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Download - Jugendzeitung Sakristei

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Hier könnt ihr schauen, wo was steht!<br />

Inhalt der 161. Ausgabe der <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />

Ankündigungen<br />

3 Termine der Ministranten<br />

4 Omiwort von Franzi<br />

5 Ankündigungen im April und Mai<br />

14 Minikonzil<br />

Berichte<br />

7 KuPa-Aufbaukurs<br />

9 Osterfeuer-Competition<br />

12 Essay: Coca-Cola und Menschenrechte<br />

15 Firmlingswochenende in Fornsbach<br />

18 Abschied von Moritz Hagmanns<br />

19 Vorstellung der neuen Minis in CK<br />

Rubriken<br />

10 Der Kirche eine Stimme geben Teil II<br />

11 Tour de Dekanat Teil II<br />

21 Cornflakes-Test<br />

25 25 Fragen an Alexander Verhufen<br />

28 Filmtipp: Step Up 2<br />

Inhalt<br />

29 Witze<br />

30 Lästerseite<br />

2


Termine der Ministranten Backnang<br />

17.04.08 18.00 Uhr Gruppenstunden in beiden Gemeinden<br />

Q<br />

17.04.08 19.15 Uhr Miniclub in St. Johannes<br />

24.04.08 18.00 Uhr Gruppenstunden in beiden Gemeinden<br />

26.04.08 10.00 Uhr Bandprobe in der St. Johannes Kirche<br />

26.04.08 19.00 Uhr Jugendgottesdienst mit neuer Band – St. Johannes Kirche<br />

01.05.08 -- Keine Gruppenstunden ! – Feiertag !<br />

03.05.08 14.30 Uhr Planeinteilung in Christkönig<br />

04.05.08 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Dekan Unsin in Christkönig<br />

08.05.08 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

08.05.08 18.00 Uhr Gesamttreffen in St Johannes<br />

16.05.08<br />

bis<br />

18.5.08<br />

9.00 Uhr<br />

20:17 Uhr<br />

Start im Pfarrhof St Johannes zu<br />

Sternwallfahrt und Jugendtag in Untermarchtal<br />

Rückkehr am Bahnhof Backnang<br />

22.05.08 10.00 Uhr Fronleichnamsprozession, Start an der Stadthalle<br />

Das nächste Gesamttreffen für St. Johannes...<br />

... findet am 08.05. im Clubraum im Gemeindehaus statt. Der Miniplan geht dann<br />

