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olympischer literatur-wettbewerb deutsch - englisch - französisch

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Winterspiele 2010 wurde mittlerweile vom<br />

IOC anerkannt und international registriert.<br />

Es bildet einen wichtigen Bestandteil des<br />

äußeren Erscheinungsbildes der Winterspiele<br />

2010. In den nächsten fünf Jahren wird das<br />

Emblem und verwandte Entwürfe und<br />

Farben auf tausenden von Applikationen,<br />

auf lizenzierten Produkten, Plakaten, Publikationen<br />

und Banden in Sportstadien zu<br />

sehen sein. Sie werden das Logo von Vancouver<br />

2010 zu einer der bekanntesten<br />

Marken der Welt machen. Andere Design-<br />

Projekte werden das Logo in den kommenden<br />

Jahren bis zu den Spielen ergänzen.<br />

Dazu zählt neben dem offiziellen Maskottchen<br />

der Spiele, der Olympia-Fackel und den<br />

Wettkampf-Medaillen auch das Logo für die<br />

Paralympics. Die Olympischen Winterspiele<br />

2010 finden vom 12.-28. Februar 2010, die<br />

Paralympics vom 12.-21. März 2010 statt.<br />

Olympische Erziehung<br />

FÖRDERPREISE FÜR WISSEN-<br />

SCHAFTLICHE ARBEITEN.<br />

"Balance auf schmalem Grat: Olympismus in<br />

der modernen Welt", lautete die Thematik<br />

des 3. Akademischen Wettbewerbes des<br />

Nationalen Olympischen Komitees, dessen<br />

Preisträgerinnen und<br />

Preisträger am 15.<br />

Juni im Gästehaus<br />

der Technischen<br />

Universität Darmstadt<br />

(Georg-<br />

Christoph-Lichtenberg-Haus)<br />

in einem<br />

Festakt geehrt<br />

wurden.<br />

Katja Senkel und<br />

Frank Kühn (Uni<br />

Mainz) sowie Markus<br />

Priester (Uni Koblenz)<br />

lauten die<br />

Namen der Preisträger,<br />

die in einem<br />

abwechslungsreichen Programm ausgezeichnet<br />

wurden. NOK-Präsident Dr. Klaus<br />

Steinbach stellte dabei Betrachtungen zu<br />

den Wechselbeziehungen zwischen Olympischen<br />

Spielen und Olympischer Erziehung<br />

an. Mit dem Förderpreis für wissenschaftliche<br />

Arbeiten verbindet das NOK gleichermaßen<br />

das Ziel, den olympischen Gedanken zu<br />

verbreiten und den wissenschaftlichen<br />

Nachwuchs für den Olympismus zu interes-<br />

62<br />

sieren. "Nach Auswertung der eingereichten<br />

Arbeiten aus den Bereichen Sportwissenschaft,<br />

Kommunikationswissenschaft,<br />

Theologie, Bauwissenschaft und Architektur<br />

wurde deutlich, wie facettenreich die<br />

Problematik des modernen Olympismus in<br />

wissenschaftsrelevante Aufgabenstellungen<br />

und aktuelle Forschungsanliegen überführt<br />

werden kann", freute sich auch NOK-<br />

Generalsekretär Bernhard Schwank über die<br />

Resultate des Wettbewerbs, der durch sein<br />

hohes wissenschaftliches Niveau überzeugte.<br />

Der aus Mitgliedern des Kuratoriums<br />

gebildeten Jury gehörten Prof. Dr. Helmut<br />

Altenberger (Augsburg), Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

Klaus Willimczik (Bielefeld), Prof. Dr. Jochen<br />

Hinsching (Greifswald) und Prof. Dr. Holger<br />

Preuß (Mainz) an. Die Festveranstaltung<br />

wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut<br />

für Sportwissenschaft der Technischen<br />

Universität Darmstadt organisiert.<br />

7. NOK-LEHRERFORTBILDUNG<br />

IN OLYMPIA/GRIECHENLAND.<br />

Zunächst bis zum 15. Mai hatte das Kuratorium<br />

für Olympische Akademie und Olympische<br />

Erziehung des Nationalen Olympischen<br />

Komitees (NOK) für Deutschland die Anmeldefrist<br />

für die 7. NOK-Lehrerfortbildung<br />

Gruppenfoto anlässlich der 5. Lehrerfortbildung im Herbst 2001 in<br />

Olympia.<br />

verlängert (10.-18. September 2005 in<br />

Griechenland). Derzeit sind noch wenige<br />

Restplätze verfügbar. Die Themenstellung<br />

für das Seminar lautet: Olympische Erziehung<br />

in der Schule - Erziehung zu Fairplay,<br />

Leistung und gegenseitiger Achtung. Neben<br />

der intensiven Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema sieht das Programm auch den<br />

Besuch antiker Kult- und Sportstätten vor.<br />

Etwa 70 Lehrerinnen und Lehrer aller<br />

Schularten mit Sportfakultas oder anderen<br />

schulsportlichen Erfahrungen nehmen an<br />

dem Studienaufenthalt in Olympia teil.<br />

Namhafte Referenten (wie u.a. Prof. Dr. Eike<br />

Emrich, Bernhard Schwank) begleiten<br />

Exkursionen und Seminare.<br />

EUROPÄISCHE OLYMPISCHE<br />

JUGENDSPIELE.<br />

Gastgeber des European Youth Festival der<br />

Sommersportarten 2005 ist vom 3.-9. Juli<br />

2005 das italienische NOK (CONI) mit der<br />

zwischen Venedig und Triest gelegenen<br />

Stadt Lignano Sabbiadoro sowie umliegenden<br />

Ortschaften. 2.500 Aktive aus 48<br />

europäischen Ländern werden zu den<br />

Europäischen Olympischen Jugendspielen<br />

erwartet. Sie sind zwischen 13 und 17<br />

Jahren alt. Das <strong>deutsch</strong>e Team umfasst<br />

voraussichtlich 93 Personen, davon sind 62<br />

Athletinnen und Athleten. Chef de Mission<br />

ist Fred Eberle (DLV). Er wird unterstützt von<br />

Sandra Logemann aus der NOK-Geschäftsstelle.<br />

Das Wettkampf-Programm umfasst<br />

die Sportarten Leichtathletik (32 Wettbewerbe),<br />

Basketball (1), Kanu (16), Radsport<br />

(3), Fußball (1), Turnen (6), Handball (1),<br />

Judo (15), Schwimmen (30), Tennis (3) und<br />

Volleyball (1). Eine <strong>deutsch</strong>e Beteiligung ist<br />

in der Leichtathletik, im Turnen (Mädchen),<br />

Schwimmen, Basketball (Jungen), Radsport<br />

(Jungen) und Judo vorgesehen. Die größte<br />

<strong>deutsch</strong>e Teilmannschaft stellt die olympische<br />

Kernsportart Leichtathletik (20 Aktive),<br />

gefolgt von den Schwimmern (16), Basketball<br />

(12), Judoka (8) sowie Turnen und<br />

Radsport (jeweils 3). Das European Youth<br />

Olympic Festival geht auf eine Initiative von<br />

IOC-Präsident Dr. Jacques Rogge zurück.<br />

Sommer- und Winterspiele finden jeweils in<br />

den ungeraden Jahren zwischen den "richtigen"<br />

Olympischen Spielen statt. Die Wettkämpfe<br />

der Jugendspiele werden nach dem<br />

Reglement der zuständigen Internationalen<br />

Fachverbände durchgeführt. Doping-<br />

Kontrollen sind gemäß der Bestimmungen<br />

der World-Anti-Doping-Agentur (WADA)

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