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Alessa‘s letze Ausgabe!<br />

Herr,<br />

ob ich weine oder lache,<br />

ob ich hoffe oder bange.<br />

Du, mein Gott bist immer bei mir.<br />

Denn du bist die Trauer,<br />

die Freude, die Zuversicht und die Stärke<br />

in meinem Leben und ich weiß:<br />

Du wirst da sein,<br />

Wir waren in Assisi<br />

jetzt und in Ewigkeit<br />

Amen.<br />

Ausgabe 167 - November 2008 - www.sakristei-online.de


Hier könnt ihr schauen, wo was steht!<br />

Inhalt der 167. Ausgabe der <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />

Ankündigungen<br />

3 Termine der Ministranten<br />

4 Omiwort von Franziska Kutteroff<br />

5 Ankündigungen im November<br />

6 Ausschreibung Filmnacht<br />

14 Ausschreibung Liturgische Nacht<br />

Berichte<br />

7 Miniclub Filmnacht<br />

8 Geistliche Jugendfahrt nach Assisi<br />

28 Pfannkuchen Wettbewerb<br />

Rubriken<br />

15 Alessas Abschiedsworte<br />

17 25 Fragen an Dennis Tränkle<br />

20 Test: Bäckereien in Backnang<br />

24 Vorstellung der neuen Ministranten<br />

29 Witze<br />

Inhalt<br />

30 Lästerseite<br />

32 Gebet<br />

2


Termine der Ministranten Backnang<br />

09.11.08 10.30 Uhr Miniaufnahme in St. Johannes<br />

11.11.08 17.00 Uhr St. Martinsfeier in der Christkönigskirche<br />

11.11.08 17.30 Uhr St. Martinsfeier mit Martinsspiel und Lampionumzug in<br />

der Mehrzweckhalle Maubach<br />

13.11.08 18.00 Uhr Gruppenstunden in beiden Gemeinden<br />

15.11.08 18.00 Uhr Jugendgottesdienst mit dem Thema „Dich schickt der<br />

Himmel!“<br />

15.11.08 19.00 Uhr Filmnacht des Alt-Dekanats Backnang<br />

20.11.08 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

20.11.08 18.00 Uhr Gesamttreffen in St. Johannes: Plan bis zum 04.01.09<br />

21.11.08 15.00 Uhr Miniclub geht Klettern in Stuttgart<br />

22.11.08 14.30 Uhr Planeinteilung in Christkönig Plan bis zum 04.01.09<br />

23.11.08 10.30 Uhr Patrozinium in Christkönig mit Miniaufnahme<br />

27.11.08 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

27.11.08 19.15 Uhr Miniclub im Jugendraum St. Johannes<br />

Das nächste Gesamttreffen für St. Johannes...<br />

... findet am 18.12. im Saal im Gemeindehaus St. Johannes mit Adventsfeier<br />

statt. Der Miniplan fängt am 05.01.09 an und geht bis Mitte Februar!<br />

Die nächste Planeinteilung für Christkönig...<br />

...findet am 20.12. im Clubraum in Christkönig statt. Auch hier geht der Miniplan<br />

vom 05.01.09 bis Mitte Februar!<br />

Termine<br />

3


Omiwort... mal wieder aus Chriskönig<br />

Hey, hey liebe Minis aus St.Johannes und Christkönig...<br />

Omiwort<br />

...habt ihr eure Herbstferien<br />

gut verbracht? Ich war mit<br />

neun anderen älteren Minis in<br />

Assisi, beim Hl. Franziskus,<br />

und habe dort meine Ferien<br />

sehr gut verbracht. Näheres<br />

erfahrt ihr im Bericht aus Assisi.<br />

Was steht denn in der<br />

nächsten Zeit an? Ah ja, als<br />

Erstes ist am 9.11.08 die Miniaufnahme<br />

in St. Johannes bei<br />

der mal wieder einige Minis<br />

(zehn Stück an der Zahl) aufgenommen<br />

werden. Am<br />

23.11.08 zieht auch Christkönig<br />

nach und nimmt ebenfalls<br />

ihr neuen Ministranten auf.<br />

Für die Minis, die im MiniClub<br />

sind, steht als Nächstes das<br />

Klettern in Stuttgart an. Am<br />

21.11.08 geht es um 15.11<br />

Uhr mit der S-Bahn auf Gleis 5<br />

am Backnanger Bahnhof los.<br />

Bitte meldet euch rechtzeitig<br />

an, damit besser geplant werden<br />

kann.<br />

Am 15.November ist der nächste Auftritt der<br />

Band Taktwechsel. Sie spielen im Jugendgottesdienst<br />

um 18 Uhr in der Christkönigskirche.<br />

Nach dem Jugendgottesdienst geht es auch<br />

schon weiter mit der Dekanatsfilmnacht. Die<br />

Ausschreibung habt ihr alle schon per Email bekommen.<br />

Falls jemand keine bekommen hat,<br />

bitte bei mir oder bei Markus melden, wir werden<br />

euch gerne noch eine Ausschreibung zuschicken<br />

oder ihr entnehmt sie aus dieser <strong>Sakristei</strong>.<br />

Die Anmeldung könnt ihr ebenfalls bei mir oder<br />

Markus abgeben. Mich würde es sehr freuen<br />

wenn viele kommen werden, da es ja in Christkönig<br />

im Gemeindehaus stattfindet, habt ihr es<br />

nicht so weit.<br />

Nun etwas ganz anderes: Dies soll nur für die<br />

Chriskönigsminis gelten. Ich bin sehr traurig,<br />

dass ich in letzter Zeit so wenig Termine bekomme.<br />

Einige Minis haben jetzt schon mehrere<br />

Male keine Termine abgeben und ich habe es<br />

sehr schwer den Miniplan so zu gestalten, dass<br />

kein Gottesdienste ohne Minis ist. Bitte kommt<br />

doch am 22.11.08 alle zahlreich zur Miniplaneinteilung,<br />

denn da werden auch schon unsere<br />

neuen Ministranten dabei sein und ihre Termine<br />

mit einbringen.<br />

Dann kommt auch schon bald die Weihnachtszeit.<br />

Ich wünsche euch eine gute Zeit und<br />

Durchhaltevermögen in der Schule. Denn so lange<br />

dauert es auch nicht mehr bis wieder Ferien<br />

sind...<br />

fra<br />

4


Ankündigungen im Monat November<br />

Langsam geht es schon wieder dem Jahresende zu, aber trotzdem ist bei uns<br />

in der Kirchengemeinde noch einiges los. Eine kleine Auswahl erhaltet ihr auf<br />

den nächsten zwei Seiten.<br />

St. Martin<br />

Die St. Martinsfeier in der Christkönigsgemeinde<br />

findet am 11. November um 17.00 Uhr in der<br />

Christkönigskirche statt. Auf dem Gebiet der St.<br />

Johannes Kirche wird es eine Martinsfeier mit<br />

Martinsspiel und anschließendem Lampionumzug<br />

in der Mehrzweckhalle in Maubach geben. Hier<br />

beginnt die Feier erst um 17.30 Uhr mz<br />

Miniaufnahme St. Johannes<br />

Am 9. November werden die neuen Ministranten<br />

der St. Johannes Gemeinde in einem feierlichen<br />

Gottesdienst in ihr neues Amt aufgenommen.<br />

Beginn ist wie üblich um 10.30 Uhr.<br />

Die Omis<br />

Patrozinium Christkönig<br />

In Christkönig ist die Miniaufnahme mit dem Patrozinium<br />

zusammen am 23. November. Auch<br />

hier geht’s um 10.30 Uhr los. Wenn ihr wissen<br />

wollt, wer denn alles zu den „Neuen“ gehört,<br />

könnt ihr dies ab Seite 23 in dieser Ausgabe<br />

nachlesen. Dort stellen sich die neuen Minis vor.<br />

Außerdem wird es wie jedes Jahr wieder ein<br />

tolles Mittagessen und verschiedene andere Programmpunkte<br />

geben. Herzliche Einladung an<br />

alle!<br />

Jugendgottesdienst<br />

Unter dem Motto „Dich<br />

schickt der Himmel“ findet<br />

am 15. November eine Jugend-Eucharistiefeier<br />

in der<br />

Christkönigskirche statt. Los<br />

geht’s um 18.00 Uhr und danach<br />

geht es weiter mit der<br />

Filmnacht im Gemeindehaus.<br />

Zum Jugendgottesdienst sind<br />

alle Jugendlichen und jung<br />

gebliebene herzlich eingeladen.<br />

Das Jugo-Team freut sich<br />

auf euer zahlreiches kommen.<br />

chv<br />

ALTARnative<br />

Herzliche Einladung an alle<br />

Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

zu adventlichen<br />

Impulsen an jedem Montag in<br />

der Adventszeit (ab dem<br />

1.12.) um 20 Uhr in St. Johannes!<br />

Was Dich erwartet:<br />

- Musik zum Mitsingen und<br />

Träumen<br />

- ein Raum für alles, was Dich<br />

bewegt<br />

- Zeit, um über Gott und die<br />

Welt nachzudenken<br />

Wir sehn uns am 1. Dezember!<br />

stf<br />

Ankündigungen im November<br />

5


Am 15. November ist wieder Filmnacht und der Filmprojektor läuft an. Dann<br />

heißt es: Filme gucken bis zum Morgengrauen!<br />

Das ganze Spektakel findet im Gemeindehaus Christkönig in Backnang<br />

(Elbingerstraße) statt und beginnt um 18 Uhr mit einem<br />

Jugendgottesdienst.Bitte schon um 17.45 Uhr da sein. Fertig sind wir um 10<br />

Uhr am nächsten Morgen.<br />

Damit ihr nicht hungern und dursten müsst, gibt es Abendbrot und<br />

Frühstück, sowie die ganze Nacht Zitronentee. Wer Cola oder<br />

Fanta will, sollte ein bisschen Geld mitbringen – wir verkaufen<br />

es zum Einkaufspreis. Außerdem solltet ihr natürlich Filme<br />

mitbringen und uns Filme nennen, die ihr gerne sehen<br />

würdet und die wir vielleicht besorgen können.<br />

Teilnahmebedingungen: Der Eintritt beträgt für Ministranten und KJGler 2 €,<br />

wenn ihr einen Freund oder eine Freundin mitbringen wollt, kostet die das 3 €<br />

