23. 02. 2013 - Saalekreis-Kurier
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<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />
<strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong><br />
Nummer 02/<strong>2013</strong><br />
7. Jahrgang<br />
Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
Naturschutz<br />
Sonderausstellung<br />
Kultur Pur<br />
Frösche und Kröten wandern wieder.<br />
Zu den Schutzmaßnahmen des Landkreises<br />
lesen Sie weiter auf ...<br />
Seite 3<br />
Nachdem Anfang der sechziger Jahre des<br />
vergangenen Jahrhunderts die Fernsehapparate<br />
in den Haushalten dominierten,<br />
im Kulturhaus das Interesse an Kino und<br />
Theater geringer wurde, reifte unter vielen<br />
jungen und jung gebliebenen Farnstädtern<br />
der Wunsch nach neuen Formen von Unterhaltung,<br />
Geselligkeit und Vergnügen.<br />
Angeregt durch das überaus erfolgreiche,<br />
närrisch-karnevalistische Treiben in den<br />
Hochburgen des Faschings und Karnevals<br />
im geteilten Deutschland, wurde in geselliger<br />
Runde die Idee geboren, auch in<br />
Farnstädt eine solche Tradition ins Leben<br />
zu rufen.<br />
Im Herbst 1963, angesteckt vom Karnevalsfieber<br />
und vom Frohsinn getragen,<br />
haben die jungen Ureinwohner und<br />
Jungeinsiedler von Farnstädt die „fünfte<br />
Jahreszeit“ eingeführt. Unter den Eingeborenen<br />
wurde dieser „Urknall“ der Farnstädter<br />
Karnevalsgesellschaft (FKG) mit<br />
Jubel und Freude begrüßt. Nicht „Hottehü",<br />
sondern „Farnstadt Helau“ wurde der<br />
Freuden- und Jubelschrei für das junge<br />
und alte Narrenvolk im Farnstädter Karneval.<br />
Bereits im Februar 1964 feierte das<br />
närrische Volk „Drei tolle Tage“. Der erste<br />
Umzug mit dem legendären Narrenschiff<br />
MS „Weitzschkerpirat" wurde begeistert<br />
von den Ober- und Unterfarnstädtern begrüßt.<br />
Regelrecht im Überfluss wurden<br />
die Narren mit frischen Hausschlachtewürsten<br />
und anderen leiblichen Wohltaten<br />
beschenkt. Der Umzug der Karnevalisten<br />
wurde nun zur gepflegten Tradition, anlässlich<br />
der Karnevalsjubiläen. Er entwickelte<br />
sich im südlichen Sachsen-Anhalt<br />
zu einem der größten und beliebtesten<br />
dörflichen Karnevalsumzüge. Durch die<br />
rege Teilnahme vieler Farnstädter und<br />
befreundeter Karnevalsclubs wurden die<br />
Das Prinzenpaar des FKG: Sören I. und<br />
seine Prinzessin Nicole I. eröffnen die<br />
50. Karnevalssaison. Foto: FKG<br />
Die Merseburger Fotografenfamilie<br />
Herrfurth. Ausstellung im Kulturhistorischen<br />
Museum Schloss Merseburg<br />
Ein kräftiges „Farnstadt - Helau“<br />
Seite 4<br />
Einen Überblick über das Angebot der<br />
KVHS und die Veranstaltungen im<br />
<strong>Saalekreis</strong> finden Sie auf ...<br />
Es hört auf, wo es begann...<br />
Seite 6<br />
Umzüge größer, fröhlicher und inhaltlich<br />
reicher. Der Farnstädter Karneval konnte<br />
sich über die letzten vergangenen Jahrzehnte<br />
behaupten und wachsen und ist<br />
nicht mehr wegzudenken. Die Farnstädter<br />
Karnevalsgesellschaft ist mit nunmehr 50<br />
Jahren einer der ältesten Karnevalsvereine<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es und zählt etwa 100<br />
Aktive. Neben der Pflege des karnevalistischen<br />
Brauchtums betreiben die Karnevalisten<br />
seit Jahren eine rege Jugendarbeit Vor ziemlich genau dreieinhalb Jahren blickten zahlreiche frisch gebackene<br />
in den verschiedenen Tanzgruppen des Vereins.<br />
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Walter-Bauer-Saals im cCe Kulturhaus Leuna. Ihre Ausbildung bei einem<br />
Auszubildende gespannt und vielleicht auch etwas aufgeregt auf das Podium<br />
wurde das lang vorbereitete Festwochenende<br />
vom 25. bis 27. Januar <strong>2013</strong> gefei-<br />
Partnerunternehmen der Bildungsakademie Leuna (BAL) begann. Dazu gehören u.a.<br />
die Linde AG Leuna, die DOMO Capro Leuna GmbH sowie die BIS Maintenance<br />
Nord GmbH. Und genau an diesem Ort endete am 31. Januar <strong>2013</strong> die Ausbildung<br />
ert. Im Rahmen der Festsitzung fand unter<br />
für 78 dieser jungen Menschen. Sie dürfen sich nun Facharbeiter in den Bereichen<br />
anderem die Ehrung verdienter Mitglieder<br />
Chemie, Metall oder Elektrotechnik nennen und in das Berufsleben einsteigen.<br />
sowie die Verleihung der Damenorden Alle Azubis, die zur Winterprüfung 2012/<strong>2013</strong> antraten, bestanden diese, einige<br />
statt. Durch den Präsidenten des Karneval- von ihnen sogar mit einem „sehr gut“. „Ein ganz tolles, nicht unbedingt zu<br />
Landesverbandes, Dirk Vater, wurden diese erwartendes Ergebnis“, lobt der Geschäftsführer der BAL, Steffen Staake. 74 von<br />
vorgenommen. Außerdem überreichte der 78 Facharbeitern erhalten einen Arbeitsvertrag bei ihren Ausbildungsunternehmen.<br />
Präsident der FKG, Oliver Kitzing, dem Darüber freute sich auch Landrat Frank Bannert (CDU), der in seiner Rede betonte,<br />
Bürgermeister Frank Mylich den Ehrenorden<br />
der FKG. Die Festveranstaltung am Bereits im Sommer 2012 erhielten 15 vorzeitige Auslerner ihre<br />
wie wichtig es sei, hochqualifizierte Fachkräfte im Landkreis <strong>Saalekreis</strong> zu haben.<br />
26. Januar wurde mit zahlreichen befreundeten<br />
Vereinen gefeiert und die 50. Saison<br />
Facharbeiterzeugnisse. Vier von ihnen wurden bei der IHK Halle-Dessau für ihre<br />
besonders guten Leistungen geehrt. Zudem wurde Florian Ebisch, Chemikant<br />
der TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH, als bester Chemikant<br />
durch das Prinzenpaar Sören I. und seine<br />
Prinzessin Nicole I. eröffnet. Als Abschluss<br />
des Festwochenendes fand am Sonntag der<br />
große Festumzug statt. Mit über 40 Bildern<br />
war der Umzug eine tolle Veranstaltung und<br />
zeigt die Verbundenheit der gesamten Region<br />
mit dem Farnstädter Karneval.<br />
Der Farnstädter Karnevalsgesellschaft e.V.<br />
sagt danke: an die Gemeinde Farnstädt sowie<br />
die Verbandsgemeinde Weida-Land,<br />
den Vereinen, Gewerbetreibenden, Einwohnern,<br />
allen Umzugsteilnehmern und Versorgern,<br />
insbesondere Frischemarkt Reiter.<br />
Ein großer Dank gebührt den zahlreichen<br />
Sponsoren, ohne diese die Gestaltung des<br />
Jubiläums in diesem Rahmen nicht möglich<br />
gewesen wäre. Absolventen des Ausbildungsjahres 2009 Foto: BAL<br />
Die Petrigarde des Carneval Club Obhausen in Aktion.<br />
Foto: KLV Sachsen-Anhalt<br />
Deutschlands in Berlin ausgezeichnet. „Bildung, egal in welcher Form, kostet Geld.<br />
Qualität hat seinen Preis. Wir sind nicht billig, aber erfolgreich und der Erfolg gibt uns<br />
recht, wenn ich an die hervorragenden Prüfungsergebnisse denke“, so Staake. Damit<br />
setzt dieser Ausbildungsjahrgang die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger fort, und<br />
diese Erfolgsgeschichte ist lang. In diesem Jahr können 90 Jahre Berufsausbildung<br />
am Chemiestandort Leuna und 20 Jahre Bildungsakademie Leuna gefeiert<br />
werden. Die erfolgreiche Bildungsarbeit beruht auf langjährigen Erfahrungen<br />
mit passgenauen Konzepten und der stetig wachsenden, engen Zusammenarbeit<br />
zwischen Ausbildungsbetrieben der Region, der Bildungsakademie Leuna und<br />
berufsbildender Schule, der IHK, der Agentur für Arbeit und den Jobcentern sowie<br />
den Schulen in der Region. Dieses Gebilde ermöglicht die dringend erforderlichen<br />
und nach wie vor noch auszubauenden Bildungsketten in Form der qualifizierten<br />
fachpraktischen Berufsorientierung, der sich anschließenden Ausbildung sowie<br />
Qualifizierung.<br />
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<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong> Seite 2<br />
Mahnaktion erinnert an die Machtergreifung Hitlers<br />
Auf Einladung der Geschichtswerkstatt<br />
Merseburg-<strong>Saalekreis</strong><br />
e.V. fanden sich am 30. Januar<br />
<strong>2013</strong> zahlreiche Menschen in<br />
der Innenstadt von<br />
Merseburg ein, um<br />
an die schrecklichen<br />
Folgen der Machtergreifung<br />
Hitlers zu<br />
erinnern. Der Historiker<br />
Andreas Schmidt<br />
schilderte den Teilnehmerinnen<br />
und<br />
Teilnehmern die Geschehnisse,<br />
die nach<br />
dem 30. Januar 1933<br />
in Merseburg stattfanden<br />
und erläuterte<br />
die neuen politischen<br />
Verhältnisse. Er berichtete<br />
vom großen<br />
Fackelaufmarsch, der<br />
einen Tag nach der<br />
Sieben Wochen Pause - trotz<br />
Fastenzeit genießbar bleiben<br />
Seit einigen Jahren regt die Landesstelle<br />
für Suchtfragen Sachsen-Anhalt in<br />
Anlehnung an die christliche Fastenzeit<br />
an, Bewährtes außer Acht zu lassen<br />
und den Alltag mal ganz anders<br />
aufzuziehen, mal Pause zu machen.<br />
Am 13.Februar <strong>2013</strong> begann die Aktion<br />
„Sieben Wochen Pause – für mehr<br />
Genuss im Alltag“.<br />
„Bereits im Vorfeld erhöht sich mein<br />
