Programm 2012 - Nordwest Krankenhaus Sanderbusch

Programm 

2012

Impressum 

Herausgeber: 

Gestaltung: 

Text/Redaktion: 

Fotos: 

Nordwest-Krankenhaus 

Sanderbusch GmbH 

www.sanderbusch.de 

Ute Kopperschmidt 

Nicola Kellin 

Ute Kopperschmidt 

Sabine Prüfer 

Ute Kopperschmidt, 

morguefile.com, sxc.hu, 

Fotolia.de 

Auflage: 1.500 

Verantwortlich: 

Sabine Prüfer, 

Bildungszentrum 

des Nordwest-Krankenhauses 

Sanderbusch

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

sehr geehrte Damen und Herren, 

das Gesundheitswesen erfordert es, sich ständig 

mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen 

vertraut zu machen. Aber auch altbewährte 

Methoden sollten Berücksichtigung finden. 

3 

Durch den stetigen Wandel öffnen sich 

neue Handlungsfelder. Diese gilt es, in den 

Klinikalltag zu integrieren. Wir alle stehen 

dadurch täglich neuen Herausforderungen 

gegenüber. Herausforderungen, bei denen 

unsere Fortbildungen unterstützen sollen. Das 

Programm basiert auf Ihren Anforderungen, 

Anregungen und Wünschen. Von Fachkompetenz 

über Kommunikationstechniken bis hin zu EDV- 

Anwendungen und Entspannung nach dem Job 

- wir möchten, dass Sie sich wieder finden im 

Fortbildungsprogramm 2012! 

Selbstverständlich freuen wir uns auch über 

Teilnehmer aus anderen Gesundheitseinrichtungen. 

Sie sind uns herzlich willkommen! 

Frank Germeroth 

Geschäftsführer 

Sabine Prüfer 


Begrüßung

Begrüßung 3 

4 

Medizin heute 

Strahlenschutz . . . . . . . . . . 8 

Hämotherapie . . . . . . . . . . . 10 

Rette, wer kann . . . . . . . . . . 11 

Mit Demenz im Krankenhaus . . . . 12 

Wirbelsäulen-OP . . . . . . . . . . 13 

Das Bobath-Konzept . . . . . . . 14 

Patientenfixierung . . . . . . . . 15 

Kinaesthetics . . . . . . . . . . . 16 

Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . 18 

Wundmanagement . . . . . . . . . 19 

„P K M S“ . . . . . . . . . . . 20 

Pflegerische Dokumentation . . . . . . 21 

Standards in der Pflege . . . . . . 22 

Enterale Ernährung . . . . . . . . . 24 

Geräteeinweisung . . . . . . . . 25 

Informationen zum Hospiz Jever . . . 26 

Hospizbesichtigung . . . . . . . . . 27 

Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . 28 

Sicherer Umgang mit Chemotherapeutika . 29 

Inhalt 

EDV 

Krankenhausinformationssystem (KIS) . . 31 

Erstellung von Serienbriefen . . . . . . 34 

Formulare und Vorlagen . . . . . . . 35 

MS Excel-Grundkurs. . . . . . . . . 36 

MS Excel-Aufbaukurs . . . . . . . 38 

Sicher surfen im Internet . . . . . . . 39 

MS Outlook . . . . . . . . . . 40 

MS Word-Grundkurs. . . . . . . . . 42 

MS Word-Aufbaukurs . . . . . . . 44 

MS PowerPoint-Grundkurs. . . . . . . 46 

MS PowerPoint-Aufbaukurs . . . . . . 47 

Arbeitsorganisation mit dem PC. . . . . 48

Kommunikation 

Optimaler Patientenservice . . . . . . 50 

Sich selbst und andere motivieren . . . . 51 

Multikulti im Krankenhaus. . . . . . . 52 

Hilfe, ich arbeite im Krankenhaus! . . . . 53 

Sterben und Tod in der Literatur . . . 54 

Telefontraining . . . . . . . . . 55 

Konfliktfreie Zusammenarbeit . . . . . 56 

English for Nurses . . . . . . . . 57 

Das tut mir gut 

Gesund u. leistungsfähig in Beruf u. Alltag . 59 

Trommel-Workshop . . . . . . . . . 60 

Gesunde Ernährung ... aber wie . . . 61 

Gesunde Ernährung ... im Schichtdienst . . 62 

Massage-Workshop . . . . . . . . . 63 

Shiatsu-Workshop . . . . . . . . 64 

Wackelkissen-Workshop . . . . . . 65 

Das korrekte Körpertraining . . . . . . 66 

Dehnen und Stetchen . . . . . . . . 67 

Osteopathie . . . . . . . . . . 68 

Beckenbodengymnastik-Workshop . . . . 69 

Beckenbodengymnastik-Präventionskurs 70 

Rückenschule . . . . . . . . . . . 71 

Autogenes Training . . . . . . . . . 72 

Die fünf Tibeter . . . . . . . . . . 73 

Phantasiereisen ... . . . . . . . . . 74 

5 

Inhalt

Inhalt 

Sanderbusch Spezial 

Reanimation ... . . . . . . . . . 76 

Datenschutz . . . . . . . . . . 78 

Erste-Hilfe-Kurse . . . . . . . . . . 80 

Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . 82 

Brandschutz Allgemein . . . . . . . . 84 

Willkommenstag . . . . . . . . . . 85 

Hygiene-Standards in Sanderbusch . . 86 

Betreuungsrecht . . . . . . . . . . 88 

Haftung in der Pflege . . . . . . . 89 

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung . 90 

6 

Achtung Angehörige 

Ist das tatsächlich Demenz? . . . . . . 92 

Erleichternde Kommunikation mit 

Demenzkranken . . . . . . . . . . 93 

Schwierige Verhaltensweisen bei Demenz . 94 

Antrag auf Pflegestufe . . . . . . . . 95 

Kinaesthetics für pflegende Angehörige . . 96 

Auch das könnte Sie interessieren . . . . 98 

Schön, zu wissen 

Organisatorisches . . . . . . . . 99 

Dürfen wir vorstellen? . . . . . . . 103 

Wo finde ich meinen Schulungsraum? . 107 

Übersicht Fortbildungen 2012 . . . . 109

Medizin heute 

Strahlenschutz . . . . . . . . . . . 8 

Hämotherapie . . . . . . . . . . . . 10 

Rette, wer kann . . . . . . . . . . . 11 

Mit Demenz im Krankenhaus . . . . . 12 

Wirbelsäulen-OP . . . . . . . . . . . 13 

Das Bobath-Konzept . . . . . . . . 14 

Patientenfixierung . . . . . . . . . 15 

Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . 16 

Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . 18 

Wundmanagement . . . . . . . . . . 19 

„P K M S“ . . . . . . . . . . . . 20 

Pflegerische Dokumentation . . . . . . . 21 

Standards in der Pflege . . . . . . . 22 

Enterale Ernährung . . . . . . . . . . 24 

Geräteeinweisung . . . . . . . . . 25 

Informationen zum Hospiz Jever . . . . 26 

Hospizbesichtigung . . . . . . . . . . 27 

Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . 28 

Sicherer Umgang mit Chemotherapeutika . . 29

M01 Strahlenschutz 

8 

Die Arbeit im Bereich der medizinischen 

Röntgendiagnostik ist eine verantwortungsvolle 

Tätigkeit, welche entsprechende Fachkenntnisse 

erfordert - zu Ihrem eigenen Schutz und 

dem Ihrer Patienten. Um Röntgenstrahlung 

eigenverantwortlich in der Medizin anwenden 

zu können, benötigen Sie die Fachkunde im 

Strahlenschutz. Diese setzt sich wie folgt 

zusammen: 

1. Kenntniserwerb für Ärzte 

2. Grundkurs im Strahlenschutz 

3. Spezialkurs Röntgendiagnostik 

4. Sachkunde 

Medizin heute 

Unser Grund- und Kenntniskurs erfüllt die oben 

genannten Punkte 1 und 2. 

Sollte Bedarf an einem Spezialkurs (Punkt 3) 

bestehen, melden Sie sich bitte im Bildungszentrum. 

Bei ausreichendem Bedarf kann ein 

Spezialkurs aufgelegt werden. Ansonsten nennen 

wir Ihnen einen entsprechenden externen Kurs. 

Die Sachkunde (Punkt 4) wird durch die praktische 

Tätigkeit in der Klinik erworben. Die Dauer der 

Sachkundezeit richtet sich nach der jeweils 

gewünschten Fachkunde. Auskunft erteilt Ihre 

Ärztekammer. Die Fachkunde im Strahlenschutz 

muss gemäß der Röntgenverordnung alle fünf 

Jahre aktualisiert werden, ansonsten verliert sie 

ihre Gültigkeit. Dazu dient der „Aktualisierungskurs 

für Ärzte und MTA“.

M01a 

April 

Aktualisierung 

für 

Ärzte und MTA 

Samstag 

21. April 

9.00 

bis 17.00 

Ort: Vortragssaal, NWK 

Referent: Stefan Ahlers 

Zielgruppe: Ärzte und MTA 

Kosten: 110,00 Euro für externe Teilnehmer 

M01b 


Referent: Stefan Ahlers 

Zielgruppe: Ärzte 


Punkte sind beantragt 

März 

Grundkurs und 

Kenntnisse 

für Ärzte 

Freitag, 2. März, 

bis 

Sonntag, 4. März 

Fr 16.00 Sa/ 9.00 

bis 20.00 So bis 17.00 

9 

Medizin heute

M02 Hämotherapie 

Einweisung in das QM-Handbuch 

10 

Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut 

und Blutbestandteilen und zur Anwendung 

von Blutprodukten (Hämotherapie)“ 

werden von der Bundesärztekammer und 

dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben. 

Gemäß dieser Richtlinien müssen alle 

Einrichtungen des Gesundheitswesens ein 

Qualitätssicherungssystem implementieren. 

Danach ist jeder Arzt vor Aufnahme seiner 

Tätigkeit am NWK Sanderbusch verpflichtet, an 

einer Einweisung in das Qualitätshandbuch der 

Hämotherapie teilzunehmen. 

Medizin heute 

2 Fortbildungspunkte 


Zeit: Pflichtveranstaltung, Dienstzeit 


Referent: Dr. Rudolf Wrzodek 

Zielgruppe: Ärzte 

Januar 

10. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00 

Mai 

8. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00 

Juli 

3. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00 

Oktober 

9. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00

M03 Rette, wer kann 

Die Fortbildungsreihe für den Rettungsdienst 

geht in die nächste Runde. Seit 2009 finden Monat 

für Monat hoch spannende Fortbildungen 

statt, welche speziell auf die Anforderungen des 

Rettungsdienstes abgestimmt sind. Themen wie 

„Polytraumaversorgung“, „Besonderheiten bei 

polizeilichen Einsätzen“ und „EKG-Auswertung“ 

sind auf großes Interesse gestoßen. Im Jahr 

2012 geht es weiter! Interessierte Mitarbeiter 

sind herzlich eingeladen, an den Seminaren teilzunehmen. 

Die Themen und Termine standen bei Drucklegung 

noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich 

im Intranet/Internet. 

11 

In der Regel anerkannt mit 2 Fortbildungspunkten 

der Ärztekammer Niedersachsen. 

Bitte bringen Sie Ihren Barcode mit! 

Zeit: Dienstzeit 


Leitung: Dr. Henning Fründt 

Zielgruppe: Rettungsdienst, Pflegepersonal, Ärzte 

Termine 

Aktuell 

über das 

Intranet 

17.00 

bis 18.00 


Medizin heute

M04 Mit Demenz im 

Krankenhaus 

Umgang mit demenzkranken Patienten 

12 

Der Demenzkranke im Krankenhaus 

stellt die Mitarbeiter ständig vor neue 

Herausforderungen. Ein Patentrezept gibt 

es nicht. Doch es gibt Wege und Mittel 

der Kommunikation, die den Umgang mit 

Demenzkranken im Krankenhaus zumindest 

etwas erleichtern können. 

Dr. Martina Hasseler geht außerdem auf die 

verschiedenen Formen der Demenz ein und 

verdeutlicht so die wichtige Unterscheidung 

zwischen Demenz und Delirium. 

Medizin heute 



Referent: Prof. Dr. Martina Hasseler 

Zielgruppe: Pflegepersonal, Ärzte 


September 

13. 

Donnerstag 

9.00 

bis 17.00 


8 Fortbildungspunkte

M05 Wirbelsäulen-OP 

Peri- und Postoperatives Management 

beim Wirbelsäulenpatienten 

Das Spektrum der Wirbelsäulenoperationen 

am NWK Sanderbusch ist groß. Welches 

sind die häufigsten OPs und wie kann die 

interdisziplinäre Zusammenarbeit den Erfolg 

der OP unterstützen? 

13 

Dr. Yasser Abdalla gibt einen Überblick über 

mögliche Wirbelsäulen-Operationen und deren 

sinnvolle Nachsorge. Ziel ist es, eine optimale 

Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegenden 

und Physiotherapeuten zu ermöglichen, um 

dadurch die Qualität der Versorgung des 

Patienten weiter zu steigern. 



Referent: Dr. Yasser Abdalla 

Zielgruppe: Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Ärzte 


November 

27. 

