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Download - Jugendzeitung Sakristei

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Hier könnt ihr schauen, wo was steht!<br />

Inhalt der 179. Ausgabe der <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />

Ankündigungen<br />

3 Termine der Ministranten<br />

4 Omiwort von Michaela<br />

5 Ankündigungen im Februar<br />

Berichte<br />

7 Ein Statement zur Werktagskapelle<br />

8 Minis on Ice<br />

9 Bilderseite Minis on Ice<br />

Rubriken<br />

10 Siegerehrung des Fotowettbewerbs<br />

12 Wer Wie Was: „Karneval“<br />

13 Test: „Berliner“<br />

17 Rätselseite<br />

18 Winterliche Witze<br />

Inhalt<br />

19 25 Fragen an Robert Ax<br />

22 Lästerseite<br />

2


Termine der Ministranten Backnang<br />

04.02.10 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

04.02.10 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />

05.02.10 14.29 Uhr Kindertreff beider Gemeinden Fasching in St. Johannes<br />

.<br />

18.02.10<br />

bis<br />

21.02.10<br />

Rodelfreizeit in Egg<br />

25.02.10 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

25.02.10 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />

27.02.10 18.00 Uhr Jugendgottesdienst zum Firmstart<br />

04.03.10 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

04.03.10 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />

18.03.10 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

18.03.10 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />

Das nächste Gesamttreffen für St. Johannes...<br />

... findet am 11.03. im Clubraum im Gemeindehaus statt. Der Miniplan geht dann<br />

bis zum 09.05.2010!<br />

Die nächste Planeinteilung für Christkönig...<br />

...findet am 11.03. im Jugendraum in Christkönig statt. Auch hier geht der<br />

Miniplan bis zum 09.05.2010!<br />

Termine<br />

3


Omiwort<br />

...aus Christkönig<br />

Omiwort<br />

Hallöchen an alle Minis!<br />

Jetzt darf also auch ich, als<br />

relativ neue Oberministrantin<br />

in Christkönig, mein erstes<br />

Omiwort schreiben.<br />

Für die Ministranten die mich<br />

noch nicht kennen sollten,<br />

hier ein paar kurze Infos zu<br />

meiner Person:<br />

Ich heiße Michaela Wülbeck<br />

und bin jetzt schon seit November<br />

2009 eine der drei<br />

neuen OMIs in Christkönig, ich<br />

bin 16 Jahre alt und gehe in<br />

die 10. Klasse auf das Tausgymnasium<br />

in Backnang. Ich<br />

habe ein Zwillingsschwester<br />

(Claudia) die ebenfalls neue<br />

Oberministrantin ist und noch<br />

3 weitere Geschwister.<br />

Ansonsten mache ich gerne<br />

was mit Freunden, höre Musik<br />

oder nehme an Mini-Aktionen<br />

teil ;)<br />

So nun aber zu den Ministranten:<br />

Jetzt ist das große Weihnachtsfest vorbei und<br />

ich will hoffen, dass ihr alle erholte Ferien hattet<br />

und nun gut ins neue Jahr gestartet seid.<br />

Bevor ich jetzt anfange zurückzublicken und zu<br />

schauen was in der Zukunft so alles vor uns liegt<br />

möchte ich erst einmal allen Ministranten ein<br />

großes Lob aussprechen die an den ganzen Festgottesdiensten<br />

an Weihnachten so fleißig ministriert<br />

haben!<br />

Im neuen Jahr gab es natürlich auch schon wieder<br />

die ein oder andere Aktion, so zum Beispiel<br />

auch die allseits beliebte Schlittschuhausfahrt<br />

„Minis on Ice“ nach Ludwigsburg. Viele von euch<br />

waren dabei und ich hoffe es hat euch genauso<br />

viel Spaß gemacht wie mir ;).<br />

Dank der guten Planung und der vielen netten<br />

Eltern konnten wir wieder gut und ohne größeren<br />

Komplikationen nach Ludwigsburg fahren.<br />

Am 11. Februar, wird es eine große Faschingsparty<br />

für unsere Ministranten geben und<br />

ich hoffe, dass ich viele von euch dort wieder<br />

antreffen werde.<br />

Weiter geht es im Februar mit der Rodelfreizeit,<br />

die dieses Jahr in der Berghütte St. Johann<br />

in Egg stattfindet. Sie wird sicher ein großer<br />

Spaß sein, vor allem bei den Wetterverhältnissen<br />

zur Zeit. Es wird wohl kaum ein Mangel an<br />

Schnee zustande kommen ;)<br />

Es wäre schön, wenn viele von euch an diesen<br />

Aktionen teilnehmen und wir weiterhin viel<br />

Spaß miteinander haben werden.<br />

Zum Schluss wünsche ich euch noch einigermaßen<br />

ruhige Schultage und natürlich schöne Faschingsferien<br />

in denen ihr euch vom Schulstress<br />

ausruhen könnt.<br />

Eure Michaela<br />

4


Winterliche Ankündigungen<br />

Im Folgenden könnt ihr euch über die anstehenden Aktionen in unseren Gemeinden<br />

informieren.<br />

Ökumenischer Kanzeltausch<br />

Dieses Jahr wird Pfarrer Deißinger von der evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Heiningen/Maubach/Waldrems beim ökumenischen<br />