(die Ministrantenkassen übernehmen nämlich einen Teil). Dann haben wir<br />

noch eine kleine Jugendschutzauflage: Teilnehmer unter 12 müssen um<br />

24 Uhr abgeholt werden.<br />

Bitte mitbringen:<br />

- Schlafsack und Iso/Luma - Filme (bitte mit Vor- und Nachname)<br />

- Knabberkram - eventuell Hausschuhe<br />

Anmeldung: (bei eurem Omi bis Donnerstag, den 13. November abgeben!)<br />

Name: _______________________________________________________________<br />

Alter: ________<br />

Ort & Gemeinde: _________________________________________<br />

Ich bin Ministrant, in der KJG o.ä. ein mitgebrachter Freund<br />

Ich bringe diese Filme mit: ________________________________________________<br />

Ich wünsche mir diese Filme: ______________________________________________<br />

_____________________________________________________________________<br />

Unterschrift des/r Sorgeberechtigten: _______________________________________


Clubraum wurde zum Kinosaal<br />

Kaum sind die Herbstferien in Sicht, heißt es auch schon wieder Filme schauen<br />

mit dem Miniclub. Doch was dort genau passierte, müsst ihr schon selbst im<br />

Artikel nachlesen.<br />

Am 23 Oktober war es wieder soweit. Die Miniclub<br />

Filmnacht startete wieder. Nach kurzem<br />

Umbau des Clubraumes in dem Gemeindehaus<br />

St.Johannes begannen wir mit dem ersten Film,<br />

der „Die Blindgänger“ hieß.<br />

Dieser Film war ein ganz besonderer, weil wir<br />

diesen Film mit einer „Simulationsbrille“ geschaut<br />

haben, mit der man nur 10% Sehfähigkeit<br />

hat. Der Film erzählt von zwei blinden Mädchen<br />

die man in ihrem Leben ein kleines Stück begleitet.<br />

Dabei war es sehr interessant zu sehen<br />

wie diese Leute im Alltag zu Recht kommen.<br />

Als dieser Film zu Ende war haben wir eine kurze<br />

Pause eingelegt. Danach haben wir den Film<br />

Stormbreaker angeschaut. Wer das Buch gelesen<br />

hat kennt den Film bestimmt. Als auch dieser<br />

Film zu Ende war, hatten alle einen großen<br />

Hunger mitgebracht. Also gab es Essen. Es gab<br />

Hot Dogs und als Nachtisch einen Kuchen. Nach<br />

dem Essen gingen einige nach Hause, weil die,<br />

die nicht in Backnang auf die Schule gehen, natürlich<br />

noch Schule hatten. Als der ganze Trubel<br />

dann vorbei war, schauten wir auch schon wieder<br />

den nächsten Film. Dieses mal schauten wir<br />

„Simpsons-der Film“ an. Dieser Film war der<br />

witzigste Film von allen. So hatten wir nicht nur<br />

einen schönen Abend, sondern auch einen lustigen<br />

Abend. Nach diesem Film starteten auch<br />

schon die ersten in den Jugendraum, den wir als<br />

Schlafraum umgerüstet hatten, um schlafen zu<br />

gehen. Als auch dies überwunden wurde startete<br />

für die noch Wachen der nächste Film und<br />

zwar „Schwere Jungs“. Nach den schweren<br />

Jungs schauten wir dann „Die Kinder des Monsieur<br />

Mathieu“ und „Tierisch wild“ an. Als auch<br />

dieser Film auch schon wieder zu Ende war, war<br />

es doch schon tatsächlich Morgen geworden Das<br />

hieß entweder Aufstehen oder Aufbleiben. Als<br />

alle so einigermaßen wach<br />

waren versorgte uns Frau<br />

Schildknecht mit frischen und<br />

leckeren Brötchen. Nach dem<br />

ausgiebigen Frühstück, hieß es<br />

aufräumen. Wenn es aufräumen<br />

hieß, wurden wir ganz<br />

plötzlich alle wieder müde.<br />

Als uns Markus mit viel Überzeugungskraft<br />

doch noch zum<br />

Aufräumen bewegt hatte, fingen<br />

auch wir schon damit an.<br />

Nach ungefähr einer halben<br />

Stunde war alles blitzblank<br />

geputzt und aufgeräumt. Dann<br />

verabschiedeten wir uns voneinander<br />

und gingen teils<br />

müde, teils ausgeschlafen<br />

nach Hause. Insgesamt hatten<br />

wir einen sehr schönen und<br />

witzigen Abend. ave<br />

Infos im Internet<br />

www.sakristei-online.de<br />

Miniclub Filmnacht<br />

7


Auf dem Weg zu Gott...<br />

...mit Hilfe der Spuren des Hl. Franziskus und der Hl. Clara in Assisi. Diesen<br />