Dienstag 

14.00 

bis 15.00 


1 Fortbildungspunkt 

Medizin heute

M06 Das Bobath-Konzept 

14 

1943 erkannte die Krankengymnastin Berta Bobath, 

dass sich eine Spastik in Abhängigkeit von 

der Lagerung und Stellung des Körpers entwickelt. 

Das heute weltweit anerkannte krankengymnastische 

Pflegekonzept beinhaltet eine 

ganzheitliche therapeutische Behandlungspflege. 

Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: 

• Möglichkeiten zur Verbesserung der 

Eigenwahrnehmung 

• Wohlbefinden und Toleranz des Patienten 

bei der Lagerung 

• Vermeidung einer schmerzhaften Schulter 

• Anbahnung physiologischer 

Bewegungsabläufe 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und dicke 

Socken mit. 

Medizin heute 


Ort: Krankenpflegeschule Roffhausen 

Referentin: Manuela Pomplun 

Zielgruppe: Pflegepersonal, Physiotherapeuten 


März 

5. bis 7. 

Mo bis Mi 

9.00 

bis 16.00 


M07 Patientenfixierung 

Theorie und praktische Übungen 

Die Fixierung von Patienten ist in einigen Fällen 

schlichtweg notwendig. Wichtig dabei ist die 

professionelle Durchführung der Fixierung! 

15 

Dieses Seminar soll Ihnen die Sicherheit im 

Umgang mit Fixierungsgurten geben, die Sie in 

Ihrem Alltag brauchen. Neben dem rechtlichen 

Hintergrund der Patientenfixierungen geht es 

vor allem um den praktischen Einsatz. 

Die Teilnehmer üben die Fixierung an Bauch, 

Hand und Fuß im Liegen und auch im Sitzen. 

Eine Fortbildung für Mitarbeiter im pflegerischen 

Bereich. 



Referentin: Annette Hohenadel 



Juni 

12. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.30 


Medizin heute

M08 Kinaesthetics 

16 

Kinaesthetics ist ein Handlungs- und 

Bewegungskonzept, welches sich mit der 

Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen 

Bewegung befasst. 

Bei der Pflege von Patienten zeigt sich die 

Wirkung stets im doppelten Sinn: Pflegende 

und Gepflegte profitieren von einer größeren 

Bewegungskompetenz. Der Einsatz von 

Kinaesthetics führt bei pflegebedürftigen 

Menschen zu erstaunlichen Fortschritten 

und fördert gleichzeitig die Gesundheit der 

pflegenden Person. 

Medizin heute 

Im Grundkurs erlernen Sie die Fähigkeit, die 

eigene Bewegung im Kontakt mit anderen 

Menschen so einzusetzen, dass diese in ihrer 

Bewegungskompetenz gezielt unterstützt 

werden. Dadurch entlasten Sie sich selbst im 

Pflegealltag! Dieser 4-tägige Grundkurs ist 

gesplittet in zwei Teile. Die Zeit dazwischen 

nutzen Sie für die erste praktische Anwendung 

der Kinaesthetics, die Sie dann im zweiten Teil 

besprechen und vertiefen. 

Bitte bringen Sie mit: 

Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, 

Schreibmaterial 

Für alle Teilnehmer an bisherigen 

Grundkursen bieten wir einen Workshop 

zur Auffrischung an.

M08a 

Termine 

Kinaesthetics 

Grundkurs 

Do 22. bis Fr 23. März 

und 

Do 10. bis Fr 11. Mai 

9.00 

bis 16.30 



Referent: Lilia Körner 

Zielgruppe: Pflegepersonal 



17 

M08b 

Termine 

Kinaesthetics 

Auffrischungskurs 

Dienstag 

20. November 

9.00 

bis 16.30 



Referentin: Lilia Körner 




Medizin heute

18 

M09 

Betäubungsmittelgesetz, 

Betäubungsmittel- 

Verschreibungsverordnung 

Das Betäubungsmittelgesetz regelt das 

Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des 

Verbleibs von Betäubungsmitteln. 

In diesem Seminar geht es um grundsätzliche 

Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes, 

mit denen jeder Mitarbeiter, der mit 

Betäubungsmitteln in Kontakt kommt, vertraut 

sein sollte. 

Medizin heute 

Zeit: Dienstzeit, Pflichtveranstaltung 


Referent: Dr. Lothar Vogelgesang 


März 

1. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.00 

Oktober 

11. 

Donnerstag 

19.00 

bis 20.30 



M10 Wundmanagement 

Für die Auswahl einer individuell 

angepassten Wundauflage sind diverse 

Auswahlkriterien maßgeblich. Kerstin Protz 

stellt die Auswahlkriterien vor und erläutert die 

stadiengerechten Versorgungsmöglichkeiten 

anhand von Beispielbildern. 

19 

In dieser praxisbezogenen Fortbildung geht es 

im Einzelnen um: 

• Debridementarten 

• Wundspülung 

• Zeitgemäße Antiseptik 

• Unzeitgemäße Produkte 

• Hautpflege/Hautschutz 

• Tipps und Tricks 

• Fallbeispiele 



Referentin: Kerstin Protz 



November 

12. 

Montag 

9.30 

bis 16.30 


Medizin heute

M11 „P K M S“ 

Pflegekomplexmaßnahmen-Score 

20 

Medizin heute 

Die Abbildung der Pflege ist ein wichtiges 

und kontrovers diskutiertes Thema. Mit dem 

Operationen- und Prozedurenschlüssel 9-20 

wurde ein weiterer Schritt zur Abbildung der 

Leistungen der Pflegenden getan. Seit Januar 

2010 können Pflegekräfte ihre Leistungen 

im Bereich der hochaufwendigen Pflege 

von Patienten innerhalb der Dokumentation 

(PKMS) kodieren. Durch den PKMS soll es ab 

2012 möglich sein, die Kosten für diese Pflege 

abzurechnen. 

Die hochaufwendige Pflege geht über die 

normale Pflegetätigkeit in mindestens einem 

der sechs Leistungsbereiche hinaus. Es 

besteht ein wesentlich höherer Bedarf als beim 

durchschnittlichen Patienten mit besonderen 

Leistungen der PPR-Stufe A3. 

In dieser Fortbildung wird ausschließlich auf den 

PKMS-E eingegangen. 



Referent: Stefan Richter 


Januar 

23. 

Montag 

13.30 

bis 15.30 

Februar 

7. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.30 

Juni 

11. 

Montag 

13.30 

bis 15.30 


September 

4. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.30

M12 Pflegerische 

Dokumentation 

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges 

Arbeitsmittel der Pflege. Sie sichert die nächsten 

Arbeitsschritte und erleichtert die Versorgung 

der Patienten. Doch auch zu Ihrer persönlichen 

rechtlichen Absicherung sollten Sie Wert auf 

eine lückenlose Dokumentation legen! Ziel ist 

es, alle Informationen eines Patienten an einer 

Stelle aktuell zusammenzuführen. 

21 

Setzen Sie sich vorab mit den notwendigen 

Formularen und Dokumentationsschritten 

auseinander - so sparen Sie Zeit im Pflegealltag! 



Referent: Pflegedienstleitung 


Februar 

16. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.00 

April 

19. 

Donnerstag 

14.00 

bis 15.30 


September 

25. 

Dienstag 

13.30 

bis 15.00 

Medizin heute

M13-17 Standards in 

der Pflege 

22 

Medizin heute 

Was versteht man eigentlich unter Standards in 

einem Krankenhaus? 

Die Definition lautet: "Pflegestandards sind 

einrichtungsinterne Richtlinien, die das Ziel 

und die Qualität der Pflegeleistung bei einer 

genau begrenzten Maßnahme definieren". 

Pflegestandards legen also in der Regel 

tätigkeitsbezogen fest, was die Pflegenden 

in einer konkreten Situation leisten sollten. 

Wie in allen zugelassenen Gesundheits- und 

Pflegeeinrichtungen sind diese Standards 

gesetzlich vorgeschrieben. Auch bei uns im NWK 

Sanderbusch sind Standards entwickelt worden, 

um einen einheitlichen Handlungsrahmen zu 

schaffen. 

Diese Fortbildungen verstehen sich daher als 

Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter in der 

Pflege. 



Referent: Verschiedene 

Zielgruppe: Pflegepersonal

M13 Thromboseprophylaxe: 

Mai 

Dezember 

8. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

11. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 


M14 Dekubitusprophylaxe: 

April 

November 

17. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

13. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 


M15 Sturzminimierung: 

Februar 

Oktober 

23 

22. 

Mittwoch 

13.30 

bis 14.30 

16. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 


M16 Versorgung chronischer Wunden: 

Januar 

Juni 

September 

24. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

19. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 

11. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.30 


Referent für M13-M16: Alexander Solf 

M17 Fixierungsstandards: 

März 

13. 

Dienstag 

14.00 

bis 15.00 

November 

6. 

Dienstag 

14.00 

bis 15.00 

Referent: Oliver Klostermann 


Medizin heute

M18 Enterale Ernährung 

24 

Alle Informationen, die Sie für den praktischen 

Einsatz der enteralen Ernährung benötigen, 

erhalten Sie in dieser Schulung. Geklärt werden 

wichtige Fragen wie „Wie wird der individuelle 

Kalorienbedarf des Patienten korrekt berechnet 

und wie die Ein- und Ausfuhr“? 

Bringen Sie Ihre individuellen Fragen zur 

enteralen Ernährung mit. Nina Jürgenahring 

wird sie Ihnen beantworten! 

Medizin heute 



Referentin: Nina Jürgenahring 


Juni 

14. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.00 

2 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte

M19 Geräteeinweisung 

Die Palette an medizinischen Geräten in einem 

Krankenhaus ist groß. Bei bestimmten Geräten 

müssen Sie vor dem Gebrauch an einer Einweisung 

nach dem Medizinproduktegesetz teilgenommen 

haben. Dies dient der Sicherheit Ihrer Patienten, 

aber auch Ihrer eigenen Absicherung. Was vielen 

Mitarbeitern nicht bewusst ist: Im Ernstfall kann 

nicht nur das Krankenhaus rechtlich belangt 

werden, sondern auch Sie als Mitarbeiter! 

Bitte legen Sie daher besonderen Wert auf die 

korrekten Einweisungsmaßnahmen, die alle fünf 

Jahre wiederholt werden müssen. 

25 

Über die Einweisungstermine in Ihrem Bereich 

werden Sie rechtzeitig informiert. 


Ort: siehe Intranet 

Leitung: Medizintechnik 


Termine 

Aktuell 

über das 

Intranet 

Medizin heute 


Punkte sind beantragt

M20 Mission: Lebenshaus 

Informationen zum Hospiz Jever 

26 

Es gibt viele Fragen, die geklärt sein sollten, 

bevor sich Patienten für ein Hospiz entscheiden. 

Erste Anlaufstelle für diese Fragen sind häufig 

die Mitarbeiter im Krankenhaus. Doch genau hier 

stoßen die Mitarbeiter häufig an ihre Grenzen. 

Irene Müller, Pflegedienstleitung im Friedel-Orth- 

Hospiz in Jever, stellt das Hospiz vor, erläutert 

alle wichtigen Punkte, die es zu beachten gilt 

und nennt Ihnen die richtigen Ansprechpartner 

für die Fragen Ihrer Patienten. 

Medizin heute 



Referentin: Irene Müller 

Zielgruppe: Alle Interessierten 

März 

15. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.00 


M21 Hospizbesichtigung 

Die hospizliche Begleitung und stationäre Hospize 

nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. 

Sie ermöglichen vieles von dem, wonach sich 

Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt sehnen: 

Pflege und Schmerztherapie, die Angehörige 

oft nicht leisten können, Gesellschaft und 

Trost, wenn die Angst vor dem Tod übermächtig 

zu werden droht, aber auch Rückzug und Ruhe, 

wenn man mit seinen Gedanken allein sein 

möchte. 

27 

Nur wenige Menschen sterben im Hospiz oder 

werden zu Hause hospizlich begleitet. Deshalb 

wollen wir unseren Mitarbeitern das Hospiz zeigen 

und ihnen die Möglichkeit geben, mehr über 

das Hospiz zu erfahren. 


Treffpunkt: Hospiz, Jever 

Referentin: Christa Bruns 


Februar 

8. 

Mittwoch 

10.00 

bis 12.00 

Medizin heute

M22 Strahlenschutzbelehrung 

28 

Die Strahlenschutzbelehrung ist eine jährliche 

Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter, die im 

Rahmen ihrer Tätigkeit die Räumlichkeiten der 

Radiologischen Praxis betreten. Dies betrifft 

sowohl das Pflegepersonal als auch Ärzte und 

das Reinigungspersonal. 

Die Belehrung wird von der Radiologischen 

Praxis am NWK Sanderbusch durchgeführt. 

Medizin heute 



Referentin: Dr. med. Kai Kendziorra 

Zielgruppe: Pflegepersonal, Ärzte, Reinigungspersonal 

April 

19. 

Donnerstag 

16.00 

bis 16.30 

Dezember 

4. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.00

M23 Sicherer Umgang 

mit Chemotherapeutika 

Der Einsatz von Chemotherapeutika erfordert 

umfangreiche Kenntnisse zur Handhabung 

und auch zu den Nebenwirkungen. Friedrich 

Cramm bietet daher zwei Schulungen zu diesem 

Themenkomplex an: 

29 

Beim ersten Schulungstermin geht es um 

die möglichen Nebenwirkungen und um die 

Frage, worauf sich Pflegekräfte einstellen 

müssen, wenn sie Patienten betreuen, denen 

Chemotherapeutika verabreicht werden. 

