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1/2004 SAC SEKTION AM ALBIS - SAC Sektion Albis

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1/<strong>2004</strong> <strong>SAC</strong> <strong>SEKTION</strong> <strong>AM</strong> <strong>ALBIS</strong><br />

CLUB-NACHRICHTEN DER <strong>SEKTION</strong> <strong>AM</strong> <strong>ALBIS</strong>


Möchten Sie wissen,<br />

wie gut Ihr Bett noch ist?<br />

Wie jeder andere Gegenstand auch, hat ein Bett nur eine begrenzte<br />

Lebensdauer. Ist diese überschritten, dann kann das Bett Ihren<br />

Ansprüchen nicht mehr ganz genügen.<br />

Wussten Sie schon, dass Ihr Bett wenn Sie 15 Jahre darin gelegen haben:<br />

Schon über 43 000 Stunden benützt wurde?<br />

Bereits über 2700 Liter Schweiss aufnehmen musste?<br />

Auf Ihren Wunsch wird in einer unverbindlichen Heimberatung<br />

eine Bettanalyse von Ihrem Bett gemacht.<br />

Ein Fachmann beurteilt bei Ihnen zu Hause Ihre Liegestatt und zeigt Ihnen<br />

was Sie unternehmen können um besser zu schlafen.<br />

Auch diese Beratung ist gratis!<br />

SCHLAFEN<br />

WOHNEN<br />

GARTEN<br />

MÖBEL INFANGER<br />

Einkaufszentrum<br />

Oberdorf<br />

6342 Baar<br />

Telefon 041 761 45 20<br />

Telefax 041 760 35 20<br />

Grosse Matratzen- und Bettwäsche-Auswahl<br />

Matratzen-Beratung gerne auch montags oder abends auf Voranmeldung möglich!


Auszeit<br />

Wenn die seitenreichen Januar-Clubnachrichten<br />

in den Briefkästen liegen, hoffe ich, dass<br />

ihr Musse habt, euch in das dicke Heft vertiefen<br />

zu können. Das Weihnachtsfest ist vorüber,<br />

Silvester und Neujahr sind noch ein<br />

paar Nächte weit entfernt. Für mich bedeuten<br />

die Tage dazwischen eine Art Auszeit.<br />

Weder Fisch noch Vogel. Nicht mehr ganz<br />

2003, noch nicht recht <strong>2004</strong>. Ohne Hektik,<br />

ohne Pflichten, ohne wirklich etwas tun zu<br />

müssen.<br />

Im Geschäft nehme ich nicht jeden Telefonanruf<br />

entgegen, denn es ist legitim, jetzt abwesend<br />

zu sein. Ich kann in aller Ruhe aufräumen<br />

oder den Stapel «noch zu Lesendes»<br />

abbauen und dazu ein Guetzli essen oder<br />

deren vier – auch das ist legitim in dieser Zeit.<br />

Habe ich frei, darf ich es mir gönnen auszuschlafen,<br />

unsportlich zu sein, zu lesen oder<br />

einfach «umeblöterle». Ich kann natürlich<br />

ebensogut Lust auf ein Tüürli haben, brauche<br />

dann aber nicht schon um 8 Uhr in der<br />

Früh einem von Energie strotzenden Tourenleiter<br />

hinterher zu keuchen.<br />

Auch das Tourenprogramm hat seine gute<br />

Auszeit!<br />

Am Abend wärmt ein Glas Wein, vielleicht ein<br />

ausgiebiges Aromabad, viele Kissen zum<br />

Kuscheln, die neue CD beglückt oder auch<br />

mal das Fernsehprogramm. Und die druckfrischen<br />

Clubnachrichten sind lesebereit.<br />

Die Jahresberichte der einzelnen Ressorts<br />

widerspiegeln das abwechslungsreiche Clubleben.<br />

Sie zeugen von viel Arbeit sowohl<br />

hinter den (Berg-)Kulissen als auch in den<br />

Bergen selber. Die langanhaltenden guten<br />

Bedingungen im Winter und der Prachtsommer<br />

verhalfen den Hütten zu hohen Zahlen<br />

an Besuchen und Übernachtungen, und fast<br />

alle ausgeschriebenen Touren konnten durchgeführt<br />

werden.<br />

Den absoluten Rekord dürfen natürlich wieder<br />

einmal mehr unsere Senioren für sich<br />

verbuchen. Unermüdlich wandern sie, ausdauernd,<br />

zäh, zwäg, gemütlich oder zügig<br />

und immer gut gelaunt. Zum Beneiden! Sie<br />

<strong>SEKTION</strong><br />

<strong>AM</strong><br />

<strong>ALBIS</strong><br />

haben ja auch viel Zeit und noch eine gute<br />

Pension! Im vielfältigen Angebot findet jeder<br />

sein Plätzchen.<br />

Für die Jugend ist der <strong>SAC</strong> ein kleiner Teil ihres<br />

Freizeitprogrammes, noch sehr viel mehr<br />

lockt als nur boarden, climben, biken. Das<br />

müssen wir akzeptieren, auch wenn es schön<br />

wäre, sie würden sich vermehrt am attraktiven<br />

Programm beteiligen. Aber die JO-Leiter<br />

lassen sich nicht entmutigen und haben sich<br />

fürs nächste Jahr wieder viel einfallen lassen.<br />

Freeriden, bouldern und wie alles heisst! Ich<br />

wünsche ihnen Erfolg.<br />

Wir Aktive haben Stress. Das Berufsleben fordert.<br />

Das Familienleben fordert. Das Liebesleben<br />

zuweilen auch. Die Freizeit mangelt, der<br />

Schlaf mangelt, dafür zuviele Pfunde und<br />

zuviele Termine und die Fitness hinkt hintennach.<br />

Wir sind zu bedauern! Trotzdem studieren<br />

wir Wochenende für Wochenende das<br />

Tourenprogramm, melden uns an, und man<br />

sieht uns am Samstag oder am Sonntag oder<br />

an beiden Tagen unterwegs. Und gar nicht so<br />

schlecht.Auch gut gelaunt.Wir holen uns eben<br />

die Reserven für – siehe oben!<br />

So gesehen, sind wir doch überaus zufrieden.<br />

Die Jüngeren, dass sie tolle Leistungen<br />

erbracht und anspruchsvolle Gipfelziele erreicht<br />

haben.Die Älteren, dass sie immer noch<br />

so viel unternehmen können. Und die flexiblen<br />

und belastbaren Mittleren, dass sie alles unter<br />

Hut, Helm und Mütze bringen können.<br />

Für alle erhoffe ich ein weiteres zufriedenes<br />

und unfallfreies Bergjahr, ein gutes, freudvolles<br />

<strong>2004</strong>.<br />

Christine<br />

Titelbild: Pörtliruchen im Fellital<br />

Foto: Margrit Schindler<br />

1


Mitteilungen<br />

Wir gratulieren<br />

65 JAHRE<br />

29. 1. 1939, Brändli Peter, Oetlistal 17, 8910<br />

Affoltern a.A.<br />

70 JAHRE<br />

3. 1. 1934, Gnädinger Adalbert, Im Branzenäsch<br />

5, 8600 Dübendorf<br />

3. 1. 1934, Keller Hans, Seestrasse 573, 8038<br />

Zürich<br />

10. 1. 1934, Baumann Georg, Im Sydefädeli<br />

15, 8037 Zürich<br />

31. 1. 1934, Baur Margrit, Schwerzimattstrasse<br />

17, 8912 Obfelden<br />

75 JAHRE<br />

7. 1. 1929, Zuber Alfred, Etzelstrasse 18, 8038<br />

Zürich<br />

12. 1. 1929, Huber Eduard, Hagenackerweg 1,<br />

8157 Dielsdorf<br />

80 JAHRE<br />

27. 1. 1924, Maurer Alfred, Zelgliweg 5, 8309<br />

Nürensdorf<br />

31. 1. 1924, Müller Walter, Wydäckerring 55,<br />

8047 Zürich<br />

92 JAHRE<br />

25. 1. 1912, Fritz Störi, Lichtmattstrasse 5a,<br />

8910 Affoltern a.A.<br />

94 JAHRE<br />

14. 1. 1910, Kenner Ernst, Inselhofstrasse 4,<br />

8008 Zürich<br />

Schneeschuhe<br />

können mietweise für Fr. 10.– pro Tag<br />

im Materialdepot Restaurant Rössli, Mettmenstetten,<br />

bezogen werden.<br />

Telefon 01 761 19 50<br />

Neuaufnahmen<br />

Grimmer Walter, 1942, Oberdorfstrasse 7,<br />

8934 Knonau (Übertritt aus <strong>Sektion</strong> Rinsberg)<br />

Baumgartner Samuel, 1985, Hofmattweg 7,<br />

8915 Hausen a. A.<br />

Gamper Henrik, 1963, Risistrasse 34 b, 8903<br />

Birmensdorf, (Übertritt aus <strong>Sektion</strong> Uto)<br />

Friedrich Lucas, 1992, Sentmattstrasse 23,<br />

8912 Obfelden<br />

Der Vorstand heisst die neuen Mitglieder<br />

herzlich willkommen und freut sich über die<br />

aktive Teilnahme an Clubanlässen.<br />

LVS-Kurs (auch für<br />

Schneeschuhwanderer<br />

und Snowboarder)<br />

Sonntag, 11. Januar <strong>2004</strong> (Ausschreibung<br />

im <strong>Sektion</strong>steil)<br />

Eingeladen sind alle Mitglieder, die ihre<br />

Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen,<br />

ebenfalls Neulinge im Skitouren-Gehen,<br />

Snowboarden und Schneeschuhwandern.<br />

Ein sicherer Umgang mit den<br />

LVS-Geräten wird vorausgesetzt auf den<br />

<strong>Sektion</strong>stouren und ist dem verantwortungsbewussten<br />

Teilnehmer Ehrensache.<br />

Hinschied<br />

Stärkle Jakob, wohnhaft gewesen Hintere<br />

Grundstrasse 27, 8910 Langnau,<br />

gestorben am 19. September 2003 im<br />

Alter von 78 Jahren.<br />

Wir bitten Sie, unserem Kameraden<br />

ein ehrendes Andenken zu bewahren<br />

und entbieten den Angehörigen unser<br />

herzliches Beileid.<br />

2


Versammlung<br />

Gruppe Zürich<br />

Donnerstag, 29. Januar <strong>2004</strong>, 20 Uhr,<br />

im Restaurant Schützenhaus <strong>Albis</strong>gütli,<br />

Uertenstube<br />

Doris und Ruedi Kehrli zeigen Dias von ihrem<br />

Kameltrekking in Libyen.<br />

<strong>Albis</strong>er Stimmen<br />

Senior-Erinnerungen<br />

Wir sassen am späten Nachmittag an der<br />

Südseite der damaligen «Matta»-Hütte<br />

auf der Holzbank und sahen ins Tal und<br />

auf den sonnenbeschienenen Hang auf<br />

der Gegenseite. Bei mir war Jutta, die<br />

Frau der Familie aus Deutschland, die<br />

ihre Ferien in der Hütte verbrachte. Wir<br />

bestaunten beide den ergreifenden Ausblick<br />

auf die durch das rote Abendlicht<br />

der Sonne betonte Herbstfärbung der<br />

Wälder und lauschten dem gleichmässigen<br />

Tosen der Bäche und des Valser-<br />

Rheins. Dann meinte Jutta: «Es ist wunderschön<br />

hier im Valsertal, nur schade,<br />

dass man den Verkehrslärm bis hier oben<br />

hört.»<br />

Adressen<br />

Liebe Mitglieder<br />

Immer wieder geschieht es, dass vergessen<br />

wird, mir Adressänderungen<br />

mitzuteilen. So kommen die CN zurück<br />

zu mir. Ich möchte nun unter dieser<br />

Rubrik die alten Adressen veröffentlichen,<br />

in der Hoffnung, dass jemand die<br />

verlorenen Mitglieder kennt und mir die<br />

neue Adresse mitteilen kann. Herzlichen<br />

Dank für Eure Mitarbeit.<br />

Erna Rieder-Kiener<br />

Unterdorf 228, 5645 Aettenschwil<br />

Telefon 041 787 13 29<br />

erna.rieder@gmx.ch<br />

Verlorene Mitglieder:<br />

Dennler Renate, Hörnlistrasse 2<br />

8057 Zürich<br />

Herzlich willkommen<br />

zum Neujahrs-Apéro auf<br />

dem Eseltritt<br />

Donnerstag, 1. Januar <strong>2004</strong> ab 11 Uhr<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Turnstunde<br />

Unser Mitglied Marco Oberholzer möchte<br />

im Winterhalbjahr jeweils ein <strong>Albis</strong>er Turnen<br />

organisieren. Gedacht ist ein Abend<br />

pro Woche ab ca. 19.30 Uhr in Affoltern<br />

am <strong>Albis</strong>. Das Programm soll eine Mischung<br />

sein aus Stretching, Kondition,<br />

Gymnastik sowie Spiel und allen Altersgruppen<br />

Spass machen.<br />

Wer sich zutraut, auch einmal eine Stunde<br />

oder einzelne Elemente davon zu leiten,<br />

der melde sich bei Marco Oberholzer,<br />

Telefon 01 776 19 29 oder 079 357 88 88.<br />

Familien Skiferien<br />

auf dem Eseltritt<br />

Von Samstag, 7. Februar bis Freitag, 20.<br />

Februar <strong>2004</strong> ist der Eseltritt für Familien<br />

mit Kindern reserviert. Pro Familie belegen<br />

wir in der Regel ein Zimmer. Familien kommen<br />

wenn möglich eine Woche. Frühstück<br />

und Nachtessen wird gemeinsam organisiert.<br />

Für Grosseltern und weitere Clubmitglieder<br />

stehen meistens noch einige Betten zur Verfügung,<br />

so dass auch Kurzentschlossene<br />

herzlich willkommen sind.<br />

Anmeldung bis Mitte Januar an<br />

Monika Kistler, Telefon 01 391 57 26 oder<br />

monika.kistler@bluewin.ch<br />

3


107.Generalversammlung der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />

Samstag, 10. Januar <strong>2004</strong>, 14.15 Uhr<br />

im Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf<br />

TRAKTANDEN<br />

1. Begrüssung<br />

2. Ehrungen<br />

3. Wahl der Stimmenzähler<br />

4. Protokoll der <strong>Sektion</strong>sversammlung vom 11. 01. 2003<br />

5. Jahresberichte der Ressortchefs (Seite 26ff)<br />

6. Jahresbericht des Präsidenten (Seite 18ff)<br />

7. Genehmigung der Jahresrechnungen<br />

8. Entlastung des Vorstandes<br />

9. Budget <strong>2004</strong> und Festlegung der Jahresbeiträge<br />

10. Ersatzwahlen Vorstand<br />

11. Wahl der Delegierten an die AV des <strong>SAC</strong> vom 12. 06. <strong>2004</strong><br />

12. Wahl von zwei Rechnungsrevisoren<br />

13. Verschiedenes<br />

Nach der Versammlung wollen wir bei einem Apéro die kameradschaftlichen Kontakte<br />

pflegen. Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung.<br />

Der <strong>Sektion</strong>svorstand<br />

4


<strong>SAC</strong>-OL 2003 auf dem Pfannenstiel<br />

Was haben Hauptstädte wie Wellington, Peking,<br />

Ottawa, ein Paar Curling- sowie ein Ballettschuh<br />

oder aber ein Wetthämmern auf<br />

Zimmermannsnägel mit einem <strong>SAC</strong>-OL zu<br />

tun? Eine sachte Annäherung ans heutige<br />

Tages-Ereignis erfuhren wir dann beim<br />

Bestimmen einiger <strong>SAC</strong>-Hütten, beim «Hirnen»<br />

nach dem Namen der Schweizer OL-<br />

Weltmeisterin 2003 und vor allem dann, wenn<br />

der gesuchte Posten auf der Karte sich einfach<br />

nicht in besagtem Graben finden liess!<br />

Es war spannend, abwechslungsreich, immer<br />

wieder auch anstrengend, dafür umso gemütlicher,<br />

als alle Teilnehmer um die Mittagszeit<br />

den Weg aus dem sonnigen Herbstwald ins<br />

Restaurant St.Antonius in Egg gefunden hatten.<br />

Bis zur Rangverkündigung nahm ein reges<br />

Fachsimpeln über das Erlebte oder aber<br />

ein Plaudern aus alten Zeiten seinen Lauf.<br />

Zur angekündigten Rangverkündigung Mitte<br />

Nachmittag wurde es nochmals ruhig im Saal.<br />

Als Neueinsteiger wie auch eingefleischter<br />

<strong>SAC</strong>-OL-Läufer merke dir für’s nächste Jahr<br />

Folgendes:<br />

1) Nicht unbedingt Ex-Präsident muss man<br />

sein, um mitmachen zu können, obwohl<br />

deren drei anwesend waren!<br />

2) Die Gewinner-Mannschaft kann auch einen<br />

anderen Namen als «Försterexpress»<br />

tragen, und<br />

3) das Abstauben des Pokals während eines<br />

ganzen Jahres kannst du dir ab sofort ersparen.<br />

Monikas selbstgebackene Brownies<br />

munden derart gut, dass sich der<br />

Traum von der Sieger-Trophäe verflüchtigt!<br />

Monika, Jost und Stefanie Amrein Keller sowie<br />

all den freiwilligen Helfern, euch gehört<br />

ein Riesen-Dankeschön, es war ein rundum<br />

gelungener Anlass.<br />

Und dies versprechen wir schon heute: Im<br />

nächsten Jahr werden noch viel mehr Mannschaften<br />

dabei sein!<br />

Christine Fischer-Bapst<br />

5


Veranstaltungen Januar <strong>2004</strong><br />

Monatsprogramm <strong>Sektion</strong><br />

1. 1. (Do) Neujahrsapéro auf dem<br />

Eseltritt (S/C W)<br />

Ausschreibung CN 12/2003<br />

Hans Seifert, Telefon 01 463 79 97<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

3. 1. (Sa) Schnuppertag Eisklettern (K)<br />

Ausschreibung CN 12/2003<br />

Marco Böhlen, Telefon 079 616 35 55 oder<br />

Telefon 041 755 36 90<br />

3. 1. (Sa) Blistöck / Chli Chärpf (S/B)<br />

Wir treffen uns in Elm um 9 Uhr bei der Bergbahn<br />

Talstation Ämpächli. Per Bähnli und<br />

Schlepplift gelangen wir auf den gelb Chopf.<br />

In der warmen Morgensonne ziehen wir die<br />

Felle auf unsere Skier.Wir gehen es gemütlich<br />

an und erreichen nach den ersten 300 Hm<br />

den Vorderen Blistock. Locker schwingen wir<br />

die NW-Hänge hinunter in eine Mulde. Bis<br />

zur Leglerhütter geht’s leicht steigend, dann<br />

über einige Steilstufen auf den Chli Chärpf,<br />

700 Hm. Abfahrt über die Erbs-Alp und zurück<br />

zum Auto in Elm. Skitourenausrüstung,<br />

Zwischenverpflegung, LK 1174.<br />

Anmeldung für sichere Tourenfahrer sobald<br />

als möglich an Urs Joerger, Via Schlifras 38,<br />

7130 Ilanz, Telefon 081 925 13 75,<br />

ujoerger@tiscalinet.ch<br />

Durchführung erfährt ihr am Vortag beim Tourenleiter.<br />

3. 1. (Sa) statt 4. 1. Klein Aubrig (S/C)<br />

Besammmlung um 9 Uhr beim Schützenhaus<br />

Euthal SZ. Aufstieg in 2 1 /2 Stunden durch<br />

das romantische Chilentobel zur Chrummflue,<br />

weiter über offenes Gelände zur Wildegg,<br />

Pt. 1504 und auf den Gipfel des kleinen Aubrig,<br />

Pt. 1642. Abfahrt: Bei guten Verhältnissen<br />

via Bärlaui-Chrummflue oder normal zum<br />

Chrummflüeli nach Obereuthal. LK 1132 /<br />

1133 / 1152 / 1153, Skitourenausrüstung, warmes<br />

Getränk und kleine Verpflegung. Auf<br />

diese Tour können Einsteiger sowie <strong>Sektion</strong>sund<br />

Senioren-Mitglieder mitkommen.<br />

Anmeldung bis 2. 1. an Hansruedi Schmid,<br />

Bahnweg 16, 8134 Adliswil, Tel. 01 710 03 64.<br />

6<br />

4. 1. (So) Stock (S/C)<br />

Verschoben auf 18. 1., Max Huber,<br />

Telefon 055 412 14 29<br />

10. 1. (Sa) 14.15 Uhr Generalversammlung<br />

der <strong>Sektion</strong>, Gemeindezentrum Brüelmatt,<br />

Birmensdorf Ausschreibung Seite 4<br />

11. 1. (So) LVS Kurs (K)<br />

Jedes LVS ist nur so gut wie die Technik<br />

des Suchenden! An diesem Tag vermitteln<br />

erfahrene Tourenleiter beide Suchtechniken<br />

(analog und digital) und zeigen in praktischen<br />

Übungen die schnelle Ortung von Einfachbis<br />

Mehrfachverschüttungen. Kursziele sind<br />

eine rasche Verschüttetensuche und Kameradenrettung<br />

im Falle eines Lawinenunfalles.<br />

Digitale Testgeräte stehen zur Verfügung.<br />

Die kurze Tour im winterlichen Gelände bietet<br />

ideale Voraussetzungen, die Welt der<br />

Skitouren zu entdecken und ist ein Muss für<br />

jeden verantwortungsbewussten Tourenfahrer<br />

abseits gesicherter Pisten. Der Durchführungsort<br />

wird den Schneeverhältnissen<br />

entsprechend gewählt und nach Eingang der<br />

Anmeldungen bekanntgegeben. Ausrüstung:<br />

Tourenski mit Fellen und Harscheisen, LVS<br />

mit Lawinenschaufel und eventuell Sonde.<br />

Verpflegung und warmes Getränk aus dem<br />

Rucksack. Kosten ca. CHF 40.–.<br />

Anmeldung bis 8. 1. an Hans Seifert jun.,<br />

Morgenrainstrasse 19, 8620 Wetzikon, Telefon<br />

01 710 89 40 abends oder 043 355 66 00<br />

tagsüber, hseifert@bluewin.ch<br />

11. 1. (So) Gamidaurspitz, 2309 m (S/B)<br />

Anreise mit SBB nach Sargans und weiter<br />

mit dem Postauto ins Weisstannental zur<br />

Haltestelle Hienzi. Bei Pt. 838 geht’s über<br />

Hinterwald, Vermii, Vermiiboden und weiter<br />

über den Westgrat zum Gipfel. Aufstieg ca.<br />

4 1 /2 Stunden, Abfahrt entlang der Aufstiegsroute.<br />

Skitourenausrüstung, Verpflegung aus<br />

dem Rucksack. Hinfahrt: Zürich ab 7.12 Uhr,<br />

Sargans ab 8.24 Uhr. Rückfahrt: Hienzi ab<br />

16.13 Uhr, Sargans ab 16.40 Uhr, Zürich an<br />

17.48 Uhr.<br />

Anmeldung bis 7. 1. an Josef Gubser, Gartenstr.<br />

16, 8910 Affoltern, Telefon 01 761 36 82


oder 081 738 14 62 oder 079 663 31 42.<br />

josef_gubser@bluewin.ch<br />

17. / 18. 1. (Sa/So) Berner Voralpen<br />

nach Verhältnissen (S/B)<br />

Erst ab 12. 1. lege ich das Ziel fest. Wenn es<br />

in tiefen Lagen Schnee hat, suchen wir eine<br />

möglichst weit hinunterführende Abfahrt, beispielsweise<br />

Gehrihorn - Frutigen. Wenn er in<br />

den tiefen Lagen wieder einmal fehlt, suchen<br />

wir ihn in höheren Lagen, beispielsweise im<br />

Gebiet der Gemmi. Fahrt mit öV, Zürich ab<br />

6.00 oder 7.04 Uhr. Skitouren mit 800 bis<br />

1200 Hm Aufstieg und wenn möglich dank<br />

Liftunterstützung mehr Abfahrt. Skitourenausrüstung,<br />

Zwischenverpflegung. Billette individuell<br />

lösen. Maximal 8 Teilnehmer. Interessenten<br />

melden sich bis 12. 1., da ich eine<br />

Unterkunft je nach Zahl der Teilnehmer erst<br />

dann suche.<br />

Definitive Anmeldung bis 15. 1. an Bruno<br />

Abegg, Lettenstrasse 10 B, 8623 Wetzikon,<br />

Telefon P 01 930 38 70, G 01 933 56 63,<br />

bruno.abegg@vd.zh.ch<br />

17. / 18. 1. (Sa/So) 38. Skitreffen<br />

auf dem Eseltritt (S/C W)<br />

Zu diesem Anlass sind herzlich eingeladen:<br />

<strong>Sektion</strong>skameraden, Senioren, Winterwanderer<br />

und selbstverständlich unsere Bergkameraden<br />

von der <strong>Sektion</strong> Konstanz DAV.<br />

Anreise zum Clubhaus individuell oder Treffpunkt/Abmarsch<br />

um 9 Uhr in Tschalun Oberiberg.<br />

LK 1152. An beiden Tagen werden den<br />

Wetter- und Schneeverhältnissen entsprechend<br />

die Aufstiege und Abfahrten vor Ort<br />

gewählt. Skitourenausrüstung. Halbpension.<br />

Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.<br />

Kosten ca. CHF 40.–. Duchführung bei jeder<br />

Witterung.<br />

Anmeldung bis 14. 1., 18 Uhr <strong>Sektion</strong> Konstanz<br />

an Paul Seeberger, Telefon 753 162 126.<br />

<strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> an Hans Seifert, Telefon<br />

