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olympischer literatur-wettbewerb deutsch - englisch - französisch

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Offizieller. Vorschlagsberechtigt sind alle<br />

Nationalen Paralympic Komitees (NPCs) und<br />

Internationalen Paralympischen Sportverbände<br />

(IPSFs). Der Paralympic Medien Preis<br />

zeichnet herausragende Berichterstattung<br />

eines Athleten oder Teams während der<br />

Paralympics 2004 aus und wird an Medienvertreter<br />

verliehen, die höchste Qualität und<br />

Dynamik in der Übertragung der Spiele in<br />

einer der vier Kategorien Fernsehen, Schreibend<br />

(Print und online), Foto und Radio<br />

gewährleisteten. Ein Paralympics-Wissenschaftspreis<br />

würdigt einen herausragenden<br />

Beitrag (akademisch oder wissenschaftlich)<br />

aus dem Feld des Sports von Menschen mit<br />

Behinderung. Die Gewinner der Preise sollen<br />

auf der IPC Generalsversammlung 2005 in<br />

Peking (19./20. November 2005) verkündet<br />

werden.<br />

Mehr Informationen über den Preis auf der<br />

Website des International Paralympic<br />

Committee:<br />

http://www.paralympic.org/release/Main_<br />

Sections_Menu/News/Awards<br />

ATHOC SCHRIEB SCHWARZE<br />

ZAHLEN.<br />

Mit der Mitteilung des Organisationskomitees<br />

der Spiele der XXVIII Olympiade Athen<br />

2004, ein Plus von 7,6 Millionen Euro<br />

erwirtschaftet zu haben, sieht sich das IOC<br />

in seiner Politik bestätigt, die Olympischen<br />

Spiele wirtschaftlich solide und als nachhaltiges<br />

Erbe für die Ausrichterstädte durchzuführen.<br />

Dies teilt das IOC in einer Pressemitteilung<br />

(im Mai 2005) mit. Die 17-tägige<br />

Veranstaltung wird durch den Verkauf von<br />

Übertragungsrechten (Fernsehen, Radio,<br />

Neue Medien), über den Verkauf nationaler<br />

und internationaler Vermarktungsrechte<br />

sowie den Verkauf von Eintrittskarten und<br />

lizenzierten Produkten finanziert. Seit<br />

nunmehr 20 Jahren waren die Budgets der<br />

Organisationskomitees für die Spiele ausgeglichen<br />

oder haben einen Überschuss<br />

erbracht, der dem Sport zugute kam, heißt<br />

es in der IOC-Meldung. Das IOC ist verantwortlich<br />

für den weltweiten Verkauf von<br />

Übertragungsrechten und die internationalen<br />

Sponsoren. Bei weiterem Wachstum in<br />

der Verwertung dieser Rechte wird das IOC<br />

den Organisatoren der Olympischen Spiele<br />

auch weiterhin einen Zuschuss von etwa<br />

einer Milliarde US-Dollar (für Sommerspiele)<br />

zur Verfügung stellen. Darüber hinaus<br />

bemüht sich das IOC weiterhin darum,<br />

60<br />

seinen Einfluss zur Reduzierung der Kosten<br />

der Olympischen Spiele geltend zu machen.<br />

Dazu wurde bereits die Anzahl der Sportarten<br />

und der zugelassenen Athleten limitiert.<br />

Die Empfehlung der Olympischen Studien<br />

Kommission, die der IOC Session im Jahr<br />

2002 in Prag vorgelegt wurden, werden bei<br />

den Olympischen Spielen 2012 umgesetzt.<br />

Sie betreffen unter anderem auch die<br />

Limitierung von Akkreditierungen und die<br />

Verwendung von neuen Technologien zur<br />

Vermeidung von Papier wo immer möglich.<br />

Die Empfehlungen der Olympischen Studienkommission<br />

dienen auch künftigen<br />

Gastgebern der Spiele. Sie werden ermutigt,<br />

wo immer es möglich ist, existierende<br />