Weg suchten 10 Ministranten aus Backnang, in Begleitung von Stefan Fischer<br />

und dem Franziskanerbruder Christoph.<br />

Jugendwallfahrt nach Assisi<br />

Samstag<br />

5:30 Uhr. Pfarrhof St. Johannes.<br />

Es ist noch tiefschwarze<br />

Nacht, alles schläft. Wirklich<br />

Alles? NEIN! Die Wallfahrtsgruppe<br />

aus Backnang ist schon voll<br />

damit beschäftigt, ihr Gepäck<br />

in den Bus einzuladen, um<br />

pünktlich um 6 Uhr nach Umbrien<br />

(Italien) aufzubrechen.<br />

Nach 13 Stunden Autofahrt, erreichten<br />

wir unser Domizil, in<br />

Castelnuovo, im Tal vor der<br />

Stadt Assisi.<br />

Nach einem Abendessen, fielen<br />

Alle mit vollem Bauch ins Bett.<br />

Sonntag<br />

Nach einer gut geruhten Nacht,<br />

standen alle zum Frühstück<br />

auf. Da draußen strahlender<br />

Sonnenschein war und es dadurch<br />

angenehm warm war,<br />

entschlossen sich alle draußen<br />

auf der Wiese zu frühstücken.<br />

Da es Sonntag war, feierten wir<br />

natürlich auch eine Messe in<br />

unserer kleinen Kapelle, die im<br />

Erdgeschoss des Hauses ist.<br />

Doch dann begann die Erkundung<br />

der Stadt. Per Bus und<br />

Auto fuhren wir den steilen<br />

Berg hoch und parkten hinter<br />

der Stadt, neben dem Friedhof.<br />

Von dort aus wanderten wir in<br />

die Oberstadt, in Richtung der<br />

Ruine La Rocca Maggiore, die am höchsten Punkt<br />

Assisis steht. Bruder Christoph zeigte uns das alte<br />

Amphitheater und die mit Gärten verzierte Oberstadt,<br />

in der früher die Adligen lebten. Weiter<br />

hinauf zur La Rocca. Wieder bot sich ein überwältigender<br />

Anblick auf die Stadt, aber wie sieht sie<br />

von innen aus? Wir liefen bis zur Chiesa di Santa<br />

Chiara. Das war unser Treffpunkt. Bis zum Abend<br />

hatte dann jeder Zeit für sich selbst, denn danach<br />

gingen alle Pizza essen.<br />

Montag<br />

Am Montag entschlossen wir uns zu Fuß die Stadt<br />

zu erklimmen. Der Marsch dauerte ca. 1 Stunde<br />

und war, bis auf den letzten Anstieg, sehr angenehm.<br />

Während der Wanderung gab es auch Zeit,<br />

in der man für sich selber laufen konnte, um Einkehr<br />

zu halten und sich mit seinen Gedanken zu<br />

beschäftigen.<br />

In der Stadt beschäftigten wir uns mit der Kindheit<br />

und Jugend des Hl. Franziskus. Wir besuchten<br />

sein Geburtshaus, das heute eine Kirche ist, und<br />

seinen wahrscheinlichen Geburtsort.<br />

Wir besuchten auch die alte Kirche San Stefano,<br />

die zwar alt, schwarz und dunkel war, aber trotzdem<br />

etwas Wohltuendes und Heimisches hatte.<br />

Der Nachmittag war wieder für jeden frei verfügbar,<br />

so tigerten kleine Grüppchen durch die Stadt<br />

um sie auszukundschaften.<br />

Abends gab es dann einen Gottesdienst, in dem<br />

alle auch über ihre Erfahrungen/Erlebnisse gesprochen<br />

haben.<br />

Dienstag<br />

Diesmal bestiegen wir den Monte Subasio um die<br />

Carceri zu besichtigen, eine Einsiedelei, in die<br />

8


sich der Hl. Franziskus oft zurückgezogen hat. Der<br />

Fußweg war wahnsinnig steil, so lief bei allen der<br />

Schweiß in Strömen. Doch als man oben ankam,<br />

hatte sich der Aufstieg gelohnt. Inmitten von<br />

Hang und Bäumen stand das besondere Kloster vor<br />

uns. Es waren zwar auch andere Menschen da,<br />

aber es lang eine angenehme Ruhe über diesem<br />

Ort. Jeder flüsterte.<br />

Von der Einsiedelei ging es nach La Verna. Das<br />

dortige Kloster ist auf dem Ort gebaut, an dem<br />

der Hl. Franziskus seine Stigmata empfangen haben<br />

soll. Aber der Besuch verzögerte sich ein wenig,<br />

denn es begann stark zu regnen. Notgedrungen<br />

aßen alle ihr Mittagessen im Bus. Im Kloster<br />

nahmen wir an einer Gedenkprozession teil. Sie<br />

ging von der Kirche in die Stigmata-Kapelle, die<br />

wie gesagt über dem Ort stehen soll, an dem<br />

Franziskus die Stigmata erhalten haben soll.<br />

Erklärt und gezeigt wurde das Ganze von einer<br />

Franziskaner-Schwester aus Deutschland, die in<br />

diesem Kloster lebt.<br />

Mit den gesammelten Eindrücken fuhren wir wieder<br />

heim. Nach dem Abendessen gab es wieder<br />

eine kleine Messe in der wir unsere Eindrücke geschildert<br />

haben.<br />

Mittwoch<br />

„Wenn die Sonne ihre Strahlen morgens durch das<br />

Fenster schießt und sie deine Nase kitzeln...“-<br />

Genau so begann der Mittwoch, allerdings<br />

ziemlich verschlafen und etwas später als sonst,<br />

im schönsten Sonnenschein. Nachdem sich Alle<br />

schön gemacht hatten und dem Bett bzw. der<br />

Dusche entstiegen waren, machte sich die Gruppe<br />

mit einem ausgiebigen Frühstück fit für den Tag.<br />

Nach 2 Tassen (deutschem-) Kaffee ;-) und 3<br />

Scheiben gut belegtem Frühstücksbrot, brachen<br />

die gestärkten Minis gegen 11:30 Uhr nach Assisi<br />

auf, um die Klosteranlage San Damiano zu<br />

bewundern. Dort angekommen erzählte Bruder<br />

Christoph einige interessante Dinge über die<br />

Kirche und das Kloster. Nachdem sich die Minis<br />

auch selbst einen Eindruck vom Kloster verschafft<br />

hatten, ging es weiter in die Stadt zur verdienten<br />

Mittagspause.<br />

Die Zeit für sich verbrachte die<br />

Wallfahrtsgruppe, wie üblich,<br />

mit Cappuccino schlürfen,<br />

Mitbringsel kaufen, sich zu<br />

einem Nickerchen im<br />

Sonnenschein zu legen oder mit<br />

Anderen ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

Ausgeruht und wieder frisch<br />

motiviert, begab sich die Horde<br />

in die Basilika Santa Chiara.<br />

Da die Kirche durchaus zum<br />

längeren Verweilen einlud,<br />

nutze man das auch voll aus<br />

und so vergingen gut 1 ½<br />

Stunden bis sich Alle satt<br />

gesehen und genügend<br />

nachgedacht hatten. Kaum<br />

standen die 12 wieder vor dem<br />

Tor der Kirche, fing es an zu<br />

schütten. Notgedrungen und<br />

schon fast zwanghaft, wurde<br />

spontan eine Cappuccino-Pause<br />

eingelegt, um den Regenguss<br />

zu überbrücken. Nach der<br />

Pause ging es dann wieder<br />

zurück ins Lager, wo es dann<br />

auch schon fast wieder<br />

Abendessen gab. Als die<br />

Stärkung eingenommen war,<br />

ließen wir den Tag im all<br />

üblichen Abendgottesdienst<br />

ausklingen.<br />

Donnerstag<br />

„Es ist doch erst 6:30 Uhr, lasst<br />

mich doch noch Schlafen!“-<br />

Aber nix gibt´s, denn heute<br />

stand der Schweigemarsch nach<br />

San Francesco auf dem<br />

Programm und so musste die<br />

Wallfahrtsgruppe wohl oder<br />

Jugendwallfahrt nach Assisi<br />

9


Jugendwallfahrt nach Assisi<br />

übel in die Wanderschuhe<br />

steigen und sich in warme<br />

Kleider hüllen. Um Punkt 7 Uhr<br />

ging es dann auf den Spuren<br />

des Hl. Franziskus los, die Stadt<br />

Assisi zu erreichen, damit die<br />

12 pünktlich um 8 Uhr zum<br />

Gottesdienst die Kirche<br />

erreichen konnten. Nach der<br />

Eucharistiefeier ging es dann<br />

zum Frühstücken und<br />

Cappuccino genießen in eine<br />

Bar.<br />

Nach dieser Pause hatten dann<br />

Alle wieder Zeit für sich,<br />

Einkäufe zu erledigen, sich das<br />

letzte Mal die Stadt<br />

anzuschauen oder gleich noch<br />

einmal einen Kaffee zu trinken.<br />

Am späten Vormittag fuhr die<br />

Meute dann wieder zurück zum<br />

Haus, um Schlaf nachzuholen<br />

und zu vespern. Mit einer<br />

Mütze Schlaf und einem Kaffee<br />

intus, machte sich die Gruppe<br />

am Nachmittag weiter auf den<br />

Weg, die Kapelle Santa Maria<br />

degli Angeli, an deren Stelle<br />

sich der Franziskaner Orden<br />

gegründet hat, anzuschauen.<br />

Nachdem wir auch hier länger<br />

verweilten, hatten die Minis<br />

danach nicht mehr ganz so viel<br />

Zeit, sich für die Heimfahrt<br />

einzudecken, da es diesen<br />

Abend nochmal „Pizza-Essen“<br />

hieß.<br />

Nach dem Pizza-Essen feierte<br />

die Gruppe den letzten<br />

Abendgottesdienst, dieses mal<br />

mit einer Besonderheit, Stefan<br />

und Bruder Christoph verteilten<br />

einen Einzelsegen.<br />

Danach bot Stefan dann auch<br />

noch die Möglichkeit zu einem Beichtgespräch an,<br />

die von Vielen in Anspruch genommen wurde.<br />

Diesen letzten Abend ließ die Gruppe gemütlich<br />

ausklingen bevor dann, an diesem Abend, Alle mit<br />

einem weinenden- aber auch einem lachenden<br />

Auge ins Bett gingen, da es am nächsten Morgen<br />

zurück ins schöne Schwabenland ging.<br />

Freitag<br />

Grauer Himmel, eine steife Brise und<br />

Regentropfen, die an mein Fenster tropfen...<br />

So ungefähr begann der Abfahrtstag in der Frühe<br />

gegen 8 Uhr. Auf der „To-do List“ für den Morgen<br />

stand „Putzen, Packen, Prosciutto-Pane“<br />

Da alle fleißigen Hände „Hand in Hand“<br />

zusammenarbeiteten, war innerhalb von einer<br />

Stunde das Haus und die Kapelle geputzt und der<br />

Bus und der BMW fertig beladen.<br />

So konnten die 12 Wallfahrtler dann um halb 10<br />

Uhr, im Regen, in den Süden Deutschlands,<br />

aufbrechen. Die Fahrt zurück entwickelte sich<br />

aber dank Schneechaos in der Schweiz und<br />

Nebelgeschwadern zu einer 1A-Abenteuerfahrt.<br />

Nach einem Zwischenstopp in Wangen, um Bruder<br />

Christoph zu verabschieden und ihm ein<br />

Dankeschön zu überreichen, ging es dann auf<br />

schnellstem Weg Richtung Backnang weiter.<br />

Erfüllt von der Woche, mit neuen Erfahrungen,<br />

faszinierenden Erlebnissen, aber total geschafft,<br />

bogen die 10 Minis und Stefan um halb 12 Uhr<br />

nachts dann endlich auf den Pfarrhof St. Johannes<br />

ein.<br />

Damit ging eine unbeschreibliche Woche in Assisi<br />

zu Ende.<br />

Jetzt können wir Alle, die dabei waren, nur noch<br />

DANKE, DANKE, DANKE, DANKE sagen, denn die<br />

Woche werden wir Alle mit Sicherheit nicht so<br />

schnell wieder vergessen!<br />

seb, aba<br />

Bilder von der Assisi-Wallfahrt gibt es im Internet,<br />

unter www.sakristei-online.de.<br />

10


„Die Kirche lebt.“<br />

Im Anschluss an die geistliche Jugendfahrt nach Assisi war jeder „Mit-Fahrer“<br />

eingeladen, seine Erfahrungen, Gedanken oder Gefühle im Bezug auf Assisi,<br />

den heiligen Franziskus oder die heilige Klara, oder auch seiner eigenen Gott-<br />