bis zum 29.06.2008!<br />

Die nächste Planeinteilung für Christkönig...<br />

...findet am 03.05. im Jugendraum in Christkönig statt. Auch hier geht der<br />

Miniplan bis zum 29.06.2008!<br />

Termine<br />

3


Omiwort - und dieses Mal aus Christkönig<br />

Nun bin ich einmal wieder an der Reihe das Omiwort zu schreiben.<br />

Omiwort<br />

Hallo liebe Minis!<br />

Na, habt ihr alle die Osterferien<br />

gut rumgebracht und fleißig<br />

Osterhasen und Ostereier<br />

gesucht?<br />

Für die fleißigen Ministranten<br />

und Ministrantinnen gab es ja<br />

schon nach der Osternacht in<br />

Christkönig den ersten Schoko-Osterhasen.<br />

Nun hat die Schule wieder begonnen<br />

und es geht noch einmal<br />

richtig rund. Für einige<br />

hat das Abi begonnen und für<br />

die kleineren werden in den<br />

sechs Wochen bis wieder<br />

Pfingstferien sind noch einmal<br />

richtig viele Klassenarbeiten<br />

geschrieben.<br />

In der letzten Zeit hat sich einiges<br />

getan bei den Ministranten.<br />

In Christkönig wurden<br />

endlich die neuen Ministranten<br />

aufgenommen und der Miniclub<br />

wurde neu strukturiert. Doch zu der Umstrukturierung<br />

des Miniclubs findet ihr ebenfalls<br />

noch einen Artikel in dieser <strong>Sakristei</strong>.<br />

In der nächsten Zeit stehen erstmal keine<br />

großen Veranstaltungen an.<br />

Dennoch gibt es Einiges anzukündigen: Am<br />

4.Mai ist eine Familien-Eucharistiefeier beider<br />

Gemeinden mit Dekan Unsin zum Abschluss der<br />

Pastoralvisitation in Christkönig. Zu diesem Gottesdienst<br />

sind auch gerne ganz viele Ministranten<br />

aus St. Johannes eingeladen, damit der Dekan<br />

auch sehen kann, wie viele Minis es hier bei<br />

uns gibt. Weiter geht es auch schon am 22.5.<br />

mit dem nächsten großen Gottesdienst: Fronleichnam.<br />

Dieses Jahr findet die Eucharistiefeier<br />

mit Prozession wieder in St. Johannes statt.<br />

Doch das heißt nicht, dass da nur St. Johannes<br />

ministriert. Nein, die christkönigs-Minis sind genauso<br />

aufgerufen an diesem Hochfest zu ministrieren.<br />

Es beginnt um 10:00 Uhr auf dem Parkplatz<br />

der Stadthalle. Doch die Minis sollten eine<br />

halbe Stunde vorher da sein, damit auch alles<br />

klappt und mit den Gewändern alles geregelt<br />

werden kann. Der Kommunionkurs ist nun auch<br />

schon wieder vorbei und die erste Gruppenstunde<br />

für die neuen Minis hat schon am 10.April sowohl<br />

in Christkönig als auch in St. Johannes begonnen.<br />

Doch dies ist kein Grund, wenn sich<br />

noch ein paar Kommunionkinder entschieden<br />

haben Mini zu werden, denn sie sind auch weiter<br />

hin in den weiteren Gruppenstunden willkommen.<br />

Die Termine der jeweiligen Gruppenstunden<br />

findet ihr auf der Terminseite. So das<br />

war's auch schon wieder von mir mit meinen<br />

Omiwort. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim<br />

Ministrieren und ich hoffe ich sehen euch alle<br />

an den zwei oben genannten Terminen.<br />

Also bis dann<br />

Eure<br />

4


Ankündigungen im April und Mai<br />

Auf den nächsten zwei Seiten erfahrt ihr mehr über verschiedene Aktionen<br />

und Aktivitäten, die in nächster Zeit stattfinden.<br />

Jugendgottesdienst<br />

Am Samstag, den 26. April feiern wir um 19.00<br />

Uhr in der St. Johannes-Kirche den nächsten Jugendgottesdienst,<br />

den das Jugo-Team vorbereitet.<br />

In diesem Gottesdienst, bei dem auch alle<br />

Firmlinge wieder dabei sind, wird erstmals auch<br />

die neue Backnanger Ministranten Band (momentan<br />

noch ohne Namen) erstmals ihr Können<br />

unter Beweis stellen und ihre Lieder spielen.<br />

Wir dürfen also gespannt sein.<br />

mz<br />

Sternwallfahrt und Jugendtag Untermarchtal<br />

16.-18. Mai<br />

Wie jedes Jahr, so findet auch dieses Jahr, am<br />

Samstag/Sonntag nach Pfingsten der Jugendtag<br />

im Kloster Untermarchtal statt. Aus Backnang<br />

werden wir auch wieder an der Sternwallfahrt<br />

teilnehmen. Dieses Jahr werden wir am Freitag,<br />

16. Mai schon vormittags ab Blaubeuren nach<br />

Allmendingen wandern, dort übernachten und<br />

dann am Samstag nach Untermarchtal weiter<br />

wandern. Teilnehmen können Jugendliche ab<br />

Firmalter. Alle weiteren Infos sind der Ausschreibung<br />

zu entnehmen, die unter www.stjohannes-bk.de<br />

unter News heruntergeladen werden<br />

kann oder bei Michael Ziegler erhältlich ist.<br />

Am 2. April, als ich diesen Text schrieb, lag erst<br />

eine Anmeldung vor. Also ran an die Anmeldung!<br />

Am 25. April ist übrigens Anmeldeschluss.<br />

mz<br />

Firmlings – und Jugendtag<br />

am 31. Mai in<br />

Murrhardt<br />

Firmlinge aus den Gemeinden,<br />

in denen 2008 Firmung war<br />

oder noch ist (und auch andere<br />

interessierte Jugendliche!)<br />

sind am Samstag, 31. Mai<br />

nach Murrhardt zu einem gemeinsamen<br />

Tag eingeladen.<br />

Unter dem Thema „Wo Glaube<br />

Hand und Fuß bekommt“<br />

gibt es von 13.30-19.00 verschiedene<br />

Angebote im Heinrich-von-Zügel-Gymnasium<br />

(Rudi-Gehring-Str. 1) in Murrhardt.<br />

Nach dem Ankommen und<br />

Warming up geht es dann für<br />

eine Stunde in acht verschiedene<br />

Gesprächgruppen: Sr.<br />

Marlies und Sr. Tabea aus dem<br />

Kloster Untermarchtal stehen<br />

da ebenso Rede und Antwort<br />

wie Personen, die ein freiwilliges<br />

Auslandsjahr im Rahmen<br />

des Weltkirchlichen Friedensdienstes<br />

bzw. als Missionarin<br />

auf Zeit (Anne Feyl) gemacht<br />

haben. In einer Gruppe geht<br />

es um die ökumenische Gemeinschaft<br />

in Taizé (Klaus<br />

Herberts), in einer anderen<br />

um die Arbeit des Weltladens.<br />

Wieder eine andere Gruppe<br />

kann sich über das Begegnungscafe<br />

sowie über die<br />

Ankündigungen<br />

5


Ankündigungen<br />

Ecuador-Gruppe Murrhardt<br />

und über die Arbeit der Caritas<br />

informieren.<br />

Nach einer Vesperpause gibt<br />

es dann sieben Workshops:<br />

Von Djembe-Trommeln, Musical-Dance,<br />

Orientalischer<br />

Tanz über Hochseilgarten und<br />

Jonglieren mit dem Backnanger<br />

Max-Born Circus Tajatelli<br />

bis hin zu Electric Boogie und<br />

Neuen geistlichen Liedern<br />

reicht das Angebot.<br />

Um 17.45 Uhr wird zum Abschluss<br />

ein gemeinsamer Gottesdienst<br />

gefeiert, den Pfarrer<br />

Frank Schöpe mit allen Anwesenden<br />

feiert.<br />

Für die Teilnahme an diesem<br />

Nachmittag ist eine Anmeldung<br />

bis 7. Mai erforderlich.<br />

Alles Weitere (Anfahrt, Anmeldeabschnitt,<br />

nähere Infos<br />

zu Gesprächgruppen und<br />

Workshops) ist der Ausschreibung<br />

zu entnehmen, die bei<br />

mir per Mail (ziegler@stjohannes-bk.de)<br />

angefordert werden<br />

kann. Anmeldungen aus<br />

Backnang nimmt Michael Ziegler<br />

an.<br />

Für den Jugendarbeitskreis<br />

(JAK) des ehemaligen Dekanats<br />

Backnang:<br />

Michael Ziegler<br />

„Wachet und Betet“<br />

Bericht zur Gebetswerkstatt für Jugendliche,<br />

Junggebliebene und alle Interessierte<br />

Bei der Gebetswerkstatt am Gründonnerstag<br />

von 23.15 Uhr bis 24.15 Uhr waren knapp 20<br />

Jugendliche und Erwachsene anwesend. An<br />

fünf verschiedenen Stationen konnte man auf<br />

unterschiedliche Art und Weise mit Gott ins<br />

Gespräch kommen und ein persönliches Gebet<br />

verfassen.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Anwesenden<br />

für ihr Kommen und ihre aktive Teilnahme<br />

zu so später Stunde bedanken.<br />

Ein herzliches Dankeschön auch für das zur<br />

Verfügung stellen der entstandenen Gebet. Die<br />

Gebete können bei Herrn Ziegler im Büro wieder<br />

abgeholt werden.<br />

Daniela Grimm (Praktikantin)<br />

6


Auf gings in die letzte Runde!<br />

In der zweiten Woche der Osterferien fand der dritte und letzte Teil des Kurspakets<br />

für zukünftige Gruppenleiter in Wernau statt.<br />

Und mit dabei waren auch wieder 7 (!) junge<br />

Backnanger. Umweltfreundlich, wie wir nun mal<br />

sind, reisten wir mit dem Zug nach Wernau an.<br />

Leider wurden wir dort als erstes von starkem<br />

Schneetreiben begrüßt.<br />

Aber nachdem wir das Jugendhaus doch unerwartet<br />

schnell gefunden hatten und wir wieder<br />

im Warmen waren, konnten wir diese sibirische<br />

Kälte erst einmal schnell vergessen. Im Jugendhaus<br />

wurden wir von unseren vier Teamern erwartungsvoll<br />

begrüßt und danach ging es an die<br />

Zimmeraufteilung. Viel Zeit zum Zimmerbeziehen<br />

war uns aber nicht vergönnt, denn es stand<br />

schon der erste Programmpunkt auf dem Plan<br />

und zwar durften wir unsere Präsentationen<br />

vorstellen.<br />

Auf dem Praxiswochenende waren wir nämlich<br />

in 4 Gruppen zu den Themen: Essenskalkulation,<br />

Budget, Quellensuche und Organisation eingeteilt<br />

worden und jede Gruppe musste zu dem<br />

jeweiligem Thema in den Kleingruppen etwas<br />

erarbeiten.<br />

Nach dieser Einheit stand dann eine Feedback-<br />

Runde und das Abendessen an. Ich muss sagen,<br />

das Essen war in Wernau wirklich lecker!<br />

Anschließend bekamen wir<br />

dann noch eine Führung durch<br />

das Haus, da die ganze „Jugend-Führungsebene“<br />

unserer<br />

Diözese sich dort befindet.<br />

Den Rest des Abends hatten<br />

wir nun zur freien Verfügung,<br />

d.h. die Meisten gingen in den<br />

Aufenthaltsraum und spielten<br />

z. B. ein Brettspiel o.ä. Aber<br />

die Meisten gingen an diesem<br />

Abend doch relativ früh ins<br />

Bett, denn<br />

Am nächsten Morgen ging es<br />

schon 8 Uhr mit dem Frühstück<br />

weiter. Am Mittwoch<br />

stand das Thema: „Kritischer<br />

Konsum“ auf dem Plan. Dazu<br />

hatten wir 2 Gastreferenten<br />

eingeladen, mit welchen wir<br />

die Wernauer Innenstadt unsicher<br />

machten und viele,<br />

manchmal mehr oder weniger<br />

hoch interessante Dinge zu<br />

vielen Sachen wie Kleidung,<br />

Handy, Lebensmittel gesagt<br />

bekamen. Leider war es aber<br />

wieder fruchtbar kalt, so dass<br />

wir uns wirklich alle sehr nach<br />

dem warmen Jugendhaus<br />

sehnten. Das sollte aber noch<br />

dauern, da wir erst auf 12 Uhr<br />

Mittagessen hatten.<br />

Aber wir hatten Glück, gerade<br />

noch rechtzeitig bevor die<br />

ersten von uns mit Erfrierungen<br />

ins Krankenhaus hätten<br />

eingeliefert werden müssen,<br />

kamen wir wieder im Jugend-<br />

Kurspaket: Aufbaukurs<br />

7


Kurspaket: Aufbaukurs<br />

8<br />

haus an.<br />

Nach einem sehr, sehr leckeren<br />

Mittagessen (man durfte<br />

immer aus 3 Menüs auswählen)<br />

hatten wir bis 15 Uhr Mittagspause.<br />

Diese nützten die<br />

meisten von uns zu einem Besuch<br />

beim Lebensmittelladen<br />

ihres Vertrauens.<br />

Nach der Mittagspause stand<br />

dann das interessante Thema:<br />

ADS (AufmerksamkeitsDefizit-<br />

Syndrom) bzw. Problemkinder<br />

auf dem Programm. Hier wurden<br />

wir angeleitet, wie wir<br />

mit Problemkindern umgehen<br />

sollten.<br />

An demselben Abend nach<br />

dem Abendessen mussten wir<br />

uns noch mit einer kleinen<br />

Problemsituation beschäftigen,<br />

da die Stimmung und die<br />

Motivation nicht die Besten in<br />

unserer Gruppe waren.<br />

So mussten wir geschlechtergetrennt<br />

uns Zusammen setzten<br />

und dann Beraten. Aber<br />

nach einer längeren Diskussion<br />

wurde dann alles wieder gut.<br />

Am nächsten Morgen nach<br />

dem Frühstück bestand unsere<br />

Einheit aus Erlebnispädagogik,<br />

in der wir selber tolle Spiele<br />

wie zum Beispiel das Spinnennetz<br />

oder eine Schleife um<br />

den Baum binden spielten.<br />

Nachdem wir den regnerischen<br />

Vormittag im Freien gut<br />

überstanden hatten, konnten<br />

die Meisten den Nachmittag<br />

im Haus verbringen. Denn die<br />

Gruppe teilte sich an diesem<br />

Nachmittag in zwei Gruppen,<br />

erstens die Spirigruppe, die in Dreiergruppen<br />

ein Lied mit Text in einen Powerpoint-Impuls<br />

umarbeiteten.<br />

Und zweitens die „Religruppe“, die eine Gruppenstunde<br />

mit religösen Inhalt vorbereiteten.<br />

Nach diesem sehr spannenden Nachmittag, hatten<br />

wir uns einen etwas ruhigeren Abend gegönnt,<br />

einige schauten ihre Lieblingsfernsehsendung,<br />

andere spielten im Gemeinschaftsraum.<br />

Am nächsten und vorletzten Morgen, durften<br />

wir einen Morgen lang schönes Wetter genießen<br />

und so verlegten wir unsere Feedback-Sandwich-Einheit<br />

auf den Fußballplatz. Dort konnte<br />

jeder denjenigen, dem er möchte Einzeln ein<br />

Feedback über den Kurs geben oder auch Eines<br />

bekommen.<br />

Der Vormittag ging ziemlich schnell vorbei und<br />

nach dem leckeren Mittagessen, bereiteten Einige<br />

die Party für den Abend vor, Andere machten<br />

noch die letzten Vorbereitungen für den Gottesdienst.<br />

Die Nachmittagseinheit bestand aus Rhetorik,<br />

Kommunikation und Autorität, in der wir<br />

einige Rollenspiele mit anstehenden Situationen<br />

im Gemeindeleben und der Gruppenstunde<br />

machten.<br />

An unserem letzten gemeinsamen Abend stand<br />

der vorbereitete Gottesdienst und die Party an.<br />

Der Gottesdienst war sehr schön, denn dabei<br />

bekamen wir noch die vorbereiteten Impulse<br />

aus der Spirieinheit zu sehen. Dennoch war die<br />

Party nicht so abgelaufen, wie geplant, denn<br />

die Musikgeschmäcker gingen reichlich auseinander<br />

und man fand keinen sehr guten Mittelweg,<br />

sodass alle glücklich gewesen wären. Aber<br />

als ein Teamer dann um 24 Uhr seinen Geburtstag<br />

hatte, wurde die Stimmung ein wenig aufgelockert.<br />

Am letzten Morgen machten wir noch eine Auswertung<br />

des ganzen Kurses, bekamen unsere<br />

Zertifikate und verabschiedeten uns sehr herzlich<br />

voneinander.<br />

Kat,mps


Osterfeuer Wettbewerb<br />

Eine Frage der Ehre: Wer hat das höhere, größere, schönere Osterfeuer ?<br />

St. Johannes oder Christkönig ? Auch dieses Jahr soll diese Frage geklärt werden.<br />