Einrichtungen zu nutzen. Neue permanente<br />

Einrichtungen sollten nur dort geschaffen<br />

werden, wo eine sinnvolle Nachnutzung<br />

gewährleistet ist. Das IOC will sicherstellen,<br />

dass die Infrastruktur der Spiele eine nachhaltige<br />

Stadtentwicklung sicher stellt.<br />

Turin 2006<br />

TOROC PRÄZISIERT<br />

TRANSPORTPLÄNE.<br />

Das Organisationskomitee für die XX Olympischen<br />

Winterspiele Turin 2006 (TOROC)<br />

hat die angekündigten Transportpläne für<br />

die Olympischen Spiele präzisiert. Mehr als<br />

eine Million Menschen, darunter Aktive,<br />

Techniker, Freiwillige, Medien und Zuschauer<br />

werden während der Spiele zwischen den<br />

verschiedenen olympischen Einrichtungen<br />

pendeln. Die Transport-Abteilung von<br />

TOROC erarbeitete einen Transportplan, der<br />

so weit wie möglich auf öffentlichen<br />

Transportmitteln beruht. Er soll dafür<br />

sorgen, dass das Transportaufkommen und<br />

insbesondere auch Probleme für die einheimische<br />

Bevölkerung begrenzt werden.<br />

Während der Spiele ist die Nutzung privater<br />

Fahrzeuge in den Bergen limitiert. Einheimische,<br />

Beschäftigte und Anwohner werden<br />

von TOROC und den örtlichen Verwaltungen<br />

mit besonderen Zufahrtsscheinen für die<br />

Region ausgestattet. Für andere Besucher<br />

der Region und der Olympischen Spiele<br />

stehen Züge und Busse über Park&Ride<br />

Knotenpunkte zur Verfügung. Die Olympische<br />

Familie, d.h. Aktive, Partner und Medien,<br />

wird über Shuttle-Busse und ausgewiesene<br />

Park-Plätze in der Nähe der Wettkampfstätten<br />

in den Bergen bedient. Für<br />

Besucher, gibt es Par&Ride Gelegenheiten in<br />

Pragelato, Usseau und Quix. Von dort<br />

erfolgt die Verteilung des Besucherstroms<br />

zu den Wettkampfstätten. Dieser Service<br />

wird vom 31. Januar bis zum 27. Februar<br />

2006, rund um die Uhr kostenfrei angeboten.<br />

Besucher, die mit dem Zug anreisen<br />

wollen, können mit einer Verstärktung des<br />

Bahnverkehrs insbesondere auf den Strecken<br />

Turin-Pinerolo und die Turin-Oulx-<br />

Bardonecchia-Modane Strecke rechnen.<br />

Auch diese Linien werden direkt an den<br />

Shuttle-Bus-Service angebunden.<br />

In Turin selbst kommt es ebenfalls zu einer<br />

Ausweitung des Bus- und Straßenbahnverkehrs,<br />

der die Besucher zu den Olympischen<br />

Einrichtungen um Lingotto bringt. Auch<br />

Parkzonen rund um die Turiner "Tangenziale"<br />

sollen in ausreichendem Maße geschaffen<br />

werden. Die nächsten Olympischen<br />

Winterspiele werden vom 10. bis 26. Februar<br />

2006 stattfinden. Das Angebot umfasst<br />

sieben Sportarten und 15 Disziplinen, die an<br />

acht verschieden Wettkampfstätten ausgetragen<br />

werden. Erwartet werden 2.500<br />

Aktive, 650 Schieds- und Kampfrichter und<br />

1,5 Millionen Zuschauer.<br />

TOROC-KINDER-WEBSITE.<br />

Die Kinder-Website des Organisationskomitees<br />

der XX. Olympischen Winterspiele Turin<br />

2006 (TOROC) ist jetzt noch internationaler<br />

und ab sofort auch in Englisch und Französisch<br />

aufrufbar. Sie erscheint im Rahmen<br />

des TOROC Erziehungsprogramm, das 2002<br />

mit dem Ziel initiiert wurde, die Olympischen<br />

Spiele näher an Primar- und Sekundarschüler<br />

heranzubringen und diesen zu<br />

erlauben, mit einer Reihe von Aktivitäten an

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