Puls, wenn die allgemeine Verzichtsdiskussion<br />
meinen selbstgebackenen<br />
Kuchen, das tägliche Computerspiel<br />
oder das allabendliche Gläschen Rotwein<br />
in Frage stellen“, sagt Claudia<br />
Hammer, Fachkraft für Suchtprävention<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es.<br />
Die Zeit ist schnelllebiger geworden,<br />
sieben Wochen sind eine lange Zeit.<br />
Wer möchte sich sieben Wochen lang<br />
„geißeln“. Veränderungen werden oft<br />
als Verlust empfunden.<br />
Wir wollen es ja nicht übertreiben und<br />
trotz Verzicht genießbar bleiben.<br />
Die AWO-Suchtberatungsstelle und<br />
die Fachstelle für Suchtprävention<br />
<strong>Saalekreis</strong> möchten Sie einladen, die<br />
eigenen alltäglichen Konsumgewohnheiten<br />
einmal sehr bewusst zu erleben<br />
und sich innerhalb der kommenden<br />
sieben Wochen eine Pause von "Alltagssüchten"<br />
zu gönnen. Besonders<br />
eignen sich dazu der Konsum von Süßem<br />
und Fettigem, Alkohol und Zigaretten<br />
oder auch Fernsehen.<br />
Während dieser Zeit können Sie einiges<br />
über sich erfahren, zum Beispiel,<br />
wie wichtig Ihnen die liebgewonnenen<br />
Gewohnheiten sind und welche Funktion<br />
Ihr "Genussmittel" für Sie hat.<br />
Wie leicht oder wie schwer fällt Ihnen<br />
das „Einschränken“?<br />
Manchmal genügen 14 Tage für ein<br />
mutiges Ausprobieren von Verzicht.<br />
Dabei ist es ganz wichtig, einen Ausgleich<br />
zu finden! Füllen Sie die Lücken,<br />
die Ihnen Ihr Verzicht bringt,<br />
mit angenehmen Dingen, z.B. Freunde<br />
besuchen, alte und neue Hobbys<br />
(wieder) entdecken oder Bewegung.<br />
Oder genießen Sie bewusst bei einem<br />
Spaziergang, auf dem Radwanderweg,<br />
eine tolle DVD, ein neues Restaurant.<br />
Machen Sie noch mit! Finden Sie Ihre<br />
eigene Form.<br />
Unterstützung bieten folgende Beratungsstellen:<br />
Suchtberatungsstelle der Kontext<br />
GmbH, Weiße Mauer 52, Merseburg<br />
E-Mail: suchtberatung.merseburg@<br />
t-online.de, Telefon: 03461/7 40 20<br />
Suchtberatungsstelle der AWO Halle<br />
e.V., Kirchplan 1, Querfurt und<br />
Trakehner Str. 20, Halle-Neustadt<br />
E-Mail:suchtberatung@awo-hallemerseburg.de<br />
Telefon: 0345/8 05 70 66<br />
Suchtberatungsstelle der Ev. Stadtmission<br />
Halle e.V., Weidenplan 3-5, Halle<br />
E-Mail: suchtberatung@ stadtmissionhalle.de,<br />
Telefon 0345/2 17 80<br />
Jugend- und Drogenberatungsstelle<br />
drobs, Moritzzwinger 17, Halle<br />
E-Mail: info@drobs-halle.de,<br />
Telefon: 0345/5 17 04 01<br />
Suchtpräventionsfachkraft des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
Claudia Hammer, Sixtistr. 16a,<br />
Merseburg<br />
E-Mail: suchtpraevention@awo-hallemerseburg.de,<br />
Telefon: 03461/25 92 06<br />
Machtergreifung Hitlers in der<br />
Innenstadt Merseburgs durchgeführt<br />
wurde, und an dem tausende<br />
von jubelnden Anhängern<br />
Heiß her ging es am 25. Januar<br />
<strong>2013</strong> im gut ausgestatteten Küchenbereich<br />
der Berufsbildenden<br />
Schulen <strong>Saalekreis</strong>. Unter<br />
dem Motto „Land auf, Land ab<br />
aus Deutschen Landen“ sicherten<br />
sich die Schülerköche der<br />
Förderschule „Janusz Korczak“<br />
aus Halle, das Jungs-Team der<br />
Sekundarschule „Wallwitz“ aus<br />
Petersberg und das Kochquartett<br />
der Sekundarschule „Unteres<br />
Geiseltal“ aus Braunsbedra<br />
den Einzug ins Regionalfinale<br />
der Kochregion Halle. Die<br />
Hobbyköche präsentierten erstmalig<br />
ihre Menüs einer fachkundigen<br />
Jury. Dem Juror und<br />
Berufsschullehrer Bernd Lücke<br />
bot sich eine phantasievoll angerichtete<br />
Menüvielfalt, für die<br />
die Schüler allesamt ein deftiges<br />
Lob erhielten. Das Team<br />
der Sekundarschule „Wallwitz“<br />
überzeugte den Profikoch dabei<br />
in besonderem Maße. Mit ihrem<br />
Menü „Alles von hier“ erreichten<br />
sie die höchste Gesamtpunktzahl<br />
und gingen damit als<br />
glücklicher Tagessieger hervor.<br />
Großen Zuspruch fand auch das<br />
Menü „Aus Omas Speisekammer“<br />
von den Jungköchen der<br />
Förderschule „Janusz Korczak“,<br />
die den zweiten Platz in der<br />
Vorrunde erreichten. Den dritten<br />
teilnahmen. Symbolisch putzten<br />
die Landtagsabgeordneten<br />
Dr. Verena Späthe (SPD) und<br />
Angelika Hunger (Linke) den<br />
Stolperstein für<br />
den ermordeten<br />
Merseburger Unternehmer<br />
Josef<br />
Goldstein und<br />
legten weiße Rosen<br />
am Mahnmal<br />
nieder. Landrat<br />
Frank Bannert<br />
(CDU) betonte in<br />
seiner Ansprache,<br />
dass Demokraten<br />
zusammenhalten<br />
müssen, damit<br />
sich dieses Kapitel<br />
deutscher<br />
Geschichte nicht<br />
wiederholt.<br />
Schülerkochpokal:<br />
Nächster Halt Regionalfinale!<br />
Der demografische<br />
Wandel unserer Gesellschaft<br />
erfordert<br />
neue Einstellungen<br />
und Wege. Ein seniorenfreundlicher<br />
Service<br />
rückt dabei immer<br />
mehr in den Fokus<br />
Vieler, denn Seniorenfreundlichkeit<br />
wird<br />
in Zukunft ein nicht<br />
zu unterschätzender<br />
Wettbewerbsvorteil<br />
für Unternehmen und<br />
Einrichtungen sein.<br />
Foto:Wetzel<br />
Platz erzielten die Kochmützen<br />
der Sekundarschule „Unteres<br />
Geiseltal“, die mit „Genuss aus<br />
dem Geiseltal“ beim Wetteifern<br />
um den heiß begehrten Schülerkochpokal<br />
antraten.<br />
Der Schülerkochpokal ist ein<br />
bundesweit einzigartiger Kochwettbewerb<br />
für Mädchen und<br />
Jungen der Sekundarstufe I. Initiiert<br />
und gefördert durch die „Kochen<br />
macht Schule gGmbH“ und<br />
den Verband der Köche Deutschlands<br />
e.V. hat es sich der Schülerkochpokal<br />
zur Aufgabe gemacht,<br />
Jugendliche für ausgewogene Ernährung<br />
und den bewussten Umgang<br />
mit Lebensmitteln zu sensibilisieren.<br />
Lehrreich und mit viel<br />
Spaß werden die Schüler an die<br />
Welt des Kochens herangeführt<br />
und Fähigkeiten wie Teamgeist,<br />
Kreativität und Zeitmanagement<br />
geschult.<br />
Auf ihrer kulinarischen Reise in<br />
die nächste Wettbewerbsrunde<br />
werden die Jungköche aus der<br />
Kochregion Halle auch weiterhin<br />
moralisch und finanziell von der<br />
MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung<br />
GmbH unterstützt.<br />
Ohne das Engagement des Unternehmens<br />
wäre die Teilnahme<br />
für die begeisterten Schüler nicht<br />
möglich gewesen.<br />
Aufruf zur Teilnahme an der Zertifizierung<br />
„Seniorenfreundlicher Service <strong>Saalekreis</strong>“<br />
seniorenfreundlicher<br />
Service<br />
Die Kreisseniorenvertretung<br />
<strong>Saalekreis</strong> e.V. wird<br />
diesen Service auf schriftlichen<br />
Antrag interessierten<br />
Unternehmen und Einrichtungen<br />
zertifizieren. Nähere<br />
Informationen erhalten Sie<br />
von der Seniorenbeauftragten<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong>,<br />
Frau Brommund unter Telefon:<br />
(03461) 40 10 04 oder<br />
im Büro der Kreisseniorenvertretung,<br />
Frau Siol unter<br />
Telefon:<br />
(03461) 20 12 80.<br />
Bekanntmachung<br />
Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat am 4. Dezember 2012 die<br />
Auflösung des Vereins castle of dreams e.V. einstimmig beschlossen. Als<br />
Liquidator wurde Frau Julia Behrend und als Stellvertreterin Frau Angelique<br />
Leuckefeld, Jugendpflegerin Förderverein Erholungsgebiet Petersberg e.V.,<br />
gewählt. Zur Abwicklung der Vermögensangelegenheiten sind die Gläubiger<br />
des Vereins aufgefordert, ihre Ansprüche bei den Liquidatoren unter folgender<br />
Anschrift anzumelden:<br />
Förderverein Erholungsgebiet Petersberg,<br />
Alte Hallesche Straße 28, 06193 Petersberg.<br />
Bekanntmachung<br />
Wahl von zwei Vertrauenspersonen als Beisitzer im Wahlausschuss beim<br />
Amtsgericht Halle-Saalkreis zur Schöffenwahl<br />
hier: Bewerbung als Vertrauensperson für den Wahlausschuss „Schöffenwahl“<br />
beim<br />
Amtsgericht Halle-Saalkreis<br />
Die Amtszeit der im Jahr 2008 gewählten Schöffinnen und Schöffen endet<br />
mit Ablauf dieses Jahres. Für die Zeit vom 01. Januar 2014 bis zum 31.<br />
Dezember 2018 sind deshalb die Schöffen entsprechend den Regelungen<br />
des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) zu bestimmen. Hierzu sind u.a.<br />
gemäß § 40 GVG zwei Vertrauenspersonen als Beisitzer im Wahlausschuss<br />
„Schöffenwahl“ vom Kreistag <strong>Saalekreis</strong> zu wählen.Als Vertrauenspersonen<br />
können sich bewerben, wer in den Gemeinden des ehemaligen Landkreises<br />
Saalkreis wohnt, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, die deutsche<br />
Sprache ausreichend beherrscht, das 25. Lebensjahr vollendet hat und noch<br />
nicht 70 Jahre alt ist sowie nicht entmündigt oder vorbestraft ist.Bewerbungen<br />
sind schriftlich bis zum 28.<strong>02.</strong><strong>2013</strong> an den<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Rechtsamt, Domplatz 9, 06217 Merseburg zu richten.<br />