Schon tagelang vorher wurde dem Osterfeuer<br />

entgegen gefiebert. Die für die Feuer jeweils<br />

zuständigen, in St Johannes Michael Ziegler und<br />

Markus Schildknecht, in Christkönig Antonio Vizziello,<br />

Kathi und Franzi Kutteroff, machten sich<br />

schon Tage vorher auf die Holzsuche, bereiteten<br />

die Bleche vor, sammelten Geäst und befüllten<br />

ihre Feuerzeuge.<br />

Als es am Karsamstag dann soweit war, legte<br />

Christkönig vor: Das Feuer wurde zwar etwas<br />

früh entzündet und hatte so zum Zeitpunkt der<br />

Entzündung der Osterkerze seinen Höhepunkt<br />

schon überschritten, aber dennoch muss man<br />

deutlich feststellen, dass sich Christkönig mächtig<br />

ins Zeug gelegt und ein echt ordentliches<br />

Feuer mit stattlicher Höhe zustande gebracht<br />

hat. Nach der Vorjahresleistung war das nicht<br />

unbedingt zu erwarten, und so bekamen St. Johannes<br />

schon mal gezeigt,<br />

was sie am Tag darauf überbieten<br />

mussten.<br />

Am nächsten Morgen stand<br />

dann St Johannes parat um<br />

sein Osterfeuer mit Christkönig<br />

zu messen. Da es auch St.<br />

Johannes mit der Zeit nicht so<br />

ganz hatte, wurde auch hier<br />

zu früh angezündet und so<br />

konnten die Vorjahreswerte<br />

nicht erreicht werden.<br />

Ergebnis: Ein klares und gerechtes<br />

Unentschieden, kein<br />

Osterfeuer konnte sich einen<br />

Vorteil erarbeiten. Revanche:<br />

nächstes Jahr!<br />

thl<br />

Osterfeuer in Christkönig<br />

Osterfeuer in St. Johannes<br />

Osterfeuer Wettbewerb<br />

9


„Der Kirche eine Stimme geben...“<br />

Folge 3: Die Kanzel über sich selbst, ihre Vorfahren und den Ambo<br />

Serie: Der Kirche eine Stimme geben<br />

Verwandtschaft kann man sich<br />

ja bekanntlich nicht<br />

heraussuchen. Auch in der<br />

Kirche nicht! Aber dass mein<br />

kleiner Bruder namens Ambo<br />

mir so viel Konkurrenz macht,<br />

nervt mich schon.<br />

Schließlich muss und kann ich<br />

mich nicht verstecken. Und<br />

außerdem bin ich wesentlich<br />

älter. Zugegeben - ich bin<br />

vielleicht etwas dick und<br />

manchen wohl auch eine Spur<br />

zu massiv. Aber immerhin<br />

stehe ich im Gegensatz zu<br />

meinem jüngeren Bruder<br />

Ambo nicht so wacklig und<br />

unscheinbar an der Stufe.<br />

Schließlich bin ich neben dem<br />

Altar der zentrale Ort in der<br />

Eucharistiefeier.<br />

Ich muss schon sagen: Früher<br />

hatten die Leute noch mehr<br />

Respekt vor mir und vor allem<br />

vor dem, was von mir herab<br />

verkündet wurde. Da schauten<br />

die Leute noch zu mir auf<br />

– auch in St. Johannes.<br />

Warum?<br />

Ganz einfach: Weil es noch<br />

keine Mikrofone gab! Deshalb<br />

waren meine Vorfahren<br />

meistens erhöht im<br />

Kirchenschiff angebracht und<br />

mit einem Schalldeckel<br />

versehen. Die erste Kanzel in<br />

St. Johannes stand an der<br />

„stumpfen Ecke“ der linken<br />

Seitenkapelle, ungefähr an<br />

der Stelle, wo sich heute die<br />

portugiesische Gemeindefahne befindet. Ein<br />

letztes Zeugnis davon sind neben der „stumpfen<br />

Ecke“ auch heute noch die kürzeren Bänke auf<br />

dieser Seite des Kirchenschiffs. Schon bemerkt?<br />

Mein Name leitet sich übrigens vom lateinischen<br />

Wort „cancelli“ ab, was übersetzt „Gitter“ oder<br />

„Schranken“ heißt.<br />

Als die hohe Kanzel sterben musste und ich<br />

1948 zwischen <strong>Sakristei</strong>tür und Chorraum<br />

errichtet wurde, stand ich tatsächlich genau in<br />

der Linie mit den „Schranken“, den heute nicht<br />

mehr vorhandenen Kommunionbänken. Das war<br />

sozusagen die Nahtstelle zwischen der<br />

Gemeinde, dem Priester und den Ministranten<br />

vorbehaltenen Chorraum.<br />

In katholischen Kirchen werden die meisten<br />

meiner betagten Verwandten, soweit sie<br />

überhaupt noch da sind, heute nur noch selten<br />

gebraucht, weil die Liturgiereform des II.<br />

Vatikanischen Konzils die Feier der Messe neu<br />

gestaltete.<br />

Damals wurde der Ambo, mein kleiner Bruder,<br />

neu geboren. Vor lauter Freude über ihn wurde<br />

ich in der Folge jahrelang gar nicht mehr<br />

beachtet und benützt. Dabei kann mir dieses<br />

zweckentsprechend gestaltete Pult doch schon<br />

aufgrund seiner nur schwach ausgeprägten<br />

Standfestigkeit in keinster Weise das Wasser<br />

reichen. Doch nicht nur das. Leider macht er<br />

hier auch seinem Namen keine Ehre: Ambo<br />

heißt nämlich so viel wie „erhöhter Ort“ und<br />

leitet sich vom griechischen Wort „anabainein“<br />

ab, was übersetzt „hinaufsteigen“ heißt. Ein<br />

„erhöhter Ort“ ist der Ambo in St. Johannes<br />

jedenfalls nicht! Und wer zum Predigen ein<br />

bisschen hinaufsteigen will, ist bei mir genau<br />

richtig!<br />

stf<br />

10


Neues von der Tour de Dekanat!<br />

In der 158. Ausgabe habe ich eine Serie gestartet, die euch jedes Mal über die<br />

Neuigkeiten bei den Vorbereitungen für die Tour de Dekanat 2008 berichten<br />

soll.<br />

Im letzten Artikel dieser Serie hatte ich euch<br />

die Tour de Dekanat vorgestellt und zurückgeschaut<br />

auf die letzte Tour im Jahre 2003. Viele<br />

von euch waren damals schon mit von der Partie.<br />

Alle, die sie noch nicht miterlebt haben, müssen<br />

jetzt ganz genau aufpassen. Wie im letzten<br />

Artikel schon erwähnt, startet die diesjährige<br />

Tour de Dekanat an einem Freitag, genauer gesagt<br />

am 18. Juli 2008. Denn diesmal wird die<br />

Fahrradtour über ganze drei Tage, bis zum 20.<br />

Juli 2008, gehen.<br />

Beim letzten Mal war das Dekanat auch noch<br />

deutlich kleiner als jetzt. Somit ist es verständlich,<br />

dass wir natürlich nicht das ganze Dekanat<br />

abfahren können, weil wir sonst mehr als drei<br />

Tage brauchen würden.<br />

Doch nun zum wichtigen Teil. Ich hoffe, ihr habt<br />

euch inzwischen alle das Datum in euren Kalender<br />

eingetragen und werdet bei der Tour dabei<br />

sein. Da es an einem Freitag losgeht, können<br />

wir nicht morgens beginnen, da ihr zu dieser<br />

Zeit noch in der Schule seid. Wir starten daher<br />

voraussichtlich um ca. 15.30 Uhr.<br />

Jetzt fragt ihr euch sicher wo es losgeht, wo wir<br />

starten?<br />

Die erste Etappe kann ich euch schon mal verraten,<br />

die zweite und dritte wird erst einmal<br />

nicht bekannt gegeben ;-).<br />

Los geht es am Freitag in Winterbach bei<br />

Schorndorf, genauer gesagt an der katholischen<br />

Kirche St. Maria Himmelfahrt. Von da aus fahren<br />

wir bis zur Zwischenstation, die in Weinstadt-Beutelsbach<br />

sein wird. Dort machen wir<br />

einen kurzen Halt, um uns ein wenig zu erholen<br />

um dann gestärkt das letzte Stück dieses Tages<br />

in Angriff nehmen zu können. Denn Ziel des ersten<br />

Tourtages wird das katholische Gemeindezentrum<br />

Heilig Kreuz in Rommelshausen<br />

sein. Dort werden<br />

wir unsere verdiente Stärkung<br />

zu uns nehmen und mit einem<br />

noch geheimen Programm den<br />

Abend ausklingen lassen, bevor<br />

sich alle in ihre Schlafsäcke<br />

verkriechen werden, um<br />

fit für den nächsten Tag zu<br />

sein.<br />

So, jetzt wisst ihr schon ein<br />

bisschen mehr, wie es im Juli<br />

so ablaufen wird. Aber ich<br />

habe noch eine andere Neuigkeit.<br />

Es wird in ca. einem Monat<br />

auch eine Homepage für<br />

die Tour de Dekanat geben.<br />

Wie die Adresse lautet wird<br />

noch nicht verraten, aber dort<br />

könnt ihr euch dann nochmals<br />

informieren.<br />

Zum Schluss noch das Wichtigste:<br />

Schreibt euch den Termin<br />

ganz DICK in den Kalender,<br />

es wird die beste Veranstaltung<br />

in diesem Jahr! Je mehr<br />

mitgehen, desto größer wird<br />

der Spaß bei der Tour de Dekanat.<br />

Denn seid ihr schon<br />

mal mit einer Fahrradgruppe<br />

von 50 Minis unterwegs gewesen???<br />

Das wird bestimmt klasse.<br />

Also denkt dran, 18. bis<br />

20. Juli!!!<br />

chv<br />

Serie Tour de Dekanat – Teil II<br />

11


CocaCola – Happiness in a bottle?<br />

Bei der letzten BDKJ-Hauptversammlung wurde ein Beschluss gefasst, der unter<br />

anderem die Firma Coca-Cola betrifft. Was es damit auf sich hat und was<br />

der BDKJ von Coca-Cola fordert und was jeder Einzelne tun kann hier stehts.<br />

