CN6 2009 - SAC Sektion Pfannenstiel

Clubnachrichten 6/2009 

Schweizer Alpen-Club SAC 

CNSektion Pfannenstiel

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Sektion Pfannenstiel 

Inhaltsverzeichnis und Impressum 

Impressum 

Herausgeberin: 

SAC Sektion Pfannenstiel, 8708 Männedorf 

Auflage: 

1300 Exemplare 

Redaktion: 

Koordination Katja Jucker und Ueli Walther. 

katja.jucker@sac-pfannenstiel.ch oder 

redaktion@sac-pfannenstiel.ch 

Inserate: 

inserate@sac-pfannenstiel.ch 

Mitgliederdienst: 

Katharina Brühlmann, Höhenweg 6, 8132 Egg, 

044 984 32 76, 

katharina.bruehlmann@sac-pfannenstiel.ch 

Internet-Adresse der Sektion: 

www.sac-pfannenstiel.ch 

Clublokal: 

Restaurant Rössli 

Bahnhofstr. 1, 8712 Stäfa, 044 926 57 67 

Druck: 

Fotorotar, Egg 

Layout: 

digipyrus.ch 

Titelbild: 

Hüttenarbeitstag Schesaplana (Foto: Katja Jucker) 

Spezifische Anfragen bitte direkt an die Zuständigen; 

Adressen siehe Jahresprogramm oder Website 

KORRIGENDUM/ 

RICHTIGSTELLUNG 

Bitte beachtet: 

die GV findet im Löwen 

in Meilen statt. 

(nicht wie üblich und früher publiziert 

im Rössli, Stäfa) 

Inhaltsverzeichnis 

“Aus dem Vorstand“ 

Allgemeine Informationen 

Werktagstouren-Forum 

Einladung 101. GV 

Protokoll der 100. GV 

Jubilare & Mitgliedermutationen 

Jahresrechnung & Budget 2009 

Erläuterungen zur Rechnung 

Schesaplana-Hütte: 

Wie sichern wir ihre Zukunft? 

Jahresberichte der Tourenkommissionen 

und Hüttenwarte 

Präsident - 

eine unlösbare Pendenz 

Jubiläumswochenende auf 

der Sewenhütte 

Eiskurs Jugend 

Hüttenbewartung Tanzboden 

Tourenprogramm November, 

Dezember 2009 & Voranzeigen 

Einladung 123. Bachtel-Réunion 

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Inhaltsverzeichnis und Impressum 

Impressum 

Herausgeberin: 

SAC Sektion Pfannenstiel, 8708 Männedorf 

Auflage: 

1300 Exemplare 

Redaktion: 

Koordination Katja Jucker und Ueli Walther. 

katja.jucker@sac-pfannenstiel.ch oder 

redaktion@sac-pfannenstiel.ch 

Inserate: 

inserate@sac-pfannenstiel.ch 

Mitgliederdienst: 

Katharina Brühlmann, Höhenweg 6, 8132 Egg, 

044 984 32 76, 

katharina.bruehlmann@sac-pfannenstiel.ch 

Internet-Adresse der Sektion: 

www.sac-pfannenstiel.ch 

Clublokal: 

Restaurant Rössli 

Bahnhofstr. 1, 8712 Stäfa, 044 926 57 67 

Druck: 

Fotorotar, Egg 

Layout: 

digipyrus.ch 

Titelbild: 

Hüttenarbeitstag Schesaplana (Foto: Katja Jucker) 

Spezifische Anfragen bitte direkt an die Zuständigen; 

Adressen siehe Jahresprogramm oder Website 

KORRIGENDUM/ 

RICHTIGSTELLUNG 

Bitte beachtet: 

die GV findet im Löwen 

in Meilen statt. 

(nicht wie üblich und früher publiziert 

im Rössli, Stäfa) 

Inhaltsverzeichnis 

“Aus dem Vorstand“ 



Einladung 101. GV 

Protokoll der 100. GV 

Jubilare & Mitgliedermutationen 

Jahresrechnung & Budget 2009 

Erläuterungen zur Rechnung 

Schesaplana-Hütte: 

Wie sichern wir ihre Zukunft? 

Jahresberichte der Tourenkommissionen 

und Hüttenwarte 

Präsident - 

eine unlösbare Pendenz 

Jubiläumswochenende auf 

der Sewenhütte 



Tourenprogramm November, 

Dezember 2009 & Voranzeigen 


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“Aus dem Vorstand” 

Liebe Clubmitglieder 

Am Mittwoch, 9. September, wurde der letzte 

der vier Bergfilme aus unserer kleinen Serie 

gezeigt. Das war gleichzeitig der Abschluss 

der vielfältigen Jubiläumsanlässe. Nicht nur 

die Filmvorführungen waren gut besucht, 

auch die Sternwanderungen stiessen auf reges 

Interesse und von den darauf folgenden 

Abenden war nur Positives zu vernehmen. 

Der Apéro bei schönstem Wetter am See und 

der gediegene Saal des Leuen gaben dem 

Jubiläumsfest den dem grossen Geburtstag 

würdigen Rahmen. 

All diese Anlässe mussten konzipiert, koordiniert 

und organisiert werden. Dem Jubiläums-OK, 

insbesondere Christian Erb, 

Gody Gut und Ueli Walther möchte ich 

herzlich für die grosse Arbeit danken! 

Im erwähnten Leuen, also dem Löwen in 

Meilen, werden wir die diesjährige Generalversammlung 

abhalten. Dies entgegen früherer 

Ankündigungen in den Clubnachrichten. 

Der denkmalgeschützte Saal steht unserer 

Sektion als Aktionärin für eine jährliche 

Veranstaltung kostenlos zur Verfügung. 

Das wollen wir nutzen. Da Bewirtung und 

Infrastruktur am 15. August überzeugten, 

wird es wohl nicht das letzte Mal sein. 

Die Traktanden der GV findet ihr auf 

Seite 9. Die dazu gehörigen Unterlagen sind 

abgedruckt ab Seite 10. Beachtet speziell die 

Frage der Schesaplanahütte Seite 25. Eingerahmt 

wird die Generalversammlung von 

einem Apéro und einer Diashow. Letztere 

wollte Theo Pichler am Jubiläumsfest zeigen - 

eine Panne zu später Stunde hat es verhindert. 

Anders als gewohnt ist nicht nur der Ort 

sondern auch, dass wir anstelle von zwei separaten 

Apéros einen grösseren vorab planen. 

Die Erfahrung hat gezeigt, dass der an die GV 

anschliessende nur noch von wenigen besucht 

wird. Der Vorstand freut sich auf zahlreiches 

Erscheinen - schon vor der Versammlung. 

Dieses Jahr ist kein Wahljahr. Trotzdem gibt 

es Vakanzen zu besetzen. Bitte lest dazu den 

Artikel von Turi Hohl auf Seite 32. Überall 

tönt es gleich; ob eine Musik ein Aktuariat, 

ein Kulturverein ein Sekretariat zu besetzen 

sucht: nur schwerlich lassen sich Freiwillige 

finden. Und der im Beruf herrschende und 

weiter zunehmende Druck führt zu Anfragen 

bei Pensionierten, die sich früher schon stark 

für den Verein engagiert und den Ruhestand 

verdient haben. Und eigentlich sollte der 

Vorstand das ganze Altersspektrum zwischen 

JO und Senioren abdecken, also auch das 

mittlere. 

So wie Turi, hoffe auch ich, dass es im letzten 

Moment noch gelingt, Euch an der GV meine 

Nachfolge zu präsentieren. Schliesslich mache 

ich seit anderthalb Jahren auf diese bevorstehende 

Vakanz aufmerksam. Auf die letztjährige 

GV habe ich mich entscheiden, um ein 

Jahr zu verlängern. Jetzt ist es definitiv. 

Direkt bei mir hat sich in dieser Zeit niemand 

gemeldet. Anfänglich verständlich, nach so 

langer Zeit meine ich: falsche Bescheidenheit. 

Schliesslich kenne ich (als "Greenhorn", wie 

Turi sagt) auch heute noch nur eine beschränkte 

Anzahl Leute im Club. Was mir 

anfänglich erlaubte, rein sachlich auch unbeliebte 

Massnahmen dem Vorstand vorzuschlagen, 

wurde nun bei der Suche einer Nachfolge 

zum Nachteil. 

Ich freue mich auf zahlreiches Erscheinen an 

der Generalversammlung. 

Beda Krapf, Präsident 

5

Clubnachrichten 6/09 


Treffpunkt 

Sektionsstamm Donnerstags-Höck 

Der Höck findet am runden Tisch im 

Restaurant Rössli statt, Bahnhofstrasse. 1, 

8712 Stäfa. Am Donnerstag um 20.00 Uhr 

mit persönlicher Anmeldung und Besprechung 

der Touren des folgenden 

Wochenendes. Für die Tourenbesprechung 

steht ein separates Zimmer zur 

Verfügung. Karten und Führer befinden 

sich im Schrank neben dem Eingang zum 

Theatersaal (2. Stock). Der Schrankschlüssel 

kann gegen Vorweisung des 

SAC-Ausweises im Restaurant (1. Stock) 

bezogen werden. 

Donnerstag-Höck der Senioren 

Auf dem Etzel: 

jeden zweiten Donnerstag im Monat ab 

11.00 Uhr zum Mittagessen 

Vorderer Pfannenstiel: 

jeden letzten Donnerstag im Monat um 

14.30 Uhr zum gemütlichen Höck 

Versammlungen der Sektion 

Pfannenstiel 

Generalversammlung: 

Donnerstag, 5. November 2009 

Restaurant Löwen (Saal), Meilen 

Vorstandssitzungen 2009 

Jeweils am Mittwoch, 19.45 Uhr im 

Säulenzimmer, Rest. Rössli, Stäfa: 

5. Sitzung: 21.10.2009 

Anträge sind spätestens 20 Tage vorher 

an die zuständige Kommission zu richten 

Klettern in der Turnhalle Riedwies 

Jeden Dienstag (nur während der Schulzeit) 

findet von 19.00 bis 22.00 Uhr ein 

Klettertraining für alle Mitglieder in der 

Turnhalle Riedwies in Uetikon a. S. statt. 

Nichtmitglieder jeden 1. Di im Monat. 

Die Clubnachrichten erscheinen 

sechsmal pro Jahr: 

je Ende Dezember, Februar, April, Juni, 

August und Oktober. 

Das Abonnement ist im Mitgliederbeitrag 

inbegriffen. 

