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olympischer literatur-wettbewerb deutsch - englisch - französisch

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Manfred Rixecker<br />

der dramatische<br />

Mitgliederschwund<br />

in den<br />

Landeszweigstellen<br />

beklagt. Dem<br />

muss verstärkt<br />

entgegengewirkt<br />

werden. So sind<br />

bereits erste<br />

Maßnahmen<br />

angelaufen, die<br />

formell nicht<br />

mehr bestehen-<br />

den Zweigstellen in Düsseldorf, Mönchengladbach<br />

oder Oberhausen zu aktivieren.<br />

Weiterhin gilt zu überlegen, ob<br />

die zahlenmäßig äußerst kleinen<br />

Zweigstellen durch Zusammenschlüsse<br />

mit Nachbarzweigstellen<br />

wieder gestärkt werden<br />

können. Der Vorstand des<br />

Landesverbandes wurde beauftragt,<br />

Überlegungen zur Schaffung<br />

eines eigenen Profils<br />

anzustellen. Es müsse ein<br />

eigenes Verständnis geschaffen<br />

werden, um überlebensfähig zu<br />

bleiben, so der einstimmige<br />

Tenor.<br />

Aus diesem Grunde hat der<br />

Landesverband zur nächsten Sitzung bereits<br />

für den 3. September 2005 in die Sportschule<br />

Wedau (Fußballverband Niederrhein)<br />

eingeladen und diese Thematik zum Haupttagesordnungspunkt<br />

erklärt.<br />

Klage wurde von zahlreichen Vertretern der<br />

Zweigstellen geführt, dass keine Informationen<br />

über Austritte von der Bundeszentrale<br />

an die Zweigstellen weitergegeben werden.<br />

Hier besteht dringender Änderungsbedarf.<br />

Odenwald<br />

Förderung trägt erste<br />

Früchte<br />

Ein Jahr ist seit der Auftaktveranstaltung für<br />

die Aktion "Kinder bewegen" im Michelstädter<br />

Kindergarten "Flohzirkus" vergangen.<br />

Diese Zeit hat das Team um Kindergartenleiterin<br />

Anni Resch konsequent genutzt, um<br />

die vorhandenen Maßnahmen zur Bewegungsförderung<br />

auszubauen und Kontakte<br />

mit Schulen und Vereinen aufzubauen.<br />

Gefeiert wurde die einjährige Projektzugehörigkeit<br />

im April mit der "1. Kinderolympiade"<br />

in der Turnhalle der Theodor-Litt-<br />

Schule in Michelstadt. Erstmals konnten sich<br />

die Kids an den Sportgeräten der "Großen"<br />

wie Schwebebalken, Kletterwand oder Seil<br />

dort so richtig austoben.<br />

Auch der gemeinsame Besuch im Hallenbad<br />

konnte durch die Unterstützung im Rahmen<br />

des Modellprojekts "Kinder bewegen" durch<br />

die DOG und Opel ermöglicht werden. Ein<br />

Grund von vielen für Anni Resch, sich bei<br />

den Projektpartnern für ein rundum gelungenes<br />

Auftaktjahr zu bedanken.<br />

Viel Spaß hatten die Kleinen mit dem Seil.<br />

Zu Gast beim nationalen<br />

Hammerwurf-Meeting<br />

Zu einer interessanten Begegnung der DOG<br />

Odenwald kam es beim nationalen Hammerwurf-Meeting<br />

in Fränkisch-Crumbach.<br />

In dieser kleinen aber feinen Sportgemeinde<br />

des Odenwalds ist der Hammerwurfsport<br />

vor allem in Person von Lokalmatadorin<br />

Katrin Falter zu Hause. Zudem ist ein<br />

solcher Wettkampf mit nationaler Bedeutung<br />

für die Sportszene im Odenwald eine<br />

echte Bereicherung.<br />

So waren es über 70 Starterinnen und<br />

Starter, die trotz schlechten Wetters mit<br />

beachtlichen Leistungen aufwarten konnten.<br />

Vor dem zahlreich erschienenen Publikum<br />

gaben die Athleten ihr Bestes für die<br />

Qualifikation zu den Weltmeisterschaften in<br />

Helsinki vom 6. bis 17. August 2005.<br />

Nach dieser persönlichen Begegnung<br />

wünscht die DOG Odenwald den Hammerwerferinnen<br />

und -werfern natürlich besonders<br />

viel Erfolg bei den Titelkämpfen!<br />

DOG-Jugendgruppe im<br />

Aufbau<br />

Bei insgesamt 30 Mitgliedern der DOG<br />

Odenwald im Kindes- und Jugendalter lohnt<br />

es nachzudenken, wie Zusammenhalt und<br />

persönliche Bindung der jungen Menschen<br />

an die Deutsche Olympische Gesellschaft<br />

gefestigt werden können. Vor allem die<br />

jugendlichen Mitglieder, die aus den jährlichen<br />

Förderaktionen "Junge Könner brauchen<br />

Gönner“ rekrutiert werden konnten,<br />

hat die Kreisgruppe dabei im Auge.<br />

Gemeinsame Erlebnisse, die mit einer<br />

Anschubfinanzierung durch die Bundes-<br />

DOG unterstützt werden, sollen helfen, eine<br />

Jugendgruppe zu formen. Mit dem erfolgreichen<br />

Sportschützen Florian Keil hat die<br />

DOG Odenwald eine junge Persönlichkeit<br />

gefunden, die mit Spaß und ehrlichem<br />

Willen an die konstruktive Arbeit herangeht.<br />

Hubert Hey, Vorsitzender der DOG Odenwald,<br />

erklärt: "Wir wollen unseren jungen<br />

Mitgliedern ein Forum bieten, in dem sie<br />

beispielsweise miteinander sprechen, Erfahrungen<br />

austauschen und darüber nachdenken<br />

können, wo es im Sport fehlt." Erste<br />

gemeinsame Veranstaltung wird ein Besuch<br />

des modernisierten Frankfurter Waldstadions<br />

im Juli sein. "Mit praktischen Erfahrungen<br />

wollen wir die Frage der Jugend, "Was<br />

bringt's?", beantworten. Wir freuen uns<br />

darauf, denn ohne Jugend gibt es auch in<br />

unserer DOG-Arbeit keine Zukunft", betont<br />

Hey.<br />

Pfalz<br />

Der „weiße Blitz“ beim<br />

Run-Up in Maxdorf<br />

Erstmals beteiligte sich die DOG Pfalz beim<br />

Run Up 2005, der von der TSG Maxdorf<br />

ausgerichtet wurde. 600 Teilnehmer waren<br />

bei 3 Läufen am Start und Cheforganisator<br />

Herrmann Rockstroh bot zudem ein attraktives<br />

Rahmenprogramm mit Funpark und<br />

Spielfest an.<br />

Wie beim Olympic Day Run verzichteten die<br />

Veranstalter bewusst auf den Wettbewerbscharakter,<br />

d.h. keine Zeitnahme bei den<br />

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