Kanzeltausch am Samstag, 27.2.10 um<br />

18.00 Uhr in St. Johannes teilnehmen und predigen.<br />

Am Sonntag, 28.2.10 wird er im 9.00 Uhr<br />

Godi in CK teilnehmen und die Predigt halten.<br />

Pfarrer Kloos<br />

Vorstellung EK-Kinder<br />

Am Sonntag, 31.1.2010 gestalten um 10.30 Uhr<br />

die Erstkommunionkinder von St.Johannes den<br />

Gottesdienst und stellen sich der Gemeinde vor.<br />

Unter dem Motto "Wir sitzen alle in einem Boot"<br />

bereiten sich in diesem Jahr in St.Johannes 35<br />

Kinder auf das Fest der Erstkommunion vor.<br />

Carmen Walter<br />

Mit Riesenschritten naht der Höhepunkt unserer<br />

diesjährigen Fasnetsaison, die alljährliche Faschingsparty<br />

von Singschule<br />

und Kindertreffs.<br />

Wir möchten daher wieder<br />

alle Kinder im Alter<br />

von 5 - 10 Jahren ganz herzlich<br />

am 05.02.2010 in das<br />

kath. Gemeindehaus St. Johannes<br />

in der Lerchenstraße<br />

18 einladen.<br />

Beginn der Party ist um 14.31<br />

Uhr, Ende ist um 16.29 Uhr -<br />

dann sollten Euch Eure Eltern<br />

wieder abholen. Wie immer<br />

ürden wir uns über eine kleine<br />

Kuchen- oder nabberspende<br />

sehr freuen.<br />

Natürlich sind wir alle auch<br />

wieder sehr gespannt auf Eure<br />

Kostümeund Hand auf´s Herz<br />

– wer kennt denn überhaupt<br />

noch unseren Schlachtruf?<br />

Ökumenischer Bibelsonntag<br />

Startnachmittag<br />

Firmlinge<br />

Auch dieses Jahr findet am 31. Januar am 5.<br />

Februar in Christkönig ein Bibelsonntag in den<br />

Gemeinden statt. Über den Ablauf informieren<br />

Sie sich bitte im Gemeindebrief oder unter www.stjohannes-bk.de.<br />

Faschingsfeier Kindertreff<br />

Der Startnachmittag für die<br />

Firmlinge findet dieses Jahr<br />

am 27.2.10 in CK statt. Das<br />

Ende wir mit einem Jugendgottesdienst<br />

um 19.00 Uhr<br />

ebenfalls in CK mit der Band<br />

TAKTWECHSEL gestaltet.<br />

Ankündigungen<br />

5


- Abonnement<br />

Sie möchten die <strong>Sakristei</strong> jeden Monat ganz bequem aus ihrem<br />

Briefkasten holen, statt sie sich nach dem Gottesdienst ein einem<br />

großen Gedränge ergattern zu müssen? Kein Problem!<br />

Zur Anmeldung:<br />

Schicken Sie die ausgefüllte Anmeldung an:<br />

Sebastian Heeß<br />

Südstr. 19<br />

71522 Backnang<br />

Stichwort: <strong>Sakristei</strong><br />

oder füllen Sie das Formular auf<br />

www.sakristei-online.de (unter Ausgaben)<br />

und überweisen Sie das Geld an:<br />

S. Heeß <strong>Sakristei</strong>konto<br />

Kreissparkasse Waiblingen<br />

Bankleitzahl: 60250010<br />

Kontonummer: 1000718717<br />

Stichwort: <strong>Sakristei</strong><br />

Abobedingungen:<br />

Unser Abonnement gibt es aus<br />

organisatorischen Gründen nur<br />

noch als Briefabo. Es kostet<br />

18€ und beinhaltet 10 Ausgaben.<br />

Wir erscheinen zwar monatlich,<br />

allerdings sind<br />

Juli/August und Dezember/Januar<br />

jeweils Doppelausgaben.<br />

Ein Abo hält also etwas länger<br />

als ein Jahr.<br />

Mit der letzten Ausgabe ihres<br />

Abonnements erhalten Sie<br />

einen kleinen Brief, der Sie<br />

darüber informiert, dass Ihr<br />

Abo ausläuft. Sie können dann<br />

– was wir sehr empfehlen -<br />

gleich verlängern und verpassen<br />

so keine Ausgabe.<br />

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Abonnement gefällig?<br />

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Unterschrift<br />

*Freiwillige Angaben<br />

6


Ein Ort um Gott ganz anders zu (er)leben...?!<br />

Ein Statement gegenüber dem für alle Generationen ins Leben gerufene Bauprojekt<br />