Die CN erscheinen ebenfalls auf unserer 

Homepage: www.sac-pfannenstiel.ch 

Der nächste Redaktionsschluss ist am 

13. November 2009 

Redaktionsschluss für die Ausschreibungen für das 

Jahresprogramm ist der 30. Oktober 2009 

6




Bekanntlich ist im November und 

Dezember unser Angebot an Wanderungen 

etwas reduziert. Das liegt 

daran, dass man in dieser Jahreszeit 

nicht wissen kann, wo man über den 

Nebel kommt oder ob man bei der 

geplanten Wanderung schon Schnee 

stampfen muss. 

Deshalb steht in der Ausschreibung einfach 

"Wanderung nach Verhältnissen". 

So muss sich der Tourenleiter (TL) nicht 

im Voraus auf ein Ziel festlegen, sondern 

kann spontan eines wählen, das er 

als ideal erachtet. Also: Den TL anrufen 

und fragen, wohin die Reise geht! 

Im neuen Jahr geht es aber schon von 

Anfang an wieder richtig los: Anfangs 

Januar mit einer polysportiven Woche 

im Engadin und anfangs Februar mit 

einer Skitourenwoche in St. Antönien. 

Für beide Wochen ist die Teilnehmerzahl 

beschränkt und eine frühzeitige 

Anmeldung empfehlenswert. Genaueres 

findet sich in den Ausschreibungen in 

diesen CN. 

Noch viele sonnige Herbsttage wünscht 

euch 

der Werktagstouren-Koordinator 

Ueli Walther 

Gemeinsam Spitzenleistungen schaffen 

Gemeinsam erreicht man Ziele schneller. Deshalb unterstützt die 

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8



Einladung zur 101. Generalversammlung 

Donnerstag, 5. November 2009, 19.30 Uhr 

im Jürg Wille Saal Restaurant Löwen, Meilen 

Die Jubilare werden vorab zum Apéro und für ein Gruppenbild eingeladen. 

Beginn 18 Uhr. 

Ab 18.30 Uhr Apéro für alle, Offizieller Beginn 19.30 Uhr: 

Traktanden 

1. Wahl der StimmenzählerInnen 

2. Protokoll der Generalversammlung vom 30. Oktober 2008 * 

3. Jahresberichte aus den Ressorts * 

4. Rechnung 2008/09 * 

- Revisionsbericht * 

- Abnahme der Rechnung 

5. Tourenprogramme 

- Tourenprogramme 

6. Budget 2009/10 * 

- Mitgliederbeiträge; Antrag: keine Änderung 

7. Wahlen / Organigramm / Vakanzen 

- Einzelwahlen: 

- Revisoren: Alex Huber (bisher), 

Reinhard Schwyter (als Ersatz für Hans Eggenberger) 

- Hüttenverwaltung Schesaplana (Ersatz für Claudia Strässle) 

- Präsident (Ersatz für Beda Krapf) 

- Delegierte für AV; Kompetenz des Vorstandes oder: aus Plenum 

8. Varia 

- Info: Filme auch 2010 

- Umfrage: Schesplanahütte als SAC-Hütte ** 

* publiziert auf den Seiten 10 bis 23, ** siehe Artikel auf Seite 25 

9


Generalversammlung SAC Sektion Pfannenstiel: Protokoll 

Protokoll der 100. 

Generalversammlung 

Datum: 30. Oktober 2008, 

Zeit: 19.40 - 22.30 Uhr 

Ort: Restaurant Rössli, 

Grosser Saal 

Vorsitz: Beda Krapf 

Entschuldigt: 

Hans Koller, Hans Eggenberger, 

Pascal Schweizer, Claudia Strässle, 

Willi Kübler, Hans Welti jun., Emil u. 

Ursula Furrer, Ervin Jud 

Anwesend: 

95 Mitglieder, gemäss Präsenzliste 

Traktanden: 

Gemäss Traktandenliste 

Beda Krapf begrüsst die Anwesenden, 

speziell die beiden Wetterpropheten 

aus dem Muotathal, die Jubilare, die 

Neumitglieder, den Ehrenpräsidenten 

Fredi Angst, alle Ehrenmitglieder, die 

Kommissionsmitglieder, den Hüttenwart 

Walter Gehrig und den Hüttenpächter 

Hans Gansner, den Revisoren 

Alex Huber, sowie die Weltmeisterin 

im Rudern, Pamela Weisshaupt. 

Er stellt fest, dass die Einladung zu 

dieser Versammlung rechtzeitig erfolgt 

ist. Änderungen an der Traktandenliste 

werden nicht gewünscht. 

9. Wahl der Stimmenzähler 

Einstimmig werden gewählt: 

Alex Huber, Felix Seitz & Michael Lang. 

10. Protokoll der letztjährigen 

Generalversammlung 

Das Protokoll der 99. Generalversammlung 

vom 1. November 2007 wird einstimmig 

und ohne Korrekturen genehmigt 

und dem Protokollführer Daniel 

Schweizer verdankt. 

11. Jahresberichte aus den Ressorts 

Die Jahresberichte der Ressorts wurden 

in den Clubnachrichten 6/08 publiziert. 

Daniel Schweizer zeigt sich mit der 

Entwicklung der Übernachtungszahlen 

der renovierten Sewenhütte sehr zufrieden. 

Die Sewenhütte weist für das 

Jahr 2007 die höchste prozentuale 

Zunahme der Übernachtungen sämtlicher 

SAC-Hütten auf. Die Kapazitätsgrenzen 

der Hütte seien damit schon 

fast erreicht. Er ruft die Mitglieder 

zudem zur vermehrten Benützung der 

Tanzbodenhütte auf, vorab in den 

Sommermonaten sei diese noch wenig 

benützt. Schliesslich begrüsst er den 

anwesenden Hüttenwart der Schesaplanahütte 

Hans Gansner und bedankt 

sich für dessen grossen Einsatz. Er informiert 

darüber, dass bei der Schesaplanahütte 

eine Fenstersanierung ansteht. 

Katharina Brühlmann ergänzt die publizierte 

Mitgliederstatistik. Aktuell weist 

der SAC einen Gesamtmitgliederbestand 

von 122'000 Mitglieder auf, wobei 

jährlich 8'000-10'000 Eintritte und 4'000- 

5'000 Austritte zu verzeichnen sind. 

Unsere Sektion zählt 1'430 Mitglieder, 

bei jährlich etwa 140 Eintritten und 80- 

90 Austritten. Die Namen aller im vergangenen 

Clubjahr verstorbenen 

Kameraden werden verlesen (gemäss 

10




Publikation in den Clubnachrichten, 

ergänzt um Karl Spielmann, Zürich), 

und zu ihren Ehren erheben sich die 

Anwesenden für eine Schweigeminute. 

Es werden keine Fragen zu den 

Jahresberichten gestellt; die Berichte 

werden einstimmig genehmigt. 

12. Jahresrechnung 2007/8 

Die Jahresrechnung, welche mit einem 

Jahresverlust von insgesamt CHF 7'920 

abschliesst, wurde in den Clubnachrichten 

6/2008 publiziert und kommentiert. 

Es werden dazu keine Fragen 

gestellt. Vom Revisionsbericht, welcher 

ebenfalls publiziert wurde, wird 

Kenntnis genommen. Auf Fragen an 

den anwesenden Revisor Alex Huber 

wird verzichtet. Die Rechnung wird einstimmig 

genehmigt. 

13. Tourenprogramme 

Die Tourenchefs Matthias Bolt (JO), 

Thomas Hinterberger (Aktive), Ueli 

Walther (Werktagstouren) und Ursula 

Nydegger (Wandergruppe) stellen ihr 

abwechslungsreiches und reichhaltiges 

Jahresprogramm 2009 vor. Thomas 

Hinterberger sucht weitere Tourenleiter, 

um dieses vielfältige Programm aufrecht 

erhalten zu können. Auf eine entsprechende 

Frage von Beda Krapf teilt 

er mit, dass die Tourenkommission 

noch mit der Umsetzung der Weiterbildungspflicht 

der Tourenleiter ab dem 

Jahre 2010 beschäftigt sei, und darüber 

noch informieren werde. Matthias Bolt 

zeigt daraufhin eindrückliche und faszinierende 

Bilder aus der Kletterwoche 

auf Kalymnos in Griechenland. 

14. 100 Jahre-Jubiläum 

Ueli Walther (Präsident des Jubiläumskomitees) 

stellt die Organisation und 

das Jubiläumsprogramm kurz vor. 

Dieses besteht aus der eigentlichen 

Jubiläumsfeier am 15. August 2009 

(genau 100 Jahre nach der Clubgründung) 

im Hotel Löwen Meilen, 

Sternwanderungen mit Festivitäten auf 

allen Hütten, sowie einem Filmprogramm 

mit 4 Bergfilmen im Kino 

Wildenmann. 

Gody Gut berichtet über seine Arbeiten 

zur Jubiläums-Festschrift. Diese wird 

ca. 150 Seiten umfassen mit farbigem 

Umschlag und eventuell einigen Farbbildern. 

Er sucht noch Bildmaterial, vor 

allem aus früherer Zeit. Sie wird gratis 

an alle Mitglieder versandt werden. 

Christian Erb informiert über die 

Jubiläumsfeier vom 15.8.09, welche mit 

einem Familienprogramm auf der 

Hochwacht starten wird. Der festliche 

Abend im Hotel Löwen Meilen wird ein 

gutes Essen, Diabilder und eine Überraschung 

beinhalten. 

Die Daten und ein ausführliches Programm 

werden in Kürze publiziert. 

15. Budget 2008/9 

Beda Krapf verweist auf das in den 

Clubnachrichten 6/2008 publizierte, 

ausgeglichene Budget für das kommende 

Vereinsjahr, und schlägt der Versammlung 

unveränderte Mitgliederbeiträge 

vor. 

Matthias Amberg erläutert und begründet 

die beantragten Kredite für das 100- 

Jahre-Jubiläum (CHF 30'000 für das 

Festprogramm, sowie CHF 10'000 für 

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die Jubiläumsschrift inkl. Versand). Die 

Kredite wurden in dieser Höhe von der 

Kommission beantragt. Der Vorstand 

unterstützt die Anträge, wenngleich 

dafür 1/3 des Sektionsvermögen eingesetzt 

werden muss. Er appelliert an die 

Kommission, diesen Kredit als Kostendach 

zu betrachten und nicht zu überschreiten. 

Die Diskussion über die 

Anträge wird nicht gewünscht. 

Das Jahresbudget, inklusive der Jubiläumskredite 

von insgesamt CHF 40'000 

werden einstimmig genehmigt, die Mitgliederbeiträge 

werden unverändert 

festgesetzt. Der Präsident bedankt sich 

für das grosse Vertrauen in die Arbeit 

der Jubiläumskommission. 