Beim zweiten Schulungstermin geht es um die 

praktische Handhabung der Chemotherapeutika: 

Warum muss das eine Mittel geschüttelt werden, 

das andere aber nicht, wann muss an Kühlung 

gedacht werden und in welchem Fall kommt ein 

Port zum Einsatz? 



Referentin: Friedrich Cramm 


Januar 

April 

Teil 1 Teil 2 

16. 

Montag 

 

13.30 

bis 15.00 

24. 

Dienstag 

 

13.30 

bis 15.00 


Medizin heute

EDV 

Krankenhausinformationssystem (KIS) . . . 31 

Erstellung von Serienbriefen . . . . . . . 34 

Formulare und Vorlagen . . . . . . . . 35 

MS Excel-Grundkurs. . . . . . . . . . 36 

MS Excel-Aufbaukurs . . . . . . . . 38 

Sicher surfen im Internet . . . . . . . . 39 

MS Outlook . . . . . . . . . . . . . 40 

MS Word-Grundkurs. . . . . . . . . . 42 

MS Word-Aufbaukurs . . . . . . . . . 44 

MS PowerPoint-Grundkurs. . . . . . . . 46 

MS PowerPoint-Aufbaukurs . . . . . . . 47 

Arbeitsorganisation mit dem PC. . . . . . 48

E01 ... und täglich grüßt 

das „KIS-System“ 

Die Umstellung auf das KIS ist im vergangenen 

Jahr vollzogen worden. Alle Mitarbeiter sollten 

zumindest einmal auf das neue Krankenhaus 

informationssystem geschult worden sein. 

31 

Neue Mitarbeiter sowie Mitarbeiter, die an den 

Terminen in 2011 nicht teilnehmen konnten, 

haben die Möglichkeit, sich in 2012 schulen zu 

lassen. Aber auch „Wiederholungstäter“ sind 

willkommen! 


Ort: EDV-Schulungsraum 

Referenten: Michael Sondermann, 

Dr. Christian Keithahn 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit dem KIS-System 

arbeiten 

EDV 


E01a Stationsarbeitsplatz Pflege: 

Januar 

Februar 

Mai 

August 

November 

12. 

Donnerstag 

14.00 

bis 16.00 

23. 

Donnerstag 

13.30 

bis 15.30 

9. 

Mittwoch 

13.30 

bis 15.30 

8. 

Mittwoch 

13.30 

bis 15.30 

14. 

Mittwoch 

13.30 

bis 15.30 

E01b Leistungsstellen: 

Januar 

Februar 

Mai 

August 

November 

32 

11. 

Mittwoch 

8.30 

bis 10.30 

16. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

16. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

22. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

22. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

E01c Ambulanz Pflege: 

Januar 

Februar 

Mai 

August 

November 

17. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 

27. 

Montag 

13.30 

bis 15.30 

2. 

Mittwoch 

13.30 

bis 15.30 

1. 

Mittwoch 

13.30 

bis 15.30 

7. 

Mittwoch 

13.30 

bis 15.30 

E01d Arztbrief: 

Januar 

Februar 

Mai 

August 

November 

EDV 

16. 

Montag 

16.00 

bis 18.00 

28. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.30 

10. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

9. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

8. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00

E01e Stationsarbeitsplatz Ärzte: 

Januar 

Februar 

Mai 

August 

November 

12. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

23. 

Donnerstag 

16.30 

bis 18.30 

2. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

1. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

7. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

E01f Ambulanz Ärzte: 

Januar 

Februar 

Mai 

August 

November 

17. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 

27. 

Montag 

16.30 

bis 18.30 

9. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

8. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

14. 

Mittwoch 

16.00 

bis 18.00 

33 

E01g OP: 

Mai 

August 

November 

24. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

16. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

15. 

Donnerstag 

16.00 

bis 18.00 

EDV

E02 Erstellung von 

Serienbriefen 

34 

Ob personalisierte Einladungsschreiben, Infobriefe, 

die Erstellung von Etiketten oder 

Umschlägen - die Serienbrieffunktion in Microsoft 

Word macht vieles möglich! Um alle diese 

Möglichkeiten nutzen zu können ist es wichtig, 

zuerst die notwendigen Grundlagen in Microsoft 

Word und Microsoft Excel kennenzulernen. Dazu 

werden hilfreiche Tipps und Tricks frei Haus 

mitgeliefert. Nachdem dies geschafft ist, geht 

es an die eigentliche Serienbrieffunktion, mit 

der viel Arbeit und Zeit erspart werden kann. 

Probieren Sie‘s aus! 


Ort: EDV-Schulungsraum, NWK 

Referent: Roger Werner 

Zielgruppe: Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz 


EDV 

November 

9. 

Freitag 

13.00 

bis 17.00 


E03 Formulare und 

Vorlagen 

Einmal gut - immer gut! 

Briefvorlagen, Bescheinigungen, Atteste, 

Informationsschreiben - eine große Anzahl 

von Dokumenten kommt immer wieder zum 

Einsatz. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie 

Sie Dokumentenvorlagen so geschickt anlegen, 

dass sie für verschiedene Anlässe immer wieder 

verwendet werden und wie Sie Formulare direkt 

am PC ausfüllen und anschließend drucken 

können. Auch hier gilt: Übung macht den 

Meister! 

35 






Februar 

Oktober 

28. 

Dienstag 

9.00 

bis 13.00 

18. 

Donnerstag 

13.00 

bis 17.00 


EDV

EDV 

36 

E04 MS Excel - 

Kein Buch mit 7 Siegeln! 

Grundkurs 

Microsoft Excel 2003 - die einen werden sagen, 

„ein tolles Programm, erleichtert mir die Arbeit 

ungemein“, die anderen dagegen sagen „ein 

Buch mit sieben Siegeln!“ 

Lernen Sie Excel als ein Programm kennen, das 

Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützt und mit 

dem Sie gern arbeiten! Dieser Kurs gibt Ihnen 

die Möglichkeit, die Grundlagen in Excel kennen 

zu lernen. Die Teilnehmer sollten bereits mit der 

Arbeit am PC vertraut sein. Grundkenntnisse in 

MS Excel sind nicht erforderlich. 

Im Grundkurs geht es um diese Themen: 

• Vertraut machen mit MS Excel 

• Arbeitsmappenkonzept 

• Formeln und Funktionen 

• Formatierung 

• Drucken mit MS Excel 

• Diagramme erstellen




Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen, die 

mit Microsoft Excel arbeiten, 


April 

September 

26. 

Donnerstag 

9.00 

bis 13.00 

26. 

Mittwoch 

13.00 

bis 17.00 


37 

EDV

E05 MS Excel reloaded 

Aufbaukurs 

38 

Sie haben bereits mit MS Excel 2003 gearbeitet 

oder die „sieben Siegel“ schon im Grundkurs 

gelöst? Lernen Sie in diesem Aufbauseminar 

noch mehr Tipps und Tricks, mit denen Sie 

sich die Arbeit in MS Excel enorm vereinfachen 

können! 

Die Teilnehmer sollten bereits Erfahrungen im 

Umgang mit MS Excel haben. 

Im Aufbaukurs geht es um diese Themen: 

• besondere Features von MS Excel 

• Entdecken eines besseren Rechners 

• S-Verweis / W-Verweis 

• Auto-Filter und statistische Funktionen in 

MS Excel 





mit Microsoft Excel arbeiten 


EDV 

Oktober 

16. 

Dienstag 

9.00 

bis 13.00 


E06 Sicher surfen 

im Internet 

Der Einkauf im Internet, das Online-Banking 

und auch soziale Netzwerke locken immer mehr 

Nutzer in das Internet. So sehr uns das Internet 

das Leben erleichtert - es bringt auch Risiken 

mit sich! Schnell hat sich unbemerkt ein Virus 

auf dem PC eingeschlichen oder unsere Daten 

sind in falsche Hände geraten. 

39 

Lernen Sie die Risiken kennen und gleichzeitig 

bewusst damit umzugehen! 





Juni 

26. 

Dienstag 

16.00 

bis 17.30 


EDV

E07 MS Outlook 

mehr als E-Mails schreiben! 

40 

MS Outlook ist nicht einfach nur ein Programm, 

mit dem E-Mails empfangen und gesendet 

werden. Es bietet darüber hinaus etliche weitere 

Funktionalitäten: Von der Kalenderfunktion 

und der Aufgabenliste über die Planung von 

Besprechungen bis hin zur selbst angelegten 

Kontaktdatenbank. 

Der Kurs ist in drei Teile gegliedert. Je nach 

Ihrem persönlichen Bedarf können Sie einzelne 

Komponenten oder das Gesamtpaket belegen: 

Teil 1: 

• Arbeitsumgebung und Funktionen in Outlook 

• E-Mails versenden und empfangen 

• E-Mails übersichtlich verwalten 

Teil 2: 

• Kennen lernen der Kalenderfunktion 

• Termine und Ereignisse bearbeiten und 

verwalten 

• Erinnerungsfunktion und Terminserien 

einrichten 

EDV 

Teil 3: 

• Verteilerlisten und Kontakte erstellen 

• Besprechungen planen und organisieren 

• Organisation und Delegation von Aufgaben

E07a Outlook Teil 1 

April 

September 

17. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 

11. 

Dienstag 

14.00 

bis 16.00 

E07b Outlook Teil 2 

April 

September 

18. 

Mittwoch 

14.00 

bis 16.00 

12. 

Mittwoch 

14.00 

bis 16.00 

41 

E07c Outlook Teil 3 

April 

September 

19. 

Donnerstag 

14.00 

bis 16.00 

13. 

Donnerstag 

14.00 

bis 16.00 



Referenten: Michael Sondermann, 

Dr. Christian Keithahn 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter 

Kosten: 15,00 Euro je Kurs für externe 

Teilnehmer 

Je Modul: 


EDV

E08 MS Word - 

Optimale Textverarbeitung 

Grundkurs 

42 

In diesem Kurs geht es um die Grundlagen von 

Microsoft Word 2003. Viele von Ihnen kennen 

ein Textverarbeitungsprogramm zumindest in 

den ersten Grundzügen. 

Es ist doch immer wieder verwunderlich, wie 

sehr man sich die Arbeit erleichtern kann, 

wenn man die richtigen Tricks und Tipps kennt. 

Grundkenntnisse am PC werden vorausgesetzt. 

Kenntnisse in Word sind nicht zwingend 

notwendig. 

EDV 

Im Grundkurs geht es um diese Themen: 

• Aufbau und Struktur eines 

Textverarbeitungssystems 

• Umgang mit Word, Dokumenten und der 

Hilfefunktion 

• Formatierungen, Druckausgabe und 

Verwaltung von Dokumenten 

• Rechtschreibung, Tabulatoren, Symbole 

etc. 

• Kopf- und Fußzeile 

• Arbeiten mit Objekten und Grafiken





mit Microsoft Word arbeiten, 


Februar 

November 

29. 

Mittwoch 

9.00 

bis 13.00 

6. 

Dienstag 

13.00 

bis 17.00 


43 

EDV

EDV 

44 

E09 MS Word - 

Optimale Textverarbeitung 

Aufbaukurs 

Anwender, die bereits mit Word gearbeitet 

haben, werden in diesem Kurs neue Herausforderungen 

finden. Sie vertiefen Ihre 

Kenntnisse von Microsoft Word 2003 und sind im 

Anschluss an diese Schulung in der Lage, Word 

professionell einzusetzen. 

Im Aufbaukurs geht es um diese Themen: 

• Besondere Features (wie z. B.: Lesemoduslayout, 

Symbole und internationale 

Zeichen, Dokumentenvergleich, 

horizontales Lineal, Textabsatz und 

Wortanzahl) 

• Hinzufügen und Positionieren von Grafiken 

(wie z. B.: Bilder, ClipArts, Fotos, Auto- 

Formen, Diagramme und Organigramme) 

• erweiterte Kopf- und Fußzeilenbearbeitung 

• Fußnoten/Endnoten 

• Erstellen einer Dokumentengliederung 

• Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses 

• Dokumentenschutz




Zielgruppe: Anwender, die bereits Erfahrungen 

im Umgang mit Word haben und 

ihre Fähigkeiten vertiefen möchten 


März 

November 

13. 

Dienstag 

9.00 

bis 13.00 

28. 

Mittwoch 

13.00 

bis 17.00 


45 

EDV

E10 Präsentieren mit 

MS PowerPoint 

Grundkurs 

46 

PowerPoint ist das Programm für die 

Erstellung von Präsentationen. Sinnvoll für 

jeden, der Vorträge, Seminare oder auch 

Teambesprechungen abhält. 

In diesem Kurs lernen Sie die Grundzüge von 

PowerPoint kennen und erstellen eigene Folien 

mit Texten, Grafiken, Animationen usw. 

Die Teilnehmer benötigen keine Vorkenntnisse 

in PowerPoint, sollten aber bereits mit dem 

Arbeiten am PC vertraut sein. 

