Download - Jugendzeitung Sakristei
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Hier könnt ihr schauen, wo was steht!<br />
Inhalt der 213. Ausgabe der <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />
2 Inhalt<br />
3 Termine<br />
4 Omiwort von Paddi<br />
5 Ankündigungen<br />
7 Verabschiedungsworte von Michaela<br />
8 Verabschiedungsseiten von Martina<br />
11 Wer, Wie, Was Limonaden<br />
12 Buchtipp<br />
13 Spiriseite<br />
14 Die Sehnsucht nach Weite<br />
16 Bilder der 72 Stunden Aktion<br />
17 Bilder von und mit Martina<br />
18 Neue Ministranten in St. Johannes<br />
21 Limonade zum selber machen<br />
22 Test: Orangenlimonade<br />
26 25 Fragen an Rita Schönhals<br />
29 Witze<br />
30 Lästerseite<br />
Inhalt<br />
2<br />
31 Impressum
Termine der Ministranten<br />
26.07.13-<br />
01.08.13 09.00 Uhr Ministrantenfreizeit in der Berghütte St. Johann in Egg<br />
02.09.13-<br />
06.09.13<br />
09.00 Uhr Kinderfreizeit in Fornsbach am Waldsee<br />
08.09.13 10.30 Uhr Ministrantenaufnahme in St. Johannes<br />
mit Verabschiedung von Sebastian und Simon<br />
><br />
12.09.13 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />
12.09.13 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />
Der aktuelle Plan für St. Johannes...<br />
... geht bis Ende Juli dann wird wieder neu eingeteilt.<br />
Der aktuelle Plan für Christkönig...<br />
… geht bis Ende Juli, dann wird wieder neu eingeteilt.<br />
Michi, wir danken dir!<br />
2009 wurdest du von den Minis Christkönig zur Oberministrantin gewählt, nun –<br />
stolze vier Jahre später – legst du dein Amt nieder. Du hast unglaublich viel Zeit<br />
investiert, dich immer mit neuen Ideen eingebracht und hast oftmals zuverlässig<br />
daran erinnert, was noch alles gemacht werden muss. Ob du nun einkaufen gegangen<br />
bist, Gruppenstunden geleitet hast oder die Kommunionskinder für die Ministranten<br />
begeistert hast – was du an Arbeit übernommen hast, wurde zuverlässig und<br />
selbstverständlich erledigt. Dabei warst du auch für witzige Unternehmungen zu<br />
haben und wir im Omiteam hatten gemeinsam einen Riesenspaß! Die Freizeiten waren<br />
die Krönung des Beisammenseins und werden hoffentlich auch dir in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Liebe Michi, für deine vierjährige Tätigkeit als Oberministrantin können wir nur sagen:<br />
DANKE! Für deine Zukunft wünschen wir dir alles erdenklich Gute, dass dein<br />
Engagement dich weiterbringt und dass du dabei immer dein Lächeln behältst!<br />
Dominik / im Namen der Redaktion<br />
Termine<br />
3
Omiwort von Paddi<br />
Diese Ausgabe kommt das Omiwort aus Chriskönig<br />
Hallöchen ihr Lieben!<br />
Die Sommerferien stehen vor<br />
der Tür, die Ferienplanung<br />
läuft auf Hochtouren.<br />
Das Sommerfest auf dem Plattenwald<br />
stand an und freuen<br />
uns, bald zwei neue Omis im<br />
Team zu begrüßen: Mareike<br />
und Lisa! Wir freuen uns auf<br />
eine gute Zusammenarbeit!<br />
Dank eurem zahlreichen erscheinen<br />
wurde das Sommerfest<br />
ein voller Erfolg!<br />
konnte man immer Spaß haben und wir hoffen,<br />
dass du uns noch ab und zu besuchen kommst.<br />
Dafür Dank und Anerkennung, ja sogar Hochachtung!<br />
Wenn wir schon beim Verabschieden sind, unsere<br />
Martina verlässt uns leider.<br />
Aber erst nach der superdupber mega coolen Minifreizeit<br />
in der schönen Hütte in Egg. Wir Omis<br />
planen schon fleißig und so viel sei verraten: es<br />
wird der Hammer!<br />
Doch danach heißt es Abschied nehmen! Martina,<br />
wir danken dir hier noch mal für die vielen Stunden,<br />
die du mit uns verbracht hast, und wir wünschen<br />
euch drei alles Gute für die Zukunft.<br />
Nun zu euch, ich wünsche euch allen schöne Ferien<br />
und genießt die Zeit ohne Schule. Ob im Freibad,<br />
auf Balkonien oder ganz weit weg im Urlaub.<br />
Aber ganz wichtig: Ministieren nicht vergessen!<br />
Bis dahin, wir sehen uns beim Ministrieren!<br />
Liebe Grüße Paddi<br />
Leider verlässt und auch ein<br />
Omi. Michaela Wülbeck aus<br />
Chriskönig hört auf. Liebe Michi,<br />
ich und wir danken dir für<br />
deine tolle und engagierte Arbeit<br />
mit und bei den Minis. Eggal<br />
ob bei den Gruppenstunden<br />
oder auf Freizeiten, mit dir<br />
4Omiwort
Ankündigungen<br />
Für die Doppelausgabe Juli/August<br />
Sommerferien<br />
Wie jedes Jahr haben auch dieses Jahr wieder alle<br />
Schüler und Lehrer Sommerferien, dieses Jahr<br />
vom 25.7. bis zum 8.9.. In dieser Zeit werden in<br />
den Gottesdiensten weniger Ministranten als gewöhnlich<br />
ministrieren und weniger Veranstaltungen<br />
stattfinden. Auch die <strong>Sakristei</strong> verabschiedet<br />
sich in die Sommerpause. In diesem Sinne allen<br />
einen schönen Sommer!<br />
Minifreizeit in Egg<br />
Nach 2 langen, sehnsuchtsvollen Jahren ist es<br />
endlich wieder soweit: die große Minifreizeit in<br />
Egg findet wieder statt. Auch dieses Jahr ist die<br />
Freizeit voll ausgebucht, sodass die Hütte bis<br />
zum Rand gefüllt sein wird. Unter dem Motto<br />
„Ab in den Süden“ verbringen wir die Tage im<br />
„WeiEGGki Beach Resort“. Wir freuen uns auf<br />
eine super Freizeit mit vielen coolen Spielen, mit<br />
viel Spaß und hoffentlich tollem Wetter. Die Freizeit<br />
startet am 26.7. und geht bis zum 1.8.<br />
Verabschiedung von Michaela Wülbeck und<br />
Martina Neugebauer-Renner<br />
Noch vor den Sommerferien ist der traurige Augenblick<br />
gekommen, in dem unsere Pastoralreferentin<br />
Martina Neugebauer-Renner uns leider<br />
erst einmal endgültig verlassen muss. In einem<br />
Festgottesdienst am 21.7. um 10.30 in Christkönig<br />
mit anschließendem Ständerling werden wir sie<br />
gebührend verabschieden und feiern.<br />
Zusammen mit Martina wird<br />
auch Michaela, langjährige<br />
Oberministrantin aus Christkönig,<br />
verabschiedet. Wir danken<br />
beiden für ihre tolle, engagierte<br />
Arbeit bei den Ministranten<br />
und in der Gemeinde und wünschen<br />
ihnen weiterhin viel Erfolg<br />
bei dem, was sie tun.Herzliche<br />
Einladung zu diesem Fest,<br />
das mit weinendem und mit lachendem<br />
Auge gefeiert werden<br />
muss.<br />
Vorstellung von<br />
Daniela Mangold und<br />
Miniaufnahme in St. Johannes<br />
Am letzten Feriensonntag, also<br />
dem 8.9.2013, wird in der St.<br />
Johanneskirche um 10.30 ein<br />
festlicher Gottesdienst gefeiert.<br />
Der Grund dafür ist einerseits<br />
die Ministrantenaufnahme<br />
von 5 neuen MinistrantInnen<br />
und andererseits die Vorstellung<br />
unserer neuen Pastoralreferentin<br />