Essay über CocaCola<br />

Zuallererst sei gesagt, dass<br />

mit „wir“ den BDKJ meint.<br />

Große Konzerne und kleine<br />

Konsumierende?<br />

Unternehmen tragen Verantwortung<br />

für das, was sie produzieren,<br />

aber auch für die<br />

Bedingungen, unter denen die<br />

Produkte hergestellt werden,<br />

und für die Auswirkungen, die<br />

die Produktion auf Menschen<br />

und Umwelt hat.<br />

Die Verantwortung wächst mit<br />

der Größe eines Unternehmens.<br />

Die „The Coca-Cola<br />

Company“ ist mit 600.000 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

eines der größten weltweit<br />

agierenden Unternehmen.<br />

Partnerorganisationen der katholischen<br />

Jugendverbände in<br />

den betroffenen Ländern, wie<br />

die Internationale Landjugendbewegung,<br />

berichten,<br />

dass die „The Coca-Cola Company“<br />

ihrer sozialen und ethischen<br />

Verantwortung an unterschiedlichen<br />

Produktionsstandorten<br />

nicht auf angemessene<br />

Weise nachkommt.<br />

Außerdem setzt sie sich innerhalb<br />

des eigenen Konzerns<br />

und in den Partnerunternehmen<br />

nicht ausreichend für die<br />

Einhaltung der Menschenrechte<br />

ein.<br />

Deshalb beschloss die BDKJ Hauptversammlung<br />

am 13. Mai 2007 einen Aufruf an die BDKJ-Mitglieds-<br />

und Diözesanverbände, die Möglichkeit<br />

von Kaufboykotten bei Coca-Cola Produkten zu<br />

nutzen.<br />

Die Mitglieds- und Diözesanverbände sowie deren<br />

Mitglieder sind dazu aufgerufen, als Konsumentinnen<br />

und Konsumenten den Kauf und Verkauf<br />

von Produkten des Coca Cola – Konzerns<br />

wegen dessen mangelnden Einsatzes für Menschenrechte<br />

bis auf weiteres einzustellen. Sie<br />

werden aufgefordert ihre Mitglieder über diesen<br />

Beschluss zu informieren und in den eigenen<br />

Einrichtungen umzusetzen. Auf Diözesan- und<br />

auf mittlerer Ebene sind bereits viele diesem<br />

Aufruf gefolgt.<br />

Was bedeuten die Beschlüsse?<br />

Die Beschlüsse sollen zur Auseinandersetzung<br />

mit dem kritischen Konsum als Gestaltungsmöglichkeit<br />

in einer globalisierten Welt dienen<br />

und zum verantwortungsvollen Handeln als<br />

Konsumenten anregen. Zum Beispiel könnt Ihr<br />

Euch als Teilnehmende und Verantwortliche in<br />

der Jugendarbeit in Euren Einrichtungen prüfen,<br />

ob Coca-Cola – Produkte angeboten werden. Es<br />

geht auch darum, den möglichen Verzicht auf<br />

diese Produkte öffentlich zu machen und über<br />

die Gründe zu informieren. Das konkrete Ziel<br />

ist, die Unternehmenspolitik des Coca-Cola Konzerns<br />

zu verändern. Darüber hinaus soll aber<br />

auch ein Zeichen für andere multinationale Konzerne<br />

gesetzt werden.<br />

12


Was werfen wir Coca-Cola vor?<br />

Coca-Cola kommt seiner sozialen und ethischen<br />

Verantwortung nicht ausreichend nach.<br />

Coca-Cola produziert seine Getränke immer vor<br />

Ort. Das bedeutet,dass die Getränke in jedem<br />

Land unter anderen Bedingungen produziert<br />

werden. Den Coca Cola Abfüllbetrieben in Kolumbien<br />

– einem durch verschiedene Guerillas,<br />

militärische und paramilitärische Kräfte krisengeschüttelten<br />

Land – werden von der kolumbianischen<br />

Lebensmittelgewerkschaft SINAL-<br />

TRAINAL schlechte Arbeitsbedingungen vorgeworfen.<br />

Diese äußern sich in Kurzzeitverträgen,<br />

niedrigen Löhnen und fehlender Freiheit zur Gewerkschaftsbildung<br />

etc. Diese Bedingungen sind<br />

nach unserer Auffassung nicht vereinbar mit der<br />

Allgemeinen Erklärung derMenschenrechte. Dieses<br />

Dokument und weitere bilden das Fundament<br />

des internationalen Menschenrechtsschutzes.<br />

Was wir konkret fordern:<br />

Menschenrechte einhalten:<br />

– Einhaltung der Vorgaben des Zivilpaktes und des<br />

Sozialpaktes der Vereinten Nationen<br />

– Unterstützung von freier Gewerkschaftsbildung<br />

– Anerkennung des freien Zugangs zu Wasser in<br />

Indien als Teil des Rechts auf angemessene<br />

Nahrung und Gesundheit<br />

Änderung der Firmenpolitik:<br />

– Eine öffentliche Distanzierung von den Aktionen<br />

der Paramilitärs gegenüber Mitgliedern<br />

der Gewerkschaft SINALTRAINAL und der zuständigen<br />

Firmenleitung in Kolumbien<br />

– Ausgleichzahlungen an die Betroffenen<br />

– Unterstützung von freier<br />

Gewerkschaftsbildung und<br />

menschenwürdige Arbeitsbedingungen<br />

im eigenen<br />

wie in den Partnerunternehmen<br />

Keine weiteren Umweltschäden:<br />

– Keine Produktionsanlagen<br />

in Gebieten mit Wasserknappheit<br />

– Bereits vorhandene Werke<br />

gegebenenfalls stilllegen<br />

– Förderung einer nachhaltigen<br />

Wasserbewirtschaftung<br />

– Ausgleichsleistungen für<br />

Umwelt- und gesundheitliche<br />

Schäden, die durch<br />

Versalzung der Böden und<br />

Wasserknappheit entstanden<br />

sind<br />

Bringt es überhaupt etwas?<br />

Die Coca-Cola GmbH hat auf<br />

die Kritik des BDKJ, der KLJB<br />

und der DPSG umgehend mit<br />

einer Gegendarstellung und<br />

einer Einladung zu einem Gespräch<br />

reagiert, das bereits<br />

Ende August dieses Jahres<br />

stattgefunden hat. Sie bittet<br />

die katholischen Jugendverbände<br />

den Boykott zurückzunehmen.<br />

Das zeigt uns, dass<br />

wir gehört werden und unser<br />

Agieren auch an einem multinationalen<br />

Unternehmen nicht<br />

spurlos vorübergeht.<br />

Essay über CocaCola<br />

13


Interne Ministrantennachhricht<br />

Was kann jeder von uns tun?<br />

Coca-Cola vertreibt hier bei<br />

uns in Deutschland über 50<br />

verschiedene alkoholfreie Getränke.<br />

Einige Marken sind:<br />

Coca-Cola, Fanta, Sprite,<br />

Mezzomix, Lift, Bonaqua,<br />

Apollinaris*, Nestea*, Powerade,<br />

Kinley und Minute-<br />

Maid*.Wenn Ihr genau wissen<br />

wollt, welche Getränke noch<br />

dazu gehören, schaut auf der<br />

offiziellen Homepage nach:<br />

www.coca-cola-gmbh.de<br />

Aber so viel ist sicher:<br />

Coca-Cola ist nicht unersetzbar!<br />

Es gibt genügend andere Alternativen,<br />

sei es von anderen,<br />

vielleicht sogar regionalen<br />

Herstellern, oder Bio-Getränke.<br />

(Text entnommen aus der<br />

Broschüre des BDKJ:<br />

„Coca-Cola. Happiness in a<br />

bottle.<br />

Informationen zum kritischen<br />

Umgang mit Coca-Cola-Produkten“<br />

Herausgegeben von Bundesvorstand<br />

des BDKJ in 2007,<br />

mehr unter:<br />

http://bdkj.de/index.php/14<br />

9/0/) thl<br />

Interne Ministrantennachricht zu den beschlossenen<br />

Miniclubänderungen<br />

Liebe Minis,<br />

auf dem Minikonzil St. Johannes im März sind<br />

einige Änderungen für den Miniclub vereinbart<br />

worden.<br />

Diese werden hiermit offiziell verkündet:<br />

Punkt 1: Ab sofort ist der Miniclub ab<br />

13 Jahren<br />

(Alle die bis zu den Sommerferien 13 Jahre alt<br />

werden, dürfen sofort kommen, danach gilt<br />

die neue Altersregelung.)<br />

Punkt 2: Es wird einen „Maxi“-Club geben,<br />

dieser ist ab 16 Jahren und trifft sich<br />

in unregelmäßigen Abständen. Genaueres<br />

wird aber noch bekannt gegeben.<br />

Punkt 3: Vikar Stefan Fischer gibt das Amt des<br />

Verantwortlichen/Ansprechperson an<br />

Markus Schildknecht weiter, wird<br />

aber diesem weiterhin unterstützend<br />

zur Seite stehen.<br />

Ich hoffe Ihr freut Euch über diese Änderungen.<br />

Solltet ihr noch Fragen haben stehen wir<br />

euch gerne zur Verfügung<br />

Eure Omis<br />

TIME to make a change<br />

Susi und Markus<br />

14


Firmlinge auf Reisen!<br />

Am 22. Februar war es wieder soweit, das Wochenende der Firmlinge begann.<br />

Wir sind froh hier zu sein...<br />

Auch auf den Zug muss nun<br />