Zeit: 

Ort: 

Referent: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Dienstzeit 

EDV-Schulungsraum, NWK 

Roger Werner 

Mitarbeiter, die Präsentationen erstellen 

45,00 Euro für externe Teilnehmer 

Februar 

Juni 

Oktober 

EDV 

10. 

Freitag 

13.00 

bis 17.00 

6. 

Mittwoch 

9.00 

bis 13.00 

11. 

Donnerstag 

9.00 

bis 13.00 


E11 Präsentieren mit 

MS PowerPoint 

Aufbaukurs 

Die ersten Präsentationen sind erstellt und Sie 

fragen sich, wie Sie dem Ganzen den letzten 

Schliff verpassen können? Dieses Seminar 

bietet Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks zur 

Verbesserung Ihrer Präsentation. Sie können 

Ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern, damit 

die nächsten Präsentationen noch professioneller 

wirken. Die Teilnehmer sollten im Umgang mit 

PowerPoint vertraut sein. 

Die Themen sind im Einzelnen: 

• Besondere Features von PowerPoint 

• Kopf- und Fußzeilen bearbeiten 

• Animationsarten und ihre Anwendungen 

• Wiedergabe von Film und Ton 

• Tipps zur Navigation 

47 

Zeit 

Ort: 

Referent: 

Zielgruppe: 

Kosten: 

Dienstzeit 

EDV-Schulungsraum, NWK 

Roger Werner 

Mitarbeiter, die mit PowerPoint arbeiten 


Juni 

18. 

Montag 

9.00 

bis 13.00 


EDV

E12 Arbeitsorganisation 

mit dem PC 

48 

Diese Schulung vermittelt grundlegende 

Funktionen von Windows, die den alltäglichen 

Umgang im Arbeitsalltag mit dem PC 

erleichtern. Es werden wichtige Programme für 

den alltäglichen Einsatz vorgestellt und deren 

Grundfunktion aufgezeigt (Textverarbeitung, 

Kalender, E-Mail, Datei-Explorer). 

Ein Schwerpunkt des Kurses ist die Organisation 

von Dateien, Daten und Terminen. Eine gut 

durchdachte Ordnerstruktur erleichtert Ihnen 

das sinnvolle Ablegen Ihrer Dateien und erspart 

Ihnen Zeit und Nerven! 



Referenten: M. Sondermann, Dr. Ch. Keithahn 



Februar 

November 

EDV 

15. 

Mittwoch 

 

14.00 

bis 17.00 

12. 

Montag 

14.00 

bis 17.00 


Kommunikation 

Optimaler Patientenservice . . . . . . . 50 

Sich selbst und andere motivieren . . . . . 51 

Multikulti im Krankenhaus. . . . . . . . 52 

Hilfe, ich arbeite im Krankenhaus! . . . . . 53 

Sterben und Tod in der Literatur . . . . 54 

Telefontraining. . . . . . . . . . . . 55 

Konfliktfreie Zusammenarbeit . . . . . . 56 

English for Nurses . . . . . . . . . . 57

K01 Optimaler 

Patientenservice 

Das haben Sie aber nett gesagt! 

50 

Die Arbeit im Krankenhaus geht oft mit Eile 

einher. So manches gesprochene Wort oder 

manche Geste kommt dadurch beim Patienten 

ganz anders an als es beabsichtigt war. 

Hier lernen Sie Techniken kennen, mit denen 

Sie auch in kurzer Zeit Nähe und Vertrauen zum 

Patienten schaffen. Oft sind es die einfachen 

Dinge wie ein Lächeln oder eine befehlsfreie 

Sprache, die einen guten Kontakt zum 

Patienten herstellen und Ihnen die Arbeit im 

Krankenhausalltag erleichtern. 

Kommunikation 



Referentin: Heike Grischka 

Zielgruppe: Mitarbeiter mit Patientenkontakt 

Kosten: 110,00 € für externe Teilnehmer 

März 

6. 

Dienstag 

9.00 

bis 16.30 



K02 Sich selbst und 

andere motivieren 

Und täglich grüßt das Murmeltier... 

Kennen Sie das auch? Da nehmen Sie sich vor, 

Abläufe in Ihrem Arbeitsalltag zu verändern, 

Dinge anders und möglichst sogar besser 

anzugehen, und dann verfallen Sie doch immer 

wieder in alte Muster zurück. 

51 

Fällt es Ihnen immer schwerer, sich für Ihre 

täglichen Aufgaben zu motivieren? Das Wollen 

ist angeknackst und das Können allein reicht 

nicht aus, Aktivitäten freizusetzen. Lernen Sie, 

sich selbst zu motivieren, gute Vorsätze in die 

Tat umzusetzen und dabei möglichst auch noch 

die Kollegen mitzunehmen. 



Referent: Michael Wachholz 



November 

16. 

Freitag 

9.00 

bis 16.30 



Kommunikation

K03 Multikulti im 

Krankenhaus 

"Andere Länder, andere Sitten ..." 

52 

Der Erfolg unseres beruflichen Handelns hängt 

vermehrt vom flexiblen und sensiblen Umgang 

mit Menschen aus verschiedenen Kulturen 

ab. Die Zusammenarbeit im Krankenhaus mit 

ausländischen Patienten, Mitarbeitern und 

Kollegen erfordert ein hohes Kulturbewusstsein. 

Dieses Seminar sensibilisiert für eigen- und 

fremdkulturelle Werte- und Wahrnehmungsmuster 

und weist auf Unterschiede im Umgang 

mit Alter, Körper, Scham, Krankheit und Tod in 

verschiedenen Kulturkreisen hin. 

Kommunikation 



Referentin: Heike Grischka 



September 

8. 

Samstag 

9.00 

bis 16.30 



K04 Hilfe, ich arbeite 

im Krankenhaus! 

Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter 

Gerade junge Mitarbeiter, die noch nicht über 

den Erfahrungsschatz ihrer älteren Kollegen 

verfügen, wünschen sich eine Anlaufstelle 

für ihre Fragen und Gedanken. Wir arbeiten 

alle im selben Haus, warum gestaltet sich das 

Miteinander manchmal so schwierig? Warum 

geht mir der Krankheitsverlauf meines Patienten 

so nah? Wie sind die Strukturen im Haus? Mit 

wem kann man besser seine Erfahrungen 

austauschen als mit Kollegen, denen es ähnlich 

ergeht? 

53 

Ob Pflege, Ärzte oder Mitarbeiter in der 

Verwaltung oder im Servicedienst - jeder 

zwischen 16 und 30 ist herzlich willkommen! 

Ort: Büro Seelsorge, Raum B-117, 

neben der Patientenbücherei 

Leitung: Christa Bruns 

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen von 16 bis 30 Jahren 

Ab Februar 

jeden 

1. Do. 

im Monat 

19.00 

Kommunikation

K05 Sterben und Tod 

in der Literatur 

54 

Wenn die Begleitung, Pflege und Behandlung 

kranker Menschen sich in Sterbebegleitung 

wandelt, fehlen uns manchmal die Worte. 

Angesichts des Todes fallen uns oft nur banale 

Sätze ein. Der Tod macht uns sprachlos... 

In allen Epochen der Literatur ist über das 

Sterben, über den Tod geschrieben worden, 

kunstvoll, ernst, verschlüsselt, offen, humorvoll 

und anrührend. An zwei Abenden werden wir 

anhand unterschiedlicher Texte staunen und 

entdecken, wie Dichter und Schriftsteller über 

die Grenzbereiche des Lebens, über Tod und 

Sterben schreiben und sprechen und uns damit 

zu neuen Perspektiven verhelfen können. 

Kommunikation 

Der Kurs geht über zwei Abende. 


Referentin: Christa Bruns 


Februar 

16. 

und 23. 

Donnerstag 

 

19.30 

bis 21.30 


K06 Telefontraining 

Der Ton macht die Musik! 

Kennen Sie die Macht positiver Formulierungen? 

Sind Sie geübt darin, souverän zu reagieren, 

wenn sich Ihr Gesprächspartner im Ton vergreift? 

55 

Es sind oft Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, 

wie ein Telefongespräch verläuft. 

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie durch positive 

Aussagen und den richtigen Ton ein Gespräch 

in die gewollte Bahn lenken können. 

Denn ein Gespräch ist immer nur so gut, wie das 

Gefühl, das es beim Gegenüber hinterlässt! 



Referentin: Karin König 

Zielgruppe: Mitarbeiter mit telefonischem 

Patientenkontakt 


Mai 

21. 

Montag 

9.00 

bis 16.30 


Kommunikation

56 

Kommunikation 

K07 „Konfliktfreie 

Zusammenarbeit im 

Krankenhaus!“ 

Oh nee, nicht der schon wieder ... 

Situationen, die zu Konflikten führen können, 

gibt es bei der inter- und intradisziplinären 

Zusammenarbeit ebenso regelmäßig, wie bei 

der Arbeit mit Patienten und Angehörigen. 

Einerseits gibt es viele sinnvolle und nützliche 

Kontakte. Doch es gibt auch unnötige Konflikte, 

größtenteils entstanden aus Missverständnissen 

und Vorurteilen. Konflikte, welche die Arbeitsatmosphäre 

vergiften und noch weit bis in den 

Feierabend wirken. In diesem Seminar geht es 

um einfache Techniken, mit denen Sie in der Lage 

sind, viele Konflikte im Vorfeld zu vermeiden 

oder im beiderseitigen Einvernehmen zu lösen. 



Referent: Michael Wachholz 



November 

15. 

Donnerstag 

9.00 

bis 16.30 



K08 English for Nurses 

Wie sag ich ‘s dem Patienten? Mit der deutschen 

Sprache komme ich bei ausländischen Patienten 

oft nicht weiter und auch mein Schulenglisch 

lässt mich in bestimmten Situationen im Stich. 

Die Anzahl ausländischer Patienten auf den Stationen 

nimmt stetig zu. In diesem Kurs lernen 

Sie englische Formulierungen, die Sie im Pflegealltag 

immer wieder benötigen. Situationen 

wie z. B. die Patientenaufnahme, die Wund- und 

Diabetespflege oder auch die pre- und postoperative 

Pflege können Sie zukünftig in englischer 

Sprache bewerkstelligen. 

57 

Wichtig: Englischkenntnisse sollten 

vorhanden sein 



Referentin: Sabine Torgler 



März 

20. 

Dienstag 

9.00 

bis 17.00 


Kommunikation

Das tut mir gut! 

Gesund und leistungsfähig in Beruf und Alltag . 59 

Trommel-Workshop . . . . . . . . . . 60 

Gesunde Ernährung ... aber wie? . . . . . 61 

Gesunde Ernährung ... im Schichtdienst . . . 62 

Massage-Workshop . . . . . . . . . . 63 

Shiatsu-Workshop . . . . . . . . . . 64 

Wackelkissen-Workshop . . . . . . . 65 

Das korrekte Körpertraining . . . . . . . 66 

Dehnen und Stretchen . . . . . . . . . 67 

Osteopathie . . . . . . . . . . . . 68 

Beckenbodengymnastik-Workshop . . . . . 69 

Beckenbodengymnastik-Präventionskurs . 70 

Rückenschule . . . . . . . . . . . . 71 

Autogenes Training . . . . . . . . . . 72 

Die fünf Tibeter . . . . . . . . . . . 73 

Phantasiereisen ... . . . . . . . . . . 74

D01 Gesund und 

leistungsfähig in 

Beruf und Alltag 

... und abends auch mal tanzen gehen 

Wer wünscht sich das nicht? Gesund und 

leistungsfähig auf die ansteigenden Belastungen 

des Arbeitsalltages zu reagieren und die ständig 

wachsenden psychischen Belastungen besser 

kompensieren zu können. Genau das sind die 

Ziele dieses Seminars. Dabei werden sowohl 

Methoden aus dem Zeit- und Selbstmanagement 

angesprochen als auch Werkzeuge des 

Stressmanagements und Work-Life-Balance 

verwendet. 

59 


Referentin: Brigitte Teufel 



Juni 

22. 

Freitag 

9.00 

bis 16.30 


Das tut mir gut!

D02 Trommel-Workshop 

Jetzt hau `n wir auf die Pauke 

60 

Stressabbau der ganz besonderen Art: 

Afrikanisches Trommeln macht nicht nur Spaß, 

es kann auch die Konzentration fördern, die 

Motorik und das soziale Miteinander verbessern, 

die Gehirnhälften besser miteinander vernetzen 

und sogar Aggressionen abbauen! 

Reicht das, um Sie vom Trommeln zu 

überzeugen? Dann melden Sie sich schnell an, 

die Plätze sind begrenzt! 


Ort: Krankenpflegeschule Roffhausen 

Referentin: Carola Sackey 


Kosten: 16,00 Euro für Mitarbeiter des NWK 


Mai 

8. 

Dienstag 

19.00 

bis 21.00

D04 Gesunde Ernährung 

... aber wie? 

Wir alle wissen, wie wichtig gesunde Ernährung 

für uns ist. Es existieren die unterschiedlichsten 

Ratschläge und Hinweise zum Thema 

Ernährung. Nicht alles lässt sich im Alltag 

umsetzen und nicht alles ist wirklich sinnvoll. 

Die Ernährungsberaterin Antje Lüken erläutert 

nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft 

für Ernährung, was eine gesunde Ernährung 

ausmacht. Sie erhalten wertvolle Tipps, die sich 

tatsächlich umsetzen lassen und Ihnen in Sachen 

Gesundheit weiterhelfen! Gern beantwortet sie 

auch Ihre Fragen. 