Daniela Mangold.<br />
Nach dem Gottesdienst wird<br />
es, wie immer am letzten Sommerferiensonntag,<br />
einen kleinen<br />
Ständerling geben, bei<br />
dem es Zeit geben wird, mit<br />
anderen ins Gespräch zu kommen.<br />
Ankündigungen<br />
5
KAB: Grillabend zum<br />
Ferienbeginn<br />
Gemeinsam einen Abend bei<br />
Essen, Trinken und Gespräch<br />
genießen. Wenn es danach ist<br />
auch ein paar Lieder dazwischen<br />
gesungen. Samstag, 27.<br />
Juli um 19.00 Uhr Gemeindehaus<br />
Christkönig. Die KAB lädt<br />
dazu ein. Grillgut und eventuell<br />
einen Salat bitte mitbringen.<br />
Für Getränke etc. ist gesorgt.<br />
Der Treff findet bei jeder Witterung<br />
statt. Dietmar Balle<br />
das Zelt<br />
Vom 13. bis 27.7.2014 laden alle<br />
Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften<br />
der ACK und der<br />
evangelischen Allianz in ein<br />
Zelt, das neben der Bleichwiese<br />
aufgebaut wird, ein.<br />
Als Christen in Backnang wollen<br />
wir in der Gesellschaft präsent<br />
sein, Menschen zum Glauben<br />
an Jesus Christus einladen,<br />
Impulse und Glaubenshilfen<br />
geben. Das Zelt bietet Raum<br />
für Begegnung und Kommunikation.<br />
Wenn sie weitere Informationen<br />
über „das Zelt - Backnanger<br />
Kirchentage 2014“ haben<br />
wollen, können Sie mich gerne<br />
anrufen<br />
(E.Reim Tel. 66694).<br />
Elvira Reim<br />
Orgelkonzert: Bilder einer Ausstellung<br />
„Bilder einer Ausstellung“ ist einer der populärsten<br />
Stücke Klassischer Musik. Am 26. Juli ist der<br />
Zyklus im Rahmen der Sommernachtsmusik um<br />
21 Uhr in der Christkönigskirche zu hören. Und<br />
zwar mit einer Bearbeitung für Orgel und Schlagwerk.<br />
Es spielt das Duo Susanne Obert und Thomas<br />
Höfs (Ludwigsburg). Susanne Ober studiert<br />
Kirchenmusik, Schulmusik und Klavier in Karlsruhe<br />
und Stuttgart und ist heute Kirchenmusikerin<br />
an der Katholischen Kirche „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“<br />
am Marktplatz in Ludwigsburg. Thomas<br />
Höfs ist seit 1993 1. Schlagzeguer im Staatsorchester<br />
Stuttgart. Als Dozent für Orchesterpercussion<br />
unterrichtet er seit 2009 an der Hochschule<br />
für Musik Karlsruhe. 20 Minuten vor dem<br />
Konzert findet wieder eine kurze Einführung in<br />
das Programm auf der Orgelempore statt.<br />
Reiner Schulte<br />
Vormerkungen für September<br />
Die erste Vormerkung ist das 2. Backnanger<br />
Stadtpicknick am 22. September 2013. Es wird,<br />
wie letztes Jahr, auf dem Stiftshof von 12-15 Uhr<br />
stattfinden. Damit die Tafel möglichst lang werden<br />
kann, sollte der Termin schon jetzt in den Kalender<br />
eingetragen werden.<br />
Die andere Vormerkung ist die Kinderoper „Brundibar“,<br />
aufgeführt von der Katholischen Singschule<br />
und dem Jugendchor „Chorios“. Die Aufführungen<br />
sind am 28. und 29. September jeweils<br />
um 16 und 18 Uhr im Gemeindehaus Christkönig.<br />
Genauere Infos zum Stück wird es im Laufe der<br />
Zeit noch geben.<br />
6Ankündigungen
Abschiedsworte von Michaela<br />
Nach ein paar tollen und wirklich ereignisreichen Jahren verabschiedet sich nun<br />
Michaela aus dem Amt der Oberministrantin.<br />
Wenn es am schönsten ist, soll man bekanntlich<br />
aufhören. Doch „am schönsten“ gibt es hier<br />
nicht. All die Jahre in der Gemeinschaft der Ministranten<br />
mitzuarbeiten waren schön. Da kann man<br />
kaum unterscheiden, welcher von den vielen Höhepunkten<br />
der schönste war. Die tollen Freizeiten,<br />
wo es auch für die Leiter immer wieder die<br />
ein oder andere Überraschung gab, die tollen Aktionen,<br />
an denen immer zahlreiche Minis beteiligt<br />
waren und auf die man sich immer wieder verlassen<br />
konnte (wie zum Beispiel auf dem Straßenfest,<br />
bei Gemeindefesten oder bei diversen Sommerfesten)<br />
oder doch die recht alltäglichen Gruppenstunden<br />
und Gottesdienste, bei denen wir regelmäßig<br />
viel Spaß und Freude hatten. Und nun<br />
ist für mich die Zeit gekommen Abschied zu nehmen.<br />
Und Abschied zu nehmen heißt für mich<br />
auch immer Danke sagen. Also möchte ich mich<br />
an dieser Stelle bedanken. Zu allererst beim Omi-<br />
Team, denn es war meist eine lustige Runde und<br />
so hat so manches Planen von Veranstaltungen<br />
schon im voraus viel Spaß gemacht und ebenso<br />
auf persönlicher Ebene hat es mit euch immer<br />
viel Spaß gemacht und ich bin dankbar, dass ich<br />
mit euch in diesem Team arbeiten durfte. Aber<br />
auch bei der großen Ministrantengruppe möchte<br />
ich mich bedanken. Denn ihr seid diejenigen, die<br />
fleißig jeden Sonntag ministrieren<br />
kommen und dabei immer<br />
wieder Freude zeigen und das<br />
schon am frühen Sonntag morgen.<br />
Aber auch sonst in der<br />
Gruppenstunde hattet ihr<br />
meist gute Laune und so machte<br />
es immer wieder Spaß mit<br />
euch zu spielen und zu lachen.<br />
Ich hoffe auch, dass ihr weiterhin<br />
so viel Spaß habt - zum Beispiel<br />
auf der Minifreizeit, die ja<br />
schon vor der Tür steht. Ganz<br />
sicher werde ich einiges vermissen,<br />
aber ich bin natürlich<br />
nicht ganz aus der Welt und<br />
werde sicher bei einigen Heimatbesuchen<br />
bei euch vorbeischauen.<br />
Aber zuerst zieht es<br />
mich nun in die Ferne und so<br />
werde ich zusammen mit meiner<br />
großen Schwester 4 Wochen<br />
in Thailand verbringen<br />
und dann auf dem Rückweg<br />
gleich Claudia mit nach Hause<br />
nehmen, die sich übrigens<br />
schon freut, euch alle wiederzusehen.<br />
Danach werde ich<br />
hoffentlich ein Studium der<br />
Psychologie oder der sozialen<br />
Arbeit beginnen können.<br />
Ich freue mich, einige spannende<br />
und bereichernde Jahre mit<br />
euch verbracht zu haben.<br />
Eure Michaela<br />
Abschiedsworte Michaela Wülbeck<br />
7
Eine Foto-Love-Story – meine Zeit hier<br />
Ein Rückblick auf drei tolle Jahre in Backnang...<br />
Im August 2010 kam ich nach<br />
dreijähriger Assistenzzeit in<br />
Backnang an.<br />
Doch alle Sorge war unbegründet. Denn es erwartete<br />
mich:<br />
Ein tolles Team, ...<br />
...viele Begegnungen mit Menschen in den unterschiedlichsten<br />
Lebenslagen...<br />
Verabschiedung von Martina<br />
8<br />
Natürlich bewegte mich in<br />
schlaf-, aber nicht traumlosen<br />
Nächten, immer wieder die<br />
eine Frage: Was wird mich an<br />
meiner ersten Stelle<br />
erwarten???<br />
? ? ?<br />
? ?<br />
? ? ? ?<br />
? ? ? ?<br />
...mit Kranken und Sterbenden im Krankenhaus<br />
und im Hospiz...<br />
…mit den älteren<br />
Menschen in unseren<br />
Gemeinden...