mal gewartet werden.<br />

Schon um 16.45 Uhr trafen die mehr oder weniger<br />

freiwilligen Helfer auf dem Pfarrhof St. Johannes<br />

ein, um Michael Ziegler und Daniela<br />

Grimm beim Einladen der riesigen Essensmassen<br />

und der benötigten Materialien, zu unterstützen.<br />

Als die Uhr dann 17.50 Uhr zeigte, wurde es allerhöchste<br />

Eisenbahn mit dem Gemeindebus –<br />

der ja glücklicherweise mit LKW-Achsen ausgestattet<br />

ist - zum Backnanger Bahnhof zu gelangen.<br />

Dort angekommen ließen sich auch schon wenige<br />

Minuten später die ersten Teilnehmer blicken<br />

und um Punkt 18.00h war die Gruppe vollständig.<br />

Wir, Alex, Seba und Simon fuhren, als alle organisatorischen<br />

Dinge besprochen waren mit dem<br />

Bussle voraus ins Freizeitheim Fornsbach.<br />

Da aber der Zug mit einer Verspätung von 20 Minuten<br />

abfuhr, hatten wir schon alles ausgepackt<br />

und das Abendessen vorbereitet, als endlich der<br />

Rest der Gruppe in Fornsbach eintraf.<br />

Nach dem Abendessen wurden die Zimmer eingeteilt<br />

und alle anderen organisatorischen Sachen<br />

geklärt, wie z.B. die Nachtruhe, die eigentlich<br />

um 23.00h beginnen<br />

sollte, aber wegen der verspäteten<br />

Ankunft des Zuges und<br />

Michaels Mitgefühl, auf 23.20h<br />

geschoben wurde.<br />

Samstag<br />

Der Samstag wurde mit einer<br />

schönen Musikauswahl von ein<br />

paar Teilis eingeläutet.<br />

Nach dem Frühstück lud uns<br />

Daniela zu einem Morgenimpuls<br />

ein, den Michael und<br />

Seba musikalisch unterlegten.<br />

Anschließend musste der Küchendienst<br />

seines Amtes walten.<br />

Gegen 10 Uhr bestritten die<br />

Teilnehmer erfolgreich, die<br />

von Michael und Daniela vorbereiteten<br />

Erlebnispädagogische<br />

Übungen mit Bravour und<br />

so hatten wir uns auch um<br />

13.00 Uhr ein leckeres,<br />

schwäbisches Mittagessen redlich<br />

verdient.<br />

Nach diesem leckeren Mahl<br />

Firmlingswochenende<br />

15


Firmlingswochenende<br />

Wer hat das beste Pokerface?<br />

beschlossen wir eine Runde<br />

um den schönen Waldsee zu<br />

drehen. Als uns dann aber der<br />

Spielplatz auffiel, gab es kein<br />

Halten mehr und sofort waren<br />

beide Wippen besetzt.<br />

Nach einer Weile bildete sich<br />

auf einer Seite der Wippe, ein<br />

St.Johannes- und auf der anderen<br />

eine Christkönigsgruppe.<br />

So fiel uns auf, dass die<br />

St. Johannes'ler eindeutig<br />

schwerer als die Ck'ler sind.<br />

Als uns dann aber die Lust am<br />

Wippen vergangen war, feuerten<br />

wir die eingefleischten<br />

Stockschießer vom Campingplatz<br />

an, die Dank unserer Hilfe<br />

ihre Leistung um mindestens<br />

50% steigern konnten. So<br />

war auch schon die erste gute<br />

Tat des Tages erbracht und<br />

wir konnten beruhigt und ausgepowert<br />

wieder ins Freizeitheim<br />

zurückkehren.<br />

Anschließend bot uns Michael<br />

einen Film über die „Religion<br />

Fußball“ an, welcher von Vielen<br />

interessiert verfolgt wurde.<br />

Wer von uns hat die besseren Karten?<br />

Als die Nacht dann langsam Einzug über Fornsbach<br />

hielt, begann Michael mit ein paar mutigen<br />

Firmlingen, die Nacht mit Petroleum und<br />

brennenden Fackeln zu erleuchten.<br />

Nachdem sich dann aber ein Teilnehmer nicht<br />

an die vereinbarten Regeln hielt und sich die<br />

Haare ansengte, brach Michael die Aktion ab<br />

und so bereiteten sich alle auf das, mit Freuden<br />

erwartete, Abendessen vor.<br />

Als wir nun die letzen Vorräte des Essens vernichtet<br />

hatten, waren wir auf den Casinoabend<br />

sehr gespannt. Während sich die Firmlinge in<br />

ihre Abendkleidung schmissen und kräftig Haar-<br />

Gel verbrauchten, bereiteten die Leiter, das Küchenteam<br />

und Seba den Saal und das Programm<br />

vor.<br />

Als es dann 21.00 Uhr schlug wurden pünktlich,<br />

von unserem Showmaster Michael, die Pforten<br />

zum Casino Fornsbach 2008 geöffnet. Als dieser<br />

Höhepunkt der Freizeit zu Ende ging, fielen wir<br />

alle erschöpft und mit Vorfreude auf das Aufräumen<br />

und Putzen am Sonntag in unsere Betten.<br />

16


Sonntag<br />

Nach diesem Abschluss der<br />

Freizeit hieß es dann aufräumen<br />

und putzen, aber trotz<br />

diesem nicht ganz so erfreulichen<br />

Part hat es doch allen<br />

gefallen und Dank dem kompletten<br />

Leiterteam, vor allem<br />

natürlich Michael und Daniela<br />

wurde diese Freizeit nicht<br />

zum Flop sondern zum Top!<br />

Lob von unserer Seite!!<br />

Bericht von Sebastian Heeß<br />

und Alexander Verhufen<br />

Wir sind wieder topfit!<br />

5 Stunden Schlaf später oder anders ausgedrückt<br />

um 9.00 Uhr schleppten wir uns dann<br />

zum gemütlichen Brunchen in den Speisesaal.<br />

Dabei bemerkte Annette, dass sie mentale Fähigkeiten<br />

besitzt und wie ihr Vorbild Uri Geller,<br />

Löffel verbiegen kann.<br />

Eine Stunde später feierten wir einen Gottesdienst,<br />

der von verschieden Gruppen vorbereitet<br />

wurde.<br />

Übrigens: Der nächste Programmpunkt“<br />

für alle Firmlinge<br />

ist der nächste Jugendgottesdienst<br />

am 26. April in der<br />

St. Johannes Kirche. Näheres<br />

erfahrt ihr auf Seite 5 dieser<br />

Zeitung unter Ankündigungen.<br />

Das Jugo Team freut sich auf<br />

ganz viele Jugendliche!<br />

Aber packen gehört trotzdem dazu.<br />

Firmlingswochenende<br />

17


Hallo liebe Leser!<br />

Nach über 60 Ausgaben ist Schluss!<br />

Tschüss!<br />

Vor langer Zeit bekam ich vor<br />

dem Freizeithaus in Mettelberg<br />

meine allererste <strong>Sakristei</strong>ausgabe<br />

in die Hand gedrückt.<br />

Das erste Exemplar<br />

überreichte mir Michael Reinert,<br />

der damals frisch in die<br />

Redaktion eingestiegen war.<br />

Ich machte erstmal große Augen:<br />

Eine Zeitung, die nur Ministranten<br />

machen? Die es jeden<br />

Monat gibt? Und das seit<br />

Jahren? Ich war total überrascht<br />

und auch ein bisschen<br />

stolz: So etwas gibt es bestimmt<br />

nur bei uns in Backnang!<br />

Monat für Monat landeten<br />

neue Ausgaben in meinen<br />

Händen, auf die ich mich immer<br />

schon freute. Oh wie<br />

schnell waren sie ausgelesen!<br />

Langsam wuchs der Wunsch in<br />

mir, auch bei der <strong>Sakristei</strong><br />

mitzumachen – auch wenn ich<br />

es mir ganz schön schwer vorstellte.<br />

Immer waren um die<br />

30 Seiten bis zur letzten Zeile<br />

voll – jeden Monat. Wie konnte<br />

man es schaffen einen Artikel<br />

immer genau so lang zu<br />

schreiben, dass es passte?<br />

Auf der legendären 100. Ausgabe<br />

stand nun hinten drauf,<br />

dass Redakteure gesucht würden.<br />

Ich bewarb mich per<br />

Email und war sofort ab der<br />

101. Ausgabe bei allen Redaktionstätigkeiten<br />

mit dabei. Sofort<br />

wurde mir die Witzeseite<br />

übergeben, die bis heute in meinen Händen<br />

liegt und ich durfte meinen ersten Artikel<br />

schreiben, über die Schlittschuhausfahrt – und<br />

das obwohl ich nicht mal Schlittschuhlaufen<br />

konnte!<br />

Geschweige denn Artikel schreiben. Also<br />

schnappte ich mir eine alte Ausgabe und kupferte<br />

ein wenig ab, bis alles passte.<br />

Die Zeit ging dahin, eine Ausgabe jagte die<br />

nächste, um mich herum verschwanden die älteren<br />

Redakteure, jüngere kamen und die Verantwortung<br />

für die immer nächste Ausgabe lag<br />

plötzlich in den Händen meines Bruders und<br />

meiner Wenigkeit.<br />

Wir mussten nun dafür sorgen, dass jeden Monat<br />

eine neue Ausgabe geschrieben und gedruckt<br />

wurde.<br />

Inzwischen haben wir diese Rolle schon an die<br />

Nächsten weitergegeben und schreiben nur noch<br />

