Ortsporträt Uzwil 2014

Eine Sonderbeilage der Wiler Nachrichten Juni 2014 Eine Sonderbeilage der Wiler Nachrichten Juni 2014

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19.06.2014 Aufrufe

22 Uzwil Ein Zimmer voll China in Uzwil Das Berufsbildungszentrum –eine wichtige Institution für die Techniker von morgen Uzwil ist ein gewichtiger Standort innerhalb der drei fusionierten Kompetenzzentren in Wil, Uzwil und Flawil. Grossen Wert legt Rektor Marco Frauchiger auf Praxisräume, damit die Schülerinnen und Schüler sich nicht nur theoretisch auskennen. «Die Schüler sollen das theoretisch Erlernte auch praktisch anwenden und es sich dadurch besser vorstellen können», davon ist Marco Frauchiger überzeugt. Aus diesem Grund ist in Uzwil ein Neubau in Planung: Bis 2015 wird ein Erweiterungsbau mit Praxisräumen aller Fahrzeug- und Industrieberufe erstellt. Die Räume werden mit einer vielfältigen technischen Infrastruktur eingerichtet. Schülerbezug wieder herstellen Zahlen und Fakten Das Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil (BZWU) umfasst drei Kompetenzzentren. Während sich jenes in Wil den Dienstleistungsberufen und sich jenes in Flawil gewerblichen Berufen widmet, richtet sich jenes in Uzwil den technischen Berufen. Zusätzlich bildet es Interessierte in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Sprachen und Informatik weiter. ska Initiiert wurde dieses Projekt durch Marco Frauchiger. Er ist seit 2009 Rektor des BZWU. Zuvor war er am Kaufmännischen Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen als Wirtschaftslehrer und BMS-Leiter tätig. Ursprünglich absolvierte der heute 39-Jährige eine Banklehre und wuchs in Romanshorn auf. Heute lebt er in Oberbüren. Dadurch kenne er die Menschen in der Region sowie wichtige Personen aus den lokalen Unternehmen. Er schätzt dabei besonders, dass die Zusammenarbeit des Berufsbildungszentrums mit den Lehrbetrieben sehr gut funktioniere. Zu den Schülerinnen und Schülern hat er im Moment aufgrund der aktuellen Fusion keinen engen Kontakt, dies möchte er aber gerne ändern. Das BZWU ist ein sehr grosses Aus- und Weiterbildungszentrum mit 5500 Lernenden und Studierenden. «Die Schüler kommen hauptsächlich mit Problemen zu mir.» Nach dem Umbau wird ermehr Kapazitäten für seine Schüler haben. Dann möchte er gerne wieder für einige Lektionen vor einer Klasse stehen und unterrichten. Jeder ist begabt Bild: Priska Scherrer Marco Frauchiger im grössten Schulzimmer der Welt Besonders stolz ist der Rektor auf das «Class Unlimited», welches bereits seit längerem benutzt wird. Während dem Unterricht ist die Klasse in Uzwil mit Schweizer Lehrlingen in verschiedenen Ländern mit einem intelligenten Kamera- und Mediensystem verbunden. Die Idee dazu stammt von der Firma Bühler: Seit 2008 ermöglicht die Bühler AG ihren Lehrlingen, während der Lehrzeit einen Auslandeinsatz