61 

Ort: Vortragssaal 

Referentin: Antje Lüken 



Januar 

17. 

Dienstag 

17.00 

bis 18.30 


Das tut mir gut!

D03 Gesunde Ernährung 

... im Schichtdienst 

62 

Sich gesund zu ernähren fällt Menschen mit 

geregeltem Arbeitsalltag häufig schon sehr 

schwer. Wie ergeht es dann erst Menschen, die im 

Schichtdienst arbeiten? Die Ernährungsberaterin 

Antje Lüken erläutert nach den Vorgaben 

der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, 

was eine gesunde Ernährung ausmacht. Sie 

erhalten wertvolle Tipps, wie Sie sich auch im 

Schichtdienst ausgewogen und gesund ernähren 

können. Gern beantwortet sie auch Ihre Fragen. 



Referentin: Antje Lüken 



November 

22. 

Donnerstag 

16.00 

bis 17.30 


D05 Massage-Workshop 

Hatten Sie schon Gelegenheit, die wohltuende 

Wirkung von Massagen erfahren zu dürfen? 

Möchten auch Sie selbst in der Lage sein, 

Massagetechniken anzuwenden? Dann melden 

Sie sich für den Massage-Workshop an. 

63 

Lernen und erfahren Sie in diesem Workshop 

entlastende Griffe für die Schulter und den 

Nackenbereich. An einem Partner werden die 

Griffe erläutert und probiert, so dass sie auch zu 

Hause angewendet werden können. Das tut gut! 

Bitte bequeme, warme Kleidung, dicke Wollsocken 

und evtl. ein Laken/Decke mitbringen. 

Ort: Praxis Nordwest-Physio 

Leitung: Sandra Zuchgan 


Kosten: 15,00 Euro für Mitarbeiter 


April 

21. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00 

September 

8. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00 

Das tut mir gut!

D06 Shiatsu-Workshop 

64 

Shiatsu ist eine alte asiatische Massage- 

Technik, die sich mit der Harmonisierung 

von Meridianflüssen beschäftigt. Durch 

wohldosierten Druck wird der Energiefluss in 

unserem Körper sanft angeregt. Es entsteht ein 

tiefer Entspannungszustand. Shiatsu ist eine 

Massagetechnik, welche die Aktivierung der 

natürlichen Selbstheilungskräfte fördert. 

In diesem Workshop lernen und erfahren Sie 

an einem Partner die wohltuende Wirkung der 

Massagegriffe. 

Die Teilnehmer sollten in der Lage sein, Übungen 

im Kniestand auszuführen. 

Bitte bequeme, warme Kleidung, dicke Wollsocken 

und evtl. ein Laken/Decke mitbringen. 







März 

10. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00 

November 

17. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00

D07 Wackelkissen- 

Workshop 

Sie kennen das luftgefüllte Ballkissen und 

möchten wissen, was Sie damit machen 

können? In diesem Workshop werden Sie 

nach einer kurzen Einführung von Kopf bis Fuß 

bewegt und trainiert. Wir zeigen Ihnen viele 

Nutzungsmöglichkeiten und geben Ihnen zum 

Ende des Workshops einen Übungsplan, anhand 

dessen Sie die gezeigten Möglichkeiten zu Hause 

durchführen können. 

Wenn Sie noch nicht im Besitz eines Ballkissens 

sind, können Sie dieses bei uns erwerben. 

65 

Bitte bringen Sie Sportkleidung, dicke Socken 

(ideal wären Stoppersocken) und ein Handtuch 

mit. 


Leitung: Britta Keithahn 




März 

17. 

Samstag 

10.00 

bis 12.00 

September 

08. 

Samstag 

10.00 

bis 12.00 

Das tut mir gut!

D08 Das korrekte 

Körpertraining 

66 

Sie machen Muskelaufbautraining, die gezeigten 

Geräte bringen aber nicht den richtigen Erfolg? 

In diesem Workshop zeigen wir Ihnen häufige 

Fehler auf und räumen Missverständnisse 

aus. Wir zeigen Ihnen, was Krafttraining, 

Ausdauertraining und Koordinations- und 

Reaktionstraining ausmacht, wo die 

Gemeinsamkeiten und die Unterschiede sind. 

Da der Workshop zum größten Teil aus 

praktischen Anteilen besteht, bringen Sie bitte 

ein großes Handtuch für die Geräte, ein Handtuch 

für sich und ein Getränk mit. Bitte ziehen Sie 

Sportkleidung an. 







Januar 

21. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00 

November 

17. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00

D09 Entspannende 

Dehnlagerungen 

und Stretching 

Kennen Sie das auch: Es war ein anstrengender 

Tag und Sie spüren, wie sich Ihre Muskeln immer 

mehr verspannen? Durch die Anspannungen 

leidet nicht nur Ihre Beweglichkeit, sondern auch 

Ihre Atmung. In diesem Workshop erfahren Sie 

etwas über einfach anzuwendende Techniken, 

mit denen Sie Ihre Atmung intensivieren und 

gleichzeitig beweglich bleiben. 

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und dicke 

Socken und bringen ein großes Handtuch mit. 

67 






März 

3. 

Samstag 

9.00 

bis 12.00 

Das tut mir gut!

D10 Osteopathie 

... was ist das? 

Probier ‘s doch mal mit Osteopathie! 

68 

Haben Sie das auch schon gehört? 

Osteopathie kann bei vielen Menschen mit den 

unterschiedlichsten Beschwerdebildern sehr von 

Vorteil sein. 

Doch was versteht man eigentlich unter 

Osteopathie? Genau das erfahren Sie in diesem 

Vortrag und erhalten einen Einblick in die 

osteopathischen Behandlungsmöglichkeiten. 



Referentin: Daniela Biefel 


August 

16. 

Donnerstag 

19.30 

bis 21.00

D11 

Beckenbodengymnastik 

Workshop 

In diesem Workshop können die Teilnehmer die 

Beckenbodengymnastik kennen lernen. 

In etwa zwei Stunden werden wichtige Grundzüge 

zum beckenbodenfreundlichen Verhalten 

gemeinsam erarbeitet. Bei weiter gehendem 

Interesse empfiehlt sich die Buchung eines 

Präventionskurses Beckenbodengymnastik. 

69 

Übrigens: Beckenbodengymnastik ist auch für 

Männer sinnvoll. 






Februar 

11. 

Samstag 

10.00 

bis 12.00 

September 

1. 

Samstag 

10.00 

bis 12.00 

Das tut mir gut!

D12 

Beckenbodengymnastik 

Präventionskurs 

70 

Das Beckenbodentraining „BM-Balance“ ist ein 

ganzheitliches Konzept. Es bezieht auch die 

umliegende Muskulatur mit ein. 

Einbezogen werden auch Beine, Bauch, Rücken 

und Atmung. Nach Abschluss des Kurses sind 

die Teilnehmer in der Lage, das erlernte Konzept 

selbstständig zu Hause weiter durchzuführen. 

Der Kurs ist als Präventionsmaßnahme 

anerkannt. Bitte fragen Sie Ihre Krankenkasse 

nach der Erstattung der Kursgebühren. 





Kosten: 60,00 Euro, erstattungsfähig 

April 

ab 17. ab 14. 

10 x 10 x 

dienstags 

10.00 

bis 11.00 

September 

freitags 

 

16.00 

bis 17.00

D13 Rückenschule 

Präventionskurs 

Ziele dieser Maßnahme sind die langfristige 

Motivation der Kursteilnehmer zur Anwendung 

von effizienten Maßnahmen zur Stärkung des 

Bewegungsapparates sowie die Vermeidung von 

Rückenschmerzen. Zu den Kursinhalten zählen 

neben der Kräftigung des Bewegungsapparates 

auch die Wahrnehmung und Beweglichkeit 

sowie Alltagsstrategien zur Bewältigung von 

Rückenschmerzen. 

Teilnehmer, die im Schichtdienst arbeiten, haben 

die Möglichkeit, nach Absprache die Kursreihen 

zu wechseln. 

71 

Der Kurs ist als Präventionsmaßnahme 

anerkannt. Bitte fragen Sie Ihre Krankenkasse 

nach der Erstattung der Kursgebühren. 


Leitung: Silke Hinrichs 


Kosten: 60,00 Euro, erstattungsfähig 

Februar 

ab 6. 

10 x 

montags 

9.00 

bis 10.00 

Februar 

ab 9. 

10 x 

donnerstags 

19.00 

bis 20.00 

September 

ab 17. 

10 x 

montags 

 

9.00 

bis 10.00 

September 

ab 20. 

10 x 

donnerstags 

19.00 

bis 20.00 

Das tut mir gut!

D14 Autogenes Training 

72 

Das Autogene Training ist eine wissenschaftliche 

Methode zur Selbstentspannung. Wenn 

Anwender sich mit Hilfe bestimmter Formeln 

z. B. Gefühle der Schwere, Wärme und ruhigen 

Atem vorstellen, dann kommt es zu einem tiefen 

Gefühl der inneren Ruhe und Gelassenheit. 

Beides führt zur Harmonisierung des vegetativen 

Nervensystems. 

Erfolgreich eingesetzt wird das Autogene 

Training häufig bei Nacken-Schulter-Schmerzen, 

Nervosität, Stresssymptomen wie Herzklopfen, 

Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen, 

Magenschleimhautreizung und „nervöser 

Magen“, Ein- und Durchschlafstörungen, 

Angsterkrankungen u. v. m. 


Bei schwerem Asthma und Herzerkrankungen 

sollte das Autogene Training nur unter Aufsicht 

eines Arztes erlernt werden. 


Leitung: Sabine Stahl-Eilers 


Kosten: 8,00 Euro für Mitarbeiter, 


Februar 

3. 

Freitag 

19.30 

bis 21.30

D15 Die fünf Tibeter 

Die fünf Tibeter haben zum Ziel, Atmung 

und Bewegung zu harmonisieren. Richtig 

durchgeführt, können Muskelverspannungen 

oder Muskelschwächen verbessert werden. Die 

bewusste Atmung während der Durchführung 

der Figuren unterstützt den Prozess. 

An sechs Terminen erlernen Sie die fünf Tibeter, 

die Sie zu Hauses dann auch allein durchführen 

können. 

73 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, dicke 

Socken, Handtücher und evtl. eine Decke mit! 


Leitung: Anke Warmuth 


Kosten: 39,00 Euro 

Januar 

ab 19. 

6 x 

donnerstags 

11.30 

bis 12.30 

November 

ab 1. 

6 x 

donnerstags 

 

17.00 

bis 18.00 

Das tut mir gut!

D16 Phantasiereisen ... 

... dienen vor allem der Entspannung und 

Erholung. 

74 

Während einer Phantasiereise sind wir in einem 

entspannten Zustand. Wir gehen in eine leichte 

Trance und dann auf eine wunderschöne Reise 

oder auch an einen märchenhaften Ort, um uns 

dort zu entspannen und einfach mal loszulassen. 

Wenn wir dort angelangt sind und uns so richtig 

wohlfühlen, erscheint es uns wie die Realität. 

Unser Körper nimmt in diesem Augenblick nicht 

wahr, ob wir tatsächlich an diesem Ort sind. 

Das heißt, wir entspannen und erholen uns, als 

wären wir tatsächlich am Strand, in einem Wald 

oder im Elfenland ... 



Leitung: Sabine Stahl-Eilers 


Kosten: 8,00 Euro für Mitarbeiter, 


Februar 

17. 

Freitag 

19.30 

bis 21.30

Sanderbusch spezial 

Reanimation ... . . . . . . . . . . 76 

Datenschutz . . . . . . . . . . . 78 

Erste-Hilfe-Kurse . . . . . . . . . . . 80 

Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . . 82 

Brandschutz Allgemein . . . . . . . . . 84 

Willkommenstag . . . . . . . . . . . 85 

Hygiene-Standards in Sanderbusch . . . 86 

Betreuungsrecht . . . . . . . . . . . 88 

Haftung in der Pflege . . . . . . . . 89 

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 90

S01 Reanimation ... 

... ist keine Routine. 

76 

Beherrschen Sie alle Maßnahmen, die eine 

Reanimation erfolgreich machen? Um in diesen 

Situationen nicht verloren dazustehen, ist es für 

alle Mitarbeiter unseres Hauses Pflicht, an einem 

Reanimationskurs teilzunehmen. 


Nach den theoretischen Grundlagen der 

Reanimation gibt es praktische Handlungsanweisungen 

und die so wichtige Einweisung 

in AED-Geräte. Das Seminar erfüllt die 

Bedingungen zur Geräteeinweisung nach § 5 

Abs. 2 MP BetreibV Medizin-Produkte-Gesetz 

(MPG). Dieser Kurs ist außerdem Bestandteil der 

Qualitätssicherung. 

Bitte beachten Sie den Sondertermin zur 

Kinderreanimation! 

Als Besonderheit bieten wir den Kurs „Kinder- 

Reanimation“ an, da sich die Reanimationsmaßnahmen 

bei Kindern von denen Erwachsener 

deutlich unterscheiden.