01 463 79 97. hans.seifert@gmx.ch<br />

17. / 18. 1. (Sa/So) Winter-TL<br />

Fortbildungskurs (K)<br />

Ausbildungswochenende für <strong>Sektion</strong>s-, JOund<br />

Seniorentourenleiter. Kursort: Bannalp<br />

NW. Kursziele: In der Lawinenkunde auf dem<br />

neusten Stand sein, Verhältnisse am Berg einschätzen<br />

können, Gruppenführung. Leitung:<br />

Bergpunkt, Zentrum für Alpinausbildung und<br />

Beratung, Worb. Organisation: Hans Seifert<br />

jun., Tourenchef Winter. Die Tourenleiter werden<br />

persönlich eingeladen.<br />

19. - 24. 1. (Mo - Sa) TW Diemtigtal (S/C)<br />

Ausschreibung CN 12/2003<br />

Jakob (Köbi) Blickenstorfer, Tel. 01 761 36 32<br />

23. 1 (Fr) 20.15 Uhr Stamm<br />

Wir treffen uns zum Kegeln im Restaurant Post<br />

in Hedingen.<br />

24. 1. (Sa) Glatten (S/B)<br />

Eine herrliche Skitour im hintersten Bisistal.<br />

Für die 1350 Hm Aufstieg von Sali über die<br />

Ruossalp brauchen wir ca. 3 1 /2 Stunden und<br />

werden auf dem Gipfelrücken mit prächtiger<br />

Aussicht belohnt. Die Abfahrt vom Glatten ist<br />

fast immer eine pulvrige Sache und erfolgt<br />

der Aufstiegsroute entlang oder bei sehr guten<br />

Verhältnissen über den langen Hang nach<br />

Gwalpeten. Anreise mit PW nach Absprache.<br />

Treffpunkt Restaurant Schwarzenbach um 8<br />

Uhr. Skitourenausrüstung, Verpflegung aus<br />

dem Rucksack. LK 246S oder 1172 / 1192 /<br />

1193. Alpine Skitouren Zentralschweiz - Tessin,<br />

Route 96.<br />

Anmeldung bis 21. 1. an Martin Widmer,<br />

Eichrüti 11, 6330 Cham, Tel. 079 669 65 06,<br />

martin.widmer@swissonline.ch<br />

24. 1. (Sa) Steingässler, 2251 m (S/C)<br />

Ein schönes Gipfelziel mit kurzem Aufstieg<br />

und einer traumhaften Spitzenabfahrt! Das<br />

erste Teilstück bis zum Kurhaus Schönhalden<br />

übernimmt eine Luftseilbahn. Nach dem<br />

Capuccino gehts locker in knapp 3 Stunden<br />

auf den Gipfel. Die lange Abfahrt bis<br />

ins Tal ist ein echter Knaller. Ideale Tour für<br />

Einsteiger. Die Teilnehmerzahl ist limitiert (Kapazität<br />

der Luftseilbahn). Anreise und Treffpunkt<br />

werden nach Eingang der Anmeldungen<br />

bekanntgegeben. Skitourenausrüstung.<br />

Verpflegung und warmes Getränk aus dem<br />

Rucksack. LK 237S oder 1154 / 1155. Alpine<br />

Skitouren Band 5, Route 704. Kosten ca. CHF<br />

40.– inkl. Luftseilbahn.<br />

Anmeldung bis 22. 1. an Hans Seifert jun.,<br />

Morgenrainstrasse 19, 8620 Wetzikon, Telefon<br />

01 710 89 40 abends oder 043 355 66 00<br />

tagsüber, hseifert@bluewin.ch<br />

7


24. / 25. 1. (Sa/So) Safiental (S/B)<br />

In diesem abgeschiedenen Bergtal gibt es<br />

traumhafte Tourenmöglichkeiten, wie z.B. den<br />

Piz Tomül, Aufstieg vom Turrahus in 3 1 /2 Stunden<br />

und das Tällihorn, von Thalkirch ebenfalls<br />

in 3 1 /2 Stunden zu erreichen. Übernachtung<br />

mit HP im Turrahus. Kosten ca. CHF<br />

140.–. Skitourenausrüstung mit Harscheisen.<br />

LK 257S. Max. 12 Teilnehmer.<br />

Anmeldung bis 15. 1. an Paul Zimmermann,<br />

Müllerstrase 6, 8952 Schlieren,<br />

Telefon G 01 435 24 17, P 01 730 59 38.<br />

25. 1. (So) Fänerenspitz (S/C)<br />

Leichte Skitour im Appenzellerland, geeignet<br />

für Anfänger, Angehörige willkommen. Anreise<br />

mit öV Affoltern a. A. ab 6.26 Uhr, Zürich<br />

HB ab 7.10 Uhr nach Gossau, SG-Appenzell-Steinegg.<br />

Der Tourenleiter steigt in Winterthur<br />

zu. Achtung auf allfällige Fahrplanänderungen.<br />

Aufstieg via Eggli auf den Fänerenspitz,<br />

1506 m in ca. 2 1 /2 Stunden Abfahrt<br />

nach Eggerstanden oder bei genügender<br />

Schneelage bis zum Hirschensprung im St.<br />

Galler Rheintal. Skitourenausrüstung, Zwischenverpflegung<br />

aus dem Rucksack. Rückfahrt<br />

mit Bus ab Eggerstanden oder Rüthi<br />

Industrie.<br />

Anmeldung bis 17. 1. an Peter Stooss, Trubegüetlistrasse<br />

10, 8212 Neuhausen a.Rhf., Telefon<br />

052 672 61 85 (Ferienabwesenheit<br />

18. - 24. 01.).<br />

Auskunft über die Durchführung am 24. 1. von<br />

17 bis 20 Uhr auf Telefon 052 672 61 85.<br />

25. 1. (So) Leglerhütte (SS/B)<br />

Schneeschuhe<br />

Besammlung 8.40 Uhr Bahnhof Schwanden.<br />

8


Gemeinsame Fahrt ins Kies und mit der Luftseilbahn<br />

nach Mettmen. Nun mit den Schneeschuhen<br />

über den gefrorenen Stausee, durch<br />

das Naturwunder der «Chärpfbrücke», leichter<br />

und stärker ansteigend, bis wir nach ca.<br />

3 Stunden die Leglerhütte <strong>SAC</strong> erreichen. Je<br />

nach Verhältnissen ist die Hütte bewartet,<br />

Lunch und genügend Tranksame aus dem<br />

eigenen Rucksack empfehlen sich. Nach ausgiebiger<br />

Rast an der hoffentlich sonnenwarmen<br />

Südwand der Hütte wandern und rutschen<br />

wir dem Aufstiegsweg entlang zurück.<br />

Mitnehmen: Schneeschuhe (eine beschränkte<br />

Anzahl kann beim Tourenleiter gemietet<br />

werden), Skistöcke, Berg- oder Skischuhe,<br />

LVS-Gerät und Schaufel.<br />

Anmeldung bis 23. Januar an Jean-Pierre<br />

Hauser, Speerstrasse 11, 5786 Näfels, Telefon<br />

055 612 29 51.<br />

29. 1. (Do) 20 Uhr Monatsversammlung<br />

Gruppe Zürich<br />

Restaurant Schützenhaus <strong>Albis</strong>gütli, Uertenstube<br />

Zürich<br />

30.1. (Fr) Oberalpstock – Staldenfirn (S/A)<br />

Verschoben auf 6. 2.<br />

30. 1. (Fr) 20.00 Uhr Abenteuer Namibia,<br />

Aula Schulhaus Ennetgraben,<br />

Affoltern a.A.<br />

Eine Live-Diaschau von Aschi Widmer. Eintritt<br />

für <strong>SAC</strong> Mitglieder CHF 15.–. JO gratis.<br />

Kommt frühzeitig, es erwartet uns ein unterhaltsamer<br />

Abend mit tollen Bildern.<br />

31. 1. (Sa) Cauma / Fanellahorn (S/A)<br />

Verschoben auf 7. / 8. 2.<br />

31. 1. (Sa) Tierberg, 1989 m (S/C)<br />

Wenig bekannte Skitour im Oberseetal. Vom<br />

Restaurant auf der Niederseealp geht es<br />

zuerst flach dem Obersee entlang nach Oberseestafel.<br />

Nun steigen wir via Brunnmettlen<br />

nach Ahornen und weiter über den Südhang<br />

zum Ostgrat. Die letzten Meter werden wir<br />

noch zu Fuss zurücklegen. Dazu benötigen<br />

wir ca. 3 Stunden. Die Abfahrt erfolgt entlang<br />

der Aufstiegsspur. Skitourenausrüstung. Max.<br />

12 Teilnehmer.<br />

Anmeldung bis 28. 1. an Erwin Suter, Tannenhof,<br />

8614 Bertschikon, Telefon 079 327 34 66<br />

oder 043 833 93 09, me.suter@swissonline.ch<br />

Voranzeigen <strong>Sektion</strong><br />

1. 2. (So) Mändli (S/C)<br />

Anreise nach Absprache. Von der Panoramastrasse<br />

Giswil - Sörenberg oder erst ab Hinter<br />

Brosmatt fellen wir über Lengegg - Unter<br />

Fluonalp, Pt. 1575 auf den Chringenboden.<br />

Weiter auf Rückenegg und ab Pt. 2056 zu<br />

Fuss aufs Mändli (Route 371). Aufstieg 1040<br />

Hm, ca. 3 1 /2 Stunden, Abfahrt entlang der<br />

Aufstiegsroute. LK 1189 Sörenberg, 254S Interlaken.<br />

Skitourenausrüstung. Verpflegung<br />

aus dem Rucksack.<br />

Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 28. Januar<br />

<strong>2004</strong> an Andreas Meier, Püntenstrasse<br />

7, 8932 Mettmenstetten, Tel. P 01 768 30 25,<br />

G 058 455 27 67.<br />

1. 2. (So) Chüebodenhorn (S/B)<br />

Lohnender Ausflug auf einen wenig begangenen<br />

rassigen Gipfel zuhinterst im Bedrettotal.<br />

Aufstieg von All Acqua zur Pianseccohütte<br />

und über den Gerenpass zum<br />

Chüebodenhorn, 3070 m in 4 1 /2 Stunden Abfahrt<br />

auf gleicher Route. LK 265S, Nufenenpass.<br />

Kosten ca. CHF 40.–. Skitourenausrüstung.<br />

Max. 12 Teilnehmer.<br />

Anmeldung an Paul Zimmermann, Müllerstrasse<br />

6, 8952 Schlieren, Tel. G 01 435 24 17,<br />

P 01 730 59 38.<br />

6. 2. (Fr) Oberalpstock -<br />

Staldenfirn (S/A)<br />

Rassige, frühwinterliche Ski-Tagestour mit<br />

hochalpinem Charakter. Frühzeitige Sammelfahrt<br />

von Zürich nach Disentis-Acla, Talstation<br />

der Bergbahn, Treffpunkt um 7.45 Uhr.<br />

Danach mit der Luftseilbahn bis Caischavedra,<br />

wo ich bei Kafi und Gipfeli unsere Tour<br />

vorstelle. Nun weiter mit Liften Richtung Piz<br />

Ault und via Brunnigrätli in ca. 2 1 /2 Stunden<br />

auf den Oberalpstock, Pt. 3328. Wir fahren<br />

über den Staldenfirn bis zur «Staldehitte», wo<br />

es eine Verschnaufpause gibt, und danach<br />

sehr steil hinunter ins Maderanertal, schliesslich<br />

bis nach Bristen. Ab Bristen erfolgt ein<br />

organisierter Rücktransport per Landrover<br />

und FO/RhB via Andermatt nach Disentis.<br />

Skitourenausrüstung. Sicheres Skifahren in<br />

teils ausgesetzter Umgebung muss vorausge-<br />

9


10<br />

setzt werden! LK 256S oder 1232 / 1212. Zwischenverpflegung<br />

aus dem Rucksack.Max.10<br />

TeilnehmerInnen. Kosten ca. CHF 100.–.<br />

Anmeldung bis 3. 2., 22.00 Uhr an Bruno<br />

Bapst, 7141 Luven, Sut Curtgins,<br />

Tel. 081 925 33 16; bapstluven@bluewin.ch<br />

6. 2. (Fr) 19.00 Uhr Stamm<br />

Wir treffen uns zu einem Kochkurs in der<br />

Schulküche Ennetgraben in Affoltern. Werner<br />

Hafner will uns die Piemontesische Küche<br />

näher bringen. Die Kosten werden unter den<br />

Teilnehmern aufgeteilt. Nach unserer letztjährigen<br />

Erfahrung kann ich diesen Kurs nur<br />

empfehlen.<br />

Anmeldungen bis 30. 1. an Ruedi Kehrli, Telefon<br />

01 764 14 42, kehrli.r@kehrli-co.ch<br />

7. 2. (Sa) Firzstock (S/B)<br />

Reise mit PW nach Obstalden. Abfahrt Parkplatz<br />

3M Thalwil 6.45 Uhr. Von Obstalden<br />

steigen wir in die Hüttenberge und weiter<br />

zum Alt Staffel. Von hier gehts durch die Laui<br />

und Firz zum N-Grat und diesem folgend auf<br />

den Gipfel, welchen wir in ca. 4 Stunden erreichen.<br />

Sehr lohnende Skitour für gute Skifahrer.<br />

LK 1134 / 1154, Skitourenführer 5,<br />

Route 406. Skitourenausrüstung. Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. Kosten ca. CHF 20.–.<br />