16. Wahlen 

Die Hüttenkommission hat zwei Rücktritte 

zu verzeichnen: 

Daniel Schweizer verabschiedet Claudia 

Strässle, welche seit 4 Jahren die Schesaplana-Hütte 

verwaltet hat, und aus 

beruflichen und familiären Gründen 

zurücktritt. Sie ist heute ferienabwesend. 

Ebenso verabschiedet und ehrt er 

Gerhard (Geri) Schank, welcher seit 

20 (!) Jahren tatkräftiges Mitglied der 

Hütten-kommission war, und sich dabei 

be-sonders als Malermeister verdient 

gemacht hat. Seine Arbeit wird mit 

grossem Applaus verdankt. 

Die Familie Müller aus Stäfa hat den 

Versand der Clubnachrichten in diesem 

Tagen an Arnold und Vreni Pünter aus 

Uerikon übergeben. Ihre Arbeit wird 

ebenfalls gebührend verdankt. 

Beda Krapf zeigt anhand des Organigrammes 

die bestehenden Vakanzen 

auf. Die Kultur- und Umweltkommission 

(KUK) ist leider etwas eingeschlafen 

und sollte wieder aktiviert werden. 

Katja Jucker hat die Koordination der 

Clubnachrichten übernommen, ist aber 

aus beruflichen und geographischen 

Gründen nach wie vor kein gewähltes 

Vorstandsmitglied. Gesucht werden 

Mitglieder für kulturelle Anlässe und 

Umweltanliegen. 

Der Vorstand hat ebenfalls einen Rücktritt 

zu verzeichnen: Matthias Amberg 

tritt nach 9-jähriger Tätigkeit als Kassier 

und Vizepräsident zurück. In seine 

Amtszeit fällt die Sanierung der Sewenhütte, 

welche grosse finanzielle Mittel 

der Sektion benötigte. Trotzdem erfreut 

sich die Clubkasse guter Gesundheit. 

Sein Einsatz und seine Kompetenz werden 

von Beda Krapf und Daniel 

Schweizer eingehend gewürdigt. 

Als neuer Kassier wird Günther Gose, 

ex-Finanzchef der Zürich-Versicherungsgruppe, 

einstimmig gewählt. 

Für eine weitere Amtsdauer von drei 

Jahren werden jeweils einstimmig 

wiedergewählt: Katharina Brühlmann 

(Mitgliederverwalterin), Matthias Bolt 

(JO-Chef) und Ueli Walther (Werktagstouren-Chef). 

Daniel Schweizer (Hüttenchef) möchte 

in absehbarer Zeit zurücktreten, und 

stellt sich nur noch für ein weiteres Jahr 

zur Verfügung. Er wird daraufhin mit 

einer (nicht ganz ernst gemeinten) 

Gegenstimme (Schang Welti wollte ihn 

für 3 Jahre wiederwählen) bestätigt. 

Auch der Präsident Beda Krapf möchte 

aus beruflichen Gründen (Weiter- 

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bildung) nach Abschluss des 100-Jahre- 

Jubiläums zurücktreten. Er wird mit 

einer Gegenstimme im Amt bestätigt. 

Die Revisoren werden einstimmig für 

eine weitere Amtsdauer von 3 Jahren 

wiedergewählt. 

Dem Antrag des Vorstandes, die 

Delegierten für die Abgeordnetenversammlung 

selber zu nominieren, wird 

einstimmig entsprochen. 

Daniel Schweizer stellt schliesslich den 

Antrag, Giovanni Koller aufgrund seiner 

ausserordentlichen Verdienste für 

den Club als Tourenchef und amtierender 

Tanzbodenhütten-Verwalter zum 

Ehrenmitglied zu ernennen. Giovanni 

ist 1962 in den Club eingetreten, und hat 

seither unzählige Touren und Tourenwochen 

organisiert. Alois Jost würdigt 

ihn ebenfalls, er würde die Tanzbodenhütte 

noch besser verwalten als Alois 

dies selber (mit grosser Anerkennung) 

schon getan hatte. 

Die Versammlung folgt dem Antrag mit 

grossem Applaus. Da der Geehrte aus 

gesundheitlichen Gründen (Operation) 

nicht anwesend ist, wird Daniel 

Schweizer ihm die Anerkennung persönlich 

überbringen. 

17. Varia 

Der Präsident fragt die Versammlung 

im Namen des Vorstandes an, ob ein 

Wechsel des Clublokales zurück zum 

Hotel Löwen in Meilen unterstützt 

würde. Der dortige grosse Saal sei 

geeigneter und repräsentativer für die 

Versammlungen des Clubs. Seit dem 

damaligen Auszug hätte auch ein 

Pächterwechsel stattgefunden, und 

damit seien die Gründe für den Wechsel 

auch weggefallen. 

Theo Pichler und Turi Hohl plädieren 

daraufhin für ein Verbleiben im heutigen 

Lokal; wichtiger für den Club sei 

ein gutes Besprechungslokal für die 

Touren (was sowieso wieder gefördert 

werden sollte). Der Vorstand wird aufgefordert, 

die Sache nochmals zu überdenken. 

Ueli Walther informiert darüber, dass 

im neuen Programm ein neues Touren- 

Rating publiziert werde. 

Beda Krapf informiert kurz über die am 

11. Januar stattfindende 122. Bachtel- 

Réunion. Da die Anmeldungen sektionsweise 

erfolgen sollen, erbittet er 

diese via Post oder e-mail an die 

Sektionsadresse. 

Beda Krapf fragt die Anwesenden an, 

ob es Einwände gegen die Führung der 

Versammlung oder Abstimmungen 

gebe. Es werden keine vorgebracht. 

Die Spendensammlung zugunsten des 

Jubiläums hat CHF 1'264 ergeben. Darin 

inbegriffen ist die sehr grosszügige 

Jubiläumsspende vom anwesenden 75- 

Jahre-Jubilar Erhard Engi aus Meilen. 

Der Präsident schliesst die Versammlung 

mit einem Dank an alle, die sich für 

den Club engagieren um 22.30 Uhr und 

lädt die Anwesenden zu einem Apéro 

ein. 

Stäfa, 9. November 2008 

Der Protokollführer: Matthias Amberg 

Der Präsident: Beda Krapf 

15


Generalversammlung SAC Sektion Pfannenstiel: Jubilare 

Der Vorstand gratuliert allen Jubilarinnen und Jubilaren und freut sich auf 

eine rege Teilnahme an der Generalversammlung im Restaurant Löwen, 

25 

Jahre 

40 

Jahre 

50 

Jahre 

60 

Jahre 

65 

Jahre 

Bastian Adriana 8003 Zürich 

Brouwer Adrian 8712 Stäfa 

Dill Magdalena 9411 Reute AR 

Estermann Beat 8618 Oetwil am See 

Freihofer Marc 8700 Küsnacht 

Gut Urs 8703 Erlenbach ZH 

Jambor Wolfgang 8708 Männedorf 

Kübler Willi 8708 Männedorf 

Leuzinger Hans Georg 8702 Zollikon 

Morf-Trinkler Christian 8706 Feldmeilen 

Rohweder Arne 8132 Hinteregg 

Rüttener Erik 8706 Meilen 

Schwarzenbach Urs E. 8700 Küsnacht ZH 

Ausfeld Christoph 8735 St. Gallenkappel 

Desax Marcus 8712 Stäfa 

Erni Andreas 8712 Stäfa 

Hess Jörg 8610 Uster 

Krütli Walter 8634 Hombrechtikon 

Mandlehr Rosemarie 8712 Stäfa 

Mühlemann Emile 1096 Cully 

Mutschlechner Alfred 8032 Zürich 

Pavlak Peter 8180 Bülach 

Pfister Walter 8132 Egg b. Zürich 

Scherotzki Gottfried 8523 Hagenbuch ZH 

Schütze Marianne 8712 Stäfa 

Wiederkehr Hans 8706 Meilen 

Bohner Erica 8712 Stäfa 

Hegi Ernst 8248 Uhwiesen 

Huggler Klaus 8618 Oetwil am See 

Kiszio Jörg 1820 Montreux 

Küng Rolf 8712 Stäfa 

Frei Rudolf 4147 Aesch BL 

Lampart-Gfeller Thomas 8708 Männedorf 

Spörri Werner 8450 Andelfingen 

Thoma Egon 8706 Feldmeilen 

Ingold-Grob Hans 8706 Meilen 

Spiess Werner 8712 Stäfa 

16 

Katharina Brühlmann, Mitgliederdienst



Generalversammlung SAC Sektion Pfannenstiel: Mitgliedermutationen 

Mitgliedermutationen 2008/2009 

Jahresbericht Katharina Brühlmann, Mitgliederdienst 

Altersstruktur 

Mitgliedschaftskategorie 

6-22 

Jugend 

Einzel 

107 

61+ 

23-35 

Fam. 

Angehörige 

280 

51-60 

36-50 

Familie 

Einzel 

179 

884 

Detaillierte Angaben zur Altersstruktur 

6-22 213 

23-35 113 

36-50 414 

51-60 226 

61+ 484 

Mann 970 

Frau 480 

Zusammensetzung des Mitgliedertotals 

2008 2009 +/- 

Einzel 867 884 17 

Familie 172 179 7 

Fam. Angehörige 265 280 15 

Jugend Einzel 127 107 -20 

Gesamt 1431 1450 19 

2008 2009 +/- 

Eintritte 139 102 -37 

Austritte 81 86 5 

Gestorben 12 5 -7 

Verstorben 

„Nicht sie gehen weiter weg von uns, wir kommen immer näher, 

jeden Tag ein bisschen mehr.“ 

Fornallaz Karl Meilen 1918 61 Mitgliederjahre 

Ochsner Hans Zürich 1921 43 Mitgliederjahre 

Pünter-Streit Verena Uerikon 1938 48 Mitgliederjahre 

Spillmann Karl Zürich 1916 70 Mitgliederjahre 

Steinemann Ruedi Pfaffhausen 1957 29 Mitgliederjahre 

17


Generalversammlung SAC Sektion Pfan 

18

nnenstiel: Jahresrechnung und Budget 



19


Generalversammlung SAC Sektion Pfannenstiel: Jahresrechnung und Budget 

20



Generalversammlung SAC Sektion Pfannenstiel: Erläuterungen zur Rechnung 

Erläuterungen zur Jahresrechnung 2008/2009 und zum Budget 2009/2010 

1. Jahresrechnung 

Die Erfolgsrechnungen von Sektion, JO 

und Hütten schliessen insgesamt 

CHF 14’698 besser als der budgetierte 

Verlust von CHF 50'000. Hauptgrund 

sind die um CHF 11’602 gegenüber 

dem Budget niedrigeren Ausgaben für 

unsere Jubiläumsanlässe. Die übrigen 

Positionen der Sektionsrechnung 

schliessen zusammen CHF 4004 besser 

als budgetiert. Die JO-Rechnung 

schliesst um knapp CHF 2000 unter 

Budget, und die Hüttenrechnungen 

um CHF 1'000 besser als das Budget. 