am Rande ein wenig mit. Doch auch damit ist<br />

nun Schluss. Was mein Bruder schon vor einem<br />

halben Jahr gemacht hat, werde ich nun auch<br />

tun. Ich steige aus der Redaktion aus und verlasse<br />

Backnang, um in Frankfurt am Main zu studieren.<br />

Dort habe ich sehr plötzlich einen Studienplatz<br />

in Medizin bekommen. Leider lässt es das Studium<br />

und auch die große Distanz zu Backnang<br />

nicht zu, dass ich weiter in der Redaktion bleibe.<br />

Außerdem weiß ich die <strong>Sakristei</strong> in guten,<br />

engagierten Händen, die sie sicher und ausdauernd<br />

weiter führen werden.<br />

Vielleicht juckt es mich ja doch noch dann und<br />

wann in den Fingern und ich schreibe eine kleine<br />

Seite in der einen oder anderen Ausgabe –<br />

man wird sehen.<br />

Und wie durch ein Wunder bin ich nun am Ende<br />

angelangt, wünsche meiner Redaktion nur noch<br />

schnell alles Gute und der Artikel passt wieder<br />

bis in die letzte Zeile - Wahnsinn! moh<br />

18


Hurra, nun sind wir auch endlich dabei!<br />

Am 2. März war es endlich soweit. Wir, die vier Neuen von Christkönig, wurden<br />

offiziell zu den Ministranten von Christkönig aufgenommen.<br />

Hallo, ich bin Tobias Vicanek Martínez und neun<br />

Jahre alt. Zurzeit bin ich noch auf der Grundund<br />

Hauptschule in der Taus in der vierten Klasse.<br />

Doch ab September versuche ich dann auf<br />

dem Gymnasium in der Taus mein Glück.<br />

Ich habe eine große Schwester mit 11 Jahren,<br />

die in die 6. Klasse des Tausgymnasiums geht,<br />

außerdem hab ich noch einen Vogel als Haustier.<br />

Meine Hobbys sind zur Zeit Fußball spielen, Musik<br />

machen, speziell Keyboard spielen, Schlafen,<br />

Fahrradfahren, Inliner fahren und Diktat<br />

schreiben.<br />

Es gefällt mir super, weil Ministrieren einfach<br />

Spaß macht und die vielen Spiele in der Gruppenstunde<br />

auch Spitze sind.<br />

Tobias Vicanek Martínez<br />

Hallo, ich bin die Maya Castoro, Ich bin 9 Jahre<br />

alt und gehe auch in die vierte Klasse der<br />

Grund- und Hauptschule in der Taus. Nach der<br />

vierten Klasse werde ich auch auf das Gymnasium<br />

in der Taus gehen.<br />

Des weiteren hab ich eine kleine Schwester, die<br />

in die erste Klasse geht. Vielleicht überlegt sie<br />

sich ja auch noch zu dem Ministranten zu gehen,<br />

wenn sie bei der Erstkommunion war.<br />

Meine Hobbies sind Essen, schlafen, mit Freunden<br />

was unternehmen, Computer spielen und<br />

fernsehen. Ich bin zu den Ministranten gekommen,<br />

weil ich den Kommunionkurs viel zu kurz<br />

fand und mich weiter in der Kirche engagieren<br />

wollte. Am Besten gefallen mir die Gruppenstunden,<br />

außerdem helfen mir die Worte des<br />

Pfarrers und der Gottesdienst ist als Ministrant<br />

einfach nicht so langweilig.<br />

Maya Castoro<br />

Vorstellung neue Minis CK<br />

19


Lisa-Marie Grimmer<br />

Hallo, ich bin die Lisa-Marie Grimmer. Ich bin<br />

10 Jahre und gehe als einzigste neue Ministrantin<br />

auf die Mörike-Grundschule, dennoch werde<br />

auch ich nach diesem Schuljahr mein Glück am<br />

Gymnasium in der Taus versuchen. Meine kleine<br />

Schwester geht in die erste Klasse. Außerdem<br />

hab ich viele Haustiere, zwei Katzen, zwei Hasen<br />

und Fische. Meine Hobbies sind Tauchen,<br />

mit meiner Katze spielen, lesen und Sportakrobatik.<br />

Nach der Erstkommunion wollte ich das<br />

Ministrant sein einfach mal testen und dann hat<br />

es mir so gut gefallen, dass ich dabei geblieben<br />

bin. Am Besten gefallen mir die Gabenbereitung<br />

und das Kollekte machen, aber natürlich auch<br />

die Gruppenstunde.<br />

Vorstellung neue Minis CK<br />

Pedro Fernandes<br />

Hallo! Als letzter darf ich, Pedro Fernandes,<br />

mich nun vorstellen. Ich bin 10 Jahre alt und<br />

gehe auch auf die Grund- und Hauptschule in<br />

der Taus, in dieselbe Klasse wie Tobias und<br />

Maya. Ich habe einen großen Bruder, der 15<br />

Jahre alt ist, aber leider habe ich keine Haustiere.<br />

Meine Hobbies sind Fußball spielen, Musik<br />

hören und Fahrradfahren. Zu den Ministranten<br />

bin ich gekommen, weil ich von den tollen Aktionen<br />

gehört hatte, die man bei den Ministranten<br />

macht und weil Maya mir erzählt hatte,<br />

dass sie sich als Ministrant angemeldet hat und<br />

meinte ich solle unbedingt mitkommen. Inzwischen<br />

macht mir das Ministrieren richtig Spaß<br />

und die Gruppenstunde jede Woche ist einfach<br />

toll.<br />

fra, kat<br />

20


Knusper, knusper, Knäuschen...<br />

... wir haben Cornflakes getestet. Gut, dass uns die Hexe nicht erwischt hat,<br />

sonst könntet ihr jetzt nicht diesen Bericht lesen!<br />

Die Tugenden von Cornflakes sind ganz klar: Gelb sein, knusprig sein und lecker<br />

sein!<br />

Ob sie das sind und wie lang sie der Milch Stand halten können, hat uns besonders<br />

interessiert.<br />

Außerdem haben wir einige Kandidaten mit kleinen geschmacklichen Extras<br />

ins Rennen geschickt. Ob diese etwas taugen oder nicht doch das pure original<br />

das beste ist, haben wir natürlich auch strengstens untersucht.<br />

5. Platz: Enjoy von Wurzener<br />

Da Müsli eine gesunde Sache sein soll, sind diese<br />

Cornflakes extra aufgepäppt worden. Sie sind<br />

darmfloraanregend ausgerüstet, ähnlich wie<br />

probiotische Joghurtdrinks. Leider hat der Hersteller<br />

viel Energie in dieses kleine Detail gesteckt<br />

und den Rest nicht berücksichtigt. Die<br />

Cornflakes schmecken nach nichts, sind blass,<br />

sehr dünn und weichen deshalb sehr schnell<br />

durch. Nach ein paar Minuten hat man keine<br />

krossen Flocken mehr auf dem Löffel sondern<br />

nur noch labberige Fetzen, die teigig schmecken.<br />

Nicht mal die Packung steht ihren Mann: Sie<br />

fällt beim kleinsten Windhauch um und<br />

schmeißt dabei großzügig mit Inhalt um sich.<br />

Und das für diesen Preis...Manchmal muss man<br />

Einwaage:<br />

375g<br />

Preis: 1,69€<br />

Preis/kg: 4,50€<br />

Cornflakes in freier Natur<br />

Cornflakes-Test<br />

21


4. Platz: K-classic<br />

Einwaage:<br />

1000g<br />

Preis: 2,19€<br />

Preis/kg: 2,19€<br />

Unser steter Begleiter durch alle Tests füllt<br />

auch dieses mal wieder seine geliebte Hinterbänklerposition<br />

aus.<br />

Unregelmäßig geformt, mit Lufteinschlüssen<br />

versehen und ziemlich dick machen sie schon<br />

mal keinen schlechten Eindruck: Denn dick bedeutet<br />

schließlich knackig.<br />

Leider ein Trugschluss. Die Flocken sind allenfalls<br />

krümelig und schmecken nach fad bis gar<br />

nichts. Der einzige Geschmack, der im Mund<br />

wirklich auffällt, ist der der Milch, die Cornflakes<br />

sind nur Kaumasse.<br />

Einziges Trostpflaster ist der günstige Preis und<br />

die Tatsache, dass man mit der 1kg-Familienpackung<br />

wirklich jeden satt machen kann.<br />

3. Platz: Schneekoppe vital<br />

Cornflakes-Test<br />

22<br />

Einwaage:<br />

500g<br />

Preis: 1,99€<br />

Preis/kg: 3,98€<br />

Mit Apfelgeschmack versucht Schneekoppe seine<br />

Flöckchen ein Stück in Richtung fertiges Müsli<br />

aufzumotzen. Irgendwie ist dabei etwas schief<br />

gelaufen, denn außer auf der Verpackung ist bei<br />

diesen Flocken beim besten Willen kein Apfel zu<br />

finden.<br />

Wer wenigstens auf gute Cornflakes hofft, wird<br />

leider auch enttäuscht, obwohl Schneekoppe<br />

wohl eher im Feld der Premiumhersteller einzuordnen<br />

ist. Geschmack ist nicht vorhanden, allenfalls<br />

etwas teigig im Abgang. In der B-Note<br />

für das Aussehen sorgen unregelmäßige Form<br />

und seltsame Knubbel auf den Cornlfakes für ein<br />

dickes Minus.


