Platz 25. Unglücklicherweise fiel dann die Ölpumpe aus und die beiden Ralley- Fahrer entschieden sich, der streikenden Mechanik Tribut zu zollen und am letzten Tag die letzte Etappe nicht mehr anzutreten - wohl auch um den Motor zu schonen. So gab es dann 10 Stunden Strafe und eine Endplatzierung als 42ste unter 92 Startern. Dennoch Bravo, Jérôme, und viel Glück für das nächste Rennen. Dann vielleicht, warum eigentlich nicht? mit einem Tank voller Biodiesel von SARIA aus Malchin. • (coelenbier) 37 SARIAnews

PERSONALITES/PERSONEN<br />

En 1995, j‘ai été nommé Cadre,<br />

Responsable Sécurité des ex sociétés<br />

Française Maritime et Soprorga.<br />

La restructuration de 1996 m‘a<br />

amené à occuper le poste de Responsable<br />

de centre de transfert. Après 6<br />

années passées à Saint Germain sur<br />

Ille (Sifdda), je retrouve aujourd‘hui<br />

<strong>Co</strong>ncarneau, et mon domaine de prédilection<br />

: la sécurité.<br />

SARIA-Vorgängerfirmen Française<br />

Maritime und Soprorga ernannt.<br />

Im Rahmen der Neustrukturierung<br />

der Unternehmen im Jahre 1996<br />

wurde ich Verantwortlicher für alle<br />

Umschlagstationen. Nachdem ich<br />

dann sechs Jahre in Saint Germain<br />

sur Ille (heute Sifdda) verbracht habe,<br />

bin ich nun wieder in <strong>Co</strong>ncarneau in<br />

meinem alten Aufgabengebiet, der<br />

Arbeitssicherheit, tätig.<br />

SARIA news: Herr Délorme, wie<br />

groß, geografisch gesehen, ist Ihr<br />

Aufgabenbereich?<br />

Delorme: In Sicherheitsfragen bin<br />

ich für alle französischen SARIA-<br />

Fabriken und Umschlagstationen<br />

zuständig. Ich arbeite hier - je nach<br />

Bedarf - mit allen Niederlassungsleitern<br />

und örtlichen Sicherheitsbeauftragten<br />

zusammen.<br />

SARIA news: Um welche Aufgaben<br />

kümmern Sie sich derzeit vorzugsweise?<br />

SARIA news : Quel est votre domaine<br />

géographique d‘intervention ?<br />

Delorme : Je suis appelé à intervenir<br />

sur l‘ensemble des usines et<br />

centres de transfert du groupe en<br />

France, à la demande et en collaboration<br />

avec les directeurs d‘usine et<br />

les correspondants sécurité.<br />

Delorme: Momentan besuche ich<br />

alle Standorte, um besser einschätzen<br />

zu können, welche Maßnahmen<br />

notwendig sind, um alle Sicherheitsvorschriften<br />

einhalten zu können.<br />

Zudem kümmere ich mich um die<br />

Ausbildung der örtlichen Sicherheitsbeauftragten<br />

und bespreche mit<br />

Ihnen die notwendigen Maßnahmen.<br />

Generell besteht meine Aufgabe darin,<br />

sämtliche von der Direktion vorgegebenen<br />

Sicherheits- und Hygienestandards<br />

in der Praxis umzusetzen.<br />

Ziel dieser Tätigkeit ist eine zunehmende<br />

Arbeitssicherheit und daraus<br />

resultierend eine Verringerung der<br />

Arbeitsunfälle.<br />

SARIA news: Wie ist das mit den<br />

Arbeitssicherheitsvorschriften? Nehmen<br />

die noch zu?<br />

Delorme: Ja, es werden tatsächlich<br />

ständig mehr. Das ist aber eher<br />

auf die notwendige Anpassung an<br />

europäische Normen und Standards<br />

zurück zu führen. Ein Beispiel: Wir<br />

arbeiten seit Anfang 2002 daran, ein<br />

generelles Arbeitssicherheitshandbuch<br />

zu erstellen. Das ist ein umfangreiches<br />

Werk, in dem sämtliche<br />

Arbeitsprozesse aufgelistet werden<br />

und die damit verbundenen notwendigen<br />

Sicherheitsmaßnahmen bzw.<br />

-investitionen.<br />

SARIA news: Herr Délorme, wir<br />

haben das Gefühl, dass Sie sich für<br />

das Gebiet der Arbeitssicherheit - auch<br />

über den beruflichen Notwendigkeiten<br />

hinaus - durchaus begeistern?<br />

Delorme: Das stimmt. Ich habe mir<br />

eigentlich einen Kindheitswunsch<br />

erfüllt. Ich gehöre der freiwilligen<br />

Feuerwehr von <strong>Co</strong>ncarneau an. Diese<br />

Tätigkeit hat meinen Berufswunsch<br />

mit geprägt und mich dazu gebracht,<br />

mich sehr stark mit dem Thema „Unfallverhütung“<br />

zu beschäftigen. •<br />

(Das Interview führte Patrick <strong>Co</strong>elenbier)<br />

SARIA news : Quelles sont<br />

aujourd‘hui vos actions prioritaires ?<br />

Delorme : Dans l‘immédiat, je m‘attache<br />

à visiter les sites afin d‘évaluer<br />

les besoins de chacun d‘entre eux en<br />

matière de respect de la réglementation.<br />

De plus, j‘interviens dans le<br />

domaine de la formation des salariés<br />

à la sécurité, et propose les actions à<br />

mener en ce sens. Plus globalement,<br />

ma mission consiste à impulser la<br />

mise en œuvre de la politique d‘hygiène<br />

et de sécurité définie par la Direction<br />

générale. Le but essentiel visé<br />

à accroître la protection des salariés<br />

et à réduire sensiblement le nombre<br />

des accidents du travail.<br />

SARIA news : La réglementation<br />

sur la protection des salariés est-elle<br />

très évolutive ?<br />

Delorme : Elle est effectivement en<br />

constante évolution. Ce phénomène<br />

est très souvent lié à l‘obligation<br />

d‘appliquer aujourd‘hui sur le territoire<br />

français, les normes fixées au<br />

niveau européen. Par exemple, nous<br />

travaillons depuis le début de l‘année,<br />

avec l‘ensemble des salariés, à<br />

l‘élaboration du registre des risques<br />

professionnels. Il s‘agit d‘un dossier<br />

extrêmement lourd, qui nécessite la<br />

mise en place de nouvelles procédures<br />

de travail, ainsi que d‘importants<br />

investissements pour la sécurisation<br />

de nos installations.<br />

SARIA news : Votre métier vous<br />

passionne, et pas seulement sur un<br />

plan strictement professionnel, n‘estce<br />

pas ?<br />

Delorme : J‘ai réussi à concrétiser<br />

un rêve d‘enfant, en intégrant l‘équipe<br />

des pompiers bénévoles de la ville<br />

de <strong>Co</strong>ncarneau. Cette expérience a<br />

conforté mon sens du devoir et m‘a<br />

permis de développer mon attachement<br />

à la prévention des accidents. •<br />

(Interview mené par Patrick <strong>Co</strong>elenbier)<br />

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