Anmeldungen bis 6. 2., 17.00 Uhr an Pedro<br />

Kerber, Eggwiesweg 8, 8135 Langnau a. A.,<br />

Telefon 01 713 00 13, kebus@smile.ch<br />

7. 2. (Sa) Lütispitz (S/B)<br />

Wir treffen uns um 8.15 Uhr bei der Post in<br />

Unterwasser und fahren mit PW’s zum Ausgangspunkt<br />

unserer Tour beim Chüeboden.<br />

Unsere Route führt uns am Gräppelensee<br />

vorbei über die Alp Hinterwinden auf den<br />

Lütispitz, wo wir bei strahlender Sonne und<br />

wunderschönem Panorama unseren Lunch<br />

geniessen. Die Abfahrt wählen wir den Verhältnissen<br />

entsprechend entweder über die<br />

Aufstiegsroute oder über den Südhang. Diese<br />

Tour ist auch für Ungeübte geeignet. LK<br />

1114, Verpflegung aus dem Rucksack.<br />

Anmeldungen bis 5. 2. an Ueli Rabus, Telefon<br />

P 052 301 49 10 oder 079 216 64 51,<br />

trumbus@bluewin.ch<br />

7. / 8. 2. (Sa/So) Cauma / Fanellahorn (S/A)<br />

Anreise mit öV aus dem Raum Zürich ab<br />

6.30 Uhr nach Ilanz, mit dem Postauto weiter<br />

nach Riein. Hier starten wir unsere leichte<br />

Einlauftour für die gröbere Sache am Folgetag.<br />

Über Alpwege / Wiesen und Waldabschnitte<br />

geht’s wenig steil auf die Alp da<br />

Riein, wo wir eine erste Pause und die herrliche<br />

Aussicht geniessen. Über einen leichten<br />

Rücken und eine Stufe erreichen wir den<br />

Cauma. Die Abfahrt erfolgt je nach Verhältnis<br />

dem Aufstieg folgend oder die rassigen NW-<br />

Hänge hinunter. Die Übernachtung ZF ist in<br />

Ilanz. Am Sonntag fahren wir dann mit dem<br />

PW nach Zervreila. Dort beginnt unser Aufstieg<br />

über die Nordhänge in den Sattel vom<br />

Bleschaturra. Nach einer Traverse arbeiten<br />

wir uns über eine Steilstufe auf die Schulter<br />

vom Fanellahorn hoch und über die teils<br />

sehr steile Westflanke erreichen wir die imposante<br />

Gipfelpyramide. Die Abfahrt erfolgt<br />

im Sinne des Aufstieges. Skitourenausrüstung,<br />

Zwischenverpflegung. LK 1243 / 1254.<br />

Verbindliche Anmeldung für sichere Tourenfahrer<br />

bis 24. 1. an Urs Joerger, Via Schlifras<br />

38, 7130 Ilanz, Telefon 081 925 13 75,<br />

ujoerger@tiscalinet.ch<br />

Durchführung erfährt ihr am Vortag beim Tourenleiter.<br />

8. 2. (So) Helgenhorn 2837 m (S/B)<br />

Wir treffen uns um 6.30 Uhr auf dem Bahnhof<br />

Mettmenstetten und fahren gemeinsam<br />

mit gefüllten Autos nach All Acqua im Bedrettotal.<br />

Zu Fuss geht’s weiter über Val d’Olga,<br />

Passo S. Giacomo, auf das 2837 m hohe<br />

Helgenhorn, für diese 1200 Hm Aufstieg müssen<br />

wir mit mindestens 4 Stunden rechnen.<br />

Abfahrt der Aufstiegsspur entlang, bei sehr<br />

guten Verhältnissen können wir eine rassigere<br />

Abfahrtsvariante nehmen. LK 265 oder<br />

1251 / 1271. Kosten ca. CHF 40.–. Max. 12<br />

Teinehmer.<br />

Anmeldung an Ruedi Kehrli, Engelgasse 15,<br />

8911 Rifferswil, Telefon 01 764 14 42,<br />

kehrli.r@kehrli-co.ch<br />

7. - 14. 2. (Sa - Sa) TW Dolomiten I (S/B)<br />

Dolomiten - Erlebniswoche im<br />

Hochpustertal<br />

Wir reisen mit der Bahn via Innsbruck, Brenner<br />

nach Welsberg im Pustertal. Unterkunft<br />

im neu renovierten Hotel Dolomiten. Bergführer<br />

Paul, Alpinschule Pustertal, führt uns<br />

auf unvergesslichen Routen auf die schön-


sten Gipfel in der Umgebung. Die Aufstiege<br />

von 3 - 5 Stunden sind auch von Senioren-<br />

Innen mit guter Kondition zu bewältigen.<br />

Max. 13 TeilnehmerInnen. Skitourenausrüstung<br />

komplett, für Bahnreise tauglich verpackt.<br />

Karte: Pustertal M 1:50’000, Tabacco<br />

Blatt 6. Kosten CHF 885.– pro Person (Wochenpauschale)<br />

Basis DZ, HP, Marschtee,<br />

Führerkosten und Transfers. Zuzüglich Bahnreise<br />

bis Welsberg ca. CHF 120.–.<br />

Anmeldung schriftlich bis 10. Jan. an Josef<br />

Gubser, Gartenstrasse 16, 8910 Affoltern,<br />

Telefon 01 761 36 82, 081 738 14 62 oder<br />

079 663 31 42, josef_gubser@bluewin.ch<br />

Bei einer Abmeldung nach dem 23. 1. sind<br />

Annullationsgebühren von CHF 150.– zu bezahlen.<br />

Eine schriftliche Orientierung über die<br />

weiteren Details erfolgt nach der Anmeldung.<br />

14. - 21. 2. (Sa - Sa) TW Dolomiten II (S/B)<br />

Dolomiten - Südtiroler Winterimpressionen.<br />

Siehe Ausschreibung im Monatsprogramm<br />

Senioren.<br />

14. 2. (Sa) Spitalberg (S/B)<br />

Treffpunkt um 9 Uhr beim Restaurant Steinbach<br />

(vor der Brücke nach Euthal) am Sihlsee.<br />

Zuerst durch den Waldweg zur Skihütte<br />

Stäubrig. Von dort noch die letzte Etappe<br />

auf den Spitalberg. Abfahrt bis Stäubrig,<br />

Felle anziehen und in ca. 40 Minuten auf<br />

den Hummel. Dann sehr schöne Abfahrt über<br />

offene Hänge zurück nach Steinbach. Besonderheit:<br />

Schöne Tour abseits des Rummels.<br />

Auch für Anfänger geeignet. Skitourenausrüstung,<br />

Verpflegung aus dem Rucksack.Kosten<br />

ca. CHF 15.–, LK 1152.<br />

Anmeldung bis 13. 2. an Max Huber, Obere<br />

Moosstr. 16, 8836 Bennau, Tel. 055 412 14 29,<br />

mhuber-bennau@bluewin.ch<br />

7. - 14. 3. (So - So) TW Bivio (S/BC)<br />

Die «Perle» am Julier begeistert jedes Jahr<br />

unzählige Tourenfans. Bivio ist ein idealer<br />

Ausgangspunkt für Touren auf Gipfel wie<br />

Roccabella, Turba, Scalotta, Surgonda, Lagrev,<br />

etc. mit Aufstiegszeiten von 3 bis 4 Stunden,<br />

LK 268 S Julier. Unterkunft im Hotel Grischuna<br />

mit HP. Kosten ca. CHF 800.–. Max.<br />

12 Personen.<br />

Anmeldung bis 30. 1. an Paul Zimmermann,<br />

Müllerstrasse 6, 8952 Schlieren,<br />

Telefon G 01 435 24 17, P 01 730 59 38.<br />

Terminverschiebungen<br />

28. / 29. 2. statt 21. / 22. 2. Tällihorn / Piz Tomül (S/B)<br />

20. / 21. 3. statt 6. / 7. 3. Piz Badus / Piz Borel (S/B)<br />

28. 3. statt 21. 3. Piz Tumpiv (S/A) statt (S/B)<br />

Monatsprogramm Senioren<br />

Achtung! Gilt generell für alle Ausschreibungen<br />

zu Skitouren: Zur Ausrüstung<br />

gehören Felle, LVS, Schaufel und Harscheisen.<br />

Zusätzlich benötigtes Material ist<br />

in der Ausschreibung spezifiziert. Fahrkosten<br />

als Mitfahrer im Pw Fr. –.15/Km.<br />

1. 1. (Do) Neujahrsapéro auf dem<br />

Eseltritt (S/CW)<br />

Ausschreibung im <strong>Sektion</strong>steil CN 12/03<br />

Organisation Hans Seifert,<br />

hans.seifert@gmx.ch<br />

6. 1. (Di) Winterwanderung (W)<br />

Wanderung nach Verhältnissen. Angabe über<br />

Route und Zeiten bei der Anmeldung bis<br />

Samstag, 3. Januar, 20 Uhr an Kurt Welti,<br />

Hohlstr. 433, 8048 Zürich, Tel. 01 492 01 07.<br />

Auskunft über Durchführung am Montag, 5.<br />

Januar ab 18 Uhr.<br />

6. 1. (Di) Rütistein, 2025 m (S/C)<br />

Gemeinschaftstour mit <strong>Sektion</strong> Hoher Rohn.<br />

LK 1152. Fahrt individuell, Treffpunkt Hoch-<br />

Ybrig Weglosen, Postautohaltestelle um 9.15<br />

Uhr. Bahnverbindungen Zürich HB ab 7.38<br />

Uhr, Wädenswil ab 8.04 Uhr, Einsiedeln ab<br />

8.40 Uhr (Postauto), Weglosen an 9.13. Uhr.<br />

Retour: Weglosen ab 15.53, Zürich HB an<br />

17.22 Uhr, HT retour Fr. 26.–. Über Laueli auf<br />

die Alp-Forststrasse, durch den Chäserenwald<br />

nach Ob. Gruebi. Weiter im offenen<br />

Gelände via Drusberghütte-Twäriberghütten<br />

auf den Rütistein in ca. 3 Stunden. Abfahrt<br />

in etwa der Aufstiegsroute entlang, 990 Hm.<br />

Skitourenausrüstung, Verpflegung aus dem<br />

Rucksack oder in der Druesberghütte.<br />

Anmeldungen bis 5. 1., 18 Uhr, an Hans Seifert,<br />

Telefon 01 463 79 97,<br />

hans.seifert@gmx.ch<br />

10. 1. (Sa) Generalversammlung<br />

Ausschreibung im <strong>Sektion</strong>steil<br />

11


13. 1. (Di) Gailingen - Diessenhofen (W)<br />

Mit dem Ortsbus Nr. 5 (Herblingen) fahren wir<br />

an den nordöstlichen Stadtrand. Wir wandern<br />

dann durch ein stilles Wiesental, vorbei am<br />

Gwölb und am Morgetshofsee zur Landesgrenze.<br />

Im Wald folgen wir dem Grenzpfad<br />

von Stein 927 bis Stein 944, dann gehts,<br />

wieder im Freien und mit weitem Ausblick,<br />

dem Waldrand oberhalb Dörflingen entlang<br />

bis zum deutschen Gailingen. Hier überqueren<br />

wir auf der alten Holzbrücke den Rhein<br />

nach Diessenhofen, wo wir im «Adler» Mittagshalt<br />

machen. Nachher marschieren wir<br />

am linken Rheinufer abwärts durch den<br />

Schaarenwald, vorbei an den ehemaligen<br />

Klöstern St. Katharinental und Paradies. Bei<br />

der Station Langwiesen nehmen wir den<br />

Thurbo zurück nach Schaffhausen. Marschzeiten:<br />

bis Diessenhofen ca. 3 Stunden, bis<br />

Langwiesen ca. 5 Stunden. Nur kleine Aufoder<br />

Abstiege. LK 1032. Identitätskarte mitnehmen.<br />

Hinreise Zürich HB ab 8.13 Uhr,<br />

Gleis 15, nach Schaffhausen. Rückreise<br />

Langwiesen ab 16.48 Uhr, via Schaffhausen<br />

nach Zürich an 17.47 Uhr.<br />

Anmeldung bis Sonntag, 11. 1., 19 Uhr bei<br />

Alfred Homberger, Telefon 052 643 25 60.<br />

12<br />

Verletzt in den Bergen?<br />

Verunfallt im Ausland?<br />

Geflogen von der Rega!<br />

REGA<br />

Jetzt Gönner werden:<br />

Telefon 01 385 85 55<br />

13. 1. (Di) Rigi Scheidegg (S/C)<br />

Mit der Bahn nach Arth Goldau und/oder<br />

PW zum Treffpunkt 9 Uhr beim Rest. Waag,<br />

497 m, bei Lauerz. Bei guter Schneedecke<br />

steigen wir von hier auf über Langerli - Twäriberg<br />

- Höcheli - Burggeist zur Rigi Scheidegg,<br />

1656 m. Aufstieg 1160 Hm in ca. 3 1 /2<br />

Stunden. Lunch im Restaurant. Abfahrt über<br />

die Sonnenhänge zum Gätterli, dann entlang<br />

der Aufstiegsroute hinunter zur Waag. LK<br />

1151, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack,<br />

Fahrtkosten ca. CHF 15.–.<br />

Anmeldung bis 10.1. an Walter Tanner, Telefon<br />

01 767 11 16 oder watan@dplanet.ch<br />

14. 1. (Mi) Senioren-Mittwochtreff<br />

im Amt<br />

Affoltern a.A.-Zwillikon-Ismatt-Arni-Islisberg.<br />

Leitung Hans Drill, Telefon 01 760 33 91.<br />

Details (Treffpunkt, Zeiten, Lunch) bei der<br />

Anmeldung bis Montag vor der Wanderung,<br />

17 bis 20 Uhr.<br />

17. / 18. 1. (Sa/So) 38. Skitreffen<br />

auf dem Eseltritt (S/C)<br />

Ausschreibung im <strong>Sektion</strong>steil<br />

Hans Seifert, hans.seifert@gmx.ch<br />

19. - 24. 1. (Mo - Sa) TW Diemtigtal (S/C)<br />

Ausschreibung in den CN 12/03<br />

Jakob U. Blickenstorfer, Telefon 01 761 36 32.<br />

jakob.u.blickenstorfer@bluewin.ch<br />

20. 1. (Di) Skitour nach Verhältnissen (S/C)<br />

Die Tour führt uns nach Möglichkeit in die<br />

Voralpen. Ich suche einen Bestimmungsort,<br />

wo an der Sonne aufgestiegen und bei einer<br />

Nordabfahrt im Pulver abgefahren werden<br />

kann. Gerade im Januar trifft man an Südhängen<br />

meistens Bruchharst. Aufstieg ca. 2 Stunden.<br />

Die Teilnahme ist auch für weniger Geübte<br />

geeignet. Anfahrt wenn möglich mit<br />

ÖV. Die Tour wird nur bei guten Verhältnissen<br />

durchgeführt, sonst wird sie verschoben.<br />

Nähere Informationen bei der Anmeldung bitte<br />

bis 18. 1., abends an Ernst Elmer, Usterstrasse<br />

86, 8600 Dübendorf, Telefon 01 821 78 09.<br />

24. - 31. 1. (Sa - Sa) Langlaufen<br />

im Obergoms (LL)<br />

Ausschreibung in den CN 10/03<br />

Samuel Hämmerli, Birrächerstrasse 18, 8966<br />

Oberwil-Lieli, Telefon 056 633 48 00.


28. 1. (Mi) Tanzboden, 1443 m (S/C)<br />

Fahrt individuell, Treffpunkt in Gommiswald /<br />

Rieden um 9.15 Uhr (Kirche). Weiter bis Pt.<br />

847, unterer Parkplatz. LK 1113 / 1114. Aufstieg<br />

Müslen - Cholwald - Stock zum Tanzboden<br />

1443 m in ca. 2 Stunden, 596 Hm. Die<br />

Abfahrt erfolgt etwa der Aufstiegsroute entlang.<br />

Skitourenausrüstung. Verpflegung im<br />

Berggasthaus oder aus dem Rucksack.<br />

Kosten ca. Fr. 20.–.<br />

Anmeldung bis am Vorabend, 18 Uhr an<br />

Hans Seifert, Telefon 01 463 79 97,<br />

hans.seifert@gmx.ch<br />

28. 1. Zürcher Mittwochwanderung<br />

Unterengstringen - Limmatuferweg - Kloster<br />

Fahr - Dietikon - Killwangen. Treffpunkt 8.40<br />

Uhr Bushaltestelle Eckstein. Affoltern a. A. ab<br />

7.56 Uhr, Weihermatt (Bus 302) ab 8.19 Uhr<br />

oder Frankental (Bus 301) ab 8.32 Uhr.<br />

Anmeldung und Auskunft Montag, 17 - 20 Uhr<br />

bei Paul Reifler, Telefon 01 492 56 94.<br />

29. 1. (Do) Monatsversammlung<br />

Gruppe Zürich<br />

Ausschreibung im <strong>Sektion</strong>steil<br />

31. 1. - 7. 2. (Sa - Sa) Langlaufwoche<br />

im Engadin (LL)<br />

Ausschreibung CN 11/03<br />

Gotthold Weiss, Im Eiacher 8, 8906 Bonstetten,<br />

Telefon 01 700 00 56<br />

Voranzeigen Senioren<br />

4. 2. (Mi) Gulmen (S/C) Gemeinschaftstour<br />

mit <strong>Sektion</strong> Konstanz DAV<br />

Fahrt individuell, Treffpunkt in Stein SG um 9<br />

Uhr. LK 1134. Aufstieg zum Stigenrain auf der<br />

E-Seite der Goggeien - Jöggelisberg - Schär<br />

vorbei zur Vorder Höhi, 1537 m. Weiter über<br />

den östlich abfallenden Rücken auf den Gulmen,<br />

1788 m in ca. 3 Stunden. Abfahrt bis<br />

zur Vorder Höhi in etwa der Aufstiegsspur<br />

entlang. Verbunden mit einer kurzen Abfahrt<br />

und Aufstieg wechseln wir zum Häderenberg<br />

hinüber. Abfahrt über die nördlich gerichteten<br />

Hänge, 730 Hm hinunter zu unserem Ausgangspunkt.<br />

Skitourenausrüstung. Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. Kosten ca. Fr. 25.–.<br />

Anmeldung bis am Vorabend, 18 Uhr an Hans<br />

Seifert, Telefon 01 463 79 97,<br />

hans.seifert@gmx.ch<br />

5. 2. (Do) Vilan, 2375 m (S/B)<br />

Fahrt mit Pw nach Seewis im Prättigau. Aufstieg<br />

ca. 1400 Hm über Guora und SE-Grat in<br />

ca. 4 Stunden zum Gipfel. Abfahrt entlang<br />

der Aufstiegsroute oder nach Verhältnissen.<br />

Skitourenausrüstung. Verpflegung aus dem<br />

Rucksack. LK 1156. Fahrtkosten ca. Fr. 30.–.<br />

Abfahrt und Treffpunkt: Bekanntgabe bei der<br />

Anmeldung bis 3. 2., an Leo Meyer,<br />

Telefon 01 481 93 28.<br />

14. - 21. 2. (Sa – Sa) TW Dolomiten<br />

II (S/B)<br />

Dolomiten - Südtiroler Winterimpressionen:<br />

Per Bahn reisen wir via Innsbruck und den<br />

Brenner nach Bruneck im Pustertal. Nun<br />

geht’s per Kleinbus etwa 25 Km in südlicher<br />

Richtung, ins Gadertal, bis nach St. Martin in<br />

Thurn. Hier beginnt ein vom Tourismus vergessenes<br />

Tal, das Longiarü mit dem Dorf<br />

Campill auf 1398 m, nördl. des Naturparkes<br />

Puez-Geisler.Wir befinden uns im ladinischen<br />

Teil Südtirols. In St. Martin gibt es auch das<br />

Museum der Ladins, dessen Besuch interessant<br />

ist.<br />

Unterkunft im gut geführten Dorfgasthaus<br />

Hotel Sanví. Bergführer Paul wird uns wiederum<br />

auf die prächtigsten Skigipfel seiner<br />

wunderschönen Heimat führen. Aufstiege zwischen<br />

drei und fünf Stunden. Auch Ruhetage<br />

zum Relaxen sind möglich. SeniorenInnen<br />

(und andere) mit guter Kondition sind herzlich<br />

willkommen. Max. 13 TeilnehmerInnen. Skitourenausrüstung<br />

bahnreisetauglich. Karte:<br />

Pustertal M 1:50’000, Tabacco Blatt 6. Kosten<br />

CHF 885.– / Person (=Wochenpauschale),<br />

Basis DZ, HP, Marschtee, Führerkosten,<br />

alle Transfers. Zuzüglich Bahnreise bis Bruneck<br />

ca. CHF 120. –.<br />

Anmeldung schriftlich bis 14. 1. an Jakob U.<br />

Blickenstorfer (Köbi), Im Weinberg 32, 8910<br />

Affoltern, jakob.u.blickenstorfer@bluewin.ch,<br />

Fax 01761 66 21. Bei einer Annullation nach<br />

dem 30. 1. wird ein Betrag von CHF 150. – fällig.<br />

Eine schriftliche Orientierung über die weiteren<br />

Details erfolgt nach der Anmeldung.<br />

13


Kurzberichte über <strong>Sektion</strong>s- und<br />

Seniorentouren<br />

8. / 9. 11., Ponte Brolla<br />

Peter Saxer konnte keine Anmeldungen entgegennehmen.<br />

22. / 23. 11., Klettergarten Cresciano<br />

Thomas Frank hatte trotz Umfragen am<br />

Stamm keine Anmeldungen von der JO, somit<br />

fand diese Tour nicht statt.<br />

25. 11., Fondue-Wanderung<br />

12 aufgestellte Personen genossen mit Marianna<br />

Tschäppät ein feines Fondue auf dem<br />

«Gmüetliberg». Schon seit längerer Zeit hatte<br />

sich dieser Anlass inoffiziell als Saisonschluss<br />

eingebürgert und war immer ein voller<br />

Erfolg gewesen. Dank Walter Holliger<br />

wurde diese Wanderung nun offiziell ausgeschrieben<br />

und wird es auch weiterhin werden.<br />

Bei guter Laune und einer Superstimmung<br />

wanderten sie in einer Stunde obsi, rührten<br />

und assen während zwei Stunden und kehrten<br />

bei wunderschöner Abendstimmung in die<br />

Stadt zurück.<br />

Michèle<br />

26. 11., Zürcher Mittwochswanderung<br />

Paul Reifler erreichte mit 32 Teilnehmern eine<br />

Rekordbeteiligung auf dieser letzten Zürcher<br />

Mittwochswanderung von diesem Jahr. Davon<br />

waren zudem 12 über 80 Jahre alt! Man traf<br />

sich in Winterthur-Töss zum Startkaffee im<br />

Wintergarten eines gediegenen Cafés. Eine<br />

zweistündige, flache Wanderung führte auf<br />

einem mit viel Laub gepolsterten Uferweg der<br />

Töss entlang. Eine Wegsperre infolge Holzschlags<br />

überraschte die Gruppe und verwies<br />

sie auf die andere Seite des Flusses. Das Wetter,<br />

anfangs Hochnebel grau in grau, hellte<br />

dann langsam auf bis sich die Sonne leicht<br />

durchsetzte. Ein Fischreiher begleitete die<br />

Schar auf dem Wasser. Im Restaurant «Frohsinn»<br />

in Sennhof wurde die Gesellschaft<br />

freundlich empfangen und mit einem guten,<br />

preiswerten Menü bestens versorgt. Die Nimmermüden<br />

nahmen noch einen halbstündigen<br />

Marsch nach Seen unter die Füsse, während<br />

sich der Rest nach Winterthur fahren liess.<br />

Somit nahm auch diese Wanderung einen allgemein<br />

befriedigenden Abschluss.<br />

Paul Reifler<br />

7. 12., Skitour nach Verhältnissen<br />

Hans Heierli wählte für seine 6 Interessierten<br />

als Tourenziel das Helgenhorn, aufgrund der<br />

guten Schneeverhältnisse im Bedrettotal und<br />

mangelnden Schnees anderswo. Sie starteten<br />

um halb sieben Uhr per Auto in Affoltern,<br />

begannen mit der Tour in All Acqua zwei Stunden<br />

später und stiegen über Val d’Olgia zum<br />

Passo San Giacomo auf. Dort entschlossen<br />

sie sich zur Umkehr, denn der Nebel wurde<br />

immer dichter, der Südwestwind unangenehmer<br />

und es schien keine Wetterbesserung in<br />

Aussicht. Für die Abfahrt hatten sie recht guten<br />

Pulverschnee, später Hartschnee und die<br />

Sichtverhältnisse besserten sich auch. Eine<br />

Stunde später erreichten sie wohlbehalten das<br />

Auto. Auch ohne Gipfelerfolg eine gelungene<br />

Tour.<br />

Ferienhaus zu vermieten<br />

im autofreien, familienfreundlichen Braunwald / Glarnerland.<br />

Sonnenterrasse, Wander- und Tourengebiet, schönster Klettersteig.<br />

Details von Clubkamerad Jürg und Käthi Rüegg, Tschudiguet 4, 8762 Schwanden,<br />

j.ruegg@bluewin.ch oder über www.braunwald.ch/Familien/Unterkunft/«Luegisland».<br />

