Medizin heute - Nordwest Krankenhaus Sanderbusch

Programm 

2013

Impressum 

Herausgeber: 

Gestaltung: 

Text/Redaktion: 

Fotos: 

Nordwest-Krankenhaus 

Sanderbusch GmbH 

www.sanderbusch.de 

Ute Kopperschmidt 

Nicola Kellin 

Ute Kopperschmidt 

Franziska Lengsfeld 

Sabine Prüfer 

Ute Kopperschmidt, 

morguefile.com, sxc.hu 

Auflage: 2.000 

Verantwortlich: 

Sabine Prüfer, 

Bildungszentrum 

des Nordwest-Krankenhauses 

Sanderbusch

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

sehr geehrte Damen und Herren, 

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald 

man aufhört, treibt man zurück.“ Treffender 

als der britische Komponist Benjamin Britten 

können wir es auch nicht formulieren. Wir wissen 

um die stetig steigenden Anforderungen, die die 

Tätigkeit im Gesundheitswesen mit sich bringt. 

Wir wissen aber auch, dass Sie gute Arbeit 

leisten. Hierbei möchten wir Sie unterstützen - 

mit einem umfangreichen Fortbildungsangebot. 

Ob medizinische Fachfortbildungen, EDV-Kurse 

oder Kommunikations-Seminare - stellen Sie 

sich einfach Ihr persönliches Bildungskonzept 

zusammen. 

3 

Bei aller fachlichen Qualifizierung, denken 

Sie bitte auch an Ihre eigene Gesundheit 

und nutzen Sie das große Präventions- und 

Gesundheitsangebot dieses Programms! 

Selbstverständlich sind uns auch Teilnehmer 

außerhalb des NWK Sanderbusch willkommen. 

Wir freuen uns auf Sie! 

Frank Germeroth 

Geschäftsführer 

Sabine Prüfer 


Begrüßung

Begrüßung 3 

4 

Medizin heute 

Strahlenschutz . . . . . . . . . . 8 

Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . 10 

Geräteeinweisung . . . . . . . . 11 

Hämotherapie . . . . . . . . . . . 12 

Rette, wer kann . . . . . . . . . . 13 

Mit Demenz im Krankenhaus. . . . . . 14 

Patientenfixierung . . . . . . . . 15 

Kinaesthetics . . . . . . . . . . . 16 

Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . 18 

ZSVA-Forum . . . . . . . . . . 19 

Enterale Ernährung . . . . . . . . . 20 

Wundmanagement . . . . . . . . . 21 

„P K M S“ . . . . . . . . . . . 22 

Pflegerische Dokumentation . . . . . . 23 

Standards in der Pflege . . . . . . 24 

Moderne Arzneiformen . . . . . . . . 26 

Zytostatikaapplikation durch Pflegekräfte . 27 

Mission: Lebenshaus - Hospiz Jever . . . 30 

Hospizbesichtigung . . . . . . . . . 31 

Umgang mit Sterben und Tod . . . . 32 

Gutartige Hirntumore . . . . . . . . 33 

Parkinson . . . . . . . . . . . 34 

Inhalt 

EDV 

Krankenhausinformationssystem (KIS) . . 36 

Formulare und Vorlagen . . . . . . . 39 

MS Excel - Grundkurs und Refresher . . . 40 

MS Excel - Aufbaukurs . . . . . . . . 42 

Sicher surfen im Internet . . . . . . . 43 

MS Outlook . . . . . . . . . . 44 

MS Word - Grundkurs u. Refresher . . 46 

MS Word - Aufbaukurs . . . . . . . . 48

MS PowerPoint - Grundkurs u. Refresher 50 

MS PowerPoint - Aufbaukurs . . . . . . 51 

Arbeitsorganisation mit dem PC. . . . . 52 

EDV - Ihre Fragen zur PC-Arbeit . . . 53 

Kommunikation 

Stimmt doch gar nicht . . . . . . . . 55 

Das Gespräch auf den Punkt gebracht . 56 

Grundlagen der Gesprächsführung. . . . 57 

Zuhören auch unter Zeitdruck . . . . . 58 

Körpersprache verstehen . . . . . . . 59 

Interdisziplinäre Kommunikation . . . 60 

English for Nurses . . . . . . . . 61 

Wi snackt Platt . . . . . . . . . 62 

5 

Das tut mir gut 

Trommel-Workshop . . . . . . . . . . 64 

Optimistisch den Stress meistern . . . . 65 

Gesunde Ernährung ... aber wie? . . . . 66 

Mama Workout . . . . . . . . . 67 

Beckenbodengymnastik . . . . . . 68 

Massage-Workshop . . . . . . . . . 69 

Osteopathie . . . . . . . . . . 70 

Pilates . . . . . . . . . . . . 71 

Gesunder Rücken - Präventionskurs . . . 72 

Kinder-Rückenschule . . . . . . . 73 

Hatha-YOGA . . . . . . . . . . 74 

Die fünf Tibeter . . . . . . . . . . 75 

Autogenes Training . . . . . . . . . 76 

Phantasiereisen ... . . . . . . . . . 77 

Tiefenentspannung zum Mittag . . . . . 78 

Inhalt

Sanderbusch Spezial 

Reanimation . . . . . . . . . . 80 

Datenschutz . . . . . . . . . . 82 

Erste-Hilfe-Grundkurs . . . . . . . . 84 

Brandschutz Allgemein . . . . . . . . 85 

Brandschutz Vor Ort. . . . . . . . . 86 

Brandschutz Praktische Übung . . . . . 88 

Willkommenstag . . . . . . . . . . 89 

Hygiene-Standard in Sanderbusch . . . . 90 

Haftung in der Pflege . . . . . . . 91 

Betreuungsrecht . . . . . . . . . . 92 

Ergonomie am PC-Arbeitsplatz . . . . . 93 

6 

Achtung Angehörige 

Ist das tatsächlich Demenz? . . . . . . 95 

Wie fühlt sich Demenz an? . . . . . 96 

Erleichternde Kommunikation mit Demenzkranken .97 

Schwierige Verhaltensweisen bei Demenz . 98 

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 99 

Kinaesthetics für pflegende Angehörige . 100 

Keine Angst vor Narkosen. . . . . . 102 

Nebenwirkungen bei Chemotherapie . . 103 

Ernährung bei Krebspatienten . . . . 104 

Nahrungsmittelintoleranz . . . . . . 105 

Gutartige Hirntumore . . . . . . . 106 

Auch das könnte Sie interessieren: . . 107 

Inhalt 

Gut zu wissen 

Organisatorisches . . . . . . . . 108 

Dürfen wir vorstellen? . . . . . . . 111 

Wo finde ich meinen Schulungsraum? . 115 

Glossar Fortbildungen 2013 . . . . . 117


Strahlenschutz . . . . . . . . . . . 8 

Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . 10 

Geräteeinweisung . . . . . . . . . 11 

Hämotherapie . . . . . . . . . . . . 12 

Rette, wer kann . . . . . . . . . . . 13 

Mit Demenz im Krankenhaus. . . . . . 14 

Patientenfixierung . . . . . . . . . 15 

Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . 16 

Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . 18 

ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . 19 

Enterale Ernährung . . . . . . . . . . 20 

Wundmanagement . . . . . . . . . . 21 

„P K M S“ . . . . . . . . . . . . 22 

Pflegerische Dokumentation . . . . . . . 23 

Standards in der Pflege . . . . . . . 24 

Moderne Arzneiformen . . . . . . . . 26 

Zytostatikaapplikation durch Pflegekräfte . . 27 

Mission: Lebenshaus - Hospiz Jever . . . . 30 

Hospizbesichtigung . . . . . . . . . . 31 

Umgang mit Sterben und Tod . . . . . 32 

Gutartige Hirntumore . . . . . . . . . 33 

Parkinson . . . . . . . . . . . . 34

M01 Strahlenschutz 

8 

Die Arbeit im Bereich der medizinischen 

Röntgendiagnostik ist eine verantwortungsvolle 

Tätigkeit, die entsprechende Fachkenntnisse 

erfordert - zu Ihrem eigenen Schutz und 

dem Ihrer Patienten. Um Röntgenstrahlung 

eigenverantwortlich in der Medizin anwenden 

zu können, benötigen Sie die Fachkunde im 

Strahlenschutz. Diese setzt sich wie folgt 

zusammen: 

1. Kenntniserwerb für Ärzte 

2. Grundkurs im Strahlenschutz 

3. Spezialkurs Röntgendiagnostik 

4. Sachkunde 

Unser Grund- und Kenntniskurs erfüllt die oben 

genannten Punkte 1 und 2. Der Spezialkurs 

entspricht dem Punkt 3. 


Die Sachkunde (Punkt 4) wird durch die 

praktische Tätigkeit in der Klinik erworben. Die 

Dauer der Sachkundezeit richtet sich nach der 

gewünschten Fachkunde. Auskunft erteilt Ihre 

Ärztekammer. 

Die Fachkunde im Strahlenschutz muss 

gemäß der Röntgenverordnung alle fünf Jahre 

aktualisiert werden, ansonsten verliert sie Ihre 

Gültigkeit. 

Alle unsere Kurse sind von der Ärztekammer 

Niedersachsen anerkannt und mit 

Fortbildungspunkten versehen.

M01a 

März 

Grund- und 

Kenntniskurs 

für Ärzte 

Freitag, 1. März 

bis 

Sonntag, 3. März 

Fr 16.00 Sa/ 9.00 

bis 20.00 So bis 17.00 

Ort: Vortragssaal, NWK 

Referent: Stefan Ahlers 

Zielgruppe: Ärzte und MTA 

Kosten: 260,00 Euro für externe Teilnehmer 

M01b 

September 

9 

Spezialkurs 

für Ärzte 

Freitag, 27. September 

bis 

Sonntag, 29. September 

Fr 16.00 Sa/ 9.00 

bis 20.00 So bis 17.00 


Referent: Stefan Ahlers 

Zielgruppe: Ärzte 


Punkte sind beantragt 

Medizin heute

M02 Strahlenschutzbelehrung 

10 

Die Strahlenschutzbelehrung ist eine jährliche 

Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter, die im 

Rahmen ihrer Tätigkeit die Räumlichkeiten der 

Radiologischen Praxis betreten. Dies betrifft 

sowohl das Pflegepersonal als auch Ärzte aber 

auch das Reinigungspersonal. 


Zeit: Dienstzeit 

Pflichtveranstaltung für Zielgruppe 


Referent: Dr. med. Kai Kendziorra 

Zielgruppe: Pflegepersonal, Ärzte, Reinigungspersonal 

Februar 

26. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.00 

September 

17. 

Dienstag 

16.00 

bis 16.30

M03 Geräteeinweisung 

Die Palette an medizinischen Geräten in einem 

Krankenhaus ist groß. Bei bestimmten Geräten 

müssen Sie vor dem Gebrauch an einer Einweisung 

nach dem Medizinproduktegesetz 

teilgenommen haben. Dies dient der Sicherheit 

Ihrer Patienten, aber auch Ihrer eigenen 

Absicherung. 

11 

Was vielen Mitarbeitern nicht bewusst ist: 

Im Ernstfall kann nicht nur das Krankenhaus 

rechtlich belangt werden, sondern auch Sie als 

Mitarbeiter! Bitte legen Sie daher besonderen 

Wert auf die korrekten Einweisungsmaßnahmen, 

die alle fünf Jahre wiederholt werden müssen. 

Über die Einweisungstermine in Ihrem Bereich 

werden Sie rechtzeitig informiert. 

Zeit: Dienstzeit, Pflichtveranstaltung 

Ort: siehe Intranet 

Leitung: Medizintechnik 

Zielgruppe: Pflegepersonal, Ärzte 

Termine 

Aktuell 

über das 

Intranet 


Punkte werden beantragt 

Punkte werden beantragt

M04 Hämotherapie 

Einweisung in das QM-Handbuch 

12 

Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut 

und Blutbestandteilen und zur Anwendung 

von Blutprodukten (Hämotherapie)“ 

werden von der Bundesärztekammer und 

dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben. 

Gemäß dieser Richtlinien müssen alle 

Einrichtungen des Gesundheitswesens ein 

Qualitätssicherungssystem implementieren. 

Danach ist jeder Arzt vor Aufnahme seiner 

Tätigkeit am NWK Sanderbusch verpflichtet, an 

einer Einweisung in das Qualitätshandbuch der 

Hämotherapie teilzunehmen. 


2 Fortbildungspunkte 



Referent: Dr. Rudolf Wrzodek 

Zielgruppe: Ärzte 

Januar 

8. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00 

April 

9. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00 

August 

13. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00 

Oktober 

22. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00

M05 Rette, wer kann 

Die Fortbildungsreihe für den Rettungsdienst 

geht in die nächste Runde. Seit 2009 finden 

Monat für Monat hoch spannende Fortbildungen 

statt, welche speziell auf die Anforderungen 

des Rettungsdienstes abgestimmt sind. 

Themen wie „Gefäßchirurgische Notfälle“, 

„Einsätze auf Windkraftanlagen“ und „Geburt 

im Rettungsdienst“ sind auf großes Interesse 

gestoßen. 

13 

Im Jahr 2013 geht es weiter! Interessierte 

Mitarbeiter sind herzlich eingeladen, an den 

Seminaren teilzunehmen. Die Themen und 

Termine standen bei Drucklegung noch nicht fest. 

Bitte informieren Sie sich im Intranet/Internet. 

In der Regel anerkannt mit 2 Fortbildungspunkten 

der Ärztekammer Niedersachsen. 

Bitte bringen Sie Ihren Barcode mit! 

Zeit: Dienstzeit nach Absprache 


Leitung: Dr. Henning Fründt 

Zielgruppe: Rettungsdienst, Pflegepersonal, Ärzte 


Termine 

Aktuell 

über das 

Intranet 

16.30 

bis 17.30 


M06 Mit Demenz im 

Krankenhaus 

Umgang mit demenzkranken Patienten 

14 

Menschen mit Demenz im Krankenhaus 

stellen die Mitarbeiter ständig vor neue 

Herausforderungen. Ein Patentrezept für den 

Umgang gibt es nicht. Doch es gibt Wege und 

Mittel der Kommunikation, die den Umgang mit 

Demenzkranken im Krankenhaus zumindest 

etwas erleichtern können. 

Sandra Eisenberg, erfahrene Dozentin für 

Gerontopsychiatrie, erarbeitet mit Ihnen die 

Bedeutung des Krankheitsbildes für den Kontakt 

zum Demenzkranken. Denn wer in der Lage 

ist, die herausfordernden Verhaltensweisen zu 

verstehen, baut einen ganz anderen Zugang zu 

den Erkrankten auf. 




