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Get Your Kicks<br />

Route 66<br />

<strong>Roadbook</strong>


Route 66 Tour<br />

1.Tag Flug BRD - Chicago<br />

Flughafentransfer durch den Veranstalter / Begrüßungsdrink<br />

2. Tag Übernahme der Mietmotorräder<br />

Am morgen ist die Übernahme der Motorräder und dann fahren wir Downtown zum originalen Startpunkt de<br />

Route 66 an der Adam Street. Dort besuchen wir den Sears Tower und besichtigen Chicago. Chicago<br />

ist die drittgrößte Stadt der USA und seit der Mitte des 19. Jahrhunderts eine wichtige Handelsstadt in<br />

den Vereinigten Staaten. Im Volksmund wird Chicago auch the Windy City genannt. Chicago liegt im<br />

Nordosten von Illinois und hat eine Fläche von 606 Quadratkilometern. In Chicago mündete einst der<br />

Chicago River in den Michigansee, einer der fünf Großen Seen Nordamerikas. Allerdings wurde die<br />

Fließrichtung des Wasser 1900 umgekehrt, so dass er nicht mehr in den zur Trinkwassergewinnung<br />

genutzten Michigansee mündet sondern in den Mississippi River abgeleitet wird.<br />

3. Tag Chicago - Springfield<br />

Wir verlassen Chicago auf dem Interstate 55 um diesen am Exit 269 wieder zu<br />

verlassen, erreichen Romeoville eine hübsche Kleinstadt, weiter über Joliet<br />

werden wir in Wilmington von einem gigantischen Raumfahrer begrüsst,<br />

welcher uns zum Verzehr eines Hamburgers einlädt. Über weitere Kleinstädte<br />

wie Funks Grove, ( hier kommen Freunde des Ahornsirup auf Ihre Kosten ) mit<br />

einem Stopp im Dixie Trucker Home in Mc Lean, ( Gift Shop mit Route 66<br />

Museum ) erreichen wir unser erstes Etappenziel Springfield, welches lange<br />

Zeit Wohnort von Abraham Lincoln war, bevor er 1861 ins Weisse Haus einzog.<br />

Springfield wurde um 1818 besiedelt und ist seit 1837 Hauptstadt des US-<br />

Bundesstaates Illinois, hat eine Einwohnerzahl von 114.738 Personen. Die<br />

Stadt unterhält zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die mit Abraham Lincolns Leben,<br />

der 1837 in Springfield, mit dem Rechtsanwalt John T. Stuart eine gemeinsame<br />

Kanzlei gründete, in Zusammenhang stehen. Außerdem liegt der 16. Präsident<br />

Abraham Lincoln in Springfield begraben. ( ca. 340 km )


4. Tag Springfield - Rolla<br />

Wir verlassen Springfield, um immer mal wieder kurz auf dem Interstate 55 und dann wieder Frontage<br />

Road zu fahren, ( Route 66 neben dem Interstate ) mit einem Stopp beim Ariston Cafe in Litchfield.<br />

In Staunton machen wir einen Stopp bei Henry’s Rabbit Ranch.Wir überqueren den<br />

Mississippi und sind hiermit im zweiten Bundesstaat Missouri angelangt.<br />

Wir besichtigen die Chain of Rocks Bridge und fahren weiter nach St. Louis, mit einer<br />

Besichtigung des Gateway Arch. ( Das Tor zum Westen ) In Stanton machen wir<br />

einen Halt bei den Meramec Caverns und übernachten in Rolla, in den Ozark<br />

Mountains gelegen.<br />

Baubeginn für den Arch war 1963, fertig gestellt wurde er 1965, die Baukosten betrugen weniger als<br />

15 Millionen US-Dollar. Der katenoidförmige Bogen ist 192 Meter hoch und besitzt eine Spannweite<br />

von ebenfalls 192 Metern, dies macht ihn zum höchsten Bauwerk der Stadt. Er weist einen doppelwandigen<br />

Hohlkastenquerschnitt aus Stahl mit dem Grundriss eines gleichseitigen Dreiecks auf. Das<br />

Dreieck hat über den Fundamenten eine Seitenlänge von 16,5 Metern bei 92 Zentimeter Wanddicke.<br />

Die Verkleidung ist aus rostfreiem Stahl und wurde von der Firma Krupp geliefert. Die Aussichtsplattform<br />

in der Spitze des Bogens wird mit einer speziellen Tram erreicht, deren kugelförmige<br />

Kabinen wie in einer Perlenkette die Krümmung des Bogens ausgleichen, sodass die Passagiere<br />

immer gerade sitzen können. Unterhalb des Bogens befindet sich das Besucherzentrum mit dem<br />

Museum of Westward Expansion.( ca. 320 km )<br />

5. Tag Rolla - Tulsa<br />

Einmal rechts einmal links des Interstates, durch Devils Elbow, ( alte Stahlbrücke)<br />

bekommen wir in Lebanon das berühmte Munger Moss Motel zu sehen und<br />

erreichen bei Joplin den 3. Bundesstaat Kansas, wo die Route 66 zwar<br />

nur wenige Meilen lang ist, dafür aber besonders eindrucksvoll. Wir<br />

überqueren die Staatsgrenze zu Oklahoma, dem 4. Bundesstaat der<br />

Route 66 und beziehen unser heutiges Quartier in Tulsa.<br />

Tulsas früherer Name war Tulsy, ein Begriff der Muskogee Indianer für alte Stadt. In den 1890er<br />