14


Tourenbericht <strong>Sektion</strong><br />

Hallenkletterkurs<br />

in Schlieren<br />

Mit Klettergurt, Kletterfinken und Magnesiumsäcklein<br />

ausgerüstet hat sich mehr als ein Dutzend<br />

kletterlustige <strong>Albis</strong>er am 5. November in<br />

der Kletterhalle Schlieren eingefunden. Nachdem<br />

uns Peter Berger begrüsst hat und wir<br />

ehrfürchtig die vielen senkrechten bis überhängenden<br />

Kletterwände bestaunt haben,<br />

gings sofort zur Sache. Peter erklärte uns, was<br />

beim Sportklettern wichtig ist.Am Anfang steht<br />

das Aufwärmen der Finger und Gelenke; ohne<br />

das sind Anfang und Ende sehr nahe beisammen.<br />

Dann kommt die leidige Geschichte mit<br />

den Füssen, angefangen bei den zu klein sein<br />

müssenden Kletterfinken und dem schönen<br />

Hinstellen der Fussspitze (sonst kann man ja<br />

nicht abdrehen…). Erste Versuche zeigen<br />

schon bald, dass das Hochnehmen der Füsse,<br />

dass Strecken der Arme und das seitliche Eindrehen<br />

zwar sehr logisch sind, aber nur solange<br />

man auf festem Boden steht. Einmal in der<br />

Wand (oder an der Wand) hängend, fällt man<br />

bald wieder in die alte Art zurück und versucht,<br />

mit Kraft die fehlende Technik zu ersetzen;<br />

Peters Vergleich mit den Affen ist zwar nicht<br />

sehr schmeichelhaft, aber nachvollziehbar. Im<br />

Gegensatz zu den Affen dauert bei uns Männern<br />

die Kraftkletterei nicht sehr lange, die<br />

Arme machen da einfach nicht mit. Frauen, so<br />

sagt Peter, haben im allgemeinen weniger<br />

Kraft als Männer, daher müssen sie schöner<br />

(sprich technisch korrekter) klettern als die<br />

Männer und tun dies im allgemeinen auch. Na<br />

ja, auch wir Männer können unseren Stil ja<br />

noch verbessern, um so dem zukünftigen Vergleich<br />

mit den Affen zu entgehen.<br />

Am zweiten Abend stehen etwas schwierigere<br />

Aufgaben vor uns. Unter der kundigen<br />

Betreuung von Peter und seinen Helfern versuchen<br />

wir den Vorstieg und kämpfen mit dem<br />

richtigen Einhängen in die Sicherungskarabiner<br />

und der verflixten oberen Umlenkrolle.<br />

Spätestens jetzt ist man froh, wenn man richtig<br />

auf den Füssen steht und nicht nur, an den<br />

womöglich noch nicht mal gestreckten Armen,<br />

hängt. Der Höhepunkt des zweiten Abends ist<br />

sicherlich die Sturzübung. Hochklettern bis<br />

zum Überhang und dann einfach loslassen<br />

und auf den Partner am Boden vertrauen.<br />

Ganz einfach und trotzdem steigt der Adrenalinspiegel<br />

beträchtlich, was bei einigen sich<br />

auch lautstark äussert: «...Hebsch guet...,<br />

chani losla…» Aber es ist alles halb so<br />

schlimm; der Sturz ist kurz, der Partner hält<br />

bestens und übrigens Peter wäre ja auch noch<br />

bereit gewesen für den Fall der Fälle. Zurück<br />

auf festem Boden kommt auch die rosa<br />

Gesichtsfarbe zurück und die Angst beginnt<br />

dem Stolz zu weichen: man hat es geschafft...!<br />

Nach dem Kurs treffen wir uns noch kurz in<br />

der nahe gelegenen Beiz und hier werden<br />

Berggeschichten und Bergwahrheiten ausgetauscht;<br />

die optimale Grösse und beste Marke<br />

der Kletterfinken ist ein heiss umstrittenes<br />

Thema; jeder kennt die beste Lösung; die<br />

Füsse werden selten gefragt, sie können ja<br />

auch nicht sprechen…<br />

15


Schon ist der dritte und letzte Abend gekommen.Versuch<br />

noch dies und mach noch das...<br />

So geht jeder an seine persönliche Grenze<br />

und versucht möglichst viel von dem, was man<br />

gehört oder gesehen hat, in seinen alten Kletterstil<br />

zu integrieren. Es hat sich gelohnt und<br />

ich glaube jeder hat profitiert. Obschon es für<br />

Wettbewerbe noch nicht ganz reicht, der Start<br />

ins Sportklettern ist geglückt. Was jetzt kommen<br />

muss (sollte) ist das Üben. Der Satz «was<br />

Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr»<br />

stimmt wohl so nicht ganz, aber der<br />

Satz «aller Anfang ist schwer» hat schon was<br />

für sich. So habe ich mir vorgenommen, hin<br />

und wieder an einem regnerischen Wochenende<br />

einen Abstecher in die Kletterhalle zu<br />

machen und dort zu versuchen, auch den<br />

zweiten Satz zu relativieren. Nach dem letzten<br />

Beizenbesuch am dritten Mittwochabend<br />

verabschieden wir uns gegenseitig mit dem<br />

vagen Hinweis, sich demnächst in Schlieren<br />

wieder zu begegnen. Also dann, bis bald in<br />

Schlieren.<br />

Zum Schluss möchte ich es nicht verpassen<br />

Peter und seinen Helfern nochmals zu danken.<br />

Sie hatten viel Geduld mit uns, haben uns<br />

viele gute Tipps gegeben und tatkräftig dazu<br />

beigetragen, dass wir einiges davon sogar in<br />

der Praxis umsetzen konnten. Es ist ihnen<br />

sicherlich gelungen, bei einigen die Freude am<br />

Sportklettern zu wecken oder bei den schon<br />

Fortgeschritteneren diese zu verstärken. Also<br />

nochmals im Namen der ganzen Gruppe: vielen<br />

Dank, es war toll.<br />

Peter Ott<br />

16<br />

Tourenbericht<br />

Senioren<br />

Überraschungstour<br />

in Neuhausen<br />

11. 11., Tourenleiterin: Regina Stooss<br />

Wir fuhren mit dem Bus zur «Neuen Welt», die<br />

wir aber schnöde links liegen liessen, und<br />

spurten dann durch das frisch gefallene Laub<br />

hinauf in den nebligen Brentenhau. Regina<br />

Stooss wollte uns die topografischen Höchst<br />

und Tiefst ihrer Wohngemeinde zeigen. Und<br />

so erreichten wir den Buechbüel, 567 m, ein<br />

Top mitten im Wald. Später beim Aussichtspunkt<br />

Hardflue konnten wir im Nebel die Industriebauten<br />

in Beringen ausmachen, deren<br />

Zukunft heute ja auch sehr unklar ist. Bei der<br />

Waldhütte der Forstverwaltung begrüssten wir<br />

die Bärin Laura, lebensgross und aus Holz<br />

geschnitzt. Auf dem Weg zum Tiefst stiegen<br />

wir ab und standen plötzlich vor Neuhausens<br />

Highlight: dem Rheinfall. Er ist immer beeindruckend,<br />

auch wenn er sich von seiner sommerlichen<br />

Durststrecke noch nicht ganz erholt<br />

hat. Hier gabs endlich einen Kaffee. Für diejenigen<br />

welche keinen Zacken auslassen können<br />

hatte Regina eine Sonderfahrt zum<br />

Rheinfallfelsen organisiert.Da im übrigen rund<br />

um den Fall bereits die Winterruhe eingekehrt<br />

war, fuhren wir weiter mit dem Bus zum<br />

«Schützenhaus Breite» in Schaffhausen, wo<br />

wir bestens verpflegt wurden. Nach weiterer<br />

kurzer Busfahrt gabs einen Verdauungsaufstieg<br />

zum Engeweiher und mit dem Rückmarsch<br />

zum Aussichtspunkt Hohfluh in Neuhausen<br />

schloss sich unser Rundgang beinahe<br />

vollständig. Wir stiegen ab, als Überraschung<br />

Richtung Trubegüetlistrasse 10, wo die 23 Teilnehmer<br />

Reginas Haus auch mit ausgezogenen<br />

Wanderschuhen ziemlich füllten und durften<br />

uns dort noch an Tranksame und ihren<br />

selbstgebackenen Kuchen erlaben. Es war<br />

eine besondere Wanderung und alle Teilnehmer<br />

waren happy, trotz fehlender Sonne.<br />

Herzlichen Dank Regina.<br />

Alfred Homberger


Monatsprogramm Jugendorganisation<br />

http://www.jo-albis.ch<br />

Homepage der JO mit Online<br />

Tourenanmeldung!<br />

17. 1., Eisklettern Urnerboden<br />

Es wird kälter und kälter! Also höchste Zeit,<br />

um sich mit gefrorenem Wasser auseinander<br />

zusetzen. Dies werden wir am 17. Januar in<br />

Form von Eisklettern angehen.<br />

Voraussetzung: Motivation und warme Kleider!<br />

Mitnehmen: Bergschuhe, 2 Paar Handschuhe,<br />

Helm, Anseilgurt und Lunch. Steigeisen,<br />

Eisgeräte und was sonst noch fehlt<br />

kann ausgeliehen werden. Treffpunkt ca. 7.30<br />

Uhr in Affoltern am Bahnhof. Anmeldung bis<br />

am 15. Januar an Patrik Weiss, Untere Bahnhofstrasse<br />

57, 8910 Affoltern am <strong>Albis</strong>,<br />

Telefon 043 333 93 77 oder 079 733 53 09.<br />

18. 1., Riedchopf<br />

Mit dem Zug und Posti fahren wir nach St.<br />

Antönien und steigen in etwa 3 Stunden zum<br />

Riedchopf auf. Danach werden wir im hoffentlich<br />

besten Powder wieder nach St. Antönien<br />

hinabdüsen. Ausrüstung: Komplette Skitourenausrüstung;<br />

Kosten: Billett St. Antönien<br />

retour.<br />

Anmelden an Martin Abplanalp,<br />

Telefon 043 322 85 16, 079 522 62 86,<br />

abplanalp@bluemail.ch<br />

24. 1., Variantenfahren am Gemsstock<br />

Eines der besten Gebiete zum Variantenfahren.<br />

Kurze, lange, zum Teil steile Abfahrten<br />

werden dich begeistern! Niveau: Für alle, die<br />

Freude am stiebenden Tiefschnee haben. Kosten:<br />

CHF 90.– für JO, CHF 100.– für Gäste.<br />

Anmeldeschluss: 22. Januar. Anmeldung an<br />

Patrick Violetti, dipl. Bergführer, Zwillikerstrasse<br />

9, 8910 Affoltern a. A., Tel. 079 457 37 78,<br />

oder pvioletti@bluewin.ch<br />

1. 2., Skitour auf den Brisen<br />

Über den Brisen, 2404,1 m schreibt der Skitourenführer<br />

des <strong>SAC</strong> folgendes:<br />

«Die das ganze Skigebiet prägende, unverkennbare<br />

Pyramide des Brisen wird auch im<br />

Winter und Frühjahr gern besucht. Der Gipfel<br />

bietet eine umfassende Rundsicht.» Ob das<br />

stimmt werden wir am 1. Februar <strong>2004</strong> überprüfen.<br />

Der Aufstieg erfolgt aus dem Isenthal<br />

und ist ca. 2 1 /2 Stunden lang.<br />

Fahrt wird am Stamm besprochen, auf jeden<br />

Fall mit ÖV.<br />

Mitnehmen: Billett (evtl. gibt es noch Subventionen),<br />

vollständige Ausrüstung (LVS,<br />

Schneeschuhe, Stöcke, Snowboard, Händschä<br />

und Chäpä usw.).<br />

Anmeldung am Stamm oder bei Thomas<br />

Frank, Telefon 043 333 94 27, bitte auch Combox<br />

benutzen.<br />

7. / 8. 2. Freeriden Corvatsch<br />

Für alle Powder- und sonstigen Freaks wartet<br />

an diesem Wochenende das Engadin mit verschiedenen<br />

Möglichkeiten auf euch. Je nach<br />

Verhältnissen fahren wir steile Couloirs am<br />

Corvatsch oder fette Hänge am Lagalb oder<br />

Diavolezza. Da das Engadin nicht gerade am<br />

Weg liegt und wir am Samstag doch die Ersten<br />

sein wollen, reist ihr am besten schon am Freitagabend<br />

an. Übernachtung entweder im Studiwohnheim<br />

oder in der Jugi.Abendessen wird<br />

organisiert. Je nach Teilnehmerzahl ist der<br />

Transport im Engadin mit dem Auto oder mit<br />

dem Zug organisiert. Kosten: Bahnbillett ins<br />

Engadin, Skipass (2 Tage) und ca. CH 10.–<br />

für Essen (und evtl. Jugi).<br />

Anmeldung frühzeitig an Tobias Grenacher,<br />

Natel 079 578 65 90 oder<br />

tobias.grenacher@bluewin.ch<br />

Voranzeigen:<br />

9. - 11. April (Ostern) Klettern in Lecco<br />

9. - 16. April Skihochtourenwoche<br />

17. - 24. April Kletterwoche Finale<br />

Internet<br />

SCHAU MAL REIN<br />

www.sac-albis.ch<br />

17


Jahresbericht des <strong>Sektion</strong>spräsidenten<br />

Liebe Clubmitglieder<br />

Wie schnell doch die Zeit vergeht! Meine Wahl zum <strong>Sektion</strong>spräsidenten liegt bereits drei<br />

Jahre zurück. Im Vergleich zu einem Menschenalter bedeutet dies ein Klacks. Bedenkt man<br />

jedoch, was alles in dieser Zeit gelaufen ist, kommt doch einiges zusammen. Viel Schwieriges,<br />

aber auch viel Schönes und Interessantes.<br />

Eine der wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahre im <strong>Sektion</strong>svorstand ist, dass ohne<br />

Hilfe, Loyalität und Offenheit eine gute und konstruktive Zusammenarbeit schlichtweg nicht<br />

möglich ist. Diesbezüglich konnte ich mich auf meine Vorstands-, Kommissionskollegen und<br />

<strong>Sektion</strong>smitglieder verlassen. Für mich ein wichtiger Vertrauensbeweis und unter anderem<br />

das zentrale Triebrad für ein nicht immer leichtes Amt. Ich hoffe, dass ich auch in Zukunft auf<br />

diese grosse Unterstützung zählen darf, denn ohne sie ist ein <strong>Sektion</strong>spräsident auf verlorenem<br />

Posten.<br />

Die Tourenaktivität in unserer <strong>Sektion</strong> war im vergangenen Jahr, bestimmt auch dank dem tollen<br />

Sommerwetter, ausgesprochen intensiv. Es mussten nur wenige Touren verschoben oder<br />

ganz abgeblasen werden. Insgesamt registrieren wir immerhin 4067 Teilnehmer-Tourentage.<br />

Dank dem umsichtigen Handeln und der kompetenten Führung unserer Tourenleiter blieben wir<br />

von grösseren Zwischenfällen verschont. Selbstverständlich gehört auch immer das gewisse<br />

Quäntchen Glück dazu.<br />

Der neue, engagierte Präsident der Tourenkommission, Andreas Fehrenbach, hat mit seinem<br />

Tourenteam ein ausgesprochen attraktives Programm für das Jahr <strong>2004</strong> zusammengestellt.<br />

So dürfen wir uns auf eine spannende Winter- und Sommersaison freuen.<br />

Während 17 Jahren hat unser Vorstandsmitglied Jürg Baumgartner, als JO-Chef das Tourenwesen<br />

der Jugend in unserer <strong>Sektion</strong> koordiniert und aktiv geleitet. Obschon ihm die Arbeit<br />

mit der Jugend immer sehr viel Freude bereitet hat, will er etwas kürzer treten und hat deshalb<br />

auf die GV <strong>2004</strong> hin seinen Rücktritt erklärt. Für das langjährige Engagement danken<br />

wir Jürg Baumgartner ganz herzlich.<br />

Eine Nachfolgeregelung konnte für unseren lieben verstorbenen Seniorenobmann, Walter<br />

Holliger, gefunden werden. Ab 1.September <strong>2004</strong> wird unser Ehrenmitglied Jakob Blickenstorfer<br />

das Amt des Seniorenobmanns übernehmen. Verdankenswerterweise stellt sich Fred<br />

Schmutz, der mit den Aufgaben des Seniorenobmanns bestens vertraut ist, interimistisch bis<br />

Ende August <strong>2004</strong> zur Verfügung.<br />

Die <strong>SAC</strong> Hütten unserer <strong>Sektion</strong> wurden im vergangenen Jahr sehr gut frequentiert. Speziell<br />

ins Auge stechen die Zahlen der Treschhütte, aber auch diejenigen der Bächlitalhütte.<br />

Die Bächlitalhütte kann mit den besten Zahlen seit Bestehen der Hütte brillieren. Monika<br />

und Walter Lüthi investieren sehr viel Zeit und machen einen absolut professionellen Job.<br />

Die freundliche und herzliche Atmosphäre, die unsere Hüttenwarte schaffen, leistet einen<br />

wichtigen Beitrag zum guten Image der Hütte. Es ist zu hoffen, dass die Routensanierungen<br />

des vergangenen Septembers ebenfalls zu einem kleinen Kletterboom im Bächlital führen<br />

wird. Nachdem wir in den letzten beiden Jahren bei der Treschhütte von der Aktion «Höhenflüge»<br />

der CSS-Versicherung und des <strong>SAC</strong> bei den Übernachtungen bestimmt profitieren<br />

durften, hat der Zentralverband des <strong>SAC</strong> entschieden, 24 weitere <strong>SAC</strong>-Hütten in einer Neuauflage<br />

der Aktion mit einzubeziehen. Mit dabei ist nun auch die Bächlitalhütte <strong>SAC</strong>.<br />

Anfangs 2003 übernahm Martin Scheiber als neuer Hüttenwart die Treschhütte. Dank seinen<br />

guten Ortskenntnissen und seinem tollen Engagement hatte Martin den Betrieb sehr<br />

schnell im Griff und eine tadellose Organisation für die Sommersaison <strong>2004</strong> auf die Beine<br />

gestellt. Er hat sich als innovativer und kooperativer Hüttenwart für eine erspriessliche Zu-<br />

18


kunft zugunsten der Treschhütte bestens empfohlen. Auf die Beendigung des Bewartungsverhältnisses<br />

mit Vreni Lussmann und den Rückbau des Holzschopfes bei der Treschhütte<br />

möchte ich unter Ziffer 2, Vorstand und Kommissionen, näher eingehen.<br />

Der Eseltritt war wiederum Treffpunkt vieler <strong>Sektion</strong>s- und Privatanlässe. Er geniesst, dank<br />

der tollen Betreuung von Monika und Bruno Kistler, einen sehr guten Ruf. Davon konnten<br />

sich die Hüttenchefs der Berner Oberländer Hütten bei ihrem alljährlichen Treffen Anfangs<br />

Oktober 2003 selber überzeugen, bestimmt eine würdige Jury. Dass Monika und Bruno nun<br />

ihre letzte Saison im Eseltritt in Angriff nehmen, bedauern wir, gönnen ihnen jedoch von Herzen<br />

wieder etwas mehr Freizeit mit der Familie.<br />

Markus und Ursula Haab führen die Hängelahütte mit viel Sorgfalt. Dank ihrer intensiven Pflege<br />

haben sie die Hütte zu einem noch gemütlicheren Plätzchen für die Hüttengäste gemacht.<br />

Da unsere brillante Aktuarin, Marie-Louise Iller aus beruflichen Gründen ins Ausland zieht,<br />

musste sie auf die GV <strong>2004</strong> hin den Rücktritt aus dem <strong>Sektion</strong>svorstand geben. Mit ihrer gradlinigen<br />

Meinung und klarem Sachverstand, verlieren wir eine wichtige und zuverlässige Stütze<br />

in unserem Gremium.<br />

Ergänzend zu den Ressortberichten möchte ich auf folgende Bereiche näher eingehen:<br />

1. Mitglieder<br />

Hinschiede<br />

Namen Wohnort Verstorben Alter Mitgliederjahre<br />

André Chervet Zürich 11.09.2002 81 30<br />

Ernst Egli Zürich 26.11.2002 74 51<br />

Ernst Kunz Zürich 27.12.2002 81 29<br />

Kurt Hüssy Affoltern a.A. 08.01.2003 70 30<br />

Erwin Hurter Zürich 03.02.3003 79 55<br />

Jakob Berli Ottenbach 05.02.2003 79 54<br />

Gottlieb Reichwein Mettmenstetten 05.02.2003 89 26<br />

Rudolf Trüb Richterswil 14.02.2003 79 57<br />

Rudolf Bösch Zürich 24.02.2003 90 55<br />

Paul Dittli Zürich 01.03.2003 80 52<br />

Ernst Christen-Wenger Bülach 03.03.2003 83 60<br />

August Schmid Zürich 17.03.2003 81 56<br />

August Huber Mettmenstetten 21.03.2003 81 59<br />

Karl Giger Zürich 26.04.2003 87 54<br />

Charly Meier Zürich 01.05.2003 87 55<br />

Walter Holliger Stallikon 11.05.2003 62 25<br />

Walter Reiss Dietikon 08.06.2003 86 55<br />

Willy Niederer Affoltern a.A. 27.06.2003 84 44<br />

Karl Aeschbacher Rorschach 01.07.2003 69 46<br />

Hans Heusi Obfelden 08.07.2003 83 39<br />

Jakob Zimmerli-Leins Thalwil 13.07.2003 83 57<br />

Hans Benz Zürich 29.07.2003 72 44<br />

Kurt Berchtold Zürich 20.07.2003 60 39<br />

Emil Widmer Zürich 30.08.2003 73 51<br />

Jakob Stärkle Langnau 19.09.2003 78 37<br />

Den verstorbenen Clubkameraden wollen wir ein ehrendes Andenken erhalten.<br />

19


Mitgliederbewegung<br />

Im vergangenen Jahr konnten wir 69 Neumitglieder, 4 Wiedereintretende und 3 aus anderen<br />

<strong>Sektion</strong>en Übertretende willkommen heissen. In der gleichen Zeit hatten wir den Hinschied<br />

von 24 treuen Clubkameraden zu beklagen. Trotz 58 Austritten und 8 Übertritten in andere<br />

<strong>Sektion</strong>en durften wir einen leichten Anstieg des Mitgliederbestandes verzeichnen.<br />

20<br />

Jugend Einzel- Familienmitglieder Total<br />

JO mitglieder Basis frei<br />

Bestand November 2002 67 1238 111 141 1557<br />

Neue Mitglieder 7 37 6 19<br />

Wiedereintritte 1 1 1 1<br />

Übertritte aus anderen <strong>Sektion</strong>en 2 1<br />

Übertritte in andere <strong>Sektion</strong>en 2 3 2 1<br />

Hinschiede 23 1<br />

Austritte 9 42 4 3<br />

Korrektur - 4 12 4<br />

Bestand November 2003 60 1222 116 161 1559<br />

Zuzüglich JO in Kategorie Familien 17<br />

Ehrungen für langjährige Treue zum <strong>SAC</strong><br />

Im Jahre 1979 sind 9 Frauen und 22 Männer dem <strong>SAC</strong> beigetreten. Als Anerkennung für ihre<br />

Mitgliedschaft während 25 Jahren erhalten sie das goldumrandete <strong>SAC</strong>-Veteranenabzeichen.<br />

Daniel Bollinger 3036 Detligen Nelly Müller 8907 Wettswil<br />

Rolf Duss 8832 Wollerau Daniel Rähle-Arni 8340 Hinwil<br />

Brigitte Frei-Suter 7017 Flims Dorf Peter Relly 8700 Küsnacht ZH<br />

Dorothe Gisler 8044 Zürich Margrith Richi 8185 Winkel<br />

Jürg Gobeli 3073 Gümligen Käthi Rüegg 8762 Schwanden<br />

Priska Gut 8820 Wädenswil Erika Rühl 8915 Hausen a.A.<br />

Jean-Pierre Häfliger 5430 Wettingen Verena Schmid-Kohler 8610 Uster<br />

Claus Hemmann 5425 Schneisingen Paul Seeberger D-78464 Konstanz<br />

Marianne Hemmeler 8195 Wasterkingen Hansueli Sonderegger 8185 Winkel<br />

Fritz Hofer 6318 Walchwil René Spack 8604 Volketswil<br />

Christof Klingler 8906 Bonstetten Hansjörg Vlasek 8932 Mettmenstetten<br />

Jürg Kuhn 8932 Mettmenstetten Ueli Volkart 8332 Russikon<br />

Josef Lautenschlager 8907 Wettswil Hansjürg Winzeler 8404 Winterthur<br />

Jürg Marti 8700 Küsnacht ZH Bruno Zimmermann 8903 Birmensdorf<br />

Adolf Meili 8932 Mettmenstetten Urs Züger 8153 Rümlang<br />

Richard Mörgeli 8840 Einsiedeln<br />

Die nachfolgend aufgeführten Clubkameraden mit 40, 50, 60, 65 und 70 Mitgliederjahren werden<br />

vor der GV zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.<br />

Für 40 Jahre Treue zum <strong>SAC</strong>, mit Eintrittsjahr 1964, können wir 30 Clubkameraden ehren.<br />

Als Dank für ihre langjährige Zugehörigkeit überreichen wir ihnen das goldene <strong>SAC</strong>-Abzeichen<br />

und den <strong>Albis</strong>er Zinnbecher mit Namensgravur.<br />

Heinrich Angst Georg Kempf-Strasse 10 8046 Zürich<br />

Franz Appert Dorfstrasse 51 8906 Bonstetten<br />

Emil Bollier Bruderholzstrasse 13 4103 Bottmigen


Fritz Broischer Seeburgstrasse 43 6404 Küssnacht am Rigi<br />

Paul Egger Eppigerstrasse 11 8645 Wagen<br />

Paul Gfeller Seeben 2 c/o H. Treichler 8833 Samstagern<br />

Robert Häfliger Langmoosstrasse 23 8135 Langnau am <strong>Albis</strong><br />

Kurt Hoffmann Arbentalstrasse 304 8045 Zürich<br />

Ernst Jucker Buenstrasse 32A 8600 Dübendorf<br />

Christoph Kaufmann Falkenstrasse 15 9200 Gossau SG<br />

Paul Kuhn 1) Postfach 215 8057 Zürich<br />

Armin Lier Dorfstrasse 62/205 8302 Kloten<br />

Marco Lorenzi 2) Kurfirstenstrasse 29 8002 Zürich<br />

Laurenz Lutz Bollet 8934 Knonau<br />

Heinrich Meier Schürrainweg 8952 Schlieren<br />

Walter Meier Rebweg 16 8203 Schaffhausen<br />

Albert Müllhaupt Hildanusstr. 16 3013 Bern<br />

Walter Ritzmann Ebertswilerstrasse 6 8915 Hausen am <strong>Albis</strong><br />

Walter Saxer Mattenweg 3 8952 Schlieren<br />

Bruno Schenk 312 Les Hauts de Bélézy F- 84410 Bedoin<br />

Hans Seifert 3) Hegianwandweg 34 8045 Zürich<br />

Harald O.Siegrist Rosenstrasse 15 8700 Küsnacht<br />

Armin Sigrist 4) Heimpelstrasse 37 8910 Affoltern am <strong>Albis</strong><br />

Ulrich Steiger Humrigenflurstrasse 49 8704 Herrliberg<br />

Walter Wachtel Speerstrasse 12 8640 Rapperswil<br />

Richard Wälti Kantonsschulweg 4 8620 Wetzikon ZH<br />

Herbert Windmöller Hubertusstrasse 15 D - 32547 Bad Oeynhausen<br />

Gottfried Wyss Schöntalstrasse 24 8004 Zürich<br />

Marcel Wyss Haltenstrasse 18 8912 Obfelden<br />

René Zingg 5) Stüssistrasse 19 8006 Zürich<br />

1) Seniorentourenleiter<br />

2) Vorstand Gruppe Zürich: Kassier seit 1995<br />

3) <strong>Sektion</strong>svorstand: 1983–94 Tourenchef, ab 1996 Seniorentourenchef, Ehrenmitglied<br />

4) <strong>Sektion</strong>svorstand: 1976–82,Tätigkeit im Amt, 1983–84 Präsident Hüttenkommission<br />

5) Seniorenkommission: Kassier seit 1998.<br />

Die 50-jährige Mitgliedschaft, mit Eintritt im Jahre 1954, können folgende 12 Clubkameraden<br />

feiern. Sie erhalten die vom Zentral- und <strong>Sektion</strong>spräsidenten unterzeichnete <strong>SAC</strong>-Urkunde.<br />