„Werktagskapelle“ Christkönig.<br />

„Wir sollten in unsere Gruppenstunden mehr Spiritualität<br />

hineinbringen, mit mehr Teelichtern<br />

und so...“, ein Zitat aus einer Jugendleiterrunde,<br />

das bei allen anwesenden Leitern großen Anklang<br />

fand. So weit, so gut. Doch bereits bei der<br />

ersten Frage, nämlich der nach den Räumlichkeiten,<br />

schlief das Vorhaben wieder einmal ein. So<br />

schön der Chorraum in St. Johannes auch ist, hat<br />

auch dieser seine Nachteile. Beispielsweise ist<br />

der ohne Frage beeindruckende Altar in der Mitte<br />

manchmal etwas unkommunikativ und lässt das<br />

wichtigste Erlebnis, das der Gemeinschaft, nur<br />

auf den beiden Seiten erfahren. Auch die Möglichkeit<br />

im den beiden Gemeindehäusern eine<br />

Räumlichkeit zu finden ist praktisch Null, denn so<br />

richtig „chillig“ (für alle nicht Denglender, das<br />

heißt so viel wie: „Gemütlich, entspannt, unaufgeregt<br />

...“) ist leider keiner der Säle und Zimmer.<br />

Mit dem erstaunlicherweise „zügig“ umgesetzten<br />

Projekt „Werktagskapelle“ sind also nicht nur die<br />

eingefleischten CK´ler, sondern auch die „anderen“,<br />

die Johannes´ler äußerst angetan – und –<br />

nicht nur die ü 60-jährigen, sondern auch wir Jugendlichen!<br />

Nachdem wir Jugendlichen 2008 Assisi besucht<br />

haben und sich unsere Sichtweise auf Glauben,<br />

Gott und vor allem Gottesdienstformen total geändert<br />

hat, fehlt bei uns einfach dieser Ort in<br />

und an dem man andere Jugendlichen begeistern<br />

und entflammen kann. Und das<br />

nicht nur für Gott, sondern<br />

auch für die wertvolle Gemeinschaft,<br />

in der man an einem<br />

solchen Ort zwangsläufig<br />

mit drin steckt.<br />

Ich könnte an dieser Stelle<br />

noch viel mehr Punkte anführen,<br />

warum dieses Projekt<br />

„bauenswert“ ist, jedoch glaube<br />

ich, dieses Statement hat<br />

reichlich Aussagekraft und<br />

spiegelt meine persönliche Ansicht<br />

ausreichend wider.<br />

Ach so, eine Sache sei noch erwähnt,<br />

von den rund 40.000€<br />

Gesamtkosten, sind schon<br />

10.000€ durch Spendengelder<br />

finanziert und das Projekt ist<br />

im Haushalt der GKG schon<br />

lange finanziert!<br />

seb<br />

Statement: „Werktagskapelle“<br />

7


Eisglatter Winterspaß<br />

Auf die Plätze, in die Schlittschuhe, fertig, ab auf das Eis.<br />

Minis on Ice<br />

Durch dieses Motto wurden<br />

die 24 Ministranten aus St Johannes<br />

und Christkönig auf<br />

die rutschige Eisplattform in<br />

Ludwigsburg gelockt.<br />

Um 13 Uhr trafen sich alle wagemutigen<br />

Minis, am 24.01.10<br />

auf dem Parkplatz der Christkönigskirche<br />

und warteten<br />

warm verpackt auf bis es endlich<br />

zum Eislaufen ging. Nach<br />

dem alle da waren und in die<br />

Autos verteilt wurden ging es<br />

los.<br />

Als wir in Ludwigsburg ankamen<br />

und wir in die Halle hinein<br />

gelassen wurden, waren<br />

wir sehr überrascht, dass so<br />

wenig los war. Doch der<br />

Schein trügte.<br />

Nach und nach kamen immer<br />

mehr Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene nach Ludwigsburg<br />

um auch auf der Eislaufbahn<br />

viel Spaß zu haben.<br />

Nach dem einige noch Schlittschuhe<br />

ausgeliehen hatten<br />

und auch die richtige Größe<br />

gefunden war, ging es ab auf<br />

das Eis.<br />

Egal ob Pirouetten, Stürze<br />

oder Bauchplatscher, jeder<br />

hatte seine anfänglichen<br />

Schwierigkeiten, die beim ein<br />

oder anderen auch länger<br />

dauerten.<br />

Durch laute und moderne Musik<br />

wurden wir beim Fahren<br />

tatkräftig unterstützt. Mit Musik<br />

und den richtigen Partner<br />

an der Seite, der einem hilft, konnten auch die<br />

ihre Runden drehen, die das aller erste Mal auf<br />

der Eislaufbahn waren.<br />

Gemeinsam wurden auch einige Stürze gemacht,<br />

doch es hat sich glücklicherweise niemand<br />

verletzt. Doch das Schlittschulaufen ist<br />

sehr anstrengend und ab und zu brauchten der<br />

ein oder andere immer wieder eine Pause um<br />

sich auf ein Neues zu stärken damit wieder neue<br />

Runden mit den anderen Minis gedreht werden<br />

konnten.<br />

Manche tranken Tee oder Sprudel, andere aßen<br />

Maultaschen, Kekse oder auch Pommes-Frittes<br />

aus dem Imbiss in der Arena.<br />

Nach den eineinhalb Stunden Eislaufen, waren<br />

alle sehr ausgekühlt und erschöpft und jeder<br />

freute sich wieder auf sein zu Hause, einer Tasse<br />

Tee und bequeme Schuhe.<br />

Durch diese gemeinsame Aktion von den Ministranten<br />

aus St. Johannes und Christkönig wurden<br />

die Minis wieder ein Stück weiter zusammen<br />

geschweißt, denn auch die jüngeren Ministranten<br />

lernen sich immer besser untereinander<br />

kennen und bildten Freundschaften.<br />

Wir hatten auch dieses Jahr wieder sehr viel<br />

Spaß auf dem Eis.<br />

Wir freuen uns schon alle wieder auf das nächste<br />

Jahr wenn es wieder heißt: „Die Minis machen<br />

das Eis unsicher!“<br />

fra/ pak<br />

8


Bilderseite „Minis on Ice“<br />

Bilderseite „Minis on Ice“<br />

9


Lichtstarke Emotionen<br />

In der <strong>Sakristei</strong>ausgabe vom Dezember/Januar hat die Redaktionen einen Fotowettbewerb<br />