S01a 

R 

Termine 

eanimation 

5. Januar 

2. Februar 

1. März 

3. Mai 

5. Juli 

4. Oktober 

8. November 

6. Dezember 

donnerstags 

19.30 

bis 21.00 

77 



Referent: Manfred Grimm 

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter 

des NWK im 2-Jahresrhythmus 


Je Termin: 

S01b 


Termin 

Kinderreanimation 

6. September 

Donnerstag 

19.30 

bis 21.00 


Sanderbusch spezial

S02 Datenschutz 

Ach wie gut, dass niemand weiß 

78 


Das Seminar „Datenschutz“ ist für jeden 

Mitarbeiter des NWK Sanderbusch ein „Muss“. 

Denn mal ehrlich - fragen Sie sich 

nicht auch manchmal: „Darf ich diese 

Information weitergeben? Wie weit geht 

das Patientengeheimnis und wie weit die 

Schweigepflicht?“ Was viele nicht wissen: In 

einigen Fällen müssen Patientendaten sogar 

weitergegeben werden - z. B. an Behörden, 

Berufsgenossenschaften und Ämter. Doch wie 

sieht es eigentlich bei Minderjährigen und bei 

Betreuern mit der Schweigepflicht aus? Und wie 

ist das mit dem Datenschutz am PC? 

Sind Sie sich in all diesen Fragen sicher? Nein? 

Dann wird es Zeit, sich zum Datenschutz- 

Seminar anzumelden! 

Das Seminar sollte von jedem Mitarbeiter 

mindestens alle zwei Jahre besucht werden!

D 

Termine 

atenschutz 

9. Februar 

24. September 

14.00 

bis 15.30 

5. Juni 

19. November 

16.00 

bis 17.30 

79 



Referenten: Kai-Hendrik Preuß, 

Michael Sondermann 

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für alle 

Mitarbeiter des NWK Sanderbusch 

im 2-Jahresrhythmus 




S03 Erste-Hilfe-Kurse 

80 


Grundkurs 

Erste Hilfe rettet Leben! In einem Notfall hilft 

nur Ihr schnelles und kompetentes Handeln. 

Leider trauen sich das viele Menschen nicht zu, 

weil sie unsicher sind. 

Diese Unsicherheit werden Ihnen diese Kurse 

nehmen. Sie erfahren, welche Maßnahmen 

Sie treffen müssen, wenn das Leben eines 

Menschen durch einen Notfall bedroht ist. 

Eine gute Gelegenheit, Ihre Kenntnisse wieder 

aufzufrischen. Dann bringen Sie die "kleinen“ 

Katastrophen des Alltags nicht mehr aus der 

Ruhe. 

Wie war das noch? 

Wer seine Kenntnisse in der Ersten Hilfe nur 

auffrischen möchte, dem sei unser „Erste-Hilfe- 

Auffrischungskurs“ ans Herz gelegt. Hier können 

Sie in kompaktem Format bereits erworbene, 

aber in Vergessenheit geratene Kenntnisse 

wieder auffrischen. 

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen 

Auf die besonderen Anforderungen bei der 

Ersten Hilfe am Kind geht der gleichnamige Kurs 

ein.

S03a Erste-Hilfe Grundkurs 

Juni 

Juni 

8. 

Freitag 

16.00 

bis 20.00 

und 

9. 

Samstag 

9.00 

bis 17.00 


Dieser Kurs ist auch als Nachweis für den Erwerb 

des Führerscheines gültig. 






S03b Erste-Hilfe 

Auffrischungskurs 

81 

März 

16. 

Freitag 

15.00 

bis 19.00 







S03c Erste-Hilfe am Kind 

September 

29. 

Samstag 

9.00 

bis 17.00 

Besonders geeignet für Pädagogen! 








S04 Brandschutz vor Ort 

Richtig reagieren im Brandfall 

82 

In diesem Seminar werden allgemeine 

Verhaltensregeln ergänzt durch die örtlichen 

Gegebenheiten an Ihrem Arbeitsplatz! 

Mal ehrlich - wissen Sie, wo sich die nächste 

Brandschutztür und der nächste Feuerlöscher 

befinden? Bei Ihrem „Vor-Ort-Termin“ erfahren 

Sie genau das. Vor allem aber lernen Sie, 

wie Sie sich direkt an Ihrem Arbeitsplatz im 

Brandfall verhalten sollten. Im Anschluss an den 

theoretischen Teil wird es eine praktische Übung 

am Feuerlöscher geben, bei der Sie ein kleines 

kontrolliertes Feuer selbst löschen! 


Das Seminar „Brandschutz“ ist eine 

Pflichtveranstaltung für jeden Mitarbeiter und 

sollte im 2-Jahresrhythmus besucht werden!

13.00 

 

bis 15.00 

13.30 

 

bis 15.30 

B 

Termine 

randschutz 

vor Ort 

Unfallchirurgie, 16. Okt. 

Allgemeinchirurgie 15. Nov. 

Intensiv 

Intensiv 

11. Jan. 

19. Jan. 

14.00 Rheum. Praxis/ 8. Okt. 

 

bis 16.00 Sekretariate/ 

Betriebsarzt 

15.00 

 

bis 17.00 

Zentralküche 

Zentralküche 

7. Feb. 

12. Sept. 

16.00 Verwaltung 8. März 

bis 18.00 UCH Ambulanz 27. Nov. 

Labor 

15. Feb. 

17.00 

bis 19.00 

Sozialdienst/PS/ 

Marketing/Physio 

10. Mai 

83 

Cafeteria/Patientenaufnahme/Apotheke/ 

Seelsorge/PDL/ 19. April 

 

16.15 Anästhesie/OP 28. Feb. 

bis 18.15 


Zeit Dienstzeit 

Treffpunkt: Dienstzimmer bzw. vor Ort 

Referent: Hartmut Struckmann 

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für alle 

Mitarbeiter des NWK Sanderbusch 

im 2-Jahresrhythmus 


S05 Brandschutz Allgemein 

84 

Mitarbeiter, die nicht an der „Brandschutz 

Vor-Ort“-Schulung teilnehmen können oder 

in deren Bereich in diesem Jahr nicht geschult 

wird, haben die Möglichkeit, alternativ an der 

„Brandschutz-Allgemein-Schulung“ teilzunehmen. 

Allgemeine Grundsätze im Brandfall werden in 

diesem Seminar durch Besonderheiten des NWK 

Sanderbusch ergänzt. 


Es handelt sich hierbei um eine Pflichtveranstaltung 

für alle Mitarbeiter des NWK Sanderbusch, 

die alle zwei Jahre besucht werden 

muss. 

Zeit Dienstzeit 

Treffpunkt: Vortagssaal 

Referent: Hartmut Struckmann 



März 

7. 

Mittwoch 

10.00 

bis 12.00 

Juli 

5. 

Donnerstag 

14.00 

bis 16.00 

November 

13. 

Dienstag 

16.00 

bis 18.00 


S06 Willkommenstag 

Schön, dass Sie da sind! 

Sie sind neu im NWK Sanderbusch? Wir freuen 

uns, dass Sie sich für uns entschieden haben! 

Einen Überblick über die vielen Abteilungen im 

Haus gibt Ihnen der Willkommenstag. 

85 

Seien Sie dabei: Wir unternehmen einen 

Rundgang durch das Haus, bei dem Sie viele 

Ansprechpartner kennen lernen und mehr 

über deren Aufgaben und Tätigkeitsbereiche 

erfahren werden. Nutzen Sie die Gelegenheit - 

es lohnt sich! 

Natürlich sind auch andere interessierte 

Mitarbeiter herzlich willkommen! 


Treffpunkt: siehe Intranet 

Referenten: Verschiedene 

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter (Pflichtveranstaltung) 

Januar 

9. 

Montag 

13.00 

bis 15.30 

April 

16. 

Montag 

13.00 

bis 15.30 

Juli 

2. 

Montag 

13.00 

bis 15.30 


Oktober 

1. 

Montag 

13.00 

bis 15.30 


S07 Hygiene-Standards 

in Sanderbusch 

86 

Der Hygiene-Standard ist im NWK Sanderbusch 

schon seit langem ein wichtiges Qualitätsmerkmal 

und deren Regeln ein Muss für jeden Mitarbeiter! 

An dieser Hygieneschulung sollte daher jeder 

Mitarbeiter zumindest einmal teilnehmen. 

Neue Mitarbeiter werden im Rahmen des 

Willkommenstages in die Hygienemaßnahmen 

eingewiesen. 


Sollte die Teilnahme dann nicht möglich 

sein, melden Sie sich bitte zu einem dieser 

Zusatztermine an. 

Mitarbeiter der Zentralküche benötigen eine 

spezielle Form der Hygieneeinweisung. Bitte 

beachten Sie die gesondert aufgeführten 

Termine.

S07a Hygiene-Standards 

in Sanderbusch 

Zeit: Dienstzeit, Pflichveranstaltung 


Referentin: Karin Glatzer 

Zielgruppe: alle Mitarbeiter 

Februar 

November 

14. 

Dienstag 

13.30 

bis 14.15 

22. 

Donnerstag 

13.30 

bis 14.15 


87 

S07b Hygiene-Standards 

Zentralküche 


Ort: EDV Schulungsraum 

Referent: Heiko Noffke 

Zielgruppe: Mitarbeiter der Zentralküche 

März 

22. 

Donnerstag 

15.00 

bis 15.45 

November 

13. 

Dienstag 

15.00 

bis 15.45 


S08 Betreuungsrecht 

Umgang mit betreuten Patienten 

88 


Ist ein Betreuer für Patienten zuständig, kommen 

im Stationsalltag und auch in anderen Bereichen, 

wie z. B. im Sozialdienst, viele Fragen auf. Wo 

fangen eigentlich die Rechte eines Betreuers an 

und wo hören sie auf? Welche Angelegenheiten 

darf ich mit dem Patienten selbst regeln, bei 

welchen muss ich den Betreuer involvieren? 

Und auch die Rechte des Betreuers stoßen 

schnell an ihre Grenzen. Gerade bei einem 

Krankenhausaufenthalt ist es oft notwendig, das 

Amtsgericht einzuschalten. Mehr Sicherheit im 

Umgang mit Patienten und deren Betreuern wird 

Ihnen diese Schulung geben. 



Referentin: Eva Sender 



April 

23. 

Montag 

16.00 

bis 17.30 


S09 Haftung in der Pflege 

Wer darf was im Krankenhausalltag? 

Die Verrechtlichung des Pflegeberufes nimmt 

mit rasanten Schritten zu. Nur den wenigsten 

ist bewusst, dass bei Fehlern in der Pflege nicht 

nur das Krankenhaus als Arbeitgeber, sondern 

unter Umständen auch der einzelne Mitarbeiter 

zur Rechenschaft gezogen werden kann. Umso 

wichtiger ist es, die Rechtslage zu kennen 

und zu verstehen, warum beispielsweise eine 

lückenlose Dokumentation so wichtig ist. 

89 

Als besonderer Baustein des Seminars wird das 

Verhalten bei aggressiven Patienten behandelt. 

Wie sollte ein Mitarbeiter in der Pflege handeln, 

wenn er von einem Patienten körperlich bedroht 

wird? 



Referent: Reiner Schreven 



Juni 

21. 

Donnerstag 

9.00 

bis 16.30 



S10 Vorsorgevollmacht 

und Patientenverfügung 

Vorsorgen mit Verstand 

90 

Welche Möglichkeiten gibt es, für den 

Krankheitsfall oder das Alter vorzusorgen 

und welche Art der Vorsorge ist für mich die 

Richtige? Frau Sender von der Betreuungsstelle 

des Landkreises Friesland geht auf die 

Unterschiede der Vorsorgevollmacht und der 

Patientenverfügung ein und beantwortet auch 

gern Ihre Fragen! 



Referentin: Eva Sender 

Zielgruppe: alle Interessierten 


September 

18. 

Dienstag 

16.00 

bis 17.30 



Ist das tatsächlich Demenz? ...............92 


Demenzkranken. .......................93 

Schwierige Verhaltensweisen bei Demenz ......94 

Antrag auf Pflegestufe ...................95 

Kinaesthetics für pflegende Angehörige .......96 

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A01 Ist das tatsächlich 

Demenz? 

92 

„Wo ist denn nun schon wieder ...?“ „Alzheimer 

oder was!!“ 

Was heute so schnell daher gesagt wird, 

beschäftigt viele Menschen ernsthaft. Doch nicht 

jedes Vergessen ist gleich eine Demenz. Immer 

wieder stehen andere Erkrankungen dahinter. 

Doch die Furcht vor der Demenz bleibt, bei 

Betroffenen und bei besorgten Angehörigen, 

und diese verhindert oft den rechtzeitigen Gang 

zum Arzt. 


Der Vortrag gibt einen Einblick in die 

Möglichkeiten der Diagnostik, der Behandlung 

und des persönlichen Umgangs. 


Referentin: Rosemarie Groß 


Januar 

24. 

Dienstag 

16.30 

bis 18.00

A02 Erleichternde 

Kommunikation mit 

Demenzkranken 

Angehörige und Pflegende von Demenzerkrankten 

sehen sich täglich neuen 

Herausforderungen gegenübergestellt. Die 

Kommunikation mit den Erkrankten verlangt 

Fingerspitzengefühl und vor allem Geduld. Diese 

geht bei den Anstrengungen im Alltag leicht 

verloren. Dabei gibt es einige grundlegende 

Kommunikationsregeln. Diese anzuwenden 

lernen die Teilnehmer an diesem Nachmittag. 