Referentin: Sandra Eisenberg 



Februar 

27. 

Mittwoch 

8.30 

bis 15.30 

November 

21. 

Donnerstag 

8.30 

bis 15.30 


7 Fortbildungspunkte

M07 Patientenfixierung 

Theorie und praktische Übungen 

Die Fixierung von Patienten wird notwendig, 

sobald das Risiko einer Eigen- oder 

Fremdgefährdung besteht. Mitarbeiter in 

Gesundheitseinrichtungen begeben sich häufig 

auf eine Gratwanderung zwischen Schutz und 

Freiheit und suchen nach der Balance, die 

Patienten einerseits vor Gefahren zu schützen 

und sie andererseits nicht unnötig in ihren 

Freiheitsrechten einzuschränken. In dieser 

Fortbildung geht es neben dem theoretischen 

Hintergrund vor allem um die korrekte praktische 

Anwendung der Fixierungsgurte. 

15 

Die Teilnehmer legen in Übungen selbst 

Fixierungsgurte an Bauch, Hand und Fuß im 

Liegen und auch im Sitzen an. 



Referentin: Annette Hohenadel 




Mai 

16. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.30 


M08 Kinaesthetics 

16 

Kinaesthetics ist ein Handlungs- und 

Bewegungskonzept, welches sich mit der 

Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen 

Bewegung befasst. 

Bei der Pflege von Patienten zeigt sich die 

Wirkung stets im doppelten Sinn: Pflegende 

und Gepflegte profitieren von einer größeren 

Bewegungskompetenz. Der Einsatz von 

Kinaesthetics führt bei pflegebedürftigen 

Menschen zu erstaunlichen Fortschritten 

und fördert gleichzeitig die Gesundheit der 

pflegenden Person. 


Im Grundkurs erlernen Sie die Fähigkeit, die 

eigene Bewegung im Kontakt mit anderen 

Menschen so einzusetzen, dass diese in ihrer 

Bewegungskompetenz gezielt unterstützt 

werden. Dadurch entlasten Sie sich selbst im 

Pflegealltag! Dieser 4-tägige Grundkurs ist 

gesplittet in zwei Teile. Die Zeit dazwischen 

nutzen Sie für die erste praktische Anwendung 

der Kinaesthetics, die Sie dann im zweiten Teil 

besprechen und vertiefen. 

Bitte bringen Sie mit: 

Wolldecke, wenn vorhanden eine Gymnastikoder 

Isomatte, bequeme Kleidung, warme 

Socken, Schreibmaterial 

Für alle Teilnehmer an bisherigen Grundkursen 

bieten wir einen Workshop zur Auffrischung an.

M08a 

Termine 

Kinaesthetics 

Grundkurs 

Do 7. bis Fr 8. Februar 

und 

Do 14. bis Fr 15. März 

9.00 

bis 16.30 



Referentin: Lilia Körner 

Zielgruppe: Pflegepersonal 



17 

M08b 

Termine 

Kinaesthetics 

Auffrischungstag 

Freitag 

15. November 

9.00 

bis 16.30 








18 


M09 

Betäubungsmittelgesetz, 

Betäubungsmittel- 

Verschreibungsverordnung 

Das Betäubungsmittelgesetz regelt das 

Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis 

des Verbleibs von Medikamenten, die als 

Betäubungsmittel eingestuft sind. Der Umgang 

mit Betäubungsmitteln unterliegt somit strengen 

rechtlichen Anforderungen und einer umfassenden 

ständigen Überwachung. 

Diese Regelungen sind ausnahmslos in jedem 

Stadium des Betäubungsmittelverkehrs zu 

beachten. Dadurch entstehen hohe Anforderungen 

an Mitarbeiter im Gesundheitswesen. 

Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die 

mit Betäubungsmittel in Kontakt kommen. Ziel 

ist es, die Bestimmungen kennenzulernen bzw. 

aufzufrischen und in den Alltag zu integrieren. 

Zeit: Dienstzeit nach Absprache, 

Pflichtveranstaltung 


Referent: Dr. Lothar Vogelgesang 


Februar 

28. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.00 

Oktober 

29. 

Dienstag 

19.00 

bis 20.30 



M10 ZSVA-Forum 

Die Pflege, Aufbereitung und Bereitstellung von 

OP-Instrumenten und anderen Medizinprodukten 

ist ein wichtiger und sehr verantwortungsvoller 

Prozess. Dafür ist in Sanderbusch die Zentrale- 

Sterilgut-Versorgungs-Abteilung (ZSVA) zuständig. 

19 

Seit Jahren treffen sich Mitarbeiter aus 

Krankenhäusern, Hygienefachkräfte und niedergelassene 

Ärzte aus den Bereichen Sterilisation 

und Hygiene in Sanderbusch zum Steri-Forum. 

Sie hören interessante Vorträge zu Themen wie 

Risikomanagement und erfahren Neuigkeiten rund 

um das Thema Zentrale-Sterilgut-Versorgung. 

Das Forum hat sich inzwischen zu einer festen 

Größe in der ZSVA-Landschaft entwickelt. 

Über die detaillierten Vortragsthemen informieren 

Sie sich bitte im Intranet bzw. Internet unter 

www.sanderbusch.de. 


Ort: Krankenpflegeschule Roffhausen 

Leitung: Lothar Folkerts 

Zielgruppe: Ärzte, Hygienefachkräfte, Interessierte 

Kosten: keine 


Mai 

30. 

Donnerstag 

9.00 

bis 15.30 


M11 Enterale Ernährung 

20 

Unter enteraler Ernährung versteht man die 

künstliche Ernährung eines Patienten, der aus 

verschiedenen Gründen nichts essen kann, darf 

oder will. Eine speziell zubereitete, flüssige 

Nahrung wird dabei in der Regel über eine Sonde 

in den Magen geleitet. Eingesetzt wird die enterale 

Ernährung beispielsweise bei Schluckstörungen, 

Bewusstlosigkeit oder bei Erkrankungen der 

Mundhöhle und der Speiseröhre. Ziel ist es, den 

Energie- und Nährstoffbedarf zu sichern und 

den Ernährungszustand zu erhalten oder zu 

verbessern. 


Alle Informationen, die Sie für den praktischen 

Einsatz der enteralen Ernährung benötigen, 

erhalten Sie in dieser Schulung. Geklärt werden 

wichtige Fragen wie „Wie wird der individuelle 

Kalorienbedarf des Patienten korrekt berechnet 

und wie die Ein- und Ausfuhr“? 



Referentin: Nina Jürgenahring 


Januar 

17. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.00 

2 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte

M12 Wundmanagement 

Rezertifizierung für Wundexperten 

Die Versorgung von Patienten mit chronischen 

Wunden stellt beteiligte Pflegekräfte und Ärzte 

vor zahlreiche Herausforderungen. Veronika 

Gerber zeigt Wege auf, eine optimale Versorgung 

der Betroffenen zu ermöglichen. Dabei geht es 

insbesondere um 

• Wundbeurteilung 

• infizierte Wunden 

• Schmerzvermeidung 

• Möglichkeiten eines Pflegekonsildienstes 

• chronische Wunden im 

Entlassungsmanagement 

Diese Fortbildung, die wir in Kooperation mit der 

Kreisvolkshochschule Aurich veranstalten, ist offiziell 

von der ICW anerkannt, so dass die Teilnehmer 

die erforderlichen 8 Fortbildungspunkte 

für die Rezertifizierung erhalten. Selbstverständlich 

sind auch alle anderen interessierten 

„Nicht-Wundexperten“ herzlich willkommen! 



Referentin: Veronika Gerber und Team 



8 Punkte 


September 

12. 

Donnerstag 

9.00 

bis 16.45 

21 


M13 „P K M S“ 

Pflegekomplexmaßnahmen-Score 

22 


Die Abbildung der Pflege ist ein wichtiges 

und kontrovers diskutiertes Thema. Mit dem 

Operationen- und Prozedurenschlüssel 9-20 

wurde ein weiterer Schritt zur Abbildung der 

Leistungen der Pflegenden getan. Seit Januar 

2010 können Pflegekräfte ihre Leistungen 

im Bereich der hochaufwendigen Pflege 

von Patienten innerhalb der Dokumentation 

(PKMS) kodieren. Durch den PKMS soll es ab 

2012 möglich sein, die Kosten für diese Pflege 

abzurechnen. 

Die hochaufwendige Pflege geht über die 

normale Pflegetätigkeit in mindestens einem 

der sechs Leistungsbereiche hinaus. Es 

besteht ein wesentlich höherer Bedarf als beim 

durchschnittlichen Patienten mit besonderen 

Leistungen der PPR-Stufe A3. 

In dieser Fortbildung wird ausschließlich auf den 

PKMS-E eingegangen. 



Referent: Stefan Richter 


Januar 

10. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.30 

März 

12. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 


September 

10. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.30

M14 Pflegerische 

Dokumentation 

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges 

Arbeitsmittel der Pflege. Sie sichert die nächsten 

Arbeitsschritte und erleichtert die Versorgung 

der Patienten. Doch auch zu Ihrer persönlichen, 

rechtlichen Absicherung sollten Sie Wert auf 

eine lückenlose Dokumentation legen! Ziel ist 

es, alle Informationen eines Patienten an einer 

Stelle aktuell zusammenzuführen. 

23 

Setzen Sie sich vorab mit den notwendigen 

Formularen und Dokumentationsschritten auseinander 

- so sparen Sie Zeit im Pflegealltag! 



Referent: Pflegedienstleitung 


Februar 

18. 

Montag 

13.30 

bis 15.00 

April 

9. 

Dienstag 

14.00 

bis 15.30 

Juni 

11. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.00 


September 

24. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.00 


M15-19 Standards in 

der Pflege 

24 


Was versteht man eigentlich unter Standards in 

einem Krankenhaus? 

Die Definition lautet: "Pflegestandards sind 

einrichtungsinterne Richtlinien, die das Ziel 

und die Qualität der Pflegeleistung bei einer 

genau begrenzten Maßnahme definieren". 

Pflegestandards legen also in der Regel 

tätigkeitsbezogen fest, was die Pflegenden 

in einer konkreten Situation leisten sollten. 

Diese Standards sind für alle zugelassenen 

Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen gesetzlich 

vorgeschrieben. Auch bei uns im NWK 

Sanderbusch sind Standards entwickelt worden, 

um einen einheitlichen Handlungsrahmen zu 

schaffen. 

Diese Fortbildungen verstehen sich daher als 

Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter in der 

Pflege. 



Referenten: Verschiedene 

Zielgruppe: Pflegepersonal

M15 Thromboseprophylaxe: 

Mai 

November 

1 Fortbildungspunkt 

28. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

26. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

M16 Dekubitusprophylaxe: 

April 

Oktober 


25. 

Donnerstag 

13.30 

bis 14.30 

22. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

M17 Sturzminimierung: 

Februar 

September 

25 


21. 

Donnerstag 

13.30 

bis 14.30 

17. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

M18 Versorgung chronischer Wunden: 

Januar 

August 


29. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

27. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 


Referent für M15-M18: Alexander Solf 

M19 Fixierungsstandards: 

April 

11. 

Donnerstag 

14.00 

bis 15.00 

November 

19. 

Dienstag 

14.00 

bis 15.00 

Referent: Oliver Klostermann 


M20 Moderne Arzneiformen 

26 

Der Wirkstoff allein macht noch kein 

Arzneimittel. Erst wenn es gelingt, ihn mithilfe 

einer applizierbaren Arzneiform in ausreichender 

Menge an den Wirkort zu bringen, ist das Ziel 

erreicht. 

In der sogenannten Galenik der Arzneiformen 

hat sich viel getan. Zum einen sind ganz neue 

Arzneiformen entstanden, zum anderen sind 

altbewährte Arzneiformen stark verändert 

worden, ohne dass man es ihnen von außen 

ansieht. 

Die speziellen, neuen Eigenschaften haben 

auch Konsequenzen für die Applikation. Welche 

das sind, darüber wird Dr. Lothar Vogelgesang 

berichten. 




Referent: Dr. Lothar Vogelgesang 

Zielgruppe: Pflegepersonal, Ärzte, Interessierte 

April 

15. 

Montag 

13.30 

bis 15.00 



M21-24 

Applikation von Zytostatika 

durch Pflegekräfte 

Fortbildungsreihe 

27 

Das Verabreichen von Zytostatika liegt 

zunehmend in der Hand von Pflegekräften. Dies 

setzt jedoch umfangreiche fachliche Kenntnisse 

in der Handhabung und Anwendung von 

Zytostatika voraus. 

Unsere Fortbildungsreihe schult Pflegekräfte 

in vier Modulen: Begonnen mit der 

sicheren Handhabung der Zytostatika und 

deren praktischen Applikation über die 

korrekte Einschätzung der Wirkung bzw. 

Nebenwirkung sowie deren folgerichtigen 

Handlungsempfehlungen bis hin zur Begleitung 

und Anleitung von Patienten und deren 

Angehörigen. 

Diese Fortbildungsreihe ist angelehnt an die 

Empfehlungen der KOK (Konferenz Onkologischer 

Kranken- und Kinderkrankenpflege) und gibt 

Pflegekräften die erforderliche Sicherheit in 

der verantwortungsbewussten Applikation von 

Zytostatika. 

Sinnvoll ist die Teilnahme an allen vier Modulen, 

diese können in unterschiedlicher Reihenfolge 

besucht werden. 


M21 Modul 1: 

Wirkungen, Nebenwirkungen und mögliche 

Symptome der Medikamente 

• Sofort-, Früh- und Spätreaktionen 

• Methoden der Prävention und Erstversorgung 

von Paravasaten 

• Kriterien, eine Infusion unmittelbar zu stoppen 

Zeit: 

Ort: 

Referent: 

Dienstzeit nach Absprache 

Vortragssaal, NWK 

Friedrich Natt 

28 

Termine 

Aktuell 

über das 

Intranet 

17.00 

bis 18.30 


M22 Modul 2: 

Applikationswege und Venenkathetersysteme 


• Praktischer Umgang mit Kathetersystemen 

(Portnadel anlegen und entfernen, periphere 

Venenverweilkanülen anlegen) 

• Sichere Applikation der Zytostatika- und 

Antikörpertherapien 

• Erkennen von kritischen Situationen, in denen 

unmittelbar ein Arzt gerufen werden muss 



Referenten: Sigrid Schneider und Rüdiger Klein 

April 

30. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.00 

Oktober 

31. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.00 


M23 Modul 3 gliedert sich in drei Teile: 

3a Prinzipien/Methoden der Supportivtherapie 

• Antiemetische Therapie 

• Maßnahmen bei allergischen Reaktionen 

• Maßnahmen zur Zellprotektion 

• Behandlung der Knochenmarksuppression 

3b Praktische Handhabung von Zytostatika 

• Wann ist eine Kühlung notwendig? 

