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Details in LGAK 196, S. 6 - 8 - Verein der Freunde der Salzburger ...

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Vorträge <strong>in</strong> Mülln – Vorschau<br />

Freitag, 15. März 2013, 19 Uhr (Müllnerbäu, Saal 3):<br />

Vortrag von Mag. Jana BREUSTE: Der <strong>Salzburger</strong> Hauptbahnhof und se<strong>in</strong>e<br />

Architektur im Wandel <strong>der</strong> Zeit – Der Mittelbahnsteig am <strong>Salzburger</strong> Verbundbahnhof<br />

(1909–2009) und se<strong>in</strong>e Ausstattung.<br />

Freitag, 19. April 2013, 19 Uhr (Müllnerbräu, Saal 3):<br />

Vortrag von Knut RAKUS, Vizepräsident des ÖAMTC Salzburg, und Mag. Jutta<br />

BAUMGARTNER: Die Motorisierung Salzburgs von 1895 bis zur Gegenwart.<br />

Vortrag anlässlich des Internationalen<br />

Weltwassertages 2013<br />

Freitag, 22. März 2013, 18 Uhr<br />

Haus <strong>der</strong> Stadtgeschichte, Glockengasse 8<br />

Veranstaltet vom Stadtarchiv Salzburg, <strong>der</strong> Salzburg AG – Center Wasser<br />

und dem Fachbereich Geschichte <strong>der</strong> Universität Salzburg<br />

Vortrag von Mag. Dr. Herbert WEIGL:<br />

Die Wasserversorgungsfrage – von frühneuzeitlichen<br />

Zuständen zur Fürstenbrunner Wasserleitung 1875<br />

Ihre ganze Stadt wird aus dem Fürstenbrunnen Gesundheit tr<strong>in</strong>ken. Diese<br />

Worte richtete Max von Pettenkofer, Professor für Hygiene an <strong>der</strong> Ludwig-<br />

Maximilians-Universität München, anlässlich <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> Fürstenbrunner<br />

Wasserleitung 1875 <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Brief an den damaligen Bürgermeister<br />

Ignaz Harrer. Die neue Druckwasserleitung verän<strong>der</strong>te die Wasserversorgung<br />

<strong>der</strong> Stadt Salzburg grundlegend. Ab Mitte des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts waren<br />

die Grenzen des frühneuzeitlich gewachsenen Systems, bestehend aus<br />

Schöpf- und Leierbrunnen, Zisternen und vere<strong>in</strong>zelten Wasserleitungen,<br />

immer deutlicher zum Vorsche<strong>in</strong> gekommen und <strong>der</strong> Wunsch nach e<strong>in</strong>er<br />

mo<strong>der</strong>nen Wasserversorgung immer größer geworden.<br />

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