Jahren wurde ein Handelsposten in dem Dorf als Poststation unter dem Namen Tulsey Town<br />

eingerichtet. 1882 brachte die Eisenbahn weiße Siedler nach Tulsa, das zu einem Viehhandelsplatz<br />

aufstieg. In Tulsa gibt es einen großen Binnenhafen, der durch den Arkansas River und den<br />

Mississippi mit dem Atlantik verbunden ist. Er ist der am weitesten entfernte Hafen in den USA.<br />

Tulsa ist die zweitgrößte Stadt im Bundesstaat Oklahoma. 2004 hatte die Stadt 387.807 Einwohner.<br />

Tulsa ist der County Seat von Tulsa County. Tulsa liegt im Nordosten des Staates Oklahoma. Durch<br />

die Stadt fließt der Arkansas River. Die Stadtfläche misst etwa 484 Quadratkilometer und liegt<br />

natürlich an der berühmten Route 66. ( ca. 450 km )


6. Tag Tulsa - Clinton<br />

Hauptsächlich links des Interstates machen wir einen Stopp in Stroud beim Rock Cafe,<br />

sehen die Rundscheune von Arcadia und fahren durch Oklahoma City, einer modernen<br />

Großstadt welche auf einem riesigen Erdölreservoir gebaut ist. Unser heutiges<br />

Etappenziel ist Clinton, mit einem Besuch des dort ansässigen Route 66 Museums.<br />

Oklahoma City ist die Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaates Oklahoma und<br />

dessen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Sie ist eine der größten Städte der Great Plains.<br />

Nach der vom United States Bureau durchgeführten Volkszählung ist Oklahoma City mit 528.042<br />

Einwohnern die 29.-größte Stadt der USA. Von 1954 bis 1956 befand sich mit dem KWTV Sendemast<br />

das höchste Bauwerk der Welt in Oklahoma City. Oklahoma City liegt im Zentrum des Bundesstaates<br />

Oklahoma. Die Route 66 verläuft durch das Stadtgebiet. In der Nähe befinden sich der Will Rogers<br />

World Airport und der kleinere Wiley Post Airport. Die Flughäfen sind nach zwei Personen benannt,<br />

die in Alaska bei demselben Flugzeugabsturz ums Leben gekommen waren. ( ca. 320 km )<br />

7. Tag Clinton - Amarillo<br />

Über Shamrock hinter der Staatsgrenze zu Texas fahren wir durch die einstigen<br />

Jagdgründe der Cheyenne. Wir erreichen Amarillo welches im trockenheissen<br />

Pfannenstiel von Texas liegt. Wir besuchen die berühmte Big Texan Steak Ranch<br />

und wer möchte kann sich am 72 Oz Steak messen. ( 1 Oz = 28 Gramm)<br />

Texas ist ein Bundesstaat im mittleren Süden der Vereinigten Staaten von Amerika.<br />

Texas hat den Beinamen Lone Star State, da es neben Vermont der einzige Staat<br />

ist, der vor seiner Zugehörigkeit zu den USA eine unabhängige Republik war. Texas hat von allen<br />

US-Bundesstaaten nach Alaska die zweitgrößte Bevölkerungszahl. Mit seinen 254 Countys hat Texas<br />

die meisten Countys der Vereinigten Staaten. Texas liegt im Süden der USA und grenzt im Norden an<br />

Oklahoma, im Nordosten an Arkansas, im Osten an Louisiana, im Südwesten an Mexiko und im<br />

Westen an New Mexiko. Deutsche Einwanderer haben Texas wesentlich mitgeprägt. Die organisierte<br />

deutsche Einwanderung begann 1834 mit den Dreißigern und ist vor allem der Gießener<br />

Auswanderungsgesellschaft und dem Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas, auch<br />

bekannt als Mainzer Adelsverein, zu verdanken. Noch zur Wende zum 20. Jahrhundert waren etwa<br />

100.000 Texaner deutschsprachig. Etwa 10.000 - 20.000 ältere Texaner sind heute noch<br />

deutschsprachig. ( ca. 290 km )


8. Tag Amarillo - Santa Fe<br />

Kurz hinter Amarillo, auf der linken Seite des Interstates, liegt die<br />

berühmte Cadillac Ranch. Weiter über Kleinstädte wie Adrian<br />

( Hier befindet sich die offizielle Streckenmitte oder Hälfte )<br />

fahren wir über die Staatsgrenze von New Mexico ( Land der<br />

Verzauberung). Die Landschaft wird nach und nach hügeliger und<br />

felsiger. Rotbraune Tafelberge wechseln mit grünen Tälern. Darüber<br />

spannt sich der Himmel in einem fast unwirklichen Blau,<br />

gesprenkelt mit dekorativen weissen Schäfchenwolken.<br />

Wir erreichen unser Etappenziel Santa Fe, die Hauptstadt von New<br />

Mexico. Die Cadillac Ranch ist ein Kunstwerk in Texas, das 1974 von<br />

Chip Lord, Hudson Marquez und Doug Michels errichtet wurde.<br />

Zehn Cadillacs wurden mit der Front im Boden eingegraben.<br />

Gesponsert wurde die Ranch von dem Helium - Millionär Stanley<br />

Marsh 3, der der Künstlergruppe Ant Farm aus San Francisco ein<br />

Grundstück neben der Interstate 40, westlich von Amarillo zur<br />

Verfügung stellte. Einer der Künstler bezeichnete die Skulptur als<br />

weißen Schrotttraum, aber zumindest die Bezeichnung weiß ist<br />

mittlerweile unzutreffend. Über die Jahre haben Touristen selbst Hand<br />

an das Werk gelegt und die Autos besprüht und zerkratzt. Da die<br />

Interstate an dieser Stelle 1984 die legendäre Route 66 ersetzt hat,<br />

findet die Ranch oft in deren Zusammenhang Erwähnung.<br />

( 440 km )<br />

9. Tag Sight Seeing in Santa Fe<br />

Santa Fe ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates New Mexiko. Sie liegt im Santa Fee County auf<br />

etwa 2.000 Metern Höhe im nördlichen Teil des Landes, nahe der Sangre de Cristo Range mit<br />