Obwohl die Erfolgsrechnungen von 

Sektion, JO und Hütten zusammengenommen 

um CHF 14'698 besser als 

Budget schliessen, weisen sie insgesamt 

doch einen Verlust von CHF 35'302 aus. 

Zusammen mit den Entnahme von CHF 

9651 aus dem Alex-Pfister-Fonds für 

Ausbildungskurse ergibt sich so im 

Berichtjahr eine Abnahme des Vereinsvermögens 

(das ist die Summe von 

Sektions-, JO-, Hüttenvermögen und 

Alex-Pfister-Fonds) um CHF 44'953. Das 

Vereinsvermögen (im Rechnungswesenjargon 

„Eigenkapital“ genannt) 

beträgt am 31.8.2009 aber immer noch 

stolze CHF 175'723. 

Im Hütten-Unterhaltsfonds legen wir 

Geld für zukünftige Reparaturen und 

Renovationen der Hütten zurück. 

Dieser Fonds wird nicht dem Vereinsvermögen, 

sondern dem „Fremdkapital“ 

zugerechnet, obwohl wir frei über 

ihn entscheiden. Dem Hütten-Unterhaltsfonds 

wurden im Berichtsjahr 

CHF 49’770 zu Lasten der Sektionsrechnung, 

und CHF 33'594 zu Lasten 

der Hüttenrechnungen zugeführt. Aus 

dem Hütten-Unterhaltsfonds wurden 

im Berichtsjahr folgende Beträge entnommen: 

a) eine Abschreibung von CHF 45'000 

der noch aktivierten Sewenhütten-Renovationskosten. 

Per 31.8.09 sind dann 

noch CHF 45'021 an Kosten aktiviert. 

b) eine weitere planmässige Abschreibung 

von CHF 2'500 des Bilanzwertes 

der Schesaplanahütte auf dann 

CHF 22’500, 

c) Kosten in Höhe von CHF 19'261 für 

den Ersatz des Kachelofens (ohne 

Ofenbänkli) der Tanzbodenhütte. 

Per 31.8.2009 waren im Hütten-Unterhaltsfonds 

CHF 31'033 vorhanden, was 

eine deutliche Zunahme gegenüber 

dem Anfangsstand von CHF 14'430 

bedeutet. 

Für das Ofenbänkli wurden auf 

Initiative von Giovanni Koller von zahlreichen 

Spendern grosszügig insgesamt 

CHF 10'750 gespendet. Damit verbleibt 

über die Kosten des Bänklis von 

CHF 5'946 hinaus ein ansehnlicher 

Betrag von CHF 4'804, in der Bilanz 

unter „Verbindlichkeiten“ ausgewiesen, 

der im Jahr 09/10 zur leider erst bei der 

Reparatur des Ofens als notwendig erkannten 

Erneuerung des Herdes der 

Tanzbodenhütte verwendet werden soll. 

21


Generalversammlung SAC Sektion Pfannenstiel: Erläuterungen zur Rechnung 

Im Berichtsjahr haben wir CHF 45'000 

der zu Jahresbeginn noch ausstehenden 

Mitgliederdarlehen in Höhe von 

CHF 90’000 zurückbezahlt, so dass jetzt 

noch CHF 45'000 an Darlehen rückzahlbar 

sind. Auch in diesem Jahr haben 

dankenswerterweise einige Mitglieder 

auf Darlehensrückzahlungen oder fällige 

Zinsen auf das Restdarlehen verzichtet. 

Die Vermögen- und Liquiditätssituation 

unseres Clubs sind angesichts der 

erheblichen, für Renovationen aufgewendeten 

Beträge weiterhin solide und 

erfreulich. 

2. Budget 

Das Budget sieht, einschliesslich 

CHF 9'000 geplanter Ausgaben für 

Ausbildungskurse zulasten des Alex- 

Pfister-Fonds, ein Defizit von CHF 

19'560 vor, d.h. für Sektions- JO-, und 

Hüttenrechnung sind insgesamt ein 

Defizit von 10'560 budgetiert. Eine 

wesentliche Ursache des Defizits sind 

die geplanten Zuführungen zum 

Hütten-Unterhaltsfonds zulasten der 

Sektionsrechnung und der Hüttenrechnungen. 

Trotz erheblicher Entnahmen, 

vor allem für die vollständige 

Abschreibung aller Sewenhütten-Renovationskosten, 

soll der Hütten-Unterhaltsfonds 

im Jahr 2009/2010 um 

CHF 29'210 wachsen. Nicht die laufenden 

Ausgaben allein führen also zum 

Defizit, sondern erst unsere Zukunftsvorsorge 

durch die Erhöhung des 

Hütten-Unterhaltsfonds. 

Die noch ausstehenden Mitgliederdarlehen 

von CHF 45'000 sollen im Juli 

2010 zurückgezahlt werden, so dass die 

Sewenhütten-Renovation mit dem Jahr 

2009/2010 finanziell verdaut ist, und 

auch der hierfür eingeführte Beitragszuschlag 

von CHF 25 ab 2010/2011, 

erfreulicherweise früher als vorausgesehen, 

entfallen kann. 

Für das Jahr 2009/2010 beantragt der 

Vorstand der Mitgliedversammlung 

unveränderte Mitgliederbeiträge von 

CHF 55 für Einzelmitglieder, CHF 100 

für Familienmitglieder und CHF 10 für 

JO-Mitglieder. Hinzu kommen, aller 

Voraussicht nach zum letzten Mal, CHF 

25 pro Einzel- und Familienmitglied 

zur Amortisation der Sewenhütten- 

Renovation. 

Herrliberg, den 7. September 

Euer Clubkassier: 

Günther Gose 

www.eiselin-sport.ch 

8006 Zürich 

Stampfenbachstrasse 138 

Tel. 044 362 48 28 Fax 044 362 48 30 

eiselin@eiselin-sport.ch 

22



Generalversammlung SAC Sektion Pfannenstiel: Revisorenbericht 

An die Generalversammlung 

der Sektion Pfannenstiel SAC 

8706 Meilen 

REVISORENBERICHT ZUR JAHRESRECHNUNG 2008/9 

Als statutarische Revisoren haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung der 

Sektion, die JO-Rechnung und die Hüttenrechnungen, abgeschlossen per 31. August 

2009, im Sinne der Statuten geprüft. Wir bestätigen, dass wir unabhängig und zur 

Revision befähigt sind. 

Wir verglichen die Buchungen stichprobenweise mit den vorgelegten Belegen und prüften 

die Eröffnungsposten, die Überträge und Additionen. Die ausgewiesenen Bank- und 

Postkontoguthaben stimmen mit den vorgelegten Saldomeldungen überein. 

Aufgrund unserer Prüfungen stellten wir fest, dass diejenigen Bücher ordnungsgemäss 

geführt sind, welche die Vermögens- und die Ertragslage feststellen. Die 

Jahresrechnung 2008/9 schliesst mit einem Ausgabenüberschuss von CHF 44'952.80 

ab. Das Eigenkapital vermindert sich entsprechend und beträgt per 31.8.2009 CHF 

175'722.50. 

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung unter Verdankung an den Kassier 

Günther Gose zu genehmigen. 

Stäfa, 10. September 2009 

Die Revisoren 

Hans Eggenberger 

Alex Huber 

 

 

 

 

 

 

 

23

Messner, Reinhold 

Westwand · Prinzip Abgrund 

Reinhold Messner erinnert sich zurück an die Jahre seiner 

Extremkletterei, in denen er die schwierigsten Routen der Alpen 

gemeistert hat, und erzählt anhand des Versuchs, im Sommer 

2004 die Westwand des Ortler auf der Route der Erstbesteiger zu 

bezwingen, von einer Erstbegehung, die fast zur Katastrophe 

geführt hätte. Messner und seine beiden Kameraden versteigen 

sich und stecken plötzlich in einer 1000 m hohen vertikalen 

Felswand, über ihnen ein riesiger Eisüberhang. Ein Zurück gibt es 

nicht mehr. Es bleibt nur die Flucht nach oben. Was die drei 

Kletterer in dem unberechenbaren senkrechten Labyrinth rettet, 

sind letztlich jene untrüglichen Instinkte, die Messner zeitlebens 

auszeichneten. 

Messner, für den die Gesetze der Schwerkraft aufgehoben schienen, zieht die Summe aus 

seinen jahrzehntelangen Erfahrungen als Grenzgänger in der Vertikalen. 

2009, 252 S. m. zahlr. Fotos., 22 cm, 978-3-10-049416-0, Fischer (S.), 36.90 CHF 

Buchhandlung Kupper 

Dorfstrasse 140 

8706 Meilen 

Telefon 044 923 31 00 

meilen@kupper-buecher.ch 

www.kupper-buecher.ch 

Bergstrasse 13 

8712 Stäfa 

Telefon 044 796 10 80 

staefa@kupper-buecher.ch



Generalversammlung SAC Sektion Pfannenstiel: Schesaplanahütte 

Schesaplana-Hütte: Wie sichern wir ihre Zukunft? 

Der Sektionsvorstand hat sich auf seiner 

Sitzung im August dieses Jahres 

einmal mehr mit den langfristigen 

Perspektiven für die Schesaplana- 

Hütte befasst. Bekanntlich ist sie, 

anders als die Sewenhütte, keine SAC- 

Hütte, sondern im Privatbesitz der 

Sektion. 

Im Augenblick befindet sich die 

Schesaplana-Hütte in gutem baulichen 

Zustand. Grössere Investitionen sind in 

unmittelbarer Zukunft weder nötig 

noch vorgesehen. Schaut man jedoch 

weiter voraus, so fragt man sich, wie die 

Sektion die irgendwann in den nächsten 

10 bis 20 Jahren fälligen Renovationen 

der Hütte finanzieren kann. Trotz jährlich 

rund 3000 Übernachtungen können 

aus der Hüttenrechnung weniger als 

CHF 16'000 für den zukünftigen Gebäudeunterhalt 

zurückgelegt werden 

und dies angesichts eines Gebäudeversicherungswertes 

von CHF 1,2 Millionen. 

Grössere Erneuerungen erfordern 

also einen erheblichen Kraftakt der 

Sektion. 

In der Jubiläumsschrift „100 Jahre SAC- 

Sektion-Pfannenstiel“ erzählt Gody 

Gut die im Rückblick fast unglaubliche 

Geschichte der Umwandlung der 

Schesaplana-Hütte von einer SAC- 

Hütte in eine Privathütte der Sektion: 

man stritt von 1962 bis 1964 ergebnislos 

um einen Beitrag des Zentralverbandes 

für die Anschaffung von Matratzen, der 

schliesslich mit der Begründung abgelehnt 

wurde, verpachtete Hütten entsprächen 

nicht dem Geist des SAC. 