2. Platz: Hahne<br />

Ein echtes Weltprodukt made in Germany: Mit<br />

19 Sprachen auf der Packung beweist Hahne,<br />

dass Deutschland seine Rolle als Weltmeister im<br />

Export sehr ernst nimmt und hart verteidigt.<br />

Obwohl unsere Objektivität und Unvoreingenommenheit<br />

den Testkandidaten gegenüber<br />

durch praktisch nichts zu erschüttern ist, sei angemerkt,<br />

dass dieses Produkt durch einen außerredaktionellen<br />

Mittester als Topfavorit ins<br />

Rennen geschickt wurde.<br />

Die Flocken sind vergleichsweise klein, aber dafür<br />

wunderbar sonnengelb. In der Milch kämpfen<br />

sie tapfer, schmecken zwischendurch etwas<br />

zäh, bevor sie sich dann doch ermatten, sich geschlagen<br />

geben und sehr weich werden.<br />

Welch tragisches Ende für unseren Sieger der<br />

Herzen. Kleines Trostpflaster: Hahne schafft<br />

eindeutig das beste Preis/Leistungsverhältnis.<br />

Einwaage:<br />

375g<br />

Preis: 0,79€<br />

Preis/kg: 2,10€<br />

1. Platz: Kellogg's<br />

Wer hats erfunden? Richtig! Ein Herr Kellogg.<br />

Und das schmeckt man heute noch. Kellogg's ist<br />

die einzige Sorte, aus der einem das Maiskorn<br />

förmlich entgegenspringt – rein geschmacklich<br />

versteht sich.<br />

Der volle, getreidige Geschmack und die Knusprigkeit<br />

findet man so einfach nirgends, dazu<br />

kommt die satte dunkle Farbe, die unregelmäßigen<br />

aber einschlusslose Oberfläche und die<br />

Standhaftigkeit der Milch gegenüber: Hier gibt<br />

wird so schnell nicht nachgegeben. Leider hat<br />

der satte Geschmack auch seinen satten Preis.<br />

Dennoch ein klarer und verdienter Gewinner unseres<br />

Testes.<br />

moh<br />

Einwaage:<br />

500g<br />

Preis: 2,39€<br />

Preis/kg: 4,78€<br />

Cornflakes-Test<br />

23


- Abonnement<br />

Sie möchten die <strong>Sakristei</strong> jeden Monat ganz bequem aus ihrem<br />

Briefkasten holen, statt sie sich nach dem Gottesdienst ein einem<br />

großen Gedränge ergattern zu müssen? Kein Problem!<br />

Abobedingungen:<br />

Unser Abonnement gibt es aus<br />

organisatorischen Gründen nur<br />

noch als Briefabo. Es kostet<br />

18€ und beinhaltet 12 Ausgaben.<br />

Wir erscheinen zwar monatlich,<br />

kommen aber in der<br />

Regel auf elf bis zwölf Ausgaben<br />

im Jahr. Ein Abo hält also<br />

etwas länger als ein Jahr.<br />

Mit der letzten Ausgabe ihres<br />

Abonnements erhalten Sie<br />

einen kleinen Brief, der Sie<br />

darüber informiert, dass Ihr<br />

Abo ausläuft. Sie können dann<br />

– was wir sehr empfehlen -<br />

gleich verlängern und verpassen<br />

so keine Ausgabe.<br />

Zur Anmeldung:<br />

Schicken Sie die ausgefüllte Anmeldung an:<br />

Thomas Leitermann<br />

Ossiacher Weg 5<br />

71522 Backnang<br />

Stichwort: <strong>Sakristei</strong><br />

oder füllen Sie das Formular auf<br />

www.sakristei-online.de (unter Redaktion)<br />

und überweisen Sie das Geld an:<br />

Katholische Gesamtkirchengemeinde<br />

Kreissparkasse Waiblingen<br />

Bankleitzahl: 60250010<br />

Kontonummer: 920685<br />

Stichwort: <strong>Sakristei</strong><br />

Aboanmeldung<br />

Abonnement gefällig?<br />

Name: ___________________________________________________________<br />

Straße: ___________________________________________________________<br />

PLZ, Wohnort: ____________________________________________________<br />

Telefon*: _________________________________________________________<br />

________________________________________________<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

*Freiwillige Angaben<br />

24


25 Fragen an Alexander Verhufen<br />

Dieses Mal gehen die 25 Fragen an Alexander Verhufen. Er ist 14 Jahre alt und<br />

Ministrant in St. Johannes.<br />

Einen Fußball – weil ich gerne<br />

kicke und Tennis spielen allein<br />

ist blöd.<br />

Essen – damit ich fit und am<br />

Leben bleibe.<br />

5. Wenn du allen einen Gefallen<br />

machen wolltest, bei<br />

wem würdest du anfangen?<br />

Bei meinen Eltern und meinem<br />

Bruder.<br />

1. Auf welche Schule gehst du?<br />

Ich gehe in die 8. Klasse der Max-Eyth Realschule.<br />

2. Was ist dein Lieblingsfach in der Schule?<br />

Sport und Mathe. Aber ich koche auch sehr gerne.<br />

3. Was für Hobbys hast du?<br />

Tennis, Fußball spielen und ich ministriere auch<br />

sehr gerne.<br />

4. Welche 3 Gegenstände würdest du auf eine<br />

einsame Insel mitnehmen?<br />

Ein Handy – damit ich telefonieren kann, wenn<br />

es mir langweilig wird.<br />

6. Warum bist du Ministrant<br />

geworden?<br />

Weil mein Bruder auch Mini ist<br />

und ich es unbedingt ausprobieren<br />

wollte. Hat ja auch gut<br />

geklappt. Macht mir nämlich<br />

viel Spaß.<br />

7. Was ist dein Lieblingsfilm?<br />

Die Sportschau – ist zwar kein<br />

Film, aber die schaue ich<br />

wirklich sehr gerne.<br />

8. Was sind deine Lieblingsbeschäftigungen<br />

im Unterricht,<br />

wenn es mal langweilig<br />

ist?<br />

Schwätzen – ich kann jeden<br />

gut unterhalten und lasse<br />

25 Fragen an Alexander Verhufen<br />

25


mich auch gern unterhalten.<br />

Meine Mutter findet das nicht<br />

so toll.<br />

9. Was war dein peinlichstes<br />

Erlebnis?<br />

Fällt mir jetzt gar keines ein.<br />

25 Fragen an Alexander Verhufen<br />

26<br />

10. Wo würdest du mal gern<br />

Urlaub machen?<br />

In Spanien.<br />

11. Wie findest du die <strong>Sakristei</strong>?<br />

SUPER!!! SUPER!!! SUPER!!!<br />

12. Was ist dein Lieblingsessen?<br />

Hackfleischrollen mit Reis<br />

esse ich für mein Leben gern.<br />

Danach folgt dann der Tortelliniauflauf<br />

Da könnte ich aber auch noch<br />

viele andere Sachen aufzählen.<br />

So viel Platz habt ihr gar<br />

nicht.<br />

Mir fällt da grad noch etwas<br />

ein, das ich auch sehr gerne<br />

esse:<br />

Das Gemüse vom Michael<br />

Heeß, der Fantakuchen von<br />

Angelika Schildknecht und der<br />

Nudelauflauf von Beate Tränkle.<br />

Oh, ich esse wirklich gern.<br />

13. Was für eine Zeitschrift liest du regelmäßig?<br />

Die <strong>Sakristei</strong> natürlich und ganz klar die Bravo<br />

Sport.<br />

14. Was kannst du überhaupt nicht leiden?<br />

Krieg, Streit und Ungerechtigkeiten.<br />

15. Wem möchtest du auf keinem Fall in der<br />

Sauna begegnen?<br />

Meinen Lehrern. Die wollen mir aber sicher<br />

auch nicht begegnen.<br />

16. Wie soll deine Traumfrau aussehen?<br />

Lieb und nett muss sie sein. Vielleicht mittelgroß,<br />

schlank und einen guten Charakter soll sie<br />

haben.<br />

17. Was sind deine positiven Eigenschaften?<br />

Hilfsbereit, nett, liebevoll und temperamentvoll.