...mit Schülern in der mal mehr mal weniger geliebten<br />
Schule...<br />
...mit den Jugendlichen bei der<br />
Firmung, wo viel Geist spürbar<br />
war...<br />
...und last but not least natürlich<br />
mit euch, liebe Minis, die<br />
ihr mich so herzlich und selbstverständlich<br />
in eure Gemeinschaft<br />
aufgenommen habt!<br />
...mit den Erwachsenen in den unterschiedlichen<br />
Gruppen und Gremien, wo mir viel Vertrauen und<br />
Wertschätzung entgegen gebracht worden ist...<br />
Gemeinsam haben wir Leben,<br />
Spaß und Glauben geteilt. So<br />
freue ich mich besonders auf<br />
die Minifreizeit in Egg, die wir<br />
noch miteinander erleben.<br />
Verabschiedung von Martina<br />
9
Unvergessen bleibt Tobias und<br />
mir unsere schöne Hochzeit in<br />
Backnang, wo uns soviel Gutes<br />
zuteilgeworden ist.<br />
Doch so schön die drei Jahre<br />
waren, es wird Zeit die Koffer<br />
erneut zu packen und zu meinem<br />
Mann Tobias nach Mainz<br />
zu ziehen...<br />
So verabschiede ich mich mit einem lachenden<br />
und einem weinenden Auge aus Backnang. Aber<br />
auf jeden Fall in großer Dankbarkeit. Es waren<br />
tolle und volle drei Jahre für mich – was zu aller<br />
erst an den Menschen lag, die diese drei Jahre<br />
mit mir gemeinsam gelebt, geglaubt und gearbeitet<br />
haben.<br />
Liebe Minis, macht weiter so! Ihr seid eine super<br />
Truppe.<br />
Dies gilt natürlich auch für euch, liebes <strong>Sakristei</strong>-<br />
Team. Es versteht sich ja hoffentlich von selbst,<br />
dass ein Abo dieser wunderschönen Zeitung in<br />
Zukunft nach Mainz geschickt werden muss ;-)!<br />
Und so sage ich, mit der Bitte es ganz wörtlich zu<br />
nehmen:<br />
AUF WIEDERSEHEN!!<br />
Verabschiedung von Martina<br />
10<br />
...wo ganz neue Aufgaben auf<br />
uns warten...!<br />
Eure Martina
Wer, Wie, Was Limonade???<br />
Was bei Taschentüchern das „Tempo“, das ist bei Limonade die „Fanta“. Aber egal,<br />
welche Marke: Am wichtigsten ist, dass die Limonade ihren rechtmäßigen Zweck<br />
erfüllen kann und dies auch tut.<br />
Die Aufgabe einer Limonade ist es, zu erfrischen.<br />
Gerade an heißen Hochsommertagen wollen wir<br />
keinen Früchtetee und keine warme Nudelsuppe,<br />
sondern Erfrischung, die uns die brütende Hitze<br />
vergessen lässt. Was eignet sich da besser als ein<br />
zitroniges, fruchtiges, sprudelndes, eiskaltes Glas<br />
Limonade?!<br />
Schon die antiken Römer kannten ein limonadenähnliches<br />
Getränk, das sie „Posca“ nannten. Dieses<br />
bestand lediglich aus Wasser und einem<br />
Schuss Essig, der die erfrischende Säure lieferte.<br />
Verschiedene Sorten konnten durch verschiedene<br />
Essigfrüchte kreiert werden und auch die Intensität<br />
des Geschmacks konnte jeder ganz nach<br />
seinem Belieben festlegen. Wie aus dem Essigwasser<br />
die uns bekannte Limonade entstand, ist<br />
nicht bekannt. Da es aber nicht besonders aufwendig<br />
und anspruchsvoll ist, etwas Zitronensaft<br />
in Wasser zu träufeln, dürfte irgendwo im tiefen<br />
Dschungel wohl schon früh eine erste Limonade<br />
gebraut worden sein.<br />
Das große Vorbild unserer modernen Limonaden<br />
ist der englische „Lemon Squash“, das Mineralwasser,<br />
Zitronensaft und etwas Zucker zu einem<br />
erfrischenden Drink vereinigte. Seit dem Ende<br />
des 19. Jahrhunderts wird das ehemalige Naturprodukt<br />
künstlich und in größeren Mengen hergestellt.<br />
„Limonade“ dürfen eigentlich alle Getränke heißen,<br />
die alkoholfrei, auf Wasserbasis und erfrischend<br />
sind. Letzteres ist dabei eindeutig Ansichtssache<br />
und schwer zu definieren. In der ursprünglichen<br />
Form beschriebt Limonade mit Wasser<br />
verdünnten Zitronensaft. Von der Zitrone ist<br />
auch die Bezeichnung „Limonade“ abgeleitet. Im<br />
italienischen prägte der Begriff „limonada“, zu<br />
deutsch „Zitronenwasser“, ab dem 16. Jahrhundert<br />
die hiesigen Erfrischungsgetränke.<br />
Noch tiefer verwurzelt ist der<br />
Begriff „Limonade“ jedoch im<br />
persischen, denn „laimun“ bedeutet<br />
zu deutsch Zitrone.<br />
Die Limo, wie wir sie heute<br />
kennen, gibt es in den verschiedensten<br />
Geschmacksrichtungen.<br />
Egal ob Limette, Himbeere,<br />
Grapefruit, Passionsfrucht<br />
oder noch viele weitere<br />
exotische Geschmäcker,<br />
Hauptsache, das Getränk erfrischt.<br />
Auch als Mixgetränk<br />
macht sich Limonade gut, wie<br />
beispielsweise als Spezi oder<br />
Schorle.<br />
Dass den industriell gefertigten<br />
Limos dabei kaum noch<br />
richtige Früchte zugesetzt werden,<br />
ist für den Erfrischungseffekt<br />
irrelevant. Eher verstärken<br />
Chemikalien den erfrischenden<br />
Effekt, den eigentlich frische<br />
Früchte liefern sollten.<br />
Wer sich seine Limo deshalb in<br />
Zukunft lieber selber mischen<br />
möchte, der findet auf Seite 21<br />
ein einfaches Rezept zum Selbermachen.<br />
Wer sich die Mühe<br />
sparen will, aber trotzdem die<br />
beste Limo genießen möchte,<br />
der erfährt ab Seite 22, welches<br />
Orangenlimonade in unserem<br />
Test das Siegertreppchen<br />
erklommen hat. ahe<br />
Wer, Wie, Was Limonade???<br />
11
Spirituelle Kleinigkeiten<br />
Passend zum Sommer und der kommenden Urlaubszeit<br />
Ein furchtbarer Sturm kam auf.<br />
Der Orkan tobte.<br />
Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe<br />
Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am<br />
Strand.<br />
Nachdem das Unwetter langsam nachließ,<br />
klarte der Himmel wieder auf.<br />
Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen,<br />