Mittlerweile hat sich zum Glück vieles 

verändert. Das Hüttenwesen wird jetzt 

im Zentralverband professionell wahrgenommen. 

Die Verpachtung von 

Hütten durch die Sektionen an die 

Hüttenwarte ist zur Norm geworden. 

Hüttenneubauten und Umbauten werden 

vom Zentralverband nach Prüfung 

solidarisch aus einem von allen 

Sektionen gespeisten Topf unterstützt, 

wie wir 2006 anlässlich der Renovation 

unserer Sewenhütte erfahren durften. 

Deshalb hält es der Vorstand der 

Sektion für prüfenswert, die 

Schesaplana-Hütte wieder in eine SAC- 

Hütte umzuwandeln, was sie nach allgemeinem 

Verständnis ihrer Gäste 

ohnehin immer war. 

Mit der für die GV am 5. November 

2009 traktandierten Konsultativ-Abstimmung 

möchte der Vorstand herausfinden, 

wie die Sektionsmitglieder dazu 

stehen, gemeinsam mit dem Zentralverband 

einen Vorschlag zur Umwandlung 

der Schesaplana-Hütte in eine 

SAC-Hütte zu erarbeiten. Dieser Vorschlag 

müsste dann natürlich noch von 

der Generalversammlung unserer Sektion 

sowie den zuständigen Gremien 

des Zentralverbandes gutgeheissen 

werden. 

Daniel Schweizer und 

Günther Gose 

25


Jahresberichte Ressorts 

Jahresbericht Werktagstouren 

Die Höhepunkte im zu Ende gehenden 

Jubiläumsjahr waren ohne Zweifel die 

mit Sternwanderungen verbundenen 

Jubiläums-Wochenenden auf unseren 

Hütten : 

- Im Januar auf Tanzboden mit 35 

Teilnehmenden. 

- Anfangs Juni trotz verregnetem 

Samstag mit 50 Personen auf 

Schesaplana. 

- Eine herrliche 1. August-Feier ohne 

Knallerei auf Tanzboden genossen 

ebenfalls knapp 50 Personen. 

- Anfangs September erlebten 36 

PfannenstielerInnen ein fantastisches 

Wochenende auf Sewen. 

Auch das Jubiläumsfest im Löwen wird 

hoffentlich allen in guter Erinnerung 

bleiben. 

Bei allen Anlässen haben sich vor allem 

Seniorinnen und Senioren stark engagiert, 

sei es bei der Organisation, als 

Wanderleiter, im eigens gegründeten 

SAC-Chor, als Musiker oder bei der 

Blumen-Dekoration des Löwensaals. 

Euch allen möchte ich für eure Arbeit 

ganz herzlich danken. Ohne euern uneigennützigen 

Einsatz wären unsere 

Anlässe nie so gut gelungen! Bravo! 

Daneben fanden natürlich noch unsere 

"normalen" Aktivitäten statt: Von den 

32 vorgesehenen Wintertouren konnten 

24 durchgeführt werden; wenn auch 

nicht immer bei optimalen Wetterbedingungen. 

Unter einem besseren Wetterstern standen 

die Sommertouren: Fast alle 

Wanderungen konnten bei meist idealen 

Verhältnissen durchgeführt werden; 

durchschnittliche Beteiligung 11 Personen. 

Die grössten Hits waren die 

Frühlingswanderung von Kaiserstuhl 

AG nach Niedersteinmaur (24 Teilnehmende), 

Brücken im Engstligental 

(22 T.), die Gebirgswanderung rund 

um das Wildhorn (18 T.), Grande Bisse 

de Leus (18 T.) und die 3-tägige Wanderung 

Cristallina - Basodino (25 T.) 

Am 4. Juni verstarb unsere Tourenleiterin 

Vreni Pünter. Die sehr zahlreichen 

SAC-lerInnen, welche an der 

Trauerfeier von ihr Abschied nahmen, 

zeugten von der grossen Beliebtheit der 

Verstorbenen. 

Als neue Tourenleiter durfte ich dieses 

Jahr Irène Ringier und Reini Schwyter 

begrüssen. Ab nächstem Jahr wird auch 

Elisabeth Py Wanderungen leiten, so 

dass sich nun 26 Personen in der 

Leitung der Werktagstouren engagieren. 

Ich danke den drei neuen ganz 

herzlich und wünsche ihnen viel 

Befriedigung und unfallfreie Touren. 

Ueli Walther 

26



Jahresberichte 

Jahresbericht Aktive 

Der Tourenwinter war geprägt durch 

den frühen Schnee. Bereits Ende 

Oktober fielen die ersten Schneeflocken. 

Weitere ergiebige Niederschlagsperioden 

sorgten für einen 

dynamischen und schneereichen Winter. 

Im Süden erreichten die Schneehöhen 

gar das 2 bis 3-fache der normalen 

Mengen. Zahlreiche Skitouren und 

zwei Skitourenwochen im Südtirol 

und im Berninagebiet konnten durchgeführt 

werden. 

Auch in diesem Winter wurde ein 

Lawinenkurs in St. Antönien angeboten, 

der rege besucht wurde. Als besonderer 

Leckerbissen für Skifahrer und 

Freerider wurde erstmals in der 

Geschichte der Sektion eine Varianten- 

Ski-Woche im Val d'Anniviers durchgeführt. 

Die grossen Schneemengen und 

das gute Wetter haben dazu geführt, 

dass mehrere Tausend Höhenmeter in 

stiebendem Pulverschnee abgefahren 

werden konnten. Weitere Höhepunkte 

unter vielen anderen stellten auch die 

Skitouren auf den Tödi und den 

Alphubel dar. 

technischer Kletterkurs konnten durchgeführt 

werden. 

Die Hochtourensaison wurde mit dem 

mittlerweile traditionellen Eiskurs auf 

dem Steingletscher gestartet. Auch dieser 

Anlass ist bei den Mitgliedern sehr 

beliebt. Mit einer leichten Hochtourenwoche 

und weiteren Höhepunkten wie 

dem Hohlaubgrat (Allalinhorn), dem 

Ruchi-Hausstock und vielen weiteren 

lässigen Touren geht ein schöner 

Tourensommer zu Ende. 

Nebst den Tourenaktivitäten in Schnee 

und Fels hat sich die Tourenkommission 

mit der vom SAC-Zentralverband verlangten 

Aus- und Weiterbildungspflicht 

für Tourenleiter auseinandergesetzt, 

welche ab nächstem Jahr in Kraft treten 

wird. Da die Sektionen für die Weiterbildungspflicht 

selber verantwortlich 

sein werden, wurde von der Tourenkommission 

ein Konzept für die 

Umsetzung im SAC-Pfannenstiel erarbeitet. 

Thomas Hinterberger 

Der Tourensommer bot ebenfalls zahlreiche 

Wochenenden mit hervorragenden 

Tourenverhältnissen. Die zunehmende 

Anzahl Neumitglieder zeigte 

sich ausgeprägt am Kletterkurs in Ponte 

Brolla. Zum ersten Mal nahmen 

Kletterer teil, welche zuvor ausschliesslich 

in der Halle geklettert waren. 

Weitere tolle Klettertouren und ein 

27



Jahresbericht Seniorinnen 

Im vergangenen Wanderjahr 2008/09 

haben wir wieder viele Gegenden zu 

Fuss durchstreift, obwohl wir älteren 

Semester es einige Male vorzogen, bei 

gar garstigem Wetter zuhause zu 

bleiben. 

Im Ganzen konnten wir gut 

40 Wanderungen, dazu Osterferien von 

fünf Tagen im Tessin, ein Pfingstwochenende 

in La Chaux-de-Fonds und 

eine Wanderwoche in Samnaun durchführen. 

Das ist für uns eine sehr erfreuliche 

Bilanz, und wir hoffen, im nächsten 

Jahr wieder möglichst oft auf 

Schusters Rappen in unserem schönen 

Wanderland unterwegs sein zu können. 

Jahresbericht Jugend / KiBe 

Ursula Nydegger 

Die sportlichen Aktivitäten der JO 

waren gut über das ganze Jahr verteilt 

und boten viel Abwechslung. Vom 

KiBe-Lager bis zum Eisklettern, vom 

Canyoning bis zum Bouldern und vom 

Eiskurs bis zum Gleitschirm-Schnuppertag 

war für alle etwas dabei. 

Am 23. Juli, um ca. 09:30 Uhr standen 

neun JO-lerinnen und JO-ler auf dem 

Gipfel des Weissmies, auf 4023 Meter 

über Meer. Es war sehr eindrücklich, 

standen doch alle zum ersten Mal auf 

einem 4000er und das bei gut 100 Km/h 

Wind - herzliche Gratulation. Bereits am 

darauf folgenden Tag standen dieselben 

Jugendlichen schon auf ihrem zweiten 

4000er, dem Lagginhorn. Es ist für mich 

eine grosse Genugtuung zu erleben, mit 

wie viel Engagement, Motivation und 

gesundem Ehrgeiz die Jugendlichen solche 

Herausforderungen angehen. Sind 

sie nun auch mit dem Virus "Faszination 

Berge" angesteckt? Welcher Berg (4000er) 

ist das nächste Ziel? 

Das Jubiläumsjahr 100 Jahre SAC- 

Pfannenstiel geht langsam dem Ende 

entgegen. An den speziellen Anlässen 

im Jubiläumsjahr 2009 war die Jugend 

nicht sehr stark vertreten, nicht einmal 

bei den Kino-Vorstellungen, was mich 

doch etwas überrascht hat. Der Familiennachmittag 

auf dem Pfannenstiel 

war gut organisiert, das schöne und 

heisse Wetter trieb jedoch die Leute eher 

an den See, weshalb sich der Ansturm 

leider in Grenzen hielt. Für das Organisieren 

der vielen tollen Winter- und 

Sommeraktivitäten und das umsichtige 

Leiten (auch diese Saison blieb glücklicherweise 

unfallfrei) möchte ich allen 

beteiligten Leiterinnen und Leiter meinen 

ganz grossen Dank aussprechen. 

Dein Engagement kommt der Jugend 

zugute - herzlichen Dank. Ich wünsche 

allen schöne Herbsttouren und 

Erlebnisse und einen guten Start in den 

Winter. 

Thalwil, September 2009 

Matthias Bolt 

JO-Chef 

28




Jahresbericht Tanzbodenhütte 2009 

Unser Tanzbodenhaus war im letzten 

Winter an elf Wochenenden bewartet. 

Je nach Wetter und Schneeverhältnissen 

waren die Hüttenwarte sehr gefordert. 

