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BENEFIZ KONZERT HILFT! WALDRACH - Verbandsgemeinde Ruwer

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<strong>Ruwer</strong> - 14 - Ausgabe 47/2013<br />

Rede mehr. Der Ausbau dieser Teilstrecke ist aber ebenso notwendig<br />

und genau so wichtig.<br />

Der Gemeinderat Hinzenburg hat sich inzwischen für den Ausbau<br />

ausgesprochen und die <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung beauftragt,<br />

alle erforderlichen Schritte für den Ausbau einzuleiten. Da etwa die<br />

Hälfte der Strecke in der Gemarkung Schöndorf liegt, sollte sich der<br />

Gemeinderat dem anschließen.<br />

Beschluss: Der Gemeinderat hält den Ausbau der L 143 zwischen<br />

Hinzenburg und Pluwiger-Hammer ebenfalls für erforderlich und<br />

beauftragt die Verwaltung, auf den Ausbau hinzuwirken. Dieser<br />

Beschlussvorschlag wurde einstimmig angenommen.<br />

Keine Kostenbeteiligung an der Wiederherstellung eines Wirtschaftsweges<br />

Der Gemeinderat hat dem Wunsch der Wasserwerke auf Verlegung<br />

einer Hauptwasserleitung von der Enterbachbrücke /Dritter Hardweg<br />

entlang der K 56 und durch den Mühlenweg bis zum Pluwiger-<br />

Hammer zugestimmt unter der Voraussetzung, dass der Weg und<br />

die drei Wasserdurchlässe wieder hergestellt werden. Damit wurden<br />

den Werken erhebliche Mittel (Verhandlungen mit mehreren<br />

Eigentümern, Bau- und Rückbau einer Baustraße in Feuchtgebieten)<br />

erspart. Der Mühlenweg war mit Ausnahme des Mittelteils in<br />

einem sehr guten Zustand. Unterhaltungsmaßnahmen wären den<br />

nächsten Jahren nicht erforderlich gewesen.<br />

Bei einem Ortstermin mit den Werken und dem Ing.-Büro wurden<br />

vom Ortsbürgermeister und Förster Franzen bezüglich des Mühlenwegs<br />

folgende Wünsche geäußert:<br />

Rundprofil (4 cm) wo möglich<br />

Wasserabflussgraben bergseits<br />

Bau eines weiteren Wasserdurchlasses.<br />

Dem wurde in allen Punkten entsprochen. Hierbei und bei allen<br />

weiteren Ortsterminen und der Bauabnahme war eine Kostenbeteiligung<br />

der Gemeinde nie Thema. Um so mehr hat ein Schreiben der<br />

Werke vom 26.9.2013 überrascht, wonach durch Forderungen des<br />

Ortsbürgermeisters und des Försters den Werken deutliche Mehrkosten<br />

von 25.315,— EUR entstanden sein sollen.<br />

Durch die Wiederherstellung des Weges nach der Verlegung der Transportleitung<br />