Beziehung nieder zuschreiben.<br />

><br />

Die Woche in Assisi war für mich ein einmaliges<br />

und wunderschönes Erlebnis da die Stadt eine<br />

unglaubliche Faszination auf mich hatte. Zusätzlich<br />

erfuhren wir viel Interessantes über den<br />

heiligen Franziskus, die heilige Klara und deren<br />

Lebensweisen.<br />

Für mich konnte diese Woche aber erst durch<br />

unsere tolle Gruppe zustande kommen, da sich<br />

eigentlich alle recht gut verstanden und man allen<br />

Vertrauen konnte.<br />

Die Erfahrungen die ich in dieser Woche mit<br />

Gott und der Gruppe gemacht habe machen diese<br />

Woche zu diesem einmaligem und wunderschönem<br />

Erlebnis für mich.<br />

Und ich hoffe das ich noch öfters die Möglichkeit<br />

habe diese Stadt zu erleben.<br />

><br />

Die sieben Tage in Assisi, zusammen mit anderen<br />

Jugendlichen, Stefan Fischer und Bruder<br />

Christoph waren ein ganz besonderes, lange in<br />

Erinnerung bleibendes Erlebnis für mich.<br />

Angefangen von den Stadterkundungen auf den<br />

Spuren des heiligen Franziskus, erzählt von einem<br />

Franziskaner-Bruder, über nachdenkliche,<br />

bewegende und beunruhigende, aber dann auch<br />

wieder beflügelnde und kraft-spendende Zeit in<br />

der Stille, egal ob auf dem steilen Weg zur Einsiedelei,<br />

in einer der zahlreichen Kirchen von<br />

Assisi oder abends beim gemeinsamen Gottesdienst<br />

in der „Hauskapelle“. All diese Erinnerungen<br />

und Erfahrungen, Erlebnisse und Geschehnisse<br />

lassen diese Woche so wunderbar, so<br />

erlebnisreich werden. Und dann wird man natürlich<br />

auch dankbar, für das,<br />

was man in dieser Zeit erlebt<br />

hat, für diejenigen, die dabei<br />

waren, diejenigen, die es organisiert<br />

und ermöglicht haben.<br />

Ich bin anders zurückgekommen,<br />

als ich hingegangen bin,<br />

seelisch und spirituell... Ich<br />

versuche, von dem, was in Assisi<br />

war, so viel wie möglich in<br />

meinen Alltag hier „hinüberzuretten“<br />

aber gleichzeitig<br />

weiß ich auch ganz genau,<br />

dass vieles nur in Assisi möglich<br />

war und möglich ist, und<br />

das ist auch genau der Grund,<br />

warum ich mit tiefster Überzeugung<br />

sagen kann: „Ich<br />

komme wieder zurück,<br />

Assisi!“<br />

><br />

Wenn ich an die Tage in Assisi<br />

zurückdenke, bin ich in einer<br />

gewissen Art und Weise immer<br />

noch sprachlos. Wer mich<br />

kennt, weiß, dass das nicht so<br />

oft vorkommt!<br />

Aber was soll ich sagen angesichts<br />

solch’ tief berührender<br />

Erfahrungen, die wir gemeinsam<br />

und doch jede und jeder<br />

für sich in Assisi machen durften?<br />

Mir fällt dazu ein altes, heute<br />

Assisi - Statements<br />

11


Assisi - Statements<br />

oft gemiedenes Wort aus der<br />

Theologie ein: GNADE!<br />

Gnade ist eine Gabe Gottes!<br />

Gnade ist ein Geschenk, etwas,<br />

was man nicht einfach<br />

auf Knopfdruck herstellen<br />

kann.<br />

So kann ich an dieser Stelle<br />

nur diese „Gnaden-Tage“ in<br />

Assisi bezeugen:<br />

Ja, es war und ist eine Gnade,<br />

dass Ihr Euch in diesen Tagen<br />

so geöffnet habt!<br />

Ja, es war und ist Gnade, dass<br />

Ihr Eure ganz eigenen existentiellen<br />

Fragen und die Frage<br />

nach Gott gestellt habt!<br />

Ja, es war und ist Gnade, dass<br />

Gott jede und jeden von Euch<br />

berührt und so reich beschenkt<br />

hat!<br />

Papst Benedikt XVI. sagte bei<br />

seiner Amtseinführung im<br />

April 2005: "Die Kirche lebt.<br />

Die Kirche ist jung!" Über drei<br />

Jahre später durfte ich dank<br />

Euch erfahren, dass er Recht<br />

hat: "Die Kirche lebt. Die Kirche<br />

ist jung!"<br />

Da kann ich nur noch sagen:<br />

Gott sei Dank!<br />

(Stefan Fischer)<br />

><br />

Für mich waren diese Tage<br />

einfach nur unheimlich schön,<br />

da ich in diesen Tagen keinen<br />

Stress hatte und mich ganz<br />

und gar auf mich und meine<br />

Beziehung zu Gott konzentrieren<br />

konnte.<br />

Zudem habe ich auch schöne Erfahrungen innerhalb<br />

der Gruppe gemacht, denn wir waren eine<br />

Gemeinschaft, in der alle versucht haben auf<br />

die anderen Rücksicht zu nehmen und in der<br />

sich alle darum gekümmert haben das es allen<br />

gut geht und das keiner irgendwie ausgeschlossen<br />

wird. Zuletzt will ich noch sagen das ich<br />

froh bin, mich dazu entschlossen zu haben mitzufahren<br />

denn so konnte ich erfahren was es<br />

heißt die Faszination von Assisi zu erleben.<br />

><br />

Jeder ist bestimmt mit anderen Erwartungen<br />

nach Assisi gefahren. Ich hatte mir vorgestellt<br />

auf jeden Fall einmal zur Ruhe zu kommen.<br />

Vom Alltag Abstand gewinnen und Zeit für sich<br />

zu haben. Aber ich hätte nie damit gerechnet,<br />

dass die Stadt einen so in ihren Bann ziehen<br />

kann. Es waren einfach unbeschreibliche Tage<br />

in Assisi, wo ich einfach Zeit zum Nachdenken<br />

gehabt habe. Auch um nachzudenken wie das<br />

mit Gott so ist. Ist er wirklich da? Oder einfach<br />

zu spüren, wie das ist, einfach in der Kirche zu<br />

sitzen, richtig zu beten und unbeschwert über<br />

sich selber nachdenken zu können. Das war einfach<br />

unglaublich schön und hat sehr gut getan.<br />

Die Zeit war „ohne Worte“ und auch die tolle<br />

Gemeinschaft mit der Gruppe war genau richtig.<br />

Somit waren es sieben Tage in Assisi, die<br />

ich nicht so schnell vergessen werde und von<br />

denen ich weiterhin Kraft schöpfen kann.<br />

Schaut mal wieder vorbei!<br />

www.sakristei-online.de<br />

12


Miniclub goes climbing...<br />

Du willst KLETTERN?<br />

Nachdem letztes Jahr schon einige todesmutige Minis es gewagt haben, die meterhohen<br />

Kletterwände in Korb zu erklimmen, werdet ihr auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit<br />

haben, euren Mut zu beweisen und eure Grenzen auszutesten. Am Freitag, 21.<br />

November 2008 kannst du dich an den Wänden der Kletterhalle Cityrock in Stuttgart‐<br />

Stadtmitte austoben!<br />

Wir fahren mit der S‐Bahn um 15.11 Uhr in Backnang ab, Treffpunkt ist pünktlich um<br />

15.00 Uhr an Gleis 5! Ankunft in Backnang wäre spätestens um 19.19 Uhr.<br />

Bitte diesen Teil abtrennen und bis zum Montag, den 17.11.08 an eine/n Omi<br />

weitergeben.<br />

‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ ‐<br />

Name:<br />

Alter:<br />

o Ich habe einen Verbundpass, der bis Stuttgart gilt<br />

o Ich fahre nach dem Klettern sofort nach Hause<br />

o Ich bleibe anschließend noch in Stuttgart und komme selbstständig wieder heim<br />

o Ich habe Kletterschuhe<br />

o Ich habe einen Klettergurt<br />

o Ich kann klettern und sichern<br />

Datum, Unterschrift der Eltern


Liturgische Nacht in Christkönig<br />

Illumination – Inspiration – Improvisation<br />

Unter diesem Motto steht die liturgische Nacht, die dieses Jahr am Freitag,<br />

den 5. Dezember in der Christkönigskirche stattfindet.<br />

Ausschreibung Liturgische Nacht<br />

Dieses Mal haben wir die Liturgische<br />

Nacht unter ein besonderes<br />

Motto gestellt:<br />

Illumination<br />

Inspiration<br />

Improvisation<br />

Wir laden Euch zu Themen<br />

wie Licht, Spiritualität, Musik<br />

und Raum. Kommt einfach um<br />

mit uns diese Nacht zu verbringen.<br />

Dabei wollen wir mit dem Kirchenraum<br />

experimentieren,<br />

ihn in verschiedene Farben<br />

tauchen und mit Musik sowie<br />

Klangfarben gestalten.<br />

Während der Nacht wird es<br />

auch immer wieder Impulse zu<br />

diesen Themen im Kirchenraum<br />

geben.<br />

Nebenbei bleibt natürlich immer noch genügend<br />

Zeit um sich im Gemeindehaus auszuruhen, zu<br />

basteln, zu spielen. Natürlich kann man sich<br />

auch einfach nur unterhalten, oder diskutieren,<br />

essen und auch lesen.<br />

Wir, aus dem Vorbereitungsteam, freuen uns<br />

auf euch!<br />

Die Fakten:<br />

Beginn:<br />

Freitag, den 5. Dezember um 19.30 Uhr<br />

Ende:<br />

Samstag, den 6. Dezember um ca. 9.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Christkönigskirche in Backnang<br />