Ihren über 3.000 Metern aufragenden Bergen. Bereits im 12. Jahrhundert bestand an der Stelle der<br />

heutigen Stadt eine Indianersiedlung. Im 16.Jahrhundert kamen die ersten Spanier. 1610 wurde<br />

Santa Fe Sitz des Gouverneurs der Provinz Nuevo Mejico des Vizekönigreiches Neuspanien.<br />

Santa Fe ist damit die älteste Hauptstadt in den USA. Die berühmten englischen Pilgerväter mit<br />

ihrem Schiff Mayflower betraten erst mehr als zehn Jahre später die Ostküste der heutigen USA.<br />

Ab 1820 war Santa Fe das wichtigste Zentrum des Handels mit den Vereinigten Staaten über den<br />

Santa Fe Trail. Aufgrund seiner Geschichte hat Santa Fe mehrere historische Gebäude, darunter das<br />

öffentliche Gebäude der USA, der Gouverneurspalast von 1610, und die älteste Kirche der USA, die<br />

San Miguel Kirche aus dem Jahr 1628. Santa Fe ist heute einer der bedeutendsten Orte der<br />

amerikanischen Kunstszene. Etwa 200 Galerien befinden sich in der Stadt. Daneben ist es ein<br />

Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt. Bereits Mitte des 20. Jahrhunderts haben die<br />

Stadtväter erkannt, wie wichtig die Bewahrung und Verschönerung des Stadtbilds für ihre Stadt ist.<br />

So wurde es zur Pflicht gemacht, dass jeder Neubau im traditionellen Pueblo Baustil zu errichten ist.<br />

Erhaltene Gebäude und Anlagen wurden geschützt und restauriert. Das Ergebnis ist ein Stadtbild,<br />

das mit keiner anderen Stadt dieser Größe in den USA vergleichbar ist.


10. Tag Santa Fe - Gallup<br />

Weiter geht es über den US 14 mit einem Stop in Madrid wo der Walt Disney Film “ Born to be Wild”<br />

mit John Travolta, Martin Lawrence und Tim Allen gedreht wurde zum 3.255 Meter hohen Sandia<br />

Crest Summit, mit einem wudervollen Ausblick auf Albuquerque wo wir unser Mittagessen in einem<br />

Indianer Casino zu uns nehmen können. Danach machen wir den nächsten Stopp in Thoreau, hier<br />

sind wir an der kontinentalen Wasserscheide angelangt. Weiter geht es nach Gallup wo sich das<br />

legendäre El Rancho Motel befindet. Das Hotel wurde 1937 erbaut und beherbergte Stars wie Kirk<br />

Douglas und Ronald Reagan. Albuquerque ist die größte Stadt in New<br />

Mexiko. In der Metropolregion, die mit Rio Rancho eine der am schnellsten<br />

wachsenden Städte der USA umfasst, leben 845.913 Menschen.<br />

Eine ausgeprägte Architektur im Pueblo Stil charakterisiert viele Gebäude<br />

in der Stadt sowie den gesamten Campus der University of New Mexiko.<br />

Gallup ist eine Stadt im Nordwesten New Mexikos.<br />

Gallup hat 20.209 Einwohner und eine Fläche von 34,6 Quadratkilometer. Die Stadt liegt am<br />

Puerco River. In den frühen Jahren des Ortes gab es einige Aufstände seitens der Indianervölker, die<br />

jedoch von den im nahe gelegenen Fort Wingate stationierten Soldaten niedergeschlagen wurde.<br />

Indianische Einflüsse sind allerdings in der Stadt und der Zusammensetzung ihrer Bevölkerung bis<br />

heute erhalten geblieben und bilden in Folge der Entwicklung des Tourismus nunmehr einen Aspekt<br />

des wirtschaftlichen Lebens von Gallup. ( ca. 260 km )


11. Tag Gallup - Kayenta<br />

Heute verlassen wir die Route 66 weil es sich einfach anbietet das<br />

Monument Valley auf der Tour anzufahren. Wir fahren Richtung<br />

Norden, überqueren die Staatsgrenze von Arizona und machen<br />

einen Stopp im Canyon de Chelly. Weiter nordwärts kommen wir<br />

nach Mexican Hat, ( wir befinden uns jetzt in Utah) ein<br />

kleiner Ort wo ein viele Tonnen schwerer Felsbrocken wie ein<br />

Sombrero auf einem Felssockel ruht. Nun nähern wir uns dem<br />

Monument Valley, ( unzählige Male Kulisse für Western und<br />

Werbespots) und gerade von Norden her, durch das Sky High<br />

Country, ist es die beste Wahl das Valley anzufahren.<br />

Das Monument Valley ist eine Ebene auf dem Colorado Plateau an<br />

der südlichen Grenze des US- Bundesstaates Utah zu Arizona. Es<br />

liegt innerhalb der Navajo Nation Reservation in der Nähe der<br />

Ortschaft Mexican Hat in Utah, wird von den Navajo verwaltet und<br />

ist daher kein staatliches Schutzgebiet wie das nahegelegene Navajo<br />

National Monument. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente<br />

bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten. Besonders<br />

stimmungsvoll wirkt der rotglühende Sandstein in der Abendsonne<br />

oder wenn sich die Silhouette der Felsstürme bei Sonnenaufgang<br />

gegen den sich aufhellenden Himmel abzeichnet. Zu beachten ist,<br />

dass die wenigen Behausungen der Ureinwohner an Fuße der Felsen<br />

nicht fotografiert werden dürfen. Hierfür werden von den Navajo<br />

religiöse Gründe angegeben. ( ca. 420 km )<br />

12. Tag Kayenta - Williams<br />

Wir starten Richtung Grand Canyon und machen Stopp<br />

bei der Cameron Trading Post, einem indianischen<br />

Handelsposten welcher sich zum Kauf von Souvenirartikeln anbietet.<br />

Über die US 64 nähern wir uns einem Höhepunkt der Tour, dem Grand Canyon. Mit einigen Stopps<br />

am South Rim des Canyons, um dieses beeindruckende Naturwunder zu betrachten, fahren wir<br />

weiter nach Tusayan wo die Möglichkeit eines Hubschrauberfluges besteht. Weiter über die US 64 /<br />

US 180 erreichen wir Williams wieder an der Route 66 gelegen.<br />

Der Grand Canyon ist eine steile, etwa 450 Kilometer lange Schlucht im Norden des US Bundesstaats<br />

Arizona, die während Jahrmilionen vom Colorado River ins Gestein des Colorado Plateaus gegraben<br />

wurde. Der Canyon zählt zu den großen Naturwundern auf der Erde und wird jedes Jahr von rund<br />

5 Millionen Menschen besucht. Der Canyon ist etwa 450 km lang, zwischen 6 und 30 km breit und<br />

bis zu 1800 Meter tief. Der Name des Canyons stammt vom Colorado River, der früher in Teilen<br />

Grand River genannt wurde. Bereits vor 3000 Jahren lebten Menschen im Bereich des Grand Canyon.<br />

Im Januar 1908 wurde das Gebiet um den Grand Canyon durch Präsident Roosevelt zum National<br />

Monument erklärt, bevor es im Februar 1919 als Nationalpark unter Schutz gestellt wurde. Der ganze<br />

Park ist seit seiner letzten Erweiterung 1975 etwa 4900 Quadratkilometer groß. 1979 wurde der<br />

Grand Canyon in die Liste des UNESCO Weltnaturerbes aufgenommen. Bisher sind rund 1500<br />

Pflanzen-, 355 Vogel-, 89 Säugetier-, 47-, Reptilien-, 9 Amphibien- und 17 Fischarten nachgewiesen.<br />

Dazu kommen mehrere tausend Insekten- und Spinnentierarten und weitere Wirbellose. Am höchsten<br />

Punkt des Canyons auf einer Höhe von 2.683 Metern wächst Nadelwald, während es am Rand der<br />

Schlucht schon Mischwald gibt. (ca. 320 km )


13. Tag Williams - Barstow<br />

Wir fahren kurz auf dem Interstate 40 um am Exit 123 auf<br />

das längste zusammenhängende Teilstück der Route 66<br />

zu gelangen und kommen nach Seligman, wo Angel<br />

Delgadillo, ein Mitbegründer der Route 66 Association,<br />

seinen legendären Souvenir und Barbershop betreibt.<br />

Ein gutes Frühstück bekommen wir in Lilos Westside<br />

Cafe. Weiter in großem Bogen zum Interstate über<br />

Peach Springs / Truxton kommen wir nach Kingman, das<br />

sich selbst als “ Heart of Historic Route 66 “ bezeichnet.<br />

Am Ortsausgang bekommen wir eine alte<br />

Dampflokomotive der Santa Fe Railroad von 1927 zu<br />

sehen. Über den Sitegreaves Pass in den Black<br />

Mountains, dem höchsten Punkt der Strecke, erreichen<br />

wir Oatman, ein 1906 gegründetes Goldgräberstädtchen<br />

wo im Oatman Hotel Clark Gable und Carol Lombard<br />

ihre Hochzeitsnacht verbracht haben.<br />

Angel war Mitbegründer der Route 66 Association und damit<br />

mitverantwortlich das “The Motherroad” heute noch existiert<br />

und von uns befahren werden kann. Wir haben ausgiebig Zeit<br />

und wer will kann sich von Angel auch gleich rasieren lassen.<br />

Unser Frühstück nehmen wir in Lilos Westside Cafe zu uns,<br />

einer Deutschen aus Hessen, welche vor Jahrzehnten<br />

ausgewandert ist und sich immer wieder über<br />

deutschsprechende Kunden freut.<br />

Weiter westwärts, mit der Überquerung des Colorados,<br />

sind wir im letzten Bundesstaat der Route 66 in Kalifornien<br />

angelangt.