• Welche Mittel sollten geschüttelt werden? 

• Verabreichung per Port? 

3c Sicherer Umgang mit Zytostatika 

• Handhabung von Zytostatika 

• Gefahren bei Kontamination 

• Schutzmaßnahmen 

• Vorgaben des Gesetzgebers 

Zeit: 

Ort: 

Referent: 


Vortragssaal, NWK 

Friedrich Cramm 

29 

Mai 

Oktober 


6. 

Montag 

8.00 

bis 13.30 

28. 

Montag 

8.00 

bis 13.30 

M24 Modul 4: 

Anleitung/Beratung onkologischer Patienten 

• Onkologische Pflegeberatung im NWK 

• Anleiten und Beraten von Patienten und 

Angehörigen 

• Einschätzung und Aufklärung zum Thema 

Mangelernährung 

• Stellenwert der Mundhygiene 



Referentin: Sandy Ewinkel 


April 

24. 

Mittwoch 

13.30 

bis 15.00 

Dezember 

12. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.00 


M25 Mission: Lebenshaus 

Informationsreihe zum Hospiz Jever 

30 

Teil 1: „Der Weg in das Hospiz“ 

Irene Müller vom Hospiz in Jever gibt im ersten 

Teil der Hospizreihe Antworten auf grundsätzliche 

Fragen: „Wie erhält man einen Platz im Hospiz und 

wie lange kann man dort bleiben? Wer übernimmt 

die Kosten und ist ein Hospiz überhaupt das Richtige 

für mich bzw. für meinen Angehörigen?“ 

Teil 2: „Leben im Hospiz“ 

Im zweiten Teil geht es um das Leben im Hospiz. 

Ein wichtiges Thema ist das Essen und Trinken. 

Muss ich zwingend essen und trinken? Auch auf 

die Fragen, ob Angehörige im Hospiz übernachten 

dürfen, welche Rituale es gibt und wie die 

Verabschiedung gestaltet werden kann, wird hier 

eingegangen. 


Zielgruppen für beide Veranstaltungen sind sowohl 

Pflegekräfte, die oftmals die erste Anlaufstelle für 

Fragen sind, aber auch die Angehörigen, die sich 

über das Hospiz informieren möchten. 



Referentin: Irene Müller 

Zielgruppe: Alle Interessierten 

Kosten: keine 

März 

Teil 1 

5. 

Dienstag 

 

13.30 

bis 15.00 

April 

Teil 2 

23. 

Dienstag 

 

13.30 

bis 15.00 


M26 Hospizbesichtigung 

Die hospizliche Begleitung und stationäre 

Hospize nehmen eine immer wichtigere Rolle 

ein. Sie ermöglichen vieles von dem, wonach 

sich Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt 

sehnen: Pflege und Schmerztherapie, die 

sich Angehörige oft nicht leisten können, 

Gesellschaft und Trost, wenn die Angst vor 

dem Tod übermächtig zu werden droht, aber 

auch Rückzug und Ruhe, wenn man mit seinen 

Gedanken allein sein möchte. 

31 

Nur wenige Menschen sterben im Hospiz oder 

werden zu Hause hospizlich begleitet. Deshalb 

wollen wir unseren Mitarbeitern das Hospiz 

zeigen und ihnen die Möglichkeit geben, mehr 

über das Hospiz zu erfahren. 


Treffpunkt: Hospiz, Jever 

Leitung: Christa Bruns 



Februar 

26. 

Dienstag 

10.00 

bis 12.00 


M27 Umgang mit 

Sterben und Tod 

32 

Bei der Arbeit im Krankenhaus begegnen wir in 

unterschiedlichen Zusammenhängen dem Tod. 

Der Umgang mit Schwerstkranken, mit Menschen 

die wir untersucht, behandelt und gepflegt haben, 

kann belastend sein, uns aber auch bereichern. 

Wie gehen wir mit dem Tod oder Sterben um? 

Wie verarbeiten wir das Sterben anderer? Wohin 

gehen wir mit unseren offenen Fragen? 

In diesem Seminar geht es um den Austausch 

von Erfahrungen und die Erweiterung unserer 

Kompetenzen im Umgang mit Schwerstkranken 

und Sterbenden. 

Es richtet sich an Ärzte und Pflegende aller 

Hierarchieebenen. Interessierte Mitarbeiter aus 

anderen Bereichen sind herzlich eingeladen. 




Referentin: Christa Bruns 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter 


September 

19. 

Donnerstag 

13.00 

bis 18.30 

und 

September 

20. 

Freitag 

8.30 

bis 13.30 



M28 Gutartige Hirntumore 

Klinik, Diagnostik, Therapie 

Die Anzahl an Tumorerkrankungen des Gehirnes, 

die in Sanderbusch operativ behandelt 

wurden, ist in den letzten Jahren stark 

gestiegen. Sie stellen eine besondere neurochirurgische 

Herausforderung dar. Aufgrund 

der heutzutage zur Verfügung stehenden 

minimal-invasiven, mikrochirurgischen Verfahren, 

die mit der Neuronavigation ergänzt 

werden, gestalten sich die chirurgischen Behandlungen 

von Hirntumoren nahezu komplikationslos. 

Nach einer korrekt durchgeführten 

Operation ist von einer Heilung auszugehen. 

Hierfür ist die richtige Operationsindikation 

eine der wichtigsten Voraussetzungen. Der 

Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik, Dr. 

Abdalla, wird u. a. über die Häufigkeit, Klinik, 

Operationsindikation, operative Verfahren sowie 

die postoperative weitere Behandlung von Hirntumoren 

sprechen. 


Referent: Dr. Yasser Abdalla 

Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal 

3 Fortbildungspunkte Punkte sind beantragt 

April 

13. 

Samstag 

10.00 

bis 13.00 

33 


M29 Parkinson 

34 

Die Parkinsonerkrankung (Morbus Parkinson) 

ist eine der häufigsten neurodegenerativen 

Erkrankungen. Kommt es bei den betroffenen 

Patienten zu einem stationären Aufenthalt - 

ganz gleich auf welcher Station - erfordert 

auch die pflegerische Betreuung ein gewisses 

Hintergrundwissen. 

Prof. Kermer erläutert das Krankheitsbild, um 

die Sensibilität der Mitarbeiter in Bezug auf 

die Erkrankung zu steigern und eine optimale 

Versorgung während eines stationären 

Aufenthaltes sicher zu stellen. 




Referent: Prof. Dr. Pawel Kermer 


Januar 

23. 

Mittwoch 

14.00 

bis 15.00 

1 Fortbildungspunkt 1 Fortbildungspunkt

EDV 

Krankenhausinformationssystem (KIS) . . . 36 

Formulare und Vorlagen . . . . . . . . 39 

MS Excel - Grundkurs und Refresher . . . . 40 

MS Excel - Aufbaukurs . . . . . . . . . 42 

Sicher surfen im Internet . . . . . . . . 43 

MS Outlook . . . . . . . . . . . 44 

MS Word - Grundkurs u. Refresher . . . 46 

MS Word - Aufbaukurs . . . . . . . . . 48 

MS PowerPoint - Grundkurs u. Refresher . 50 

MS PowerPoint - Aufbaukurs . . . . . . 51 

Arbeitsorganisation mit dem PC. . . . . 52 

EDV - Ihre Fragen zur PC-Arbeit . . . . 53

EDV 

E01 ... und täglich grüßt 

das „KIS“ 

36 

Die Umstellung auf das Krankenhausinformationssystem 

(KIS) ist im Jahr 2011 

vollzogen worden. Alle Mitarbeiter sollten 

zumindest einmal auf das neue Krankenhaus 

Informationssystem geschult worden sein. 

Neue Mitarbeiter und Mitarbeiter, die an den 

Terminen 2012 nicht teilnehmen konnten, haben 

die Möglichkeit, sich 2013 schulen zu lassen. 

Aber auch „Wiederholungstäter“ sind herzlich 

willkommen! 


Ort: EDV-Schulungsraum 

Referenten: Michael Sondermann, 

Dr. Christian Keithahn, Gaby Kentler 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit dem KIS-System 

arbeiten 


E01a Stationsarbeitsplatz Pflege: 

Februar 

Mai 

August 

November 

7. 

Donnerstag 

14.00 

bis 16.00 

14. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 

13. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 

19. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 

E01b Leistungsstellen: 

Februar 

Mai 

August 

November 

14. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

16. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

15. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

14. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

37 

E01c Ambulanz Pflege: 

Februar 

Mai 

August 

November 

21. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.30 

23. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.30 

20. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.30 

12. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.30 

E01d Arztbrief: 

Februar 

Mai 

August 

November 

26. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 

28. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 

22. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

7. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

EDV

EDV 

E01e Stationsarbeitsplatz Ärzte: 

Februar 

Mai 

August 

November 

7. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

14. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 

13. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 

19. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 

E01f Ambulanz Ärzte: 

Februar 

Mai 

August 

November 

38 

21. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

23. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

20. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 

12. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 

E01g OP: 

Februar 

Mai 

August 

November 

6. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

30. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

29. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

5. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00

E02 Formulare und 

Vorlagen 

Einmal gut - immer gut! 

Briefvorlagen, Bescheinigungen, Atteste, 

Informationsschreiben - eine große Anzahl 

von Dokumenten kommt immer wieder zum 

Einsatz. Erfahren Sie in diesem Seminar, 

wie Sie Dokumentenvorlagen so geschickt 

anlegen, dass sie sich für verschiedene Anlässe 

immer wieder verwenden lassen und wie Sie 

Formulare direkt am PC ausfüllen und 

anschließend drucken können. Auch hier gilt: 

Übung macht den Meister! 

39 


Ort: EDV-Schulungsraum, NWK 

Referent: Roger Werner 

Zielgruppe: Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz 



Juni 

18. 

Dienstag 

9.00 

bis 13.00 

EDV

E03 MS Excel - 

Kein Buch mit 7 Siegeln! 

Grundkurs und Refresher 

40 

Microsoft Excel 2003 - die einen werden sagen, 

„ein tolles Programm, erleichtert mir die Arbeit 

ungemein“, die anderen dagegen sagen „ein 

Buch mit sieben Siegeln!“ 

Lernen Sie Excel als ein Programm kennen, 

das Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützt 

und mit dem Sie gern arbeiten! Dieser Kurs 

gibt Ihnen die Möglichkeit, die Grundlagen 

in Excel kennenzulernen. Die Teilnehmer 

sollten bereits mit der Arbeit am PC vertraut 

sein. Grundkenntnisse in MS Excel sind nicht 

erforderlich. 

Folgende Inhalte werden im Grundkurs vermittelt 

bzw. im „Refresher“ aufgefrischt: 

EDV 

• Vertraut machen mit MS Excel 

• Arbeitsmappenkonzept 

• Formeln und Funktionen 

• Formatierung 

• Drucken mit MS Excel 

• Diagramme erstellen




Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen, die 

mit Microsoft Excel arbeiten 


Grundkurs: 

Februar 

27. 

Mittwoch 

9.00 

bis 13.00 

je Kurs: 


Refresher: 

April 

04. 

Donnerstag 

13.00 

bis 17.00 

September 

26. 

Donnerstag 

9.00 

bis 13.00 

41 

EDV

E04 MS Excel reloaded 

Aufbaukurs 

42 

Sie haben bereits mit MS Excel 2003 gearbeitet 

oder die „sieben Siegel“ schon im Grundkurs 

gelöst? Lernen Sie in diesem Aufbauseminar 

noch mehr Tipps und Tricks, mit denen Sie 

sich die Arbeit in MS Excel enorm vereinfachen 

können! 

Die Teilnehmer sollten bereits Erfahrungen im 

Umgang mit MS Excel haben. 

Im Aufbaukurs geht es um diese Themen: 

• besondere Features von MS Excel 

• Entdecken eines besseren Rechners 

• S-Verweis / W-Verweis 

• Auto-Filter und statistische Funktionen in 

MS Excel 





mit Microsoft Excel arbeiten 


EDV 

Oktober 

29. 

Dienstag 

9.00 

bis 13.00 


E05 Sicher surfen 

im Internet 

Der Einkauf im Internet, das Online-Banking 

und auch soziale Netzwerke locken immer mehr 

Nutzer in das Internet. So sehr uns das Internet 

das Leben erleichtert - es bringt auch Risiken 

mit sich! Schnell hat sich unbemerkt ein Virus 

auf dem PC eingeschlichen oder unsere Daten 

sind in falsche Hände geraten. 

43 

Lernen Sie die Risiken kennen und gleichzeitig 

bewusst damit umzugehen! 






November 

20. 

Mittwoch 

16.00 

bis 17.30 

EDV

E06 MS Outlook 

mehr als E-Mails schreiben! 

44 

MS Outlook ist nicht einfach nur ein Programm, 

mit dem E-Mails empfangen und gesendet 

werden. Es bietet darüber hinaus etliche weitere 

Funktionalitäten: Von der Kalenderfunktion 

und der Aufgabenliste über die Planung von 

Besprechungen bis hin zur selbst angelegten 

Kontaktdatenbank. 

Der Kurs ist in drei Teile gegliedert. Je nach 

Ihrem persönlichen Bedarf können Sie einzelne 

Komponenten oder das Gesamtpaket belegen: 

Teil 1: 

• Arbeitsumgebung und Funktionen in Outlook 

• E-Mails versenden und empfangen 

• E-Mails übersichtlich verwalten 

Teil 2: 

• Kennenlernen der Kalenderfunktion 

• Termine und Ereignisse bearbeiten und 

verwalten 

• Erinnerungsfunktion und Terminserien 

einrichten 

EDV 

Teil 3: 

• Verteilerlisten und Kontakte erstellen 

• Besprechungen planen und organisieren 

• Organisation und Delegation von Aufgaben



Referenten: Michael Sondermann, 

Dr. Christian Keithahn 


Kosten: 15,00 Euro je Kurs für externe 

Teilnehmer 

E06a Outlook Teil 1 

April 

November 

23. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 

26. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 

45 

E06b Outlook Teil 2 

April 

November 

24. 

Mittwoch 

14.00 

bis 16.00 

27. 

Mittwoch 

14.00 

bis 16.00 

E06c Outlook Teil 3 

Je Modul: 


April 

25. 

Donnerstag 

14.00 

bis 16.00 

November 

28. 

Donnerstag 

14.00 

bis 16.00 

EDV

E07 MS Word - 

Optimale Textverarbeitung 

Grundkurs + Refresher 

46 

In diesem Kurs geht es um die Grundlagen von 

Microsoft Word 2003. Viele von Ihnen kennen 

ein Textverarbeitungsprogramm zumindest in 

den ersten Grundzügen. 