Willi Ammann Friesenbergstrasse 36 8055 Zürich<br />

Alfred Bauder Zürichbergstrasse 86 8044 Zürich<br />

Heinz Baumberger Casa sper la Punt 7017 Flims Dorf<br />

Hugo Epting 6) Hausäcker 7 8048 Zürich<br />

Henry Furrer Neugasse 39 9602 Bazenheid<br />

Rudolf Itschner Oberrainweg 4 8112 Otelfingen<br />

Alois Meier Heidwiesen 2 8051 Zürich<br />

Walter Münch Zschokkestrasse 10A 8037 Zürich<br />

Roger Prétôt Bahnhofstrasse 30 5502 Hunzenschwil<br />

Julius Rüegger Im Bleuler 2 8700 Küsnacht<br />

Bernhard Schmid Rislingstrasse 1 8044 Zürich<br />

Emil Straub Nasenstrasse 5 9038 Rehetobel<br />

6) Seniorentourenleiter<br />

21


Vier Mitglieder sind dem <strong>SAC</strong> bereits im Jahre 1944 beigetreten. Mit einem Buch wollen wir sie<br />

an ihre 60 Jahre Mitgliedschaft erinnern:<br />

Rudolf Brennwald Hochrütistrasse 38 6005 Luzern<br />

Ernst Pfeiffer Aeschstrasse 8 8127 Forch<br />

Alfons Voit Niederfeldstrasse 45 8932 Mettmenstetten<br />

Fritz Wenger 7) Püntenstrasse 3 8932 Mettmenstetten<br />

7) <strong>Sektion</strong>svorstand: 1949 – 1958 Bibliothekar/Aktuar<br />

Bereits im Jahre 1939 ist dem <strong>SAC</strong> beigetreten und kann für seine Clubtreue während 65 Jahren<br />

geehrt werden:<br />

Hans Konrad Akert Hirslandenstrasse 33 8032 Zürich<br />

Bereits im Jahre 1934 sind dem <strong>SAC</strong> beigetreten und können für ihre Clubtreue während 70<br />

Jahren geehrt werden:<br />

Ernst Dickenmann Rebbergstrasse 77 8049 Zürich<br />

Alfred Gerber 9) Ottenloostrasse 14 8932 Mettmenstetten<br />

Max Mürdter In der Looren 48 8053 Zürich<br />

9) <strong>Sektion</strong>svorstand: 1944–49 Aktuar, 1950 –58 Präsident, Ehrenmitglied<br />

Den Jubilaren gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen gute Gesundheit und weiterhin frohe<br />

und glückliche Stunden der Kameradschaft.<br />

22


2. Vorstand und Kommissionen<br />

An sechs Sitzungen (inkl. Vorstandswochenende in der Bächlitalhütte) traf sich der <strong>Sektion</strong>svorstand,<br />

um die laufenden Geschäfte in den einzelnen Ressorts zu besprechen und über<br />

Anträge, die in der Kompetenz des <strong>Sektion</strong>svorstandes liegen, zu befinden. Die Ressortverantwortlichen<br />

haben ihre Aufgaben, die zum Teil einen bedeutenden Mehraufwand verursachten,<br />

vorbildlich gelöst. Wie bereits eingangs meines Jahresberichtes erwähnt, haben Marie-<br />

Louise Iller und Jürg Baumgartner auf die GV <strong>2004</strong> hin ihren Rücktritt erklärt. Als neuen JO-<br />

Chef und Ressortvertreter im Vorstand wird sich unser JO-Leiter, Theo Schmidberger, zur Wahl<br />

stellen.<br />

Auch im vergangenen Jahr hat das Hüttenwesen den grössten Teil unserer Vorstandssitzungen<br />

und Diskussionen in Anspruch genommen. Ganz speziell die Treschhütte <strong>SAC</strong>. Wie bereits<br />

im Jahresbericht 2002 (CN 1/2003) festgehalten, wurde bei der Gemeinde Gurtnellen für den<br />

Rückbau des Holzschopfes bei der Treschhütte ein Gesuch eingereicht. Das Gesuch hat die<br />

Gemeinde Gurtnellen im März 2003 bestätigt. Die Tatsache, dass der Holzschopf nun zurückgebaut<br />

werden musste, führte zu Spannungen zwischen dem Ehemann der Hüttenwartin und<br />

dem <strong>Sektion</strong>spräsidenten. In der Folge kam es zur Beendigung des Bewartungsverhältnisses,<br />

was sehr zu bedauern ist, zumal Vreni Lussmann während 18 Jahren nach bestem Wissen<br />

und Gewissen den nicht einfachen Job als Hüttenwartin der Treschhütte <strong>SAC</strong> ausgeübt hatte.<br />

Dafür möchte ich mich bei Vreni Lussmann auch im Namen der <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> herzlich bedanken.<br />

Glücklicherweise konnte Werner Lussmann davon überzeugt werden, dass der Rückbau<br />

des Holzschopfes unumgänglich ist. So hat er den Rückbau innert der von der Gemeinde<br />

Gurtnellen gesetzten Frist ordnungsgemäss realisiert.<br />

Die Tourenchefs und Kommission (TK) haben die Tourentätigkeit wiederum in allen Alterskategorien<br />

unterstützt und zusammen mit den Touren- und Wandertourenleitern einen wesentlichen<br />

Teil am guten Gelingen unserer <strong>Sektion</strong>stouren beigetragen. Mit der Einführung des<br />

neuen Tourenleiterkonzepts des <strong>SAC</strong>, was verschiedentlich zu Diskussionen Anlass gegeben<br />

hat, wird die Auswahl der Tourenleiter weder besser noch grösser, zumal auch gestandene<br />

Tourenleiter, die sich seit Jahren aktiv für die Mitgestaltung des Clubgeschehens einsetzen,<br />

bis Ende 2005 dreitägige Quereinsteigerkurse besuchen müssen, um sich die entsprechende<br />

Leiteranerkennung zu erarbeiten. Glücklicherweise sind die Aussichten auf Nachwuchs jüngerer<br />

Tourenleiter nicht allzu schlecht, trotzdem ist es wünschenswert, wenn unsere erfahrenen<br />

älteren Füchse diese Quereinsteigerkurse ebenfalls besuchen würden.<br />

Für das Jahr <strong>2004</strong> haben unsere Tourenleiter wiederum abwechslungsreiche und spannende<br />

Touren eingegeben – nun braucht es nur noch etwas Wetterglück.<br />

Die einzelnen Hütten wurden durch unsere erfahrenen und initiativen Hüttenverantwortlichen<br />

mehrheitlich selbständig betreut.<br />

Dank den guten Übernachtungszahlen in der Bächlitalhütte sind die Einnahmen beträchtlich<br />

gestiegen. Andererseits belasten zum Teil unumgängliche Ausgaben die Hüttenrechnung 2003.<br />

In der Treschhütte ist eine markante Steigerung der Übernachtungen festzustellen. Es wäre<br />

schön, wenn dieses Niveau gehalten oder gar noch ausgebaut werden könnte. Dies ist jedoch<br />

nur möglich, wenn wir den Hüttenwart bei der Vermarktung der Hütte intensiv unterstützen.<br />

Das Clubhaus Eseltritt verzeichnet wiederum ein sehr gutes Resultat. Dies ist um so beachtlicher,<br />

weil die Feuerleiter mit einem doch beachtlichen Ausgabenbetrag zu Buche schlägt.<br />

Dank der weitsichtigen Planung von Monika und Bruno Kistler werden solche Investitionen in<br />

der Hüttenrechnung moderat abgefedert.<br />

23


Die Hängelahütte schliesst trotz einiger zusätzlicher Investitionen mit einem leicht positiven<br />

Resultat ab. Ich möchte Sie, liebe <strong>Albis</strong>erinnen und <strong>Albis</strong>er ermuntern, unserer kleinen aber feinen<br />

Hängelahütte im kommenden Sommer einen Besuch abzustatten, um die abendliche Hüttenromanik<br />

einmal selber zu spüren.<br />

Die JO-Kommission konnte sich vieler schöner Touren erfreuen und blickt auf ein unfallfreies<br />

Jahr zurück. Das gemeinsame Tourenprogramm (früher JO + Kinderbergsteigen) hat sich<br />

bewährt. Nach dem Rücktritt von Jürg Baumgartner als JO-Chef wird die Nachfolge in die<br />

Hände von Theo Schmidberger gelegt und das Amt des JO-Coaches künftig von Martin Abplanalp<br />

ausgeübt.<br />

Im Frühling 2003 musste die Seniorenkommission mit dem Tod des ehemaligen Seniorenobmanns<br />

Walter Holliger einen herben Verlust hinnehmen. Dank dem guten Team, aber auch<br />

der grossen Vorarbeit, die Walter Holliger praktisch noch bis zu seinem Tod geleistet hatte,<br />

funktionierte die Kommission einwandfrei. Die Beteiligung an den Touren und Wanderungen<br />

aber auch an diversen Anlässen war gut. Unsere Seniorinnen und Senioren waren immerhin<br />

an 1666 Teilnehmer-Tourentagen unterwegs. Die Leistung der teilweise doch schon älteren<br />

Kameraden an unseren <strong>Sektion</strong>stouren verdient grossen Respekt und Bewunderung. Einen<br />

herzlichen Dank an unsere Senioren für ihr aktives Mitmachen zum Wohle unseres Clublebens.<br />

Peter Jann und Monika Suter, Beauftragte für den Schutz der Gebirgswelt, haben auch<br />

vergangenes Jahr unsere <strong>Sektion</strong> gegenüber dem ZV des <strong>SAC</strong> vertreten. Neben wichtigen<br />

Themen, die unsere <strong>Sektion</strong> direkt oder indirekt betreffen, engagieren sich die beiden auch<br />

als Tourenleiter. Nach Fertigstellung der Stützmauer hinter der Bächlitalhütte soll im Sommer<br />

<strong>2004</strong> in Hüttennähe ein kleiner Alpengarten mit geschützten Pflanzen, unter der Leitung von<br />

Monika und Peter, realisiert werden. Für ihre Unterstützung danken wir ihnen.<br />

3. Finanzielles<br />

In Anbetracht der beträchtlichen Investitionen befinden sich die Finanzen unserer <strong>Sektion</strong> in<br />

einem befriedigenden Zustand. Zwar laufen wir nicht Gefahr, dass wir in finanzielle Bedrängnis<br />

geraten können, trotzdem müssen wir zu unserem kleinen finanziellen Polster Sorge tragen.<br />

Im höheren Aufwand sind vom Vorstand genehmigte Ausgaben nach der Kündigung des Bewartungsverhältnisses<br />

und Übernahme des gesamten Inventars der Treschhütte enthalten.<br />

Im Übrigen sind die Aufwendungen für den Unterhalt der Bächlitalhütte unterschätzt worden.<br />

4. Delegationen<br />

An folgenden Versammlungen und Anlässen war unsere <strong>Sektion</strong> offiziell vertreten:<br />

03.05.03 Frühlingsfest der <strong>Sektion</strong> Konstanz des DAV<br />

20.05.03 Präsidentenkonferenz der Zentralschweizer <strong>Sektion</strong>en in Luzern<br />

14.06.03 Abgeordnetenversammlung des <strong>SAC</strong> in Bern<br />

10.09.03 Informationsabend für das neue Mitgliederwesen in Zürich<br />

13.09.03 100-Jahr Jubiläum der <strong>Sektion</strong> Einsiedeln in Einsiedeln<br />

11.10.03 Berner Oberländer Hüttenchef-Tagung im Eseltritt (11./12. Oktober 2003)<br />

21.10.03 Präsidentenkonferenz der Zentralschweizer <strong>Sektion</strong>en in Luzern<br />

08.11.03 <strong>SAC</strong>-Präsidentenkonferenz in Bern<br />

15.11.03 Kartoffelessen der <strong>Sektion</strong> Konstanz des DAV<br />

07.12.03 Etzelzusammenkunft auf Hoch Etzel<br />

24


5. Beziehungen zu Nachbarsektionen<br />

Mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Zentralschweizer <strong>Sektion</strong>en konnte der Kontakt<br />

an gemeinsamen Anlässen vertieft und zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch genutzt<br />

werden. Diese wichtigen Beziehungen werden in einem sehr freundschaftlichen und geselligen<br />

Rahmen gepflegt.<br />

Die langjährige, schöne Freundschaft mit unseren Konstanzer Bergkameraden wurde bei traditionellen<br />

Touren und geselligen Anlässen fortgesetzt.<br />

6. Unterstützungsfunktionen<br />

Unsere Clubredaktorin, Christine Meier, leistet einen grossen und zentralen Beitrag für unsere<br />

allseits beliebten Clubnachrichten (CN). Es ist bewundernswert, wie Christine immer wieder<br />

interessante und auch kritische Worte aus ihrer Feder zaubert. Dass diese Artikel weit über<br />

unsere <strong>Sektion</strong> hinaus gelesen werden, beweisen die positiven Rückmeldungen, die wir von<br />

den LeserInnen erhalten.<br />

Ernst Müller sorgt mit der Inseratewerbung dafür, dass wir für unsere Clubnachrichten Einnahmen<br />

generieren können. Diese Aufgabe erfordert viel Initiative, welche, so wie es scheint,<br />

Ernst praktisch angeboren ist. Seinem Einsatz gebührt ein herzlicher Dank.<br />

Einen speziellen Dank verdienen Ernst Wolf und Josef Rüttimann von der Rüwo in Zwillikon<br />

für ihre grosse Unterstützung und die sehr gute Zusammenarbeit bei der Herausgabe der<br />

Clubnachrichten. Ihnen ist das schöne, attraktive Erscheinungsbild unserer Clubnachrichten<br />

zu verdanken. Dankeschön.<br />

Peter Berger und Andreas Fehrenbach betreuen unsere Homepage seit Jahr und Tag sehr<br />

engagiert, neben ihrem grossen Einsatz, den sie in anderen Kommissionen und Funktionen<br />

leisten. Wir sind sehr froh, dass wir über zwei versierte Computerspezialisten verfügen.<br />

Erna Rieder danke ich für ihren unermüdlichen Einsatz im Mitgliederwesen, das einen beträchtlichen<br />

Zeitaufwand von ihr abverlangt. Zwischenzeitlich funktioniert das neue EDV-System<br />

des <strong>SAC</strong> mehr oder weniger gut.<br />

Unserer Aktuarin Marie-Louise Iller gebührt ein letztes Mal ein herzlicher Dank für ihr Engagement<br />

im Vorstand, ganz speziell für die perfekte Protokolltätigkeit und die Zusammenstellung<br />

des jährlichen Tourenprogrammes.<br />

Schlussendlich möchte ich all jenen danken, die sich für unsere <strong>Sektion</strong> eingesetzt haben,<br />

namentlich<br />

- den Kolleginnen und Kollegen des <strong>Sektion</strong>svorstandes<br />

- der Präsidentin und den Mitgliedern des Vorstandes der Gruppe Zürich<br />

- den Hüttenwarten, Monika und Walter Lüthi, Martin Scheiber sowie unserem Hüttenobmann<br />

Ueli Rabus und unseren Hüttenchefs Bruno und Monika Kister und Markus Haab<br />

- allen Kommissionen<br />

- allen Ressortchefs und den zahlreichen Freiwilligen<br />

Im Jahr <strong>2004</strong> wünsche ich allen <strong>Albis</strong>erinnen und <strong>Albis</strong>ern viel Freude und Spass beim Bergsport<br />

und unseren geselligen Anlässen.<br />

Marcel Kunz<br />

25


Jahresberichte der Ressortchefs<br />

Ressort<br />

Verfasser<br />

1. Tourenwesen <strong>Sektion</strong> Andreas Fehrenbach, Hans Seifert jun.<br />

2. Veteranen und Senioren Fred Schmutz, Hans Seifert sen.<br />

3. Jugendorganisation Jürg Baumgartner<br />

4. Clubhütten<br />

1 Treschhütte Ueli Rabus<br />

2 Bächlitalhütte Ueli Rabus<br />

3 Clubhaus Eseltritt Bruno Kistler<br />

4 Hängelahütte, Vals Markus Haab<br />

5. Bibliothek und Material Peter Knabenhans<br />

6. Tätigkeit im Amt Ruedi Kehrli<br />

7. Kassabericht Jürg Spörri<br />

8. Gruppe Zürich Judith Jaccard<br />

9. Kultur Judith Jaccard<br />

1. Tourenwesen <strong>Sektion</strong><br />

Winter 2002/2003<br />

Die Saison startete früh und intensiv. Schon im September erreichte uns ein erster Wintergruss<br />

mit Schnee bis auf 800 Meter. Mit bis zu 60 Zentimeter herrschte bereits Lawinengefahr.<br />

Anfangs November folgten dann die nächsten grösseren Schneemengen. Zu jenem<br />

Zeitpunkt gaben auch die Muotataler ihre Prognosen bekannt: Starke Schneefälle ab Ende<br />

November, zwischen Weihnacht und Neujahr etwas milder und im Januar strenger Winter (die<br />

Nasenflügel sollten zusammenfrieren). Schnee blieb dann vorerst aus, aber der Januar war<br />

tatsächlich kalt. Grosse Mengen der weissen Pracht waren jedoch nicht in Sicht. Endlich, so<br />

gegen Ende Januar kam der Winter zurück und hüllte weite Teile der Schweiz in eine weisse<br />

Decke.<br />

Das Hoch Helga über Osteuropa sorgte dann im Februar an mehr als 20 Tagen für schönes<br />

Wetter. Eines der längsten Hochs, an das sich Meteorologen erinnern konnten. Ausgesprochen<br />

sonnig war dann auch der März. Noch bevor der Monat vorüber war, stand fest: Das<br />

war der sonnigste März seit 50 Jahren.<br />

Die traumhaften Wetter- und tollen Schneeverhältnisse reflektierten auch in einer sehr intensiven<br />

Skitourensaison. Von den etwas über 50 geplanten Touren mit Ski, Snowboard und<br />

Schneeschuhen konnten mehr als 70 % durchgeführt werden, teilweise auch auf alternativen<br />

Wegen. Erst späte Schneefälle im April und eine längere Schlechtwetterperiode im Mai<br />

trübten die sulzigen Frühjahrs-Tourenerlebnisse. Warme Temperaturen schmolzen den Schnee<br />

sehr rasch dahin.<br />

Der LVS- und Tiefschneekurs erreichte einen neuen Teilnehmerrekord. 23 Mitglieder und<br />

Gäste übten die verschiedenen Suchtechniken (Analog und Digital, Einfach- und Mehrfachverschüttung)<br />

im Gebiet des Laucherenstöckli. Dank Unterstützung der LVS-Hersteller und<br />

Importeure standen auch sämtliche auf dem Markt erhältlichen Modelle für Vergleichstests<br />

zur Verfügung. Eine ideale Gelegenheit für diejenigen, die die Anschaffung eines digitalen<br />

LVS planten. Egal mit welchem LVS man unterwegs ist, die Grundlagen der Verschüttetensuche<br />

und Kameradenrettung im Falle eines Lawinenumfalles werden auch in Zukunft wichtige<br />

Aspekte der Winterausbildung sein.<br />

26


Sommer 2003<br />

Viel ist über die Extreme des Hitzesommers 2003 geschrieben worden. Vergegenwärtigen<br />

wir uns deshalb nur nochmals kurz, dass es sich beim diesjährigen Juni verbreitet um den<br />

wärmsten Monat seit dem Aufbau des offiziellen Messnetzes 1864 in der Schweiz gehandelt<br />

hat. Mit 41.5 Grad Celsius wurde am 11. August in Grono gar der höchste jemals in der<br />

Schweiz gemessene Wert verzeichnet. Nicht verwunderlich ist deshalb, dass die Diskussion<br />

um Klimaerwärmung, auftauenden Permafrost und die damit einhergehenden Veränderungen<br />

im Lebens- und Erholungsraum Alpen mittlerweile von breiten Bevölkerungskreisen geführt<br />

wird.<br />

Wohl die meisten von uns haben dieses Jahr eindrücklich erlebt, was es heisst, wenn Routen<br />

auf Grund erhöhter objektiver Gefahren nicht mehr begangen werden können oder Touren<br />

nach einer geänderten Routenwahl verlangen. Trotzdem haben wir auf unseren <strong>Sektion</strong>stouren<br />

viele schöne Momente erleben dürfen. Wir können dankbar sein, dass mit Ausnahme<br />

eines glimpflich verlaufenen Abseilunfalls alle durchgeführten Touren unfallfrei blieben. Unser<br />

besonderer Dank geht an die Tourenleiterinnen und Tourenleiter, die sich umsichtig in den<br />

Bergen bewegt und nicht gezögert haben, Anpassungen vorzunehmen, wenn es Situationen<br />

erforderten.<br />

Der aussergewöhnliche Sommer spiegelt sich u.a. auch in der Tatsache wider, dass eine geplante<br />

Pilzexkursion nicht stattfinden konnte, weil sich wegen der extremen Trockenheit schlicht<br />

keine Pilze finden liessen.<br />

27


Ein Blick auf die nachfolgende Tourenstatistik zeigt, dass mit Ausnahme der Tourenwochen<br />

alle Sparten zum Teil deutliche Steigerungen an Tourentagen erfuhren. Diese Zahl sollte natürlich<br />

vor dem Hintergrund des für Touren ungünstigen Sommers 2002 gesehen werden.<br />

Erfreulich sind jeweils der Lernwille der Teilnehmenden und die tendenziell steigenden Besucherzahlen<br />

an den vier traditionellen Sommer-Kursen (Seil-, Kletter-, Eis- und Hallenkletterkurs).<br />

Von 39 ausgeschriebenen Sommertouren konnten deren 23 durchgeführt werden. Das Schwergewicht<br />

des Interesses lag bei leichten bis mittelschweren Hochtouren, während Klettertouren<br />

noch mehr Beachtung verdient hätten.<br />

Besonders arbeitsintensiv ist die Organisation des alljährlichen Orientierungslaufes, da es hier<br />

nebst der Ausarbeitung der Bahnen jeweils auch darum geht, raffinierte und inspirierte Fragen<br />

auszuknobeln. Beides ist dem Organisatoren-Trio Monika und Stephanie Amrein und Jost<br />

Keller auf begeisternde Weise mit dem OL am Pfannenstiel gelungen.<br />

Leiter-Kurse<br />

Unser Tourenleiterteam konnten wir nochmals vergrössern: Martin Widmer ist neu dazu gestossen<br />

und hat den Fortbildungskurs Lawinenkunde und anschliessend den Tourenleiterkurs<br />

Winter 1 in Bivio absolviert. Auch erfahrene und engagierte Wintertourenleiter frischte<br />

ihre Kenntnisse auf: Pedro Kerber und Paul Zimmermann besuchten den Fortbildungskurs<br />

Lawinen auf der Maighelshütte.<br />

Marco Böhlen hat 2001 den Tourenleiterkurs Sommer 1 besucht und leitet ab der kommenden<br />

Saison Touren für unseren Club.<br />

Im vergangenen Sommer hat Stephan Geiser erfolgreich den Tourenleiterkurs 1 Sommer<br />

besucht und bereits seine ersten <strong>Sektion</strong>stouren geleitet.<br />

Wir wünschen den neuen Tourenleitern viel Freude an ihrem Amt.<br />

Anfang Februar 2003 hat Andreas Fehrenbach den Kurs «Führen für Tourenchefs» besucht.<br />

Dieser durch den Zentralverband angebotene Kurs steht ab der kommenden Saison allen TL<br />

offen und geht in oft spielerischer Weise auf die Themen Gruppendynamik, Rollenverhalten,<br />

Wege zur Konfliktbewältigung in Gruppen usw. ein.<br />

Tourenkommission<br />

Die Tourenkommission ist in ihrer seit der letzten GV erneuerten Zusammensetzung zu zwei<br />

Sitzungen zusammengekommen und hat in den Zeiträumen dazwischen dank der modernen<br />