18. Isst du gerne Kaugummi?<br />

Ja, sehr gerne. Nur nicht zu lange dann krieg<br />

ich immer Hunger.<br />

19. Wie oft gehst du zum Friseur?<br />

Unterschiedlich, wenn es nötig ist.<br />

20. Über was redest du mit deinen Freunden?<br />

Meistens über Fußball oder generell über Sport.<br />

Mit Einigen auch über ganz andere Dinge.<br />

21. Bist du Fussballfan?<br />

Ja, klar. Ich bin FC Bayern München Fan, auch<br />

wenn es den Stuttgart Fans nicht so gut gefällt.<br />

Kann man aber nichts machen.<br />

„Mein Chefsessel“<br />

22. Was wolltest du schon<br />

immer einmal sagen?<br />

Das St. Johannes und Christkönig<br />

beide OK sind.<br />

23. Welche/n Schauspieler/in<br />

findest du am besten?<br />

Bully Herbig, der ist witzig.<br />

24. Was würdest du machen,<br />

wenn du für einen Tag Bundeskanzler<br />

wärest?<br />

Die Armen in der Welt unterstützen.<br />

25. Was würdest du an der<br />

<strong>Sakristei</strong> verbessern?<br />

Nichts. Sie soll so bleiben wie<br />

sie ist.<br />

Danke für das beantworten<br />

der Fragen!<br />

fra<br />

25 Fragen an Alexander Verhufen<br />

27


Filmtipp: Step Up! 2 – The streets<br />

Ein neuer Step Up Film!<br />

Filmtip: Step Up! 2 – The streets<br />

Kurzinfo zu<br />

„Step up! 2- the streets“<br />

Genre: Drama/Musical<br />

Altersfreigabe: ab 6 Jahren<br />

Dauer:<br />

100min<br />

Regie:<br />

Jon Chu<br />

Filmstart: 6.März 2008<br />

Die 16-jährige Andie West ist<br />

früh verwaist und lebt jetzt<br />

bei der besten Freundin ihrer<br />

Mutter. Andies Ersatzfamilie<br />

ist die Streetdance-Crew<br />

„41O“. In jeder freien Minute<br />

tanzt Andie und denkt sich zusammen<br />

mit ihrer Crew Choreographien<br />

aus. Dafür macht<br />

sie in der Schule öfter mal<br />

blau, was ihrer Pflegemutter<br />

natürlich nicht gefällt. Deshalb<br />

droht diese damit Andie<br />

zu Andies Tante nach Texas zu schicken. Um<br />

aber bei ihren Freunden bleiben zu können lässt<br />

sich Andie von einem befreundeten Tänzer (Tyler<br />

Gage aus dem ersten Film) dazu überreden<br />

auf die Maryland School of Arts, eine angesehene<br />

Kunsthochschule, zu gehen. Wegen der neuen<br />

Schule hat Andie keine Zeit mehr für ihrer<br />

Crew und wird deshalb raus geworfen. In ihrer<br />

neuen Schule aber findet sie nicht so schnell<br />

Anschluss, weil sie anders ist, als die Anderen.<br />

Dennoch freundet sie sich bald mit dem Superschüler<br />

Chase an, welcher der kleine Bruder des<br />

Schulleiters ist. Zusammen mit Chase gründet<br />

Andie eine eigene Crew, die „SMA“, und übt unerlaubterweise<br />

nach der Schule mit ihr. Als ihre<br />

alte Crew „41O“ erfährt, dass Andie nun Konkurenz<br />

ist, sagt sie ihr den Kampf an. Aber Andie<br />

und ihre Crew lassen sich nicht unterkriegen. In<br />

einer „Street-Dance-Disco“ wollen sie ihr Können<br />

zeigen. Dieser Auftritt geht allerdings ziemlich<br />

daneben und sie verlassen unter Gelächter<br />

die Disko. Danach will Andie aufhören aber ihre<br />

Crew lässt das nicht zu. Zusammen trainieren<br />

sie weiter, bis zu dem Tag, an dem „The<br />

Streets“, ein illegaler Wettkampf aller Streetdance-Crews,<br />

stattfindet. Die „41O“s, wollen<br />

der „SMA“ verbieten am Wettkampf teilzunehmen.<br />

Aber Andie kann die Zuschauer überzeugen,<br />

dass auch sie vortanzen sollen dürfen. Und<br />

so legen sie im strömenden Regen eine richtig<br />

gute Performance hin und gewinnen den Wettbewerb.<br />

Fazit: Ein super Film, der zwar keine tief schürfende<br />

Handlung, dafür aber ziemlich viele gute<br />

Tanzszenen zeigt.<br />

chh<br />

28


Lacht doch mal!<br />

„Pusten Sie mal in das Röhrchen!“, sagt der Polizist<br />

zum zu schnell gefahrenen Autofahrer.<br />

„Ne!“, sagt der Fahrer. „Sie pusten jetzt auf<br />

der Stelle!“, fordert der Polizist den Fahrer auf.<br />

„Nö!“ „Sie, wenn Sie jetzt nicht pusten, puste<br />

ich und dann haben Sie 3,5 Promille!“<br />

Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der<br />

schnellste ist. Der erste: „Mein Vater ist Rennfahrer,<br />

der ist sicher der schnellste!“<br />

Der zweite: „Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der<br />

Luftwaffe, der ist viel schneller!“<br />

Der dritte: „Nein, mein Papi ist noch schneller!“<br />

Die beiden anderen: „So, und wie macht er<br />

das?“ „Er ist Beamter!“ Großes Gelächter.<br />

„Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am<br />

Freitag um dreizehn Uhr mit der Arbeit aufhört,<br />

aber schon um zwölf Uhr zu Hause ist!“<br />

Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür.<br />

Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet<br />

und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat<br />

klopft an der Tür, Petrus öffnet.<br />

Arafat: „Ja, hallo, ich möchte hier rein!“<br />

Petrus: „Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt<br />

hier schon gar keiner rein!“<br />

Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür<br />

und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem<br />

hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr<br />

in der Hand hält.<br />

Arafat: „Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat<br />

doch n Gewehr, warum darf ich das nicht!“<br />

Petrus: „Das ist ne Ausnahme. Und außerdem ist<br />

das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx,<br />

der wartet auf Erich Honecker.“<br />

Fragt der Ober den Gast: „Und, hat es Ihnen geschmeckt?“<br />

Gast: „Ich habe schon besser gegessen.“ Darauf<br />

der Ober: „Aber nicht bei uns...“<br />

Ein Schwabe kommt mit einer<br />

Zeitung in ein Karlsruher Reisebüro:<br />

„Entschuldigen Sie,<br />

hier steht, dass ich bei ihnen<br />

eine Luxusreise für 98€ bekommen<br />

kann. Gilt das Angebot<br />

noch?“<br />

Der Verkäufer nickt und kassiert<br />

den Schwaben ab. Da<br />

kommen zwei Männer aus dem<br />

Hinterzimmer, packen den<br />

Schwaben und zerren ihn nach<br />

draußen, stecken ihn in ein<br />

Fass und werfen ihn in den<br />

Rhein.<br />

Kurz darauf kommt ein Bayer<br />

in das Reisebüro. Auch er erkundigt<br />

sich nach der Reise,<br />

bezahlt und wird mitsamt<br />

dem Fass in den Rhein geworfen.<br />

Nach einer Weile stoßen<br />

die beiden Fässer zusammen.<br />

Meint der Bayer: „Entschuldigen<br />

Sie, können Sie mir sagen,<br />

ob auf dieser Kreuzfahrt ein<br />

Abendessen serviert wird?“<br />

Antwortet der Schwabe: „Ich<br />

glaube nicht, jedenfalls gab<br />

es letztes Jahr keines...“<br />

„Was denn, Herr Doktor! 10€<br />

soll ich für die Entfernung eines<br />

lumpigen Sandkorns bezahlen,<br />

das meiner Frau ins<br />

Auge gefallen war?“<br />

„Freuen Sie sich lieber, dass<br />

Sie so billig wegkommen. Meiner<br />

Frau ist neulich ein Perserteppich<br />

ins Auge gefallen -<br />

das war ein wenig teurer...“<br />

Witzeseite<br />

29


Lästerseite – Die lustige Seite<br />

Stimmt es, dass ...<br />

... die neueste Kreation aus<br />

einem gekochten Kuchen<br />

besteht, der eigens von Robert<br />

Heißer erfunden wurde?<br />

... die wunderschöne Stadt<br />

Ravensburg eine Wanderung<br />

gemacht macht und<br />

sich aus dem sonnigen Süden<br />

in den kälteren Norden<br />

verlagerte. Diese Ansicht<br />

vertritt Moritz Meierle.<br />

... der Gemeindebus zu Carglas<br />

muss?<br />

Lästerseite<br />

... es einen kleines Malheur<br />

gab bei der letzten Lästerseite<br />

(Ausgabe 160), woraufhin<br />

sich die Verunglimpften<br />

sofort zu Wort<br />

meldeten.<br />

Das am Casinoabend praktizierte<br />

und bekannte<br />

Glücksspiel Roulette, kann<br />

nach der deutschen Rechtschreibung,<br />

auch ohne „e“<br />

geschrieben werden .<br />

Wir hoffen dass so ein faux<br />

pas, nie wieder vorkommt.<br />

Die Lästerseite sagt: „ Pardon“<br />

... das Pfarrhaus von St. Johannes eine große<br />

Fangruppe von <strong>Sakristei</strong> Lesern gebildet hat,<br />

so dass man um die Embleme und Ausgaben<br />

nicht mehr herumkommt, wie man auf dem<br />

Bild sehen kann?<br />

...in diesen Monat einfach nicht viel Lustiges zu<br />

erzählen ist, weil sich die Ministranten als auch<br />

die sonstigen Gemeindemitglieder vollkommen<br />

korrekt verhalten haben. Deshalb bittet die <strong>Sakristei</strong><br />

Redaktion um ein bisschen mehr Pleiten,<br />

Pech und Pannen, so dass es wieder eine gefüllte<br />

Seite gibt.<br />

30


Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Auflage:<br />

220 Exemplare<br />

Drucktermin: 12.04.2008<br />

Kontaktadresse:<br />

<strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />

z. Hd. Thomas Leitermann<br />

Ossiacher Weg 5<br />

71522 Backnang<br />

E-Mail:<br />

redaktion@sakristei-online.de<br />

Internetauftritt:<br />

www.sakristei-online.de<br />

Redakteure:<br />

Alexander Bausch<br />

Stefan Fischer<br />

Moritz Hagmanns<br />

Christine Heuckeroth<br />

Alessa Koch<br />

Franziska Kutteroff<br />

Katharina Kutteroff<br />

Thomas Leitermann<br />

Markus Schildknecht<br />

Peter Stahl<br />

Christian Verhufen<br />

Michael Ziegler<br />

aba<br />

stf<br />

moh<br />

chh<br />

alk<br />

fra<br />

kat<br />

thl<br />

mps<br />

pst<br />

chv<br />

mz<br />

Wir nehmen gerne Leserbriefe<br />

und andere Beiträge<br />

an. Für die nächste Ausgabe<br />

ist der Einsendeschluss<br />

Mittwoch, der 30. April<br />

2008!<br />

Alle Texte, die mit Namen<br />

gekennzeichnet sind, entsprechen<br />

nicht zwingend<br />

der Meinung der Redaktion.<br />

Wer Rechtschreibfehler findet,<br />

kann sie gerne behalten!<br />

Impressum<br />

31

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