Es ist doch immer wieder verwunderlich, wie 

sehr man sich die Arbeit erleichtern kann, wenn 

man die richtigen Tricks und Tipps kennt. Die 

Teilnehmer benötigen keine Vorkenntnisse in 

Word, sollten aber bereits mit dem Arbeiten am 

PC vertraut sein. 

EDV 

Im Grund- bzw. Refresherkurs geht es um das 

Kennenlernen und Vertiefen dieser Themen: 

• Aufbau und Struktur eines 

Textverarbeitungssystems 

• Umgang mit Word, Dokumenten und der 

Hilfefunktion 

• Formatierungen, Druckausgabe und 

Verwaltung von Dokumenten 

• Rechtschreibung, Tabulatoren, Symbole 

etc. 

• Kopf- und Fußzeile 

• Arbeiten mit Objekten und Grafiken





mit Microsoft Word arbeiten 


Grundkurs: 

Februar 

5. 

Dienstag 

9.00 

bis 13.00 

Refresher: 

47 

je Kurs: 


April 

18. 

Donnerstag 

13.00 

bis 17.00 

September 

5. 

Donnerstag 

9.00 

bis 13.00 

EDV

E08 MS Word - 

Optimale Textverarbeitung 

Aufbaukurs 

48 

Anwender, die bereits mit Word gearbeitet 

haben, werden in diesem Kurs neue Herausforderungen 

finden. Sie vertiefen Ihre 

Kenntnisse von Microsoft Word 2003 und sind im 

Anschluss an diese Schulung in der Lage, Word 

professionell einzusetzen. 

Im Aufbaukurs geht es um diese Themen: 

EDV 

• Besondere Features (wie z. B.: Lesemoduslayout, 

Symbole und internationale 

Zeichen, Dokumentenvergleich, 

horizontales Lineal, Textabsatz und 

Wortanzahl) 

• Hinzufügen und Positionieren von Grafiken 

(wie z. B.: Bilder, ClipArts, Fotos, Auto- 

Formen, Diagramme und Organigramme) 

• erweiterte Kopf- und Fußzeilenbearbeitung 

• Fußnoten/Endnoten 

• Erstellen einer Dokumentengliederung 

• Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses 

• Dokumentenschutz




Zielgruppe: Anwender, die bereits Erfahrungen 

im Umgang mit Word haben und 

ihre Fähigkeiten vertiefen möchten 


November 


6. 

Mittwoch 

13.00 

bis 17.00 

49 

EDV

E09 MS PowerPoint 

Grundkurs + Refresher 

50 

PowerPoint ist das Programm für die 

Erstellung von Präsentationen. Sinnvoll für 

jeden, der Vorträge, Seminare oder auch 

Teambesprechungen abhält. Im Grundkurs 

lernen Sie den Aufbau von PowerPoint kennen 

und erstellen eigene Folien mit Texten, Grafiken, 

Animationen usw. Die Teilnehmer benötigen 

keine Vorkenntnisse in PowerPoint, sollten aber 

bereits mit dem Arbeiten am PC vertraut sein. 

Im Refresher-Kurs werden einmal erlernte 

Kenntnisse aufgefrischt, um sicher in der 

Anwendung zu werden. Das ist besonders für 

diejenigen optimal, die nicht täglich mit MS 

PowerPoint arbeiten bzw. lange nicht mehr 

damit gearbeitet haben. Herr Werner geht auf 

die individuellen Kenntnisse der Teilnehmer ein. 

Zeit: 

Ort: 

Referent: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Grundkurs 


EDV-Schulungsraum, NWK 

Roger Werner 

Mitarbeiter, die Präsentationen erstellen 

45,00 Euro für externe Teilnehmer 

Refresher 

Februar 

April 

EDV 

19. 

Dienstag 

13.00 

bis 17.00 

24. 

Mittwoch 

9.00 

bis 13.00 


E10 Präsentieren mit 

MS PowerPoint 

Aufbaukurs 

Die ersten Präsentationen sind erstellt und Sie 

fragen sich, wie Sie dem Ganzen den letzten 

Schliff verpassen können? Dieses Seminar 

bietet Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks zur 

Verbesserung Ihrer Präsentation. Sie können 

Ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern, damit 

die nächsten Präsentationen noch professioneller 

wirken. Die Teilnehmer sollten im Umgang mit 

PowerPoint vertraut sein. 

Die Themen sind im Einzelnen: 

• Besondere Features von PowerPoint 

• Kopf- und Fußzeilen bearbeiten 

• Animationsarten und ihre Anwendungen 

• Wiedergabe von Film und Ton 

• Tipps zur Navigation 

51 

Zeit 

Ort: 

Referent: 

Zielgruppe: 

Kosten: 



Roger Werner 

Mitarbeiter, die mit PowerPoint arbeiten 



November 

13. 

Mittwoch 

13.00 

bis 17.00 

EDV

E11 Arbeitsorganisation 

mit dem PC 

52 

Diese Schulung vermittelt grundlegende 

Funktionen von Windows, die den alltäglichen 

Umgang im Arbeitsalltag mit dem PC 

erleichtern. Es werden wichtige Programme für 

den alltäglichen Einsatz vorgestellt und deren 

Grundfunktion aufgezeigt (Textverarbeitung, 

Kalender, E-Mail, Datei-Explorer). 

Ein Schwerpunkt des Kurses ist die Organisation 

von Dateien, Daten und Terminen. Eine gut 

durchdachte Ordnerstruktur erleichtert Ihnen 

das sinnvolle Ablegen Ihrer Dateien und erspart 

Ihnen Zeit und Nerven! 



Referenten: M. Sondermann, Dr. Ch. Keithahn 



Januar 

Oktober 

EDV 

29. 

Dienstag 

 

14.00 

bis 17.00 

23. 

Mittwoch 

14.00 

bis 17.00 


E12 EDV kreuz und quer 

Ihre Fragen zur PC-Arbeit 

In diesem EDV Seminar bestimmen ganz allein 

Sie den Inhalt! Alles, was Sie schon immer 

wissen wollten: Arbeitsabläufe am PC, bei denen 

es immer wieder hakt, der Wunsch, Schritte 

zu vereinfachen, die Sie schon immer viel zu 

umständlich fanden oder schlicht und einfach 

kleine Tricks und Tipps, die Ihnen die Arbeit 

erleichtern. Was immer Sie möchten - Herr 

Werner steht Ihnen Rede und Antwort. 

53 

Bereits vor Seminarbeginn erfragen wir Ihre 

Themenwünsche und Vorkenntnisse am PC über 

einen Fragebogen. 

Zeit 

Ort: 

Referent: 

Zielgruppe: 

Kosten: 



Roger Werner 

Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz 


Januar 

September 


24. 

Donnerstag 

9.00 

bis 13.00 

18. 

Mittwoch 

 

13.00 

bis 17.00 

EDV

Kommunikation 

Stimmt doch gar nicht . . . . . . . . . 55 

Das Gespräch auf den Punkt gebracht . . 56 

Grundlagen der Gesprächsführung. . . . . 57 

Zuhören auch unter Zeitdruck . . . . . . 58 

Körpersprache verstehen . . . . . . . . 59 

Interdisziplinäre Kommunikation . . . . 60 

English for Nurses . . . . . . . . . 61 

Wi snackt Platt . . . . . . . . . . 62

K01 Stimmt doch gar nicht 

Professioneller Umgang mit 

Beschwerden 

Bei der Arbeit mit Angehörigen und Patienten 

kann es immer wieder zu Beschwerden kommen. 

55 

Auch wenn es aus Sicht der Mitarbeiter oft anders 

aussieht, aus der Sicht der Beschwerdeführer 

sind ihre Anliegen sicherlich gerechtfertigt. 

Daher gilt es, auch scheinbar unangemessene 

Beschwerden ernst zu nehmen und professionell 

zu reagieren. Denn der richtige Umgang mit 

Beschwerden dient nicht nur dem Ruf des 

Krankenhauses, er schont auch die Nerven der 

Mitarbeiter und verbessert das Betriebsklima. 



Referent: Michael Wachholz 


Kosten: 110,00 € für externe Teilnehmer 



Oktober 

24. 

Donnerstag 

9.00 

bis 16.30 

Kommunikation

K02-05 

Das Gespräch auf den 

Punkt gebracht 

56 

Die Atmosphäre ist hektisch, Patienten oder 

Kollegen warten, da läuft schon mal ein 

Gespräch aneinander vorbei oder in die falsche 

Richtung. Oft fehlen die richtigen Worte oder sie 

fallen einem erst später ein. Im Arbeitsalltag 

gibt es eine Vielzahl von Gesprächen, die sowohl 

angenehm als auch unbefriedigend sein können. 

Kommunikation 

Wir haben für Sie eine Kommunikationsreihe 

bestehend aus vier Modulen an vier Vormittagen 

aufgelegt. Starten Sie mit den Grundlagen der 

Gesprächsführung und erfahren Sie, welche 

Bedeutungen konzentriertes Zuhören einerseits 

und Körpersprache andererseits haben. 

Lernen Sie, Ihre Kommunikation zu verbessern, 

optimaler auf Ihr Gegenüber einzugehen und 

Gespräche zufriedener zu gestalten. 

Wir empfehlen die Module in angegebener 

Reihenfolge zu besuchen. Selbstverständlich 

können die Module aber auch unabhängig 

voneinander belegt werden. Näheres finden Sie 

auf den folgenden Seiten.

K02 Grundlagen der 

Gesprächsführung 

Ein Gespräch zu führen ist in gewissen 

Situationen nicht leicht und für manch einen 

sogar eine große Herausforderung. In diesem 

Seminar zeigt Birgit Novy Ihnen, wie Sie Ihre 

Stärken und Schwächen gewinnbringend 

einsetzen können. Voraussetzung dafür ist, die 

Grundregeln der Kommunikation zu kennen 

und mehr über den Verlauf eines Gespräches 

zu wissen. Ob Small- Talk oder Verhandlung: 

Anschließend ist sogar die Unterhaltung mit dem 

Vorgesetzten ein Kinderspiel. 

57 

Inhalte: 

• Gesprächsarten und –themen 

• Eigene Stärken und Schwächen im Gespräch 

• Kommunikationsverlauf 

• Grundregeln der Kommunikation 



Referentin: Birgit Novy 





März 

13. 

Mittwoch 

9.00 

bis 13.00 

Kommunikation

K03 

Zuhören auch 

unter Zeitdruck 

58 

Hektik, Zeitdruck, alles muss schnell gehen - 

das kennen Sie auch!? Wenn in dieser Situation 

noch eine Frage kommt, auf die man ad hoc eine 

Antwort geben soll, fällt es schwer, zuzuhören 

und sich auf sein Gegenüber zu konzentrieren. 

Birgit Novy zeigt Ihnen interessante Methoden 

und Tricks wie Sie auch unter hohem Zeitdruck 

an einem Gespräch teilnehmen können und alles 

verstehen und aufnehmen. 

Kommunikation 

Inhalte: 

• Rollenerwartungen 

• Hören – Hinhören – aktiv Zuhören 

• Gesprächstechniken: Paraphrasieren und 

Spiegeln 

• Fragetechniken 






April 

10. 

Mittwoch 

9.00 

bis 13.00 



K04 Körpersprache 

verstehen 

Nonverbale Kommunikation kann ein Gespräch 

sowohl in eine gewollte als auch in eine 

ungewollte Richtung lenken. Daher ist es 

wichtig zu wissen, welche Zeichen und Signale 

der Körper im Gespräch sendet. Birgit Novy 

erklärt Ihnen, welche Wirkung Sie auf andere 

Menschen haben und wie Sie diese ändern 

können. Außerdem zeigt Frau Novy, wie Sie das 

Verhalten Ihrer Gesprächspartner besser deuten 

können. Anschließend fällt es Ihnen leichter, 

authentisch zu bleiben. 

59 

Inhalte: 

• Wirkungsweise der eigenen Körpersprache 

• Bewusste und unbewusste Mimik und Gestik 

• Verhalten besser deuten können 

• Meine Wirkung auf andere 

• Authentisch bleiben 







Mai 

29. 

Mittwoch 

9.00 

bis 13.00 

Kommunikation

K05 Interdisziplinäre 

Kommunikation 

Sprechen wir die gleiche Sprache? 

60 

Kommunikation 

Im Krankenhaus arbeiten unterschiedliche 

Berufsgruppen zusammen. Im fachlichen 

Austausch kann es zu unterschiedlichen 

Wahrnehmungen und Zielen kommen. Für 

verschiedene Personen hat dieselbe Sache oft 

unterschiedliche Bedeutungen. Dabei spielt ein 

respektvolles Miteinander eine große Rolle. 

Inhalte: 

• Überprüfen der eigenen kommunikativen 

Kompetenzen 

• Arten, Ursachen und Auswirkungen von 

interaktiven Schwierigkeiten 

• Klare und angemessene Kommunikation 

• Wahrnehmung von Missverständnissen 

• Feedback als Chance 






September 

4. 

Mittwoch 

9.00 

bis 13.00 



K06 English for Nurses 

Die Anzahl ausländischer Patienten auf den 

Stationen nimmt stetig zu. In diesem Kurs 

wird Ihnen mit viel Energie und Spaß die 

Fachterminologie der Pflege in englischer Sprache 

nähergebracht. Sie erlernen Formulierungen, die 

Sie im Pflegealltag immer wieder benötigen, so 

z. B. aus dem Bereich der Patientenaufnahme, 

der Wund- und Diabetes-Pflege oder auch der 

pre- und postoperativen Pflege. 

61 

Dieser eintägige Kurs soll Ihnen Impulse 

geben, sich weiter mit der englischen Sprache 

zu beschäftigen und den Mut, diese bei Ihren 

Patienten anzuwenden. 

Wichtig: Englischkenntnisse sollten 

vorhanden sein 



Referentin: Sabine Torgler 




Februar 

22. 

Freitag 

9.00 

bis 17.00 

Kommunikation

K07 Wi snackt Platt, 

Du ok? 

62 

„Do wat Du wullt, de Lüüd snackt doch.“ Dat 

is een Snack op Platt, de veel von Jüm kennen 

deiht. Un dat wullt we ok dohn. We wüllt Platt 

snacken. Dat Nedderdüütsche is in Freesland 

noch heel lebennig. Ok bi us in Sanderbusch gifft 

dat noch ´n Barg vull Lüüd, de Platt snacken 

kunt. Un noch mehr versteiht Platt. Veeles geiht 

lichter. Dat is dat moie an Sanderbusch. Un wi 

wullt, dat dat so blievt. 

