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Ausgabe vom 28. September 2013 - Saalekreis-Kurier

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Seite 5<br />

Kreisbereisung in der Gemeinde Schkopau<br />

Am Tag der Kreisbereisung<br />

des Landrates schien<br />

die Sonne und was passte<br />

da besser, als mit einem<br />

Sonnenschein der Gemeinde<br />

zu beginnen. Gemeinsam<br />

mit dem Landtagsabgeordneten<br />

Frank<br />

Bommersbach sowie<br />

Bürgermeister Andrej<br />

Haufe besuchte Frank<br />

Bannert (alle CDU) die<br />

Kindertagesstätte „Kinderhaus<br />

Sonnenschein“.<br />

Katrin Engler, Leiterin<br />

der Einrichtung, führte<br />

die Herren durch die Kita<br />

und beantwortete die Frage<br />

des Landrates, „Ob es<br />

Probleme im Zusammenhang<br />

mit der Umsetzung<br />

beim neuen Kinderfördergesetz<br />

gibt“, mit einem klaren „Nein“.<br />

Gleich in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

wartete Schulleiter Olaf Rauchfuß auf<br />

die Gäste und zeigte ihnen die „Astrid<br />

Lindgren Grundschule“, die ein kleines<br />

Geschichtsmuseum beherbergt und den<br />

seltenen Schulgartenunterricht erteilt.<br />

Die letzte Station am Vormittag war die<br />

Sekundarschule „Saale-Elster-Auen“<br />

Schkopau. Schulleiter Hans Richter erklärte<br />

das Schulprofil und berichtete von<br />

weiteren Vorhaben und Zielen. „Das ist<br />

eine Premiere“, sagte Landrat Frank Bannert<br />

bei seinem anschließenden Besuch<br />

im Lochauer Gipswerk der Knauf KG. Er<br />

meinte damit die Anwesenheit des Leiters<br />

des Eigenbetriebs für Arbeit – Jobcenter<br />

<strong>Saalekreis</strong>, Gert Kuhnert. Da der Fachkräftemangel<br />

ein bekanntes Problem sei,<br />

wolle er in Zukunft bei seinen Besuchen<br />

auch Herrn Kuhnert einladen, um den<br />

direkten Kontakt zwischen Arbeitgebern<br />

und dem Eigenbetrieb zu ermöglichen,<br />

kündigte der Landrat an. Am Nachmittag<br />

lud Edith Uhlmann, Ortsbürgermeisterin<br />

von Luppenau, in das Schloss Löpnitz und<br />

in das neue Feuerwehrhaus der Ortschaft<br />

ein. In einer Gesprächsrunde, in der auch<br />

die Geschäftsführerin des Vereins Neue<br />

Wege-Miteinander e.V. „Frido“, Gudrun<br />

Woitke, anwesend war, wurden durch die<br />

Der Landrat ließ Kinderaugen<br />

strahlen, brachte er doch allen<br />

etwas zum Spielen mit. Foto: KV<br />

Ortsbürgermeisterin Themen<br />

angesprochen, die ihr<br />

sehr wichtig waren, so<br />

zum Beispiel ging es um<br />

Radwege und den Straßenbau.<br />

Woitke berichtete<br />

<strong>vom</strong> erfolgreichen und<br />

sehr beeindruckenden<br />

Internationalen Jugendcamp,<br />

das im Sommer im<br />

<strong>Saalekreis</strong> stattgefunden<br />

hatte. Im Anschluss der<br />

Kreisbereisung ging es<br />

für Landrat Frank Bannert<br />

wieder in die Kreisverwaltung.<br />

Dort nahm er<br />

die Berufung von 31<br />

Naturschutzbeauftragten<br />

vor (zu lesen auf Seite<br />

2). Nach diesem Termin<br />

übergab er gemeinsam<br />

mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />

der Saalesparkasse, Friedrich<br />

Stumpf, in der Merseburger Kunststiftung<br />

„ben zi bena“ Spendengelder an Vereine<br />

und gemeinnützige Institutionen aus dem<br />

<strong>Saalekreis</strong> (siehe Seite 4).<br />

Früh übt sich, wer eine Feuerwehrfrau<br />

werden will...<br />

Foto: KV<br />

<strong>28.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Stein auf Stein – so soll es sein<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Währendessen trug<br />