die von der Strömung an den Strand geworfen<br />
waren.<br />
Ein kleiner Junge lief am Strand entlang,<br />
nahm behutsam Seestern für Seestern<br />
in die Hand und warf sie zurück ins Meer.<br />
Da kam ein Mann vorbei.<br />
Er ging zu dem Jungen und sagte:<br />
„Du dummer Junge! Was du da machst<br />
ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der<br />
ganze Strand voll von Seesternen ist?<br />
Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen!<br />
Was du da tust, ändert nicht das Geringste!"<br />
Der Junge schaute den Mann einen Moment lang<br />
an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern,<br />
hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn<br />
ins Meer. Zu dem Mann sagte er: „Für ihn wird es<br />
etwas ändern!"<br />
1. Mose, Kapitel 28, Vers 15<br />
Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten,<br />
wo du hinziehst,<br />
und will dich wieder herbringen in dies Land.<br />
Denn ich will dich nicht verlassen,<br />
bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.<br />
1. Mose, Kapitel 24, Vers 40<br />
Der Herr wird seinen Engel mit dir senden und<br />
Gnade zu deiner Reise geben<br />
Bewahre uns, Gott, behüte<br />
uns, Gott, sei mit uns auf unsern<br />
Wegen.<br />
Sei Quelle und Brot in<br />
Wüstennot, sei um uns mit deinem<br />
Segen.<br />
Der Herr sei vor dir,<br />
um dir den rechten Weg<br />
zu zeigen.<br />
Der Herr sei neben dir,<br />
um dich in die Arme<br />
zu schließen.<br />
Der Herr sei hinter dir,<br />
um dich zu bewahren.<br />
Der Herr sei unter dir,<br />
um dich aufzufangen,<br />
uenn du fällst,<br />
und dich aus der Schlinge<br />
zu ziehen.<br />
Der Herr sei in dir,<br />
um dich zu trösten,<br />
wenn du traurig bist.<br />
Der Herr sei um dich herum,<br />
um dich zu verteidigen.<br />
Der Herr sei über dir,<br />
um dich zu segnen.<br />
kru<br />
Spiri-Seite<br />
13
Die Sehnsucht nach der Weite<br />
Eine Anleitung zum Glücklich- und Erholtsein über den Sommer.<br />
Die Sehnsucht nach der Weite<br />
14<br />
Wer wünscht sich das nicht,<br />
über die freie Zeit im Sommer<br />
abschalten zu können, das Alltägliche<br />
des Alltags hinter sich<br />
lassen zu können, ganz unverzweckt<br />
das Leben genießen zu<br />
können. Wir alle wünschen uns<br />
das. Doch nur wenige schaffen<br />
es, diese enorme Herausforderung<br />
zu meistern. Denn ganz so<br />
einfach, wie man sich das vorstellt,<br />
ist es nicht. Zwar weisen<br />
alle Indikatoren an diesen vermeintlich<br />
traumhaften Urlaubsparadiesen,<br />
die von Marketingexperten<br />
penibel geplant<br />
und entworfen wurden, äußerst<br />
subtil auf die Chancen<br />
hin, dort und nur dort den relaxten<br />
Urlaub machen zu können,<br />
nach welchem man praktisch<br />
völlig schwabbelig von<br />
der ganzen Erholung (eventuell<br />
auch ob des Überangebots an<br />
kulinarisch regionalen Hochgenüssen)<br />
im Flieger gen Heimat<br />
hockt. Schwabbelig wegen<br />
der ganzen Erholung? Nunja,<br />
wer es als Erholung betrachtet,<br />
sich bereits morgens auf die ordentlich<br />
aufgereihten Pool-Liegen<br />
des Grand Resort Hotels,<br />
das selbstverständlich im Spaund<br />
Wellnessbereich mit mindestens<br />
8 von 10 güldenen<br />
Massagesesseln ausgezeichnet<br />
wurde – man möchte ja auch<br />
mal so richtig ausspannen, zu<br />
stürzen und sich im gleichen<br />
Zuge haltlos darüber zu echauffieren, dass das Hotelpersonal<br />
nur gebrochen Deutsch spricht, der<br />
sollte sich doch lieber im heimisch deutschen Freibad<br />
die Sonne auf den Bauch brennen lassen. Ich<br />
habe das Gefühl, dass viele Erholungswillige, die<br />
sich bereits mit der Einstellung „also wenn ich<br />
nach diesen zwei Wochen an diesem paradiesischen<br />
Platz nicht porentief erholt bin, dann weiß<br />
ich auch nicht...“ Hals über Kopf ins Grand Resort<br />
stürzen, nach diesen so wunderbaren zwei Wochen<br />
irgendwie Urlaub machen sollten. Es genügt<br />
völlig, sich die Rahmenbedingungen eines solchen<br />
Aufenthalts anzusehen, um zu verstehen, dass<br />
Entspannung dann doch anders aussieht – die ihr<br />
alle bestens vor Augen habt: Wahnsinniger Trubel<br />
in den Hotels und urlaubsgestresste Gesichter fallen<br />
einen bereits beim Frühstück an. In den Ferienwohnungen<br />
sitzt man entweder mit der Familie,<br />
wobei besonders die Kinder Lust auf die Urlaubsplanungen<br />
der Eltern haben oder mit dem Partner<br />
am Frühstückstisch und grübelt, wie man denn<br />
jetzt diese ganze Frei-Zeit mit Programm oder wenigstens<br />
mit Strand füllen könnte – man möchte ja<br />
schließlich für die Unsummen, die den Überweisungsträger<br />
zierten, was erleben! Klar. Am Strand<br />
liegen alsdann zwischen gefühlten vier Tonnen angeschwemmtem<br />
Plastik rund genauso viele sich<br />
nach Entspannung sehnende Urlauber.<br />
Ich möchte nicht gänzlich bestreiten, dass diese<br />
Art von Urlaub nicht hier und da ein gewisses Erholungspotential<br />
birgt und nicht auch „ganz nett“<br />
sein kann, jedoch bin ich davon überzeugt, dass es<br />
wesentlich angemessenere Arten gibt, tatsächlich<br />
mit neuer Motivation und frischem Atem die heimatliche<br />
Haustüre dann wieder zu öffnen. Es wäre<br />
ja keine „Anleitung“ zum Glücklich- und Erholtsein,<br />
wenn jetzt kein Alternativvorschlag käme. Sicherlich<br />
kann man gemeinsam mit Freunden, Bekannten,<br />
Familie oder dem Partner Urlaub ma-
chen und das muss auch sein. Aber damit ist es<br />
eben nicht getan, wenn man den Anspruch hat<br />
