Holzerath - Verbandsgemeinde Ruwer
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<strong>Ruwer</strong> - 40 - Ausgabe 22/2013<br />
Kälte-/Klimaanlagen & Wärmepumpen<br />
hightec mit Zukunft<br />
Auszubildende<br />
Mechatroniker/in Kälte-Klimatechnik<br />
zum 01.08./01.09. 2013 | Bewerbung bitte per Mail<br />
www.info@frisko.de info@frisco.de<br />
Tel.: 0651/147350 Ohmstr. 6-8 54292 Trier<br />
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H<br />
In ihre Heimatstadt Trier<br />
führte die vierte Etappe<br />
der Besuchsreihe „Malu<br />
Dreyer im Gespräch“<br />
die Ministerpräsidentin<br />
am Donnerstag, dem<br />
16.05.2013.<br />
Eine ihrer Stationen an diesem<br />
Besuchstag in der ältesten<br />
Stadt Deutschlands war die Firma H. Steinbiss GmbH & Co. KG, die von der<br />
Handwerkskammer als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet wurde.<br />
Schwerpunkt des Gespräches in dem seit über 60 Jahren in Trier ansässigen<br />
Unternehmen waren die Auszubildenden, die mit zum Gespräch eingeladen<br />
waren, zusammen mit dem Präsidenten der HWK Trier Herrn Müller sowie<br />
HWK-Berufsbildungsreferent Herrn Behr und Geschäftsführer für Aus- und<br />
Weiterbildung der IHK Trier Herrn Kleefisch. Ihnen galt das besondere Interesse<br />
der Ministerpräsidentin im Gespräch über Ausbildungsmöglichkeiten<br />
und -varianten, Chancen und Vorstellungen über den weiteren Werdegang. In<br />
diesem Gespräch unterstützte die Ministerpräsidentin die Chancen des dualen<br />
Ausbildungssystems, an welchem die Firma Steinbiss seit Beginn mit Erfolg<br />
teilnimmt.<br />
Zurzeit werden in der Firma Steinbiss vier junge Männer zum Anlagenmechaniker<br />
SHK ausgebildet, wobei einer den Weg des dualen Studiengangs gewählt<br />
hat und nach seiner Ausbildung sowohl den Gesellenbrief zum Anlagenmechaniker<br />
SHK als auch den „Bachelor of Engineering“ Titel erhält.<br />
Weitere Infos unter:<br />
http://www.rlp.de/no_cache/einzelansicht/archive/2013/may/article/fachkraefte/<br />
http://www.rlp.de/no_cache/einzelansicht/article/fachkraefte/<br />
- Anzeige -<br />
Beton- und Stahlbetonbauer: Die Vielseitigkeit dieses Berufs begeistert,<br />
doch bevor man sich zur Ausbildung entschließt, empfiehlt<br />
es sich, ein zweimonatiges Praktikum zu absolvierten.<br />
Auf Präzision kommt es an<br />
Attraktive Entwicklungsmöglichkeiten<br />
für Azubis in der Baustoffbranche<br />
(iPr). Die Schulzeit geht zu<br />
Ende – und was dann? Bei<br />
vielen Jugendlichen ist jetzt<br />
die Verunsicherung groß. In<br />
wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten schränken viele Unternehmen<br />
ihr Angebot an<br />
Ausbildungsplätzen stark ein,<br />
in der Baustoffbranche jedoch<br />
nicht.<br />
Hier bieten sich für motivierte<br />
Schulabgänger auch zum<br />
Ende des Schuljahres hin noch<br />
sehr gute Perspektiven, kurzfristig<br />
eine Lehrstelle zu finden<br />
und in eine erfolgreiche<br />
Karriere zu starten. Sowohl<br />
Beton- und Stahlbetonbauer<br />
oder Verfahrenstechniker und<br />
Baustoffprüfer sind begehrte<br />
Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt.<br />
Die Mischung soll stimmen<br />
Die drei Ausbildungsberufe<br />
haben eines gemeinsam:<br />
Viel mehr als die reine Muskelkraft<br />
ist vor allem „Köpfchen“<br />
gefragt. Technisches<br />
Verständnis, das Interesse<br />
an chemisch-physikalischen<br />
Zusammenhängen, Verantwortungsbewusstsein<br />
und<br />
genaues Arbeiten bilden die<br />
Basis. Ein bestimmter Schulabschluss<br />
wird indes nicht<br />
vorausgesetzt. Der Verfahrenstechniker<br />
beispielsweise ist<br />
dafür verantwortlich, dass<br />
stets die Mischung der Baumaterialien<br />
stimmt. Dieser<br />
Beruf ist vor allem im Transportbetonwerk<br />
anzutreffen,<br />
zu den Aufgaben zählen die<br />
Qualitätskontrolle und die Disposition<br />
(Infos dazu auch unter<br />
www.beton.org).<br />
Handwerkliches Geschick ist<br />
gefragt<br />
Angehende Beton- und Stahlbetonbauer<br />
fertigen mit Hilfe<br />
modernster technischer<br />
Geräte verschiedene Bauteile,<br />
von Wänden, Stützen und<br />
Platten bis hin zu Treppen.<br />
Handwerkliches Geschick und<br />
exaktes, millimetergenaues<br />
Arbeiten sind gefragt, wenn<br />
vorhandene Baupläne in die<br />
Realität umgesetzt werden.<br />
Der Baustoffprüfer untersucht<br />
Materialien wie Beton und<br />
Mörtel und prüft, ob diese<br />
in Bauwerken unterschiedlichen<br />
Belastungen zuverlässig<br />
standhalten. Neben Frost,<br />
Regen und Hitze sind Bauteile<br />
erheblichen Druck- und Zugkräften<br />
ausgesetzt – etwa bei<br />
Brücken, Hochhäusern oder<br />
Turmbauten – sowie Erschütterungen<br />
durch Verkehr und<br />
andere Belastungen.