zu absolvieren. Gestartet wurde mit einem Aufenthalt in China. Mittlerweile sind Einsätze in Südafrika, England, Deutschland, Indien und der USA hinzugekommen. Damit sie trotzdem die Berufsschule «besuchen» können und den Unterricht nicht verpassen, werden sie live in die Schweiz übertragen. «Was an unserer Schule ebenfalls sehr speziell ist und mir am Herzen liegt, ist die Begabtenförderung.» So arbeitet das BZWU nach dem Motto «Entdecke die Begabung in dir». Dies bedeutet, dass jede Persönlichkeit Stärken hat, die das BZWU gezielt fördern möchte. Um dies umzusetzen, besitzt die Schule eine pädagogische Förderstelle mit einem Mitarbeiter, der speziell für diese Aufgabe zuständig ist.» Was würden Sie an der Schule verbessern? «Wir verbessern uns täglich. Unsere Schüler sind unsere Kunden und wir möchten für sie das beste, innovativste und leistungsfähigste Aus- und Weiterbildungszentrum sein. Unser Ziel ist, uns vom Groove des klassischen Schulimages zu lösen und stattdessen ein dienstleistungsorientierter Bildungsanbieter sein. Das ist und muss unser Bestreben sein.» Was macht Sie besonders stolz? «Unser Team setzt sich aus begeisterungsfähigen und ideenreichen Menschen zusammen. Ein Projekt wie jenes des Chinazimmers ist nicht einfach umzusetzen. Dass ein Team sofort hinter der Idee steht und der Funke in dieeinzelnenKöpfespringt,machtmichunheimlichstolz. Ein solches Team und die gute Zusammenarbeit ist nicht selbstverständlich.» Priska Scherrer Teppiche Bodenbeläge Parkett BB Bodenbeläge GmbH Büelhof 17 9244 Niederuzwil Besuchen Sie unsere Ausstellung Telefon 071 951 19 87 • Telefax 071 951 19 67 Wasserversorgung Siedlungswasserbau Strassenbau Stahlbetonbau Wir planen Strassenbau: Siedlungsentwässerung: Stahlbeton: Wasserversorgung: 9244 Niederuzwil Tel. 071 955 98 55 -Fax 071 955 98 54 E-mail: billing@bluewin.ch Baulanderschliessung, Strassensanierungen, Platzgestaltungen Kanalisationen, Kanalsanierungen, Versickerung- und Retentionsanlagen Statik für Wohnungsneubauten, Umbauten, Industriebauten Reservoiranlagen, Aufbereitungsanlagen, Leitungserneuerungen Ihr Küchenbauer in Niederuzwil •Küchenbau •Schreinerei •Einbaugeräte Küchen Ernst und Helen Frischknecht Flawilerstrasse1, 9244 Niederuzwil Tel: 071 951 16 00 www.atriumkuechen.ch ENTSORGUNG EINFACHVON A-Z. Samstagmorgen offen ! Im Entsorgungshof Schiess in Niederuzwil können Private und Unternehmen einfach, schnell, kostengünstig und umweltgerecht entsorgen. TAGDER OFFENENTÜR Samstag,5.Juli, 9-16 Uhr An diesem Samstag keine Warenannahme. Nutzen Sie unseren Muldenservice. Bringen holen, verschiedene Grössen, jetzt anrufen und bestellen. ✆ 071951 52 25 www.entsorgungshof.ch Markus SchiessAG Grubenstr.31, 9244 Niederuzwil Telefon 071 951 52 26 www.entsorgungshof.ch Öffnungszeiten Montag -Freitag 07.00 –12.00 Uhr 13.00 –17.30 Uhr Samstags 08.00 –12.00 Uhr