Bekanntmachung<br />
Wahl von sieben Vertrauenspersonen als Beisitzer im Wahlausschuss beim<br />
Amtsgericht Merseburg zur Schöffenwahl<br />
hier: Bewerbung als Vertrauensperson für den Wahlausschuss „Schöffenwahl“<br />
beim<br />
Amtsgericht Merseburg<br />
Die Amtszeit der im Jahr 2008 gewählten Schöffinnen und Schöffen endet<br />
mit Ablauf dieses Jahres. Für die Zeit vom 01. Januar 2014 bis zum 31. Dezember<br />
2018 sind deshalb die Schöffen entsprechend den Regelungen des<br />
Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) zu bestimmen. Hierzu sind u.a. gemäß<br />
§ 40 GVG sieben Vertrauenspersonen als Beisitzer im Wahlausschuss<br />
„Schöffenwahl“ vom Kreistag <strong>Saalekreis</strong> zu wählen.<br />
Als Vertrauenspersonen können sich bewerben, wer in den Gemeinden des<br />
ehemaligen Landkreises Merseburg-Querfurt wohnt, die deutsche Staatsangehörigkeit<br />
besitzt, die deutsche Sprache ausreichend beherrscht, das 25.<br />
Lebensjahr vollendet hat und noch nicht 70 Jahre alt ist sowie nicht entmündigt<br />
oder vorbestraft ist. Bewerbungen sind schriftlich bis zum 28.<strong>02.</strong><strong>2013</strong> an<br />
den<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Rechtsamt, Domplatz 9, 06217 Merseburg zu richten.<br />
Energiewende, die haben wir doch im Land der Frühaufsteher schon lange !<br />
Mit offenen Augen zieht Heinz-Joachim Becker, Ingenieur und Karikaturist,<br />
durch unseren <strong>Saalekreis</strong>, um mit spitzer Feder aufzuspießen, was<br />
mit einem Schmunzeln zum Nachdenken führen soll. Im <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
wird davon in den nächsten Ausgaben mehr zu sehen sein.<br />
Haushalt des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
<strong>2013</strong> genehmigt<br />
Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt hat die Haushaltssatzung<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong> für <strong>2013</strong> ohne Beanstandung genehmigt. Der<br />
Kreistag hatte in seiner Sitzung am 12. Dezember 2012 die Haushaltssatzung<br />
beschlossen und dem Landesverwaltungsamt am 20. Dezember<br />
2012 zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt. Der Haushaltsplan ist<br />
zugleich die Grundlage, um den laufenden Betrieb wie im vom Kreistag<br />
beschlossenen Umfang weiterzuführen und die notwendigen Investitionen<br />
zu tätigen sowie Gestaltungsspielräume dauerhaft zu festigen. Die<br />
Entscheidung des Landesverwaltungsamtes wurde durch Landrat Frank<br />
Bannert (CDU) begrüßt, da erstmals schon zu Beginn des neuen Jahres<br />
Handlungsfähigkeit besteht.<br />
<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />
Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Der<br />
Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />
Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />
V.i.S.d.P.: Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Büroleiterin des Landrates<br />
Redaktion: Stefanie Peter, Telefon:<br />
03461/40 10 13, Fax: 03461/40 10 59, E-Mail:<br />
saalekreiskurier@saalekreis.de<br />
Verlag: Köhler-Verlag e.K., Kaulenberg 1,<br />
06108 Halle (Saale) , Telefon: (0345) 202 15 51,<br />
Fax: (0345) 202 15 52<br />
E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />
Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />
Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />
verantwortlich.<br />
Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler-Verlag e.K.<br />
Druck: Torgau Druck Sächsische Lokalpresse<br />
GmbH<br />
Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint vierwöchentlich.<br />
Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />
Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />
technisch möglich ist.<br />
Auflagenhöhe: 100.000 Stück<br />
Redaktionsschluss: 1. März <strong>2013</strong>
Seite 3 <strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong> <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Frösche und Kröten wandern wieder<br />
Wenn die Tage im Februar<br />
und März länger werden,<br />
erwachen die Erdkröten<br />
und andere Amphibien<br />
aus ihrer Winterstarre und<br />
Kröten auf Wanderschaft<br />
beginnen die Wanderung<br />
vom Winterquartier zu ihren<br />
Laichgewässern. Jährlich<br />
fallen dabei unzählige<br />
von ihnen dem Straßenverkehr<br />
zum Opfer, da<br />
viele Krötenwanderwege<br />
von Straßen zerschnitten<br />
werden.<br />
Foto:KV<br />
Zum Schutz der Tiere wird<br />
die Untere Naturschutzbehörde<br />
des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong> wie bereits in den<br />
vergangenen Jahren Amphibienschutzmaßnahmen<br />
an Schwerpunktbereichen<br />
durchführen. Betroffen<br />
hiervon sind die Bundesstraße<br />
B 91 (Ortsausgang<br />
Merseburg, Höhe Hochhalde<br />
Leuna), die Landesstraße<br />
L 156 zwischen Zaschwitz<br />
und Fähranleger Wettin, die<br />
Landesstraße L 219 vor dem<br />
Ortseingang Lodersleben aus<br />
Richtung Querfurt kommend,<br />
die Verbindungsstraße zwischen<br />
Merseburg Süd (Naumburger<br />
Straße) und Zscherben<br />
sowie am Ortseingang<br />
der Ortslage Ellerbach und in<br />
Schochwitz im Bereich „Zur<br />
Luppmühle“.<br />
Hier werden sogenannte Amphibienschutzzäune<br />
aufgestellt<br />
und in regelmäßigen Abständen<br />
Eimer erdbodengleich<br />
eingegraben. Die darin aufgefangenen<br />
Amphibien werden<br />
täglich nach Art, Anzahl und<br />
Geschlecht erfasst und anschließend<br />
in das schützende<br />
Laichgewässer auf der anderen<br />
Straßenseite getragen.<br />
Die Untere Naturschutzbehörde<br />
bittet die Bürgerinnen<br />
und Bürger, die Schutzzäune<br />
nicht zu beschädigen, die Eimer<br />
weder zu verschmutzen<br />
noch zu entwenden, die Kröten<br />
in den Eimern zu belassen<br />
und die Hunde in diesen Bereichen<br />
nicht unangeleint laufen<br />
zu lassen, um zum Erhalt<br />
dieses außergewöhnlichen<br />
Naturschauspiels beizutragen.<br />
Aufhebung der Psittakose-Verordnung<br />
Hinweise an Papageienzüchter<br />
Mit Verordnung vom 3. Oktober 2012 ist die Psittakose-Verordnung ersatzlos aufgehoben worden<br />
(Verordnung zur Aufhebung der Psittakose-Verordnung sowie zur Änderung der Bundesartenschutzverordnung<br />
vom 3. Oktober 2012 (BGBl. I S. 2108)). In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich<br />
bei einigen Papageienzüchtern zu Irritationen gekommen, die das Artenschutzrecht betreffen.<br />
Deshalb gibt die Untere Naturschutzbehörde folgende Hinweise:<br />
Für Papageienzüchter gelten weiterhin die folgenden Artenschutzvorschriften:<br />
‣ die Meldepflicht gemäß § 7 Bundesartenschutzverordnung (mit Ausnahme der Arten<br />
der Anlage 5 Bundesartenschutzverordnung, siehe unten)<br />
‣ die artenschutzrechtliche Buchführungspflicht nach § 6 Bundesartenschutzverordnung<br />
‣ die geschlossene Beringung für gezüchtete Papageien. Nach § 46 Bundesnaturschutzgesetz<br />
besteht eine Nachweispflicht über die Zucht. Im Regelfall wird die ordnungsgemäße<br />
geschlossene Beringung als direkter Zuchtnachweis akzeptiert. Bei nicht nachgewiesener<br />
Zucht ist die Naturschutzbehörde befugt, die Beschlagnahme auszusprechen.<br />
Eine wesentliche Vereinfachung betrifft nur die Arten Rosenköpfchen, Wellensittich, Nymphensittich<br />
und Kleiner Alexandersittich. Diese vier Arten unterliegen weder dem Artenschutzrecht noch<br />
den Buchführungs- und Kennzeichnungspflichten.<br />
Die einzelnen Artenschutzregelungen und die entsprechenden Links zu den Gesetzeswerken sind<br />
auf der Internetseite des Landesamtes für Umweltschutz www.lau-st.de, Fachthema CITES nachzulesen.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen die Untere Naturschutzbehörde, Frau Zentrich unter der Telefonnummer<br />
03461/ 40 1427 zur Verfügung.<br />
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 11, ausgegeben zu Bonn am 24. Februar 2005 Abschrift<br />
Anlage 5 der Bundesartenschutzverordnung (zu § 7 Abs. 2)<br />
Von der Anzeigenpflicht des § 7 Abs. 2 ausgenommene Arten:<br />
Aves<br />
Vögel<br />
Agapornis fischeri Pfirsichköpfchen<br />
Agapornis nigrigenis Rußköpfchen<br />
Agapornis personatus Schwarzköpfchen<br />
Agapornis roseicollis Rosenköpfchen<br />
Agapornis taranta Tarant-Unzertrennlicher<br />
Alisterus scapularis Australischer Königssittich<br />
Anas formosa Baikal-Ente<br />
Anas laysanensis Laysan-Stockente<br />
Anas querquedula Knäkente<br />
Aprosmictus erythropterus Rotflügelsittich<br />
Aythya nyroca Moorente<br />
Barnardius barnardi Barnardsittich<br />
Barnardius zonarius semitorquatus Kragensittich<br />
Barnardius zonarius zonarius<br />
Bolborhynchus lineola<br />
Branta ruficollis<br />
Branta sandvicensis<br />
Carduelis cucullata<br />
Catreus wallichi<br />
Colinus virginianus ridgwayi<br />
Columba livia<br />
Coturnix coturnix<br />
Crossoptilon crossoptilon<br />
Crossoptilon mantchuricum<br />