Unser Weg führt uns nun durch die endlose Weite der Mojave Wüste mit einem Stopp bei Roy’s Cafe,<br />

auch ein Wahrzeichen der Route 66, das aber bei bestem Willen schon bessere Zeiten erlebt hat.<br />

Unser heutiges Etappenziel ist Barstow. ( ca. 490 km )<br />

14. Tag Barstow - Los Angeles<br />

Heute weichen wir noch einmal von der Route 66 ab um über die US 18, eine der<br />

schönsten Bikerstrecken in Kalifornien, zu unserem Endpunkt der Tour Los Angeles<br />

zu fahren. Über Big Bear Lake, ein Skigebiet in den San Bernadino Mountains,<br />

( Kurvenspass pur ) ereichen wir San Bernadino.Über den Interstate 10 kommen<br />

wir nach Santa Monica wo die Route 66 am Ende des Santa Monica Boulevard<br />

endet. Hier besichtigen wir die Will Rogers Gedenktafel und flanieren<br />

am Santa Monica Pier. ( ca. 240 km )<br />

We dit it “ 8 Staaten on the Mother Road Route 66 “<br />

15. Tag Los Angeles<br />

Rückgabe der Motorräder am Vormittag und wir haben noch den ganzen Tag Zeit<br />

für eine Stadtrundfahrt nach Hollywood, relaxen am Strand oder Pool.<br />

16. Tag Rückflug nach Deutschland<br />

17. Tag Ankunft in good old Germany


Reisende im Rahmen des Programms<br />

für visumfreies Reisen ( Visa Waiver<br />

Program)<br />

Einführung des elektronischen Reisegenehmigungssystems<br />

Ab dem 1. August 2008 ist das elektronische Reisegenehmigungssystem<br />

(ESTA) für Staatsbürger und teilnahmeberechtigte Staatsangehörige für<br />

die am Programm für visumfreies Reisen ( VISA WAIVER Programm)<br />

teilnehmenden Ländern über das Internet zugänglich, um im Voraus eine<br />

Genehmigung für eine Reise in die Vereinigten Staaten gemäß dem VWP<br />

zu beantragen.<br />

ESTA wird anfangs nur in englischer Sprache zur Verfügung stehen.<br />

Weitere Sprachen folgen. Ab dem 12. Januar 2009 sind alle<br />

Reisenden im Rahmen des VWP verpfichtet, eine elektronische<br />

Reisegenehmigung zu beantragen, bevor sie an Bord eines<br />

Transportmittels gehen, um gemäß dem VWP über den Luft- oder<br />

Seeweg in die Vereinigten Staaten zu reisen.<br />

So funktioniert das elektronische<br />

Reisegenehmigungssystem<br />

Melden Sie sich auf der Website unter https://esta.cbp.dhs.gov/<br />

an und füllen Sie online einen Antrag in englischer Sprache aus. Reisenden<br />

wird geraten, möglichst früh einen Antrag zu stellen. Das webbasierte<br />

System erfasst die selben grundlegenden biografschen Daten und Fragen<br />

zum Anspruch auf das visumfreie Reisen wie auf der grünen Einreisekarte<br />

I-94W.<br />

Anträge können jederzeit vor Antritt der Reise eingereicht werden,<br />

allerdings rät DHS (Department of Homeland Security = U.S.-<br />

Heimatschutzministerium) dazu, den Antrag so früh wie möglich zu stellen.<br />

In den meisten Fällen erhalten Sie bereits innerhalb von wenigen Sekunden<br />

eine Antwort:<br />

1. Genehmigung erteilt: Die Reise wurde genehmigt.<br />

2. Reise nicht genehmigt: Der Reisende muss vor seiner Reise in die<br />

Vereinigten Staaten bei einer US-Botschaft oder einem US-Konsulat<br />

ein Nichteinwanderungsvisum beantragen.<br />

3. Genehmigung wird bearbeitet: Der Reisende muss sich innerhalb<br />

eines Zeitraums von 72 Stunden auf der ESTA-Website über<br />

Aktualisierungen des Status seiner Reisegenehmigung informieren, um<br />

eine endgültige Antwort zu erhalten.<br />

Eine erteilte Reisegenehmigung über ESTA ist:<br />

• Ab dem12.Januar 2009 für alle Reisenden im Rahmen des<br />

VWP Pficht.<br />

• Bis zu zwei Jahre gültig, sofern die Reisegenehmigung nicht widerrufen<br />

wird, oder bis zum Ablauf der Gültigkeit des Reisepasses des<br />

Reisenden, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt.<br />

• Für mehrere Einreisen in die Vereinigten Staaten gültig. Bei<br />

zukünftigen Reiseplänen oder falls sich die Zieladresse oder die<br />

Reiseroute des Antragsstellers ändert, nachdem eine Genehmigung<br />

erteilt wurde, können diese Informationen problemlos über die E<br />

STA-Website aktualisiert werden.<br />

• Stellt keine Garantie für die Berechtigung zur Einreise in die Vereinigten<br />