ausgeschrieben. Es wurden zahlreiche Bilde eingeschickt und<br />

nun haben wir dir, die drei schönsten Bilder ausgewählt.<br />

Setzte dich auf einen bequemen<br />

Stuhl und lege dich entspannt<br />

zurück. Nimm die <strong>Sakristei</strong><br />

in beide Hände und<br />

schicke alle schlechten und<br />

belastenden Gedanken fort.<br />

Es ist wichtig, dass du dich<br />

jetzt nur auf die Bilder konzentrierst.<br />

Lasse die Emotionen der Bilder auf dich wirken<br />

und versuche unsere Platzierung nach zu vollziehen.<br />

Mache dir Gedanken, welche Aussagen<br />

sie machen. Fotos haben immer eine Thematik,<br />

die der Fotograf bei Fotografieren absichtlich<br />

gewählt und berücksichtigt hat.<br />

Nimm dir diese Zeit und versuche dich zu entspannen.<br />

3. Platz: In Licht getauchte Wolken von Annika Heeß<br />

Fottowettbewerb<br />

10


2. Platz: Liebe von Julian Reiß<br />

1. Platz: Orangene Orange von Sebastian Heeß<br />

Fottowettbewerb<br />

11


Wer, Wie, Was: „KARNEVAL“?<br />

Heute mit der 5. Jahreszeit – dem Karneval<br />

Wer,Wie, Was: „KARNEVAL“<br />

Wenn die Narren in bunten Kostümen<br />

tanzen, singen und feiern<br />

dann ist ganz klar Karneval.<br />

Es gibt viele Namen für den<br />

Karneval wie z.B Fasnet, Faasend,<br />

Fastelovend, Fasching<br />

oder Fastnacht. Fastnacht bezeichnete<br />

anfangs nur die<br />

Nacht von Dienstag auf Aschermittwoch,<br />

doch seit dem 15.<br />

Jahrhundert wird die gesamte<br />

Karnevalszeit so genannt.<br />

Die Karnevalszeit geht vom 11.<br />

November um 11:11 Uhr oder<br />

wie im südlichen Deutschland<br />

von Dreikönig bis Aschermittwoch.<br />

Der Donnerstag, Weiberfastnacht,<br />

ist der Anfang<br />

der überschäumenden Lebensfreude<br />

und Fröhlichkeit.<br />

Der Brauch so ausgelassen zu<br />

sein lässt sich viele tausend<br />

Jahre zurückverfolgen. Die<br />

Heiden feierten das Ende des<br />

Winters und vertrieben die bösen<br />

Geister mit Musik, Gesang,<br />

Essen und Trinken, Tänzen und<br />

Späßen.<br />

Heute bezieht sich der Sinn<br />

von Karneval auf die folgende<br />

Fastenzeit ab Aschermittwoch.<br />

In der Reformationszeit wurde<br />

das fröhliche Treiben verdammt.<br />

Das führte dazu, dass<br />

viele Bräuche in Vergessenheit<br />

gerieten. Auf vielen Schlössern<br />

und an den Fürstenhöfen wurden<br />

trotzdem weiterhin rauschende<br />

Feste<br />

gefeiert, die später von den Bürgern nachgemacht<br />

wurden. In den evangelischen Gebieten<br />

verschwand auf Grund der Reformation mit dem<br />

Aschermittwoch auch die Fastnacht, wurde aber<br />

im ausgehenden 20. Jahrhundert in vielen evangelischen<br />

Städten wieder eingeführt.<br />

Am Ende der Karnevalszeit, genau um Mitternacht,<br />

wird in manchen Gebieten aus Tradition<br />

eine Strohpuppe, auch Nubbel oder Bandle genannt,<br />

verbrannt. Die Strohpuppe steht für die<br />

Laster der karnevalistischen Tage, vor allem für<br />

das viele ausgegebene Geld.<br />

Aber nicht nur die Deutschen sind närrisch. Der<br />

Karneval ist vor allem in Rio de Janeiro, Venedig<br />

und Québec sehr bekannt und ausgeprägt. Auch<br />

in den Südstaaten der USA und in Lateinamerika<br />

wird Karneval gefeiert.<br />

Die nordischen Länder und England sind leider<br />

noch nicht vom fröhlichen Treiben infiziert worden.<br />

ahe<br />

12


Lecker Berliner-Test<br />

Wie soll er schmecken der „Berliner Pfannkuchen“ oder umgangssprachlicher<br />

„der BERLINER“? Damit hat sich die <strong>Sakristei</strong>-Redaktion beschäftigt und hat einige<br />

