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Soziologische Vorüberlegungen zu einer europäischen Küstenwache

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Inhalt<br />

1 Einleitung S. 1<br />

2 Klare Argumente, viele Konflikte und die Perspektive der Soziologie<br />

2.1 Der Ausgangspunkt aller Überlegungen – die PALLAS-Havarie S. 6<br />

2.2.1 Forderungen der schleswig-holsteinischen Landesregierung als<br />

Konsequenzen aus der Havarie S. 7<br />

2.2.2 Kritik und Vorschläge aus Dänemark S. 10<br />

2.2.3 Gedanken der „Inter-Regionalen Zusammenarbeit“ S. 15<br />

2.3 Eine Einordnung in die soziologische Theorie S. 16<br />

3 Der Stand der Umset<strong>zu</strong>ng<br />

3.1.1 Welche Ergebnisse wurden auf nationaler Ebene erreicht? S. 32<br />

3.1.2 Neue Havarien bringen neue (?) Forderungen S. 38<br />

3.2 Reichen nationale Appelle oder Alleingänge aus? S. 40<br />

3.3.1 Aktivitäten der EU – Welche Wege werden dort beschritten? S. 42<br />

3.3.2 Das Konzept <strong>einer</strong> „Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs“ S. 44<br />

4 Eine Europäische Küstenwache – Überlegungen <strong>zu</strong> <strong>einer</strong> Lösung<br />

4.1 Eine zentrale europäische Küstenwache – Aufgaben und Befugnisse S. 49<br />

4.2 Ziele und Aufbau <strong>einer</strong> europäischen Küstenwache S. 53<br />

4.2.1 Zentral lenken – lokal handeln: eine ELG für Europa S. 59<br />

4.2.2 Die US Coastguard als Vorbild für Europa S. 64<br />

4.2.3 Die (mehr als) symbolische Frage der Hoheit S. 66<br />

4.2.4 Eine europäische Küstenwache und ihre Finanzierung S. 68<br />

4.3 Organisationen – ein Gegenstand der Soziologie S. 69<br />

4.4 Eine europäische Küstenwache und ihr rechtliches Umfeld S. 74<br />

5 Die optimale Lösung im Schnittpunkt der Konflikte<br />

5.1 Ist das Ziel näher als man glaubt? S. 79<br />

5.2 Können „externe“ Faktoren das Ziel begünstigen? S. 81<br />

6 Schlussbetrachtung: Die MARES – nur eine Utopie oder bald Realität? S. 85

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