Staaten an einer Einreisestelle dar. Eine ESTA-Genehmigung berechtigt<br />

einen Reisenden lediglich zur visumfreien Anreise in die Vereinigten<br />

Staaten gemäß dem VWP. (Weitere Informationen hierzu erhalten Sie<br />

unter dem Punkt „Für internationale Besucher“ unter www.CBP.gov/<br />

travel. )<br />

CBP Publication No. 0000-0717; June 2008 - German


ESTA erhöht die Sicherheit des VWP und ermöglicht es den Vereinigten<br />

Staaten, die Teilnahme am Programm aufrecht zu erhalten und<br />

zu erweitern.<br />

Nach dem12.Januar 2009 kann Reisenden, die vor Antritt ihrer Reise<br />

keinen Antrag gestellt haben oder denen keine Reisegenehmigung<br />

über ESTAerteilt wurde, das Boarding verweigert werden; es kann zu<br />

Verzögerungen bei der Grenz- und Zollabwicklung kommen, oder ihnen<br />

kann die Einreise in die Vereinigten Staaten verwehrt werden.<br />

Das VWP wird durch das DHS verwaltet und ermöglicht Staatsbürgern<br />

und teilnahmeberechtigten Staatsangehörigen bestimmter Länder, zu<br />

touristischen oder geschäftlichen Zwecken und für eine Aufenthaltsdauer<br />

von bis zu 90 Tagen ohne Visum in die Vereinigten Staatenzureisen.<br />

Weiterführende Informationen stehen im Internet zur Verfügung.<br />

.<br />

Teilnehmende Länder:<br />

Zu den Ländern, die gegenwärtig am Programm für visumfreies Reisen<br />

(Visa Waiver Program) teilnehmen, gehören:<br />

Andorra<br />

Australien<br />

Belgien<br />

Brunei<br />

Dänemark<br />

Deutschland<br />

Finnland<br />

Frankreich<br />

Irland<br />

Island<br />

Italien<br />

Japan<br />

Liechtenstein<br />

Luxemburg<br />

Monaco<br />

Neuseeland<br />

Niederlande<br />

Norwegen<br />

Österreich<br />

Portugal<br />

San Marino<br />

Schweden<br />

Schweiz<br />

Singapur<br />

Slowenien<br />

Spanien<br />

Großbritannien/<br />

Vereinigtes Königreich<br />

Wir sind bestrebt, Ihnen heute und auch in Zukunft eine sichere und<br />

angenehme Reise zu gewährleisten.<br />

Rechtsverzicht<br />

Die Vorlage von biometrischen Merkmalen (wie Fingerabdrücke und Fotografen)<br />

während der Zoll- und Grenzabwicklung bei Ankunft in den Vereinigten<br />

Staaten ist eine Aufage für jede Einreise in die Vereinigten Staaten im<br />

Rahmen des Programms für visumfreies Reisen ( V W P ) und<br />

gilt als Bestätigung des Verzichts auf alle Rechte auf Revision oder Einspruch<br />

gegen die getroffene Entscheidung eines Zoll- und Grenzschutzbeamten der<br />

Vereinigten Staaten ( United States Customs and Border Protec ) hinsichtlich<br />

der Einreiseberechtigung, außer im Rahmen eines Antrags auf Asyl, auf die<br />

Anfechtung jeder Abschiebeaktion, die aus einem Antrag auf Einreise im Rahmen<br />

des Programms für visumfreies Reisen Visa Waiver Program resultiert.<br />

CBP Publication No. 0000-0717; June 2008 - German


Fragen und Antworten<br />

Fragen und Antworten zu den geführten Touren<br />

F: Wie hoch ist das Mindestalter und Höchstalter?<br />

A: Sie müssen mindestens 21 Jahre alt sein um ein Fahrzeug mieten zu können.<br />

Ein Höchstalter gibt es nicht, wir hatten schon zahlreiche Tourteilnehmer, die um die 70 Jahre alt waren, welche<br />

die Tour in vollen Zügen genossen haben.<br />

F: Wie viel $ muss ich für Verpflegung und Benzin rechnen<br />

A: Die Kosten für Verpflegung und Benzin betragen ca. 30-50 $ /Tag (ausgenommen Souvenierartikel)<br />

F: Wie viele Fahrer sind in jeder Gruppe?<br />

A: Ab 6 Fahrern finden unsere Touren statt, in der Regel besteht eine Gruppe aus 8-10 Fahrern.<br />

F: Wie bezahle ich die Tour?<br />

A:Sie können die Tour per Überweisung, Bar oder mit Kreditkarte über Paypal zahlen.<br />

F: Wie wird das Wetter sein?<br />

A: Wenn der Teller leer gegessen wurde, wird die Sonne scheinen…. Spass beiseite, aber das W etter können<br />

leider auch wir nicht beeinflussen. Im Hochsommer besteht eine 90% Chance dass es trocken und warm auf<br />

unseren Touren sein wird. An der Westküste kann es durchaus immer ein wenig kühler sein, und auf unserer<br />

Route 66 Tour kann es auch durchaus regnen. Bitte bereiten sie sich auf alle Eventualitäten vor, bringen sie<br />

Regenschutz mit und verschiedene Kleidungsstücke für sommerliche und kühlere Temperaturen.<br />

F: Welche Kleidung soll ich am besten mitbringen?<br />

A: Sie sollten verschiedene Kleidungsstücke mitbringen. Die meisten unserer Touren finden in Monaten statt, die<br />

ein mildes Klima mit sich bringen. Jedoch weht an der Pazifikküste eine kühle Brise und eine gute Jacke ist dort<br />

angebracht. Natürlich bestätigen Ausnahmen auch hier die Regel und es wird geraten von jedem ein wenig<br />

einzupacken, zumal die Tour von einem Begleitfahrzeug begleitet wird in dem das Gepäck untergebracht ist<br />

F: Muss ich eine Regenausrüstung mitbringen?<br />

A: Wir empfehlen dass Sie ihre eigene Regenausrüstung mitbringen, da selbst in den W üstenregionen keine<br />