Produzenten in Backnang unter die Lupe genommen, um das optimale<br />

süße Stückle zu ermitteln.<br />

Doch was ist nun der optimale Berliner?<br />

Ein guter Berliner sollte aus einem wohlschmeckendem<br />

und gesüßtem Hefeteig bestehen, der<br />

in schwimmendem Fett ausgebacken wird und<br />

mit einer Konfitürenfüllung ausgestattet ist.<br />

Klingt einfach? Was soll da groß für ein Unterschied<br />

bei den Kontrahenten sein.<br />

Weit gefehlt!! Obwohl der Berliner nur aus wenigen<br />

Zutaten besteht, hat jeder der getesteten<br />

Bäckereien seinen eigenen Geschmack bzw. seine<br />

eigene Formel gefunden. Ob diese gut ausgereift<br />

sind und wohltuend sind, können sie im<br />

weiteren Verlauf lesen.<br />

Bei dem Test wurden sowohl Aussehen, als auch<br />

einzeln der Teig und die Konfitüre bewertet.<br />

Bei der Konfitüre wurde der Berliner längs aufgeschnitten<br />

um zu sehen, wie groß die Füllung<br />

des Berliners ist. Den letzten Ausschlag gab<br />

aber der Gesamtgeschmack.<br />

5. Platz: Tobi<br />

Der Bäckereidiscounter Tobi ist bekannt für seine<br />

günstigen Backwaren und diversen Sammelangebote.<br />

Aber genauso für die mindere Backqualität<br />

(gerade im Brötchensektor).<br />

Doch nicht vorher Verurteilen, schließlich geht<br />

es um einen fairen Test und man kann ja nie<br />

wissen. Doch trotz aller Fairness bleibt für den<br />

Tobi-Berliner nur der letzte Platz.<br />

Es fällt von Anfang an auf, dass der Kandidat<br />

von Tobi kleiner ist, als die der Konkurrenz, was<br />

aber wegen dem Preis nicht stört. Der Puderzucker,<br />

eher eine Glasur, ist dicht auf der oberen<br />

Seite verteilt. Der Teig ist ziemlich fettig und<br />

Berliner-Test<br />

13


Hersteller:<br />

Tobi<br />

Preis: 0,69 €<br />

Gewicht:<br />

76 g<br />

dadurch nicht gerade fluffig, d.h. der Berliner<br />

ist als hart zu bezeichnen. Durch diese Konsistenz<br />

schmeckt der Teig nicht nur fettig, nein,<br />

er erinnert eher an einen Langosch (Lángos) ,<br />

der jedem Besucher vom Backnanger-Straßenfest<br />

bekannt sein sollte. (Allerdings schmeckt<br />

die ungarische Spezialität besser).<br />

Der Inhalt, die Konfitüre, fällt gering aus. Nur<br />

ein kleiner Spritzer steckt im Gebäck. Dafür<br />

schmeckt die auch nicht besonders. Sie<br />

schmeckt künstlich und erinnert stark an Gummibärchen,<br />

was gerade auch zur Konsistenz<br />

passt, denn die ist wie Gelatine.<br />

Im Gesamten betrachtet bleibt das Produkt ein<br />

reichlich übersüßter und gefetteter Kandidat,<br />

der rein gebissen, also zusammen, nicht weltferherend<br />

ist, doch gewiss kein Hochgenuss.<br />

Darum Platz 5.<br />

4. Platz: Café Weller<br />

Berliner-Test<br />

Hersteller: Café Weller<br />

Preis: 1,10 €<br />

Gewicht:<br />

97 g<br />

Platz Vier belegt das Café Weller, obwohl diese<br />

neue Berliner-Kreation keine schlechte Idee<br />

war. Anders als man ihn kennt ist dieser Berliner<br />

flacher und breiter, wodurch er etwas aussieht<br />

wie ein Burger bei McDonalds. Er ist von<br />

oben und unten mit Kristallzucker bedeckt, was<br />

positiv zu sehen ist.<br />

Aufgeschnitten enthüllt er sein wunderbares<br />

Geheimnis, er ist nicht nur mit einer guten Portion<br />

Konfitüre ausgestattet, sondern auch mit<br />

einer Vanillecreme. Diese Creme schmeckt wunderbar<br />

nach Vanille und erinnert an Vanilleeis.<br />

Die „rote“ Füllung überzeugt durch ihre ausgewogene<br />

Konsistenz und ihren intensiven fruchtigen<br />

Geschmack. Der Teig selbst ist verhältnismäßig<br />

neutral und nichtssagend. War nicht alles<br />

gut? Warum die Vier. Wegen der Gesamtheit.<br />

Reingebissen entsteht ein unangenehmes Aroma<br />

im Mund das unbeschreiblich ist. Es sind die<br />

Drei Komponenten, die nicht wirklich miteinander<br />

harmonieren.<br />

Es bleibt nur ein muffeliger Anklang übrig.<br />

14


3. Platz: Bäckerei Faas<br />