Cyanoramphus forbesi<br />
Cyanoramphus novaezelandiae<br />
Dendrocygna arborea<br />
Forpus coelestis<br />
Forpus crassirostris<br />
Forpus conspicillatus<br />
Forpus passerinus<br />
Forpus xanthops<br />
Lathamus discolor<br />
Bauers-Ringsittich<br />
Katharina-Sittich<br />
Rothalsgans<br />
Hawaiigans<br />
Kapuzenzeisig<br />
Wallich-Fasan<br />
Ridgways Virginiawachtel<br />
Felsentaube<br />
Wachtel<br />
Weißer Ohrfasan<br />
Brauner Ohrfasan<br />
Forbes Springsittich<br />
Ziegensittich<br />
Kuba-Pfeifgans,Kuba-Baumente<br />
Blaugenick-Sperlingspapagei<br />
Blauflügel-Sperlingspapagei<br />
Augenring-Sperlingspapagei<br />
Grünbürzel-Sperlingspapagei<br />
Gelbgesicht-Sperlingspapagei<br />
Schwalbensittich<br />
Aves<br />
Lophophorus impejanus<br />
Lophura edwardsi<br />
Lophura erythropthalma<br />
Lophura ignita<br />
Lophura swinhoii<br />
Marmaronetta angustirostris<br />
Myiopsitta monachus<br />
Neophema chrysostoma<br />
Neophema elegans<br />
Neophema pulchella<br />
Neophema splendida<br />
Neopsephotus bourkii<br />
Northiella haematogaster<br />
Platycercus adscitus<br />
Platycercus caledonicus<br />
Platycercus elegans<br />
Platycercus eximius<br />
Platycercus flaveolus<br />
Platycercus icterotis<br />
Platycercus venustus<br />
Poephila cincta cincta<br />
Polytelis alexandrae<br />
Polytelis anthopeplus<br />
Polytelis swainsonii<br />
Psephotus dissimilis<br />
Psephotus haematonotus<br />
Psephotus varius<br />
Psittacula eupatria<br />
Purpureicephalus spurius<br />
Sarkidiornis melanotos<br />
Syrmaticus ellioti<br />
Syrmaticus humiae<br />
Syrmaticus mikado<br />
Tadorna ferruginea<br />
Tympanuchus cupido attwateri<br />
Vögel<br />
Himalaya- o.Gelbschwanzglanzfasan<br />
Edward-Fasan<br />
Gelbschwanz-Fasan<br />
Hauben-Feuerrückenfasan<br />
Swinhoe-Fasan<br />
Marmelente<br />
Mönchssittich<br />
Feinsittich<br />
Schmucksittich<br />
Schönsittich<br />
Glanzsittich<br />
Bourkesittich<br />
Blutbauchsittich<br />
Blasskopfrosella<br />
Gelbbauchsittich<br />
Pennantsittich<br />
Rosellasittich,Prachtrosella<br />
Strohsittich<br />
Stanleysittich<br />
Brownssittich<br />
Schwarzkehl-Gürtelgrasfink<br />
Princess-of-Wales-Sittich<br />
Bergsittich<br />
Schild- o.Barrabandsittich<br />
Hooded-Sittich<br />
Singsittich<br />
Vielfarbensittich<br />
Großer Alexandersittich<br />
Rotkappensittich<br />
Höcker-,Glanz-,Höckerglanzente<br />
Elliot-Fasan<br />
Hume-Fasan<br />
Mikado-Fasan<br />
Rostgans<br />
Präriehuhn<br />
Jedes Jahr wählen Naturschutzorganisationen<br />
und Stiftungen verschiedene<br />
Tier- und Pflanzenarten<br />
zum Tier bzw.<br />
zur Pflanze des Jahres.<br />
Damit soll auf die Gefährdung<br />
dieser Arten<br />
bzw. ihres Lebensraumes<br />
aufmerksam gemacht<br />
werden.<br />
In jedem Monat des Jahres<br />
<strong>2013</strong> wird im <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
eine Art<br />
vorgestellt.<br />
Der Baum des Jahres<br />
<strong>2013</strong>: der Wildapfel,<br />
auch Holzapfel genannt,<br />
ist im Gegensatz zur<br />
Kulturform des Apfels,<br />
wie wir ihn aus Gärten<br />
und von Streuobstwiesen<br />
kennen, sehr selten.<br />
Man findet den lichtliebenden<br />
Baum nur noch<br />
vereinzelt an Waldrändern<br />
oder in Gehölzinseln.<br />
Es ist auch leicht,<br />
ihn auf den ersten Blick<br />
von seinen weit verbreiteten<br />
und zum Teil verwilderten<br />
Verwandten<br />
zu unterscheiden.<br />
Hier ein kurzer Steckbrief<br />
für die Suche: Der<br />
Baum wird ca. 10 m<br />
hoch und seine Krone ist<br />
dicht und abgerundet.<br />
Der Stamm ist häufig gekrümmt<br />
und bei älteren<br />
Bäumen (Lebensalter bis<br />
100 Jahre) oft rissig.<br />
Für die Unterscheidung<br />
zu den Kulturäpfeln<br />
nach äußeren Merkmalen<br />
benötigt man seine<br />
Blätter und Blüten bzw.<br />
Früchte: Die Früchte des<br />
Wildapfels werden von<br />
Wild, Kleinsäugern und<br />
Vögeln gern gefressen.<br />
Die Tiere tragen dadurch<br />
die Samenkerne<br />
weiter und so zugleich<br />
zur Verbreitung des Apfelbaumes<br />
bei. Er dient<br />
aber auch als Bienenweide,<br />
Brutstätte und<br />
Unterschlupf. Der Holzapfel<br />
ist nach neueren<br />
Untersuchungen nicht<br />
der Urvater unserer Apfelbäume<br />
im Garten,<br />
dieser kommt aus Kasachstan.<br />
Aber der Apfel<br />
spielt schon seit Urzeiten<br />
eine wichtige Rolle<br />
in den Mythen und<br />
Geschichten der Menschen<br />
und als Heilmittel.<br />
Man denke nur an<br />
die biblische Geschichte<br />
von Adam und Eva und<br />
an das Märchen von<br />
Schneewittchen und den<br />
sieben Zwergen sowie<br />
den Reichsapfel als Herrschaftssymbol.<br />
Bereits im<br />
Mittelalter berichtet Hildegard<br />
von Bingen über<br />
die Heilkräfte des Apfels<br />
in Form von Apfeltee,<br />
z.B. gegen Fieber und Erkältungen<br />
aus den Schalen.<br />
Ein Anfang Mai blühender<br />
Wild-Apfelbaum,<br />
so wie wir ihn auf dem<br />
Foto unten sehen, ist<br />
eine echte Naturschönheit<br />
und Augenweide. Es<br />
lohnt sich, in der Natur<br />
nach ihm Ausschau zu<br />
halten. Der Wildapfel<br />
oder Holzapfel ist somit<br />
ganz zu Recht Baum des<br />
Jahres <strong>2013</strong> geworden.<br />
Baum des Jahres <strong>2013</strong> : der Wildapfel (malus sylvestris)<br />
Foto: A. Roloff<br />
Gut für den <strong>Saalekreis</strong>:<br />
die Mobile Filiale der Saalesparkasse.<br />
Die Öffnungszeiten der Mobilen Filiale der Saalesparkasse<br />
Höhnstedt<br />
Platz des Friedens, am Kinderspielplatz<br />
und Minimarkt<br />
mittwochs 9:00 –12:30 Uhr<br />
Milzau<br />
Kriegstedter Straße 23, am Gemeindeamt<br />
in ungerader Kalenderwoche<br />
dienstags 9:00 –10:30 Uhr<br />
Klobikau<br />
Am Teich, Ecke Raschwitzer Weg<br />
in ungerader Kalenderwoche<br />
dienstags 10:45 –12:15 Uhr<br />
Göhrendorf<br />
Friedenseiche, Platz in der Ortsmitte<br />
in gerader Kalenderwoche<br />
mittwochs 14:15 –16:00 Uhr<br />
Nemsdorf<br />
Parkplatz neben Gaststätte „Zur Sonne“<br />
in ungerader Kalenderwoche<br />
mittwochs 14:15 –18:00 Uhr<br />
Ziegelroda<br />
Querfurter Straße 17<br />
dienstags 14:30 –18:00 Uhr<br />
Barnstädt<br />
Steigraer Straße, Platz am Landmarkt<br />
montags 9:00 –12:30 Uhr<br />
Ziegelroda<br />
Brachwitz<br />
Platz der Jugend, gegenüber der<br />
Bushaltestelle<br />
donnerstags 14:00 –18:15 Uhr<br />
Nemsdorf-<br />
Göhrendorf<br />
Barnstädt<br />
Steigra<br />
Steigra<br />
An der 180,<br />
Gaststätte Ritter St. Georg<br />
montags 13:30 –17:20 Uhr<br />
Höhnstedt<br />
Milzau<br />
Klobikau<br />
Brachwitz<br />
Ostrau<br />
Karl-Marx-Straße,<br />
vor der Fleischerei Broda<br />
donnerstags 9:00 –12:30 Uhr<br />
Ostrau<br />
Kötzschau<br />
Kötzschau<br />
Schkeuditzer Straße 4, Gemeindeamt<br />
in gerader Kalenderwoche<br />
dienstags 9:00 –12:00 Uhr<br />
SPK FL MobFi 11/12 indd 2 18 10 12 13:31<br />
Gültig ab 1. November 2012.<br />
Mehr Infos unter 0345 232-00.<br />
Jahreswesen<br />
s Saalesparkasse
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong> Seite 4<br />
Sonderausstellung über die Merseburger<br />
Fotografenfamilie Herrfurth<br />
Vom 2. März bis zum 16. Juni <strong>2013</strong> findet im<br />
Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg eine<br />
Sonderausstellung über die Fotografenfamilie Herrfurth<br />
statt, die in drei Generationen in der Stadt Merseburg<br />
wirkte. Dabei hinterließ Maximilian Herrfurth, dessen<br />
Geburtstag sich am 30. Juni <strong>2013</strong> zum 150. Mal jährt<br />
und zu dessen Ehrung diese Ausstellung präsentiert wird,<br />
das am umfangreichsten überlieferte Werk. Wie andere<br />
Atelierfotografen verdiente auch er seinen Lebensunterhalt<br />
durch die Anfertigung von Einzel- oder Gruppenporträts<br />
Merseburger Bürger. Sein Schaffen ist jedoch deshalb<br />
von besonderer Wichtigkeit, weil er darüber hinaus mit<br />
Das Merseburger Schloss, fotografiert am12. Juli 1928<br />
seiner Plattenkamera Ereignisse und Feste in der Stadt<br />
sowie bedeutende öffentliche Gebäude, Wohn- und<br />
Geschäftshäuser, Plätze und Straßenzüge aufnahm und<br />
so den baulichen Wandel der Stadt dokumentierte. Auf<br />
diesem Gebiet hatte sich auch schon sein Vater, Franz<br />
Herrfurth, große Verdienste erworben. Dieser hatte unter<br />
anderem für das repräsentative – bisher nicht publizierte –<br />
Fotoalbum, das der Magistrat der Stadt ihrem Bürgermeister<br />
Heinrich Seffner im Jahr 1876 zu dessen Verabschiedung<br />
schenkte, zahlreiche Merseburg-Ansichten aufgenommen.<br />
Maximilian Herrfurth junior führte das Atelier in der dritten<br />
Generation schließlich bis 1956 weiter.<br />
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Pellet-Heizung<br />
Pelletofen<br />
Solar<br />
ScHornStein<br />
Da die Merseburger Innenstadt im Zweiten Weltkrieg und<br />
durch die sogenannte Sozialistische Rekonstruktion zum<br />