„erholt“ aus den Ferien kommen zu wollen. Doch<br />
wie geht dann „Erholung“?<br />
Darauf würde ich antworten: Die Weite ist der<br />
Schlüssel. Außerdem das Alleinsein, die Ruhe und<br />
gutes Essen. Aber an allererster Stelle muss der<br />
Mut stehen, Erholung zuzulassen – zuzulassen,<br />
dass der Kopf anfängt zu denken und das Vergangene<br />
Revue passieren lässt. Das Schöne, aber<br />
auch das, weswegen wir uns nach dieser Erholung<br />
sehnen. Menschen, die in gewisser Weise Angst<br />
davor haben, in sich hineinzusehen und einmal<br />
ehrlich mit sich selbst zu sein, sollten sich genau<br />
das trauen – denn sonst findet diese „Erholung“<br />
maximal oberflächlich statt. Und wenn man (weit)<br />
weg vom Alltag ist, eben geographisch Abstand<br />
gewonnen hat, fällt einem dies auch viel leichter.<br />
An diesen Punkt – eben mit sich selbst zu sein -<br />
kann man meiner Meinung nach in den oben angesprochenen<br />
Lokalitäten und Orten gar nicht<br />
kommen, weil so unglaublich viel auf einen einschlägt<br />
und man sich mit so vielen anderen Dingen<br />
beschäftigen muss, dass der Raum für einen<br />
selbst völlig fehlt.<br />
Die Rahmenbedingungen hierzu müssen eben anders<br />
gewählt werden, für diesen echten Erholungsurlaub<br />
für sich selbst. Ich bin sicher, dass es<br />
dazu keine zwei Wochen Gran Canaria braucht.<br />
Eine Nacht am Bodenseeufer mit, wie oben erwähnt,<br />
guten essbaren Kleinigkeiten, einem guten<br />
Getränk und einer Übernachtungsmöglichkeit im<br />
Zelt oder im Auto zum Beispiel, sind genau die<br />
Rahmenbedingungen, die es braucht. In der<br />
Abendsonne sollte man übrigens nochmal einen<br />
kleinen Spaziergang unternehmen. Das lässt sich<br />
glücklicherweise auch teilweise auf einen Urlaub<br />
an einem dieser Urlaubsparadiese anwenden. Meide<br />
Menschenansammlungen, völlig überfüllte<br />
Strände, den Kontakt mit diesen unheimlich deutschen<br />
Urlaubern und suche dir kleine Eckchen und<br />
Winkelchen am Meer oder in den Bergen, an denen<br />
du ungestört diese Weite<br />
genießen kannst. Und gebe genügend<br />
Geld für Lebensmittel,<br />
Essen und Trinken aus! Spare<br />
lieber an der neuen Badehose<br />
oder am neuen Badeanzug.<br />
Gesetzt der Fall, du bist den<br />
Sommer über zu Hause und<br />
hast keinen großen Urlaub gebucht:<br />
auch hier kannst du diese<br />
Weite spüren, zum Beispiel<br />
nachts bei lauen Temperaturen<br />
beim Blick in den Sternenhimmel<br />
– selbstverständlich gepaart<br />
mit einem gutem Getränk.<br />
Oder auf dem Fahrrad<br />
mit dem Wind im Gesicht. Und<br />
sollte es dich dann doch weiter<br />
wegziehen, dann gibt es auch<br />
tolle deutsche Städte und<br />
Landschaften um sie herum,<br />
die es sich zu besuchen lohnt!<br />
Ich denke es ist klar geworden,<br />
worum es geht und worauf es<br />
ankommt bei der echten Erholung.<br />
Traut euch, wenn der<br />
Rahmen stimmt, euren Gedanken<br />
im wahrsten Sinne des<br />
Wortes freien Lauf zu lassen,<br />
die frische Luft bewusst zu genießen,<br />
das Meeresrauschen,<br />
die Vögel in den Bergen oder<br />
die ganzen anderen natürlichen<br />
Geräusche wahrzunehmen, um<br />
sich während und nach diesem<br />
kurzen Urlaub mit sich selbst<br />
sagen zu können: Mensch, das<br />
Leben ist doch so lebenswert,<br />
unheimlich aufregend und ich<br />
freue mich auf alles Kommende!<br />
Dann ist man tatsächlich erholt.<br />
seb<br />
Die Sehnsucht nach der Weite<br />
15
Die neuen Minis aus St. Johannes<br />
Wie jedes Jahr stellen sich euch die neuen Ministranten zu ihrer Miniaufnahme exklusiv<br />
hier in der <strong>Sakristei</strong> vor.<br />
Ellen Kadereit<br />
Das ist Ellen. Ellen ist neun Jahre alt und besucht<br />
zur Zeit die 3c der Mörikegrundschule. Wenn sie<br />
gerade nicht die Schulbank drückt, spielt sie<br />
Blöckflöte, was Ellen bereits seit drei Jahren<br />
macht. Sportlich ist sie auch: Volleyball ist ihr<br />
Sport, den sie sogar im Verein betreibt. Wenn es<br />
nach ihr ginge, sollte es praktisch täglich ihr Lieblingsessen<br />
Spaghetti mit Tomatensoße geben!<br />
Selber kochen kann sie Kaiserschmarrn – nicht<br />
schlecht! Hanni & Nanni findet Ellen total toll, sowohl<br />
die Kinofilme, vor allem den dritten Teil, als<br />
auch die Bücher. Die Toten Hosen machen ihre<br />
Lieblingsmusik. Klar mag Ellen Nutellabrot – mit<br />
Butter muss es sein. Auf die Frage, warum sie Ministrantin<br />
geworden ist, antwortete sie: Weil ich<br />
da dem Pfarrer helfen kann und ich mich auf die<br />
Ministranten-Freizeiten freue, zu denen ich dann<br />
mit kann. Den Leuchter-Dienst findet Ellen am<br />
besten. Übrigens ist Ellens Lieblingseis Zitrone.<br />
Vorstellung der neuen Minis<br />
18<br />
Theresa Ketzer<br />
Theresa ist schon 10 Jahre alt und somit die älteste<br />
der fünf Neuen. Sie wird nach den Sommerferien<br />
in die fünfte Klasse des Max-Born-Gymnasiums<br />
gehen. Sie ist eindeutig eine Sportskanone,<br />
denn Theresa fährt gern Waveboard, Inliner, sie<br />
spielt Basketball, liebt Leichtathletik und Rennspiele<br />
und sie betreibt Sportakrobatik im Verein!<br />
Ihr absoultes Lieblingsessen ist Pizza – (fast)<br />
ganz egal mit welchem Belag. Gregs Tagebuch ist<br />
ihr liebstes Buch, aber auch die drei !!! mag sie<br />
gern. Dunkles Schokoladeneis und Apfeleis mag<br />
sie besonders. Auch Theresa ist Ministrantin geworden,<br />
weil ihr das Helfen am Altar Spaß macht<br />
und sie sich auf die vielen Aktionen freut. Am<br />
liebsten macht sie die Gabenbereitung.