Kommunikationsmittel einen steten Gedankenaustausch gepflegt. Die TK-Zusammensetzung<br />

bleibt für <strong>2004</strong> unverändert.<br />

Oscar Caduff wird nach rund 30 Jahren Leitertätigkeit keine Touren für unsere <strong>Sektion</strong> mehr<br />

leiten. Wir danken Oscar im Namen der Tourenkommission bestens für sein langjähriges Engagement<br />

für unseren Club und wünschen ihm alles Gute.<br />

Willy Etter wird wegen seines grossen Einsatzes im Hüttenunterhaltsteam vorerst keine <strong>Sektion</strong>stouren<br />

mehr führen. Auch an Willy geht unser herzlicher Dank für seinen geleisteten<br />

Tourenleiter-Einsatz.<br />

Wir bedanken uns bei allen Tourenleitern, die mit ihrer umsichtigen Planung und sorgfältigen<br />

Routenwahl für ein gutes Gelingen unserer Touren verantwortlich waren. Bleibt uns nur,<br />

euch allen einen schönen und schneereichen Winter zu wünschen und natürlich eine gute<br />

und gesunde Rückkehr von euren Touren.<br />

Die Tourenchefs: Hans Seifert jun.,Winter - Andreas Fehrenbach, Sommer<br />

28


Teilnehmerstatistik <strong>Sektion</strong> vom 1. 12. 2002 bis 30. 11. 2003<br />

Datum Tour Typ Tourenleiter Tage Mitgl. Gäste TT<br />

1. 12. 02 Walenseewanderung W J.-P. Hauser 1 11 0 11<br />

8. 12. 02 Rotstock S / B R. Kehrli 1 8 0 8<br />

15. 12. 02 Fürstein S / B H. Seifert jun. 1 12 1 13<br />

3. 1. 03 Hohbüel Valsertal S / B U. Jörger 1 5 1 6<br />

5. 1. Laucherenstöckli S / C HR. Schmid 1 10 0 10<br />

18. 1. Weissmeilen S / C E. Suter 1 9 4 13<br />

18. / 19. 1. Ammertenspitz / Felsenhorn S / B B. Abegg 2 4 0 8<br />

19. 1. Chli Chärpf über Blistock S / B O. Caduff 1 9 0 9<br />

26. 1. Fürstein S / C A. Meier 1 7 3 10<br />

30. 1. - 2. 2. Bivio S / B P. Zimmermann 4 11 0 44<br />

1. 2. Spitalberg S / C M. Huber 1 10 1 11<br />

2. 2. Buochserhorn S / B R. Kehrli 1 9 0 9<br />

2. 2. Gulmen S / C H. Seifert jun. 1 8 2 10<br />

15. 2. Weisstannental mit Forellenessen SS / C J.-P. Hauser 1 6 2 8<br />

15. / 16. 2. Eggberg / Nollen S / C E. Suter 2 6 4 20<br />

16. 2. Hinterfallenkopf S / C HR. Schmid 1 14 0 14<br />

22. 2. Pizzo Centrale S / B P. Kerber 1 4 0 4<br />

22. 2. Rotsandnollen S / B H. Seifert jun. 1 19 1 20<br />

23. 2. Brisen S / B A. Meier 1 6 3 9<br />

2. 3. Furggelenstock S / B M. Huber 1 5 0 5<br />

2. 3. Gauschla S / B S. Gubser 1 6 0 6<br />

2. 3. Piz Borel S / B U. Jörger 1 5 3 8<br />

9. 3. Rau Stöckli S / C A. Meier 1 7 3 10<br />

14. - 16. 3. Tällihorn / Piz Tomül / Bärenhorn S / B B. Bapst 3 12 0 36<br />

15. 3. Säntis Rundtour S / C H. Seifert jun. 1 14 2 16<br />

15. / 16. 3. Wildhorn S / B P. Zimmermann 2 7 0 14<br />

22. / 23. 3. Piz Badus mit Snowboard SB / B R. Hofstetter 2 4 1 10<br />

23. 3. Wichelstock S / B R. Kehrli 1 6 0 6<br />

29. / 30. 3. Chrüz / Rotspitz S / C HR. Schmid 2 9 1 20<br />

30. 3. Piz Tumpiv S / B U. Jörger 1 3 3 6<br />

4. - 6. 4. Mt. Blanc de Cheilon / Pigne d’Arolla S / B P. Zimmermann 3 9 0 27<br />

5. / 6. 4. Piz Titschal / Wyss Grätli S / B B. Bapst 2 7 0 14<br />

13. 4. Balmflue S-Grat K / A O. Caduff 1 6 0 6<br />

14. - 19. 4. Ostertour 03 (Jungfraujoch - Gauli) S / A G. Meyer 6 6 0 36<br />

23. - 25. 4. Allalin- / Strahl- / Fluchthorn S / A J.-P. Hauser 3 6 2 24<br />

3. 5. Fridlispitz / Risetengrat S / B S. Gubser 1 13 1 14<br />

24. 5. Mettmenalp G / AB P. Berger 1 7 3 10<br />

1. 6. Galenstock S / B G. Meyer 1 6 2 8<br />

21. / 22. 6. Diechterhorn B H. Heierli 2 6 0 12<br />

28. 6. Zweilütschinen – Kl. Scheidegg MTB St. Geiser 1 1 3 4<br />

28. / 29. 6. P. Borel/Curnera/Tanelin/Denter/Blas H / B B. Abegg 2 8 0 16<br />

5. / 6. 7. Ringelspitz H / A J. Spillmann 2 6 0 12<br />

12. / 13. 7. Piz Linard H / B A. Fehrenbach 2 8 0 16<br />

19. / 20. 7. Gemeins.Tour mit <strong>Sektion</strong> Konstanz B H. Seifert sen. 2 8 13 42<br />

19. / 20. 7. Piz Kesch H / B M. Jaccard 2 9 0 18<br />

1. - 3. 8. Weissmies / Fletsch- / Lagginhorn H / B E. Simmen 3 8 0 24<br />

8. - 10. 8. Piz Roseg H / A A. Fehrenbach 3 6 0 18<br />

29


Datum Tour Typ Tourenleiter Tage Mitgl. Gäste TT<br />

23. / 24. 8. Täschhorn H / A A. Fehrenbach 2 6 0 12<br />

23. - 25. 8. Combin de Corbassière H / B H. Heierli 3 5 0 15<br />

4. - 7. 9. Bregenzerwald C HR. Schmid 4 11 0 44<br />

6. / 7. 9. Vrenelisgärtli H / B J.-P. Hauser 2 20 7 54<br />

14. 9. Eulengrat K / A E. Simmen 1 6 0 6<br />

20. / 21. 9. Wetterhorn H / A St. Geiser 2 2 2 8<br />

21. 9. Klettersteig Eggstöck K J.-P. Hauser 1 6 0 6<br />

28. 9. Zuestollen W S. Gubser 1 14 0 14<br />

11. 10. Brunnihütte C P. Zimmermann 1 5 0 5<br />

19. 10. Pilatus Mittaggüpfi-Stäfeliflue W A. Meier 1 4 1 5<br />

26. 10. Suworow-Weg W J.-P. Hauser 1 8 1 9<br />

2003 Saison ausgeschrieben durchgeführt<br />

Winter 48 35<br />

Sommer 39 23<br />

2003 58 Tages- / Mehrtagestouren 453 70 853<br />

2002 44 Tages- / Mehrtagestouren 350 27 610<br />

Datum Veranstaltung Touren- / Kursleiter Tage Mitgl. Gäste TT<br />

Kurse<br />

12. 1. LVS- und Tiefschneekurs H. Seifert jun. 1 20 3 23<br />

11. 4. Seilkurs A. Fehrenbach 1 28 3 31<br />

26. / 27. 4. Kletterkurs Eseltritt mit JO P. Saxer 2 25 0 50<br />

14. / 15. 6. Eiskurs Steingletscher A. Fehrenbach / P. Violetti 2 30 12 84<br />

22. 6. Klettern / Klemmgerätekurs J. Spillmann 1 4 1 5<br />

5./12./19.11. Hallen-Kletterkurs (drei Abende) P. Berger 3 17 0 51<br />

2003 6 Kurse 124 19 244<br />

2002 6 Kurse 113 4 195<br />

Tourenwochen<br />

15. - 22. 3. Tourenwoche Bivio S / BC P. Stooss 8 13 11 12<br />

27. 7. - 1. 8. Mont Blanc-Gruppe H / A A. Fehrenbach 6 4 0 24<br />

9. - 16. 8. Klettern Hohe Tatra (mit slow. AC) K / A P. Berger 8 6 0 48<br />

12. - 19. 10. Kletterwoche Calanque mit JO K / A P. Violetti 8 1 0 8<br />

2003 3 Tourenwochen 24 1 192<br />

2002 2 Tourenwochen 25 2 208<br />

Anlässe<br />

1. 12. Etzelzusammenkunft H. Seifert sen. 1 15 0 15<br />

6. 12. Chlaushock Anlass R. Kehrli 1 50 0 50<br />

1. 1. Neujahrs-Apéro Eseltritt S / C W H. Seifert sen. 1 38 0 38<br />

18. / 19. 1. Skitreffen Eseltritt S / C W H. Seifert sen. 2 32 23 110<br />

18. - 21. 4. Familientreffen Münstertal S / AB CH. Heierli 4 14 10 96<br />

21. 9. Bettag auf dem Eseltritt W H. Seifert sen. 1 90 0 90<br />

9. 11. OL Anlass M. u. St. Amrein, J. Keller 1 63 8 71<br />

2003 7 Anlässe 302 41 470<br />

2002 7 Anlässe 262 43 417<br />

30


2. Veteranen und Senioren<br />

Im verflossenen Jahr konnten von den geplanten Unternehmungen die meisten programmgemäss<br />

durchgeführt werden. Hans Seifert, unser Tourenobmann, stellte ein reichhaltiges<br />

Tourenprogramm zusammen, welches viele Junggebliebene zu aktivieren vermochte. Unsere<br />

Tourenleiterinnen und -leiter sorgten für eine reibungslose Durchführung. Ich verweise auf<br />

den nachfolgenden Bericht von Hans.<br />

Der Vorweihnachtshock 2002 in der Ziegelhütte Schwamendingen war, wie immer, ein gelungener<br />

Anlass zur Pflege der Kameradschaft. Die Wanderungen in Zürichs Umgebung, die<br />

von Paul Reifler betreut werden, fanden immer grosses Interesse. Sie wurden am vierten<br />

Mittwoch des Monats unter die Füsse genommen. Meistens waren die «Ämtler» fast besser<br />

vertreten. Die Ämtlerwanderungen, jeweils am zweiten Mittwoch im Monat, wurden von Ruedi<br />

Burkhardt koordiniert. Eine ca. 2 – 3-stündige Wanderung, an der auch «Zürcher» teilnahmen,<br />

endete immer in einem Restaurant beim Mittagessen. Solche Anlässe dienen auch dem geselligen<br />

Beisammensein und ist den nicht mehr so marschtüchtigen Senioren sehr zu empfehlen<br />

(gemeint ist das Mittagessen).<br />

An unserer traditionellen Zusammenkunft 2003 im Gasthof «Löwen» in Hausen am <strong>Albis</strong> durfte<br />

ich 54 <strong>Sektion</strong>smitglieder begrüssen. Seit der letzten Versammlung wurden leider 25 Mitglieder,<br />

darunter auch Walter Holliger, unser amtierender Obmann, in die Ewigkeit abberufen.<br />

Unsere Senioren wurden in der Stadt Zürich von Max Neuenschwander und jene im Bezirk Affoltern,<br />

wie auch die auswärts wohnenden, von Werner Huber betreut. Max und Werner durften 95<br />

Geburtstagskindern gratulieren und ihnen ein kleines Präsent überreichen.<br />

Unser Kassier, René Zingg, konnte mit einem kleinen Rückschlag unsere Kasse sicher durch<br />

das Jahr steuern.<br />

31


Ich möchte allen herzlich danken, dem <strong>Sektion</strong>svorstand und allen, welche die Seniorenkommission<br />

in ihrer Aufgabe unterstützt haben. Allen Mitgliedern und den Angehörigen wünsche ich<br />

viel Glück und gute Gesundheit im neuen Jahr und hoffe, dass wir wieder viele schöne, unfallfreie<br />

Touren und Wanderungen erleben werden.<br />

Fred Schmutz, Veteranen- und Seniorenobmann a.i.<br />

Senioren-Tourenwesen 1. 12. 2002 – 30. 6. 2003<br />

In der ersten Woche im Dezember war es in den Niederungen mild, Schnee lag ab ca. 1100 m,<br />

allerdings spärlich. Wo es keine Steine, oder nur wenige davon hatte, konnte man mit der nötigen<br />

Vorsicht skifahren, so zum Beispiel auf dem Laucherenstöckli. Ebenfalls ab dieser erwähnten<br />

Höhe war es oben blau und unten grau. Mit der nächsten Warmfront von 10-15 Grad, am<br />

21. Dezember, war der Traum von weissen Weihnachten ausgeträumt. Anschliessend setzten<br />

starke Nord- bis Nordwestwinde ein; es fielen gegen Ende Jahr zusätzlich 15-30 cm Schnee.<br />

Schneeverfrachtungen waren die Folgen ungünstiger Gleitflächen, diese verschärften die Lawinengefahr<br />

auf Stufe «erheblich» bis «gross». Der Kälteeinbruch dauerte bis zum 12. Januar.<br />

Skitouren konnte man an Nord- und Nordosthängen mit der nötigen Vorsicht unternehmen.<br />

Grosse Neuschneemengen fielen anfangs Februar. In den Niederungen brach zum Teil der<br />

Verkehr auf Schiene und Strasse zusammen. Freude bereitete uns das Superhoch Helga<br />

(SMA), das bis Ende Februar dauerte. Während dieser Zeit war Wintersport, gleich welcher<br />

Art, bis in tiefe Lagen möglich. Schönes Wetter und gute Schneeverhältnisse verzeichnete<br />

man auch im März, Skitouren waren immer noch in den Voralpen möglich. Ein prächtiger Skiwinter<br />

verabschiedete sich dann erst nach Ostern, Ende April.<br />

Tourenwesen: Mit der Etzelzusammenkunft am 1. Dezember haben wir bei herrlichem Vorwinterwetter<br />

in den Voralpen die Touren- und Wandersaison 2002/ 2003 eröffnet. Eine ansehnliche<br />

Schar hat an diesem jährlichen Anlass der Zentralschweizer <strong>Sektion</strong>en teilgenom-<br />

32


men. Wie in den Jahren zuvor kam man individuell, d.h. auf verschiedenen Anmarsch- und<br />

Fahrrouten. Bevor wir das angeschriebene Haus betraten, genoss man eine wunderbare<br />

Fernsicht in die frisch überzuckerte Bergwelt. «Rettung aus der Luft» lautete der Vortrag<br />

der REGA. Eine wertvolle Organisation, die ihre heutige Bedeutung in unserer Gesellschaft<br />

vorgestellt hat. Anschliessend gings zum gemütlichen Teil über, der mit der bewährten Bernerplatte,<br />

für Vegetarier Pilzrisotto und den verschiedenen Desserts den Höhepunkt erreichte.<br />

Um ca. 15 Uhr Verabschiedung, Aufbruch und Abstieg an die verschiedenen Ausgangspunke.<br />

Bei herrlichem Winterwetter, jedoch mit wenig Schnee in den Südhängen, kamen 38 Teilnehmer<br />

zum 17. Neujahrsapero auf unseren Stützpunkt. Vor dem Haus genossen wir den feinen<br />

Weissen, gespendet von Elisabeth Simmen, zurücktretende Sommertourenchefin, im schön<br />

hergerichteten Cheminéeraum gabs dann Bündner Gerstensuppe, abschliessend verschiedene<br />

mitgebrachte Desserts und Kaffee mit oder ohne. Am 12. Januar waren drei <strong>Albis</strong>er Gäste<br />

bei den Bachtelianern an der 116. Réunion auf dem Bachtel. Das 37. Skitreffen auf dem Eseltritt<br />

war mit 55 Anwesenden, davon 27 Tourenfahrern, wieder ein Grossanlass. Die Langlaufwochen<br />

Obergoms und Zuoz waren wie in den Jahren zuvor ausgebucht. Die Tourenwochen<br />

Diemtigtal und Südtirol-Dolomiten 1 und 2 sind erfolgreich durchgeführt worden. Die<br />

Säntisrundtour mit unseren Konstanzer Kameraden fand bei guten Schneeverhältnissen und<br />

prächtigem Frühlingwetter statt. Anfangs der Skitourenwoche im Bächlital waren die Wetterverhältnisse<br />

schlecht, Regen- Schneefall und Nebel waren die ständigen Begleiter. Erst nach<br />

der Dislozierung ins Grimselgebiet wurden die noch Verbleibenden mit Sonnenschein und<br />

guten Schneeverhältnissen belohnt. Bei wechselhaften, aber angenehmen Frühlingstemperaturen<br />

wurden die Wanderungen in der erwachenden Natur, welche lautlos ihre Schönheiten<br />

hervorzauberte, durchgeführt. In der erwähnten Zeitperiode waren das 80 % der ausgeschriebenen<br />

Unternehmungen.<br />

Mangels Teilnehmer abgesagt: 13. 2. Leberberg-Rumisberg-Attiswil (W), 5. 3. Stelserberg<br />

(Schneeschuh),13. 3. Stotzigen Firsten (S/C), 8./9.4. Sulzfluh (S/ B), 7. 5. Belchenfluh (Wehr-<br />

33


geschichte), 27. 5. Clariden (S/B), 25./26.6. Treschhüttenock (W) (Hüttenbewartung), 26.6.,<br />

Mittaggüpfi (C). Abgesagt wegen schlechten Wetterverhältnissen: 23. 1. Tanzboden (S/C),<br />

30. 1. Skitour nach Verhältnissen S/B), 5. 2. Rütistein (S/C) und 4. 3. Rotsandnollen (S/B).<br />

Senioren-Tourenwesen 1. 7. - 4. 11. 2003<br />

Wir erlebten den heissesten Sommer mit Temperaturen von mehrmals über 35 Grad, nach<br />

SMA der wärmste seit den Messungen 1865. Am 14. August gab es die ersten Niederschläge.<br />

Die unbedeuteten geringen Regenmengen brachten jedoch nur wenig Abkühlung. Beliebt und<br />

gut besucht waren während den Sommermonaten unsere Berg- und Alpinunternehmungen.<br />

Nahezu alle im Programm angebotenen Touren und Wanderungen konnten dann auch erfolgreich<br />

durchgeführt werden. Die achttägige Tourenwoche «Grosser Walserweg» war frühzeitig<br />

ausgebucht. Trotz grossen Anstrengungen waren alle begeistert und zufrieden wieder nach<br />

Hause zurückgekehrt. Wegen Todesfalls unseres Tourenobmanns Walter Holliger musste die<br />

Tourenwoche Münstertal und eine Skitour nach Verhältnissen abgesagt werden. In verdankenswerter<br />

Weise wurden die Wanderungen Chellenchöpfli, Weisstannenhorn, Schwarzwaldalp,<br />

Grosse Scheidegg, Lötschberg Nordrampe und Founduewanderung von anderen Tourenleitern<br />

übernommen. Siehe Tourenstatistik. 13 <strong>Albis</strong>er waren auf der Gemeinschaftstour mit<br />

der <strong>Sektion</strong> Konstanz DAV im Gauental. Am Samstag wurde eine kleine Einlauftour von ca.<br />

3 Stunden durchgeführt. J. P. Hauser und die Clubredaktorin stiegen von St. Antönien auf<br />

und kamen zu uns ins Gauental auf Besuch. Der Abend galt dann dem gemütlichen Beisammensein.<br />

Am Sonntag gings dann in vier Stunden auf die Tschaggunser Mittagsspitze,<br />

Abstieg zum Walser Joch, Verabschiedung der «Sektiönler» dann wieder zurück ins Gauental.<br />

Im Spätsommer und Herbst beeindruckte das Farbenspiel in der Bergwelt. Bei prachtvollen<br />

Wetterverhältnissen wie sie schöner nicht sein konnten zelebrierte uns Pfarrer Urs Boller,<br />

Affoltern a.A. am Bettag den 18. Berggottesdienst auf unserem Stützpunkt Eseltritt. Umrahmt<br />

wurde dieser mit Folkloreeinlagen mit Alphorn, Betruf und Liedervorträgen des Männerchors<br />

34


Affoltern a.A. In der zweiten Jahreshälfte konnten 86 % der ausgeschriebenen Unternehmungen<br />

durchgeführt werden.<br />

Abgesagt wegen schlechten Wetterverhältnissen: 22. 7. Speer, 24. 7. Gantrisch-Stockhorn.<br />

Mangels Teilnehmer nicht durchgeführt: 16./17. 9. Hospental-Gotthard-Airolo (Wehrgeschichte),<br />

16. 10. Hörnli-Rapperswil. 30. 9. / 1. 10. Monte Comino-Centovalli wurde ersatzlos gestrichen.<br />

Beliebt und öfters besucht wurden die Mitwochwanderungen im Amt und Zürich. Die<br />

Seniorenzusammenkunft und der Weihnachtshock sind ebenfalls Anlässe wo man sich gerne<br />

trifft. Ein wunderbares Tourenjahr geht nun langsam zu Ende. Ich bin dankbar, dass wir<br />

keine Unfälle hatten und die Teilnehmer immer wieder mit Freude und neuen Erlebnissen nach<br />

Hause zurückkehren durften. Freuen wir uns schon heute auf die kommende Tourensaison<br />

<strong>2004</strong>, die bereits am 7. Dezember mit der Etzelzusammenkunft der Zentralschweizer <strong>Sektion</strong>en<br />

beginnt.<br />

Nachfolgende Touren und Anlässe sind in der Tourenstatistik <strong>Sektion</strong> aufgeführt: Etzelzusammenkunft,<br />

Neujahrsapero, Skitreffen auf dem Eseltritt, TW Bivio, Gemeinschaftstour mit der<br />

<strong>Sektion</strong> Konstanz DAV, Berggottesdienst auf dem Eseltritt und der Orientierungslauf.<br />

Kurswesen<br />

Vom 27. 1. – 10. 2. besuchte Theobald Metzger den Nothilfekurs in Regensdorf. Der vom Zentralverband<br />

organisierte Fortbildungskurs Lawinen vom 7. 2. – 9. 2. war anfänglich auf dem<br />

Urnerboden vorgesehen, musste dann wegen grosser Schneemengen und erheblicher Lawinengefahr<br />

nach Elm verlegt werden. Jakob Blickenstorfer und Walter Tanner haben diesen<br />

Kurs besucht.<br />

Rücktritte<br />

Auf Ende Jahr treten Fritz Steffen, Albert Köppel, Werner Huber und Max Flick als Tourenund<br />

Wanderleiter zurück. Sie wurden bereits an der Seniorenzusammenkunft vom 8. November<br />

dankend verabschiedet. Ein kleines Geschenk wurde ihnen überreicht.<br />

Neue Tourenleiter<br />

Peter Casanova, Engelberg, Ruedi Pletscher, Zürich und Ernst Grob, Thalwil. Nach bestandenem<br />

Wanderleiterkurs im Zentralverband im Juni <strong>2004</strong> werden sie ihre Unternehmungen<br />

im Seniorenprogramm 2005 anbieten.<br />

Seniorenobmann<br />

An einer ausserordentlichen Sitzung der Seniorenkommission vom 5. September konnten wir<br />