großen Teil zerstört worden ist, kennen wir viele historische<br />
Gebäude und Straßenzüge nur durch die Aufnahmen der<br />
Herrfurths. Diese Bilder sind daher von unschätzbarem<br />
Wert.<br />
Die Konzeption der Ausstellung, die der Museologe<br />
und Fotoexperte Joachim Riebel erarbeitete, beruht auf<br />
einer völlig neuen wissenschaftlichen Grundlage. Riebel<br />
machte neues Bildmaterial ausfindig, unterzog alle jetzt<br />
bekannten alten Merseburg-Fotografien einer kritischen<br />
Untersuchung und<br />
formulierte erstmals<br />
eine Geschichte der<br />
frühen Fotografie<br />
in Merseburg.<br />
Vor allem Werner<br />
Wolff und Dr. Peter<br />
Ramm halfen, viele<br />
Detailfragen zu klären.<br />
Die Motivauswahl<br />
aus den reichen<br />
Herrfurth-Beständen<br />
des Kulturhistorischen<br />
Museums konnte durch<br />
einzigartige Leihgaben<br />
des Historischen<br />
Stadtarchivs<br />
Merseburg, des<br />
Merseburger<br />
Domstiftsarchivs,<br />
des evangelischen<br />
Kirchspiels Merseburg<br />
und von Privatpersonen<br />
Foto: Herrfurth<br />
ergänzt werden.<br />
Um die historischen Fotos und die inhaltlichen Ergebnisse<br />
auch nach dem Ausstellungsende verfügbar zu halten, gab<br />
der Verlag Janos Stekovics einen Begleitband heraus.<br />
Dieser wurde gefördert durch den Förderkreis Museum<br />
Schloss Merseburg e.V., die Honymus-Stiftung Halle-<br />
Merseburg, die Stadtwerke Merseburg GmbH, den<br />
Merseburger Altstadtverein e.V., den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
und die Stadt Merseburg. Das Buch ist in der Dom- und<br />
Schloss-Information erhältlich und wird auf Wunsch auch<br />
zugesendet. Die Fotografenfamilie Herrfurth ist zudem das<br />
Hauptthema des Merseburger Kreiskalenders <strong>2013</strong>.<br />
In Form kommen mit dem AOK-Gesundheitscoach<br />
Ein Kombinationsangebot aus Bewegung und Ernährung<br />
Der AOK-Gesundheitscoach ist ein<br />
Kompaktangebot für berufstätige<br />
Versicherte der AOK Sachsen-Anhalt.<br />
Dieses individuelle achtwöchige<br />
Programm wurde für die AOK<br />
Sachsen-Anhalt vom Institut für<br />
Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung<br />
e.V. (ILUG®) der<br />
Martin-Luther-Universität Halle-<br />
Wittenberg entwickelt.<br />
Christian Weiß, AOK-Regionalleiter<br />
Halle und das südliche Sachsen-<br />
Anhalt: „Die Besonderheit des<br />
AOK-Gesundheitscoach liegt in der<br />
Kombination von Bewegung und<br />
Ernährung, welche im Rahmen der<br />
Primärprävention als individuelles<br />
Programm zusammen angeboten<br />
werden.“<br />
Abnehmen, im Alltag aktiver werden<br />
oder einen Ausgleich zum stressigen<br />
Alltag finden? Diese drei Zielrichtungen<br />
fokussiert das Programm.<br />
Als ständigen Begleiter erhalten alle<br />
Teilnehmer leihweise eine Trainingsuhr<br />
für das Handgelenk, welche sie<br />
fortwährend motiviert und lenkt und<br />
über den Stand des vorher vereinbarten<br />
Wochenziels informiert.<br />
Ein Zwischen –und End-Checkup am<br />
Institut runden das Angebot ab und<br />
geben wichtige Hinweise zum individuellen<br />
Training.<br />
Dazu meint Prof. Dr. Kuno Hottenrott,<br />
Professor für Trainingswissenschaft<br />
und Direktor am Institut für<br />
Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung<br />
e.V. (ILUG) an der<br />
Martin-Luther-Universität Halle-<br />
Wittenberg:<br />
„Der AOK-Gesundheitscoach zeichnet<br />
sich sowohl durch eine persönliche<br />
Betreuung als auch durch eine<br />
hohe Flexibilität aus.<br />
Denn die Mitarbeiter des ILUG stehen<br />
kontinuierlich bei Fragen zur<br />
Seite, über das Training können die<br />
Teilnehmer jedoch eigenverantwortlich<br />
bestimmen. Die Erfolge der ersten<br />
123 Teilnehmer wurden bereits<br />
ausgewertet. Der Vorher-Nachher-<br />
Vergleich zeigte, dass die Teilnehmer<br />
ihr Körpergewicht und ihren<br />
Körperfettanteil reduzieren konnten<br />
und sehr viel leistungsfähiger waren.<br />
Auch die Stressbelastung wies tendenzielle<br />
Verbesserungen auf.“<br />
Der AOK-Gesundheitscoach ist ein<br />
Programm, welches sich leicht in<br />
den Alltag integrieren lässt und daher<br />
ideal für Berufstätige ist, die<br />
ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden<br />
steigern wollen. Der AOK-Gesundheitscoach<br />
wird im Rahmen der<br />
Primärprävention anteilig erstattet.<br />
Wenden Sie sich bei Interesse an das<br />
ILUG-Team.<br />
Netzwerk Bildung<br />
Fachkräfte - Ausbildung werden <strong>2013</strong> gesucht - –<br />
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Institut für Leistungsdiagnostik und<br />
Gesundheitsförderung e.V. (ILUG®)<br />
Weinbergweg 23, 06120 Halle<br />
Telefon: 0345/55 244-16<br />
Fax : 0345/55 274-13<br />
E-Mail: gesundheitscoach@ilug.de<br />
Telefon: 03461 8246-0<br />
Telefax: 03461 824619<br />
Internet: www.bal.de DIN EN ISO 9001<br />
Da steppt nicht nur der Bär…<br />
Am 2. März <strong>2013</strong> beginnt pünktlich<br />
um 9.00 Uhr die Norddeutsche Meisterschaft<br />
<strong>2013</strong> in den Karnevalistischen<br />
Tänzen mit einem kurzen und<br />
überraschenden Eröffnungsprogramm<br />
des Carneval Club Obhausen e.V.<br />
(CCO) in der Halle Messe Arena.<br />
Professionell und hoch motiviert bereiteten<br />
die Aktiven und Helfer des CCO<br />
das Mega-Event vor. Pläne wurden<br />
erarbeitet, Arbeitsgruppen gebildet,<br />
Bedarfslisten zusammengestellt, Verträge<br />
mit Caterern, Tontechnikern und<br />
Tanzmariechen Lisa<br />
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Leitern-Kesting GmbH<br />
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Ausstellern geschlossen und Sponsoren<br />
gesucht. Zu den Hauptsponsoren<br />
gehören zum Beispiel der Ostdeutsche<br />
Sparkassenverband, Lotto-Toto Sachsen-Anhalt,<br />
die IST GmbH Obhausen,<br />
das Auto- und Motorradhaus Honda<br />
Schmidt, Midewa Merseburg, die Bitburger<br />
Braugruppe, die Württembergische<br />
aus Stuttgart, Schierker Feuerstein<br />
und der Getränkefachgroßhandel<br />
Dubielzig. Daneben konnten weitere<br />
Unterstützer und Sponsoren der Region<br />
gewonnen werden, worüber sich<br />
der Carneval Club Obhausen e.V. sehr<br />
freute. Die Jugend eröffnet die Wettkämpfe<br />
am Nachmittag des 2. März.<br />
Im Anschluss kämpfen ab 14.00 Uhr<br />
Nach Erhebungen des Statistischen<br />
Bundesamtes 2011 bricht etwa jeder<br />
vierte Auszubildende in Deutschland<br />
seine Ausbildung vorzeitig ab. Um die<br />
Abbrecherquote zu senken und Schülern<br />
schon möglichst frühzeitig Orientierung<br />
im Arbeitsleben zu geben,<br />
wurde das Polytechnische Zentrum in<br />
Schkopau durch den Bildungsträger<br />
„Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt<br />
e.V.“ mit Hilfe von Fördermitteln<br />
der Stiftung „Otto Brenner“ und des<br />
Landkreises <strong>Saalekreis</strong> ins Leben gerufen.<br />
Seit Schuljahresbeginn 2012/13<br />
nutzen Schüler der Sekundarschulen<br />
Mücheln (Sekundarschule „Adolf<br />
Holst“), Braunsbedra (Sekundarschule<br />
„Unteres Geiseltal“) und Schkopau<br />
(Sekundarschule „Saale-Elster-Auen“)<br />
das Angebot der fortlaufenden<br />
Berufsorientierung im Polytechnischen<br />
Zentrum Schkopau in einem<br />
regelmäßigen Turnus. Sie erhalten<br />
hierbei einen ersten Einblick in das<br />
Arbeitsleben der Berufsfeldern Bau,<br />
die Junioren um die begehrten Tickets<br />
zur Deutschen Meisterschaft in Halle/<br />
Westfalen.<br />
Neben den Wettkämpfen, die höchstes<br />
Können versprechen, besteht die Möglichkeit<br />
sich in das „Markttreiben“ zu<br />
stürzen. Dort findet man ein buntes<br />
Spektrum an Karnevalsausstattern,<br />
Süßwarenständen, Schmuck und Kosmetik,<br />
Ordensherstellern, Infoständen<br />
des Karneval Landesverbandes Sachsen-Anhalt<br />
sowie des MDR. Dieser<br />
wird übrigens live senden und von<br />
Foto: KLV Sachsen-Anhalt<br />
den Wettkämpfen am Samstag in „Vor<br />
Ort um Vier“ um 16.00 Uhr berichten.<br />
Neben dem Präsidenten des Bundes<br />
Deutscher Karneval, Volker Wagner,<br />
werden am Sonntag als weitere Gäste<br />
der Ministerpräsident des Landes<br />
Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff<br />
sowie Landrat Frank Bannert erwartet.<br />
Mit vielen Überraschungen<br />
können sowohl die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer als auch die Besucher<br />
an beiden Tagen rechnen. Aber das<br />
Wichtigste ist, dass viele Tänzer die<br />
begehrten Tickets holen, um eine Woche<br />
später in Halle/Westfalen an den<br />
Deutschen Meisterschaften erfolgreich<br />
teilzunehmen.<br />
Projekt „Berufsorientierung im <strong>Saalekreis</strong>“<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wir bilden aus:<br />
Raum- und Farbgestaltung, Metall<br />
und Lager/Logistik. Am 29. Januar<br />
<strong>2013</strong> besuchte Landrat Frank Bannert<br />