Uzwil 23 Spezialisten mit besten Aussichten PolybauerIn EFZ und PolybaupraktikerIn EBA –Berufe mit Perspektiven 1949 gründete der Schweizerische Dachdeckermeister Verband in Uzwil eine Fachschule für seine Mitglieder. Inden folgenden Jahrzenten entwickelte sich das Berufsfeld hin zu einem Spezialisten der Gebäudehülle. Heute betreibt der Verein Polybau die Berufsfachschule Ost in Uzwil sowie West in Les Paccots. Die Lernenden übernachten in Uzwil im Polybau Cube oder bei Schlummermüttern. Zu Beginn war die Berufsfachschule nur während der Wintermonate in Betrieb –imSommer war Praxis angesagt. Das Berufsfeld des traditionellen Dachdeckers entwickelte sich über die Jahre hin zum Spezialisten der Gebäudehülle. Heute besuchen rund 900 Lernende die Berufsfachschule in Uzwil oder in Les Paccots. Gut 30 Lehrpersonen unterrichten die Lernenden vollzeitlich, aber auch als Teilzeitangestellte. «Dies gewährt den Lernenden einen besonders praxisnahen Unterricht, da die Bild: Priska Scherrer Der praxisnahe Unterricht zeichnet die Polybauberufsfachschule aus. Lehrer gleichzeitig als Polybauer tätig sind», erläutert Claudia Mäder, Administration Grundbildung. Fünf verschiedene Fachrichtungen Die Lernenden werden in den Fachrichtungen PolybauerIn EFZ Abdichten, Dachdecken, Fassadenbau, GerüstbauundSonnenschutzsystemeausgebildet.Nachder gemeinsamen, zweijährigen Grundausbildung werden die Lernenden im dritten Ausbildungsjahr in der Fachrichtung unterrichtet. Im Rahmen von einjährigen Zusatzlehren können die Polybaulernenden eine zusätzliche Fachrichtung abschliessen. Polybauerlehre hat Zukunft Claudia Mäder und Manuela Fey, Assistentinnen Kommunikation und Marketing, sind zuversichtlich, was die Zukunft von Polybau anbelangt. Im Vergleich zu anderen Berufen ist die Zahl der Lernenden trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfeldes in den vergangenen Jahren konstant geblieben. Auch für das Schuljahr 2014/15 sind gleichbleibende Schülerzahlen zu erwarten. «Obwohl Polybau die Zahl der Lernenden in den letzten zehn Jahren verdreifachen konnte, fehlt es noch immer an guten Fachkräften im Gebäudehüllenmarkt», so Claudia Mäder. Nach der Grundausbildung stehen Polybauern alle Türen offen. Ein flexibler Modulaufbau eröffnet viele Weiterbildungsmöglichkeiten, bis hin zum Bachelor of Science in Bautechnik, mit Vertiefung in Gebäudehülle. Zudem sind Polybauer gefragte Spezialisten, um die Energiewende zu erreichen. Weitere Informationen unter www.polybau.ch. Priska Scherrer Angehende Polybauer über ihre Berufswahl und den Berufsschulstandort Uzwil Roland Gmür (19), aus Rehetobel «Mein Vater betrieb ein Polybaugeschäft. Bereits als ich Primarschüler war, half ich ihm ab und zu. Da mir die Arbeit gefiel, war es naheliegend, dass ich Polybauer erlernen wollte. Da ich in Rehetobel wohne, ist die Schule für mich in Uzwil gut gelegen und ich kann abends nach Hause gehen. Es hätte aber keinen Einfluss auf meinen Berufswunsch, sollte sich die Schule weiter weg befinden. Meine Entscheidung, Polybauer zu werden, fiel unabhängig vom Standort. Nebst der Schule kenne ich in Uzwil nicht vieles.» Philippe Kopp (31), aus Burgdorf «Ursprünglich lernte ich Zimmermann, wechselte dann aber temporär zum Dachdeckerberuf. Ich arbeitete als Dachdecker auf dem Steildach, bis ich als Fassadenbauer angefragt wurde. Diese Arbeit gefiel mir noch besser, dadas genaue Arbeiten mit grösseren Materialien mir sehr liegt. Dass sich die Berufsschule in Uzwil befindet, kommt mir als Berner nicht sehr gelegen. Die Zugfahrt dauert zwei Stunden, deshalb übernachte ich während der Woche in einer Pension. Leider bietet Uzwil wenige Ausgangsmöglichkeiten an. Meine Schulkollegen und ich fahren deshalb nach Winterthur in den Ausgang. Aber dafür kann in Uzwil gut gegessen werden –und der Jugendtreff, welcher sich gegenüber unserer Schule befindet hat eine schöne Fassade.» ska JAHRMARKT Datum: 21. Juni 2014 Zeit: 9.30-17.00 Uhr Patrick, Mike, Marianne und Raffi das aufgestellte Uze-Sport Team Bahnhofstrasse 141, 9244Niederuzwil Tel. 071/ 9513310 info@uzesport.ch Kinderkarussell Tombola Hausführungen Basteln Retino –der Ballon-Künstler Glücksrad Kinderschminken Clownrennen Grill &Salatbuffet Spielstände Rössliwagenfahrten 11.00 –15.00 Uhr Brockenstube und Rusticooffen von 13.00 –16.00 Uhr SeniorenZentrum Uzwil, Sonnmatt, 9244 Niederuzwil Tel. 071 955 61 61, www.seniorenzentrum-uzwil.ch Bahnhofstrasse 90 Telefon 071 952 70 10 Lee Wegmann und Ploy Baumgartner Mittags-Buffet für Fr. 16.– Montag – Freitag 11.00 bis 14.00 Uhr Ab 17.00 bis 21.00 Uhr à la carte Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