Fred Schmutz dazu gewinnen, dieses Amt interimistisch bis am 31. August <strong>2004</strong> zu betreuen.<br />

Ab 1.September wird dann Jakob Blickenstorfer der neue Seniorenobmann sein.<br />

Vorschau und Dank<br />

An der Senioren-Tourenleitersitzung vom 3.Oktober ist das Programm bereinigt und dem <strong>Sektion</strong>svorstand<br />

zur Empfehlung abgegeben worden. Wir hoffen, dass alle, die am Tourenwesen<br />

teilnehmen, Freude an der Vielfalt finden werden.<br />

Danken möchte ich allen Tourenleiterinnen und Tourenleiter für ihre Freiwilligenarbeit, Touren<br />

zu organisieren und mit pflichtbewusster Umsicht durchzuführen, denn sie übernehmen eine<br />

grosse Verantwortung unseren älteren Kameraden gegenüber, die es sicher zu schätzen<br />

wissen.<br />

«Wer auf die Berge steigt, muss die Anstrengungen ertragen; aber aus der Anstrengung<br />

entsteht die Kraft, nicht nur jene der Muskeln und das Erwachen aller Fähigkeiten und von<br />

der Kraft kommt das Vergnügen».<br />

Bénedict de Saussure 1740 – 1799, Alpinist und Forscher. (Quelle: Die Alpen 8/2003)<br />

Hans Seifert, Senioren-Tourenobmann<br />

35


Senioren-Tourenstatistik vom 12. 12. 2002 - 11. 11. 2003<br />

Teilnehmer<br />

Datum Typ Tour Tourenleiter Mitglieder Gäste TT<br />

12. 12. W Frauenfeld - Bätelhusen - Seuzach E. Obermayr 11 11<br />

19. 12. S / C Laucherenstöckli - Hudelschijen H. Seifert 14 14<br />

7. 1. 2003 S / C Prodchamm A. Köppel 9 9<br />

9. 1. W Winterberg - Stocken - Schönenberg K. Welti 17 1 18<br />

9. 1. S / C Gyrenspitz E. Elmer 3 1 4<br />

14. 1. S / C Leiterenstollen J. Blickenstorfer 9 9<br />

14. 1. W Rhinsberg - Dättenberg A. Homberger 25 2 27<br />

16. 1. S / C Fanenstock L. Meyer 9 9<br />

20. - 25. 1. S / CB TW Diemtigtal W. Holliger 10 60<br />

21. 1. W Ossingen - Wildenbuch - Dachsen E. Obermayr 17 17<br />

25. 1. - 1. 2. LL Obergoms S. Hämmerli 8 9 119<br />

28. 1. W Brugg - Koblenz V. Müller 11 11<br />

11. 2. S / C Stockberg H. Seifert 8 4 12<br />

11. 2. W Kempten - Hittnau - Saland K. Welti 18 18<br />

13. 2. S / B Vilan L. Meyer 4 4<br />

15. - 22. 2. S / BC TW Dolomiten 1 W. Holliger 12 2 98<br />

18. 2. S / C Tanzboden A. Köppel 5 5<br />

19. 2. S / B Rossstock - Hagelstock W. Tanner 11 1 12<br />

20. 2. S / B Blüemberg W. Tanner 13 2 15<br />

26. 2. W Obertoggenburg Th. Metzger 10 10<br />

27. 2. S / B Schrattenfluh - Hengst L. Meyer 12 2 14<br />

5. 3. Exk. Meteo Schweiz M. Tschäppät 18 2 20<br />

8. - 15. 3. S / BC TW Dolomiten 2 W. Holliger 9 63<br />

10. - 16. 3. LL Engadin G. Weiss 10 5 90<br />

11. 3. W Lenzburg - Hallwilersee R. Stooss 23 2 25<br />

18. 3. W Turbental - Schauenberg - Egg E. Obermayr 13 13<br />

18. 3. S / CB Gitzifurka E. Elmer 4 1 5<br />

24. - 29. 3. S / B TW Surselva J. Blickenstorfer 12 1 78<br />

26. 3. Exk. Weleda Arlesheim V. Müller 23 23<br />

1. 4. W Husemersee M. Tschäppät 26 2 28<br />

8. 4. W Amsteg - Attinghausen - Flüelen F. Steffen 15 15<br />

9. 4. S / B Piz Cavradi + C83 H. Seifert 4 4<br />

15. 4. W Stadlerberg - Sanzenberg A. Homberger 33 4 37<br />

15. / 16. 4. S / B Wildstrubel / Mittelgipfel H. Seifert 9 18<br />

24. 4. S / B Säntis-Rundtour H. Seifert 7 3 10<br />

29. 4. W Hinter Goldingen - Chrüzegg Th. Metzger 12 2 14<br />

8. 5. W Sevelen - Kurhaus Alvier - Sargans M. Neuenschwander 11 11<br />

11. - 16. 5. S / B Bächlital - Grimselgebiet W. Tanner 5 20<br />

16. 5. W Glovelier - Montfaucon K. Welti 24 2 26<br />

23. 5. W Chellenchöpfli K. Welti 15 15<br />

21. 5. W St. Galler Brückenweg E. Obermayr 7 7<br />

27. 5. W Fanas R. Stooss 14 14<br />

3. 6. B Bälmeten J. Blickenstorfer 8 8<br />

10. 6. W Rund um den Schönberg A. Köppel 17 17<br />

11. 6. B Tomlishorn H. Heierli 8 8<br />

12. 6. W Napf J. Spörri 10 10<br />

36 31


Teilnehmer<br />

Datum Typ Tour Tourenleiter Mitglieder Gäste TT<br />

17. 6. C Weisstannen-Horn R. Stooss 14 14<br />

19. 6. W Chrauchtal - Fitteren - Wissenberg S. Hämmerli 8 1 9<br />

24. 6. W Stauberen - Kamor - Brülisau E. Obermayr 17 17<br />

26. 6. W Dundelegg - Schönbüel - Brünigpass Th. Metzger 5 1 6<br />

4. 7. W Fuorcla de la Valletta V. Müller 11 1 12<br />

5. - 12. 7. B TW Grosser Walserweg W. Tanner 15 120<br />

7. 7. W Walenpfad A. Köppel 8 8<br />

8. 7. C Gätterlipass H. Seifert 7 7<br />

8. 7. W Schwarzwaldalp - Grosse Scheidegg F. Schmutz 18 5 23<br />

15. 7. W Moutier - Gorges de Court - Moutier M. Neuenschwander 12 12<br />

16. 7. C Gemmenalphorn M. Tschäppät 6 1 7<br />

17. 7. C Chaiserstock J. Spörri 9 1 10<br />

28. 7. C Gotthardpass - Pianseccohütte J. Spörri 15 15<br />

29. 7. W Wildmadfurggeli S. Hämmerli 24 1 25<br />

5. 8. W Alpnachersee F. Steffen 15 15<br />

6. 8. W Jöriseen P. Fleig 16 1 17<br />

7. 8. B Fuorcla Grevasalvas H. Seifert 11 11<br />

12. 8. C Val Piora Th. Metzger 11 1 12<br />

14. 8. C Gällihorn J. Spörri 10 10<br />

19. 8. C Tiefblick auf die Urschweiz M. Neuenschwander 8 8<br />

26. 8. W Zürchersmühle - Schönengrund E. Obermayr 11 11<br />

27. 8. C Giübin R. Stooss 12 1 13<br />

2. 9. B Storeggpass J. Blickenstorfer 16 16<br />

4. 9. C Sur - Alp Flix - Savognin H. Seifert 13 13<br />

16. / 17. 9. C Plaun de la Greina Th. Metzger 6 12<br />

25. 9. C Studen - Rosenhöhe - Euthal E. Obermayr 15 15<br />

25. / 26. 9. B Altmann H. Heierli 9 18<br />

30. 8. W Rämisgumen - Wachthubel A. Homberger 18 1 19<br />

1. / 2. 10. W Massa - Gommer Höhenweg R. Stooss 5 10<br />

14. 10. W Bachtel H. Seifert 20 1 21<br />

15. 10. W Walenstadtberg - Weesen Th. Metzger 7 1 8<br />

21. 10. C Lötschberg Nordrampe J. Blickenstorfer 12 2 14<br />

23. 10. W Hallauerberg R. Stooss 15 15<br />

4. 11. W Hundwilerhöhe E. Obermayr 24 1 25<br />

11. 11. W Überraschungstour Neuhausen R. Stooss 21 2 23<br />

2003 81 Unternehmungen 1017 70 1666<br />

2002 81 Unternehmungen 1046 58 1820<br />

Hinweis<br />

Nachfolgende Touren- und Anlässe sind in der Statistik <strong>Sektion</strong> ersichtlich: Etzelzusammenkunft,<br />

Neujahrsapero, Skitreffen auf dem Eseltritt, TW Bivio, Gemeinschaftstour mit <strong>Sektion</strong> Konstanz DAV,<br />

Berggottesdienst auf dem Eseltritt und der Orientierungslauf.<br />

37


3. Jugendorganisation<br />

Im vergangenen Jahr konnten wiederum alle Ski-, Snowboard- und Klettertouren unfallfrei durchgeführt<br />

werden, was doch erste Priorität hat. Die Beteiligung an den verschiedenen Anlässen<br />

war gegenüber dem Vorjahr etwas schwächer. An 12 Anlässen (Vorjahr 17) haben sich Junioren,<br />

Gäste und Leiter mit 642 Teilnehmertagen beteiligt (Vorjahr 685). Auch die Teilnehmertage<br />

der JO-Mitglieder gingen von 401 im letzten zu 385 in diesem Jahr zurück. Die Zahlen sind jedoch<br />

relativ, denn die Teilnehmertage hängen bei dieser Statistik doch sehr von der Anzahl der<br />

durchgeführten Tourenwochen ab.<br />

Das gemeinsame Tourenprogramm für JO und KIBE existiert nun schon seit zwei Jahren, doch<br />

scheint die Hemmschwelle für die Kinder zur Teilnahme an unseren Wochenendtouren noch<br />

nicht überwunden zu sein. Hingegen fand das Sommerlager in der Sustlihütte für unsere<br />

Jüngsten unter der Leitung von Monika Amrein und ihren Helfern Gefallen und war wie alle<br />

Jahre voll ausgebucht. Die Tendenz des letzten Jahres fand dieses Jahr seine Fortsetzung:<br />

Die durchgeführten Touren waren zum grösseren Teil Sommertouren und nur lediglich drei<br />

Winteranlässe fanden statt.<br />

Die Skitourensaison dauerte nur bis anfangs Februar. Nachher konzentrierte man sich ausschliesslich<br />

aufs Klettern. Durchgeführt wurden 3 TW: Eine an Ostern in Fontainebleau bei<br />

Paris, dann im Sommer das KIBE- resp. das Lager für die jüngeren Teilnehmer in der Sustlihütte<br />

und im Herbst die TW in den Calanques.<br />

38


Der Donnerstag-Stamm in der Boulderhalle Adliswil fand auch dieses Jahr - ausser in den Sommermonaten<br />

- statt, und bewährte sich als Treffpunkt unter den JO-Kletterern, vor allem aber für<br />

die Kletter-TL. Leider fehlen weiterhin diejenigen JO und TL, welchen das Bouldern nicht so<br />

zusagt.<br />

Unserer JO stehen zurzeit 30 Tourenleiterinnen und Tourenleiter zur Verfügung: 14 Leiter Kat.<br />

1, 9 Leiter Kat. 2, 3 Leiter Kat. 3, 1 Leiter (Bergführer) Kat. 4 und 3 Leiter ohne J+S Anerkennung.<br />

Mitte November zählte unsere JO 77 Mitglieder. Ein JO hat das 22. Lebensjahr erreicht<br />

und wird nächstes Jahr in die <strong>Sektion</strong> übertreten.<br />

Die JO-Rechnung wird dieses Jahr mit einem Verlust abschliessen, vor allem weil die Subvention<br />

für die TW in der Sustlihütte vom J+S Amt erst nächstes Jahr ausbezahlt wird.<br />

Herzlichen Dank wieder all jenen <strong>Sektion</strong>smitgliedern, welche der JO wertvolles Material vererbt<br />

oder grosszügige Spenden zukommen liessen.<br />

Das Tourenprogramm für <strong>2004</strong> wurde den Erkenntnissen des letzten Jahres angepasst und<br />

es enthält Wintertouren nur noch bis zum März. Hoffen wir, dass das mehrheitlich aufs Klettern<br />

ausgerichtete Programm bei den JO-lern vermehrt Interesse finden wird.<br />

Ich möchte allen Tourenleiterinnen und Tourenleitern und besonders meinen Kameradinnen<br />

und Kameraden der JO-Kommission für ihren Einsatz danken und wünsche allen, dass ihre<br />

Anstrengungen mit einer grösseren Beteiligung honoriert werden. Mein Amt als JO-Chef geht<br />

mit diesem Jahr zu Ende. Ich wünsche meinen Nachfolgern Theo Schmidberger als JO-Chef<br />

und Martin Abplanalp als JO-Coach in ihren Tätigkeiten für unsere JO viel Freude und Erfolg.<br />

Jürg Baumgartner, JO-Chef<br />

Touren und Anlässe der JO 2002 / 2003<br />

Datum Tour Tourenleiter Anz. JO TL G Teiln.<br />

Tage<br />

Tage<br />

3. 11. 02 OL M.+St. Amrein, J. Keller 1 12 2 - 14<br />

1. 12. Seichbergloch M. Lehmann 1 6 2 0 8<br />

18. 1. 03 Variantentag Titlis P. Violetti 1 10 2 2 14<br />

26. 01. Stotzigen Firsten J. Baumgartner 1 4 2 2 8<br />

1. 2. Variantentag Gemsstock P. Violetti 1 2 1 1 4<br />

3. 3. Kletterhalle Schaffhausen Ch. Stettler 1 6 1 1 8<br />

18. - 26. 4. TW Fontainebleau P. Violetti * 9 9 5 10 216<br />

26. / 27. 4. Kletterkurs Eseltritt D. Appert 2 5 6 - 22<br />

6. / 7. 7. Gandschijen Ch. Stettler 2 4 2 - 12<br />

10. - 26. 8. TW Sustlihütte (KIBE) M. Amrein 7 21 8 - 203<br />

7. 9. Brüggler J. Baumgartner 1 3 2 - 5<br />

12. - 19. 10. TW Calanques P. Violetti 8 12 2 2 128<br />

Nov. 02 - Okt. 03: 12 Anlässe durchgeführt 35 385 145 112 642<br />

Nov. 01 - Okt. 02: 17 Anlässe durchgeführt 34 401 174 110 685<br />

* gemeinsam mit JO Lägern<br />

39


4. Hüttenwesen<br />

Der schöne Sommer hat die Besucherzahlen unserer Hütten merklich in die Höhe getrieben.<br />

So konnten wir dieses Jahr Rekordzahlen in der Bächlitalhütte wie auch in der Treschhütte<br />

verzeichnen. Auch wenn wir dadurch zufriedenstellende Betriebsrechnungen verbuchen, dürfen<br />

wir nicht vergessen, dass die Vermarktung unserer Hütten an oberster Stelle stehen<br />

muss. Vor allem die Treschhütte hat diesbezüglich noch einen grossen Rückstand, denn die<br />

Hütte ist praktisch unbekannt. Grosse klassische Touren führen nicht dort vorbei, und die<br />

Personengruppen, die wir in Zukunft in diese Hütte bringen wollen, kennen unsere schön gelegene<br />

Hütte im Fellital noch nicht. Deshalb sind wir alle aufgefordert, ganz aktiv Werbung<br />

zu machen für unsere Treschhütte.<br />

Auch im ZV sind Hütten in ähnlichen Lagen wie die Treschhütte im Visier von grösseren Marketing-<br />

und Werbeaktionen. Sie sollen und müssen als familienfreundliche Hütten vermarktet<br />

werden, denn hinter den rund 155 <strong>SAC</strong> Hütten in der ganzen Schweiz steckt zuviel Kapital,<br />

als dass dieses Thema vernachlässigt werden kann.<br />

4.1 Treschhütte, Fellital, 1475 m<br />

Der Hüttenwartswechsel in der Treschhütte war anfangs Jahr das Hauptthema und wurde mit<br />

dem Rückbau des Holzschopfs per 31. Oktober 2003 abgeschlossen. Mit Martin Scheiber haben<br />

wir einen Hüttenwart gefunden, der im vergangenen, ausgesprochen heissen Sommer einen<br />

arbeitsreichen Einstieg hatte. Mit 1129 Übernachtungen konnte er seine Fähigkeiten unter<br />

Beweis stellen. Er hat uns allen gezeigt, was ein guter Hüttenwart alles beherrschen muss, um<br />

seine Gäste zufrieden zu stellen. Wir haben nur gute Kommentare über seine Arbeit erhalten:<br />

Gratuliere Martin, wir sind guter Dinge dass es so weiter geht!<br />

40


In diesem Jahr haben wir hier keine Investitionen getätigt. Probleme bereitet uns die Stromanlage,<br />

die sehr unzuverlässig ist und in nächster Zeit überarbeitet und eventuell teilweise ersetzt<br />

werden muss. Damit im Zusammenhang stehend und sehr erschwerend für den Hüttenwart<br />

ist, dass in dieser Hütte weder Gefrierer noch Kühlschrank stehen. Dieser Mangel kann<br />

mit einer neuen Stromanlage behoben werden. Während diesem heissen Sommer sind einige<br />

Lebensmittel ungeniessbar geworden. Die Keller sind grundsätzlich zu feucht und bei diesem<br />

Wetter zu warm.<br />

4.2 Bächlitalhütte, Bächlital, 2330 m<br />

Auch die Bächlitalhütte profitierte vom schönen Sommer, und ihre erhöhte Kapazität wurde mit<br />

einer neuen Rekordzahl von 3035 Übernachtungen sehr gut ausgenutzt. Der Umbau hat sich<br />

nach dem schlechten Sommer 2002 besser bezahlt gemacht. Das realisierte Hüttenkonzept hat<br />

sich bewährt. Einige Umgebungsarbeiten müssen im Jahr <strong>2004</strong> noch fertiggestellt werden, so<br />

der grosse Sitzplatz auf der Westseite des Hauses.<br />

An den technischen Einrichtungen müssen noch ein paar Korrekturen gemacht werden, denn<br />

bekanntlich kommen Schwachstellen erst nach einiger Zeit Dauerbetrieb zum Vorschein. Diese<br />

Verbesserungen werden über die nächsten paar Jahre budgetiert. Auch Fronarbeiten werden<br />

wieder notwendig sein, um vor allem die Umgebungsarbeiten hinter der Hütte fertig zu stellen.<br />

Unseren Hüttenwarten Monika und Walter Lüthi, Ursi und Markus Haab, Monika und Bruno<br />

Kistler sowie Martin Scheiber gratuliere ich ganz herzlich für die sehr guten Leistungen. Dieser<br />

Supersommer forderte alle unsere Hüttenwarte. Sie haben bewiesen, wozu sie fähig sind. Ganz<br />

herzlichen Dank für den hervorragenden Einsatz und die konstruktive Kooperation. Schön, dass<br />

wir auf euch zählen können und dass ihr die richtigen Partner unserer <strong>Sektion</strong> seid.<br />

Ueli Rabus, Hüttenchef<br />

41


4.3 Clubhaus Eseltritt, Ibergeregg, 1321 m<br />

Zusammenfassung für eilige Leser<br />

Liebe <strong>Albis</strong>er, im Eseltritt steht alles zum Besten. Die Hütte floriert, den Chef freut’s und der Kassier<br />

ist zufrieden. So lässt sich kurz das letzte Jahr zusammenfassen. Wir haben investiert in die<br />

Werterhaltung und in die Sicherheit unseres Hauses. Beides sind auch für die Zukunft gute Voraussetzungen,<br />

um dieses Haus wirtschaftlich zu betreiben.<br />

Hütte und Umgebung<br />

Wenn sich heute jemand unserem Hause nähert, so kann er sich zuerst einmal am wunderbaren<br />

Alpengarten freuen. Mit Edelweiss, Enzian und vielen weiteren gängigen und seltenen Pflanzen<br />

ein wirkliches Juwel. Gepflegt wird das Gärtlein von Elisabeth Baggenstooss und Walter<br />

Huggler. Beide machen dies mit viel persönlichem Engagement und Freude. Besten Dank.<br />

Auch die Feste, Anlässe Ferienwochen etc. wären nicht möglich, wenn nicht immer wieder helfende<br />

Hände, in der Regel kostenlos, zupacken würden. Ich möchte es nicht versäumen, an dieser<br />

Stelle Monika, die vor allem den Laden schmeisst und allen anderen stillen Helfern herzlich<br />

zu danken.<br />

Das Clubhaus war dieses Jahr ausgebucht, wie schon lange nicht mehr. Trotzdem hatten wir<br />

etwas weniger Übernachtungen. Hierzu die folgende Statistik:<br />

Übernachtungsstatistik / Umsatz<br />

Übernachtungszahlen<br />

Umsatz Januar bis Dezember in Franken<br />

(2003 aproximativ)<br />

Investitionen<br />

Die bereits letztes Jahr angekündete Feuertreppe ist fertiggestellt. Sie fügt sich gut ins Bild<br />

des Hauses ein, ohne dieses zu verunstalten. Markant ist die schöne hölzerne Verkleidung<br />

welche Werner Angst erstellt und auch montiert hat (Bild 1). Im selben Arbeitsgang haben<br />

wir das Kamin mit Kupfer eingekleidet. Diese Massnahme schützt vor Wetter und Frost. Die<br />

Kosten für diese dauerhafte Verkleidung sind relativ gering.<br />

Im Frühling hat unter Köbis kundiger Anleitung, ein Tiefbaudetachement die Steintritte beim<br />

Sommereingang ins richtige Lot gebracht. Hier sei allen Beteiligten herzlich gedankt, auch für<br />

die Hilfe in der Küche, liebe Lou.<br />

42


Nachbarschaftliches<br />

Unser Eseltritt ist ja immer besetzt, hat es geheissen, als ich mein Amt angetreten habe. Das<br />

ist schon richtig so. Es macht ja auch Sinn, dieses Haus möglichst wirtschaftlich zu nutzen.<br />

Für uns <strong>Albis</strong>er hat sich praktisch zum selben Zeitpunkt eine schöne Nachbarschaft entwickelt.<br />

So sind wir, seit es die Sternenegg gibt, vom Herbst bis zum Frühjahr gerngesehene Gäste<br />

bei unseren Nachbarn, der <strong>Sektion</strong> Rossberg. Elisabeth und Ruedi Christen (Bild 2) freuen<br />

sich über jeden Besuch. Mittlerweile sind wir fast ebenso gut vertreten in der Gästeliste wie<br />

ihre eigenen <strong>Sektion</strong>smitglieder. Sehr zu empfehlen ist ein gemütlicher Hüttenabend. Auf<br />

Voranmeldung kocht Ruedi kulinarische Spezialitäten. Das ist fast noch besser als ein eigener<br />

Winterraum im Eseltritt.<br />

Ausblick<br />

Wir möchten in unserem letzten Hüttenchefjahr die dringend nötige Küchensanierung an die<br />