(CDU) das Polytechnische Zentrum,<br />
um sich vor Ort über den Fortgang des<br />
Projektes zu informieren. Er stellte<br />
zufrieden fest, dass es gut angelaufen<br />
ist und wünscht sich zukünftig eine<br />
weitere Förderung dieses Vorhabens<br />
aus den Reihen der regionalen Wirtschaftsunternehmen<br />
im Landkreis.<br />
Die Unternehmen der Region unterliegen<br />
bei der Fachkräftegewinnung auch<br />
einer sozialen Verantwortung für die<br />
Jugend in der Region. Deshalb sollte<br />
das Projekt auch weiteren zukünftigen<br />
Schulabgängern von Schulen der<br />
Region zugänglich gemacht werden.<br />
Interessierte Firmen sind von daher<br />
eingeladen, sich einen Eindruck über<br />
die Arbeit des Bildungsträgers vor Ort<br />
zu verschaffen. Mehr Informationen<br />
erhält man bei dem „Arbeit und Leben<br />
Sachsen-Anhalt e.V.“ telefonisch unter<br />
03461/723300.<br />
Kaufmann/-frau<br />
im Groß- und Außenhandel<br />
Du bist aufgeschlossen, technisch interessiert, hast<br />
Freude am Umgang mit Menschen und möchtest<br />
Erfolgserlebnisse im Verkauf realisieren?<br />
Dann wähle den Beruf eines /er<br />
Kaufmannn/-frau im Groß- und Außenhandel!<br />
Voraussetzungen dafür:<br />
Realschulabschluss; Abitur oder Studium<br />
Wir bilden aus:<br />
Fachkraft<br />
für Lagerlogistik (m/w)<br />
Eigeninitiative, Einsatz und Leistungsbereitschaft und<br />
Teamfähigkeit gehören zu Deinen persönlichen<br />
Eigenschaften? Der Umgang mit Technik und<br />
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Ihr Team<br />
Partnerschaftsvereinbarung zwischen<br />
dem Museum Petersberg r und<br />
dem Regionalmuseum Siedlce<br />
Die zwischen dem Museum<br />
Petersberg und dem<br />
Regionalmuseum Siedlce<br />
geschlossene Partnerschaftsvereinbarung<br />
ist<br />
ein bedeutsames Ereignis,<br />
da der Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
im musealen<br />
Bereich<br />
nunmehr um<br />
eine weitere<br />
Partnerschaft<br />
reicher geworden<br />
ist.<br />
Gefördert durch<br />
die Regionalpartnerschaft<br />
zwischen dem<br />
Land Sachsen-<br />
Anhalt und der<br />
Wojewodschaft<br />
Masowien entwickelten<br />
sich<br />
bereits 2010<br />
enge Kontakte<br />
zwischen den<br />
Museen Siedlce und Petersberg.<br />
Anfang Oktober<br />
des vergangenen Jahres<br />
besuchte eine Delegation<br />
des Regionalmuseums<br />
der ostpolnischen Stadt<br />
Siedlce den <strong>Saalekreis</strong>.<br />
Andrzej Matuszewicz,<br />
Direktor des Museums in<br />
der Wojewodschaft Masowien,<br />
und der Vorsitzende<br />
des Fördervereins<br />
„Erholungsgebiet Petersberg<br />
e.V.“, Dr. Christoph<br />
Bergner, unterzeichneten<br />
eine umfassende Partnerschaftsvereinbarung,<br />
in<br />
der eine Zusammenarbeit<br />
auf verschiedenen musealen<br />
Gebieten fest verankert<br />
wurde. Der Vertrag<br />
besiegelte die Vorhaben<br />
sowie den gegenseitigen<br />
Austausch von Ausstellungen,<br />
gemeinsame Ausstellungsprojekte<br />
und die<br />
Organisation künstleri-<br />
r<br />
Ein Handschlag bekräftigt den Partnerschaftsvertrag<br />
Foto: Förderverein Erholungsgebiet Petersberg e.V.<br />
scher Pleinairs. Gegenseitige<br />
Arbeitsbesuche und<br />
ein breiter wissenschaftlicher<br />
Erfahrungsaustausch<br />
auf dem Gebiet des Museumswesens<br />
ergänzen die<br />
Palette der Vorhaben beider<br />
Häuser.<br />
Die Umsetzung der Partnerschaftsvereinbarung<br />
beginnt am 20. April <strong>2013</strong>.<br />
Ab diesem Tag bis zum 2.<br />
Juni <strong>2013</strong> präsentiert das<br />
Muzeum Regionalne aus<br />
Siedlce im Museum Petersberg<br />
die Sonderausstellung<br />
"Herrenhäuser<br />
und Paläste im südlichen<br />
Podlachien und östlichen<br />
Masowien". Im Gegenzug<br />
Die Mimen kommen nach Merseburg<br />
Die Stadt Merseburg lädt zu<br />
den 21. Puppentheaterfesttagen<br />
ein. Vor allem für die jüngsten<br />
Merseburger wollen die Mimen<br />
etwas bieten, Puppenspiel sowie<br />
Papier- und Straßentheater<br />
sollen sie begeistern. Auf dem<br />
Programm stehen Märchen<br />
wie „Der gestiefelte Kater“,<br />
„Die Geschichte vom Hasen<br />
und vom Igel“, „Dornröschen“<br />
und „Der Froschkönig“. Am<br />
10. März geht es los mit einem<br />
großen Familiennachmittag im<br />
Ständehaus – dort, wo auch<br />
die Veranstaltungen bis zum<br />
14. März in Merseburg sein<br />
werden. Wer Lust hat, kann an<br />
diesem Nachmittag seine eigene<br />
gestalterische Kreativität<br />
ausprobieren. Ein Höhepunkt<br />
gleich zu Beginn ist die Eröffnung<br />
der Ausstellung „Der<br />
Rabe ruft: Mal mir dein liebstes<br />
Märchen“, die musikalisch<br />
von der Kreismusikschule begleitet<br />
wird. Die Puppenspieler<br />
gehen aber auch zu ihrem Publikum<br />
ins Umland. Dank der<br />
Unterstützung des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong> können sich Kinder<br />
von Mücheln, Löbejün und<br />
Teutschenthal freuen, dass dort<br />
am 11. März, 12. März und 14.<br />
März Vorstellungen sein werden.<br />
Die 21. Puppentheaterfesttage<br />
liegen in neuen Händen,<br />
in denen von Puppenspielerin<br />
Uta Krieg-Parthier. Die Dessauerin,<br />
welche seit 1987 freischaffende<br />
Puppenspielerin ist,<br />
wird für die nächsten Jahre ihre<br />
Handschrift einbringen. Von<br />
1990 bis 1994 hatte sie einen<br />
Lehrauftrag für Kinderliteratur<br />
und Dramatik am Institut<br />
für Grundschulpädagogik an<br />
der Martin-Luther-Universität<br />
Halle inne. Seit 1995 ist sie<br />
am Puppentheater Dessau engagiert,<br />
wirkte seither als Puppenspielerin<br />
in zahllosen Produktionen<br />
mit und betätigt sich<br />
daneben auch als Ausstatterin<br />
und Mitautorin von Puppentheaterinszenierungen.<br />
Brunnenfest Bad Dürrenberg <strong>2013</strong> !<br />
Leider sind die Angaben zum Brunnenfest <strong>2013</strong> im<br />
Umweltkalender nicht korrekt dargestellt.<br />
Bad Dürrenberg feiert bereits das 250. Brunnenfest<br />
mit einer Festwoche vom 22. - 30. Juni <strong>2013</strong>.<br />
Die Höhepunkte finden am 29. und 30. Juni <strong>2013</strong><br />
im Kurpark statt.<br />
Nähere Informationen dazu finden Sie auch auf der<br />
Internetseite der Stadt Bad Dürrenberg.<br />
Umzugsgutschein<br />
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zeigt das Museum Petersberg<br />
vom 6. Dezember<br />
<strong>2013</strong> bis zum <strong>23.</strong> Februar<br />
2014 im polnischen Partnermuseum<br />
in Siedlce<br />
eine Sonderausstellung<br />
mit dem Titel "Historische<br />
Bauwerke an<br />
der Straße<br />
der Romanik<br />
in Sachsen-<br />
Anhalt".<br />
Bei Vertragsunterschreibung<br />
bis zum 30.11.2010 beteiligt<br />
sich mit diesem Gutschein Ihr<br />
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Besichtigung mit, wir erklären<br />
Ihnen alles weitere.<br />
Während des<br />
Besuches der<br />
polnischen<br />
Delegation<br />
fand auch<br />
ein umfangreiches<br />
Besichtigungsprogramm<br />
in den Kleinoden<br />
des<br />
Landkreises<br />
statt, auf die<br />
der <strong>Saalekreis</strong> besonders<br />
stolz ist. So wurden die Stiftskirche,<br />
das Museum und<br />
der Tierpark Petersberg, die<br />
beiden historischen Mühlen<br />
und der Burgturm in Krosigk<br />
besucht. Eine Exkursion<br />
nach Merseburg in das<br />
Kulturhistorische Museum<br />
und den Dom, die Besichtigung<br />
der Burg Querfurt<br />
und der Besuch des Goethetheaters<br />
sowie des Schillerhauses<br />
in Bad Lauchstädt<br />
vermittelten den polnischen<br />
Museumskollegen einen<br />
positiven Eindruck der<br />
reichhaltigen kulturellen<br />
Vielfalt unseres Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong>.<br />
Der Landrat gratuliert<br />
Ihr 65. Ehejubiläum feierten<br />
am 10. Februar die<br />
Eheleute Joachim und<br />
Hildegard Böhnert aus<br />
Klobikau in Bad Lauchstädt.<br />
Pünktlich zum Valentinstag<br />
konnten auch<br />
Willy und Annemarie<br />
Walther aus Querfurt auf<br />
65 Ehejahre zurückblicken.<br />
Auf ebenso viele<br />
Jahre der Verbundenheit<br />
wurde bei Erhard und Ilse<br />
Franz aus Burgliebenau in<br />
Schkopau am 21. Februar<br />
angestoßen. Diese freudigen<br />
Ereignisse nimmt der<br />
Landrat zum Anlass und<br />
gratuliert allen Ehepaaren<br />
recht herzlich.<br />
Ihren 100. Geburtstag<br />
konnte Erika Band aus<br />
Leuna am 6. Februar feiern.<br />
Dieser runde Geburtstag<br />
war auch für Lieselotte<br />
Kahnt aus Bad Dürrenberg<br />
am 15. Februar Grund zum<br />
Anstoßen. Johann Kaczmarek<br />
aus Beesenstedt<br />
im Salzatal konnte am 3.<br />
Februar seinen 1<strong>02.</strong> Geburtstag<br />
feierlich begehen<br />
und in Merseburg wurde<br />
am 10. Februar der 106.<br />
Geburtstag von Milda<br />
Kolbe bejubelt. Den Geburtstagskindern<br />
wünscht<br />
der Landrat alles Gute,<br />
vor allem Gesundheit und<br />
Frohsinn.