22 <strong>Uzwil</strong><br />

Ein Zimmer voll China in <strong>Uzwil</strong><br />

Das Berufsbildungszentrum –eine wichtige Institution für die Techniker von morgen<br />

<strong>Uzwil</strong> ist ein gewichtiger Standort innerhalb der<br />

drei fusionierten Kompetenzzentren in Wil, <strong>Uzwil</strong><br />

und Flawil. Grossen Wert legt Rektor Marco Frauchiger<br />

auf Praxisräume, damit die Schülerinnen<br />

und Schüler sich nicht nur theoretisch auskennen.<br />

«Die Schüler sollen das theoretisch Erlernte auch praktisch<br />

anwenden und es sich dadurch besser vorstellen<br />

können», davon ist Marco Frauchiger überzeugt. Aus<br />

diesem Grund ist in <strong>Uzwil</strong> ein Neubau in Planung: Bis<br />

2015 wird ein Erweiterungsbau mit Praxisräumen aller<br />

Fahrzeug- und Industrieberufe erstellt. Die Räume werden<br />

mit einer vielfältigen technischen Infrastruktur eingerichtet.<br />

Schülerbezug wieder herstellen<br />

Zahlen und Fakten<br />

Das Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-<strong>Uzwil</strong><br />

(BZWU) umfasst drei Kompetenzzentren. Während sich<br />

jenes in Wil den Dienstleistungsberufen und sich jenes<br />

in Flawil gewerblichen Berufen widmet, richtet sich<br />

jenes in <strong>Uzwil</strong> den technischen Berufen. Zusätzlich bildet<br />

es Interessierte in den Bereichen Technik, Wirtschaft,<br />

Sprachen und Informatik weiter. ska<br />

Initiiert wurde dieses Projekt durch Marco Frauchiger. Er<br />

ist seit 2009 Rektor des BZWU. Zuvor war er am Kaufmännischen<br />

Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen<br />

als Wirtschaftslehrer und BMS-Leiter tätig. Ursprünglich<br />

absolvierte der heute 39-Jährige eine Banklehre<br />

und wuchs in Romanshorn auf. Heute lebt er in<br />

Oberbüren. Dadurch kenne er die Menschen in der Region<br />

sowie wichtige Personen aus den lokalen Unternehmen.<br />

Er schätzt dabei besonders, dass die Zusammenarbeit<br />

des Berufsbildungszentrums mit den Lehrbetrieben<br />

sehr gut funktioniere. Zu den Schülerinnen<br />

und Schülern hat er im Moment aufgrund der aktuellen<br />

Fusion keinen engen Kontakt, dies möchte er aber gerne<br />

ändern. Das BZWU ist ein sehr grosses Aus- und Weiterbildungszentrum<br />

mit 5500 Lernenden und Studierenden.<br />

«Die Schüler kommen hauptsächlich mit Problemen<br />

zu mir.» Nach dem Umbau wird ermehr Kapazitäten<br />

für seine Schüler haben. Dann möchte er gerne<br />

wieder für einige Lektionen vor einer Klasse stehen und<br />

unterrichten.<br />

Jeder ist begabt<br />

Bild: Priska Scherrer<br />

Marco Frauchiger im grössten Schulzimmer der Welt<br />

Besonders stolz ist der Rektor auf das «Class Unlimited»,<br />

welches bereits seit längerem benutzt wird. Während<br />

dem Unterricht ist die Klasse in <strong>Uzwil</strong> mit Schweizer<br />

Lehrlingen in verschiedenen Ländern mit einem intelligenten<br />

Kamera- und Mediensystem verbunden. Die<br />

Idee dazu stammt von der Firma Bühler: Seit 2008 ermöglicht<br />

die Bühler AG ihren Lehrlingen, während der<br />

Lehrzeit einen Auslandeinsatz zu absolvieren. Gestartet<br />

wurde mit einem Aufenthalt in China. Mittlerweile sind<br />

Einsätze in Südafrika, England, Deutschland, Indien und<br />

der USA hinzugekommen. Damit sie trotzdem die Berufsschule<br />

«besuchen» können und den Unterricht nicht<br />

verpassen, werden sie live in die Schweiz übertragen.<br />

«Was an unserer Schule ebenfalls sehr speziell ist und<br />

mir am Herzen liegt, ist die Begabtenförderung.» So arbeitet<br />

das BZWU nach dem Motto «Entdecke die Begabung<br />

in dir». Dies bedeutet, dass jede Persönlichkeit<br />

Stärken hat, die das BZWU gezielt fördern möchte. Um<br />

dies umzusetzen, besitzt die Schule eine pädagogische<br />

Förderstelle mit einem Mitarbeiter, der speziell für diese<br />

Aufgabe zuständig ist.»<br />

Was würden Sie an der Schule verbessern?<br />

«Wir verbessern uns täglich. Unsere Schüler sind unsere<br />

Kunden und wir möchten für sie das beste, innovativste<br />

und leistungsfähigste Aus- und Weiterbildungszentrum<br />

sein. Unser Ziel ist, uns vom Groove des klassischen<br />

Schulimages zu lösen und stattdessen ein dienstleistungsorientierter<br />

Bildungsanbieter sein. Das ist und<br />

muss unser Bestreben sein.»<br />

Was macht Sie besonders stolz?<br />

«Unser Team setzt sich aus begeisterungsfähigen und<br />

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ein Team sofort hinter der Idee steht und der Funke in<br />

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Ein solches Team und die gute Zusammenarbeit ist nicht<br />

selbstverständlich.»<br />

Priska Scherrer<br />

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