Zimmerermeister Raik<br />

Sturm den Richtspruch<br />

in Anwesenheit zahlreicher<br />

Gäste aus Politik<br />

und Wirtschaft vor. Und<br />

da Scherben bekanntlich<br />

Glück bringen, wurde<br />

anschließend mit einem<br />

Glas Wein auf das Vorhaben<br />

angestoßen und<br />

die Gläser in alter Sitte<br />

zu Boden geworfen.<br />

Mit diesem Projekt<br />

entsteht ein rund 60<br />

Quadratmeter großes<br />

Gebäude mit einem<br />

Vorraum inklusive Infotafeln<br />

über die Bergbaugeschichte<br />

im Geiseltal und einem<br />

Aufenthaltsraum für Wanderer und<br />

<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

MITGAS begrüßt Schulklassen zu „Natur zum Anfassen“ in Sachsen-Anhalt<br />

Die MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung<br />

GmbH lädt im Rahmen des Projektes<br />

„Natur zum Anfassen“ Schülerinnen und<br />

Schüler aus dem <strong>Saalekreis</strong> zu einem<br />

erlebnisreichen Tag in die Natur ein.<br />

Zur Premiere in der Naturwerkstatt<br />

Schochwitz begrüßte die Projektleiterin<br />

der „Natur schafft Wissen gGmbH“ Mandy<br />

Hollweg, Schülerinnen und Schüler<br />

des Gymnasiums Landsberg. „Wir freuen<br />

uns über die Kooperation mit MITGAS<br />

und auf die Entdeckungsreisen, auf die<br />

wir uns gemeinsam mit den insgesamt 29<br />

Oberstufen- und Grundschülern begeben<br />

werden. Passend zum Thema “Unsere<br />

fünf Sinne“ gibt es eine erlebnisreiche<br />

Naturolympiade, die Wissen vermittelt<br />

und nachhaltig Lust auf Natur macht“, so<br />

Mandy Hollweg. Zum Auftakt wanderte<br />

die 8. Klasse mit allen Sinnen auf dem<br />

Gelände der Naturwerkstatt und dem<br />

angrenzenden Schlosspark sowie den<br />

Wäldern an die Naturolympiade. Barfußpfad,<br />

Geräusche-Landkarte, Slagline-<br />

Balancieren und Orientierungsübungen<br />

waren nur einige der herausfordernden<br />

Situationen. Anschließend ging es in<br />

der Suppenküche an die Töpfe. Die<br />

Den Nagel auf den Kopf getroffen - zum Richtfest kamen viele Gäste. Foto: Penske<br />

Pilger. Historisch bedeutsam ist die Tatsache,<br />

dass die Begegnungsstätte unter<br />

anderem aus Steinen<br />

der einst überbaggerten<br />

Kirchen errichtet<br />

wurde. Das Ausgestaltungskonzept<br />

hierfür<br />

stammt <strong>vom</strong> Leipziger<br />

Künstler Björn Raupach.<br />

Die Umsetzung<br />

des Ganzen soll bereits<br />

Ende Oktober abgeschlossen<br />

werden.<br />

Die Baukosten für<br />

diesen touristischen<br />

Anlaufpunkt belaufen<br />

sich auf etwa 130 000<br />

Euro. Große Unterstützung<br />

für dieses<br />

Vorhaben erhält der<br />

Interessen- und Förderverein<br />

Geiseltalsee<br />

als Initiator <strong>vom</strong> Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

und den Anrainerkommunen.<br />

hungrigen Naturforscher schälten und<br />

kosteten saisonales Gemüse und Kräuter<br />

der Region, aus denen sie nach eigenen<br />

Geschmacksvorstellungen ein gesundes<br />

und leckeres Mittagessen kochten.<br />

Bis zum 27. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> fanden<br />

noch acht weitere Termine in Schochwitz<br />

statt. Insgesamt wurden 209 Kinder aus<br />

neun Schulklassen in der Naturwerkstatt<br />

Schochwitz zu „Natur zum Anfassen“<br />

empfangen.<br />

Im Rahmen dieses Projektes lud<br />

MITGAS insgesamt über 900 Kinder<br />

zu Exkursionstagen in drei sachsenanhaltinische<br />

Naturhöfe ein. „Natur zum<br />

Anfassen“ ist Teil der MITGAS-Naturschutzreihe<br />

<strong>2013</strong>, die MITGAS in ihrem<br />

Grundversorgungsgebiet durchführt.<br />

Neuer Partnerhof in Sachsen-Anhalt ist<br />

die Naturwerkstatt Schochwitz der „Natur<br />

schafft Wissen gGmbH“ in Salzatal,<br />

die seit diesem Jahr die Angebote des Naturhofes<br />

Zellewitz im Salzlandkreis und<br />

dem Wünscher Landhof im <strong>Saalekreis</strong> erweitert.<br />

Mit „Natur zum Anfassen“ bieten<br />

MITGAS und enviaM Schülerinnen und<br />

Schülern in Sachsen, Sachsen-Anhalt und<br />

erstmals auch in Brandenburg die Möglichkeit,<br />

die Natur in einem spannenden<br />

Umfeld experimentell und informativ zu<br />

erleben. Gestartet wurde das Projekt als<br />

Teil der MITGAS-Naturschutzreihe 2010<br />

in Sachsen-Anhalt. Nachdem im ersten<br />

Jahr 300 kleine Besucher spannende<br />

Tage unter freiem Himmel erlebten,<br />

erweiterte MITGAS das Projekt: Mehr<br />

als 2.300 Kinder nahmen 2012 an den<br />

kostenlosen Exkursionstagen teil, die in<br />

je zwei Naturhöfen in Sachsen-Anhalt<br />

und in Sachsen stattfanden. Ziel von<br />

„Natur zum Anfassen“ ist es, den Kindern<br />

und Jugendlichen ein Bewusstsein<br />

für das Erleben, das Beobachten und die<br />

Erhaltung ihrer Umwelt zu vermitteln. Im<br />

Mittelpunkt steht die Entwicklung eines<br />

Grundverständnisses für die Kreisläufe<br />

und für den Schutz der Natur. Unterstützt<br />

wird „ Natur zum Anfassen“ <strong>vom</strong><br />

Landesschulamt Sachsen-Anhalt, dem<br />

Förderverein Bildung und Arbeit e.V. und<br />

von der Sächsischen Bildungsagentur.<br />

Insgesamt neun Naturhöfe freuen sich<br />

bis zum 2. Oktober <strong>2013</strong> auf lehrreiche<br />

Experimente und spannende Erlebnisse<br />

mit den Schülerinnen und Schülern in<br />

und mit der Natur.<br />

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