Konstantin Kastin<br />
Neun Jahre ist Konstantin, der nach den Sommerferien<br />
in die vierte Klasse der Schillerschule<br />
kommt. Er ist ganz schön musikalisch, denn er<br />
spielt gleich zwei Instrumente! Euphonium und<br />
Gitarre. Am liebsten isst Konstatin, wie auch Ellen,<br />
Spaghetti mit Tomatensoße und Pfannkuchen.<br />
Er liest sehr gerne – vor allem Harry Potter<br />
und Gregs Tagebücher. Harry Potter spielt er sogar<br />
selbst in seiner Freizeit nach! Micky Maus Comics<br />
findet Konstantin zudem toll. Aus Konstantins<br />
CD-Player hört man die WiseGuys singen,<br />
aber auch Filmmusik aus verschiedenen Filmen.<br />
Selbstverständlich mag Konstantin Nutellabrot –<br />
aber nur mit Butter. Konstantin ist Ministrant geworden,<br />
weil er alle anderen Minis so nett findet<br />
und sich tierisch auf die Gemeinschaft freut, auch<br />
auf Scotland Yard, die Minipartys, die Freizeiten<br />
und was wir sonst noch veranstalten. Konstantin<br />
klingelt übrigens am liebsten während des Hochgebets.<br />
Und seine favorisierten Eissorten sind<br />
Grüner Apfel, Pfefferminze und Zitrone.<br />
Felix Knietsch<br />
Die dritte Klasse der Schillerschule besucht der<br />
neunjährige Felix. Seit fast zwei Jahren schon<br />
spielt er Klavier, wenn er nicht gerade auf dem<br />
Fußballplatz steht. In Gulasch mit Reis könnte er<br />
sich reinlegen und Spaghetti Bolognese sogar selber<br />
kochen! Wenn Felix ein Nutellabrot isst, darf<br />
da natürlich keine Butter drauf sein. Seine Lieblingsbücher,<br />
denn er liest gerne, spielen alle samt<br />
im Weltall. Gerade im Sommer schmeckt Felix Joghurt<br />
und Raffaelo-Eis am besten. Er wurde Ministrant,<br />
weil er sehr gespannt auf die vielen verschiedenen<br />
Aktionen der Ministranten ist und<br />
sich von diesen mal überraschen lässt. Im Gottesdienst<br />
sammelt Felix am liebsten bei der Kollekte<br />
Geld ein, was er auch an seiner Miniaufnahme gemacht<br />
hat.<br />
Vorstellung der neuen Minis<br />
19
Kien Nguyen<br />
Kien ist 8 Jahre alt und besucht nach den Sommerferien<br />
dann die vierte Klasse der Schillerschule.<br />
In seiner Freizeit spielt er sehr gerne mit seinen<br />
Freunden Fußball, liest gerne ein Buch und<br />
baut mit seinem Papa zusammen tolle Sachen<br />
aus Lego. Kiens Lieblingsbücher sind die Drei ???<br />
und Kugelblitz. Die Drei ??? ist auch, neben im<br />
Land der Dinos und Clone Wars, sein liebster Film.<br />
Musikalisch ist auch Kien: er spielt Gitarre. Wie<br />
auch Theresa findet Kien Pizza lecker, aber auch<br />
Reis und Döner schmeckt ihm gut. Im Sommer<br />
sind Kiens Lieblingseissorten eindeutig Cookies<br />
und Schokolade! Er ist Ministrant geworden, weil<br />
er in seiner ehemaligen Gemeinde schon zwei<br />
Mal ministrieren durfte und es hat ihm sehr viel<br />
Spaß gemacht.<br />
Vorstellung der neuen Minis<br />
20<br />
Wir Oberministranten und alle anderen Minis<br />
aus Backnang freuen uns sehr, dass ihr Fünf<br />
euch entschlossen habt Ministrantinnen und Ministranten<br />
zu werden! Wir sind uns sicher, dass<br />
ihr euch in unserer tollen Gemeinschaft wohlfühlt<br />
und viel Spaß beim Ministrieren und bei unseren<br />
vielfältigen Aktivitäten haben werdet.<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Euer Gebet zur Miniaufnahme<br />
Herr Jesus Christus,<br />
gerne werden wir Ministranten.<br />
Wir danken dir, dass du uns zu diesem Dienst<br />
einlädst und beginnen ihn mit Freude.<br />
Wir wollen uns um Gemeinschaft<br />
und Freundschaft bemühen, hilfsbereit<br />
und engagiert sein.<br />
Lass uns immer mehr verstehen,<br />
was wir tun und feiern.<br />
Begleite uns auf unserem Weg und hilf uns,<br />
dass wir auch in Zukunft mit Freude<br />
diesen Dienst verrichten. Amen.<br />
seb
Rezepttipp Limonade<br />
In der heißen Jahreszeit gibt es doch nichts besseres als ein erfrischendes Erfrischungsgetränk.<br />
Wer dabei nicht auf Großkonzerne und Massenproduktion vertrauen<br />
will, kann sich mit einem einfachen Rezept selbst erfrischen.<br />
Man nehme:<br />
2 Limetten<br />
1 Stück Ingwer (ca. daumengroß)<br />
4 EL Zucker (braun)<br />
1 1 / 2<br />
Liter Mineralwasser<br />
Minze<br />
Eiswürfel<br />
Zubereitung:<br />
Zuerst die Limetten gründlich auspressen, dann<br />
den Ingwer schälen (bei Bio-Ingwer entfällt dieser<br />
Schritt) und grob raspeln. Den Limettensaft<br />
und die Ingwerraspeln mit dem Zucker in eine<br />
Kanne geben, mit Mineralwasser auffüllen und<br />
umrühren.<br />
Am besten gibt man die Ingwerraspeln in einen<br />
Teebeutel, damit sich die Stücke nicht in der ganzen<br />
Flüssigkeit verteilen können.<br />
Soll der Ingwer nicht zu sehr dominieren, kann er<br />
auch einfach in feine Scheiben geschnitten und<br />
dazugegeben werden.<br />
Dann für etwa eine dreiviertel Stunden abgedeckt<br />
im Kühlschrank durchziehen lassen. Zwischendurch<br />
sollte immer wieder probiert werden,<br />
ob das Getränk den gewünschten Geschmack<br />
schon erreicht hat.<br />
Bleibt der Ingwer zu lange in der werdenden<br />
Limo, kann diese auch schnell zu scharf werden.<br />
Nach der Ziehzeit alles durch<br />
ein feines Sieb gießen, in Gläser<br />
füllen und mit Eiswürfeln,<br />
Limettenscheiben und Minzezweigen<br />
genießen.<br />
Die Limetten können wahlweise<br />
auch durch Zitronen, Orangen,<br />
etc. ersetzt werden.<br />
Für besonders zitronigen oder<br />
limettigen Geschmack kann die<br />
Schale der Früchte klein geraspelt<br />
oder gemörsert noch mit<br />
zugegeben werden.<br />
ahe<br />
Rezepttipp Limonade<br />
21
Orangenlimonade im Test<br />
Nach dem Eiskaffee hier nun eine koffeinfreie Erfrischungsvariante für den Sommer.<br />
Doch was können Bluna, Fanta und co. wirklich?<br />
6. Platz: Oettinger Glorietta<br />
Test: Orangenlimonade<br />
22<br />
Name: Oettinger Glorietta<br />
Menge: 0,5l<br />
Preis: 0,29€<br />
Auf dem letzten Platz unseres Limo Tests ist die<br />
Glorietta Orangenlimonade gelandet. Ein bisschen<br />
mehr Individualität hätte man sich schon<br />
von der in eine Glasflasche abgefüllten Orangenlimonade<br />
wünschen können, die dem Apfelsaftprodukt<br />
von Oettinger leider sehr ähnlich ist,<br />
denn der Stil der Verpackung kommt bei uns als<br />
junge Generation nicht gut an. Viel zu beladen<br />
und altbacken ist das Etikett auf der Flasche gestaltet.<br />
Aber es kommt ja auf die inneren Werte an und<br />
so wurde die Flasche geöffnet. Überraschenderweise<br />
entwich der Flasche ein guter, sehr süßlicher<br />
und erfrischender Geruch. Doch statt einer<br />
süßen Überraschung kam hier eine herbe Enttäuschung<br />
für unsere Redaktion. Etwas abgestanden,<br />
sehr wässrig, also auch auch wenig Geschmack<br />
- „Schmeckt wie spritzige Chemie“ kam<br />
das vernichtende Urteil der Jury. Einziger Lichtblick:<br />
Wenigstens blieb die Redaktion von einem<br />
ekligen Nachgeschmack verschont. Fazit: Als Erfrischungsgetränk<br />
im Sommer wohl eher ungeeignet.<br />
Zu Gute halten kann man diesem Getränk<br />
allerdings den sehr geringen Zuckeranteil: mit<br />
7,8g Zucker pro 100g ist dieses Produkt das Produkt<br />
mit dem geringsten Zuckeranteil.<br />
5. Platz: Aqua Römer<br />
Aqua Römer ist vielen durch das Mineralwasser<br />
bekannt und so kommt einem auch die Verpackung<br />
bekannt vor. Typisch in blau gehalten zeigt<br />
sich dieses Produkt und erzielt damit keine sehr<br />
ansprechende Wirkung.