Wettergarantie vorhanden ist.<br />

F: Muss ich einen Helm tragen?<br />

A: Zu ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir dass sie jederzeit, wenn sie ein Motorrad fahren, einen Helm tragen.<br />

In den Staaten wo es keine Helmpflicht gibt, besteht die Möglichkeit ohne Helm zu fahren. (auf eigenes Risiko)<br />

F: Muss ich meinen eigenen Helm mitbringen?<br />

A: Helme werden von Eagle Rider für den Fahrer und Sozius für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung<br />

gestellt. Jedoch empfehlen wir dass sie ihren eigenen Helm mitbringen um Größe und Komfort sicher zu stellen.<br />

Denn nur der eigene Helm passt wirklich und bietet die notwendige Sicherheit.<br />

F: Ist das Mietmotorrad versichert?<br />

A: Ja, alle wichtigen Versicherungen sind im Tourpreis mit inbegriffen.<br />

F: Wie sind die Einreisebestimmungen?<br />

A: Seit dem 01.08.2008 ist das elektronische Reisegenehmigungssystem (ESTA) für Staatsbürger und<br />

teilnahmeberechtigte Staatsangehörige für die am Programm für visumfreies Reisen (Visa Waiver Program VMP)<br />

Teilnehmenden Ländern über das Internet zugänglich, um im Voraus eine Genehmigung für eine Reise in die<br />

Vereinigten Staaten gemäß dem VMP zu beantragen.<br />

Ab dem 12 Januar 2009 sind alle Reisenden im Rahmen des VMP verpflichtet, eine elektronische<br />

Reisegenehmigung zu beantragen, bevor sie an Bord eines Transportmittels gehen, um gemäß dem VW P über<br />

den Luft oder Seeweg in die Vereinigten Staaten zu reisen.<br />

Melden Sie sich auf der ESTA-Website unter https://esta.cbp.dhs.gov/ an und füllen Sie online einen Antrag aus.<br />

Reisenden wird geraten, möglichst früh einen Antrag zu stellen. Das webbasierte System erfasst dieselben<br />

grundlegenden biografischen Daten und Fragen zum Anspruch auf das visumfreie Reisen wie auf der alten<br />

grünen Einreisekarte I-94W.<br />

F: Brauche ich ein Visum für die USA<br />

A: Einige europäische Länder fallen unter das Visa W aiver Programm und bei Einreise erhalten sie die<br />

Genehmigung sich bis zu 90 Tagen im Land aufzuhalten. Einige Länder wie Argentinien oder Brasilien benötigen<br />

ein Visa. Bitte beachten Sie auch, dass Sie einen Maschinenlesbaren Reisepass benötigen, der bei der Ausreise<br />

aus den USA noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Sie können sich auch jederzeit mit der US Botschaft in<br />

ihrem Heimatland in Verbindung setzen um weitere Visa Informationen zu erhalten.<br />

F: Muss ich mich für die Tour impfen lassen?<br />

A: Nein, in den Regionen in denen wir unterwegs sind braucht man keine spezielle Impfung.<br />

F: Wie bezahle ich unterwegs?<br />

A: Etwas Bargeld sollte man natürlich immer dabei haben, aber in den USA wird so gut wie überall die Kreditkarte<br />

gerne genommen. (auch bei kleinen Beträgen)<br />

F: Muss ich eine Anzahlung durchführen um eine Tour zu buchen?<br />

A: Ja, eine Anzahlung ist erforderlich um eine Reservierung durchzuführen<br />

F: Wie sind die Hotels während einer Geführten Tour?<br />

A: Wir legen Wert auf gepflegte und saubere Unterkünfte und übernachten in 3 Sterne Hotels. (Holiday Inn,<br />

Best Western usw.) also Mittelklasse bis gehobene Klasse.<br />

F: Erhalte ich Informationsmaterial über meine Tour bevor die Tour startet?<br />

A: Ein <strong>Roadbook</strong> mit allen wichtigen Tourspezifischen Informationen lassen wir Ihnen vor Tourbeginn zukommen.<br />

Dort stehen alle wichtigen Informationen über die einzelne Tour, Route, und generelle Informationen.<br />

Fax 07141-82992 - Internet: www.am-tours.com - E-Mail: postmaster@am-tours.com Seite 28


Fragen und Antworten<br />

Fragen und Antworten zu den geführten Touren<br />

F: Gibt es bestimmte Erfahrungsvoraussetzungen um an einer geführten Tour teilzunehmen?<br />

A: Wir würden niemanden abweisen weil er oder sie keine bestimmte Anzahl an Motorradjahren vorlegen kann.<br />

F: Gibt es ausreichend Pausen um Fotos zu schießen?<br />

A: Weil der eine Teilnehmer am liebsten den ganzen Tag lang fahren würde und nur schwer vom Motorrad<br />

herunter zu bekommen ist möchte der andere vielleicht am liebsten alle 5 Minuten anhalten um das perfekte Foto<br />

zu schießen. Wir versuchen ein gutes Mittelmaß zu finden so dass jeder Teilnehmer glücklich ist.<br />

Außerdem haben wir immer wieder fahrfreie Tage, um sich erholen zu können, wie es sich für einen guten Urlaub<br />

gehört.<br />

F: Funktioniert mein Handy in den USA und wie teuer sind die Gebühren?<br />

A: Sie sollten ein Tri- oder besser noch Quadband Handy haben, um in den USA zuverlässig telefonieren zu<br />

können.<br />

Leider sind die Roamingkosten immer noch extrem hoch. Eine billigere und bewährte Variante ist eine USA<br />