Kommunikation 

Hebbt Jüm nich Lust, anner Plattsnackers to 

draapen? Wi wüllt kieken, dat sick Lüüd finnen, 

de sick utsnacken wullt. Wi laad‘t Jüm in, een 

beten wat mehr över dat Plattdüütsche to weten 

to kregen. Kiek mol rin, wi freit us op Di. 

Ort: Cafeteria, NWK 

Leitung: Toni Gerdes 


Kosten: 10,00 Euro pro Halbjahr 

für externe Teilnehmer 

Februar 

ab 12. 

jeden 2. 

Dienstag 

 

20.00 

bis 21.00

Das tut mir gut! 

Trommel-Workshop . . . . . . . . . . . 64 

Optimistisch den Stress meistern . . . . . 65 

Gesunde Ernährung ... aber wie? . . . . . 66 

Mama Workout . . . . . . . . . . 67 

Beckenbodengymnastik . . . . . . . 68 

Massage-Workshop . . . . . . . . . . 69 

Osteopathie . . . . . . . . . . . 70 

Pilates . . . . . . . . . . . . . 71 

Gesunder Rücken - Präventionskurs . . . . 72 

Kinder-Rückenschule . . . . . . . . 73 

Hatha-YOGA . . . . . . . . . . . 74 

Die fünf Tibeter . . . . . . . . . . . 75 

Autogenes Training . . . . . . . . . . 76 

Phantasiereisen ... . . . . . . . . . . 77 

Tiefenentspannung zum Mittag . . . . . . 78

D01 Trommel-Workshop 

Jetzt hau `n wir auf die Pauke 

64 

Stressabbau der ganz besonderen Art: 

Afrikanisches Trommeln macht nicht nur Spaß, 

es kann auch die Konzentration fördern, die 

Motorik und das soziale Miteinander verbessern, 

die Gehirnhälften besser miteinander vernetzen 

und sogar Aggressionen abbauen! 

Reicht das, um Sie vom Trommeln zu 

überzeugen? Dann melden Sie sich schnell an, 

die Plätze sind begrenzt! 


Ort: Krankenpflegeschule Roffhausen 

Referentin: Carola Sackey 


Kosten: 16,00 Euro für Mitarbeiter des NWK 


Mai 

7. 

Dienstag 

19.00 

bis 21.00 


D02 Optimistisch den 

Stress meistern 

Durch beschleunigte Arbeitsabläufe fühlen 

sich Menschen immer mehr belastet und 

erschöpft. Gerade erfolgreiche und besonders 

engagierte Mitarbeiter überfordern sich durch 

fehlendes Stressmanagement häufig und 

erkranken in der Bemühung, allen gerecht 

zu werden. In diesem Kurs werden Stress- 

Situationen analysiert und neue Verhaltensund 

Denkweisen trainiert. An sieben 

Terminen erleben Sie intensives Coaching, 

verhaltenstherapeutisch orientiertes Training 

und vertiefende Entspannungsanteile. 

Gemeinsam finden wir individuelle Strategien, 

langfristig stressfrei und gesünder zu leben. 

Dieser Kurs ist als Präventionsmaßnahme durch die 

Krankenkassen anerkannt. Bitte erfragen Sie den 

genauen Erstattungsbetrag bei Ihrer Kasse. 


Referentin: Brunhild Leenen-Thaden 


Kosten: 150,00 Euro für Mitarbeiter 


erstattungsfähig, siehe roter Text oben 


April 

ab 5. ab 5. 

7 x 7 x 

freitags 

 

11.00 

bis 13.00 

April 

freitags 

 

14.00 

bis 16.00 

65 

Das tut mir gut!

D03 Gesunde Ernährung 

... aber wie? 

66 

Wir alle wissen, wie wichtig gesunde Ernährung 

für uns ist. Es existieren die unterschiedlichsten 

Ratschläge und Hinweise zum Thema Ernährung. 

Nicht alles lässt sich im Alltag umsetzen 

und nicht alles ist wirklich sinnvoll. Die 

Ernährungsberaterin Antje Lüken erläutert 

nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft 

für Ernährung, was eine gesunde Ernährung 

ausmacht. Sie erhalten wertvolle Tipps, die sich 

tatsächlich umsetzen lassen und Ihnen in Sachen 

Gesundheit weiterhelfen! Gern beantwortet sie 

auch Ihre Fragen. 



Referentin: Antje Lüken 



Februar 

14. 

Donnerstag 

17.00 

bis 18.30 


D04 Mama Workout 

Fit in der Schwangerschaft 

Dieser Kurs zeigt Ihnen mehr als nur 

Schwangerschaftsgymnastik und ein paar 

Fitness-Übungen. Sie erfahren, was mit dem 

weiblichen Körper während der Schwangerschaft 

geschieht und wie er sich verändert. Durch die 

Gewichtszunahme werden Bänder und Gelenke 

stärker belastet, die Körperhaltung verändert 

sich. Spezielle Übungen und eine zielgerichtete 

Körperschulung zeigen Ihnen, was Sie für sich 

tun können. 

Die Anerkennung als Präventionskurs durch die 

Krankenkasse ist beantragt. 

67 

Ort: Praxis Nordwest-Physio 

Leitung: Britta Keithahn 


Kosten: 70,00 Euro 

Januar 

ab 22. ab 9. 

10 x 10 x 

dienstags 

10.30 

bis 11.30 

Januar 

ab 23. ab 10. 

10 x 10 x 

mittwochs 

17.00 

bis 18.00 

April 

mittwochs 

 

April 

dienstags 

 

10.30 

bis 11.30 

17.00 

bis 18.00 

Oktober 

ab 8. 

10 x 

dienstags 

10.30 

bis 11.30 

Oktober 

ab 9. 

10 x 

mittwochs 

17.00 

bis 18.00 

Das tut mir gut!

D05 

Beckenbodengymnastik 

Präventionskurs 

68 

Das Beckenbodentraining „BM-Balance“ ist ein 

ganzheitliches Konzept. Es bezieht auch die 

umliegende Muskulatur mit ein sowie Beine, 

Bauch, Rücken und Atmung. Nach Abschluss 

des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage, das 

erlernte Konzept selbstständig zu Hause weiter 

durchzuführen. 

Der Kurs ist als Präventionsmaßnahme 

anerkannt. Bitte fragen Sie Ihre Krankenkasse 

nach der Erstattung der Kursgebühren. 



Leitung: Britta Keithahn 


Kosten: 70,00 Euro, erstattungsfähig 

durch die Krankenkassen 

Januar 

ab 22. ab 8. 

8 x 8x 

dienstags 

9.00 

bis 10.15 

Oktober 

dienstags 

 

9.00 

bis 10.15 

Januar 

ab 23. ab 9. 

8 x 8 x 

mittwochs 

16.00 

bis 17.15 

Oktober 

mittwochs 

 

16.00 

bis 17.15

D06 Massage-Workshop 

Hatten Sie schon Gelegenheit, die wohltuende 

Wirkung von Massagen erfahren zu dürfen? 

Möchten auch Sie selbst in der Lage sein, 

Massagetechniken anzuwenden? Dann melden 

Sie sich für den Massage-Workshop an. 

69 

Lernen und erfahren Sie in diesem Workshop 

entlastende Griffe für die Schulter und den 

Nackenbereich. An einem Partner werden die 

Griffe erläutert und probiert, so dass sie auch zu 

Hause angewendet werden können. Das tut gut! 

Bitte bequeme, warme Kleidung, dicke Wollsocken 

und evtl. ein Laken/Decke mitbringen. 


Leitung: Sandra Zuchgan 





Februar 

9. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00 

September 

21. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00 

Das tut mir gut!

D07 Osteopathie 

... was ist das? 

70 

Osteopathie ist ein Therapiekonzept, das 

bei Krankheiten den gesamten Organismus 

betrachtet. Ursachen für die Krankheitsentstehung 

werden in Bewegungsstörungen 

gesucht, die das Gelenksystem ebenso betreffen 

können wie die Organe und die Zirkulation der 

Körperflüssigkeiten. 

Das Ziel einer osteopathischen Behandlung 

ist es, die Lebensqualität der Patienten durch 

die Verbesserung des Gleichgewichtes der 

Körpersysteme wieder herzustellen. 


Daniela Biefel gibt Ihnen einen Überblick 

über die verschiedenen osteopathischen 

Behandlungsmöglichkeiten. 


Referentin: Daniela Biefel 


Kosten: keine 

November 

6. 

Mittwoch 

19.30 

bis 21.00 


D08 Pilates 

Pilates ist eine sanfte, aber überaus 

wirkungsvolle Trainingsmethode für den Körper 

und auch den Geist - ein systematisches 

Körpertraining, erfunden und entwickelt von 

Joseph H. Pilates. Spezielle Übungen dehnen 

und kräftigen den Körper auf schonende Art und 

Weise und schaffen hiermit einen Ausgleich, der 

den Körper ins Bewusstsein rückt. Einseitige 

Belastungen des Alltags werden ausgeglichen 

und Rückenbeschwerden vorgebeugt. 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, dicke 

Socken und evtl. eine Decke mit! 

71 


Leitung: Bettina Ludwig 



Januar 

ab 10. 

10 x 

donnerstags 

 

10.00 

bis 11.00 

Das tut mir gut!

D10 Gesunder Rücken 

Präventionskurs 

72 

Dieser Kurs soll Sie langfristig motivieren, 

effiziente Übungen bei Rückenschmerzen und zur 

Stärkung des Bewegungsapparates anzuwenden. 

Auch Ihre Wahrnehmungsfähigkeit und 

Beweglichkeit werden gesteigert. Teilnehmer, die 

im Schichtdienst arbeiten, haben die Möglichkeit, 

nach Absprache die Kursreihen zu wechseln. 

Der Kurs ist als Präventionsmaßnahme anerkannt. 

Bitte fragen Sie Ihre Krankenkasse nach der 

Erstattung der Kursgebühren. 



Leitung: Silke Hinrichs 


Kosten: 70,00 Euro, erstattungsfähig 

durch die Krankenkassen 

Januar 

ab 7. 

10 x 

montags 

9.00 

bis 10.00 

Januar 

ab 10. 

10 x 

donnerstags 

19.00 

bis 20.00 

April 

ab 8. 

10 x 

montags 

 

9.00 

bis 10.00 

April 

ab 11. 

10 x 

donnerstags 

19.00 

bis 20.00 

September 

ab 16. 

10 x 

montags 

 

9.00 

bis 10.00 

September 

ab 19. 

10 x 

donnerstags 

 

19.00 

bis 20.00

D11 Kinder-Rückenschule 

„Sitz gerade“, „Sitz still!“ Die meisten von 

uns werden diese Aufforderungen aus eigener 

Erfahrung kennen. Aber wie sitzt man richtig und 

das über einen langen Zeitraum? Das müssen 

Kinder mit dem Schuleintritt erst lernen. Dazu 

kommt, dass der natürliche Bewegungsdrang 

durch das Aufpassen im Unterricht gebremst wird. 

In der Konsequenz verkümmert die Muskulatur 

und die Beweglichkeit der Gelenke geht verloren. 

Haltungsschäden und Rückenbeschwerden sind 

vorprogrammiert. Auch die Koordinations- und 

Reaktionsfähigkeit verringert sich, womit die 

Gefahr von Unfällen und Verletzungen steigt. 

73 

Das Konzept der Kinder-Rückenschule zeigt den 

Sprösslingen und ihren Eltern, warum es so 

wichtig ist, auf einen „geraden Rücken“ zu achten 

und hilft, ein gesundes Körperbewusstsein zu 

entwickeln. 


Leitung: Silke Hinrichs 


Kosten: 70,00 Euro, erstattungsfähig durch die 

Krankenkassen 

Januar 

ab 8. 

10 x 

dienstags 

ab 9. 

10 x 

ab 10. 

10 x 

Für Kinder von 

6-10 Jahre 

15.00 bis 16.00 Uhr 

Für Kinder von 

11-14 Jahre 

16.30 bis 17.30 Uhr 

April 

dienstags 

September 

dienstags 

Das tut mir gut!

D12 Hatha-YOGA 

Grundkurs 

74 

Hatha Yoga umfasst den körperorientierten Teil 

des Yogas, wobei „Ha“ Sonne bedeutet und „Tha“ 

Mond. Hatha Yoga ist also die Harmonisierung 

der beiden Grundenergien in unserem System 

und geht davon aus, dass unser Körper der 

Tempel der Seele ist und als solcher gepflegt 

werden sollte. 

Diese Form des Yogas hilft Ihnen beim 

Stressabbau, aber auch dabei, dem Stress 

vorzubeugen. Probieren Sie es aus, es tut 

einfach gut! 

Schichtdienstler können zwischen den beiden 

Kurszeiten wechseln. 


Bitte bringen Sie eine Decke und bequeme 

Kleidung mit. 


Leitung: Frank Leuschner 


Kosten: 4 Termine: 36,00 Euro, zahlbar vor Ort 

5 Termine: 45,00 Euro, zahlbar vor Ort 

April 

ab 5. ab 5. 

4 x 4 x 

freitags 

 

12.00 

bis 13.30 

April 

freitags 

 

14.30 

bis 16.00 

Mai 

ab 3. ab 3. 

5 x 5 x 

freitags 

12.00 

bis 13.30 

Mai 

freitags 

 

14.30 

bis 16.00

D13 Die fünf Tibeter 

Die fünf Tibeter haben zum Ziel, Atmung 

und Bewegung zu harmonisieren. Richtig 

durchgeführt, können Muskelverspannungen 

oder Muskelschwächen verbessert werden. Die 

bewusste Atmung während der Durchführung 

der Figuren unterstützt den Prozess. 

An sechs Terminen erlernen Sie die fünf Tibeter. 

Diese Übungen können Sie danach auch allein 

zu Hause durchführen. 

75 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, dicke 

Socken, Handtücher und evtl. eine Decke mit! 


Leitung: Anke Warmuth 



Januar 

ab 17. 

6 x 

donnerstags 

11.30 

bis 12.30 

November 

ab 7. 

6 x 

donnerstags 

 

17.00 

bis 18.00 

Das tut mir gut!

D14 Autogenes Training 

76 

Das Autogene Training ist eine wissenschaftliche 

Methode zur Selbstentspannung. Wenn 

Anwender sich mit Hilfe bestimmter Formeln 

z. B. Gefühle der Schwere, Wärme und ruhigen 

Atem vorstellen, dann kommt es zu einem tiefen 

Gefühl der inneren Ruhe und Gelassenheit. 

Beides führt zur Harmonisierung des vegetativen 

Nervensystems. Erfolgreich eingesetzt wird das 

Autogene Training häufig bei Nacken-/Schulterschmerzen, 

Nervosität, Stresssymptomen wie 

Herzklopfen, Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen, 

Magenschleimhautreizung und 

„nervöser Magen“, Ein- und Durchschlafstörungen, 

Angsterkrankungen u. v. m. 

