Kunstbericht 2010 - Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
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148 <strong><strong>Kunst</strong>bericht</strong> <strong>2010</strong><br />
Abkürzungen<br />
Z Ziel <strong>und</strong> Zweck<br />
D Dotation/Förderungshöhe<br />
V Vergabemodus<br />
E Erforderliche Einreichungsunterlagen<br />
K Kriterien <strong>und</strong> Bedingungen<br />
T Termin<br />
S Sparte<br />
zierungsplan, DVD des fertigen<br />
Films (sofern noch nicht in Abteilung<br />
3 aufliegend), Lebenslauf der<br />
Regisseurin/des Regisseurs<br />
K Österreichische Staatsbürgerschaft<br />
bzw. ständiger Wohnsitz in Österreich;<br />
Förderung des Films in der<br />
Herstellung durch Abteilung 3,<br />
außer Arbeiten von besonderer Qualität;<br />
bei erfolgter Förderung <strong>und</strong><br />
Verleih- <strong>und</strong> Festivaleinsatz kann der<br />
Filmbeirat bei mangelnder Qualität<br />
von positiver Empfehlung absehen;<br />
bei Verleih- <strong>und</strong> Kinoeinsatz im<br />
Ausland maximal 30 % des Höchstsatzes;<br />
bei einmaligem Verleih- bzw.<br />
Kinoeinsatz in Österreich maximal<br />
70 % des Höchstsatzes bei Alleinförderung<br />
durch Abteilung 3<br />
T 31. Jänner, 31. Mai, 30. September<br />
(sofern Beiratsgutachten notwendig)<br />
sowie laufend<br />
S Film<br />
Reisekostenzuschuss<br />
Z Förderung von Reisekosten<br />
D Abhängig vom jeweiligen Reiseziel<br />
<strong>und</strong> siehe K<br />
V Filmbeirat, Abteilung 3<br />
E Förderungsantrag, Kopie der Festivaleinladung,<br />
Nachweis, dass das<br />
Festival Anreise- <strong>und</strong> Übernachtungskosten<br />
nicht übernimmt, detaillierte<br />
Kalkulation, Finanzierungsplan,<br />
DVD des Films, Lebenslauf der<br />
Regisseurin/des Regisseurs, kurzes<br />
Begleitschreiben<br />
K Österreichische Staatsbürgerschaft<br />
bzw. ständiger Wohnsitz in Österreich;<br />
bei Festivalteilnahme nur Kosten<br />
<strong>für</strong> eine Person, pro Film maximal<br />
3 Festivalteilnahmen, Förderung<br />
des Films in der Herstellung durch<br />
Abteilung 3, nur <strong>für</strong> Festivals auf der<br />
Festivalliste Reisekosten<br />
T 31. Jänner, 31. Mai, 30. September<br />
(sofern Beiratsgutachten notwendig)<br />
sowie laufend<br />
S Film<br />
Startstipendium <strong>für</strong> Filmkunst<br />
Z Anerkennung <strong>und</strong> Förderung des<br />
Schaffens von (an Alter <strong>und</strong> Erfahrung)<br />
jungen Film-KünstlerInnen;<br />
professionell begleitete Projektent-<br />
Kapitel III Service<br />
wicklung eines künstlerischen Vorhabens<br />
mit verpflichtender Teilnahme<br />
an Workshops, Arbeitstreffen usw.<br />
<strong>und</strong> laufender Dokumentation durch<br />
Stipendienberichte, bevorzugte Genres:<br />
(langer) Dokumentarfilm <strong>und</strong><br />
abendfüllender Spielfilm<br />
D Jährlich 5 Stipendien mit einer Laufzeit<br />
von 6 Monaten zu je € 1.100<br />
V Jury<br />
E Dokumentation der filmischen Arbeit<br />
durch einen (einzigen) Referenzfilm<br />
auf DVD; Beschreibung eines<br />
(einzigen) filmischen Vorhabens vor<br />
oder am Beginn der Projektentwicklung;<br />
Angabe der Filmfestivals,<br />
an denen ein eigener Film teilgenommen<br />
hat; Abschlusszeugnis der<br />
filmischen Ausbildung (mindestens<br />
Bakkalaureat); keine Kalkulationen<br />
erforderlich; keine Auslandspraktika,<br />
Equipmentankäufe ö.ä.; Förderungsantrag<br />
samt Unterlagen in vierfacher<br />
Ausfertigung<br />
K Österreichische Staatsbürgerschaft<br />
bzw. Lebensmittelpunkt nachweislich<br />
seit mindestens 3 Jahren in<br />
Österreich; Bewerbungen können<br />
von RegiesseurInnen oder AutorInnen<br />
(keine ProduzentInnen) eingereicht<br />
werden, wenn deren einschlägiger<br />
Studienabschluss nicht länger<br />
als fünf Jahre zurück liegt, oder<br />
wenn sie keinen einschlägigen Studienabschluss<br />
haben (<strong>und</strong> auch nicht<br />
immatrikuliert sind) bis zum vollendeten<br />
35. Lebensjahr. Ausnahmen<br />
müssen gesondert erläutert <strong>und</strong> nur<br />
dann berücksichtigt werden, wenn<br />
sich die Ausbildung in Zusammenhang<br />
mit einer Familiengründungs-<br />
bzw. Erziehungsphase oder durch<br />
schwere Krankheit verzögert hat. Die<br />
aufschiebende Wirkung der Fristen<br />
beträgt max. 5 Jahre. AntragstellerInnen<br />
mit filmischen Projektentwürfen,<br />
die als Bakkalaureat- oder Diplomfilm<br />
geplant sind, oder laufende<br />
(nicht abgerechnete) Filmprojekte,<br />
die bereits von der Filmabteilung<br />
3 gefördert wurden, können kein<br />
Stipendium erhalten. Unvollständige<br />
(z.B. fehlendes Abschlusszeugnis)<br />
oder formal nicht entsprechende Anträge<br />
(z.B. mehr als zwei A-4-Seiten