Der Geruch, der einem aus der Flasche entgegenströmt,<br />
erinnert einen an VitaminC-Brausetabletten,<br />
gemischt mit einem Hauch von Orange. Kein<br />
gutes Omen für diese Limonade. Und so ist es<br />
auch wenig überraschend, dass der Geschmackstest<br />
recht negativ ausfällt. Denn dieses<br />
Produkt schmeckt weder nach Orange, noch hat<br />
es eine erfrischende Wirkung. Der Geruch nach<br />
Brausetabletten findet sich wieder im künstlichen<br />
Geschmack. Und wer möchte schon ein Getränk,<br />
das schmeckt wie aufgelöste Brausetabletten?<br />
Eine typische Limonade schmeckt anders, da sind<br />
sich die Tester einig. Und auch der Nachgeschmack<br />
ist nicht gerade angenehm für die Redakteure,<br />
denn er ist eher bitter und erinnert an<br />
den Geschmack des weißen Teils der Orangenschale.<br />
Also schlichtweg ekelhaft. Ebenso negativ<br />
bewertet wird hier der relativ hohe Zuckeranteil<br />
im Getränk. 10,3g Zucker pro 100g ist einer unter<br />
den höheren Werten in diesem Test.<br />
Name: Aqua Römer<br />
Menge: 0,5l<br />
Preis: 0,66€<br />
4. Platz: Sinalco<br />
Auf den vorletzten Platz hat es die Sinalco Limonade<br />
geschafft. Leider war auch hier die Verpackung<br />
nicht so, wie man es sich für Orangenlimonade<br />
vorstellt. Mit einem großen roten Punkt im<br />
Mittelpunkt, blauer Schrift und nur zwei winzig<br />
kleinen abgebildeten Orangen wirbt dieses Produkt<br />
für Orangenlimonade. Das Design ist sehr<br />
schlicht gehalten, dafür wurde an Text nicht gespart.<br />
Zu überladen und nicht gerade passend urteilen<br />
die Tester. Dennoch wird auch hier erstmal<br />
der Deckel abgeschraubt und ein süßer, ansprechender<br />
Duft strömt einem entgegen. Und so<br />
werden Hoffnungen geweckt. Diese werden<br />
durch den Geschmack, der um einiges besser ist<br />
als der des Vorgängers, durchaus bestätigt. Vergleichen<br />
könnte man ihn mit dem Geschmack des<br />
allseits bekannten „Capri Sonne Eis“. Und auch<br />
der Nachgeschmack, der bleibt, beeindruckt un-<br />
Name: Sinalco<br />
Menge: 1,0l<br />
Preis: 0,74€<br />
Test: Orangenlimonade<br />
23
sere Tester: nicht zu bitter und nicht zu stark.<br />
Der Werbeslogan der Firma Sinalco „Die Sinalco<br />
schmeckt“ passt also durchaus zu diesem Produkt.<br />
Dennoch hat diese Limonade wegen harter<br />
Konkurrenz nur den 4. Platz erreicht.<br />
3. Platz: Fanta<br />
Test: Orangenlimonade<br />
24<br />
Name: Fanta<br />
Menge: 0,5l<br />
Preis: 0,79€<br />
Und nun wohl die bekannteste Orangenlimonade:<br />
Fanta. Der Inbegriff der Orangenlimonade.<br />
Das orangene Etikett ist sehr kreativ gestaltet<br />
und durchaus up-to-date. So spricht es gerade<br />
auch die Jugendlichen besonders an, welche<br />
wohl auch die Zielgruppe des Unternehmens ist.<br />
Die Verpackung ist schick gestaltet und suggeriert<br />
praktisch schon den guten Geschmack und<br />
bei manchen Testern löste sie sogar ein Urlaubsfeeling<br />
aus. Na, wenn das mal kein Lob für eine<br />
Verpackung ist. Und auch der Geruch steht nicht<br />
schlecht da. Aber ist der Geschmack, also das Entscheidende<br />
wirklich so gut wie versprochen?<br />
Statt Orange schmeckt das ganze mehr säuerlich<br />
nach Zitrone. Und auch der Nachgeschmack ist<br />
nicht gerade angenehm, abgesehen davon, dass<br />
dieses Erfrischungsgetränk ein unangenehmes<br />
Gefühl auf den Zähnen hinterlässt. Erst sehr überzeugt,<br />
dann sehr enttäuscht hat dieses Limo Produkt<br />
die Tester. Und alles in allem könnte man sagen,<br />
außen hui und innen pfui.<br />
2. Platz: Urbacher<br />
Die relativ große Glasflasche von Urbacher hinterlässt<br />
einen sehr positiven Eindruck bei den Testern.<br />
Sehr schön gestaltet und in den passenden<br />
Orangetönen gehalten ist dies mitunter eine der<br />
schönsten Verpackungen in diesem Test. Beim<br />
Öffnen der Flasche ist kaum Geruch wahrnehmbar,<br />
was die meisten aber nicht als allzu störend<br />
empfinden. Lieber kaum Geruch als pure Chemie.<br />
Und im Geschmack schneidet dieses Produkt
durchaus positiv ab. „Endlich schmeckt es deutlich<br />
nach Orange“ ist eines der Resultate nach<br />
der Verkostung durch die Tester. Ebenso positiv<br />
ist, dass dieses Erfrischungsgetränk nicht allzu<br />
süß ist mit seinen 8,3g Zucker pro 100g. Also alles<br />
im grünen Bereich. Auch der Nachgeschmack ist<br />
sehr angenehm: dadurch dass er kaum merklich<br />
ist, wirkt das ganze Getränk sehr erfrischend und<br />
ist durchaus als gutes Sommergetränk genießbar.<br />
Als einziges größeres Manko könnte man sehen,<br />
dass Urbacher zur Coca Cola Company gehört.<br />
Für viele ein Minuspunkt, wenn man gern die geschäftlichen<br />
Machenschaften dieser Company<br />
boykottieren möchte. Dennoch hat sich Urbacher<br />
den verdienten 2. Platz unter den Orangenlimonaden<br />
geholt!<br />
1. Platz: Bluna<br />
Unser Sieger des Tests hebt sich schon rein äußerlich<br />
von allen anderen ab. Durch die auffällige<br />
grüne Farbe zieht er die Aufmerksamkeit auf sich.<br />
Und dennoch kommt das Orange nicht zu kurz.<br />
Durch die Verbindung der grünen Farbe und der<br />
zwei Orangen macht das Ganze einen sehr natürlichen<br />
und auch seriösen Eindruck auf unsere Tester.<br />
Der Geruch jedenfalls bestätigt den ersten<br />
Eindruck. Er ist süß, aber gleichzeitig auch sehr<br />
fruchtig. Nun sind hohe Erwartungen an das Getränk<br />