soll im Vergleich mit dem ursprünglichen Zustand des<br />

Weges eine erhebliche Wertsteigerung zu verzeichnen sein. Auch würden<br />

in den nächsten Jahren für den Weg keine Unterhaltungsmaßnahmen<br />

anfallen und es sei eine wirtschaftlichere Nutzung des Waldes durch<br />

die bessere Zugänglichkeit gegeben. Eine Beteiligung der Gemeinde an<br />

diesen Mehrkosten wird deshalb für gerechtfertigt gehalten.<br />

Der Ortsbürgermeister hat in einem Gespräch mit Herrn Bürgermeister<br />

Busch dem Inhalt dieses Schreibens widersprochen. Bei<br />

einem folgenden Ortstermin mit Herrn Busch, den Werken und<br />

dem Ing.-Büro, dem Ortsbürgermeister und dem Beigeordneten<br />

Uwe Kirchartz wurden die Mehrkosten von Herrn Bürgermeister<br />

Busch mit nunmehr 7.500,— EUR angegeben.<br />

Wie bereits beim Ortstermin dargestellt, überrascht die Forderung<br />

nach einer Beteiligung der Gemeinde, aber auch die Höhe der<br />

Mehrkosten. Es sind keine erheblichen Wertsteigerungen zu erkennen.<br />

Im Gegenteil, durch die Erde die rechts und links am Weg aufgeschüttet<br />

wurde ohne das eine Befestigung gemacht wurde ist der<br />

Weg für Traktoren gefährlicher als vorher. Unterhaltungsmaßnahmen<br />

wären an dem Weg in den nächsten Jahren auch nicht erforderlich<br />

gewesen. Herr Bürgermeister Busch erläuterte die Maßnahme<br />

und die Mehrkosten und bot an. Die Zahlung erst in 2015 ff zu leisten.<br />

In der anschließenden lebhaften Diskussion wurden nochmals<br />

alle Argumente ausgetauscht.<br />

Beschlussvorschlag: Da keine Wertsteigerung zu verzeichnen ist und<br />

weil nach der langen Regenperiode festgestellt wurde, dass erhebliche<br />

Bedenken und Mängel an der Ausführung des Weges bestehen, sieht<br />

der Gemeinderat keine Möglichkeit, sich an den Mehrkosten für die<br />

Wiederherstellung des Mühlenweges zu beteiligen. Dieser Beschlussvorschlag<br />

wurde ohne Gegenstimme vom Rat angenommen.<br />

Straßenschilder<br />

Ein Ratsmitglied wies auf folgenden Punkt hin: Das Straßenschild<br />

Ronneck liegt neben dem Bürgersteig und sollte wieder angebracht<br />

werden. Der Vorsitzende will mit der Fa. Schnorpfeil in Kontakt treten<br />

damit das Straßenschild wieder angebracht wird.<br />

Es wurde angeregt der Verwaltung mitzuteilen, dass die Hinweisschilder<br />

die an der Abzweigung <strong>Ruwer</strong>talstraße - L143 angebracht<br />

wurden, die Sicht für die Autofahrer die links Richtung Pluwiger-<br />

Hammer fahren, stark behindern. Eine Änderung wurde bereits von<br />

der Straßenmeisterei zugesagt.<br />

Hohlweg<br />

Ein Ratsmitglied fragte an ob die Eigentumsverhältnisse Hohlweg,<br />

Anbindung Radweg zwischenzeitlich geklärt sind. Der Vorsitzende<br />

erklärte, dass von drei Eigentümern Grundstücksstreifen benötigt<br />

werden und nach der Vermessung ein Ausgleich entweder in Geld<br />

oder Grund erfolgt.<br />

Barfußpfad<br />

Ein Ratsmitglied regte an den Barfußpfad , der durch die 72 Stunden<br />

Aktion hergestellt wurde, aber mittlerweile in einem schlechten<br />

Zustand ist, durch den Gemeindearbeiter wieder säubern zu lassen.<br />

Der Vorsitzende sagte zu, dass bis zur Eröffnung des Zuweges zum<br />

Radweg im Frühling, wieder alles gesäubert und gerichtet ist.<br />

Thomm<br />

Sprechstunde des Ortsbürgermeisters<br />

Die Sprechstunde ist dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr im alten<br />

Pfarrhaus, in meinem Büro im Erdgeschoss. Während dieser Zeit<br />

bin ich oder einer meiner Beigeordneten dort zu erreichen. Außerhalb<br />

der festen Sprechstunde können Sie mich telefonisch erreichen<br />

oder eine Nachricht hinterlassen unter der Tel.-Nr. 1811 oder Fax<br />

988376.<br />

Die Telefonnummer des Büros im Pfarrhaus lautet: 910313<br />

Sie können mir Ihr Anliegen auch gerne per E-Mail übermitteln.<br />

Meine Adresse lautet: hpmichels@t-online.de<br />

Hans-Peter Michels, Ortsbürgermeister<br />

Waldrach<br />

Sprechstunde des Ortsbürgermeisters<br />

Die Sprechstunde ist im Rathaus, Zimmer 008, donnerstags von<br />

17.00 bis 18.00 Uhr (Tel.: 918-008). In dieser Zeit sind einer meiner<br />

Stellvertreter oder ich dort erreichbar. Sollte ein längerer<br />

Gesprächstermin anberaumt werden müssen, geben Sie mir bitte<br />

Bescheid; natürlich komme ich auch gerne zu Ihnen nach Hause.<br />

Ferner stehe ich zu (fast) jeder Zeit für ein persönliches Gespräch<br />

zur Verfügung; außerhalb der festen Sprechstunde können Sie mich<br />

erreichen oder eine Nachricht hinterlassen unter Tel.Nr.: 991129<br />

oder E-Mail: heinfriedcarduck@t-online.de<br />

Heinfried Carduck, Ortsbürgermeister<br />

Einladung zur nichtöffentlichen Sitzung<br />

des Bauausschusses<br />

des Gemeinderates Waldrach<br />

am Montag, 25.11.2013, 18.30 Uhr im Sozialraum/Rathaus<br />

Waldrach<br />

Tagesordnung:<br />

1. Vorstellung und Beratung der Planung zur Ausbaumaßnahme<br />

„Feller Straße“<br />

2. Anregungen und Anfragen<br />

Heinfried Carduck, Ortsbürgermeister<br />

Parken auf dem Busparkplatz<br />

der <strong>Ruwer</strong>talschule<br />

Es muss immer wieder festgestellt werden, dass Eltern, die<br />

ihre Kinder zur Schule, zur Volkshochschule oder in die in der<br />

Grundschule untergebrachten Kindergartengruppe bringen<br />

oder abholen, ihr Fahrzeug auf dem Busparkplatz der <strong>Ruwer</strong>talschule<br />

abstellen.<br />

Die nachfolgenden Busse, die den Parkplatz zum Ein- und Aussteigen<br />

der Schulkinder befahren müssen, können dann nicht<br />

mehr wenden.<br />

Daher werden alle Verkehrsteilnehmer, die bisher den Busparkplatz<br />

während des Schulbetriebs nutzten, gebeten, ihr<br />

Fahrzeug auf der oberhalb der Turnhalle liegenden Parkfläche<br />

abzustellen.<br />

Treibjagd<br />

Am 30. November wird zwischen 09.00 und 14.00 Uhr eine revierübergreifende<br />

Treibjagd in den Jagdbezirken Kasel und Waldrach III<br />

durchgeführt. Diese Jagdbezirke umfassen das Gebiet Kasel: Eichgraben,<br />

Galdberg und Kaulbüsch und Waldrach: von der bebauten<br />

Ortslage Waldrach in Richtung Fell, Richtung Bundesstraße 52 und

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