Es hat sich herumgesprochen, 

dass man von der Terrasse einen herrlichen 

Blick auf den Ober- und den 

Zürichsee hat. Dort wird auch eine 

feine Suppe, Tee & diverse Kaffees serviert. 

Im ganzen Jahr wurden 296 

Übernachtungen gezählt. 

Am 6. Juni war Hüttenarbeitstag mit 12 

fleissigen Helfern. Der Holzvorrat wurde 

erneuert und der Sandfilter für unsere 

Wasseraufbereitung ausgewechselt. 

Werni Riget, der Wirt des Tanzboden 

Restaurants, fällte uns eine sicher 200- 

jährige, entsprechend umfangreiche 

Rottanne. Zu dritt wurde unter Mithilfe 

von Margrit das viele Holz verarbeitet, 

gespaltet und vor dem Haus aufgeschichtet; 

es sind etwa 9 - 10 Ster. 

Am 4. Juli wurde der alte Ofen in der 

Stube abgebrochen und gleich darauf in 

mehreren Tagen der neue aufgebaut. 

Dabei wurde Ofenbauer Tanner immer 

von einem Pfannenstieler unterstützt. 

Dank vielen grosszügigen Sponsoren 

konnte anschliessend sogar noch eine 

heizbare Ofenbank errichtet werden. 

Ein neuer Herd wurde am 14. September 

geliefert und ab sofort flattert eine 

neue Fahne am Mast, gestiftet von 

Markus Flammer. Herzlichen Dank! 

Dies sind bestimmt gute Gründe, um 

wieder einmal auf den Tanzboden zu 

pilgern. Die Hütten-Bediensteten freuen 

sich jetzt schon auf euern Besuch! 

Giovanni Koller 

Ofenbänkli auf dem Tanzboden 

Es steht und macht sich sehr gut in der gastlichen Stube. In der kalten Jahreszeit wird dies 

ein bevorzugter Ort sein, um die eigene Sitzfläche zu erwärmen. 

Die Anpassungsarbeiten mit einem neuen, schmucken Kästchen für diverse Spiele und 

Lesestoff wurden von unserem Clubmitglied Rolf Küng, Stäfa, gemacht. 

Unten aufgeführte Clubmitglieder, die persönlich angeschrieben wurden, haben in grosszügiger 

Weise dazu beigetragen, dass das Ofenbänkli Wärme und Freude ausstrahlen 

kann. Es sind Spenden von Fr. 50.- bis Fr. 2000.- eingegangen - soviel, dass wir noch fast 

einen neuen Herd finanzieren können. Im Namen der Sektion einen ganz herzlichen Dank 

für eure Grosszügigkeit! 


Angst Fredy 

Berger Hans 

Berger Jan + Liz 

Bolt Matthias 

Gall Koni 

Gose Günther 

Hadorn Hansueli 

Heinrich Karl + Claudia 

Hitz Ralph 

Hohl Turi 

Koller Rosa + Giovanni 

Kuster Wädi + Maria 

Mollet Pierre 

Peier Walti + Heidi 

Ploke Robert 

Prey Louise 

Reinhard Hanspeter + 

Vreni 

Raiffeisenbank 

Rinderknecht Robi + 

Annarös 

Ryffel Paul 

Schank Gery 

Schoch Koni 

Spreiter Heiri + Erika 

Steimann Hans + 

Erika 

Strässle Beni 

Thürkauf Claudia + 

Stephan 

Weinmann Erwin 

Vogel Marianne 

Zahner Ida 

Ziegler Familie 

Zillig Peter 

29



Jahresbericht Schesaplana 

Entgegen den Stimmen, die kein gutes 

Haar am Sommer 2009 lassen wollen, 

können Hans und Erna auf der 

Schesaplana bisher von einer guten 

Saison reden. Bauarbeiten haben zwar 

die Zufahrtsstrasse von Seewis her 

lange Zeit blockiert und so einige 

Tagestouristen von einem Ausflug auf 

die Hütte abgehalten. Trotzdem konnten 

per Ende August 2600 Logiernächte 

verbucht werden, was leicht über dem 

Durchschnitt zu liegen kommt. 

Am Hüttenarbeitstag (13. Juni) wurde 

ums Haus und fast bis auf den Gipfel 

der Schesaplana gewerkt und angepackt. 

4 Personen haben den ganzen Tag 

lang den Alpinwanderweg Richtung 

Mannheimer Hütte mit Schaufel und 

Pickel von Eis und Schnee befreit. Zehn 

andere Helfer haben unter Anweisung 

von Hüttenwart Hans Gansner das 

Aussenmobiliar neu gestrichen, einen 

neuen Brunnenstock eingesetzt, Holz 

gehackt und den Winterraum auf 

Vordermann gebracht. Dieser soll im 

nächsten Jahr mit Holzbetten neu ausgestattet 

werden - die quietschenden 

Eisenbetten haben lange genug schlaflosen 

Alpinisten an den Nerven gesägt. 

Katja Jucker 

30




Jahresbericht 2009 Sewenhütte 

Den Auftakt zur Sommersaison bildete 

wie üblich der Hüttenarbeitstag, der 

diesmal am 30 Mai unter tatkräftiger 

Mithilfe von neun Sektionsmitgliedern 

stattfand. Dank überraschend 

weit fortgeschrittener Schneeschmelze 

konnten die Wasserleitung, der 

Wasserfilter und die Stromversorgung 

problemlos in Betrieb genommen werden. 

Auch die Solaranlage zur Warmwasserbereitung 

versah auf Anhieb 

ihren Dienst, und das Reinigungsteam 

arbeitete so zügig, dass die Arbeitstagmannschaft 

am späteren Nachmittag, 

gut verpflegt von Ursi und Walter 

Gehrig, zurück nach Zürich fahren 

konnte. 

Ein kurzfristig aufgetretenes Problem 

mit dem Wasserfilter konnte innerhalb 

weniger Tage gelöst werden. Im Laufe 

des Sommers hat Walter Gehrig den 

Zustieg zur Hütte weiter verbessert, 

und bis zum Einwintern ist noch die 

Befestigung des oberen Teils der 

Wasserleitung am Fels auszubessern. 

Bis zum 20. Juli gab es wegen des unsicheren 

Wetters weniger Individualgäste 

als normal. Einen gewissen Ausgleich 

bildeten die von verschiedenen 

Sektionen auf der Sewenhütte durchgeführten 

Lager für Kinderbergsteigen 

sowie Lager für Familienbergsteigen. 

Mit dem besseren Wetter stiegen die 

Übernachtungszahlen, und die Gesamtzahl 

aller Übernachtungen sollte, einen 

akzeptablen Herbst vorausgesetzt, wieder 

bei etwa 2000 liegen. Die Saison verlief 

bis auf einen kleineren Zwischenfall 

unfallfrei. Die Solaranlage hat sich einmal 

mehr bestens bewährt: die Sonne 

erhitzte das Wasser für ein umweltfreundliches 

Duschbad mehrtägiger 

Hüttenbesucher bis zum Abend auf 60 

bis 65 Grad. 

Das 2006 nicht erneuerte Dach der 

Hütte ist bei starkem Regen trotz aller 

bisherigen Bemühungen immer noch 

nicht ganz dicht. Wir werden das im 

Auge behalten müssen. 

4. September 2009, 

Günther Gose 

31


Präsidentensuche 

Präsident - eine unlösbare Pendenz? 

Kürzlich hat mich Beda Krapf angerufen, 

mit der Anfrage ob ich bereit wäre, 

das Amt als Präsident und damit seine 

Nachfolge anzutreten. 

Auch wenn ich ihm aus verschiedenen 

Gründen eine Absage erteilen musste 

und ich hoffe, dieses Problem sei gelöst, 

bis diese Ausgabe der Clubnachrichten 

in Ihrem Briefkasten ist, erlaube ich mir, 

dazu einige Zeilen zu schreiben. Man 

bedenke; die Pfannenstieler sind eine 

Gemeinschaft mit ca. 1500 Nasen. Wir 

alle haben doch eine gemeinsame Leidenschaft 

- unsere Berge. Weit gefehlt! 

Dieses Beispiel bestätigt einmal mehr, 

dass sich bei uns in den letzten Jahren 

eine "Reisebüromentalität" breit gemacht 

hat. Mit anderen Worten: ich 

nehme aus dem Angebot was mir angenehm 

ist und der Rest ist Sache der 

Anderen. Ob dies nur eine Pfannenstieler-Krankheit 

ist, oder man sich einfach 

mit der Feststellung begnügen 

muss, dass es eine allgemeine Zeiterscheinung 

ist, sei dahingestellt und 

hilft keineswegs Probleme wie dieses zu 

lösen. Schon vor sieben Jahren stand die 

Vereinsleitung vor derselben Frage. 

Glücklicherweise gibt es immer wieder 

eine Handvoll Idealisten, die am Klubkarren 

ziehen. Nur sind es sehr oft 

Personen, die dies seit Jahren oder gar 

Jahrzehnten machen. Beda war die 

Ausnahme. Er kam als Greenhorn und 

hat ohne Zögern zu dieser Aufgabe Ja 

gesagt. Ich fühle mich hier nicht berufen, 

seine Taten und Untaten als Präsident 

zu kommentieren. 

Aber nur schon die Tatsache, dass er vor 

dieser Arbeit nicht zurückschreckte, soll 

uns allen zu denken geben. 

Nach sieben Jahren stehen wir wieder 

vor dem selben Problem. Zynisch könnte 

man ganz einfach sagen: ein Verein, 

der seine Führung nicht aus eigener 

Kraft erneuern kann, hat seine 

Existenzberechtigung verloren. Das 

kann doch nicht sein! 

Wo ist die Frau oder der Mann, 

welche(r) bereit ist und sich dies 

zutraut, unserer Sektion in den nächsten 

Jahren vorzustehen? Beda hat es uns 

vorgemacht. Ich möchte dies den 

Kritikern in Erinnerung rufen, die 

immer dann, und nur dann zur Stelle 

sind, wenn man es anders oder besser 

hätte machen können. 

Es geht mir nicht nur um dieses akute 

Präsidiums-Problem. Es geht mir beispielsweise 

auch um den Tourenleiternachwuchs. 

Die mangelnde Bereitschaft, 

sich dafür zur Verfügung zu stellen, 

ist nicht weniger problematisch, 

aber setzt sich seit Jahren schleichend 

fort. Das habe ich schon vor einigen 

Jahren als Tourenchef leider feststellen 

müssen. Als JO-Leiter und auch später 

als Tourenleiter war ich stolz, dem Club 

etwas zurückzugeben, wovon ich in 

vielfacher Weise profitiert hatte. 