Bei schwerem Asthma und Herzerkrankungen 

sollte das Autogene Training nur unter Aufsicht 

eines Arztes erlernt werden. 


Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Wolldecke 

und eine Gymnastikmatte mit. 

Ort: Vortragssaal 

Leitung: Sabine Stahl-Eilers 


Kosten: 8,00 Euro für Mitarbeiter, 


Februar 

15. 

Freitag 

19.30 

bis 21.30 

November 

1. 

Freitag 

19.30 

bis 21.30 


D15 Phantasiereisen ... 

... dienen vor allem der Entspannung und 

Erholung. 

Während einer Phantasiereise sind wir in einem 

entspannten Zustand. Wir gehen in eine leichte 

Trance und dann auf eine wunderschöne Reise 

oder auch an einen märchenhaften Ort, um uns 

dort zu entspannen und einfach mal loszulassen. 

Wenn wir dort angelangt sind und uns so richtig 

wohlfühlen, erscheint es uns wie die Realität. 

Unser Körper nimmt in diesem Augenblick nicht 

wahr, ob wir tatsächlich an diesem Ort sind. 

77 

Das heißt, wir entspannen und erholen uns, als 

wären wir tatsächlich am Strand, in einem Wald 

oder im Elfenland ... 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine 

Wolldecke und eine Gymnastikmatte mit. 


Leitung: Sabine Stahl-Eilers 


Kosten: 8,00 Euro für Mitarbeiter, 



März 

8. 

Freitag 

19.30 

bis 21.30 

Oktober 

25. 

Freitag 

19.30 

bis 21.30 

Das tut mir gut!

D16 Tiefenentspannung 

zum Mittag 

78 

Ob in der Mittagspause oder direkt vor Antritt 

Ihres Dienstes, nehmen Sie sich eine halbe 

Stunde Zeit zum Entspannen, um danach voller 

Elan in die zweite Tageshälfte starten zu können. 

Bereits 15-30 Minuten Tiefenentspannung 

können verbrauchte Energie sofort wieder 

zurückbringen. Während der Tiefenentspannung 

werden Stresshormone abgebaut 

und Glückshormone ausgeschüttet. Bluthochdruck, 

Kopfschmerzen, Magenprobleme, 

verdauungs- und stressbedingten Krankheiten 

wird vorgebeugt. Schichtdienstler haben die 

Möglichkeit, zwischen den Kursen zu wechseln. 


Bitte bringen Sie eine Decke mit. 


Leitung: Frank Leuschner 


Kosten: 20,00 Euro bei 5 Terminen 

16,00 Euro bei 4 Terminen, 

zahlbar vor Ort 

April 

April 

ab 5. ab 5. 

4 x 4 x 

freitags 

 

11.15 

bis 11.45 

freitags 

 

13.45 

bis 14.15 

Mai 

ab 3. ab 3. 

5 x 5 x 

freitags 

 

11.15 

bis 11.45 

Mai 

freitags 

 

13.45 

bis 14.15

Sanderbusch spezial 

Reanimation ... . . . . . . . . . . 80 

Datenschutz . . . . . . . . . . . 82 

Erste-Hilfe-Grundkurs . . . . . . . . . 84 

Brandschutz Allgemein . . . . . . . . . 85 

Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . . 86 

Brandschutz Praktische Übung . . . . . . 88 

Willkommenstag . . . . . . . . . . . 89 

Hygiene-Standard in Sanderbusch . . . . . 90 

Haftung in der Pflege . . . . . . . . 91 

Betreuungsrecht . . . . . . . . . . . 92 

Ergonomie am PC-Arbeitsplatz . . . . . . 93

S01 Reanimation ... 

... ist keine Routine. 

80 

Beherrschen Sie alle Maßnahmen, die eine 

Reanimation erfolgreich machen? Um in diesen 

Situationen nicht verloren dazustehen, ist es für 

alle Mitarbeiter unseres Hauses Pflicht, an einem 

Reanimationskurs teilzunehmen. 


Nach den theoretischen Grundlagen der 

Reanimation gibt es praktische Handlungsanweisungen 

und die so wichtige Einweisung 

in AED-Geräte. Das Seminar erfüllt die 

Bedingungen zur Geräteeinweisung nach § 5 

Abs. 2 MP BetreibV Medizin-Produkte-Gesetz 

(MPG). Dieser Kurs ist außerdem Bestandteil der 

Qualitätssicherung. 

Es handelt sich hierbei um eine Pflichtveranstaltung 

für alle Mitarbeiter des NWK Sanderbusch, 

die alle zwei Jahre besucht werden 

muss. 

Bitte beachten Sie den Sondertermin zur 

Kinderreanimation! 

Als Besonderheit bieten wir den Kurs „Kinderreanimation“ 

an, da sich die Reanimationsmaßnahmen 

bei Kindern von denen Erwachsener 

deutlich unterscheiden.

S01a 

R 

Termine 

eanimation 

10. Januar 

7. Februar 

7. März 

4. April 

2. Mai 

10. Oktober 

7. November 

donnerstags 

19.30 

bis 21.00 

81 



Referent: Manfred Grimm 

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter 

des NWK im 2-Jahresrhythmus 


S01b 

Je Termin: 

Termin 

Kinderreanimation 

5. Dezember 

Donnerstag 

19.30 

bis 21.00 



Sanderbusch spezial

S02 Datenschutz 

Ach wie gut, dass niemand weiß 

82 


Das Seminar „Datenschutz“ ist für jeden 

Mitarbeiter des NWK Sanderbusch ein „Muss“. 

Denn mal ehrlich - fragen Sie sich 

nicht auch manchmal: „Darf ich diese 

Information weitergeben? Wie weit geht 

das Patientengeheimnis und wie weit die 

Schweigepflicht?“ Was viele nicht wissen: In 

einigen Fällen müssen Patientendaten sogar 

weitergegeben werden - z. B. an Behörden, 

Berufsgenossenschaften und Ämter. Doch wie 

sieht es eigentlich bei Minderjährigen und bei 

Betreuern mit der Schweigepflicht aus? Und wie 

ist das mit dem Datenschutz am PC? 

Sind Sie sich in all diesen Fragen sicher? Nein? 

Dann wird es Zeit, sich zum Datenschutz- 

Seminar anzumelden! 

Das Seminar sollte von jedem Mitarbeiter 

mindestens alle zwei Jahre besucht werden! 




muss.



Referenten: Kai-Hendrik Preuß, 

Michael Sondermann 

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für alle 

Mitarbeiter des NWK Sanderbusch 

im 2-Jahresrhythmus 


D 

Termine 

atenschutz 

5. Februar 

15. August 

83 

14.00 

bis 15.30 


23. April 

19. November 

16.00 

bis 17.30 


S03 Erste-Hilfe-Grundkurs 

84 

Erste Hilfe rettet Leben! In einem Notfall hilft 

nur Ihr schnelles und kompetentes Handeln. 

Leider trauen sich das viele Menschen nicht zu, 

weil sie unsicher sind. 

Diese Unsicherheit wird Ihnen dieser Kurs 

nehmen. Sie erfahren, welche Maßnahmen 

Sie treffen müssen, wenn das Leben eines 

Menschen durch einen Notfall bedroht ist. 

Eine gute Gelegenheit, Ihre Kenntnisse wieder 

aufzufrischen. Dann bringen Sie die "kleinen“ 

Katastrophen des Alltags nicht mehr aus der 

Ruhe. 


Dieser Kurs ist auch als Nachweis für den Erwerb 

des Führerscheines gültig. 


Referent: Manfred Grimm 




September 

6. 

Freitag 

16.00 

bis 20.00 

und 

September 

7. 

Samstag 

9.00 

bis 17.00 


S04 Brandschutz Allgemein 

Mitarbeiter, die nicht an der „Brandschutz 

Vor-Ort“-Schulung teilnehmen können oder 

in deren Bereich in diesem Jahr nicht geschult 

wird, haben die Möglichkeit, alternativ an der 

„Brandschutz Allgemein-Schulung“ teilzunehmen. 

85 

Allgemeine Grundsätze im Brandfall werden in 

diesem Seminar durch Besonderheiten des NWK 

Sanderbusch ergänzt. 




muss. 

Zeit Dienstzeit 

Ort: Vortagssaal 

Referent: Hartmut Struckmann 




März 

7. 

Donnerstag 

10.00 

bis 12.00 

Juni 

5. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

September 

11. 

Mittwoch 

14.00 

bis 16.00 


S05 Brandschutz vor Ort 

Richtig reagieren im Brandfall 

86 

In diesem Seminar werden allgemeine 

Verhaltensregeln ergänzt durch die örtlichen 

Gegebenheiten an Ihrem Arbeitsplatz! 

Mal ehrlich - wissen Sie, wo sich die nächste 

Brandschutztür und der nächste Feuerlöscher 

befinden? Bei Ihrem „Vor-Ort-Termin“ erfahren 

Sie genau das. Vor allem aber lernen Sie, wie 

Sie sich direkt an Ihrem Arbeitsplatz im Brandfall 

verhalten sollten. 


Das Seminar „Brandschutz“ ist eine 

Pflichtveranstaltung für jeden Mitarbeiter 

und sollte im 2-Jahresrhythmus besucht 

werden!


Treffpunkt: Dienstzimmer bzw. vor Ort 


Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für alle 

Mitarbeiter des NWK Sanderbusch 

im 2-Jahresrhythmus 

B 

Termine 

randschutz 

vor Ort 

 

13.00 Onkologie, 

bis 15.00 Tagesklinik 

12. Nov. 

13.30 

 

Technik, EDV 25. Sept. 

bis 15.30 Lungenfunktion, 

Pneumologie 18. April 

87 

14.00 

Orthopädie 

bis 16.00 

Neurochirurgie 

19. Juni 

28. Aug. 

Neurologie, Neurophys., 

Sekr. Prof. Kermer 6. Feb. 

Kardiologie, 

Innere Privat 14. Aug. 

14.45 

ZSVA (2 Tage) 5./6. Juni 

bis 15.30 

 

16.00 Amb. ACH, Sekr. Anästhesie, 

bis 18.00 MVZ, Kard. FU 28. Nov. 

Empfang, 

Patientenaufnahme 27. Feb. 

MVZ-NCH, Endoskopie, 

Kardiol. Praxis 29. Okt. 

Notaufnahme/UCA 30. April 

 

17.30 

bis 19.30 

ZSD 

28. Mai 



S06 Brandschutz 

Praktische Übung 

88 

Es kann leichter passieren, als man denkt. Vom 

Papierkorbbrand über PC-Bildschirmbrand bis zu 

entzündeten Fetten - alles ist möglich und kann 

sich innerhalb von Sekunden ereignen. Da ist 

man gut beraten, wenn man richtig reagieren 

kann. Und nicht nur theoretisch. 


Diese praktische Übung ist eine realistische 

Simulation eines Brandes und gibt Ihnen 

Gelegenheit, für den Ernstfall zu trainieren. 

Sie lernen verschiedene Löschhilfen wie 

Branddecken oder Feuerlöscher kennen und 

richtig einzusetzen. Die Demonstrationen 

sind so einprägsam, dass Sie eine falsche 

Vorgehensweise sofort erkennen werden. 


Treffpunkt: Alte Orthopädie/Tennisplatz 



April 

11. 

Donnerstag 

14.00 

bis 16.00 

September 

17. 

Dienstag 

12.00 

bis 14.00 

Dauer ca. 20 Minuten. 

Start zu jeder halben 

Stunde. Also: 14.00 Uhr, 

14.30 Uhr usw.

S07 Willkommenstag 

Schön, dass Sie da sind! 

Sie sind neu im NWK Sanderbusch? Wir freuen 

uns, dass Sie sich für uns entschieden haben! 

Einen Überblick über die vielen Abteilungen im 

Haus gibt Ihnen der Willkommenstag. Seien Sie 

dabei: Wir unternehmen einen Rundgang durch 

das Haus, bei dem Sie viele Ansprechpartner 

kennen lernen und mehr über deren Aufgaben 

und Tätigkeitsbereiche erfahren. Nutzen Sie 

die Gelegenheit - es lohnt sich! Im direkten 

Anschluss findet die verpflichtende Einweisung 

in den Hygiene-Standard für neue Mitarbeiter 

statt. 

Natürlich sind auch „alte“, interessierte 

Mitarbeiter herzlich willkommen! 

Zeit: Dienstzeit 

Treffpunkt: Vortragssaal, NWK 

Referenten: Verschiedene 

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter (Pflichtveranstaltung) 

Januar 

14. 

Montag 

13.00 

bis 15.30 

April 

8. 

Montag 

13.00 

bis 15.30 

August 

12. 

Montag 

13.00 

bis 15.30 


Oktober 

21. 

Montag 

13.00 

bis 15.30 

89 


S08 Hygiene-Standard 

in Sanderbusch 

90 

Der Hygiene-Standard ist im NWK Sanderbusch 

schon seit langem ein wichtiges Qualitätsmerkmal 

und deren Regeln ein Muss für jeden Mitarbeiter! 

An dieser Hygieneschulung sollte daher jeder 

Mitarbeiter zumindest einmal teilnehmen. 

Neue Mitarbeiter werden im Rahmen des 

Willkommenstages in die Hygienemaßnahmen 

eingewiesen. 


Sollte die Teilnahme dann nicht möglich 

sein, melden Sie sich bitte zu einem dieser 

Zusatztermine an. 



Referentin: Karin Glatzer 

Zielgruppe: alle Mitarbeiter 

Februar 

12. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.15 

November 

7. 

Donnerstag 

13.30 

bis 14.15 

1 Fortbildungspunkt

S09 Haftung in der Pflege 

Wer darf was im Krankenhausalltag? 

Die Verrechtlichung des Pflegeberufes nimmt 

mit rasanten Schritten zu. Nur den Wenigsten 

ist bewusst, dass bei Fehlern in der Pflege nicht 

nur das Krankenhaus als Arbeitgeber, sondern 

unter Umständen auch der einzelne Mitarbeiter 

zur Rechenschaft gezogen werden kann. Umso 

wichtiger ist es, die Rechtslage zu kennen 

und zu verstehen, warum beispielsweise eine 

lückenlose Dokumentation so wichtig ist. 

91 

Als besonderer Baustein des Seminars wird das 

Verhalten bei aggressiven Patienten behandelt. 

Wie sollte ein Mitarbeiter in der Pflege handeln, 

wenn er von einem Patienten körperlich bedroht 

wird? 



Referent: Reiner Schreven 




November 

5. 

