Freud und Leid sind ein Rad, das sich dreht. - Katholische ...

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, liebe Pfarrangehörige! Immer wieder kommt mir der Satz von Papst Benedikt in den Sinn: „Wer glaubt ist nicht allein!“ Natürlich fühlen sich Menschen allein, im Alter, in Krankheit und nicht selten fühlen sich auch junge Menschen allein, weil sie sich unverstanden fühlen, weil eine Liebe sich nicht erfüllt, weil sie sich den Anforderungen nicht gewachsen fühlen. Menschen aller Altersgruppen kennen das Gefühl des Allein-seins. Und doch: „Wer glaubt ist nicht allein“, weil wir eingebunden sind in die Gemeinschaft der Menschen, die im Gebet einander nicht vergessen. So ist das Aufstellen einer Kerze in der Kirche eine Brücke zwischen Menschen, oft über hunderte Kilometer hinweg. Die Kerze will Positives bewirken, sie wünscht und erbittet Gutes, Hilfe und bringt Zuneigung zum Ausdruck. Ein Gebetslicht anzuzünden – vor dem Kreuz, am Marienbild, bei Mutter Rosa oder am Bild eines geliebten Menschen – das tut einfach gut! Das ist die Erfahrung vieler Menschen. Jesus sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh. 8,12) Wir können durch unser Da-sein, unser Zuhören, unserer Art, wie wir unser Leben gestalten, unser Verständnis den anderen Licht schenken und als Werkzeug Jesu sein Licht in die Welt tragen. Die Kerzen, die Menschen vor den Bildern des Herrn und seiner Heiligen für andere und für sich selbst entzünden, vermitteln immer dieselbe Botschaft: Pass auf sie, auf uns auf, Herr Jesus Christus, beschütze sie mit deiner Fürsprache, liebe Mutter Gottes. Oft wird eine Kerze auch in einem Gebetsanliegen aufgestellt, gleich als „brennende“ Bitte. Wie wärmt es oft die Seele des Menschen, wenn er hört: Ich habe eine Kerze für dich angezündet und wie hilfreich ist diese Botschaft, wenn ich in Prüfungen stehe oder Sorgen mich beschäftigen. Liebe Schwestern und Brüder, wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott den Gebetswunsch in „leuchtender“ Liebe ansieht. In diesem Vertrauen verbinden wir uns im Licht des Herrn und entzünden Kerzen füreinander! Sr. Edith-Maria 2
n STATISTIK 2010 DER PFARREI WALDBREITBACH TAUFEN Im Pfarrbereich wurden im Jahr 2010 20 Kinder und 1 Erwachsener getauft. Darunter waren 4 Kinder und 1 Erwachsener, deren Wohnsitz außerhalb unserer Pfarrgemeinde gewesen ist. 6 Kinder mit Wohnsitz in unserer Pfarrei empfingen das Sakrament der Taufe in auswärtigen Kirchen. Die 22 „pfarreigenen“ Getauften verteilen sich wie folgt auf die Bezirke: Zivilgemeinde Breitscheid 7 Zivilgemeinde Hausen 3 Zivilgemeinde Roßbach 6 Zivilgemeinde Waldbreitbach 6 KIRCHLICHE TRAUUNGEN Im Pfarrbereich fanden 8 Trauungen statt. Darunter fallen 5 Überweisungen von auswärts zur kirchlichen Eheschließung in unsere Pfarrei. KIRCHENAUSTRITTE KIRCHENEINTRITTE 24 2 Wiedereintritte 2 Konversionen STERBEFÄLLE 46 Menschen sind 2010 in unserer Pfarrei beigesetzt worden. 8 Menschen sind auswärts beigesetzt worden. 5 Katholiken mit auswärtigem Wohnsitz wurden in unserer Pfarrei beigesetzt. ERSTKOMMUNION Am 11. April 2010 gingen 44 Kinder zur 1. Hl. Kommunion, 7 Jungen und Mädchen aus dem Pfarrbereich gingen in Niederbreitbach mit zur 1. Hl. Kommunion. Am 17. Dezember 2010 ging 1 Erwachsener zur 1. Hl. Kommunion in der Klosterkirche Hausen. FIRMUNG 2010 empfingen 3 Erwachsene das Sakrament der Firmung in der Pfarrei Waldbreitbach. 33 Jugendliche empfingen am 05. November 2010 das Sakrament der Firmung in der Pfarrei Niederbreitbach. 3
Seite 1: Nummer: 05 - 10/2011 Jahrgang 54 Da
Seite 5 und 6: KIRCHLICHE TRAUUNGEN Im Pfarrbereic
Seite 7 und 8: n BITTE BEITRÄGE FÜR „2011“ E
Seite 9 und 10: Waldbreitbach, Kurtscheid und in de
Seite 11 und 12: Anmeldeschluss ist der 15.03.2011,
Seite 13 und 14: Weltgebetstag der Frauen Der Weltge
Seite 15 und 16: n MIT 4.500 SÄNGERN BEIM PAPST Als
Seite 17 und 18: Kirchenchor „Cäcilia“ 1777 Wal
Seite 19 und 20: Mittwoch, 09.03.2011: 18.00 h Konve
Seite 21 und 22: Schwiegertochter Ilse, f. ++ d. Fam
Seite 23 und 24: Dienstag, 15. Februar - Dienstag de
Seite 25 und 26: März 2011 - Gebetsmeinung des Paps
Seite 27 und 28: Roßbach: Niederbreitbach: 17.30 h

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