Zudem wurden mir als junger Mensch 

Verantwortungen übertragen, an denen 

ich gewachsen bin. Diese Erfahrung 

möchte ich keinesfalls missen. 

Ist das alles Schnee von gestern? 

Turi Hohl 

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Jubiläumswochenende Sewenhütte 

Jubiläumswochenende auf der Sewenhütte (5./6. Sept. 2009) 

Unsere Sewenhütte - eine Perle am Sustenpass! 

39 Clubmitglieder haben am Jubiläums-Wochenende 

die Vorzüge unserer 

Sewenhütte in alle Teilen geniessen 

können. Bei Ankunft am Samstag 

blies uns im Meiental noch ein kühler 

Wind entgegen und Wolkenfetzen verdeckten 

uns zwischen durch die Sicht 

auf die frisch eingeschneiten Bergspitzen. 

Doch die Sicht wurde immer 

grossartiger. Gegen 17.00 Uhr waren 

alle zurück vom Spitzplanggenstock, 

dem Rundgang Sewenstöss-Sewensee 

(mit ausführlichen Informationen von 

Schang) oder vom Klettern und trafen 

sich zum gemeinsamen Apero. 

Unsere Gastgeber Ursi und Walti, unter 

Mithilfe der drei Töchter und weiterer 

Helfer, haben uns einen Apero auf höchstem 

Niveau zubereitet. Selbst gemachtes 

Gebäck, Spezial-Käsewähen, kalte 

Platten mit schwiizerischen Klassiker 

und vieles mehr: Alles vom Feinsten! 

Am Abend sorgte Ueli, zusammen mit 

den Schwyzerörgelispielern Hans und 

Silvana für eine tolle Stimmung und 

Röbi erzählte von seinen vielseitigen 

Erfahrungen als Hüttenchef. Nicht allzu 

spät gings dann in die „Federn“, denn 

nicht wenige haben sich am Sonntag für 

die Besteigung des Bächenstocks und 

für die Wanderung übers Rot Bergli entschieden. 

Das Wetter zeigte sich dazu 

von seiner besten Seite und so wird dieses 

Wochenende wohl allen Beteiligten 

noch lange in guter Erinnerung bleiben. 

Peter Brühlmann 

33



Eiskurs mit Jugend SAC-Pfannenstiel, Steingletscher, 27./28. Juni 2009 

1. Tag: 

Nach einer ermüdenden Autofahrt über 

den Sustenpass nach Steingletscher 

setzten wir uns zuerst ins Restaurant, da 

das Wetter nicht gerade optimal war. 

Nachdem wir unseren Bergführer 

Godi Just kennengelernt und den 

Tagesablauf besprochen hatten, wurde 

fehlendes Material verteilt und dann 

gingen wir in Richtung Gletscher los. 

Kurz vor dem Gletscher schlugen wir 

unser erstes "Camp" auf und legten die 

Steigeisen an. Zuerst machten wir eine 

kleine Rundtour auf den Steinen, um 

mit den Steigeisen vertraut zu werden. 

An-schliessend begaben wir uns auf den 

Gletscher. Wir stiegen bis über die erste 

Stufe hinauf und machten dort eine 

Mittagspause. Da es danach steiler 

wurde, mussten wir uns in Dreierseilschaften 

anseilen, wobei immer der vorderste 

und der hinterste eine Seilverkürzung 

machte. Als alle fertig waren, 

brachen wir wieder auf, marschierten 

den Gletscher, der zunehmend mehr 

Spalten aufwies, hinauf und konnten 

bald immer besser mit den Steigeisen 

gehen. Bei der zweiten Rast übten wir 

verschiedene Arten, wie man einen 

Abseilstand einrichten kann. In kleinen 

Gruppen machten wir eine Eissanduhr, 

eine "Birne", einen "Toten Mann" und 

einen gewöhnlichen Stand mit Eisschrauben. 

Nach einer kurzen Pause 

begaben wir uns dann auf ein steiles 

Schneefeld. Wir legten die Steigeisen ab 

und stiegen zuerst noch in den Seilschaften 

dieses Schneefeld hinauf, 

wobei jeweils der Hinterste plötzlich 

abrutschen und die beiden anderen ihn 

halten mussten. Danach übten wir verschiedene 

Techniken, wie man sich wieder 

auffangen kann, wenn man abrutscht. 

Ausserdem lernten wir, wie 

man mit der Pickelbremse gezielt abrutschen 

kann. Am Schluss beschossen wir 

uns gegenseitig mit Schneebällen, um 

uns ein wenig auszutoben, bevor wir 

uns an den Abstieg machten. 

34




2. Tag: 

Am Morgen die grosse Überraschung: 

Vom Bett aus sah es draussen eher 

düster aus. Wenn man aber näher ans 

Fenster trat, entdeckte man, dass der 

obere Teil des gegenüberliegenden 

Berghangs bereits sonnenbeschienen 

und der Himmel blau war. 

So herrschte gute Stimmung, als wir 

wenig später vom oberen Parkplatz 

Richtung Gletscher spazierten. Auf dem 

letzten Schneefeld vor dem Gletscher 

montierten wir Klettergurt und Steigeisen 

und seilten uns in Dreierseilschaften 

an. Wenig später befanden wir 

uns auf dem Gletscher oberhalb der 

Spalte, in der wir Eisklettern durften: 

Steileisgeräte wurden ausgepackt, 

Standpunkte fürs Toprope- Klettern 

wurden eingerichtet. 

Nach einer kurzen Instruktion von 

Bergführer Godi Just nahmen wir das 

Eiswändchen in Dreierteams in der vollen 

Breite in Angriff. 

Für mich, der ich noch nie im Eis geklettert 

hatte, war es ein grossartiges 

Erlebnis: In der einen Route morsches 

Eis, in das sich der Pickel tief vergrub 

und das auch immer wieder in grossen 

Brocken heraus brach, wenn man den 

Pickel heraus hebelte und in der nächsten 

Spalte senkrechtes, spiegelglattes 

Eis, wo drauf acht gegeben werden 

musste, die Steigeisenspitzen fest genug 

in die Wand zu treiben um den Halt 

nicht zu verlieren. 

Dass man den Eispickel einfach so ins 

Eis hauen und sich sorglos mit dem ganzen 

Gewicht daran hängen kann, fand 

ich genial und ich konnte nicht genug 

davon haben. 

Nach dem Mittagessen räumten wir das 

Feld für den Bergführerkollegen von 

Godi Just, der die Eiskletterstelle 

ursprünglich eingerichtet hatte. 

Nur ein paar Meter weiter gab es schon 

wieder etwas zu tun: Unser kleinster 

Teilnehmer fiel in eine Gletscherspalte, 

allerdings kontrolliert! Da er angeseilt 

war und sich an der Spitze der Seilschaft 

befand, konnte er mit dem Schweizer 

Flaschenzug sicher gerettet werden. Das 

ganze Vorgehen wurde filmisch und fotografisch 

festgehalten und zur Übung 

noch zweimal wiederholt. 

Zurück beim Parkplatz badeten wir 

unsere Füsse in einem glasklaren, angenehm 

kühlen, langsam fliessenden 

Nebenarm eines Gletscherbachs (die 

Wassertemperatur des Hauptflusses 

war bei den meisten jenseits der 

Schmerzgrenze). 

Meine ohnehin schon verwöhnten Füsse 

waren jetzt wieder ganz frisch: keine 

Blasen, keine Druckstellen; diese zwei 

spannenden Tage waren ideal, um 

meine neuen Schuhe einzulaufen. Nicht 

nur meine Schuhe, sondern alle 

Teilnehmer sind nun bestens vorbereitet 

für die kommende Hochtourenwoche 

im Wallis. In diesem Sinne ein herzliches 

Dankeschön an Matthias Bolt und 

Bergführer Godi Just für das gelungene 

Wochenende. 

Autoren: 

Silvan und Arion Schuler 

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Tanzboden Winter 2009/2010 

13./13. Dezember 

Chlausweekend JO, Markus Flammer 

19./20. Dezember 

Pierre Mollet 

31./ 1. Januar 

Kaspar Hitz 

2./ 3. Januar 

Hans Berger, Christa Fischer 

9./10. Januar 

Peter Zillig, Rainer Dohm 

Ein Besuch in unserem Skihaus auf 

dem Tanzboden lohnt sich immer. 

Ob mit Ski, Schneeschuhen oder bei 

wenig Schnee mit Bergschuhen, dieser 

Aufstieg ist die kurze Reise wert. Alle 

Hüttenwartinnen und Hüttenwarte 

freuen sich, euch aufmerksam zu bedienen. 

Der Hüttenverwalter: 


15.-17. Januar 

Walti und Heidi Peier + Mitarbeiter 

23./24. Januar 

Hanspeter und Vreni Reinhard 

30./31. Januar 

Michael und Manuela Bollinger 

6./ 7. Februar 

Hans Steimann, Marlis Kopp 

13./14. Februar 

Theo Pichler, Giovanni Koller 


Alex und Ursula Egli 


Fritz und Christine Winteler 

6./ 7. März 

Markus und Daniela Flammer, 

Matthias Bolt 

13./14. März 

Michael und Manuela Bollinger 

36



Tourenprogramm November 2009 

Wanderung je nach Verhältnissen 

Wanderung leicht 

Datum Dienstag, 3. November 2009 

Leitung Ueli Walther 

Beschreibung Eine Wanderung, die den Weg- und Witterungsverhältnissen 

entspricht; ev. Schnebelhorn 

Anmeldung/ Am Vortag 13 - 14 Uhr 

Auskunft beim TL, Tel. 044 920 13 22 


Seniorinnen 

Datum Sonntag, 8. November 

Leitung Regina Härterich 

Auskunft Sa 7.11., 19.15 - 20.15, Tel. 044 926 56 59 

Wattenbach und Sitter 

Wanderung T1 

Datum Dienstag 10. November 2009 

Leitung Hans Meili 

Beschreibung Von Riethüsli (St. Gallen) dem Wattenbach entlang bis zur 

Einmündung in die Sitter bei Zweibruggen. Aufstieg und 

Wiederabstieg ins Tobel der Sitter zum EW und nach 

Stocken. In Sittertal folgen wir einem Fischerpfad bis zur 

nächsten Brücke. Aufstieg zum Rechenwald und hinunter zur 

"Ganggelibrugg" nach Spisegg und Erlenholz. Via Wilen, den 

Chatzenstrebel, Härterenwald und über den Rosenberg errei 

chen wir den Bhf. St. Gallen. 

Strecke: ca. 20km, Auf 440m, Ab 510m, Wanderzeit 5 3/4 Std. 