Handykarte für Urlauber, die sie unter www.cellion.com bestellen können.<br />

F: Wie viele Gepäckstücke kann ich mitnehmen bzw. welche Größe dürfen sie haben.<br />

A: Gepäck wird im Begleitfahrzeug transportiert, daher ist die Größe und Menge nicht ausschlaggebend.<br />

Allerdings sollte man die Bedingungen der Fluglinien beachten und ebenso sollte man beachten, dass das<br />

Gepäck tagtäglich aus und eingeräumt wird.<br />

F: Kann ich im Begleitfahrzeug mitfahren wenn ich müde werde?<br />

A: So sehr wir versuchen Ihren Wünschen gerecht zu werden, bitten wir jedoch um Verständnis das sie an einer<br />

Motorradtour teilnehmen. Trotzdem können selbstverständlich müde Beifahrer gerne mal in das Begleitfahrzeug<br />

zum Abkühlen, Aufwärmen oder entspannen.<br />

F: Sind alle Motorräder mit einer Tourenscheibe ausgestattet?<br />

A: Die einzigen Modelle die mit einer Tourenscheibe ausgestattet sind, sind die Electra Glide, Road Glide, Road<br />

King und die Heritage Softail. Gerade im Hochsommer kann es vorkommen dass Sie mit hohen Temperaturen<br />

auf den Touren konfrontiert werden. Eine Tourenscheibe schützt sie nicht nur vor Staub, Sand und Steinen<br />

sondern auch vor direkter heißer Luft.<br />

F: Benötige ich einen gültigen Motorradführerschein um einer Tour teilnehmen zu können?<br />

A: Ja, ein gültiger Motorradführerschein ist Grundvoraussetzung um an einer unserer geführten Touren<br />

teilnehmen zu können. Sie können auch mit FS Klasse A1 mitfahren allerdings limitiert und bitte bei der Buchung<br />

mit angeben.<br />

F: Kann ich meine E-Mails von unterwegs abfragen?<br />

A: Die meisten Hotels bieten Computer Terminals oder WI FI Zugang in der Hotel Lobby, oder High Speed<br />

Internet Access im Hotelzimmer an. Es ist jedoch von Hotel zu Hotel unterschiedlich ob die Nutzung des<br />

Internets kostenfrei ist oder eine Gebühr von ca. $10 erhoben wird.<br />

F: Wenn ich in den USA ankommen, wie komme ich vom Flughafen zu meinem Hotel, zu Eagle Rider und<br />

zurück?<br />

A:Die Anreise zum Hotel wird organisiert. Sie werden vom Tourguide am Flughafen abgeholt und zum Hotel<br />

gebracht, damit sie sich nach dem langen Flug entspannen können. Ebenso werden sie bei der Abreise von der<br />

Vermietstation per Shuttle Bus zum Hotel gebracht und vom Hotel zum Flughafen.<br />

F: Wie viele Meilen werden im Durchschnitt pro Tag gefahren?<br />

A: Die durchschnittliche Distanz liegt bei 300 – 400 Kilometer pro Tag. An ein oder zwei Tagen kann es sein das<br />

die 500 Kilometer erreicht werden, aber keine Sorge, der Tag geht schneller rum als erwartet. Ihr <strong>Roadbook</strong> (das<br />

sie vor der Tour erhalten) enthält eine genaue Liste in der aufgeführt ist wie viele Meilen pro Tag gefahren<br />

werden.<br />

F: Was ist, wenn ich mal ohne Gruppe alleine unterwegs sein will?<br />

A: Kein Problem. Wenn sie einen Abstecher machen wollen oder Etappen alleine Fahren wollen können sie das<br />

natürlich mit Rücksprache gerne machen.<br />

Solange die Gruppe nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, kann jeder natürlich seinen eigenen Bedürfnissen<br />

nachkommen.<br />

F: Was passiert wenn ich die Tour nicht antreten kann durch Krankheit oder ähnlichem?<br />

A: Grundsätzlich empfehlen wir bei allen Buchungen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.<br />

Damit verhindert man zumindest den materiellen Schaden.<br />

F: Ich besitze ein eigenes Motorrad, kann ich dieses auf einer geführten Tour fahren?<br />

A: Ja, sie können ihr eigenes Motorrad mitbringen, die Kosten für die Tour würde dann individuell berechnet.<br />

F:Kann ich die geführten Touren auch zu anderen Terminen als den ausgeschriebenen buchen?<br />

A:Ja. Ab einer Gruppengröße von 6 Fahrern stellen wir Ihnen eine maßgeschneiderte Tour zusammen.<br />

F: Kann ich auch Zusatznächte vor oder nach der Tour über AM-Tours buchen?<br />

A: Ja! Wir buchen gerne für sie Zusatznächte vor Tourbeginn oder nach dem Ende der Tour.<br />

Auch weitere Urlaubsplanungen können sie gerne mit uns besprechen, wir werden Ihnen dann ein passendes<br />

Angebot unterbreiten.<br />

F: Sind optionale Zusatzleistungen zu Euren Touren zu buchen?<br />

A: In unseren Touren sind viele Leistungen enthalten, falls sie dennoch individuelle Wünsche haben<br />

(Verlängerung, Hubschrauberflug) können sie diese selbstverständlich zusätzlich buchen.

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