Die Bäckerei Faas ist eine althergebrachte Institution<br />

Backnangs und ist an der Grabenstraße zu<br />

Hause. Natürlich gehört daher der Berliner zum<br />

wohl durchdachten Sortiment.<br />

Das Backwerk ist wieder nur oben mit Zucker<br />

beträufelt und fühlt sich durchaus Fett durchdrungen<br />

an. Gleichwohl ist er sehr elastisch,<br />

was wirklich zu einem guten Berliner gehört.<br />

Einzeln getestet ist der Teig keine Lobhymne<br />

auf Backwaren, da er relativ fettig ist, aber das<br />

zart säuerliche und hefehaltige erzeugt einen<br />

guten Anklang. Jedenfalls ist er besser, als<br />

wenn der Teig nach gar nicht schmeckt.<br />

Die Konfitüre ist auch hier in guten Maßen vorhanden,<br />

aber viel dünner in der Beschaffenheit.<br />

Leider erinnert auch dieses mal einiges an Gummibärchen,<br />

aber nicht im selben Ausmaß, wie<br />

bwei Tobi. In der Vollständigkeit verliert das<br />

Backwerk leider seine Punkte. Das süße wird<br />

durch den Hefeteig stark überdeckt, was schade<br />

ist. Es ist vielmehr ein Hefezopf mit Marmelade<br />

als etwas anderes.<br />

Aber trotzdem bleibt für Faas das dritte Siegertreppchen<br />

sicher.<br />

Hersteller: Bäckerei Faas<br />

Preis: 0,85 €<br />

Gewicht:<br />

94 g<br />

2. Platz: Brot & Weck<br />

Zweiter wurde der Bomboloni von Brot und<br />

Weck, über den man Streiten kann, ob er in die<br />

Wertung zählt. Für uns ist er klar dabei, da er<br />

die selbe Aufmachung hat wie ein Berliner und<br />

Abwechslung in der Füllung, wie im Leben, immer<br />

wieder gut tut. Schön ist schon gleich der<br />

schöne Kristallzucker der oben und unten auf<br />

dem Gebäck verstreut ist. Das Loch für die Füllung<br />

ist gut sichtbar, was einen „handgemachten“<br />

Charme vermittelt. Die Teigmasse hat<br />

nicht diese Fettintensität wie mancher Vorgänger,<br />

sondern liegt im wunderbaren Rahmen. Ansonsten<br />

ist er neutral gehalten und vermittelt<br />

Berliner-Test<br />

15


Hersteller: Brot & Weck<br />

Preis: 1,00 €<br />

Gewicht:<br />

99 g<br />

einen „handgemachten“ Charme. Die Teigmasse<br />

hat nicht diese Fettintensität wie mancher Vorgänger,<br />

sondern liegt im wunderbaren Rahmen.<br />

Ansonsten ist er neutral gehalten und der Zucker<br />

knistert lustig zwischen den Zähnen. Innen<br />

befindet sich eine reichliche Menge Vanillefüllung.<br />

Doch im Gegensatz zum Weller-Produkt,<br />

hat die Vanillecreme von Brot und Weck kein so<br />

leckeres Vanillearoma. Es ist künstlicher und<br />

ähnelt dadurch der Gaumenmasse des Kieferorthopäden.<br />

Es ist Quark mit Vanillegeschmack.<br />

So kommt man auch gesamt zu dem Schluss,<br />

dass dieses Backwerk keineswegs schlecht ist,<br />

aber nicht für den ersten Platz geeignet ist.<br />

1. Platz: Mildenberger<br />

Berliner-Test<br />

Hersteller: Mildenberger<br />

Preis: 1,00 €<br />

Gewicht:<br />

88 g<br />

Die Nummer eins steht damit fest. Es ist der<br />

grandiose Berliner von der Bäckerei Mildenberger.<br />

Das Mildenberger Kunstwerk hat eine schön<br />

bestreute Zuckeroberfläche. Das wichtige Loch,<br />

auf das hingewiesene wurde, das für die Füllung<br />

ist einwandfrei sichtbar und es ist schon ein<br />

bisschen Konfitüre ausgelaufen. Warum? Das<br />

liegt im Inneren, denn dort erwartet uns eine<br />

wahrliche riesige Menge an Konfitüre. Sie ist gut<br />

abgestimmt, im Vergleich zu den anderen Probanden<br />

nicht voll Zucker, ist aber flüssiger, dadurch<br />

fließt sie auch schneller heraus. Der Geschmack<br />

des Teig wird nicht durch das Fett, in<br />

dem der Berliner gebacken wurde, dominiert,<br />

vielmehr von dem Zucker auf der Oberfläche.<br />

Daher ist der Teig mit Konfitüre kein Kampf der<br />

Aromen gegeneinander, sondern ein fruchtiges<br />

Freudenfest. Ein verdienter erster Platz.<br />

aba<br />

16


Knobelrunde<br />

Um das Gedächtnis immer in Gang zu halten, trägt die Redaktion der <strong>Sakristei</strong><br />