Dienstag 

9.00 

bis 16.30 


S10 Betreuungsrecht 

Umgang mit betreuten Patienten 

92 


Ist ein Betreuer für Patienten zuständig, kommen 

im Stationsalltag und auch in anderen Bereichen, 

wie z. B. im Sozialdienst, viele Fragen auf. Wo 

fangen eigentlich die Rechte eines Betreuers an 

und wo hören sie auf? Welche Angelegenheiten 

darf ich mit dem Patienten selbst regeln, bei 

welchen muss ich den Betreuer involvieren? 

Und auch die Rechte des Betreuers stoßen 

schnell an ihre Grenzen. Gerade bei einem 

Krankenhausaufenthalt ist es oft notwendig, das 

Amtsgericht einzuschalten. Mehr Sicherheit im 

Umgang mit Patienten und deren Betreuern wird 

Ihnen diese Schulung geben. 



Referentin: Eva Sender 



Februar 

19. 

Dienstag 

16.00 

bis 17.30 


S11 Ergonomie am 

PC-Arbeitsplatz 

Ein Arbeitsplatz ist schnell geschaffen, dafür 

braucht es in der Regel nicht viel. Ein Schreibtisch 

mit Computer und eine Sitzgelegenheit. Wenn 

man diese Komponenten aber nicht richtig 

aufeinander abstimmt, dann kann es schnell zu 

gesundheitlichen Schäden, wie Verspannungen, 

Rückenschmerzen oder sogar chronische 

Nackenleiden führen. 

93 

Dabei ist es gar nicht schwer den Arbeitsplatz 

im Büro ergonomisch optimal zu gestalten. Auf 

was Sie dabei achten müssen, zeigt Ihnen Dr. 

Markus Jansen in dieser Schulung. 


Ort: EDV-Schulungsraum 

Referent: Dr. Markus Jansen 




November 

27. 

Mittwoch 

16.00 

bis 17.30 



Ist das tatsächlich Demenz? ...............95 

Wie fühlt sich Demenz an? ................96 

Erleichternde Kommunikation mit Demenzkranken. 97 

Schwierige Verhaltensweisen bei Demenz .....98 

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ........99 

Kinaesthetics für pflegende Angehörige ......100 

Keine Angst vor Narkosen ............... 102 

Nebenwirkungen bei Chemotherapie ....... 103 

Ernährung bei Krebspatienten ............ 104 

Nahrungsmittelintoleranz ............... 105 

Gutartige Hirntumore .................. 106 

Auch das könnte Sie interessieren: ........ 107

A01 Ist das tatsächlich 

Demenz? 

„Wo ist denn nun schon wieder ...?“ „Alzheimer 

oder was !“ 

95 

Was heute so schnell daher gesagt wird, 

beschäftigt viele Menschen ernsthaft. Doch 

nicht jedes Vergessen ist gleich eine Demenz. 

Es können auch andere Erkrankungen dahinter 

stehen. Doch die Furcht vor der Demenz 

bleibt, bei Betroffenen und bei besorgten 

Angehörigen. Diese Angst verhindert leider oft 

den rechtzeitigen Gang zum Arzt. 

Der Vortrag gibt einen Einblick in die 

Möglichkeiten der Diagnostik, der Behandlung 

und des persönlichen Umgangs mit der Diagnose. 


Referentin: Rosemarie Groß 


Kosten: keine 

Februar 

26. 

Dienstag 

15.30 

bis 17.00 

Achtung Angehörige

A02 Wie fühlt sich 

Demenz an? 

Demenzkranke verstehen lernen 

96 

„Demenz - das große Vergessen“ so sehen wir 

als außenstehende Gesunde die Erkrankung der 

Angehörigen. Aber was fühlt der Erkrankte? 

Wie sind seine Strategien mit der Erkrankung 

umzugehen? Wie sind seine Lösungswege aus 

verzwickten Situationen? Was kann daraus 

gelernt werden und wie kann dies den Alltag 

erleichtern? 


Dieser Vortrag will Sie in die Welt der Dementen 

einführen. Lassen Sie sich darauf ein und lernen 

Sie das „Innere Erleben“ eines Erkrankten zu 

verstehen. 




Kosten: keine 

April 

17. 

Mittwoch 

16.30 

bis 18.00

A03 Erleichternde 

Kommunikation mit 

Demenzkranken 

Angehörige und Pflegende von Demenzerkrankten 

sehen sich täglich neuen 

Herausforderungen gegenübergestellt. Die 

Kommunikation mit den Erkrankten verlangt 

Fingerspitzengefühl und vor allem Geduld. Diese 

geht bei den Anstrengungen im Alltag leicht 

verloren. Dabei gibt es einige grundlegende 

Kommunikationsregeln. In Übungen lernen die 

Teilnehmer diese anzuwenden. 

97 




Kosten: keine 

Mai 

28. 

Dienstag 

15.00 

bis 17.30 

Achtung Angehörige

A04 Schwierige 

Verhaltensweisen 

bei Demenz 

98 

Im fortgeschrittenen Stadium der Demenz lässt 

sich das Verhalten der Erkrankten nur schwer 

nachvollziehen. Schwierige Verhaltensweise wie 

Aggressivität sind leider keine Seltenheit. Doch 

was steckt eigentlich hinter diesem Verhalten? 

Wer das versteht, kann ganz anders mit diesem 

Verhalten umgehen. In dieser Veranstaltung 

werden gemeinsam Lösungsstrategien 

entwickelt. 


Nach dem Vortrag geht Frau Groß auch gerne 

auf Ihre Fragen ein! 




Kosten: keine 

Juni 

12. 

Mittwoch 

15.30 

bis 17.30

A05 Vorsorgevollmacht 

und Patientenverfügung 

Vorsorgen mit Verstand 

Welche Möglichkeiten gibt es, für den 

Krankheitsfall oder das Alter vorzusorgen 

und welche Art der Vorsorge ist für mich die 

Richtige? Frau Sender von der Betreuungsstelle 

des Landkreises Friesland geht auf die 

Unterschiede der Vorsorgevollmacht und der 

Patientenverfügung ein und beantwortet auch 

gern Ihre Fragen! 

99 


Referentin: Eva Sender 

Zielgruppe: alle Interessierten 

Kosten: keine 


September 

3. 

Dienstag 

16.00 

bis 17.30 

Achtung Angehörige

© Kinaesthetics Deutschland 

A06 Kinaesthetics für 

pflegende 

Angehörige 

100 

Sie pflegen Angehörige und bewältigen in Ihrem 

Alltag große Herausforderungen. Sie führen 

Ihr eigenes Leben und helfen zusätzlich dem 

pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung 

seiner alltäglichen Aktivitäten wie z. B. Aufstehen, 

Waschen und Essen. Eine schwierige Aufgabe, 

für die Lebensqualität des pflegebedürftigen 

Menschen und auch für die eigene Gesundheit 

zu sorgen. 


Kinaesthetics kann Sie dabei unterstützen. In 

diesem Grundkurs für pflegende Angehörige 

erfahren Sie, wie Kinaesthetics die Eigenaktivität 

und Selbstwirksamkeit des Pflegebedürftigen 

unterstützen kann. Gleichzeitig fördert 

Kinaesthetics die Gesundheit der pflegenden 

Person, da die körperliche und psychische 

Belastung reduziert wird. 

Wir laden Sie herzlich zu der kostenfreien 

Informationsveranstaltung ein, auf der 

Sie sich genauer über Kinaesthetics und 

die dadurch mögliche Entlastung im 

Pflegealltag informieren können, bevor Sie 

sich zum Kurs entschließen.

Termin für die Infoveranstaltung: 

August 

23. 

Freitag 

19.30 

bis 21.00 


Die Teilnahme ist kostenlos. 

Informationen zum Grundkurs Kinaesthetics 

Der Grundkurs läuft über insgesamt 21 Stunden. 

Diese werden in zwei Teilen jeweils Freitag und 

Samstag durchgeführt. 

Die Teilnahme am Kurs ist kostenfrei für gesetzlich 

Versicherte - es fallen lediglich 25,00 Euro für die 

Unterlagen und das Kinaethetics-Zertifikat an. 

101 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme 

Socken und eine Wolldecke mit. 

September 

September 

Teil 1: 

Teil 2: 




Max. 15 Teilnehmer 

Kosten: übernimmt die Krankenkasse 

25,00 Euro für Schulungsunterlagen 

13. 

Freitag 

15.00 

bis 19.00 

Oktober 

18. 

Freitag 

15.00 

bis 19.00 

und 

und 

14. 

Samstag 

10.00 

bis 16.30 

Oktober 

19. 

Samstag 

10.00 

bis 16.30 

Achtung Angehörige

A07 Keine Angst vor 

Narkosen 

102 


Drei, zwei, eins – Tiefschlaf! Ob kleiner oder 

großer Eingriff: Vielen OP-Patienten graut es vor 

der Narkose. Zu Unrecht, sagen Anästhesisten. 

Ist die Narkose gesetzt, dauert es nur einen 

Augenblick bis zum Tiefschlaf. Doch genau 

das macht Patienten solche Angst, der 

Kontrollverlust, das Gefühl, völlig ausgeliefert zu 

sein und die Angst, nicht wieder aufzuwachen. 

Dr. Markus Teipel, Anästhesist und leitender 

Arzt der Intensivmedizin in Sanderbusch, klärt 

auf über Mythos und Wahrheit der Narkose. Er 

erläutert, welche Formen der Narkose es gibt, 

in welchen Fällen eine Beatmung notwendig ist 

und wie die Narkose individuell auf den Patienten 

zugeschnitten wird. 


Referent: Dr. Markus Teipel 


Kosten: keine 

Mai 

23. 

Donnerstag 

19.00 

bis 20.00 

1 Fortbildungspunkt

A08 Umgang mit 

Nebenwirkungen 

bei Chemotherapie 

Chemotherapien werden eingesetzt, um 

bösartige Krebszellen zu vernichten. Leider 

greifen sie auch gesunde Zellen an und führen 

so zu unerwünschten Nebenwirkungen. Viele 

von denen lassen sich aber mit bewährten Hausund 

Hilfsmitteln lindern. 

103 

Welche das sind, wie sie wirken und wie sie am 

besten anzuwenden sind, darüber wird Sandy 

Ewinkel berichten. 


Referentin: Sandy Ewinkel 


Kosten: keine 

September 

2. 

Montag 

17.00 

bis 18.30 

November 

26. 

Dienstag 

17.00 

bis 18.30 

Achtung Angehörige

A09 Ernährung bei 

Krebspatienten 

104 


„Essen hält Leib und Seele“ zusammen. 

Dieses Sprichwort kennt jeder. Doch was 

tun, wenn plötzlich der Appetit ausbleibt 

oder Geschmacksstörungen auftreten? Dies 

ist keine seltene Erscheinung während einer 

Krebstherapie. In diesem Vortrag erhalten 

Betroffene und Angehörige wertvolle Hinweise 

und Empfehlungen rund um das Thema 

Ernährung bei Krebs. Manchmal helfen schon 

Kleinigkeiten, um die Nahrungsaufnahme wieder 

in geregelte Bahnen zu lenken. 

Außerdem berichtet Nina Peters, wie sich 

gesunde und zugleich schmackhafte Mahlzeiten 

positiv auf den allgemeinen Gesundheitszustand 

und die eigene Lebensqualität auswirken 

können. 

Wichtig: Dieser Vortrag ersetzt keine 

individuelle Ernährungsberatung. 


Referentin: Nina Peters 


Kosten: keine 

September 

18. 

Mittwoch 

16.30 

bis 18.00

A10 Wenn Nahrungsmittel 

krank machen 

Intolerant auf Laktose, Fructose, Histamin 

oder Gluten? 

105 

Nahrungsmittelintoleranzen - überall hört oder 

liest man über sie. Viele Menschen sind 

inzwischen selbst davon betroffen. Doch was 

bewirkt Laktose, Fructose, Histamin oder 

Gluten eigentlich im Körper eines sensiblen 

Menschen? Antje Lüken spricht die wichtigsten 

Punkte an, erklärt, welche Diagnosemöglichkeiten 

es gibt und was Sie nach der Diagnose 

tun können, damit es Ihnen wieder besser geht. 

Wichtig: Dieser Vortrag ersetzt keine 

individuelle Ernährungsberatung. 


Referentin: Antje Lüken 


Kosten: keine 


Januar 

17. 

Donnerstag 

17.00 

bis 18.30 

Achtung Angehörige

A11 Gutartige 

Hirntumore 

Klinik, Diagnose, Therapie 

106 

Gutartige Hirntumore lassen sich nach ihren 

Ursprungsgeweben klassifizieren, also je nach 

dem, in welchem Gewebe sie entstanden sind. 

Sie entwickeln keine Metastasen, können jedoch 

mit wachsender Größe und zunehmender 

Raumforderung zu einem erhöhten Hirndruck 

führen und damit Beschwerden auslösen. 


Welche Symptome Tumore hervorrufen können 

und wie sie sich behandeln lassen, wird der 

Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik Dr. 

Yasser Abdalla in seinem Vortrag erklären. 


Referent: Dr. Yasser Abdalla 


Kosten: keine 

April 

13. 

Samstag 

15.00 

bis 17.00

Auch das könnte Sie 

interessieren: 

Weitere Veranstaltungen 

In unserem Fortbildungskatalog gibt es viele 

Seminare und Veranstaltungen, die sicher auch 

für Sie als pflegende Angehörige von Interesse 

sind. 

107 

Ans Herz legen möchten wir Ihnen beispielsweise: 

• Informationsveranstaltung zum Hospiz 

Jever, Seite 30 

• Trommel-Workshop, Seite 64 

• Gesunde Ernährung, aber wie? Seite 66 

• Massage-Workshop, Seite 69 

• Osteopathie, was ist das? Seite 70 

• Pilates, Seite 71 

• Yoga, Seite 74 

• Autogenes Training, Seite 76 

• Phantasiereisen, Seite 77 

Achtung Angehörige

Organisatorisches 

108 

Anmeldungen von Mitarbeitern des NWK 

Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung ausschließlich 

das Formular „Antrag Dienstreisen/Veranstaltungen“, 

für das in jedem Fall die Freigabe 

Ihres zuständigen Vorgesetzten notwendig ist. 

Das Formular finden Sie im Intranet unter dem 

Menüpunkt „Fortbildungsprogramm“. 

Eine Ausnahme sind Veranstaltungen, die als Freizeit 

bewertet werden. Hier können Sie Ihre Anmeldung 

formlos über das Bildungszentrum vornehmen. 

Falls Gebühren erhoben werden, geben Sie 

bei der Anmeldung bitte Ihre Rechnungsanschrift 

an. 