Karte LK 1:25000: 1075 Rorschach, 1094 Degersheim, 1095 Gais 

Ausrüstung Wanderausrüstung für jede Witterung 

Verpflegung Alles aus dem Rucksack 

Reise Rapperswil ab 8:03, St.Gallen an 8:58, St.Gallen ab 9:07, 

Riethüsli an 9:11. St.Gallen ab 18:02, Rapperswil an 18:57 

Billet Wohnort - Riethüsli / St. Gallen - Wohnort 

Anmeldung am Vortag 13 - 14 Uhr 

Auskunft Hans Meili, Tel. 055 244 23 94 

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Tourenprogramm November 2009 

Donnerstag-Höck Etzel 

Senioren-Veranstaltung 

Datum Donnerstag, 12. November 2009. 

Beschreibung individuelle Hinreise/Wanderung, Aufstieg zum Restaurant 

Etzel, Gemütlicher Treff, Essen ab 11. 00 Uhr 




Leitung Hans Berger 


Auskunft beim TL, Tel. 044 926 34 62 

Wanderung je nach Verhältnissen, 



Leitung Marti Pfenninger 

Beschreibung Eine Wanderung, die den Weg- und Witterungsverhältnissen 

entspricht; wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. ev. mit 

Handschuhen und Mütze 


Auskunft bei der TL, Tel. 044 923 51 13 

Donnerstag-Höck Pfannenstiel 


Datum Donnerstag, 26. November 2009 

Beschreibung individuelle Reise/Wanderung zum Restaurant 

Vorderer Pfannenstiel, gemütlicher Treff ab 14. 30 Uhr 


Seniorinnen 

Datum Sonntag, 22. November 2009 

Leitung Leni Rietmann 

Auskunft Sa 21.11., 19 - 20 Uhr, Tel. 044 926 50 19 

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Tourenprogramm November und Dezember 2009 

Chlaushock in der Alten Krone Stäfa 

Seniorinnen 

Datum Samstag, 28. November 2009 

Leitung Regina Härterich 

Programm Ursula Nydegger 

Chlausfeier Bachtel 


Datum Mittwoch, 9. Dezember 2009 

Organisation Ueli Walther 

Beschreibung Ab 10.45 Uhr gemütliches Beisammensein, musikalische 

Unterhaltung mit den "Pfannenstiel-Örgelern", gemeinsames 

Mittagessen ab 11.45 bis ca. 15 Uhr 

Reise a) mit öV: Rapperswil ab 8.29, Rüti an 8.35, ab 8.45 mit 

Bus 870 Richtung Hinwil bis Hinwil Gstalden (an 8.55), ab 9.02 

mit Bus nach Wernetshausen, an 9.06. Zu Fuss auf den Bachtel. 

Reise b) mit PW bis Parkplatz Ober-Orn (ev. sogar bis Bachtel 

Kulm), unter optimaler Ausnützung aller PW-Plätze. 

Wanderung auf den Bachtel, ca, 40 min. Eintreffen 10.45 Uhr. 

Anmeldung/ Obligatorisch bis spätestens Dienstag, 1. Dez. 

Auskunft an Ueli Walther 044 920 13 22 oder 

E-Mail ueli.walther@goldnet.ch, 

mit Angabe der Mitfahrer und der noch freien PW-Plätze. 

Ski- und Carvingtechnik für Tourenfahrer und Freerider 

Ausbildung 

Datum Sa / So, 12. oder 13. Dezember 2009 

Organisation Thomas Hinterberger und Godi Just* 

Beschreibung Carven, Skifahren und viel Spass beim Variantenfahren. Dabei 

feilen wir an unserer Ski-/ Carvingtechnik bzw erlernen sie. 

Ausrüstung Wintersport- / Tourenausrüstung 

Kosten ca. Fr. 50 - 60.- (je nach Skigebiet) 

Anmeldung/ 10. Dezember bei Thomas Hinterberger, 079 227 90 82 oder 

Auskunft thomas.hinterberger@sac-pfannenstiel.ch 

Spezielles Engelberg oder Skigebiet je nach Schneeverhältnissen. 

*Godi ist Bergführer und Skilehrer 

Ausweichdatum bei Schneemangel: 9. Januar 2010 

39


Voranzeigen 2010 

Wintersportwoche Cinuos-chel 

im Engadin 

Datum Montag, 4. Januar bis Sonntag, 10. Januar 2010 

Leitung Hans Meili und 

Peter Bremi 

Beschreibung Das Programm für Skitouren und Schneeschuhwandern richtet 

sich nach den Teilnehmern und Schneeverhältnissen. 

Angeboten werden geführte Schneeschuhwanderungen von 

Hans Meili und Skitouren von Peter Bremi. 

Die Gehzeiten / Aufstiegszeiten der leichten bis mittelschweren 

Touren betragen 3-6 Std. Die Ausgangspunkte erreichen wir 

mit dem ÖV. 

Langlauf, Alpin-Skifahren oder Wanderungen können selbständig 

in eigener Verantwortung unternommen werden. 

Hinter dem Hotel verläuft die Loipe zum Engadin-Loipennetz. 

In Zuoz ist das nächste Skigebiet. Mit der Bahn erreicht man 

kurzzeitig Celerina oder Pontresina. 

Karten 1:25000: Scalettapass 1217, Zernez 1218, Albulapass 1238, 

Piz Quattervals 1238, St. Moritz 1257 

Ausrüstung LVS, Schaufel, Sonde 

Reise Mit ÖV oder PW 

(keine Garagen) 

Kosten Reisekosten, HP im DZ Fr. 95.- pro Person und Tag, 

Einzelzimmerzuschlag 

Anmeldung Bis 30. November 

bei Hans Meili 055 244 23 94 

Weitere Infos werden nach der Anmeldung zugestellt. 

40



Voranzeigen 2010 

Skitourenwoche St. Antönien 

leicht - mittel 

Datum Sonntag, 31. Januar - Samstag, 6. Februar 2010 

Leitung Ueli Walther, Peter Bremi 

Beschreibung St. Antönien (1420 m) ist ein sehr schneesicheres 

Skitourengebiet und bietet viele lohnende Touren leicht, mittel 

bis ziemlich schwierig mit Aufstiegen von 3 - 6 h: 

Chrüz 2195 m (8oo Hm), Eggberg 2202 m (8oo Hm), 

Hasenflüeli 2412 m (1000 Hm), Jägglischhorn 2290 m 

(900 Hm), Schafberg 2436 m (1000 Hm), Rotspitz 2516 m 

(1100 Hm), Schollberg 2543 m (1120 Hm); ev Sulzfluh 2817 m 

und Madrisarundtour. 

Mit einer Gruppe für Gemütliche und einer für Ambitioniertere 

hoffen die TL, den vielfältigen Ansprüchen der Teilnehmenden 

gerecht zu werden. Eine ideale Woche auch für (Wieder-) 

EinsteigerInnen und alle, welche kurze Touren geniessen oder 

sich auf längere vorbereiten wollen. 

Karten LK 238 S Montafon + 248 S Prättigau 

Ausrüstung Ausrüstungsliste wird zugestellt 

Unterkunft Hotel Rhätia, St. Antönien, www.hotel-rhaetia.ch 

Reise Mit Pw, wird vor der Abreise organisiert 

Kosten Je nach Zimmer mit Halbpension ca. Fr. 90.- bis 115.- pro Tag, 

nur wenige Einzelzimmer verfügbar 

Anmeldung/ Definitive Anmeldungen bis Dienstag, 5. Januar 2010 

Auskunft an Ueli Walther, 044 920 13 22 oder ueli.walther@goldnet.ch 

Spezielles Max. 16 Teilnehmende. 

Vom 18. Dez. bis 2. Jan. bin ich in den Ferien. 

Siehe auch: www.st-antoenien.ch 

41



An alle Präsidenten/innen 

unserer Réunionssektionen Wald, Mitte September 2009 

Einladung zur Teilnahme an der 123. Bachtel-Réunion 

vom Sonntag, 10. Januar 2010 

Lieber Bergkamerad, liebe Bergkameradin 

Am 10. Januar 2010 findet wiederum die traditionelle Neujahrs-Réunion auf 

unserem Hausberg statt. Wir laden die Mitglieder der Sektion Pfannenstiel 

herzlich dazu ein. 

Programm: 11.00 Uhr Saalöffnung 

11.30 Uhr Beginn der Veranstaltung 

12.00 Uhr Mittagessen 

15.00 Uhr Schluss der Veranstaltung 

Die Anmeldung ist bis Mittwoch, 6. Januar 2010 an: 

Katja Jucker, Gerberngasse 11, 3011 Bern zu richten. 

E-mail: katja.jucker@sac-pfannenstiel.ch oder Telefon: 079 290 88 51 

Parkierungsmöglichkeiten findet man auf dem Gemeindeplatz Hinwil oder in 

Orn. Umweltbewusste fahren mit dem VZO-Bus nach Hinwil-Wernetshausen. 

Weitere Aufstiegsmöglichkeiten: Ab Bahnhof Gibswil oder Bahnhof Wald 

jeweils in max. 1 ½ Stunden. Ab Bahnhof Wald fährt stündlich das Postauto 

nach den Haltestellen Dieterswil und Tännler, das verkürzt den Weg jeweils um 

ca. 20 bis 30 Minuten. Parkplätze sind in Wald am Bahnhof und in Gibswil auf 

dem TCS-Parkplatz vorhanden. 

Wir danken euch für die Teilnahme und freuen uns, eine stattliche Anzahl eurer 

Sektionsmitglieder an der 123. Neujahrs-Réunion begrüssen zu dürfen. 

Mit kameradschaftlichem Gruss 

Sektion Bachtel SAC 

Erwin Ochsner 

42


Mitgliederdienst 

Katharina Brühlmann 

Höhenweg 6 

8132 Egg 

Anmeldung 

Die/Der Unterzeichnete wünscht, nach Kenntnisnahme der Statuten des SAC und der Sektion 

Pfannenstiel, in den Schweizerischen Alpenclub SAC einzutreten und meldet sich in die Sektion 

Pfannenstiel an: 

Einzeln 

Familie 

Name 

Vorname 

Kinder 

Beruf 

Strasse 

PLZ & Ort 

Geburtsdatum 

Telefon 

E-Mail 

Was hat Dich zum Eintritt in unsere 

Sektion veranlasst? 

Kolleginnen/Kollegen 

Hütten 

Bemerkungen 

Erfahrene Tourenleiter 

Anderes 

Interessiert an: 

Hochtouren 

Bergtouren 

Klettern 

Klettern Halle 

Wandern 

Skitouren 

Kulturprogramm 

Snowboard 

Weiterbildung 

Familien Kategorie 

Schneeschuhwandern 

CN 6/2009 

Datum 

Unterschrift

Adressberichtigung melden! 

AZB 

8132 Egg/ZH

CN6 2009 - SAC Sektion Pfannenstiel

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