Kosten:<br />

Die liturgische Nacht kostet nichts!<br />

Bitte Isomatte und ein kleines Taschengeld für<br />

Getränke mitbringen<br />

Anmeldung über das Jugendreferat entweder an<br />

Kath. Jugendreferat<br />

Ludwigsburger Str. 3<br />

71322 Waiblingen<br />

07151 95 96 741<br />

oder per Mail an<br />

jugendreferat@kadek.de<br />

oder per Fax<br />

07151 – 95 96 7 44<br />

14


Alessas Abschiedsworte<br />

Hallo liebe <strong>Sakristei</strong>leser, liebe Minis!<br />

Seit Anfang September bin ich im schönen Oberschwaben<br />

als Freiwillige im Sozialen Jahr tätig.<br />

Ich arbeite in der Blinden- und Sehbehindertenschule<br />

in Baindt bei Ravensburg mit Kindern und<br />

Jugendlichen die sehbehindert sind und zum<br />

Teil auch geistige und körperliche Behinderungen<br />

haben. Deswegen musste ich letztes Schuljahr<br />

meine ehrenamtlichen Tätigkeiten in der<br />

Gemeinde und dem Dekanat aufgeben. Jetzt ist<br />

für mich die Zeit gekommen, nach über fünf<br />

Jahren als <strong>Sakristei</strong>redakteurin, mich von der<br />

<strong>Jugendzeitung</strong> zu verabschieden.<br />

Die lange Zeit im Redaktionsteam hat mir immer<br />

Riesen Spaß gemacht und es war eine Bereicherung<br />

für mich.<br />

Eigentlich habe ich mich nie für ein besonderes<br />

journalistisches Talent gehalten und bin anfangs<br />

eher widerwillig ins Redaktionsteam gerutscht.<br />

Als Oberministrantin hatte ich die Aufgabe das<br />

Omiwort zu schreiben und dann lag es nahe,<br />

gleich als freier Mitarbeiter einzusteigen. Nach<br />

und nach machte mir das Artikel schreiben immer<br />

mehr Spaß und die Redaktionsrunden waren<br />

auch immer sehr lustig. So dauerte es nicht lange,<br />

da wurde mir so ganz beiläufig mitgeteilt,<br />

dass ich jetzt eine feste Redakteurin sei.<br />

Was die <strong>Sakristei</strong> in der ganzen Zeit für mich so<br />

besonders gemacht hat, waren die lustigen<br />

Abende mit den Planungen der Ausgaben, die<br />

Durchführungen der Tests, das stressige Drucken<br />

an den zahlreichen Samstagen, der Döner in den<br />

Mittagspausen („Zweimal mit allem, einmal<br />

ohne scharf, einmal ohne Tomate und einmal<br />

ohne Fleisch“), die zahllosen Rechtschreibfehler,<br />

das chaotische Layouten und natürlich das<br />

stolze Zeigen einer fertig gestellten Ausgabe.<br />

Die Jubiläumsausgaben waren natürlich immer<br />

was besonderes, dagegen nichts besonderes war<br />

die Tatsache, dass samstags<br />

beim Drucken die Ausgabe<br />

noch nicht annähernd fertig<br />

war.<br />

Meistens lief alles auf den<br />

letzten Drücker, und man saß<br />

am späten Freitag Abend vor<br />

dem Computer und überlegte,<br />

wie man jetzt am besten ausdrücken<br />

sollte, dass ein getesteter<br />

Erdbeerjoghurt schlechter<br />

als der andere war, oder<br />

wieso das Bild im Artikel nicht<br />

so passte, wie es sollte.<br />

Die <strong>Sakristei</strong> hat sich in den<br />

fünf Jahren aber auch weiterentwickelt.<br />

Mittlerweile hat<br />

die <strong>Sakristei</strong> eine geniale Homepage,<br />

das Layout wurde<br />

umgestellt, die Bilder haben<br />

an Qualität gewonnen und mit<br />

kleinen Filmchen sind die <strong>Sakristei</strong>-Productions<br />

entstanden.<br />

Die <strong>Sakristei</strong> ist eigentlich<br />

mehr als eine <strong>Jugendzeitung</strong>.<br />

Sie macht Jugendarbeit sichtbar<br />

und sorgt somit dafür,<br />

dass die Arbeit der Ehrenamtlichen<br />

geschätzt wird. Auch<br />

wenn es im Monat nicht viel<br />

ist, was für den Verkauf eingenommen<br />

wird, ermöglicht<br />

dieser Verdienst die technische<br />

Ausrüstung und Einkäufe<br />

für Testprodukte, sodass die<br />

<strong>Sakristei</strong> immer noch bestehen<br />

kann.<br />

Alessas Abschiedsworte<br />

15


Alessas Abschiedsworte<br />

Unsere Rubriken haben zum<br />

Teil Tradition und sind wie die<br />

Lästerseite auch schon zum<br />

Kult geworden. Am liebsten<br />

habe ich die 25 Fragen und<br />

die Freizeitberichte übernommen.<br />

Aber auch Testberichte<br />

und Rätselseiten habe ich<br />

gern gemacht.<br />

Jetzt ist aber die Zeit gekommen<br />

Abschied zu nehmen, da<br />

ich einen neuen Lebensabschnitt<br />

begonnen habe und<br />

nur noch selten zu Besuch<br />

nach Backnang komme.<br />

Ich werde aber die Zeit vermissen<br />

und vor allem die anderen<br />

Redakteure.<br />

Jetzt ist auch die Zeit einmal<br />

Danke zu sagen. Zuallererst<br />

an Christoph Batzel, der mich<br />

zur <strong>Sakristei</strong> gebracht hat und<br />

mich auch in die Kunst des<br />

Formatierens eingeweiht hat,<br />

an Michael Reinert, Moritz<br />

und Lukas Hagmanns, Christian<br />

Verhufen und Joachim Maier,<br />

dem Redationsteam in<br />

meiner Anfangszeit, für die<br />

Zusammenarbeit und die Lustigen<br />

Drucksamstage, allen<br />

anderen Redakteuren für die<br />

tolle Zeit und einfach für Alles,<br />

dem Pfarramt St. Johannes,<br />

dafür, dass wir umsonst<br />

drucken dürfen, Michael Ziegler,<br />

für die vielen Beiträge<br />

und das bereitstellen des PCs<br />

im Pfarramt, allen Käufern<br />

und Lesern der <strong>Sakristei</strong> und<br />

zum Schluss meinen Eltern, dafür, dass sie mich<br />

bis nachts um zwei vor dem Computer haben<br />

sitzen lassen, um die Artikel fertig zu stellen.<br />

Ich wünsche allen aktuellen und zukünftigen Redakteuren<br />

auch so eine tolle Zeit und hoffe,<br />

dass die <strong>Sakristei</strong> noch viele viele Jahre bestehen<br />

kann!<br />

Eure Alessa<br />

Zum Abschied noch ein kleines Redakteur-Märchen:<br />

Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, da lebte<br />

ein großer Ritter, der zog zusammen mit seinem<br />

Schildknecht umher. Der Ritter hatte stets<br />

sehr schlechte Laune, sodass der Knecht eines<br />

Tages seinen Dienst verweigerte und sich gans<br />

elegant davon stahl.<br />

An einem See traf er einen Fischer, der seinen<br />

Kutter offenbar gerade zu Wasser ließ. Der<br />

Knecht fragte, ob er auf dem Schiff anheuern<br />

könne, er sei gerade arbeitslos. Der Fischer<br />

meinte, er könnte noch einen Koch gebrauchen.<br />

„Heureka Heukeroth! Dann fahr ich mit dir zur<br />

See!“ jubelte der Knecht.<br />

Also Leinen los und unsere Helden fuhren neuen<br />

Horizonten entgegen. Der Fischer meinte zum<br />

Knecht: „Komm ich zeig dir mein Schiff! Das ist<br />

unsere Dampfmaschine. Die heizen wir mit Lindenholz.<br />

Schau, da liegen diese Lindscheite.“<br />

Plötzlich zog ein Sturm herauf. Dem Knecht<br />

wurde schlecht und er reinerte über die Reling.<br />

Da dachte der Fischer: „Wasn dass für einer?“<br />

Zum Glück schien aber bald wieder die Sonne...<br />

Fortsetzung folgt ...<br />

16


25 Fragen an Dennis Tränkle<br />

Auch in dieser Ausgabe wurden die 25 Fragen an einen Ministranten gestellt.<br />