Anmeldungen von externen Teilnehmern 

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung schriftlich unter 

Angabe der Kursbezeichnung, Kursnummer, des 

geplanten Termins sowie Ihres Namens, Ihrer Telefonnummer 

und der Rechnungsanschrift an das 

Bildungszentrum des Nordwest-Krankenhauses 

Sanderbusch. 

Gut zu wissen 

Abmeldung durch den Veranstalter 

Wir behalten uns vor, Fortbildungen zeitlich oder 

räumlich zu verlegen oder bei zu geringer Teilnehmerzahl 

abzusagen. In diesem Fall erhalten Sie die 

bereits gezahlte Teilnahmegebühr in voller Höhe 

zurück. 

Bildungszentrum Sanderbusch 

Die Mitarbeiter des Bildungszentrums sind unter 

folgenden Telefon-Nummern für Sie da: 

Telefon: 04422 80-1058 oder -1088 

Fax: 04422 80-1056 

E-Mail: bildungszentrum@sanderbusch.de 

Sollten wir einmal nicht persönlich erreichbar sein, 

hinterlassen Sie bitte eine Nachricht. Sie werden 

zurückgerufen!

Dienstzeit 

Der Hinweis „Dienstzeit nach Absprache“ in der Seminarbeschreibung 

gibt Aufschluss darüber, ob die 

Möglichkeit besteht, die Teilnahme von Mitarbeitern 

des NWK Sanderbusch als Arbeitszeit zu bewerten. 

Ob die Fortbildung in Ihrem Fall als Freizeit oder 

Dienstzeit zu bewerten ist, wird im Fortbildungsantrag 

in Absprache mit dem Dienstvorgesetzten 

festgelegt. 

Achtung: Eine Anrechnung als Dienstzeit ist grundsätzlich 

nicht möglich, wenn die Teilnahme ohne 

vorherige Anmeldung im Bildungszentrum erfolgt! 

Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über 

die Pflichtschulungen, die in dem angegebenen 

Rhythmus als Dienstzeit angerechnet werden. 

Pflichtschulung 

Strahlenschutzbelehrung 

Geräteeinweisung 

Hämotherapie 

Reanimation 

Datenschutz 

Brandschutz 

Betäubungsmittel 

Patientenfixierung 

PKMS 

Pflegerische Dokumentation 

und Standards 

Zeitlicher Rhythmus 

jährlich 

5 Jahre 

einmalig 

2 Jahre 

2 Jahre 

2 Jahre 

5 Jahre 

5 Jahre 

2 Jahre 

2 Jahre 

109 

Fortbildungspunkte 

Mitarbeiter in der Pflege: 

Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ist 

bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender 

registriert. Dies hat für Sie als Mitarbeiter in der 

Pflege den Vorteil, dass Sie durch die Teilnahme an 

unseren Veranstaltungen Fortbildungspunkte sammeln 

können. 

Gut zu wissen

Mitarbeiter im Ärztlichen Dienst: 

Für unsere ärztlichen Fortbildungen beantragen 

wir Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Niedersachsen. 

Bitte denken Sie an Ihren Barcode, 

denn nur so können Ihnen für Ihre Teilnahme die 

Punkte gutgeschrieben werden! 

110 

Stornierung einer Anmeldung 

Ihre Anmeldung ist verbindlich, ohne dass es einer 

Anmeldebestätigung bedarf. Bitte melden Sie sich 

bei Nichtteilnahme rechtzeitig ab. Werden Seminargebühren 

erhoben, gilt folgende Regelung: 

Wird eine Anmeldung durch den Teilnehmer storniert, 

entfällt die Teilnahmegebühr, vorausgesetzt, 

die Abmeldung geht bis spätestens 15 Tage vor 

Seminarbeginn im Bildungszentrum des NWK Sanderbusch 

ein. Geht die Abmeldung später ein, werden 

50% der Teilnahmegebühren fällig. Bei Nichterscheinen 

ohne vorherige Absage berechnen wir 

100% der Teilnahmegebühren. 

Teilnahmebescheinigung 

Jeder Teilnehmer erhält nach dem Seminar eine 

Teilnahmebescheinigung. Diese wird entweder 

direkt nach der Fortbildung ausgehändigt oder 

nach der Teilnahme per Post zugeschickt. 

Gut zu wissen 

Teilnahmegebühren 

Alle genannten Teilnahmegebühren verstehen sich 

inklusive Mehrwertsteuer. Bei ganztägigen Fortbildungen 

ist für externe Teilnehmer ein Mittagessen 

inkludiert. 

Bitte entnehmen Sie der Seminarbeschreibung, ob 

Teilnahmegebühren erhoben werden. Das Nordwest-Krankenhaus 

Sanderbusch ermöglicht seinen 

Mitarbeitern in den meisten Fällen eine kostenlose 

Teilnahme. Teilnahmegebühren werden ca. 

drei Wochen vor der Veranstaltung in Rechnung 

gestellt. Bitte beachten Sie dazu auch den Punkt 

„Stornierung einer Anmeldung“.

Dürfen wir vorstellen? 

Ihre Referenten: 

Dr. med Abdalla, Yasser 

Chefarzt, Klinik für Neurochirurgie, 

NWK Sanderbusch 

Ahlers, Stefan 

Von der Ärztekammer anerkannter Leiter 

von Strahlenschutzkursen 

Biefel, Daniela 

Physiotherapeutin der Praxis Nordwest- 

Physio, NWK Sanderbusch 

Bruns, Christa 

Krankenhausseelsorge, NWK Sanderbusch 

111 

Bünting, Katja 

Pflegedienstleitung, NWK Sanderbusch 

Cramm, Friedrich 

Stv. Leiter Apotheke, NWK Sanderbusch 

Eisenberg, Sandra 

Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin für 

Gerontopsychiatrie, Hamburg 

Ewinkel, Sandy 

Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, 

Onkologische Pflegeberatung, 


Folkerts, Lothar 

Leiter ZSVA, NWK Sanderbusch 

Dr. med. Fründt, Henning 

Chefarzt, Interdisziplinäre Notaufnahme, 


Gerber, Veronika 

Vorsitzende der Initiative chronischer 

Wunden e.V. 

Gut zu wissen

Gerdes, Toni 

Examinierte Gesundheitsund 

Krankenpflegerin, NWK Sanderbusch 

Glatzer, Karin 

Hygienebeauftragte Ärztin, NWK Sanderbusch 

Grimm, Manfred 

Pflegerischer Abteilungsleiter; Ausbilder 

(Reanimation) und Einweisungsberechtigter 

für AED Geräte, NWK Sanderbusch 

Groß, Rosemarie 

Dipl.-Psychologin, Vorsitzende der 

Alzheimer Gesellschaft WHV-FRI 

112 

Gut zu wissen 

Hinrichs, Silke 


Physio am NWK Sanderbusch 

Hohenadel, Annette 

Trainerin für Segufix Gurte, Firma AFMP 

Dr. Jansen, Markus 

Betriebsarzt, NWK Sanderbusch 

Jürgenahring, Nina 

Firma Nutricia 

Keithahn, Britta 

Physiotherapeutin, Leitung Praxis 

Nordwest Physio am NWK Sanderbusch 

Dr. Keithahn, Christian 

EDV Abteilung, NWK Sanderbusch 

Dr. med. Kendziorra, Kai 

Arzt für Nuklearmedizin, Radiologische 

Praxis am NWK Sanderbusch 

Kentler, Gaby 

Mitarbeiterin EDV-Abteilung, 


Prof. Dr. Kermer, Pawel 

Chefarzt, Neurologische Klinik, NWK 

Sanderbusch 

Klein, Rüdiger 

Stationsleiter Onkologie, 

NWK Sanderbusch

Klostermann, Oliver 

Stationsleiter Neurologie, 


Körner, Lilia 

Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, 

Kinaesthetics-Trainerin 

Leenen-Thaden, Brunhild 

Kommunikationstrainerin, Dipl.- 

Sozialpädagogin, RET-Therapeutin 

Leuschner, Frank 

Yoga-Lehrer 

Ludwig, Bettina 

Pilatestrainerin 

Lüken, Antje 

Ernährungsberaterin DGE, Diätassistentin 

Müller, Irene 

Pflegedienstleitung des Friedl-Orth- 

Hospiz Jever 

Natt, Friedrich 

Oberarzt, Zentrum für Innere Medizin, 


Novy, Birgit 

Diplom-Ökonomin, geprüfte 

Kommunikationstrainerin und lizenzierte 

Trainerin für Umgangsformen 

Peters, Nina 

Diplom-Oecotrophologin 

Preuß, Kai-Hendrik 

Leiter Personalservice, Rechtsanwalt, 


Richter, Stefan 

Pflegerische Abteilungsleitung, NWK 

Sanderbusch 

Sackey, Carola 

Trainerin Pädagogisches Trommeln 

Schneider, Sigrid 

Stv. Stationsleiterin Onkologie, 


113 

Gut zu wissen

Schreven, Reiner 

Rechtsanwalt, Referent für Rechtskunde 

Sender, Eva 

Betreuungsstelle Landkreis Friesland 

Solf, Alexander 

Praxisanleiter, Examinierter Gesundheitsund 

Krankenpfleger, NWK Sanderbusch 

Sondermann, Michael 

Leiter EDV-Abteilung, NWK Sanderbusch 

Stahl-Eilers, Sabine 

Heilpraktikerin für Psychotherapie 

114 

Gut zu wissen 

Struckmann, Hartmut 

Berufsfeuerwehrmann, Feuerwehrmann 

der Freiwilligen Feuerwehr Sande 

Dr. Teipel, Markus 

Ltd. Arzt Interdisziplinäre 

Intensivstation, NWK Sanderbusch 

Torgler, Sabine 

Krankenschwester, Reg. Nurse, Bristol 

Dr. Vogelgesang, Lothar 

Leitender Apotheker, NWK Sanderbusch 

Wacholz, Michael 

Systemischer Berater, Kommunikationstrainer 

der Firma „Kompetenz Trainieren“ 

Warmuth, Anke 


Physio am NWK Sanderbusch 

Werner, Roger 

Ingenieurbüro Werner, Wilhelmshaven 

Dr. Wrzodek, Rudolf 

Transfusionsbeauftragter, 


Zuchgan, Sandra 


Physio am NWK Sanderbusch

Wo finde ich meinen 

Schulungsraum? 

Vortragssaal im NWK Sanderbusch 

B-Flügel, 1. Obergeschoss 

Bitte benutzen Sie den Eingang 

gegenüber des Haupteingangs. 

Über die Treppe gelangen Sie in den 

ersten Stock direkt in den 

Vortragssaal. 

115 

Gut zu wissen

Gut zu wissen 

EDV-Schulungsraum 

A-Flügel, 1. Obergeschoss 

Bitte benutzen Sie den Eingang der 

Praxis Nordwest-Physio. Über die 

Treppe gelangen Sie in den ersten 

Stock. Der EDV Schulungsraum 

befindet sich am Ende des Flures. 

Praxis Nordwest-Physio 

Wenn Sie auf das Gelände des NWK 

fahren, halten Sie sich gleich links. 

Direkt im Erdgeschoss (am A-Flügel) 

finden Sie die Praxis. 

116 

Schulungsraum der Gesundheits- und 

Krankenpflegeschule 

Auf dem TCN-Gelände in Roffhausen, 

Olympiastraße, Tor 1, Gebäude 4, 

Erdgeschoss

Glossar Fortbildungen 2013 

A 

Arbeitsorganisation am PC ..........52 

Arzneiformen. ...................26 

Autogenes Training. ...............76 

B 

Beckenbodengymnastik ............68 

Beschwerden ....................55 

Betäubungsmittelgesetz ............18 

Betreuungsrecht .................92 

Brandschutz ...................85ff 

C 

Chemotherapie ..............27, 103 

D 

Datenschutz ....................82 

Dekubitus-Standard ...............24 

Demenz - Angehörige .............95ff 

Demenz - Pflegepersonal ...........14 

Dokumentation, pflegerische .........23 

117 

E 

EDV .........................36ff 

Einweisung med. Geräte ............11 

Englisch .......................61 

Enterale Ernährung ...............20 

Entspannung ...................75ff 

Ergonomie PC-Arbeitsplatz ..........93 

Ernährung. ................ 66, 104f 

Erste-Hilfe-Kurs ..................84 

MS Excel ......................40f 

F 

Fixierung. ......................15 

Fixierung-Standard. ...............24 

Formulare & Dokumentenvorlage ......39 

G 

Geräteeinweisung ................11 

Gut zu wissen

H 

Haftung in der Pflege ..............91 

Hämotherapie ...................12 

Hirntumore - Ärzte ................33 

Hirntumore - alle Interessierte. ......106 

Hospiz .......................30f 

Hygiene .......................90 

I 

Internet .......................43 

118 

K 

Kinaesthetics - Pflegepersonal ........16 

Kinaesthetics - Angehörige .........100 

KIS ..........................36 

Kinderreanimation ................80 

Kinderrückenschule ...............73 

Kommunikation .................55ff 

Körpersprache ...................59 

Krebs ....................... 103f 

M 

Mama Workout ..................67 

Massage .......................69 

N 

Nahrungsmittelintoleranzen. ........105 

Narkosen .....................102 

Nebenwirkungen Chemotherapie - Pflege ..27 

Nebenwirkungen - alle Interessierte ...103 

Neue Mitarbeiter .................89 

Gut zu wissen 

O 

Osteopathie. ....................70 

MS Outlook .....................44 

P 

Parkinson ......................34 

Patientenverfügung ...............99 

Phantasiereisen ..................77 

Pilates ........................71 

PKMS .........................22 

Plattdeutsch ....................62 

MS PowerPoint. .................50f

R 

Reanimation ....................80 

Rettungsdienst. ..................13 

Rückenschule ..................72f 

S 

Standards ...................24, 90 

Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . .32 

Sterilisation. ....................19 

Strahlenschutz. ..................8ff 

Stressbewältigung .............65, 78 

Sturzminimierung ................24 

Schwangerschafts-Sport ............67 

T 

Thrombose-Standard ..............24 

Trommeln ......................64 

Tumore - Ärzte ..................33 

Tumore - alle Interessierte .........106 

119 

V 

Venenkatheter ...................27 

Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . . . . .99 

W 

Willkommenstag .................89 

MS-Word. .....................46ff 

Wundmanagement, Rezertifizierung ....21 

Wund-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 

Y 

Yoga. .........................74 

Z 

Zytostatika .....................27 

ZSVA-Forum ....................19 

Gut zu wissen

Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch 


Hauptstraße 

26452 Sande 

Telefon: 04422 80-1058 oder -1088 

Fax: 04422 80-1056 

E-Mail: bildungszentrum@sanderbusch.de 

Internet: www.sanderbusch.de

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