93 

Über ein Betreuungsangebot für die 

Demenzerkrankten während der Veranstaltung 

wird nachgedacht, bitte wenden Sie sich bei 

Bedarf an das Bildungszentrum Sanderbusch. 




April 

12. 

Donnerstag 

15.00 

bis 17.30 

Achtung Angehörige

A03 Schwierige 

Verhaltensweisen 

bei Demenz 

94 


Im fortgeschrittenen Stadium der Demenz 

lässt sich das Verhalten der Erkrankten 

nur schwer nachvollziehen. Schwierige 

Verhaltensweise wie Aggressivität sind leider 

keine Seltenheit. Doch was steckt eigentlich 

hinter diesem Verhalten? Wer das versteht, 

kann ganz anders mit diesem Verhalten 

umgehen. In dieser Veranstaltung werden 

gemeinsam Lösungsstrategien entwickelt. 

Gern geht Frau Groß auch auf Ihre Fragen ein! 

Über ein Betreuungsangebot für die 

Demenzerkrankten während der Veranstaltung 

wird nachgedacht, bitte wenden Sie sich bei 

Bedarf an das Bildungszentrum Sanderbusch. 




Mai 

24. 

Donnerstag 

16.00 

bis 17.30

A04 Antrag auf Pflegestufe 

... wie mache ich es richtig? 

Wird es notwendig, eine Pflegestufe zu 

beantragen, stehen Angehörige nicht selten 

vor einem scheinbar unüberwindbaren Berg 

von Formularen und Fragen. In welchen Fällen 

zahlt die Pflegeversicherung, wieviel zahlt sie 

überhaupt und welche Schritte muss ich dafür 

gehen? 

95 

Es ist nicht so kompliziert wie es auf den 

ersten Blick scheint. Der Sozialdienst des NWK 

Sanderbusch unterstützt die Patienten und 

deren Angehörige täglich im Antragsverfahren 

und kann aus Erfahrung berichten. 

Gerne werden auch Ihre persönlichen Fragen 

beantwortet. 


Referentin: Annika Ramke 


März 

8. 

Donnerstag 

17.00 

bis 18.00 

Achtung Angehörige

© Kinaesthetics Deutschland 

A05 Kinaesthetics für 

pflegende Angehörige 

96 

Sie pflegen Angehörige und bewältigen in Ihrem 

Alltag große Herausforderungen. Sie führen 

Ihr eigenes Leben und helfen zusätzlich dem 

pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung 

seiner alltäglichen Aktivitäten wie z. B. Aufstehen, 

Waschen und Essen. Eine schwierige Aufgabe, 

für die Lebensqualität des pflegebedürftigen 

Menschen und auch für die eigene Gesundheit 

zu sorgen. 


Kinaethetics kann Sie dabei unterstützen. In 

diesem Grundkurs für pflegende Angehörige 

erfahren Sie, wie Kinaethetics die Eigenaktivität 

und Selbstwirksamkeit des Pflegebedürftigen 

unterstützen kann. Gleichzeitig fördert 

Kinaethetics die Gesundheit der pflegenden 

Person, da die körperliche und psychische 

Belastung reduziert wird. 

Wir laden Sie herzlich zu einer der 

kostenfreien Informationsveranstaltungen 

ein, auf der Sie sich genauer über 

Kinaethetics und die dadurch mögliche 

Entlastung im Pflegealltag informieren 

können, bevor Sie sich zum Kurs 

entschließen.

Termine für die Infoveranstaltungen: 

Juli 

September 

9. 

Montag 

19.30 

3. 

Montag 

19.30 


Die Teilnahme ist kostenlos. 

Informationen zum Grundkurs Kinaesthetics 

Der Grundkurs läuft über insgesamt 21 Stunden. 

Diese werden in zwei Teilen von jeweils Freitag 

bis Samstag durchgeführt. 

Die Teilnahme am Kurs ist kostenfrei für gesetzlich 

Versicherte - es fallen lediglich 25,00 Euro für die 

Unterlagen und das Kinaethetics-Zertifikat an. 

97 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme 

Socken und eine Wolldecke mit. 

September 

September 

Teil 1: 

Teil 2: 

21. 

Freitag 

15.00 

bis 19.00 

Oktober 

5. 

Freitag 

15.00 

bis 19.00 


Referentin: Lilia Körner 


Max. 15 Teilnehmer 

Kosten: übernimmt die Krankenkasse 

25,00 Euro für Schulungsunterlagen 

22. 

Samstag 

10.00 

bis 16.30 

Oktober 

6. 

Samstag 

10.00 

bis 16.30 

Achtung Angehörige

Auch das könnte Sie 

interessieren: 

98 

Weitere Veranstaltungen 

In unserem Fortbildungskatalog gibt es viele 

Seminare und Veranstaltungen, die sicher auch 

für Sie als pflegende Angehörige von Interesse 

sind. 

Ans Herz legen möchten wir Ihnen beispielsweise: 


• Informationsveranstaltung zum Hospiz 

Jever, Seite 26 

• Betreute Patienten im Krankenhaus, Seite 88 

• Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, 

Seite 90 

• Sterben und Tod in der Literatur, Seite 54 

• Trommel-Workshop, Seite 60 

• Gesunde Ernährung, aber wie? Seite 61 

• Massage-Workshop, Seite 63 

• Osteopathie, was ist das? Seite 68

Organisatorisches 

Anmeldung 

Für die Planung und Durchführung einer Fortbildung 

ist Ihre Anmeldung dringend notwendig. Nur 

durch die vorherige Kenntnis der Teilnehmerzahl ist 

die Durchführung des Seminars sichergestellt und 

der Referent kann den Ablauf optimal planen. 

Bitte nehmen Sie Ihre Anmeldung immer über das 

Bildungszentrum des NWK Sanderbusch vor. 

Anmeldungen von Mitarbeitern des NWK 

Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung ausschließlich 

das Formular „Antrag Dienstreisen/Veranstaltungen“, 

für das in jedem Fall die Freigabe 

Ihres zuständigen Vorgesetzten notwendig ist. 

Das Formular finden Sie im Intranet unter dem 

Menüpunkt „Fortbildungsprogramm“. 

Eine Ausnahme sind Veranstaltungen, die als Freizeit 

bewertet werden. Hier können Sie Ihre Anmeldung 

formlos über das Bildungszentrum vornehmen. 

Falls Gebühren erhoben werden, geben Sie 

bei der Anmeldung bitte Ihre Rechnungsanschrift 

an. 

99 

Anmeldung von externen Teilnehmern 

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung schriftlich unter 

Angabe der Kursbezeichnung, Kursnummer, des 

geplanten Termins sowie Ihres Namens, Ihrer Telefonnummer 

und der Rechnungsanschrift an das 

Bildungszentrum des Nordwest-Krankenhauses 

Sanderbusch. 

Schön, zu wissen

Abmeldung durch den Veranstalter 

Wir behalten uns vor, Fortbildungen zeitlich oder 

räumlich zu verlegen oder bei zu geringer Teilnehmerzahl 

abzusagen. In diesem Fall erhalten Sie die 

bereits gezahlte Teilnahmegebühr in voller Höhe 

zurück. 

100 

Bildungsprämie 

Unter bestimmten Voraussetzungen kann die 

Bildungsprämie des Bundesministeriums für 

Bildung und Forschung beantragt werden. Dazu 

berät Sie gern: 

Monika Pellenz, Bildungsberatung Volkshochschule 

und Musikschule Wilhelmshaven gGmbH, 

Virchowstraße 29, 26382 Wilhelmshaven, 

Telefon: 04421 161477 

Bildungszentrum Sanderbusch 

Die Mitarbeiter des Bildungszentrums sind persönlich 

von dienstags bis freitags für Sie da. Natürlich 

können Sie jederzeit eine E-Mail schicken oder eine 

telefonische Nachricht hinterlassen. Sie werden zurückgerufen! 


Ihr Kontakt zum Bildungszentrum Sanderbusch: 

Telefon: 04422 80-1058 oder -1088 

Fax: 04422 80-1056 

E-Mail: bildungszentrum@sanderbusch.de 

Dienstzeit 

Der Hinweis „Dienstzeit“ in der Seminarbeschreibung 

gibt Aufschluss darüber, ob die Möglichkeit 

besteht, die Teilnahme von Mitarbeitern des NWK 

Sanderbusch als Arbeitzeit zu bewerten. Ob die 

Fortbildung in Ihrem Fall als Freizeit oder Dienstzeit 

zu bewerten ist, wird im Fortbildungsantrag in 

Absprache mit dem Dienstvorgesetzten festgelegt.

Achtung: Eine Anrechnung als Dienstzeit ist 

grundsätzlich nicht möglich, wenn die Teilnahme 

ohne vorherige Anmeldung im Bildungszentrum 

erfolgt! 

Formular 

siehe Anmeldung 

Fortbildungspunkte 

Mitarbeiter in der Pflege: 

Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ist 

bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender 

registriert. Dies hat für Sie als Mitarbeiter in der 

Pflege den Vorteil, dass Sie durch die Teilnahme 

an unseren Veranstaltungen Fortbildungspunkte 

sammeln können. Voraussetzung: Sie haben 

sich ebenfalls bei der Registrierungsstelle beruflich 

Pflegender registrieren lassen. 

101 

Mitarbeiter im Ärztlichen Dienst: 

Für unsere ärztlichen Fortbildungen beantragen 

wir Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Niedersachsen. 

Bitte denken Sie an Ihren Barcode, 

denn nur so können Ihnen für Ihre Teilnahme die 

Punkte gutgeschrieben werden! 

Pflichtveranstaltungen 

Die Pflichtseminare „Datenschutz“, „Reanimation 

und Einweisung in AED Geräte“ sowie „Brandschutz“ 

sollten von allen Mitarbeitern des NWK 

Sanderbusch mindestens alle zwei Jahre besucht 

werden. Alle neuen Mitarbeiter sollten außerdem 

an der „Hygieneeinweisung“ teilnehmen. Für alle 

Mitarbeiter im Ärztlichen Dienst ist einmalig die 

„Einweisung in das QM Handbuch der Hämotherapie“ 

als Pflichtseminar festgelegt. 

Schön, zu wissen

Stornierung einer Anmeldung 

Ihre Anmeldung ist verbindlich, ohne dass es einer 

Anmeldebestätigung bedarf. Bitte melden Sie sich 

bei Nichtteilnahme rechtzeitig ab. Werden Seminargebühren 

erhoben, gilt folgende Regelung: 

Wird eine Anmeldung durch den Teilnehmer storniert, 

entfällt die Teilnahmegebühr, vorausgesetzt, 

die Abmeldung geht bis spätestens 15 Tage vor 

Seminarbeginn im Bildungszentrum des NWK Sanderbusch 

ein. Geht die Abmeldung später ein, werden 

50% der Teilnahmegebühren fällig. Bei Nichterscheinen 

ohne vorherige Absage berechnen wir 

100% der Teilnahmegebühren. 

102 

Teilnahmebescheinigung 

Jeder Teilnehmer erhält nach dem Seminar eine 

Teilnahmebescheinigung. Diese wird entweder 

direkt nach der Fortbildung ausgehändigt oder 

nach der Teilnahme per Post zugeschickt. 


Teilnahmegebühren 

Alle genannten Teilnahmegebühren verstehen sich 

inklusive Mehrwertsteuer. Bitte entnehmen Sie der 

Seminarbeschreibung, ob Teilnahmegebühren erhoben 

werden. Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch 

ermöglicht seinen Mitarbeitern in den 

meisten Fällen eine kostenlose Teilnahme. Teilnahmegebühren 

werden ca. drei Wochen vor der 

Veranstaltung in Rechnung gestellt. Bitte beachten 

Sie dazu auch den Punkt „Stornierung einer Anmeldung“.

Dürfen wir vorstellen? 