Dieses Mal war es Dennis Tränkle. Nun erfahrt ihr mehr über ihn.<br />

1. Auf welche Schule gehst du?<br />

Auf die Max-Eyth-Realschule. Dort in die achte<br />

Klasse.<br />

2. Was ist dein Lieblingsfach in der Schule?<br />

Mathe und Sport.<br />

3. Was für Hobbys hast du ?<br />

Mit Freunden treffen und natürlich Fußball spielen<br />

4.Welche 3 Gegenstände würdest du gerne<br />

auf eine einsame Insel mitnehmen und welche<br />

Insel soll es sein?<br />

Ein Handy damit ich telefonieren kann, ein Fußball<br />

das mir nicht langweilig wird und was zum<br />

Essen.<br />

5. Wie hast du deine Herbstferien verbracht?<br />

Ich habe mit meinen Freunden Fußball gespielt<br />

und war in Stuttgart im Stadion<br />

6.Warum bist du Ministrant<br />

geworden?<br />

Weil mein Freund Andreas<br />

auch Ministrant wurde. Deswegen<br />

bin ich darauf gekommen<br />

7. Was gefällt dir am Ministrieren<br />

am Besten?<br />

Alles gefällt mir gut.<br />

8.Was ist dein Lieblingsfilm?<br />

Ich mag alle James-Bond-Filme.<br />

25 Fragen an Dennis Tränkle<br />

17


9. Was sind deine Lieblingsbeschäftigungen<br />

im Unterricht,<br />

wenn es mal langweilig<br />

ist?<br />

Mit meinem Nebensitzer reden.<br />

10. Was war dein peinlichstes<br />

Erlebnis?<br />

Da fällt mir momentan nichts<br />

ein.<br />

12. Was für eine Zeitschrift liest du regelmäßig?<br />

Die BKZ und verschiedene Sportzeitschriften.<br />

13. Wie findest du die <strong>Sakristei</strong>?<br />

Super!! Sehr interessant.<br />

14. Was kannst du überhaupt nicht leiden?<br />

Krieg und Streit und Lügen.<br />

11.Was ist dein Lieblingsessen?<br />

Paniertes Schnitzel. Lasagne<br />

mag ich auch gern und Fantakuchen.<br />

15. Wem möchtest du auf keinem Fall in der<br />

Sauna begegnen?<br />

Meinen Lehrern<br />

16. Wie soll deine Traumfrau aussehen?<br />

25 Fragen an Dennis Tränkle<br />

Mittelgroß, schlank und ein guten Charakter<br />

sollte sie haben.<br />

17. Was sind deine positiven Eigenschaften?<br />

Ehrlich, zuverlässig und hilfsbereit.<br />

18.Bist du Fußballfan oder Sportfan allgemein?<br />

Fußballfan aber ich interessiere mich auch für<br />

andere Sportarten wie Handball, Tennis und<br />

Formel 1<br />

18


19. Welchen Sportler findest du am Besten?<br />

Warum sind wir Ministranten?<br />

Mario Gomez vom VfB Stuttgart<br />

20. Was wolltest du schon immer einmal sagen?<br />

VfB Stuttgart ist besser als der FC Bayern!<br />

21. Was würdest du machen, wenn du für<br />

einen Tag Bundeskanzler wärst?<br />

Für mehr Gerechtigkeit sorgen.<br />

22. Was würdest du an der <strong>Sakristei</strong> verbessern?<br />

Nichts, sie soll so bleiben wie sie ist<br />

23. Wie sieht deine spätere Lebensplanung<br />

aus?<br />

Das weiß ich überhaupt noch nicht.<br />

24. Bist du musikalisch?<br />

Nein, überhaupt nicht<br />

25. Isst du dein Nutellabrot mit oder ohne<br />

Butter?<br />

Mit Butter natürlich.<br />

25 Fragen an Dennis Tränkle<br />

19


Backe, Backe Brötchen, Brezeln...<br />

Es war einmal TOBI WEIDNER, der mit seinem SCHÄUFELE auf den MILDENBER-<br />

Ger stieg. Dort fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, dass er sein BÜCHLEr<br />

vergessen hatte... . Dieses Mal hat die <strong>Sakristei</strong> Redaktion die örtlichen Bäckereien<br />

genauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis könnt ihr auf den<br />

nächsten drei Seiten anschauen.<br />

Zu aller erst sollte erwähnt werden, dass wir<br />

unsere Testeinkäufe erst gegen Abend getätigt<br />

haben. So konnte die eigentliche Qualität des<br />

Brötchen besser festgestellt werden. In den einzelnen<br />

Bäckereien wurde jeweils eine Brezel,<br />

ein Vesperbrötchen (oft sehr unterschiedlich)<br />

und eine Schneckennudel eingekauft und von<br />

den Redakteuren getestet.<br />

Doch nun zum eigentlichen Teil, dem Test:<br />

Platz 6: Bäckerei Schäufele<br />

Bäckereien Test in Backnang<br />

20<br />

Bäckerei Schäufele<br />

Am wenigsten hat uns der Bäcker Schäufele<br />

überzeugt. Besonders das Brötchen ist uns unangenehm<br />

aufgefallen, denn es war insgesamt<br />

sehr trocken und auch die Kruste konnte nicht<br />

wirklich als „Kruste“ bezeichnet werden. Für<br />

die Tester war sie lätschig und überhaupt nicht<br />

knusprig. Beim Geruchs- und Geschmackstest<br />

roch bzw. schmeckte man nichts.<br />

Bei der Brezel sah es ein wenig besser aus. Sie<br />

hatte knackige Ärmchen und war groß. Leider<br />

konnte dies nicht über den künstlichen Geruch<br />

hinweg täuschen. Auch schmeckte sie ein wenig<br />

zu intensiv nach Lauge.<br />

Die Schneckennudel hatte ihren eigenen „Geruch“,<br />

der nicht so leicht definierbar war. Innen<br />

zu weich und außen zu hart, so war sie kein lobenswertes<br />

Backwerk, welches die Tester überzeugte.


Platz 5: Bäckereidiscount Tobi<br />

Auch wenn der Kunde seine Ware selber einpacken<br />

darf, ist das noch lange kein Indiz für eine<br />

gute Qualität. Denn das Brötchen war sehr bröselig<br />

und wie ein Gummibrötchen. Es schmeckte<br />

eher nach zu viel Hefe im Teig und klebte dadurch<br />

auch mehr an den Zähnen. Somit war es<br />

eher für Semmelknödel geeignet.<br />

Die Brezel schmeckte zwar ein wenig besser als<br />

die erste, roch aber komisch. Trotzdem war sie<br />

sehr alt, lätschig und unproportional.<br />

Die Schneckennudel sah ein bisschen aus wie ein<br />

fliegendes Ufo, jedoch war sie im Geschmack<br />

viel besser als der letzte Platz.<br />

Discountbäcker Tobi<br />

Platz 4: Bäckerei Übele<br />

Das Brötchen von der Bäckerei Übele war größer,<br />

als die von den anderen Bäckereien. Ebenso<br />

hatte es noch eine Besonderheit, denn es erinnerte<br />

vom Geruch her an Pizzabrot. Dieser<br />

Geruch bestätigte sich auch ein wenig im Geschmack.<br />

Das verlieh dem Brötchen den Gewissen<br />

Pfiff. Doch gleichzeitig ist dies ein Minuspunkt,<br />

denn wer will schon Pizzagewürz in seinem<br />

Frühstücksbrötchen.<br />

Beim durchbrechen der Ärmchen hörte man ein<br />

deutliches *Krack*! Auch wenn sie ein wenig zu<br />

lang im Ofen war, schmeckte sie gut und knusprig.<br />

Trotzdem war sie nicht luftig genug und<br />

zerfiel leicht in der Hand aufgrund ihres trockenen<br />

Teiges.<br />

Die Glasur auf der Schneckennudel war auf der<br />

einen Seite sehr gut verteilt, dennoch sah sie<br />

ein wenig künstlich aus. Der Kern der Nudel war<br />

total mit Butter getränkt, so erinnerte sie mehr<br />

an einen Bienenstich. Zusätzlich schmeckte man<br />

das Zitronat etwas heraus, was dem Ganzen<br />

einen seltsamen Geschmack gab.<br />

Bäckerei Übele<br />

Bäckereien Test in Backnang<br />

21


Platz 3: Bäckerei Weidner<br />

Bäckereien Test in Backnang<br />

22<br />

Bäckerei Weidner<br />

Bäckerei Büchler<br />

Den ersten Treppchenplatz belegte die Lecker-<br />

Schmecker-Bäckerei Weidner. Zu diesem Titel<br />

hat in erster Linie nicht das Brötchen beigetragen.<br />

Es roch zwar normal und schmeckte vergleichsweise<br />

gut, aber nicht so richtig nach<br />

„Korn“. Eher hatte es sogar einen bitteren<br />

Nachgeschmack.<br />

Die ergonomische Brezel vom Weidner war die<br />

beste Brezel in unserem Test. Sie war knackig<br />

und dennoch weich genug, perfekt. Ein weiterer<br />

Vorteil ist, das man die Brezel komplett aufschneiden<br />

kann und somit kein Zentimeter verloren<br />

geht. Sie überzeugte auch durch ihren frischen<br />

Geschmack.<br />

Doch die Nussschnecke konnte nicht überzeugen.<br />

Denn es war eindeutig zu viel Teig vorhanden<br />

und die Füllung musste man suchen. Außerdem<br />

hatte man das Gefühl, als ob sie schon<br />

einen Tag im Kühlschrank gelegen hätte. Das lag<br />

auch daran, dass eventuell Geschmacksverstärker<br />

verwendet worden ist. Alles in allem war es<br />

zu viel Teig und zu wenig Nuss.<br />

Platz 2: Bäckerei Büchler<br />

Das Brötchen aus dem Hause Büchler riecht sehr<br />

lecker und ist auch gut gebacken. Nicht zu<br />

braun, aber genau richtig. Es hat einen knusprigen<br />

Boden und ist sehr geschmackvoll. Deshalb<br />

schaffte es dieses Brötchen auch auf den zweiten<br />

Platz.<br />

Die Brezel überzeugt damit, dass keine Brezel<br />

wie die Andere ist. Somit ist es reine Handarbeit.<br />

Die Ärmchen sind knackig und die Brezel<br />

riecht richtig nach einem Ofen. Auch insgesamt<br />

ist die Brezel sehr knusprig.<br />

Die Glasur auf der Rosinenschnecke ist nur fetzenartig<br />

verteilt und die Rosinen sehen sehr komisch<br />

und verbrannt aus. Auch die Verteilung<br />

der Rosinen ist sehr komisch gewesen.