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong> Seite 6<br />
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Englisch A1.1 Wiederanfänger<br />
Dieser Kurs ist gut geeignet für Teilnehmer, die „verschüttete“<br />
Vorkenntnisse aus der Schulzeit haben und gern auf Anfängerniveau<br />
auffrischen möchten. Ergänzt wird das Unterrichtsprogramm<br />
durch einige klassische Urlaubssituationen, in denen man<br />
wichtiges „Survival English“ zur Verständigung (wieder)erlernt.<br />
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Englisch A1.4 Wiederanfänger<br />
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Englisch für den Beruf A2-B1<br />
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11x Donnerstag, 18.00-20.00 Uhr, 58 EUR<br />
Französisch für die Reise A1.1<br />
Anfänger ohne Vorkenntnisse, 27.<strong>02.</strong><strong>2013</strong>, Merseburg,<br />
Am Saalehang 1, 10x Mittwoch, 18.15-19.45Uhr, 40 EUR<br />
Italienisch für die Reise A1.1<br />
Anfänger ohne Vorkenntnisse, 28.<strong>02.</strong><strong>2013</strong>,<br />
Wettin, 8x Montag, 18.00-20.05 Uhr, 42 EUR<br />
06.03.<strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1,<br />
10x Mittwoch, 18.15-19.45Uhr, 40 EUR<br />
12.03.<strong>2013</strong>, Querfurt, 7x Mittwoch, 18.15-20.30 Uhr, 42 EUR<br />
Probestunde möglich<br />
Interessenten, die im Sprachkurs nicht ganz „bei Null“ anfangen<br />
möchten, sei ein Einstufungstest angeraten oder eine telefonische<br />
Beratung unter 0345 221-3391 oder 03461 259088-1. Einstufungstests,<br />
die Hören, Lesen und Vokabelkenntnisse einschätzen,<br />
sind zu finden unter www.sprachtest.de. Im Ergebnis einer<br />
Beratung bietet die KVHS eine unverbindliche Probestunde zu<br />
Kursbeginn an.<br />
Gesundheit<br />
Lach-Yoga<br />
Lachyoga ist im Beruf und Privatleben jederzeit einsetzbar und die<br />
am einfachsten zu erlernende Entspannungsmethode. Lachen hilft<br />
Stress abzubauen und das Immunsystem zu stärken. Lachyoga ist<br />
eine Art heitere Sofortmeditation aus einer Kombination aus Atem-,<br />
Dehn- und Klatschübungen. Bitte ausreichend Getränke mitbringen!<br />
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Mittwoch, 17.00-18.30 Uhr, 36 EUR<br />
Fitnessgymnastik<br />
Bei der Fitnessgymnastik steht die Muskelstraffung im Vordergrund.<br />
Unter Verwendung von Hilfsmitteln, wie Bändern oder<br />
Hanteln, wird der gesamte Körper trainiert. Jede einzelne Kursveranstaltung<br />
schließt mit Dehnungsübungen ab.<br />
12.03.-11.06.<strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1,<br />
Dienstag, 19.15-20.15 Uhr, 48 EUR<br />
Arbeitstechniken<br />
10-Finger-Tastschreiben in 5 Stunden<br />
Erlernen Sie das blinde Bedienen der Tastatur<br />
mit dem 10-Fingersystem inklusive Ziffern, Zeichen und<br />
Symbolen mittels Assoziationen und Visualisierungstechniken.<br />
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Montag, Dienstag und Freitag, ab 17.00 Uhr, 57,30 EUR<br />
Kultur<br />
Malen - Grundkenntnisse (Fortführung)<br />
Es sollen in den Teilnehmern die Fähigkeiten erweckt werden,<br />
Stillleben, Landschaften und Figuren zu zeichnen. Die Teilnehmer<br />
können dabei ihre eigenen Ideen, auch die gegenstandsloser, abstrakter<br />
Inhalte, umsetzen. Sie sollen lernen, Bilder mit graphischen<br />
und malerischen Mitteln auf dem Zeichenpapier kreativ umzusetzen.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Willkommen ist jeder,<br />
der Spaß am Malen und Zeichnen hat. Bitte Farben und Stifte<br />
mitbringen, mit denen Sie gerne arbeiten. Weiteres Material, das<br />
benötigt wird, wird in der 1. Kursveranstaltung bekannt gegeben.<br />
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Freitag, 17.00- 19.30 Uhr, 45 EUR<br />
Powertrommeln auf Öl- und Plastikfässern<br />
Sind Sie fasziniert vom Sound und der Dynamik perkussiver<br />
Musik? Kraftvolles, dynamisches, leidenschaftliches Trommeln<br />
wird uns in diesem Kurs begleiten. Wir erlernen gemeinsam<br />
durch Hören, Bewegung und auch Bodypercussion verschiedene<br />
Rhythmen. Es werden diese dann mit Trommelstöcken auf die<br />
Fässer übertragen. Trommelstöcke und Fässer werden gestellt.<br />
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1 x Sonnabend, 10.00-13.00 Uhr, 10 EUR<br />
Mehr Informationen zu allen Angeboten mit Inhalt und Terminen<br />
unter www.kvhs-saalekreis.de. Es wird um rechtzeitige Anmeldung<br />
zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht findet,<br />
wenn nicht anders angegeben, an folgenden Standorten statt:<br />
Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong><br />
Am Saalehang 1, Tel. 03461 2590880,<br />
e-mail: kvhs@saalekreis.de<br />
Geschäftsstelle Halle<br />
Oleariusstr. 7, 06108 Halle/S. Tel. 0345 221-3392;<br />
Außenstelle Querfurt<br />
Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771 737971<br />
Start des neuen Internetauftrittes des<br />
Eigenbetrieb für Arbeit –<br />
Jobcenter <strong>Saalekreis</strong><br />
Seit dem 15. Januar <strong>2013</strong><br />
existiert beim Eigenbetrieb<br />
für Arbeit - Jobcenter<br />
<strong>Saalekreis</strong> ein neuer Internetauftritt<br />
(www.efa-sk.de),<br />
der von unterschiedlichen<br />
Kundengruppen wie Arbeitnehmern,<br />
Arbeitgebern, Trägern,<br />
der Presse sowie einer<br />
interessierten Öffentlichkeit<br />
genutzt werden kann.<br />
Auf der Webseite sind alle<br />
Informationen zu den Leistungen,<br />
zur Antragstellung,<br />
zu Stellenangeboten, zum<br />
Bildungspaket, dem Arbeitgeberservice,<br />
zum Bundesprogramm<br />
„Perspektive<br />
50plus“ und zu aktuellen<br />
Themen kurz und kompakt<br />
zusammengefasst. Mit wenigen<br />
Klicks erhält der Nutzer<br />
die gewünschten Informationen.<br />
Bei der Neugestaltung<br />
des Internetauftritts ist man<br />
davon ausgegangen, dass<br />
das Internet in der Kommunikation<br />
mit den Kunden an<br />
Bedeutung gewinnen wird.<br />
Mittels Kontaktformular<br />
wird eine direkte Verbindung<br />
zu den Bescheiden<br />
ermöglicht. Thematische<br />
Vorgaben zu möglichen Gesprächsinhalten<br />
sind bereits<br />
eingestellt. Alternativ kann<br />
natürlich auch das Anliegen<br />
eigenständig formuliert<br />
werden. Die Terminversendung<br />
erfolgt per E-Mail. Die<br />
Mitarbeiter des Eigenbetriebes<br />
für Arbeit - Jobcenter<br />
<strong>Saalekreis</strong> können sich so<br />
gezielter als bisher auf die<br />
Gespräche vorbereiten und<br />
versprechen eine schnellere<br />
Klärung der Anliegen.<br />
Stellenangebote des Arbeitgeberservice<br />
stehen im<br />
Netz, so dass sich Leistungsbezieher,<br />
wenn sie<br />
die Möglichkeit haben,<br />
faktisch von zu Hause aus<br />
über vorhandene Angebote<br />
informieren und zeitnah<br />
zu ihrem Kundenberater<br />
Kontakt aufnehmen können.<br />
Dieser prüft dann, ob<br />
das Angebot mit den persönlichen<br />
Voraussetzungen<br />
des Betreffenden übereinstimmt.<br />
Das sind nur einige<br />
der Neuerungen. Sie<br />
sollen dazu beitragen, dass<br />
der Anteil derjenigen Bürgerinnen<br />
und Bürger des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es, die auf Hartz<br />
IV - Leistungen angewiesen<br />
sind, Schritt für Schritt<br />
weiter sinkt.<br />
In den vergangenen Monaten erfuhr man in den Medien sehr<br />
viel über sexuelle Übergriffe gegenüber Kindern. Es ging<br />
dabei sehr oft um den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen<br />
in kirchlichen Einrichtungen, von Geistlichen begangen.<br />
Aber auch in Familien geschehen solche schlimmen Handlungen<br />
an Kindern. Oft sind die Täter Familienangehörige,<br />
Verwandte oder Freunde. Betroffene trauen sich nur selten<br />
darüber zu sprechen, schämen sich, dass ihnen so etwas widerfahren<br />
ist. Für sie ist das Thema tabu. Der Missbrauch<br />
im Kindesalter hat sehr oft Spätfolgen und führt im Erwachsenenalter<br />
zu schweren Problemen (z.B. Schlafstörungen<br />
und Panikattacken). Es ist dadurch fast nicht möglich, die<br />
schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten. Oft werden auch<br />
Partnerschaften davon in Mitleidenschaft gezogen.<br />