Hand nehmen. Die Pläne liegen schon seit einigen Jahren in der Schublade und sollten umgesetzt<br />

werden. Es ist zu bedenken, dass einiges an dieser Küche nur noch knapp und teilweise<br />

gar nicht den Vorschriften des Lebensmittelinspektorates entspricht. Hier ist vorbeugen<br />

besser als überstürzt handeln zu müssen. Vielleicht hat ja der Vorstand ein offenes Ohr<br />

für dieses langjährige Anliegen.<br />

Bruno Kistler, Hüttenchef Eseltritt<br />

43


4.4 Hängela-Hütte, Valsertal, 1810 m<br />

Das Resultat<br />

Die Hüttenbelegung der letzten 12 Monate ergibt im Vergleich zu den Vorjahren folgendes Bild:<br />

2003 2002 2001<br />

Anzahl Übernachtungen 563 348 596<br />

Erwachsene 491 290 534<br />

Jugendliche, 6 – 16 Jahre 72 58 62<br />

Davon sind 43 % <strong>Albis</strong>er (nur)<br />

13 % Nichtalbiser<br />

44 % Gäste aus Deutschland<br />

Für das Jahr <strong>2004</strong> sind bereits ca. 400 Übernachtungen reserviert, die Hütte ist von Mitte<br />

Juni bis Mitte August <strong>2004</strong> weitgehend ausgebucht.<br />

Das Resultat der Hüttenrechnung 2003:<br />

Ertrag Fr. 8’193.60 (Hütten-, Kurtaxen und Sponsorenbeiträge)<br />

Aufwand Fr. 7’472.55 (davon einmalige Investitionen Fr. 1’786.00)<br />

Gewinn Fr. 721.00<br />

Hütte und Umgebung<br />

Um die Hängela-Hütte familienfreundlicher und wohnlicher zu gestalten, haben wir dieses<br />

Jahr mit Unterstützung von einigen Klubkameradinnen und Kameraden folgende Arbeiten<br />

verrichtet: Vom 21. bis 24. Mai 2003, Schlafräume, Matratzen und Schaumgummiunterlagen<br />

gereinigt und gesonnt. KlubkameradenInnen haben 5 m 3 Holzrugel gespalten und aufgeschichtet,<br />

welche vom Förster angeliefert wurden.<br />

44


Eine zweite Arbeitsgruppe hat die Arbeiten für den Sitzplatz und den Steintisch ausgeführt:<br />

Aushub, Kieskoffer, Fundament Sockelplatten-Steintisch, Gartenplatten verlegen. Für das<br />

Versetzen der Tischplatte aus Valser-Quarzit waren sechs Kameraden am Werk. Die ca. 20<br />

Gartenplatten und die 180 kg schwere Steinplatte für den Tisch hat Pius Walker, Valser<br />

Holzbildhauer und Kleinbauer, im Natursteinwerk Truffer auf seinen Schilter aufgeladen und<br />

für uns gratis zur Hütte transportiert.<br />

An der Lärche, die uns Sigi Berni, Valser-Revierförster, gesetzt hat und der Weisserle neben<br />

der Feuerstelle werden sicher auch die Vögel ihre Freude haben.<br />

Ende Oktober konnten wir die neue Fahne einweihen, die uns Urs Hauser in verdankenswerter<br />

Weise geschenkt hat.<br />

Die vielen Dankesschreiben die wir von Besuchern erhalten haben und die vielen Reservationen<br />

zeigen uns, dass sich der Einsatz und die Investitionen gelohnt haben.<br />

Die Erfahrungen<br />

Dass die Hängela-Hütte eine Selbstversorgerhütte und nicht bewartet ist, wissen offenbar viele<br />

<strong>Albis</strong>erInnen noch nicht. Den Hüttenbesuchern können wir ein gutes Zeugnis ausstellen, denn<br />

die meisten verlassen die Hütte wieder so sauber wie sie sie angetroffen haben.<br />

Reklamationen gibt es leider immer wieder wegen dem Parkplatz. Dieser ist Eigentum der Familie<br />

Stoffel. Wir dürfen diesen benützen, sofern er nicht gebraucht wird für die Bewirtschaftung<br />

der bergseitigen Wiesen mit dem Schafstall. Wir sind allen dankbar, die dies respektieren und<br />

auch umparkieren, wenn Stoffels den Parkplatz einmal selber brauchen.<br />

Markus Haab, Hüttenbetreuer<br />

5. Bibliothek und Material<br />

Die Bibliothek im Restaurant Rössli in Mettmenstetten wurde während des Jahres regelmässig,<br />

jedoch nur von einem kleinen Kreis unserer Clubmitglieder benutzt. Ausgeliehen<br />

wurden vorwiegend Clubführer und Kartenmaterial. Leider hapert es etwas mit der Disziplin,<br />

was für mich zusätzliche Arbeit bedeutet. Die Ausleihfrist wurde um Monate überschritten,<br />

Bücher und Karten falsch einsortiert, die Kontrolllisten falsch oder gar nicht ausgefüllt. Ich<br />

kann darum einige Führer nicht zurückfordern, weil ich die Ausleiher gar nicht kenne. Zur Erinnerung<br />

füge ich am Schluss des Jahresberichts wieder einmal unsere Regeln an. Bitte beachten<br />

und einhalten. Danke!<br />

Aus dem Materialdepot wurden vorwiegend Seile für <strong>Sektion</strong>s- und einige wenige Privattouren<br />

sowie für das KIBE-Lager entlehnt. Die Nachfrage nach LVS war stark rückläufig, obwohl<br />

wir letztes Jahr 3 neue digitale Tracker angeschafft haben. Unser Entscheid, nicht mehr alle<br />

defekten analogen Barryvox zu ersetzen, scheint also richtig gewesen zu sein. Neu im Materialdepot<br />

haben wir 2 Paar Schneeschuhe, die uns die Senioren zur Vermietung für 10.–/Tag<br />

geschenkt haben. Herzlichen Dank auch an dieser Stelle.<br />

Ich ermuntere alle Clubmitglieder, die Bibliothek und den Material-Verleih rege zu benützen<br />

und mir allfällige Wünsche und Vorschläge zu unterbreiten.<br />

Peter Knabenhans, Bibliothekar und Materialverwalter<br />

Bibliothek-Reglement<br />

der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />

1. Jedes Clubmitglied ist berechtigt, Clubführer, Karten, Bücher usw. aus der <strong>Sektion</strong>s-Bibliothek<br />

(und dem Archiv) zu leihen. Die Leihfrist für Führer und Karten beträgt 1 Monat, für<br />

das übrige Bibliotheksgut längstens 2 Monate. Eine längere Benützung bedarf der Zustimmung<br />

des Bibliothekars.<br />

45


2. Im Restaurant «Rössli», Mettmenstetten, ist der Schlüssel zur Selbstbedienungs-Bibliothek<br />

gegen Vorweisung des <strong>SAC</strong>-Ausweises am Buffet erhältlich.<br />

3. Das Mitglied ist verpflichtet, den Bezug und die Rückgabe im Kontrollheft einzutragen<br />

Der Bibliothekar kann nach Ablauf der Leihfrist das Ausstehende zurückverlangen. Zur<br />

Inventaraufnahme sind alle Leihgegenstände sofort zurückzubringen.<br />

4. Jeder Benützer der Bibliothek oder des Clubmaterials haftet für das Ausgeliehene. Eine<br />

sorgfältige Behandlung ist Ehrensache. Verlorene oder beschädigte Gegenstände sind<br />

zu ersetzen.<br />

6. Tätigkeit im Amt<br />

Wir trafen uns wie üblich jeden zweiten Freitagabend zu einem gemütlichen Stamm, wo die<br />

Geselligkeit unter uns Mitgliedern gepflegt wird und auch gemeinsame Touren besprochen werden.<br />

Im grösseren Rahmen sind wir viermal zu Quartalsversammlungen zusammen gekommen.<br />

Hier wird über die Aktualitäten in der <strong>Sektion</strong> und im Zentralverband orientiert.<br />

Einige Leckerbissen aus unserem Programm möchte ich speziell erwähnen.<br />

Kochkurs mit Werner Hafner: Wir haben drei sehr feine Eintopf- Menüs gekocht, ein richtiger<br />

Gaumenschmaus. Franz Wiederkehr, ein begnadeter Naturfilmer, zeigte uns einen Tonfilm zum<br />

Thema ”Tessiner Täler und Flussauen”. Ein weiteres Naturerlebnis mit Bildern war der Diavortrag<br />

”Bergfrühling” mit Markus Haab. Das Reussschwimmen in Ottenbach ist immer wieder ein<br />

kameradschaftlicher Höhepunkt, vor allem wegen des anschliessenden Gartenfestes bei Rita<br />

und Felix Weiss. Nach diesem Prachtssommer haben uns Andreas Fehrenbach und Walter<br />

anner auch viele Prachtbilder ihrer Clubtouren mitgebracht. Was man mit intensivem Training<br />

erreichen kann, zeigte uns Patrik Weiss mit seiner Diaschau «Abenteuer Bergsport». Wir waren<br />

sehr beeindruckt. Ein Dank an alle, die zum Gelingen unseres Ämtlerprogrammes beigetragen<br />

haben.<br />

Ruedi Kehrli, Tätigkeit im Amt<br />

7. Kassenbericht<br />

<strong>Sektion</strong>stätigkeit<br />

Die <strong>Sektion</strong>srechnung schliesst mit Mehreinnahmen von Fr. 13’824.– ab. Budgetiert war aber<br />

ein Verlust von Fr. 2’168.–. Die Differenz hat vor allem zwei Gründe:<br />

● Wir erhielten ein Legat von Fr. 10’000.–.<br />

● Das zentrale Inkasso hat in seiner Buchhaltung eine unüberschaubare Unordnung. So erhielten<br />

wir unerwarteterweise noch Fr. 4’228.– an Mitgliederbeiträgen nachvergütet.<br />

Die Ausgaben waren um Fr. 3’539.– geringer als vorgesehen.<br />

Hüttenrechnungen<br />

Die Treschhütte verzeichnete Fr. 7’557.– mehr Einnahmen als 2002. Der Betrieb unter dem neuen<br />

Hüttenwart Martin Scheiber ist also sehr gut angelaufen. Durch den Hüttenwartwechsel<br />

entstanden aber zusätzliche Kosten (Inventarübernahme und Entschädigung an Vreni Lussmann)<br />

in der Höhe von ca. Fr. 13’000.–. So resultierte gesamthaft ein Verlust von Fr. 6’637.–.<br />

Ohne diese Zusatzkosten hätte man sich über einen Gewinn von ca. Fr. 6’300.– freuen können.<br />

Die Bächlitalhütte hatte mehr als 3’000 Übernachtungen und erwirtschaftete Fr. 3’800.– mehr<br />

als letztes Jahr. Auch hier führten viele ausserordentliche Ausgaben (Dachreparatur mit Unterlüftung,<br />

Turbinensteuerung, Schaden in der Druckleitung des Kraftwerkes, defekte Zirkulationspumpe,<br />

Hang- und Wegsanierung, Kauf und Installation einer Waschmaschine) in der<br />

Höhe von ca. Fr. 32’000.– dazu, dass schliesslich ein Verlust von Fr. 21’259.– ausgewiesen werden<br />

musste. Der Betrieb ohne die erwähnten Zusatzausgaben hätte einen Gewinn von ca.<br />

Fr. 11’500.– abgeworfen.<br />

46


Der Eseltritt erzielte nochmals ein besseres Resultat als letztes Jahr. Die Einnahmen stiegen<br />

um weitere Fr. 4’054.– auf Fr. 48’054.–. Der Gewinn vor den Abzügen beträgt Fr. 26’367.–.<br />

Um Steuern zu sparen, musste ich diesen Gewinn mit legalen Mitteln so klein wie möglich<br />

machen. Folgende Massnahmen habe ich dazu getroffen:<br />

● Der Eseltritt muss für die Arbeit von Hüttenchef und Kassier 6 % des Umsatzes, d.h. Fr.<br />

2’883.–, der <strong>Sektion</strong> vergüten. Dieser Betrag muss dann nicht im Kt. Schwyz, sondern im<br />

Kt. Zürich, wo wir nach wie vor steuerbegünstigt sind, versteuert werden.<br />

● Fr. 17’000.– habe ich dem Erneuerungsfonds zugewiesen.<br />

Trotz dieser Belastungen weist der Eseltritt immer noch einen Gewinn von Fr. 6’484.– aus.<br />

Die Hängela-Hütte erwirtschaftete trotz Anschaffungen und Erneuerungen einen Gewinn von<br />

Fr. 721.–.<br />

Die Gesamtbetriebsrechnung schliesst mit einem Verlust von Fr. 6’867.– ab, budgetiert war<br />

ein Gewinn von Fr. 22.–. Dieses Resultat findet seine Erklärung in den vielen Zusatzausgaben<br />

bei den <strong>SAC</strong>-Hütten.<br />

Die Bilanz zeigt, dass die <strong>Sektion</strong>, nach Abzug aller Verbindlichkeiten, zur Zeit über genügend<br />

flüssige Mittel verfügt. In den nächsten Jahren warten aber noch grössere Ausgaben auf uns.<br />

Es wäre deshalb zu wünschen, dass wir unsere Reserven noch etwas vergrössern könnten.<br />

8. Gruppe Zürich<br />

Jürg Spörri, Kassier<br />

Wenn der Jahresbericht der Gruppe Zürich des <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> fällig wird, nehme ich meinen<br />

blauen Ordner mit den Clubnachrichten hervor, blättere darin und lasse unser Clubleben<br />

nochmals aufleben. Es steckt viel Arbeit in diesen elf Heften. Um informiert zu sein oder Anlässe<br />

zu planen, lohnt es sich, die Clubnachrichten zu lesen. Da die Versammlungen leider<br />

nicht mehr immer am gleichen Wochentag stattfinden können, ist es gut, an die genauen Daten<br />

erinnert zu werden. Auch im kommenden Jahr ist eine Ausnahme vom üblichen Donnerstag<br />

nötig: Die Versammlung vom 31. März ist an einem Mittwoch. Das Datum wird besonders<br />

dick ausgedruckt sein. Vielleicht müssen wir auch etwas Spezielles organisieren, damit an<br />

diesem Abend der Uertensaal voll wird.<br />

Dieses Jahr hatten wir im März keinen Film- oder Diavortrag. Prompt kamen deutlich weniger<br />

Mitglieder an die Versammlung. Ich werte dies als Wunsch und Interesse an den von uns gebotenen<br />

Vorträgen.<br />

An den übrigen Daten stammten die Beiträge von unseren eigenen Mitgliedern; nur an der<br />

letzten GV der Gruppe Zürich wurde ein Profi engagiert. Auf einer riesigen Leinwand sahen<br />

wir eine Ballonfahrt über die Alpen. Lautlos glitt der Korb über Berge, Täler und Gletscher.<br />

Natürlich war der Himmel stahlblau und wolkenlos. Ein gleichmässiger, sanfter Wind wehte<br />

– traumhaftes Flugwetter. So wagte es der Pilot, mit dem Ballon durch riesige Gletscherspalten<br />

zu fahren. Präzise und gekonnt schwebte er durch die Gletschertäler und über die weiten<br />

Gletscherebenen des Jungfraugebiets. Es war einmalig und atemberaubend. Der Vortrag<br />

war mit Musik unterlegt. Der Pilot gab dann auch noch die gewünschten Auskünfte, und besonders<br />

Mutige hätten sich auch für eine Fahrt anmelden können.<br />

Schon Ende Januar war Versammlung im Schützenhaus <strong>Albis</strong>güetli. Am frühen Abend dieses<br />

Tags ging ein grauenhafter Eisregen über Zürich nieder. Die Strassen waren spiegelglatt<br />

und der Verkehr brach zusammen. Wer zur Zusammenkunft wollte, ob zu Fuss oder mit dem<br />

Auto, der oder die sind wohl sofort wieder umgekehrt. Es waren nur etwas mehr als zwanzig<br />

Personen da, sozusagen nur der «harte Kern». Stefan Pfändler war jedenfalls da; er hat uns<br />

47


nicht im Stich gelassen. Er zeigte Dias von Skitouren im Saoseo-Gebiet. Als Anmerkung:<br />

Die Hütte dort hat die höchste Belegungszahl. Sie bietet zwar keinen spektakulären Komfort,<br />

die Gäste sind aber mit dem Hüttenwart sehr zufrieden und das Gebiet ist höchst beliebt für<br />

Skitouren und Wanderungen.<br />

Im Mai zeigte Gabriel Meyer Dias übers Bergsteigen im Pamir. Ausführlich beschrieb er die<br />

Anreise, die Landschaft und ihre Bewohner. Wer nicht da war, hat etwas verpasst.<br />

Nach der langen Sommerpause war Max Flick an der Reihe. Eine Motorradreise (mit Seitenwagen)<br />

führte ihn nach Ungarn, Rumänien, Bulgarien und über Jugoslawien wieder zurück<br />

– eine lange Reise und ein ausserordentliches Erlebnis. Seine trockene und humorvolle<br />

Art machte den Vortrag zum Vergnügen. Da er die Reise vor längerer Zeit unternommen<br />

hat, brachte er uns vor allem auch die damaligen Verhältnisse näher.<br />

Die Gruppe Zürich kommt immer wieder in den Genuss origineller Diavorträge durch ihre<br />

Mitglieder. Mit Sack und Pack ins <strong>Albis</strong>güetli zu fahren, ist für diese mit einigem Aufwand<br />

verbunden. Für diese Mühen möchte ich mich hier herzlich bedanken.<br />

Fürs kommende Clubjahr habe ich den Wunsch, dass die Mails und der sonstige Papieraustausch<br />

gut laufen. Immer wieder bleiben nämlich Mitteilungen, Adressen und Tourenberichte<br />

‘irgendwo’ hängen. Ich fürchte schon, dass einmal eine Versammlung stattfindet ohne jede Information<br />

– eine unangenehme Vorstellung.<br />

Im November <strong>2004</strong> möchte der Vorstand der Gruppe Zürich für alle einen Raclette-Abend<br />

im Restaurant Gmüetliberg organisieren. Es wäre schön, wenn ältere und jüngere Mitglieder<br />

mit ihren Angehörigen an diesem gemütlichen Beisammensein mitmachen.<br />

Besten Dank und alles Gute für das neue Clubjahr wünscht euch<br />

9. Bericht der Kulturbeauftragten<br />

Judith Jaccard, Präsidentin Gruppe Zürich<br />

Dieses Jahr trat Bernhard Banzhaf von seinem Amt als Kulturbeauftragter im Zentralvorstand<br />

zurück. Sein Nachfolger ist Johann Ammann aus Zug. Der Kulturtreff fand am 25. Oktober in<br />

Bern statt. Thema waren Klima und Klimawandel, mit einer Führung durch die gleichnamige<br />

Ausstellung des Alpinmuseums. Es wird über diese Tagung ein Bericht in den «Alpen»<br />

veröffentlicht werden. Weil auch die GV der Gruppe Zürich auf den gleichen Tag fiel, habe<br />

ich ausnahmsweise an diesem Treffen nicht teilgenommen.<br />

Die Kommission würde gerne aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Alpinmuseums<br />

die <strong>Sektion</strong>en mit einbeziehen. Gefragt sind Ideen und Anregungen. Gerne würde ich von<br />

interessierten Mitgliedern Wünsche und Anregungen entgegennehmen und diese mit Euch<br />

diskutieren.<br />

Judith Jaccard, Kulturbeauftragte<br />

Wir können entweder Recht haben<br />

oder glücklich sein !<br />

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AZB<br />

8910 Affoltern a. A.<br />

Neue Adresse nicht melden<br />

71. Jahrgang, Nr. 1<br />

Redaktion: Christina Meier, Lindenbergstrasse 12, 6331 Hünenberg, Telefon 041 - 780 16 49, e-mail: ansichbluewin.ch.<br />

Redaktionsschluss am ersten Werktag des Vormonats. – <strong>Sektion</strong>spräsident: Marcel Kunz, Rossau, 8932 Mettmenstetten,<br />

Telefon 01 - 768 22 82, e-mail: schwalbenhofgmx.ch. – Adressänderungen: Erna Rieder-Kiener, Unterdorf 228,<br />

5645 Aettenschwil, Telefon 041 - 787 13 29, Natel 079 - 753 93 37, e-mail: erna.riedergmx.ch. – Kassier: Jürg Spörri,<br />

Niederweg 3 d, 8907 Wettswil a. A., Telefon 700 35 09, e-mail: jspoerridplanet.ch. – Inseratannahme: Ernst Müller,<br />

Feldstrasse 19, 8926 Hauptikon, Telefon 01 - 764 12 43. – Druck: RÜWO Satz&Druck, Fabrik am Weiher, 8909 Zwillikon,<br />

e-mail: ruewobluewin.ch, Telefon 01 - 761 28 20, Fax 761 28 27. – Postcheckkonti <strong>Sektion</strong>: 80 - 8250-9, Veteranenkasse:<br />

80 - 10188. Erscheinungsweise: 11x pro Jahr. Internet <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong>: http://www.sac-albis.ch • JO Am <strong>Albis</strong>: http://<br />

geocities.com/Pipeline/5306/jo.html • <strong>SAC</strong>-Zentralverband: http://www.sac-cas.ch<br />

Material Gruppe Zürich · Ausgabe nach telefonischer Abmachung: Telefon 209 12 45<br />

Unsere Hütten<br />

Reservationen Eseltritt, Ibergeregg<br />

01.01.<strong>2004</strong> Neujahrsapéro <strong>Sektion</strong><br />

05.01. – 11.01. Manfred Luff, Kronberg 30<br />

12.01. – 15.01. Daniel Hunziker, Schindellegi besetzt<br />

17.01. – 18.01. Hans Seifert, Skitreffen besetzt<br />

23.01. – 25.01. Ueli Spinner, Aeugst besetzt<br />

30.01. – 01.02. Hans-Klaus Etspüler, Reichenau besetzt<br />

02.02. – 06.02. Daniel Föllmi, Hünenberg besetzt<br />

07.02. – 20.02. Bruno Kistler, Familienskiferien besetzt<br />

20.02. – 25.02. Sabine Sulzmann, Ludwigshafen besetzt<br />

27.02. – 29.02. Manfred Luff, Kronberg besetzt<br />

06.03. – 07.03. Daniela Betschart, Greppen besetzt<br />

13.03. – 14.03. Familienclub Zollikon besetzt<br />

Reservationen an den Hüttenchef Bruno Kistler, Zollikon,<br />

Telefon 01 391 57 26 oder an die Hüttenwartin Silvia Planzer,<br />

Steinen, Telefon 041 832 12 88.<br />

Reservationen Hängela-Hütte, Vals<br />

26.12. – 02.01. Eveline Kägi, JO <strong>SAC</strong> Bachtel<br />

Reservationen an Markus Haab, Greifensee, Telefon 01 940 48 33<br />

E-mail: haab-felber@bluewin.ch<br />

Bächlitalhütte<br />

Anmeldungen<br />

an die Hüttenwarte<br />

Monika und Walter Lüthi<br />

Telefon P 033 971 35 51<br />

Hüttentelefon 033 973 11 14<br />

Treschhütte<br />

Anmeldungen und Reservationen<br />

an Martin Scheiber<br />

Schächenwaldstrasse 9<br />

6460 Altdorf<br />

Telefon 079 229 27 81<br />

Hüttentelefon 041 887 14 07<br />

Taxi für Fahrten zum<br />

Felliberg:<br />

Telefon 041 885 19 09<br />

Caspar Walker-Gamma<br />

6482 Gurtnellen-Dorf

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