gestellt. Schmeckt es so wie es aussieht<br />
und riecht? Und da gibt es nur eine richtige Antwort:<br />
Ja. Denn der Geschmack ist sehr fruchtig<br />
und intensiv. Der Süßungsgrad ist ebenfalls sehr<br />
ausgewogen und angenehm. Insgesamt kann<br />
man da nur sagen: Sehr lecker.<br />
Unser Testsieger steht also fest. Noch relativ unbekannt<br />
im Vergleich zu Fanta und co. zeigt Bluna,<br />
dass nicht nur Coca Cola als solches ein super<br />
leckeres Getränk für den Sommer herstellen<br />
kann. Die richtige Limonade für laue Sommerabende<br />
also.<br />
miw<br />
Name: Urbacher<br />
Menge: 0,7l<br />
Preis: 0,46€<br />
Name: Bluna<br />
Menge: 1,0l<br />
Preis: 0,83€<br />
Test: Orangenlimonade<br />
25
25 Fragen an Rita Schönhals<br />
In dieser Ausgabe gingen die 25 Fragen an die Ministrantin Rita Schönhals.<br />
1. Seit wann bist du Ministrant<br />
und was macht dir am meistens<br />
Spaß?<br />
Seit 2009 und die Gruppenstunden<br />
machen viel Spaß.<br />
2. Was sind deine positiven Eigenschaften?<br />
Ich bin hilfsbereit und nett :)<br />
Ich würde mir eine Villa kaufen und den Rest an<br />
arme Leute spenden.<br />
4. Wie sieht dein perfekter Tag aus?<br />
Erstmal so richtig ausschlafen und wenn die Sonne<br />
scheint ;)<br />
5. Was geht dir so richtig auf die Nerven?<br />
Mir geht Streit und Krieg so richtig auf die Nerven.<br />
6. Was ist dein Lieblingsessen und kochst du<br />
auch selber?<br />
Pfannkuchen - aber ich koche es nicht selber,<br />
denn von meiner Mutter schmeckt es am besten.<br />
7. Was ist dein Lieblingsradiosender und warum?<br />
BigFM, weil dort gute Musik kommt.<br />
25 Fragen<br />
26<br />
3. Was würdest du mit einer<br />
Million Euro machen?<br />
8. Was würdest du als deine größten Macken bezeichnen?<br />
Zu früh aufstehen.
9. Welche Gegenstände würdest du mit auf eine<br />
einsame Insel mitnehmen und welche Insel sollte<br />
es sein?<br />
Auf Hawaii. Meine Familie, weil ich sie sonst vermissen<br />
würde.<br />
13. Was würdest du dir wünschen,<br />
wenn du drei Wünsche<br />
frei hätten?<br />
Frieden auf der Welt und ein<br />
schönes Leben.<br />
10. Was war dein peinlichstes Erlebnis in der Kirche?<br />
Als ich vergessen hab, die Hostie zu essen. (Zum<br />
Glück hat das keiner gemerkt.)<br />
14. Was würdest du machen,<br />
wenn du für einen Tag Papst<br />
bist?<br />
Ich würde Geld für arme Leute<br />
sammeln.<br />
15. Wie sieht dein Traummann<br />
aus?<br />
Wie mein Vater :)<br />
16. Wo siehst du dich in 20 Jahren?<br />
11. Liest du regelmäßig ein Buch und wenn ja,<br />
welches ist dein Lieblingsbuch?<br />
Ja, ich lese gerne Gregs Tagebuch.<br />
12. In welches Land würdest du gerne mal verreisen<br />
und warum gerade dorthin?<br />
Nach Russland, weil dort meine Oma lebt.<br />
Als Sängerin auf einer großen<br />
Bühne.<br />
17. Auf welche Schule und in<br />
welche Klasse gehst du?<br />
Ich gehe in die Tausschule und<br />
bin in der 6b.<br />
25 Fragen<br />
27
18. Wie sieht für dich das Paradies<br />
aus?<br />
Schön, friedlich und mit ganz<br />
vielen Tieren.<br />
19. Was ist deine Lieblingsband<br />
und warum?<br />
Taktwechsel, weil sie gute Musik<br />
spielen.<br />
20. Wie würdest du dich mit<br />
drei Wörtern beschreiben?<br />
Lustig, hilfsbereit und nett.<br />
24. Wie findest du die <strong>Sakristei</strong> und was würdest<br />
du verändern?<br />
Nichts, weil sie schon gut ist.<br />
21. Welche Hobbys hast du?<br />
Singen und tanzen.<br />
22. Isst du dein Nutellabrot mit<br />
oder ohne Butter?<br />
25. Was war die beste Aktion, die du jemals mit<br />
den Ministranten erlebt hast und warum gerade<br />
die?<br />
Bei der Rodelfreizeit hat es sehr viel Spaß gemacht.<br />
Ohne Butter. Aber manchmal<br />
mit.<br />
23. Was wolltest du schon immer<br />
einmal sagen?<br />
Danke für das Beantworten der 25 Fragen.<br />
pak<br />
25 Fragen<br />
Danke an alle Freunde und an<br />
meine Familie die mich immer<br />
unterstüzen.<br />
28
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Auflage:<br />
200 Exemplare<br />
Drucktermin: 19.07.13<br />
Kontaktadresse:<br />
<strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />
z. Hd. Sebastian Heeß<br />
Südstr. 19<br />
71522 Backnang<br />
E-Mail:<br />
redaktion@sakristei-online.de<br />
Internetauftritte:<br />
www.sakristei-online.de<br />
www.facebook.com/sakristei<br />
Redakteure:<br />
Annika Heeß<br />
Sebastian Heeß<br />
Patrizia Kutteroff<br />
Katharina Ruder<br />
Dominik Schreiber<br />
Philipp Volz<br />
Matthias Wülbeck<br />
Freie Mitarbeiter:<br />
Pfarrer Ulrich Kloos<br />
Martina Neugebauer-Renner<br />
Antonio Vizzielo<br />
Michaela Wülbeck<br />
Korrespondenten:<br />
Claudia Wülbeck (Thailand)<br />
Alexander Bausch (Bonn)<br />
Christian Verhufen (Tübingen)<br />
ahe<br />
seb<br />
pak<br />
kru<br />
dos<br />
phi<br />
maw<br />
ulk<br />
man<br />
Nino<br />
miw<br />
cla<br />
aba<br />
chv<br />
Wir nehmen gerne Leserbriefe<br />
und andere Beiträge<br />
an. Für die nächste Ausgabe<br />
ist der Einsendeschluss<br />
Mittwoch, der 27.08.2013!<br />
Alle Texte, die mit Namen<br />
gekennzeichnet sind, entsprechen<br />
nicht zwingend<br />
der Meinung der<br />
Redaktion. Kürzungen behalten<br />
wir uns vor.<br />
Wer Rechtschreibfehler findet,<br />
kann sie gerne<br />
behalten!<br />
Impressum<br />
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