Platz 1: Bäckereien Maurer und<br />

Mildenberger<br />

Diesmal gibt es zwei erste Plätze! Das sogenannte<br />

„Knacki“ der Bäckerei Maurer ist zwar<br />

anders als gewöhnliche Vesperbrötchen. Trotzdem<br />

hat es eine tolle Kruste und eine super<br />

Teigfüllung, die etwas dunkler ist als bei normalen<br />

Brötchen. Das Brötchen schmeckt gut und<br />

ist schön saftig. Beim Mildenberger Brötchen ist<br />

auf dem Brötchen relativ viel Mehl enthalten<br />

und es schmeckt nicht ganz so gut, wie das vom<br />

Maurer.<br />

Bei der Brezel hat die Maurer Brezel wieder die<br />

Nase vorn, weil sie sehr ausgewogen und lecker<br />

geschmeckt hat. Sie sieht ein bisschen wie eine<br />

bayerische Brezel aus, aber hat einen schönen<br />

Aufplatzriss. Ein großer Nachteil der Mildenberger<br />

Brezel ist, dass sie sehr nach Lauge<br />

schmeckt. Trotzdem sieht sie sehr ansprechend<br />

aus.<br />

Bei den Schnecken hat Mildenberger ganz klar<br />

die Nase vorn: Die Zuckerglasur ist gleichmäßig<br />

verteilt und das Verhältnis von Zucker und Nuss<br />

ist genau richtig. Beim Maurer sieht die Mohnschnecke<br />

zwar sehr gut aus, aber die Dosierung<br />

des Mohns ist absolut unpassend. Viel zu viel<br />

Mohn außen und einen trockener Teig haben<br />

Maurer den Sieg gekostet.<br />

So endet unser kleiner kulinarischer Rundgang<br />

durch die Bäckereien in Backnang. Aber eines<br />

muss noch geklärt werden, das Ende unseres<br />

kleinen Märchen...<br />

... deshalb wurde ihm total ÜBELe. Wie konnte<br />

er es nur vergessen, denn er brauchte es<br />

sehr dringend. Doch die Hilfe war nicht weit<br />

entfernt, denn ein MAURER kam des Weges,<br />

der sein BÜCHLEr auf dem Weg gefunden hatte.<br />

TOBI WEIDNER war glücklich und so lebten<br />

sie bis ans Ende ihrer Tage.<br />

aba/chv<br />

Bäckerei Maurer<br />

Bäckerei Mildenberger<br />

Bäckereien Test in Backnang<br />

23


Die Neuen sind da!<br />

Die Vorstellung der 10 neuen Ministranten in St. Johannes<br />

Sie haben ein halbes Jahr eifrig<br />

mit Franzi, Seba und Markus<br />

geübt und diesen Sonntag<br />

ist/war es endlich soweit!!!<br />

Vorhang auf für die zehn neuen<br />

Ministranten!!!<br />

Andreas Hillebrand:<br />

Andreas ist 9 Jahre alt und er wohnt in<br />

Weissach. Seine Hobbys sind Lesen, Fußball<br />

Spielen und Klavier Spielen. Wenn er mal nichts<br />

zu tun hat, dann nervt er seine Geschwister (Simon<br />

und Franziska). Andi ist Ministrant geworden,<br />

weil sein Bruder und seine Schwester auch<br />

Minis sind.<br />

Neue Ministranten St. Johannes<br />

Charlotte und Pauline Treiber:<br />

Charlotte ist noch 9 Jahre alt, wird aber bald<br />

10. Sie wohnt in Maubach und ihre Hobbys sind:<br />

Ihre Schwester ärgern, singen, Klavier spielen,<br />

Einrad fahren oder sich mit Freundinnen treffen.<br />

Pauline ist die große Schwester von Charlotte<br />

und ist 12 Jahre alt. Zu ihren Hobbys gehört lesen,<br />

schwimmen, singen wie auch kleine<br />

Schwester ärgern, mit ihrem Kaninchen spielen,<br />

aber auch mit Freundinnen treffen. Sie ist Ministrant<br />

geworden, weil ihre kleine Schwester<br />

es auch wird und sie gehört hat, dass das ganz<br />

viel Spaß macht.<br />

24


Phillipa Volz<br />

Phillipa ist 9 Jahre alt und wohnt in Backnang.<br />

Ihre Hobbys sind Skateboard, Roller, Einrad und<br />

Rollerblades fahren. Außerdem liest sie noch<br />

sehr gerne Gruselbücher. Sie ist Ministrantin geworden,<br />

weil sie nicht immer in der Bank sitzen<br />

wollte, sondern auch mal die Gemeinde von<br />

vorne sehen wollte.<br />

Franziska Schäfer<br />

Franziska ist 12 Jahre alt und die große Schwester<br />

von Johanna. Sie geht in die 7. Klasse des<br />

Max-Born-Gymnasiums und wenn sie mal nichts<br />

für die Schule machen muss, liest sie oder besucht<br />

die Bücherei. Außerdem spielt sie noch<br />

Altflöte und Klavier. Sie ist wegen ihrer kleinen<br />

Schwester zu den Minis gekommen.<br />

Johanna Schäfer<br />

Johanna ist die kleine Schwester von Franziska<br />

und 10 Jahre. Sie spielt wie ihre Schwester Flöte<br />

(aber Blockflöte) und außerdem noch Posaune.<br />

In ihrer restlichen Freizeit trifft sie sich mit<br />

Freundinnen und ärgert ihre Schwester. Sie ist<br />

Ministrant geworden, weil ihr Opa ihr den Tipp<br />

gegeben hat, dass das bestimmt viel Spaß<br />

macht.<br />

Felix Rebmann<br />

Felix ist fast 10 Jahre alt und wohnt in Waldrems.<br />

In seiner Freizeit liest er viel, spielt gerne<br />

Computerspiele und geht häufig zu einem<br />

Freund auf dem Bauernhof. Außerdem spielt er<br />

noch gerne Basketball und Klarinette. Auf die<br />

Frage, warum er Ministrant geworden ist, meinte<br />

er: „Weil die Minis in der Kirche schon immer<br />

“cool“ aussahen und er auch “cool“ aussehen<br />

wollte.“<br />

Neue Ministranten St. Johannes<br />

25


Marisa de Riz<br />

Marisa ist 12 Jahre alt und geht in die gleiche<br />

Klasse wie Franziska. Sie ist Ministrantin geworden,<br />

weil sie gehört hat, dass Franziska Mini<br />

wird, und sie es dann auch wollte. Ihre Freizeit<br />

verbringt sie häufig vor dem PC, aber auch mit<br />

Einrad Fahren und Lesen.<br />

Kai Köhler<br />

Kai ist 9Jahre alt und der kleine Bruder von Katrin<br />

und Ina. Zu seinen Hobbys zählen Fußball<br />

spielen, Gitarre spielen, lesen und malen. Er ist<br />

Ministrant geworden, weil er schon von seinen<br />

beiden Schwestern soviel über die Ministranten<br />

wusste, dass er sich unbedingt dafür entscheiden<br />

musste.<br />

Neue Ministranten St. Johannes<br />

Georg Schäufler<br />

Georg ist der große Bruder vom Heiko und 12<br />

Jahre alt. In seiner Freizeit spielt er am liebsten<br />

Computer und liest viele Bücher. Außer er<br />

spielt gerade Fußball oder ärgert seinen kleinen<br />

Bruder. Er ist Ministrant geworden, weil er bei<br />

seinem Bruder gesehen hat, dass es total viel<br />

Spaß macht und er auch in der Kirche mithelfen<br />

wollte.<br />

26


Hurra, nun sind wir auch endlich dabei!<br />

Am 23. November ist es endlich soweit - wir, die drei neuen Ministranten aus<br />

Christkönig, werden in die große Ministrantenschar aufgenommen.<br />

Hallo,ich bin Nicole Chwal, ich bin 10 Jahre alt<br />

und gehe noch das letzte Schuljahr auf die<br />

Taus-Grundschule. Meine Hobbys sind Fahrrad<br />

Fahren, Tanzen, viel Singen, jetzt schon das Ministrieren<br />

und außerdem bin ich noch bei den<br />

Pfadfindern. Ich hab eine große Schwester, Sandra,<br />

sie ist 12 Jahre alt. Ich bin Ministrantin geworden,<br />

weil mir das Ministrieren aus den Bänken<br />

der Kirche schon gut gefallen hat. Mit den<br />

Ministranten möchte ich unbedingt mal zusammen<br />

Übernachten und außerdem mache ich gerne<br />

die Gabenbereitung.<br />

Hallo ich bin Daniel Wyrodek, ich bin auch 10<br />

Jahre alt und gehe auf die Plaisir-Grundschule<br />

in die 4 b. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind<br />

Fußball spielen, Fahrrad fahren, Musik hören,<br />

Essen, Lesen, Lernen, die Mathematik und Inliner<br />

fahren. Leider habe ich keine Geschwister.<br />

Ich bin Ministrant geworden, da ich den Gottesdienst<br />

mal von vorne erleben wollte und außerdem<br />

hat Tobias mir vom Ministrieren erzählt,<br />

dass es so toll ist. Ich möchte unbedingt mit den<br />

Ministranten auf Freizeiten gehen und Spaß<br />

macht es mir im Gottesdienst die Kollekte zu<br />

machen.<br />

Hallo, als letztes darf nun ich mich vorstellen,<br />

ich bin Lars Rinker, ich bin 10 Jahre alt und<br />

gehe mit Nicole zusammen in die gleiche Klasse<br />

der Tausgrundschule. Meine Hobbies sind Musik<br />

hören und Fahrrad fahren. Ich habe zwei Geschwister,<br />

einen großen Bruder, Kai, und eine<br />

große Schwester, Theresa, die auch Ministrantin<br />

ist, sie hat mir den Tipp gegeben Ministrant zu<br />

werden. Außerdem wollte ich den Gottesdienst<br />

mal von vorne sehen und er so nicht zu langweilig<br />

wird, da ich mitwirken kann. Als Mini möchte<br />

ich unbedingt mal auf eine Freizeit gehen.<br />

Nicole Chwal<br />

Daniel Wyrodek<br />

Lars Rinker<br />

Vorstellung neue Minis CK<br />

27


Pfannkuchen-Alarm<br />

Die Jungs-Gruppenstunde in St. Johannes hat im November einen „Pfannkuchen-Wettbewerb“<br />