auch etwas bei. Es wurden leichte und auch schwierige Rätsel für die Leser<br />

ausgewählt.<br />

1. Küchenleiter:<br />

Karin und Lena sind zwei Turnerinnen. Karin ist<br />

kurz gewachsen. Ihr Freundin Lena hingegen ist<br />

sehr groß und überragt Karin um mehr als eine<br />

Hand breit. In der Küche wollen die beiden an<br />

ein sehr hohes Regal gelangen - dazu stellt sich<br />

eine der beiden Turnerinnen auf die Schultern<br />

von der anderen. Wer muss auf wessen Schulter<br />

steigen, damit die Beiden möglichst hoch in das<br />

Regal fassen können?<br />

2. Buchstabenreihe:<br />

Welcher Buchstabe folgt als nächstes in dieser<br />

Reihe?<br />

M D M D . . .<br />

3. Zahlenreihe:<br />

Wie lautet die nächste Zahl in dieser Zahlenreihe?<br />

2 - 3 - 5 - 7 - 11 - 13 - ?<br />

4. Essig und Öl:<br />

Vor mir stehen zwei Gläser mit jeweils einem<br />

Liter Flüssigkeit. In einem ist Essig, im anderen<br />

ist Öl. Ich nehme aus dem Essigglas einen Teelöffel<br />

voll und gebe es in das Ölglas. Ich verrühre<br />

das ganze sehr gut miteinander und nehme<br />

dann einen Teelöffel vom Gemisch und gebe es<br />

in das Essigglas.<br />

Befindet sich nun mehr Essig<br />

im Ölglas oder mehr Öl im Essigglas?<br />

5. Wundersame Vermehrung:<br />

Ein Bettler geht in die Kirche<br />

und betet: "Lieber Gott, bitte<br />

verdopple das wenige Geld,<br />

dass ich bei mir habe! Als<br />

Dank werde ich auch 16 Euro<br />

spenden!"<br />

Das Wunder geschieht und der<br />

Bettler spendet wie versprochen<br />

die 16 Euro.Weil es tatsächlich<br />

funktioniert hat, beschließt<br />

der Bettler es noch<br />

einmal zu wiederholen wieder<br />

funktioniert es und er spendet<br />

weitere 16 Euro.<br />

Vor lauter Freude wiederholt<br />

er seine Bitte zum dritten Mal<br />

und hat wieder Erfolg.Nachdem<br />

er das dritte Mal 16 Euro<br />

gespendet hat verlässt er die<br />

Kirche ohne Geld.<br />

Wie viel Geld hatte der Bettler<br />

bei sich, als er die Kirche<br />

betrat?<br />

Viel Spaß beim Knobeln. Die<br />

Auflösung gibt’s dann in der<br />

180. Ausgabe der <strong>Sakristei</strong>.<br />

fra<br />

Knobelrunde<br />

17


Humor von seiner besten Seite<br />

Witze<br />

"Überstanden!" Der soeben<br />

Operierte liegt wieder in seinem<br />

Zimmer und atmet auf.<br />

"Sagen Sie das nicht zu früh",<br />

meint sein Bettnachbar,<br />

„mich mussten sie ein zweites<br />

Mal aufschneiden, weil der<br />

Professor eine Pinzette in<br />

meinem Bauch vergessen hatte."<br />

Da steckt die Oberschwester<br />

ihren Kopf zur Tür<br />

herein und fragt: "Hat jemand<br />

die Brille vom Herrn Professor<br />

gesehen?"<br />

Im Fußballstadion. Der kleine<br />

Kurt sitzt auf den Schultern<br />

seines Vaters und verfolgt das<br />

Spiel. Lautstark schreit er:<br />

"Foul, Elfmeter, blöder<br />

Schiedsrichter." Voller Bewunderung<br />

staunt der Nebenmann:<br />

"Alle Achtung, der Kleine<br />

versteht was vom Fußball."<br />

Es dauert nicht lange, da<br />

nimmt der Vater den Kleinen<br />

von seiner Schulter und gibt<br />

ihm eine Ohrfeige. Voller Empörung<br />

schreit der Nebenmann:"<br />

Was soll denn das, Sie<br />

dürfen den Kleinen doch nicht<br />

schlagen!" Darauf der Vater:<br />

"Wenn's um Fußball geht, kann<br />

er alles aussprechen, aber<br />

„ich muss Pipi“ kommt einfach<br />

nicht über seine Lippen."<br />

Der österreichische Regierungschef besuchte<br />

den Schweizer Bundesratspräsidenten, um sich<br />

über all diese Österreicher-Witze zu beschweren,<br />

die man sich in der Schweiz erzählt. "Man<br />

könnte auf die Idee kommen, alle Österreicher<br />

seien dumm," sagte er. "Du solltest das nicht so<br />

ernst nehmen," antwortete der Bundesratspräsident,<br />

"Es handelt sich ja nur um Witze und nicht<br />

um Tatsachen. Und es gibt auch dumme Schweizer.<br />

Ich werde Dir das gleich beweisen." Er ging<br />

zu seinem Chauffeur und sagte: "Fahren Sie bitte<br />

zu mir nach Hause und sehen sie nach, ob ich<br />

dort bin." Der Chauffeur machte sich sogleich<br />

auf den Weg. "Der ist wirklich strohdumm," sagte<br />

der österreichische Regierungschef. "Da ist<br />

doch eine Telefonzelle. Es wäre doch viel einfacher<br />

gewesen anzurufen."<br />

Im Schreibwarenladen in Potsdam. Zwei Polizisten<br />

warten hintereinander in der Schlange. Als<br />

der erste nach seinem Wunsch gefragt wird,<br />

antwortet er: "Ich hätte gern ein Heft mit runden<br />

Karos." Die Verkäuferin erklärt ihm hilflos,<br />

dass das nicht möglich sei. Der Polizist verlässt<br />

enttäuscht den Laden. Sein Kollege, der dann<br />

an der Reihe ist, spricht die junge Dame beschwichtigend<br />

an: "Sie müssen schon entschuldigen.<br />

Die Polizei kann sich ihre Leute auch nicht<br />

mehr aussuchen." - "Schon gut, was wollen Sie<br />

haben?" - "Tja, ich hätte gern einen Globus von<br />

Cottbus."<br />

18


25 Fragen an Robert Ax<br />

Robert Ax ist ein Ministrant aus St. Johannes und darf nun die 25 Fragen beantworten<br />