Um sich mit diesem Thema auseinander zu setzen, bedarf es<br />
großer Überwindung.<br />
Da ich selbst betroffen bin, und versuche das Erlebte aufzuarbeiten,<br />
möchte ich andere Menschen, denen das Gleiche<br />
Wohin im <strong>Saalekreis</strong><br />
Ausstellungen<br />
bis 24. Februar: Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften,<br />
Museum Petersberg<br />
bis 31. März: „Malerei, Grafik, Plastik“ - Kristina und Uwe Nolte,<br />
Willi-Sitte-Galerie Merseburg<br />
ab 2. März: „Im Rausch der Farben“ - Malerei von Norbert Hübner,<br />
Museum „Bernhard Brühl“ Landsberg<br />
ab 2. März: Die Merseburger Fotografenfamilie Herrfurth<br />
Zum 150. Geburtstag von Maximilian Herrfurth (1863-1933),<br />
Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg<br />
Musik/ Tanz/ Theater<br />
<strong>23.</strong> Februar, 19.30 Uhr: Walzer- und Polka-Novitäten<br />
Konzert mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck,<br />
Schlossgartensalon Merseburg<br />
2. März, 10.00 Uhr: Familienkonzert,<br />
Schlossgartensalon Merseburg<br />
3. März, 15.00 Uhr: Musik zur Kaffeezeit mit dem Salon Musical,<br />
Schlossgartensalon Merseburg<br />
8. März, 19.30 Uhr: „Mitten ins Herz“, Konzert mit<br />
Rainer Schöne und Band, Alte Brennerei Niemberg<br />
9.-14. März: 21.Festspiele des Puppentheaters, in Merseburg und<br />
im Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
15. März, 20.00 Uhr: Irish Folk Nacht mit Seldom Sober<br />
Company & Friends, Schlossgartensalon Merseburg<br />
16. März, 15.00 Uhr: Konzert mit Schülern der Kreismusikschule<br />
Carl Loewe ,“Jetzt fängt das schöne Frühjahr an“,<br />
Heimatmuseum Zappendorf<br />
17. März, 16.00 Uhr: Benefizkonzert mit der Jazz Bigband<br />
Ltg. Dieter Poser, Schlossgartensalon Merseburg<br />
<strong>23.</strong> März, 17.30 Uhr: Johannespassion von J. S. Bach<br />
mit der Domkantorei Merseburg, Stadtkirche Merseburg<br />
Lesungen/ Vorträge<br />
27. Februar, 15.00 Uhr: Literatur-Café, „Unterwegs im Norden<br />
ÄTHIOPIENS“, Dia-Vortrag mit Frau Lunau,<br />
Bücherei Teutschenthal<br />
28. Februar, 18.00 Uhr: „Project Enterprise - Weltraumtourismus<br />
in Sachsen-Anhalt“, Planetarium Merseburg<br />
6. März, 19.00 Uhr: „Eiszeit - Faszination Antarktis“<br />
Multivisions-Vortrag mit André Schumann<br />
8. März, 18.00 Uhr: Herzensangelegenheiten-Lesenacht,<br />
Stadt- und Schulbibliothek Landsberg<br />
16. März, 19.30 Uhr: Dia-Show über Sibirien<br />
mit Thomas W. Mücke, Ständehaus Merseburg<br />
20. März, 18.00 Uhr: „Kreuz und quer durch Sachsen- Anhalt“<br />
Dr. Karin Opitz, Bürger- und Vereinshaus Bad Dürrenberg<br />
21. März, 17.00 Uhr: Kolloquium: Innospec 40 Jahre- Hochdruckpolymerisation<br />
in Leuna, Dietrich von der Wense, Innospec<br />
Leuna GmbH, Campus, Hörsaal 9, Hochschule Merseburg<br />
Sonstiges<br />
<strong>23.</strong> Februar, 18.00 Uhr: Winterfackelführung, Burg Querfurt<br />
<strong>23.</strong> Februar, 19.30 Uhr: Club Abend im Kellergewölbe,<br />
Alte Brennerei Niemberg<br />
27. Februar, 16.00-18.00 Uhr: Spielenachmittag für Kinder mit<br />
Eltern, Grundschule Hohenthurm<br />
3. März, 15.00 Uhr: Kaffeeplausch für Jung und Alt mit Vortrag<br />
(Teil 1): „Geschichte 10 Jahre Alte Brennerei“ von Herbert Kleinau,<br />
Alte Brennerei Niemberg<br />
8. März, 15.00 Uhr: Frauentagsfeier, Heimatmuseum Zappendorf<br />
9. März, 10.00 Uhr: Weinbergwanderung und Weinkellerbesichtigung<br />
(mit Voranmeldung), Weingut Schloss Seeburg<br />
9. März, 19.00 Uhr: Frauentagsfeier, Sportlerheim Niemberg<br />
9 März, 19.00 Uhr: Frauentags-Party, Gasthof „Goldener Löwe“<br />
Landsberg<br />
10. März, 10.00-17.00 Uhr: Bauernmarkt, Seestraße in Seeburg<br />
16. März, 15.00 Uhr: Tempelritterführung mit Ritter Arnulf,<br />
Templerkapelle Mücheln in Wettin<br />
16. März, 19.00 Uhr: 7. Merseburger Lachnacht,<br />
Domstadtkino Merseburg<br />
<strong>23.</strong> März, 10.00 Uhr: Öffentlicher Rebschnitt,<br />
Touristikgebäude Höhnstedt<br />
<strong>23.</strong> März, 19.00 Uhr: „Un jefressen ham die“ - Mittelalterliches<br />
Spektakel, Alte Brennerei Niemberg<br />
Karneval<br />
<strong>23.</strong>Februar, 20.11 Uhr: 3. Göhritzer Narrenkiste<br />
Abendveranstaltung, Göhritzer Bauernstübchen<br />
24. Februar, 15.11 Uhr: Kindersitzung,<br />
Göhritzer Bauernstübchen<br />
Ostern<br />
10. März: Frühlings- und Ostermarkt,<br />
Zentralwerkstatt Pfännerhall Braunsbedra<br />
17. März, 14.30 Uhr: Frühjahrssingen, „Gaststätte Hartig“<br />
Schladebach<br />
22. März, 14.00 Uhr: Ostereiersuchen, Grundschule Kötzschau<br />
<strong>23.</strong> März, 10.00 Uhr: Ostermarkt, Stadt Wettin- Löbejün OT Dölbitz<br />
ab <strong>23.</strong> März: Floristisches zur Osterzeit, Museum Petersberg<br />
„Missbraucht und allein gelassen“<br />
widerfahren ist, ermutigen sich dieser Selbsthilfegruppe<br />
anzuschließen, um diese Geschehnisse in gemeinsamen<br />
Gesprächen und mit Unterstützung von Fachleuten zu verarbeiten.<br />
Wir wollen die „Kraft der Gemeinschaft“ nutzen,<br />
um somit wieder ein Stück mehr Lebensqualität zurück zu<br />
gewinnen. Die Treffen dieser Selbsthilfegruppe finden in<br />
geschützter und diskreter Atmosphäre statt, so dass die Anonymität<br />
der Teilnehmer gewahrt bleibt. Mein Aufruf geht<br />
an alle, die gemeinsam mit anderen Betroffenen endlich die<br />
schlimmen Erinnerungen hinter sich lassen möchten.<br />
„Du bist nicht allein. Mach mit, um Dir selbst zu helfen!“<br />
Interessenten, die sich dieser Gruppe anschließen möchten,<br />
können sich in der PARITÄTISCHEN Selbsthilfekontaktstelle<br />
<strong>Saalekreis</strong> Sixtistraße 16a, 06217 Merseburg<br />
oder unter Telefon: 03461 - 34 18 72 melden.<br />
Ansprechpartnerin: Frau Eller<br />
Hier erhalten Sie weitere Informationen.
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ROCK’N’ROLL<br />
HIGH SCHOOL<br />
Die Musical-Komödie mit den<br />
Firebirds<br />
Bertram Stein, desillusionierter Verkäufer<br />
eines bekannten Elektronikmarktes<br />
und passionierter Elvis-Fan<br />
ist am Boden: nicht nur hat ihn die<br />
Frau wegen seiner<br />
übersteigerten<br />
Rock’n’Roll-<br />
Leidenschaft<br />
verlassen, auch<br />
sein Chef kündigt<br />
ihm. Er<br />
ist gezwungen,<br />
sein Leben neu<br />
zu organisieren<br />
und folgt seinem<br />
Herzen. So will<br />
es das Schicksal,<br />
dass er in einer<br />
Hinterhofkneipe<br />
auf fünf Jungs<br />
trifft, mit denen<br />
er zwei Dinge gemeinsam<br />
hat. Die<br />
Liebe zur Musik<br />
und ... die Erfolglosigkeit.<br />
Doch Bertram hat eine Idee. Eine<br />
großartige Idee! Er ernennt sich<br />
selbst zum Bandmanager und will<br />
die Jungs groß rausbringen und das<br />
nicht irgendwo, sondern dort, wo die<br />
Wiege des Rock’n’Roll steht: in den<br />
USA. Schließlich nennt es sich nicht<br />
umsonst, das Land der unbegrenzten<br />
Möglichkeiten. Nur ob die Möglichkeiten<br />
auch ohne finanzielles Startkapital<br />
so unbegrenzt sind?<br />
Da kommt eine Annonce einer amerikanischen<br />
High School, die Musiklehrer<br />
sucht, wie gerufen. Der Plan<br />
steht: dies ist der Ort, von dem aus<br />
man Amerika im Sturm erobern will.<br />
Die Rock’n’Roll High School wird geboren!<br />
Wenn da nicht die oberstrenge<br />
Lehrerin und Sittenwächterin<br />
Frau<br />
Krug wäre, die alles<br />
tut, dies zu verhindern...<br />
Christian Kühn hat<br />
die Musicalkomödie<br />
eigens für die<br />
Leipziger Kultband<br />
The Firebirds geschrieben,<br />
die in<br />
diesem Jahr ihr 20.<br />
Bühnenjubiläum<br />
feiert.<br />
Regie führt die Berlinerin<br />
Kerstin Polenske.<br />
Was erwartet nun<br />
den Zuschauer? Natürlich<br />
jede Menge<br />
Rock’n’Roll, eine Story,<br />
die das Publikum<br />
mitnimmt ins „Land der unbegrenzten<br />
Möglichkeiten" und natürlich eine Komödie,<br />
die die Lachmuskeln strapaziert.<br />
ROCK’N’ROLL HIGH SCHOOL – ein<br />
musikalischer, irrwitziger Roadtrip mit<br />
den Firebirds, der Sie aus den Sitzen<br />
werfen wird!<br />
Die Musical-Komödie mit den<br />
Highlights des Rock’n’Roll!!!<br />
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