Ihre Referenten: 

Dr. Abdalla, Yasser 

Chefarzt Neurochirurgische Klink, 

NWK Sanderbusch 

Ahlers, Stefan 

von der Ärztekammer anerkannter Leiter 

von Strahlenschutzkursen 

Biefel, Daniela 

Physiotherapeutin, NWK Sanderbusch 

Bruns, Christa 

Krankenhausseelsorge, Diakonin, 


103 

Bünting, Katja 

Pflegedienstleitung, NWK Sanderbusch 

Cramm, Friedrich 

stv. Leiter Apotheke, NWK Sanderbusch 

Dr. med. Fründt, Henning 

Chefarzt Interdisziplinäre Notaufnahme, 


Glatzer, Karin 

Hygienefachärztin, NWK Sanderbusch 

Grimm, Manfred 

Pflegerischer Abteilungsleiter, 

Fachkrankenpfleger Anästhesie-/ 

Intensivmedizin; Ausbilder (Reanimation) 

und Einweisungsberechtigter für AED- 

Geräte, NWK Sanderbusch 

Grischka, Heike 

Krankenschwester, Kommunikationstrainerin 

der Firma „Kompetenz Trainieren“ 

Schön, zu wissen

Groß, Rosemarie 

Dipl.-Psychologin, Vorsitzende der 

Alzheimer Gesellschaft WHV-FRI 

Prof. Dr. Hasseler, Martina 

Professorin für Pflegewissenschaften, 

Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin, 

Krankenschwester 

Hinrichs, Silke 

Physiotherapeutin, Praxis Nordwest- 

Physio am NWK Sanderbusch 

Hohenadel, Annette 

Trainerin für Segufix Gurte, Firma AFMP 

104 

Jürgenahring, Nina 

Firma Nutricia 

Keithahn, Britta 

Physiotherapeutin, Leitung Praxis 

Nordwest-Physio am NWK Sanderbusch 

Dr. Keithahn, Christian 

EDV-Abteilung, NWK Sanderbusch 

Dr. med. Kendziorra, Kai 

Arzt für Nuklearmedizin, Radiologische 

Praxis am NWK Sanderbusch 


Klostermann, Oliver 

Examinierter Gesundheits- und 

Krankenpfleger, NWK Sanderbusch 

König, Karin 

Kommunikationstrainerin der Firma 

„Kompetenz Trainieren“ 

Körner, Lilia 

Krankenschwester, Kinaesthetics- 

Trainerin 

Lüken, Antje 

Ernährungsberaterin DGE, Diätassistentin

Müller, Irene 

Pflegedienstleitung des Friedl-Orth- 

Hospiz Jever 

Noffke, Heiko 

Hygienebeauftragter Gesundheits- und 

Krankenpfleger, NWK Sanderbusch 

Pomplun, Manuela 

Krankenschwester mit BIKA Zertifikat 

Protz, Kerstin 

Exam. Krankenschwester, Wundtherapeutin, 

Managerin im Sozial- und 

Gesundheitswesen, Sachverständige 

Preuß, Kai-Hendrik 

Leiter Personal & Recht, Rechtsanwalt, 


105 

Ramke, Annika 

Sozialdienst, NWK Sanderbusch 

Richter, Stefan 

Pflegerischer Abteilungsleiter, 


Sackey, Carola 

Trainerin Pädagogisches Trommeln 

Schreven, Reiner 

Rechtsanwalt, Referent für Rechtskunde 

Sender, Eva 

Betreuungsstelle Landkreis Friesland 

Solf, Alexander 

Praxisanleiter, NWK Sanderbusch 

Sondermann, Michael 

Leiter EDV-Abteilung, NWK Sanderbusch 

Stahl-Eilers, Sabine 

Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Schön, zu wissen

Struckmann, Hartmut 

Berufsfeuerwehrmann und Feuerwehrmann 

der Freiwilligen Feuerwehr Sande 

Teufel, Brigitte 

Kommunikationstrainerin der Firma 

„Kompetenz Trainieren“ 

Torgler, Sabine 

Exam. Krankenschwester, Registered 

Nurse, Bristol 

Dr. Vogelgesang, Lothar 

Leitender Apotheker, NWK Sanderbusch 

Wacholz, Michael 

Systemischer Berater, Kommunikationstrainer 

der Firma „Kompetenz Trainieren“ 

106 

Warmuth, Anke 

Physiotherapeutin, Praxis Nordwest- 

Physio am NWK Sanderbusch 

Werner, Roger 

Ingenieurbüro Werner, Wilhelmshaven 

Dr. Wrzodek, Rudolf 

Transfusionsbeautragter, 



Zuchgan, Sandra 

Physiotherapeutin der Praxis Nordwest- 

Physio am NWK Sanderbusch

Wo finde ich meinen 

Schulungsraum? 

Vortragssaal im NWK Sanderbusch 

B-Flügel, 1. Obergeschoss 

Bitte benutzen Sie den Eingang 

gegenüber des Haupteingangs. 

Über die Treppe gelangen Sie in den 

ersten Stock direkt in den 

Vortragssaal. 

107 

Schön, zu wissen


EDV-Schulungsraum 

A-Flügel, 1. Obergeschoss 

Bitte benutzen Sie den Eingang der 

Praxis Nordwest-Physio. Über die 

Treppe gelangen Sie in den ersten 

Stock. Der EDV Schulungsraum 

befindet sich am Ende des Flures. 

Praxis Nordwest-Physio 

Wenn Sie auf das Gelände des NWK 

fahren, halten Sie sich gleich links. 

Direkt im Erdgeschoss (am A-Flügel) 

finden Sie die Praxis. 

108 

Schulungsraum der Gesundheits- und 

Krankenpflegeschule 

Auf dem TCN-Gelände in Roffhausen, 

Olympiastraße, Tor 1, Gebäude 4, 

Erdgeschoss

Übersicht Fortbildungen 2012 

Januar 

05. Januar 

Reanimation 

09. Januar 

Willkommenstag 

10. Januar 

Hämotherapie 

11. Januar 

Brandschutz vor Ort, Intensiv 

11. Januar 

KIS, Leistungsstellen 

12. Januar 

KIS, Stationsarbeitsplatz Ärzte 

12. Januar 

KIS, Stationsarbeitsplatz Pflege 

16. Januar 

Chemotherapeutika I 

16. Januar 

KIS, Arztbrief 

17. Januar 

Gesunde Ernährung - aber wie? 

17. Januar 

KIS, Ambulanz Pflege 

17. Januar 

KIS, Ambulanz Ärzte 

19. Januar 

Brandschutz vor Ort, Intensiv 

19. Januar 

Die fünf Tibeter 

21. Januar 

Gerätetraining 

23. Januar 

PKMS 

24. Januar 

Versorgung chronischer Wunden 

24. Januar 

Ist das tatsächlich Demenz? 

109 

Schön, zu wissen

110 


Februar 

02. Februar 

Reanimation 

02. Februar 

Hilfe, ich arbeite im Krankenhaus 

03. Februar 

Autogenes Training 

06. Februar 

Rückenschule (Präventionskurs) 

07. Februar 

Brandschutz vor Ort, Küche 

07. Februar 

PKMS 

08. Februar 

Hospizbesuch 

09. Februar 

Datenschutz 

09. Februar 


10. Februar 

MS PowerPoint (Grundkurs) 

11. Februar 

Beckenbodengymnastik (Workshop) 

14. Februar 

Hygiene-Standards 

15. Februar 

Arbeitsorganisation mit dem PC 

16. Februar 

Sterben und Tod in der Literatur 

16. Februar 

Pflegerische Dokumentation 

16. Februar 


17. Februar 

Phantasiereisen 

22. Februar 

Sturzminimierung 

23. Februar 

Sterben und Tod in der Literatur 

23. Februar 


23. Februar 

KIS, Stationsarbeitsplatz Ärzte

27. Februar 


27. Februar 


28. Februar 


28. Februar 

Brandschutz vor Ort, Anästhesie/OP 

28. Februar 

Einsatz von Formularen und Dokumentenvorlagen 

29. Februar 

MS Word (Grundkurs) 

März 

01. März 

Reanimation 

01. März 

Betäubungsmittelgesetz 

02.-04. März 

Strahlenschutz Grund- und Kenntniskurs Ärzte 

03. März 

Dehnen und Stretchen 

05.-07. März 

Das Bobath-Konzept 

06. März 

Optimaler Patientenservice 

07. März 

Brandschutz allgemein 

08. März 

Brandschutz vor Ort, Verwaltung 

08. März 

Pflegestufe beantragen 

10. März 

Shiatsu-Workshop 

13. März 

Fixierungsstandard 

13. März 

MS Word (Aufbaukurs) 

15. März 

Informationen zum Hospiz Jever 

16. März 

Erste-Hilfe Auffrischung 

17. März 

Wackelkissen-Workshop 

111 

Schön, zu wissen

20. März 

English for Nurses 

22. März 

Hygiene-Standards, Küche 

22. und 23. März 

Kinaesthetics Teil 1 

112 


April 

12. April 


Demenzkranken 

16. April 


17. April 

Dekubitusprophylaxe 

17. April 

MS Outlook Teil 1 

17. April 

Beckenbodengymnastik (Präventionskurs) 

18. April 


19. April 


19. April 


19. April 

Strahlenschutzbelehrung 

19. April 

Brandschutz vor Ort, Cafeteria, Patientenaufn. 

21. April 

Massage-Workshop 

21. April 

Strahlenschutz-Aktualisierung für Ärzte 

23. April 

Betreuungsrecht 

24. April 

Chemotherapeutika II 

26. April 

MS Excel (Grundkurs) 

Mai

02. Mai 


02. Mai 


03. Mai 

Reanimation 

08. Mai 

Trommel-Workshop 

08. Mai 

Thromboseprophylaxe 

08. Mai 

Hämotherapie 

09. Mai 


09. Mai 


10. Mai 

Brandschutz vor Ort, Soziald., Physioth., Pers. 

10. Mai 


10. und 11. Mai 

Kinaesthetics Teil 2 

16. Mai 


21. Mai 

Telefontraining 

24. Mai 

Schwierige Verhaltensweisen bei Demenz 

24. Mai 

KIS, OP 

113 

Juni 

05. Juni 

Datenschutz 

06. Juni 


08-09. Juni 

Erste-Hilfe-Kurs 

11. Juni 

PKMS 

12. Juni 

Patientenfixierung 

14. Juni 

Schön, zu wissen

Enterale Ernährung 

18. Juni 

MS PowerPoint (Aufbaukurs) 

19. Juni 


21. Juni 

Haftung in der Pflege 

22. Juni 

Gesund und Leistungsfähig im Beruf 

26. Juni 

Sicher surfen im Internet 

114 

Juli 

02. Juli 


03. Juli 

Hämotherapie 

05. Juli 

Reanimation 

05. Juli 

Brandschutz allgemein 

09. Juli 

Informationen zur Kinaesthetics für pflegende 

Angehörige 


August 

01. August 


01. August 


08. August 


08. August 


09. August 


16. August 

KIS, OP 

16. August 

Osteopathie 

22. August 

KIS, Leistungsstellen

September 

01. September 

Beckenbodengymnastik (Workshop) 

03. September 

Informationen zur Kinaesthetics für pflegende 

Angehörige 

04. September 

PKMS 

06. September 

Kinderreanimation 

08. September 

Arbeiten im multikulturellen Team mit 

multikulturellen Patienten 

08. September 

Wackelkissen-Workshop 

08. September 


11. September 


11. September 


12. September 

Brandschutz vor Ort, Küche 

12. September 


13. September 


13. September 

Umgang mit demenzkranken Patienten 

14. September 

Beckenbodengymnastik (Präventionskurs) 

15. September 


17. September 


18. September 

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 

20. September 


21. und 22. September 

Kinaesthetics für pflegende Angehörige 

24. September 

Datenschutz 

115 

Schön, zu wissen

25. September 


26. September 

MS Excel (Grundkurs) 

29. September 

Erste-Hilfe Kurs am Kind 

116 


Oktober 

01. Oktober 


04. Oktober 

Reanimation 

05. und 06. Oktober 

Kinaesthetics für pflegende Angehörige 

08. Oktober 

Brandschutz vor Ort, Rheum.-Praxis, Sekretar. 

09. Oktober 

Hämotherapie 

11. Oktober 

Betäubungsmittelgesetz 

11. Oktober 


16. Oktober 

Sturzminimierung 

16. Oktober 

MS Excel (Aufbaukurs) 

16. Oktober 

Brandschutz vor Ort, UCH 

18. Oktober 

Einsatz von Formularen und Dokumentenvorlagen 

November 

01. November 

Die fünf Tibeter 

06. November 

Fixierungsstandard 

06. November 

MS Word (Grundkurs) 

07. November 


07. November 


08. November 

KIS, Arztbrief

08. November 

Reanimation 

09. November 

Erstellung von Serienbriefen 

12. November 

Wundmanagement 

12. November 

Arbeitsorganisation mit dem PC 

13. November 

Brandschutz Allgemein 

13. November 

Hygiene-Standards, Küche 

13. November 

Dekubitusprophylaxe 

14. November 


14. November 


15. November 

KIS, OP 

15. November 

Brandschutz vor Ort, ACH 

15. November 

Konfliktfreie Zusammenarbeit im Krankenhaus 

16. November 

Sich selbst und andere motivieren 

17. November 

Körpertraining 

17. November 

Shiatsu-Workshop 

19. November 

Datenschutz 

20. November 

Kinaesthetics Auffrischung 

22. November 


22. November 

Hygiene-Standards 

22. November 

Gesunde Ernährung im Schichtdienst 

27. November 

Wirbelsäulen-OPs 

27. November 

Brandschutz vor Ort, UCH Ambulanz 

28. November 

MS Word (Aufbaukurs) 

117 

Schön, zu wissen

Dezember 

04. Dezember 

Strahlenschutzbelehrung 

06. Dezember 

Reanimation 

11. Dezember 

Thromboseprophylaxe 

118 

Vorschau Veranstaltungen 2012 

25. Februar 2012 

„Periphere Nerven“ 

Februar 2012 

Aktionstag „Saubere Hände“ 

12. Mai 2012 

XLIII. Mai-Symposium 

„Innere Medizin interdisziplinär“ 


15. September 2012 

Tag der offenen Tür

Notizen

Notizen

Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch 


Hauptstraße 

26452 Sande 

Telefon: 04422 80-1058 oder -1088 

Fax: 04422 80-1056 

E-Mail: bildungszentrum@sanderbusch.de 

Internet: www.sanderbusch.de

Programm 2012 - Nordwest Krankenhaus Sanderbusch

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