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PDF - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

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Il n’a pas toujours été simple de<br />

dissiper les fausses idées et les<br />

images négatives véhiculées en<br />

grande partie par les médias et<br />

d’expliquer objectivement la nécessité<br />

de notre tâche et de notre<br />

travail.<br />

Nous avons cependant constaté que<br />

de nombreux interlocuteurs<br />

partageaient notre opinion sur le fait<br />

que l’incinération des graisses et<br />

farines – ainsi que des co-produits<br />

propres à la consommation – décidée<br />

depuis plus d’un an représentait un<br />

énorme gaspillage de matières<br />

premières d’origine animale.<br />

Ces entretiens, conduits tout d’abord<br />

par Klemens Rethmann, porte-parole<br />

de la Direction de SARIA, puis par le<br />

Dr. Martin Alm (Selm), ont donné<br />

lieu à des échanges de vues très<br />

intenses. On peut mesurer<br />

l’importance de ces échanges à<br />

l’heure de la rédaction imminente de<br />

la Directive concernant la « réglementation<br />

sanitaire sur les co-produits<br />

animaux» (officiellement: projet de<br />

Directive du Parlement européen et<br />

du <strong>Co</strong>nseil pour la réglementation<br />

sanitaire des co-produits animaux<br />

impropres à la consommation<br />

humaine)<br />

A l’avenir, de nombreuses discussions<br />

seront encore nécessaires<br />

pour continuer à informer de<br />

manière objective les décideurs et les<br />

médias sur notre métier. De notre<br />

côté, les informations obtenues lors<br />

de ces échanges, nous permettrent de<br />

reconnaître en amont les développements<br />

en cours et d’agir enconséquence.<br />

•<br />

Dr. Martin Alm<br />

BU<br />

lorem ipsum<br />

Objektivierung<br />

des Branchen-<br />

Images<br />

SARIA vor Ort in Brüssel<br />

Wir wollen uns nichts vormachen:<br />

die Regeln (Aufgaben und Vorschriften)<br />

für unsere Branche werden<br />

zunehmend in Brüssel definiert. (beschlossen).<br />

Als ein in sieben europäischen Ländern<br />

(vier EU-Mitgliedsstaaten und<br />

drei Beitrittskandidaten) tätiges<br />

Unternehmen haben wir schon 1999<br />

beschlossen, regelmäßig am Ort des<br />

Geschehens, in Brüssel, vorstellig zu<br />

werden, Kontakte zu knüpfen und<br />

Gespräche zu führen, um eigene Positionen<br />

und Vorstellungen zu präsentieren.<br />

Ziel unserer Bemühungen war und<br />

ist es, die Verfütterung von tierischen<br />

Proteinen, gewonnen aus genusstauglichen<br />

Schlachtabfällen, dauerhaft<br />

zu erhalten. Dazu sprechen wir nicht<br />

nur mit den Interessenverbänden der<br />

Branche, wie z. B. EURA oder UNEGA<br />

(jetzt EFPRA) sondern direkt mit<br />

Parlamentariern, Mitarbeitern der<br />

Kommission, aber auch mit Vertretern<br />

der Medien und der Nichtregierungsorganisationen<br />

(NGOs) wie<br />

von Greenpeace oder verschiedenen<br />

Verbraucher- und Wirtschaftsverbänden.<br />

Man kann sich vorstellen, dass sich<br />

die Kontaktaufnahme zunächst etwas<br />

schwierig gestaltete. Mitte 2000<br />

konnte dann aber mit dem ehemaligen<br />

(Grünen)-Mitglied des Europa-<br />

Parlaments, Herrn Frank Schwalba-<br />

Hoth, ein Mann gefunden werden,<br />

der die Türen für bisher über 150 Gespräche<br />

öffnen konnte.<br />

Es war nicht immer einfach, die vornehmlich<br />

von den Medien geprägten,<br />

falschen Vorstellungen und Bilder<br />

auszuräumen und sachlich die Notwendigkeit<br />

unserer Aufgabe und<br />

Arbeit zu erklären.<br />

Dennoch konnten wir feststellen,<br />

dass viele unserer Gesprächspartner<br />

durchaus unsere Meinung teilten,<br />

dass die seit über einem Jahr angeordnete<br />

Verbrennung von Fetten<br />

und Mehlen - auch aus „lebensmitteltauglichen<br />

Schlachtnebenprodukten“<br />

- eine ungeheure Verschwendung<br />

tierischer Rohstoffe ist.<br />

Durch diese Gespräche, die zunächst<br />

von SARIA Vorstandssprecher<br />

Klemens Rethmann geführt wurden<br />

und inzwischen von Dr. Martin Alm<br />

(Selm) weitergeführt werden, kommt<br />

es natürlich auch zu einem sehr aktiven<br />

Informationsaustausch. Dieses<br />

ist insbesondere bei der derzeit anstehenden<br />

Formulierung der „Verordnung<br />

mit Hygienevorschriften für<br />

tierische Nebenprodukte“ (offiziell:<br />

Vorschlag für eine Verordnung des<br />

Europäischen Parlaments und des<br />

Rates mit Hygienevorschriften für<br />

nicht für den menschlichen Verzehr<br />

bestimmte tierische Nebenprodukte)<br />

von großer Bedeutung.<br />

In Zukunft werden noch viele Gespräche<br />

notwendig sein, um Entscheidungsträger<br />

und Meinungsbildner<br />

objektiv über unsere Branche<br />

auf dem Laufenden zu halten. Die<br />

dabei gewonnenen Informationen<br />

können uns wiederum helfen, frühzeitig<br />

Entwicklungen und Neuausrichtungen<br />

in unserer Branche zu<br />

erkennen. •<br />

Dr. Martin Alm<br />

BU<br />

lorem ipsum<br />

13<br />

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