ausgerufen und alle waren mit einem Feuereifer dabei.<br />

Pfannkuchen-Wettbewerb<br />

Um auch wirklich einen Wettbewerb<br />

ausrufen zu können,<br />

teilte sich die Jungs-Gruppenstunde<br />

in mehrere Kleingruppen<br />

und überlegte sich eine<br />

Gruppenstunde lang, was sie<br />

der Jury denn für einen<br />

Pfannkuchen kredenzen würde.<br />

Doch es war nicht nur allein<br />

der Pfannkuchen, nein,<br />

die Jury wollte auch noch<br />

einen Salat von jeder Gruppe!<br />

Am darauf folgenden Donnerstag<br />

war es dann soweit: Die<br />

Küche wurde gestürmt, nachdem<br />

Susi und Thomas alle<br />

Zutaten vorher eingekauft<br />

hatten. Jede Gruppe stürzte<br />

sich sofort in die Küchenschlacht<br />

und schon bald roch<br />

es in der Küche im Gemeindehaus<br />

St. Johannes nach Mehl,<br />

Wasser und Eiern, also nach<br />

Die Testkandidaten<br />

In der Küche<br />

Pfannkuchenteig. Doch auch der Salat wurde<br />

von den Gruppen nicht vernachlässigt, und so<br />

wurden Salatblätter gewaschen, Tomaten und<br />

Paprika geschnipselt und Salatsoßen zusammen<br />

gemixt.<br />

Nach und nach wurden dann auch die Pfannen<br />

angeheizt und die Butter in ihnen zum schmelzen<br />

gebracht. Schon kurz darauf kamen die ersten<br />

fertigen Pfannkuchen aus ihren Pfannen,<br />

meistens direkt weiter in den Mund ihrer Schöpfer<br />

oder den Gruppenleitern. Nach und nach bekam<br />

jede Gruppe ihren „Wettbewerbs-Pfannkuchen“<br />

fertig und kredenzte diesen mitsamt ihrem<br />

Salat der Jury. Diese sah sich nun der<br />

schweren Aufgabe gegenüber, die Pfannkuchen<br />

und Salate zu bewerten. Während die Wettbewerber<br />

ihren Hunger stillten, brütete die Jury<br />

über ihrer Entscheidung.<br />

Nachdem die Küche wieder auf Vordermann gebracht<br />

worden war (auch dank der Eltern!) wurden<br />

die Gewinner bekannt gegeben. Es ging äußerst<br />

knapp zu und so kann man sagen, dass am<br />

Ende alle Gewinner waren!<br />

thl<br />

28


Lach doch mal wieder!!!<br />

Ein Schweizer liegt im Krankenhaus mit allen<br />

möglichen Knochenbrüchen. Sein Nachbar fragt<br />

ihn: „Wie haben Sie das den gemacht?“ Schweizer:<br />

„Ja,ich bin doch Bärenjäger!“- „Und was<br />

ist passiert?“- „Ich stand an einer kleinen Höhle<br />

und sagte: „Huchu Bärli“. Ja und dann kam ein<br />

kleiner Bär heraus, den hab ich dann laufen gelassen!<br />

Dann bin ich zu einer mittelgroßen Höhle<br />

gegangen: „Huchu Bärli“,da kam ein mittelgroßer<br />

Bär heraus, der war aber auch zu klein.<br />

Also bin ich zu einer großen Höhle gegangen:<br />

„Huchu Bärli“ - „Und dann“- „Dann kam der Alpen-Express!“<br />

Geld in Steuern anlegen, ich<br />

habe nämlich gehört,dass die<br />

steigen sollen!“<br />

Ein Jurastudent steht im Examen.<br />

„Was ist Betrug?“ wird<br />

er gefragt. „Betrug ist, wenn<br />

Sie mich durch das Examen<br />

fallen lassen.“ „Sie sind<br />

wahnsinnig! Wie kommen Sie<br />

denn auf solche unmöglichen<br />

Definitionen?“ „Weil es Betrug<br />

ist, wenn einer die Unwissenheit<br />

eines anderen ausnutzt<br />

um diesen zu schädigen!“<br />

Der Professor der Chemie sagt<br />

bei seinem Experiment zu den<br />

anwesenden Studenten:<br />

„Wenn ich nicht ganz vorsichtig<br />

bin, fliegen wir alle in die<br />

Luft. Bitte tretet sie doch näher,<br />

damit sie mir besser folgen<br />

können!<br />

Ein Kfz-Mechaniker ist soeben bei Petrus im<br />

Himmel angekommen. „Hey Petrus warum bin<br />

ich schon im Himmel? Ich bin doch erst 45 Jahre?!“<br />

Petrus schaut in seine Unterlagen. „Nach<br />

den Stunden, die du deinen Kunden berechnet<br />

hast, müsstest du aber schon 94 sein!“<br />

Ein Amerikaner sitzt im Hofbräuhaus, trinkt sein<br />

Bier und kaut nebenher noch auf seinem Bierdeckel<br />

herum. „Hats geschmeckt?“ ,fragt der Ober<br />

freundlich. Daraufhin antwortet der Ami: „ Das<br />

Bier war sehr gut, aber die Kekse waren hart.“<br />

Kunde zum Anlagenberater: „Ich möchte mein<br />

Der Polizeibeamte zum Autofahrer:<br />

„Würden sie sich bitte<br />

einem Alkoholtest unterziehen?“<br />

- „Gerne, in welcher<br />

Kneipe fangen wir an?“<br />

Mutter und Kleinkind sitzen<br />

am Frühstückstisch und essen<br />

Eier. Das Kind nörgelt: „Das Ei<br />

schmeckt mir nicht!“ Mutter<br />

antwortet darauf genervt:<br />

„Hör auf zu meckern und es<br />

das Ei“. Nach 3 Minuten fragt<br />

das Kind die Mutter: „Muss ich<br />

den Schnabel auch essen?“<br />

Die lustige Witze-Seite<br />

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Die lustige Seite – Lästerseite<br />

Stimmt es, dass ...<br />

...dem freien Mitarbeiter seb<br />

graue Haare an der Hose<br />

wachsen? Dies hat er auf<br />

der Autofahrt nach Assisi<br />

festgestellt. Im Nachhinein<br />

war es wohl eher sein Wollschal<br />

der fusselte.<br />

2008 am meisten auf der Lästerseite gethront<br />

hat.<br />

...das Landhaus in Assisi nicht für große Menschen<br />

geeignet ist? Chv musste wegen den<br />

„niedrigen“ Bedingungen etwas kürzer treten.<br />

( Siehe unteres Bild)<br />

...fra gegen einen Boller gelaufen<br />

ist? Bis auf den<br />

Schock und einem blauen<br />

Fleck ist sie ungeschoren<br />

davongekommen.<br />

...Patrizia Kutteroff die Haut<br />

ihrer Beine mit Laugenbrezeln<br />

vergleicht?<br />

Lästerseite<br />

...am 19.10. der 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst mangels Pfarrer<br />

ausgefallen ist? Die Ministranten<br />

(8 Stk), aber<br />

trotzdem in Ehrenformation<br />

Spalier standen, damit die<br />

GoDi-Besucher beim Heimgehen<br />

trotzdem eine <strong>Sakristei</strong><br />

kaufen konnten?<br />

...in der nächsten Ausgabe<br />

der <strong>Sakristei</strong> (168) ein<br />

König der Lästerseite 2008<br />

gekrönt wird.<br />

Dieser Titel wird demjenigen<br />

verliehen der im Jahr<br />

Hilfe das Haus schrumpft<br />

... bei der Heimfahrt von Assisi nach Backnang,<br />

die Wurst und das Brot im Haus vergessen wurde?<br />

Obwohl ein großer Teil der Verpflegung<br />

fehlte, war es doch eine angenehme Reise.<br />

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Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Auflage:<br />

150 Exemplare<br />

Drucktermin: 08.11.2008<br />

Kontaktadresse:<br />

<strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />

z. Hd. Thomas Leitermann<br />

Ossiacher Weg 5<br />

71522 Backnang<br />

E-Mail:<br />

redaktion@sakristei-online.de<br />

Internetauftritt:<br />

www.sakristei-online.de<br />

Redakteure:<br />

Alexander Bausch<br />

Stefan Fischer<br />

Moritz Hagmanns<br />

Christine Heuckeroth<br />

Alessa Koch<br />

Franziska Kutteroff<br />

Katharina Kutteroff<br />

Thomas Leitermann<br />

Markus Schildknecht<br />

Peter Stahl<br />

Christian Verhufen<br />

aba<br />

stf<br />

moh<br />

chh<br />

alk<br />

fra<br />

kat<br />

thl<br />

mps<br />

pst<br />

chv<br />

Wir nehmen gerne Leserbriefe<br />

und andere Beiträge<br />

an. Für die nächste Ausgabe<br />

ist der Einsendeschluss<br />

Mittwoch, der 26. November<br />

2008!<br />

Alle Texte, die mit Namen<br />

gekennzeichnet sind, entsprechen<br />

nicht zwingend<br />

der Meinung der Redaktion.<br />

Wer Rechtschreibfehler findet,<br />

kann sie gerne behalten!<br />

Impressum<br />

31

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