und jetzt erfahren wir mehr über ihn.<br />

4. Welche 3 Gegenstände<br />

würdest du gerne auf eine<br />

einsame Insel mitnehmen<br />

und welche Insel soll es sein?<br />

Ein spannendes Buch, meinen<br />

Computer und mein Handy<br />

5. Wie hast du Weihnachten<br />

verbracht?<br />

1. Auf welche Schule gehst du?<br />

Ich besuche die 9. Klasse des Max-Born-Gymnasiums<br />

in Backnang<br />

2. Was ist dein Lieblingsfach in der Schule?<br />

Sport und Latein sind meine Lieblingsfächer in<br />

der Schule.<br />

Mit meiner Familie<br />

6. Warum bist du Ministrant<br />

geworden?<br />

Weil ich es spannender finde<br />

als in der Bank zu sitzen.<br />

7. Was gefällt dir am Ministrieren<br />

am Besten?<br />

Dass man aktiv im Gottesdienst<br />

mitwirken kann.<br />

3. Was für Hobbys hast du ?<br />

Tischtennis, Fußball spielen und lesen<br />

8. Was ist dein Lieblingsfilm?<br />

James Bond<br />

25 Fragen<br />

19


9. Was sind deine Lieblingsbeschäftigungen<br />

im Unterricht,<br />

wenn es mal langweilig<br />

ist?<br />

Mit dem Nebensitzer reden.<br />

13. Wie findest du die <strong>Sakristei</strong>?<br />

Gut<br />

14. Was kannst du überhaupt nicht leiden?<br />

Auf Klassenarbeiten zu lernen.<br />

15. Wem möchtest du auf keinem Fall in der<br />

Sauna begegnen?<br />

Ich gehe nur sehr selten in eine Sauna.<br />

16. Wie soll deine Traumfrau aussehen?<br />

25 Fragen<br />

10. Was war dein peinlichstes<br />

Erlebnis?<br />

Hab ich ganz schnell wieder<br />

vergessen.<br />

11. Was ist dein Lieblingsessen?<br />

Pizza<br />

12. Was für eine Zeitschrift<br />

liest du regelmäßig?<br />

<strong>Sakristei</strong> und die BKZ<br />

Da lass ich mich überraschen.<br />

17. Was sind deine positiven Eigenschaften?<br />

Nett, hilfsbereit<br />

18.Bist du Fußballfan oder Sportfan allgemein?<br />

Ich bin Fan von Bayern München<br />

19. Welchen Sportler findest du am besten?<br />

Michael Ballack<br />

20


23. Wie sieht deine spätere<br />

Lebensplanung aus?<br />

Abitur und danach studieren<br />

24. Bist du musikalisch?<br />

Ich spiele Gitarre.<br />

25. Welche besonderen Aktionen<br />

möchtest du einmal<br />

mit den Minis machen?<br />

Ein Fußballturnier würde ich<br />

sehr gerne einmal machen.<br />

Vielen Danke für das Beantworten<br />

der 25 Fragen.<br />

fra<br />

20. Was wolltest du schon immer einmal sagen?<br />

Hab ich gerade vergessen.<br />

21. Was würdest du machen, wenn du für<br />

einen Tag Bundeskanzler wärst?<br />

Einen spontanen Staatsbesuch in den USA in einem<br />

tollen Hotel übernachten.<br />

22. Was würdest du an der <strong>Sakristei</strong> verbessern?<br />

Die Rechtschreibfehler, aber der Inhalt ist gut.<br />

25 Fragen<br />

21


Lästerseite – Die lustige Seite<br />

Stimmt es, dass...<br />

… Pfarrer Kloos zum Essen mit<br />

Plastikgeschirr mindestens<br />

drei Gabeln auf einmal<br />

braucht? Hat da jemand<br />

Angst, dass ihm etwas Abbricht.<br />

… Ina Köhler und Robert Heiser<br />

auf Fesselspielchen stehen?<br />

Während der Gruppenstunden<br />

ließen sich die beiden<br />

problemlos und freudig<br />

erregt zusammenbinden.<br />

… die Mobilität im Pfarramt weiter zunimmt?<br />

Denn nachdem ja die Computer Rollen<br />

bekommen haben (wir berichteten), gibt es<br />

mittlerweile auch eine mobile Heizung. Mal<br />

sehen was als nächstes kommt.<br />

… es laut Pfarrer Kloos, nach<br />

eigenen Beobachtungen zu<br />

urteilen, in la Carno heiße<br />

Frauen in gebatikten Gewändern<br />

gibt.<br />

Lästerseite<br />

… Patrizia Kutteroff fast in<br />

Tränen ausbrach, weil sie<br />

nicht auf der Lästerseite<br />

steht. Da die Redaktion diesen<br />

Anblick nicht mehr ertragen<br />

konnte, wird sie<br />

hiermit auf der Seite vermerkt.<br />

… Alexander Verhufen zu einem wahrhaftigen<br />

Womanizer geworden ist? Gleich zwei junge<br />

Damen verfielen seinem Charme und<br />

wollten mit ihm kuscheln.<br />

22


Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Auflage:<br />

180 Exemplare<br />

Drucktermin: 30.01.2010<br />

Kontaktadresse:<br />

<strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />

z. Hd. Sebastian Heeß<br />

Südstr. 19<br />

71522 Backnang<br />

E-Mail:<br />

redaktion@sakristei-online.de<br />

Internetauftritt:<br />

www.sakristei-online.de<br />

Redakteure:<br />

Alexander Bausch<br />

Sebastian Heeß<br />

Christine Heuckeroth<br />

Franziska Kutteroff<br />

Katharina Kutteroff<br />

Markus Schildknecht<br />

Alexander Verhufen<br />

Freie Mitarbeiter:<br />

Andreas Gälle<br />

Claudia Wülbeck<br />

aba<br />

seb<br />

chh<br />

fra<br />

kat<br />

mps<br />

ave<br />

ang<br />

cla<br />

Wir nehmen gerne Leserbriefe<br />

und andere Beiträge<br />

an. Für die nächste Ausgabe<br />

ist der Einsendeschluss<br />

Mittwoch, der 25. 02 2010!<br />

Alle Texte, die mit Namen<br />

gekennzeichnet sind, entsprechen<br />

nicht zwingend<br />

der Meinung der Redaktion.<br />

Wer Rechtschreibfehler findet,<br />

kann sie gerne behalten!<br />

Impressum<br />

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